leisten. BETRIEB DER KZVWL Zahnarztpraxis VPN-Zugangsdienstbetreiber Konzentrator Firewall Konnektor

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2 Das E-Health-Gesetz ist seit Ende Dezember 2015 in Kraft. Danach werden alle Einrichtungen im Gesundheitswesen, insbesondere alle Praxen und Krankenhäuser, in der Telematikinfrastruktur (TI) miteinander vernetzt. In den Praxen kommt die dezentrale TI zum Einsatz. Sie besteht im Wesentlichen aus dem, zugelassenen Kartenterminals und verschiedenen Chip- Karten zur Identifikation der Praxis (SMC-B) und der TI- Produkte der Praxis sowie dem Heilberufsausweis (HBA). Die elektronischen Transaktionen der Praxis werden von dem über den Zugangsdienstbetreiber an das zentrale Netz der gematik und von dort an die verschiedenen Dienste weitergeleitet. Die Kassenzahnärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe () hat sich entschieden, Zugangsdienstbetreiber der TI zu werden und sich dem Wettbewerb in der TI zu stellen. Sie setzt damit konsequent ihre Aufgabe fort, die sie bereits seit 2010 als Zugangsdienstbetreiber für Abrechnungs- Services für ihre Mitglieder übernommen hat.

3 EIGENER Die ersten Anwendungen in der TI sind Die Erprobung der TI hat im November Eine wesentliche Rolle dabei spielen der Ver sicher ten stammdatendienst 2016 in der Test region Nordwest, zu die Zugangsdienstbetreiber, die die (VSDM) und die Versendung von der auch die gehört, be gon- Praxen und Krankenhäuser bei der ZUGANGSDIENST- Arztbriefen (KOM-LE). Weitere Anwendungen werden folgen. nen und dauert sechs Monate. Vorgesehen sind Tests in zwei Testregionen. Implementierung der dezentralen TI unterstützen und die Kommunikation zu Danach soll der Roll out der TI in den den zentralen Fachdiensten gewähr- Der Abrechnungs-Service als Bestands - Praxen und Krankenhäusern in ganz leisten. BETRIEB DER netz der besteht weiter und ist über ein bei der installiertes Gateway zu erreichen. Deutschland beginnen. Zahnarztpraxis VPN-Zugangsdienstbetreiber gematik Zentrales Netz Fachdienste VSDM etc. PKI-Dienst Namensdienst Behandlungszimmer Kartenterminal mit HBA Identifikation des Zahnarztes Konzentrator VPN-Zugangsdienst PVS Verzeichnisdienst Firewall Die Rolle der als Zugangsdienstbetreiber der TI und ihre Verantwortung gegenüber den Praxen, der gematik und den Institutionen der Fachdienstanbieter. Empfang Kartenterminal mit SMC-B Identifikation der Praxis Bestandsnetz für Abrechnungsservice Gateway in der

4 DIE KOMPETENZ Empfang Behandlungsraum Wartezimmer egk SMC-B HBA Kartenterminal ZPVS Kartenterminal ZPVS Wartezimmer-PC WartezimmerTV DER ZIS Zugangsdienst der Internet-Router Die verfügt seit 2010 über ein qualifiziertes Team, das in der Lage ist, die Praxen kompetent zu beraten und Daten sicherheit gelegt. Datensicherheitsfunktionen sind in allen dargestellten Komponenten eingebaut. Sie der Zertifikate, die sich in den einzelnen Komponen ten der Praxis-TI befinden, erfolgen ohne Beeinträchti gung des 1. Kommunikation TI und Bestandsnetze 2. Kommunikation über gesicherten Internet-Zugang (SIS) 3. Kommunikation Internet direkt über Internet-Router Fernwartung im Fehlerfall schnell und effektiv zu arbei ten in einem fein abgestimmten Praxisablaufs im Hintergrund im zentra- unterstützen. Sie ist für den kommen- Plan miteinander zusammen, ohne len Netz der gematik. Drehscheibe VoIP den Rollout in den Praxen gut gerüstet. dass die Praxisarbeit beeinträchtigt wird. Die Überprüfungen der TI-Kom- hierbei ist der, der sich als Sicherheitsanker in jeder Praxis befin- Telematikinfrastruktur Bei der Architektur und dem Aufbau ponenten, die Gültigkeit der elektro- det. der TI wurde größter Wert auf die nischen Gesundheitskarte (egk) und Zahnarztpraxis VPN-Zugangsdienstbetreiber gematik Zentrales Netz Fachdienste Die beabsichtigt, mit allen Anbietern von Zahnarztpraxis-Verwaltungs- Die wird mit Dienstleistern vor Ort (DVO) Service-Verträge abschließen systemen zusammenzuarbeiten und und sie nach gematik-richtlinien zertifi- Service-Verträge mit ihnen abzuschlie- zieren. Das gibt den Praxen die Sicher- Praxisverwaltungssystem Bestandsnetz VSDM, KOM-LE, AMTS (Fachdienste) ßen. Sie wird den Anbietern spezielle Testmöglichkeiten zur Verfügung stel - len, um sicherzugehen, dass nicht nur die Interaktion zwischen Praxisverwaltungssystem und der Praxis-TI von Anfang an reibungslos funktioniert, sondern dass auch nach Updates der Systeme keine Probleme auftreten und die Praxen nach einem Quartals- Update heit, dass Installation der Praxis-TI, Vor- Ort-Service und Wartung zur Zufriedenheit der Praxen erfolgen. Der von der beauftrage DVO stellt sicher, dass alle Internetfunktionen, die die Praxis vorher genutzt hat, genauso nutzbar sind wie vorher und dass das Praxisverwaltungssystem in die Praxis-TI korrekt eingebunden ist. SERVICE AUS EINER HAND ehealth-terminal egk, SMC-B und HBA (Smartcards) VPN-Zugangsdienst Zentrales Netz ohne Sorge weiterarbeiten können. Gateway

