Studienplan für den Lehrgang Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit für Schulen

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1 Studienplan für den Lehrgang Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit für Schulen Die Absolvierung dieses Lehrganges soll zur Kompetenzerweiterung in der Kommunikation innerhalb und außerhalb der Schule und in der Öffentlichkeitsarbeit für Allgemeinbildende und Berufsbildende Pflichtschulen führen. Miteingeladen werden 2 Vertreter/innen aus der Wirtschaft (Lehrlingsausbildner/innen). Die Zahl der Teilnehmer/innen beschränkt sich auf 22. Der Lehrgang Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit für Schulen ist berufsbegleitend konzipiert. Für den Lehrgang sind Vorlesungen, Seminare und Übungen, die in der unterrichtsfreien Zeit angeboten werden, vorgesehen. Der Lehrgang Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit für Schulen wird mit einer Studiendauer von zwei Semestern geführt und umfasst 62 Gesamtsemesterstunden 52 E im Kursstudium und 10 E Fernstudium. Studienfächer: Der Lehrgang besteht aus folgenden Studienfächern: 1. Kommunikative Grundlagen schulischer Öffentlichkeitsarbeit, 8 E Referent: Gerhart Hofer 2. Werbeplanung und Werbegestaltung, 12 E Referent: Andreas Gorbach. Kommunikation / Motivation / Kompetenz / Klassische Werkzeuge, 12 E Referent: Peter Marte 4. Öffentlichkeitsarbeit: ORF / VN / Medien der Schullandschaft / Präsentation im Web digitale Kommunikation, 12 E Referent/innen: Adolf Fischer, Thomas Matt, Corinna Illigen, Martin Köb 5. Praxisarbeit: Präsentation der Abschlussarbeit, 8 E E = Einheit (45Minuten) Stundentafel: Die Zuordnung der Lehrveranstaltung zu den Studienfächern, das Ausmaß der einzelnen Lehrveranstaltungen innerhalb der Studienfächer, die Art der Lehrveranstaltungen sowie deren Aufteilung auf die einzelnen Studiensemester sind nachfolgender Tabelle zu entnehmen. SWSt HAT 0,5 2 HT Studienfächer/GSt Lehrveranstaltungen GSSt Art der VA I. II. Kommunikative - Die Schule und die 8 8 Grundlagen schulischer Öffentlichkeit/ Öffentlichkeitsarbeit Innensicht und die 1

2 8 GSt. Außensicht. - Vertretung nach außen. - Non-profit-Marketing 0,75 HT Kommunikation/ Motivation/Kompetenz/ Klassische Werkzeuge 12 GSt - Austausch Erfahrungen - Wichtigste Fundamente/ Hauptvoraussetzungen - Ziele? Zielgruppen? - Organisation - Information/ Kommunikation - Öffentlichkeitsarbeit / Pressearbeit - Kontakt mit Medien, Journalisten - Gestaltung Webauftritt - Kommunikation, Presseaussendung - Praktische Übungen - Web-Texten, - Stichwort, "Sag es treffender" 0,75 HT 0,75 HT 1,1 4,5 HT,9 15,5 HT Werbeplanung Werbegestaltung 12 GSt Öffentlichkeitsarbeit 12 GSt und Praxisarbeit/Projektarbeit 18 GSt - Werbeplanung - Werbegestaltung - Integrierte Kommunikation - ORF - VN - Medien der Schullandschaft - Präsentation im Web/digitale Kommunikation - Fernstudium und Abschlussarbeit - Präsentation der Abschlussarbeit Ü Gesamtstunden Legende: GSt Gesamtstunden I. 1. Semester GSSt Gesamtsemesterstunden II. 2. Semester SWSt Semesterwochenstunden V Vorlesung HAT Halbtage S Seminar Ü Übung 2