5 DIE HOTLINE Ein entscheidender Service des Zu- Nutzungsproblemen mit der Praxis-TI, gangsdienstbetreibers ist seine Hotline. bei eventuellen Fehlern der TI und Die betreibt die Hotline ihres bei Abrechnungsfragen der primäre Zugangsdienstbetriebs für Abrech- Ansprechpartner der Praxen. nungsservices zur Zufriedenheit ihrer fast Mitgliedspraxen seit Die kümmert sich mit ihren Vertragspartnern um eine schnelle Diese Hotline weitet die jetzt für und effiziente Fehlerbehebung. Der den Service als Zugangsdienstbetreiber der TI aus, um somit weiterhin ihren Mitgliedspraxen den bestmöglichen Service zu bieten. Die bleibt bei allen Fragen rund um die TI, bei große Vorteil: Das Praxispersonal kann auf das Engagement der bauen und muss nicht in endlosen Warteschleifen verharren, bis es den richtigen Ansprechpartner findet. IHRE ANSPRECH- PARTNER Ein zentrales Demonstrations-Center Zurzeit sind noch keine Zugangsdienst- Die empfiehlt ihren Mitglieds- Team Praxisbetreuung bei der in Münster und mobile betreiber von der gematik zugelassen. praxen, vor der Entscheidung für einen Demo-Versionen der Praxis-TI veran- Deshalb ist eine Entscheidung für einen Zugangsdienstbetreiber alle Angebote Telefon: schaulichen den späteren Ablauf unter Zugangsdienstbetreiber noch nicht sorgfältig zu prüfen. Die hat sich realen Bedingungen. möglich. Der Zugangsdienst ist mit zum Ziel gesetzt, ihren Mitgliedspraxen jedem Zahnarzt-Praxis-Verwaltung- das wirtschaftlichste Angebot zu unter- System (ZPVS) möglich. breiten.

6 ZIS-GLOSSAR tur (TI) über das Internet her und ist damit zentrales Element des Sicherheitskonzepts der Telematikinfrastruktur (TI) auf Seite der Leistungserbringer. Der wird vom Zugangs - dienst betreiber bereitgestellt. AMTS epa DVO Firewall Gateway gematik HBA KOM-LE Die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist eine freiwillige Fachanwendung zur Verordnung und Einnahme von Medikamenten und hat zum Ziel, Unverträglichkeiten bei der Medikamenteneinnahme zu verhindern. Die elektronische Patientenakte (epa) ist eine freiwillige Anwendung. Sie ermöglicht, die im Rahmen der Behandlung eines Patienten entstehen den medizinischen Daten in digitaler Form zu dokumentieren. Bei einem Dienstleister vor Ort (DVO) handelt es sich um einen Serviceanbieter, der sowohl die Installation von Geräten als auch die Betreuung der Ärzte vor Ort durchführt. Eine Firewall dient als Sicherungssystem für einzelne Computer oder Computernetzwerke (z. B. innerhalb einer Praxis oder eines Rechenzentrums). Sie sichert diese gegen unerwünschte Zugriffe von außen ab. Ein Gateway wird verwendet, um unterschiedliche Netzwerke miteinander zu verbinden. Bei Bedarf harmonisiert das Gateway die eingehenden Daten, um eine reibungslose Kommunikation zwischen den beiden Endpunkten (z. B. zwischen dem zentralen Netz der Telematikinfrastruktur [TI] und dem Bestandnetzwerk der ) sicherstellen zu können. Im Rahmen der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (egk) und der zugehörigen Telematikinfrastruktur (TI) wurde 2005 die Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh (gematik) gegründet. Sie ist damit betraut, die für die Initiierung der Digitalisierung des Gesundheitswesens notwendigen Konzepte zu erarbeiten und alle für den Betrieb der Telematikinfrastruktur (TI) notwendigen Produkte zuzulassen. Beim Heilberufsausweis (HBA) handelt es sich um eine personenbezogene Smartcard mit kryptographischer Funktion, die vom Zahnarzt als Legitimations- und Identifikationsmerkmal gegenüber der Telematikinfrastruktur (TI) verwendet wird. Sie dient zugleich als Zugang zur verschlüsselten Kommunikation innerhalb der Telematikinfrastruktur (TI) und enthält eine elektronische Signatur des jeweiligen Leistungserbringers. Die Fachanwendung Kommunikation für Leistungserbringer (KOM-LE) ermöglicht allen Leistungserbringern eine gesicherte und zugleich vertrauliche Kommunikation innerhalb der Telematikinfrastruktur (TI), zum Beispiel bei der Versendung von Arztbriefen. Der ist das Bindeglied zwischen Leistungserbringer und der Telematikinfrastruktur (TI). Er stellt eine gesicherte und verschlüsselte Kommunikation mit der Telematikinfrastruk- Konzentrator Ein Konzentrator (oder auch VPN-Konzentrator) ist ein Produkt der Telematikinfrastruktur (TI), der eingehende VPN-Verbindungen der Praxen sammelt und an das zentrale Netz der gematik weiter leitet (z. B. die VPN-Verbindungen zwischen verschiedenen Arztpraxen und dem VPN-Zugangsdienst der ). Namens- Der Namensdienst (DNS) enthält die Namen sowie die dienst Adressen aller in der Telematikinfrastruktur (TI) vorhandenen Dienste und ermöglicht dadurch eine reibungslose Kommunikation. PKI Der Public-Key-Infrastruktur-Dienst (PKI-Dienst) dient der Verschlüsselung und der digitalen Signatur von Dokumenten. Diese Zertifikate dienen der eindeutigen Identifikation der Teilnehmer innerhalb der Telematikinfrastruktur (TI). PVS Ein Praxisverwaltungssystem (PVS) beziehungsweise Zahnarztpraxisverwaltungssystem (ZPVS) dient der sicheren, computergestützten Verwaltung aller Patientendaten einer Praxis. SIS Secure Internet Service (SIS) ist ein von der gematik zugelassener Zugang zum Internet, der vom Zugangsdienstbetreiber abgesichert wird. SMC-B Die Security Module Card Typ B (SMC-B) ist eine Smartcard und steckt in einem Kartenterminal der Praxis. Sie dient der Identifikation der jeweiligen Institutionen (z. B. Zahnarztpraxis) innerhalb der Telematikinfrastruktur (TI). TI Die Telematikinfrastruktur (TI) ist die zentrale digitale Infrastruktur des deutschen Gesundheitswesens. Sie dient der sicheren Vernetzung und dem geschützten Datenaustausch aller im Gesundheitswesen Beteiligten. Verzeichnis- Der Verzeichnisdienst (VZD) ist ein zentraler Dienst der Teledienst matikinfrastruktur (TI). Er dient als Adressbuch für alle Leistungserbringer und Institutionen innerhalb der Telematikinfrastruktur (TI). VPN Ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) ist ein, nur für einen bestimmten Nutzerkreis z. B. Leistungserbringer, zugeschnittenes Netzwerk innerhalb des Internets. Ein VPN erlaubt es einem Leistungserbringer somit, von seiner Praxis aus über seinen Internetanschluss eine gesicherte Verbindung zu anderen Teilnehmern der Telematikinfrastruktur (TI) aufzubauen. VSDM Mit Hilfe des TI-Fachdienstes Versicherten-Stamm- Daten- Management (VSDM) stellen die Krankenkassen den Leistungserbringern stets aktuelle Daten der Versicherten zur Verfügung. VoIP Die Voice-over-IP-Anwendung (VoIP) ermöglicht es über das Internet zu telefonieren. IMPRESSUM Kassenzahnärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe Körperschaft des öffentlichen Rechts Auf der Horst Münster Telefon: Telefax:

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