3 Bildungsziele und Bildungsinhalte Studienfach: Kommunikative Grundlagen schulischer Öffentlichkeitsarbeit Dieser Block soll einen Rahmen für die Themen der Öffentlichkeitsarbeit einer Schule schaffen. Die Teilnehmer/innen sind sich bewusst, welche Systempartner/innen in welcher Weise Kommunikation wünschen. Agieren statt reagieren als Grundhaltung. Eigene Erfahrungen werden in der Gruppe reflektiert. Exemplarische Arbeit. - Die Schule und die Öffentlichkeit. Innensicht und die Außensicht. - Vertretung nach außen. - Non-profit-Marketing: Kurz-, mittel- und langfristige Beziehungsgestaltung mit den Systempartnern/Systempartnerinnen: Austauschbeziehung, Problemorientierung, Qualitätsregelkreis Studienfach: Werbeplanung und Werbegestaltung Bildungsziel: Die professionelle Planung und Gestaltung einer Werbekampagne unter Berücksichtigung der spezifischen Stellung der Schule im gesellschaftlichen Umfeld. 1. Werbeplanung 1.1 Werbestrategie Zielerarbeitung und -formulierung Definition/Analyse von Schule als Marke (Markendimensionen und Werte) 1.1. Definition/Analyse von Schule als Produkt (Einzigartige Eigenschaften) Zielgruppendefinition und Motivanalyse (Insights) Definition/Analyse der Bildungslandschaft als Markt/Mitbewerber Formulierung eines strategischen Nutzenversprechens 1.2 Werbeidee Kriterien einer strategisch richtigen Werbeidee Instrumente und Übungen zur Ideenfindung 1. Werbemittel- und Medienstrategie (Grundlagen) 1..1 Medienkunde 1..2 Werbemittelkunde 1.. Media- und Werbemittelplanung 2. Werbegestaltung 2.1 Wahrnehmungstechnologie 2.2 Grundlagen Grafikdesign 2. Grundlagen Textdesign. Integrierte Kommunikation.1 Grundlagen von Corporate Identity, Corporate Communications und Corporate Behavior

4 Studienfach: Kommunikation / Motivation / Kompetenz / Klassische Werkzeuge Die Lehrgangsteilnehmer/innen sollen sensibilisiert werden für den Bereich Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit und Grundkenntnisse dazu erlangen (Organisation der Öffentlichkeitsarbeit, Einrichtung der notwendigen Infrastruktur; zielgruppendefinierte Öffentlichkeitsarbeit, Erfassen der wesentlichen Elemente einer Presseaussendung, Vorbereitung einer Pressekonferenz, Gestaltung eines Web- Textes) - Austausch Erfahrungen - Wichtigste Fundamente/Hauptvoraussetzungen - Ziele? Zielgruppen? - Organisation: ÖA wo angesiedelt - Stabstelle - Wer macht was? Bestandsaufnahme - Hilfestellungen, Tipps, Vorbeugende "Krisen-pr" - Information Kommunikation - Öffentlichkeitsarbeit Pressearbeit - Kontakt mit Medien, Journalisten - Gestaltung Web-Auftritt: Organisation, Motivation, Texten, Fotos, Intranet/Interne - Kommunikation, Presseaussendung - Praktische Übungen (Beispiele) Presseaussendung - Web-Texten, - Stichwort, "Sag es treffender" Studienfach: Öffentlichkeitsarbeit ORF Die Lehrgangsteilnehmer/innen sollen folgende Ziele erreichen: - Kennen lernen der organisatorischen und journalistischen Abläufe in elektronischen Medien - Besprechung von Vorzügen und Schattenseiten der extremen Schnelligkeit von Radio und TV ( LIVE -Erlebnis) bzw. der Interaktivität (Internet) - Unterschiedliche inhaltliche Aufbereitung von Radio- und Fernsehnachrichten, sprachliche Anforderungen im Vgl. zur Zeitung - Dramaturgie der Nachrichten-Magazine Landesrundschau (HF) und Vorarlberg heute. - Wirkung des gesprochenen Wortes ( Originalton bzw. Bild) - Problematik der Themenauswahl und des Bild- und Tonschnitts. - Struktur der ORF-VBG-Informationsschiene: Fernsehen ( Vorarlberg heute ), Hörfunk-Öregional ( Landesrundschau + Nachrichten zur halben Stunde) und Internet. - Vernetzung mit dem nationalen Nachrichtenschema (Weltnachrichten, ZIB etc...berichte aus VBG) 4

5 - Wichtige Gestaltungskriterien für Radio- und Fernsehnachrichten (Meldungen, Beiträge) und Reportagen. - Auswahlkriterien für die Sendungen (Aufgaben der Chefs v. Dienst etc...) - Möglichkeiten der Kontaktaufnahme mit CvD und Reakteurinnen ( wie mache ich auf mich/mein Thema aufmerksam? Aussendungen, Pressekonferenzen, persönliche Kontaktaufnahme..) - Verfassen von Meldungen/Beiträgen auf Basis von Agentur-Material: Vergleich mit Ergebnissen der Profis. Vorarlberger Nachrichten Die Lehrgangsteilnehmer/innen erhalten Einblicke in die Welt des Zeitungsmachens: Redaktionsabläufe, Ansprechpersonen, Antworten auf Fragen: Was interessiert die Medien?, Nachrichtenbewertung, wie verfasse ich einen Pressetext? - Verständnis für das Spannungsfeld PR/Printjournalismus - Gestalten einer Presseaussendung und Verständnis der Kriterien der Bildauswahl - Vertiefte Einblicke in Zeitungsgestaltung. Medien der Schullandschaft Schule heute Bildungsziel: Kennen lernen der spezifischen Kennzeichen der Zeitschrift Schule heute - Wie ist Schule heute entstanden? - Wie ist die Zeitschrift aufgebaut? - Was macht einen Zeitschriftenartikel lesenswert? - Was muss ich beachten, wenn ich einen Beitrag für Schule heute schreibe? Präsentation im Web digitale Kommunikation Die Lehrgangsteilnehmer/innen erfahren, wie der Internetauftritt der Schule gestaltet werden sollte, um eine optimale Präsentation nach außen zu gewährleisten. Sie lernen in einigen Beispielen optimierte Werkzeuge zur Erstellung einer Web- Präsentation kennen. Auch sollen sie Einblick bekommen, wie praxisorientierte, digitale Kommunikation intern und nach außen gestaltet wird. Sie sollen ein Mailprogramm so einrichten können, dass es den vorher genannten Zielen optimal dient. - Werkzeuge - Grundregeln der Präsentation im Internet - Erarbeitung eines konkreten Beispiels mit Hilfe eines CMS-Systems - Merkmale einer funktionierenden, praxisorientierten digitalen Kommunikation übers Web und auch schulintern 5

6 Praxisarbeit/Projektarbeit Bildungsziel: Die in der Ausbildung gelernten Inhalte sollen mit der praktischen Erfahrung verknüpft werden können. Bildungsinhalt: In der Studienveranstaltung Praxisarbeit/Projektarbeit am Ende des 2. Semesters präsentieren und reflektieren die Lehrgangsteilnehmer/innen ihre Projektarbeit und die Umsetzung des Ergebnisses in der eigenen Schule Die Pflichten der Studierenden umfassen: a) regelmäßige Teilnahme am Lehrgang b) aktive Mitarbeit, Fernstudium c) Bearbeitung der Arbeitsaufträge d) Ablegung der vorgeschriebenen Prüfungen Anrechnungen schon absolvierter Veranstaltungen oder erworbener Qualifikationen, die den Bildungszielen und Bildungsinhalten entsprechen, sind möglich. Über mögliche Anrechnungen entscheidet die Direktion des Pädagogischen Institutes des Landes Vorarlberg nach Vorlage der entsprechenden Nachweise, die bei Beginn des Lehrgangs vorzulegen sind. Die Information über die Entscheidung von Anrechnungen wird dem/der Antragsteller/in schriftlich mitgeteilt. Abschlussbedingungen Für einen positiven Abschluss des Lehrgangs Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit für Schulen sind folgende Bedingungen zu erfüllen: (1) Aktive Teilnahme an allen Lehrveranstaltungen (mind. 75%) (2) Allfällige Arbeitsaufträge in den Lehrveranstaltungen müssen erfüllt worden sein. () Präsentation und positive Beurteilung der schriftlichen/praktischen Projektarbeit (im Umfang von mind. 10 Textseiten) Der erfolgreiche Abschluss ist nicht gegeben, wenn der/die Lehrgangsteilnehmer/in a) den Austritt aus dem Lehrgang bekannt gibt b) die ihm/ihr übertragenen Aufgaben nicht bearbeitet c) bei Abwesenheit von mehr als einem Viertel der jeweiligen Lehrveranstaltung keinen Nachweis über die Erreichung des Lernziels bringt (Ersatzarbeit). d) keine oder negativ beurteilte Abschlussarbeit vorlegt. Nach erfolgreichem Abschluss erhält der/die Lehrgangsteilnehmer/in ein Zertifikat über 62 Gesamtsemesterstunden. 6

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