Digitalisierung durch Annäherung

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1 Medexo Journal Ausgabe I - Frühling 2016 Herausgeber Medexo GmbH MEDEXO JOURNAL Das Journal zur Digitalisierung der Gesundheit Digitalisierung durch Annäherung von Old und New Economy Ein kurzer Rückblick auf das 4. Forum Digitaler Gesundheitsexperten Start-ups, Politik und die Gesundheitswirtschaft über Entwicklungen, Hürden, Motivationen und Pflichten, um Innovationen im Gesundheitswesen zu fördern.

2 EIN E-HEALTH-GESETZ GENÜGT NICHT, UM WETTBEWERBSVORTEILE FÜR DEUTSCHLAND ZU SCHAFFEN. WIR MÜSSEN DIE WIRTSCHAFT STÄRKER MOBILISIEREN, NEW UND OLD ECONOMY ZUSAMMENFÜHREN. DAS SCHAFFT ECHTE INNOVATIONEN. Dr. Jan-Christoph Loh 1

3 Dr. Jan-Christoph Loh, Co-Founder und Geschäftsführer Medexo GmbH Liebe Leserinnen und Leser, die Gesundheitswirtschaft ist ein Jobmotor. Derzeit arbeiten 5,2 Millionen Menschen im Gesundheitswesen. Auch die ökonomische Bedeutung ist nicht von der Hand zu weisen. Die Bruttowertschöpfung ist von 2007 auf 2013 laut Bundesministerium für Gesundheit jährlich um 3,5 % gestiegen. Sie wuchs damit schneller als die Gesamtwirtschaft mit 2,5 %. Doch die Euphorie über eine florierende Wirtschaft darf nicht über zukünftige Fallstricke und Herausforderungen hinwegtäuschen. Denn für die kommenden Jahre ist der Ausblick verhaltener. Bis 2019 geht die Branche weltweit von einem geringeren Wachstum aus, wie der 2016 Global Life Sciences Outlook von Deloitte zeigt. Zu den künftigen Umsatztreibern der Industrie gehören laut Deloitte neben Biotek-Medikamenten auch digitale Services wie E-Health-Plattformen zur individuellen Patientenversorgung. Die verbesserte Kommunikation zwischen Arzt und Patient als Teil der medizinischen Versorgungsgestaltung wird zunehmend an Bedeutung gewinnen, auch in Deutschland. Was von vielen als disruptive Entwicklung wahrgenommen wird, ist in Wahrheit für Deutschland die Chance, die Digitalisierung des Gesundheitswesens aktiv zu steuern und mitzugestalten. Denn Disruption zerstört, um Neues zu erschaffen. Der Weg über die Digitalisierung ist für viele Unternehmen und Institutionen der Old Economy schmerzhaft und gesäumt mit Steinen der Zurückhaltung, Trägheit, des Abwartens. Ja, natürlich stirbt das Geschäftsmodell Gesundheitsversorgung nicht aus. Menschen werden stets um ärztliche Hilfe ersuchen, medizinische Betreuung nutzen oder in gesundheitliche Notsituationen kommen. Die Gesundheitswirtschaft ist unsterblich. Aber auch sie muss sich demografischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen beugen. Und sie darf dankbar dafür sein, dass diese sich verändernden Bedürfnisse so offen und transparent an sie herangetragen werden. Dieses Glück war früheren Welt-Konzernen wie Nokia und Kodak nicht bestimmt. Aus politischer Sicht hat die Bundesregierung mit dem E-Health-Gesetz wichtige Weichen für die Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft gestellt. Sie sind ein guter Anfang. Aber wir dürfen uns nicht darauf ausruhen. Die Defizite in der strukturellen Versorgung sind weiterhin groß, eine echte Netzwerkmedizin bleibt derzeit Vision. Am wichtigsten scheint jedoch derzeit, den Kreativen aus der Medizinwirtschaft, Diagnostikund Präventionsmedizin die Möglichkeit für echte Innovationen zu geben. Accelerator-Programme sind deutschland- und europaweit rar gesät, aber dennoch essentiell, um Innovationsschürfern gerade in der wichtigen Frühfinanzierung freie Hand zu lassen. Für Business Angels ist die Materie häufig zu komplex, ihnen fehlt das fachliche Wissen. Wirtschaft und Politik müssen demnach geeint Förderprogramme entwickeln und Kooperationsvehikel schaffen. Denn eines ist klar: Old und New Economy schließen sich nicht gegenseitig aus. Sie ergänzen sich. Nur wenn wir in der Lage sind, diese Kräfte zu bündeln, werden wir den Innovationen der vornehmlich großen Internetkonzerne etwas entgegenzusetzen haben. Zu diesen und anderen Themen diskutierten Vertreter der Gesundheits- und Start-up Branche, der Politik und Wirtschaft im 4. Forum Digitaler Gesundheitsexperten von Medexo. Auch hier prallten merklich zwei Welten aufeinander. Doch das gegenseitige Verständnis wuchs in gleicher Weise. Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre dieser inhaltlichen Analyse und Zusammenfassung des 4. Forums Digitaler Gesundheitsexperten 2016! Ihr Dr. Jan-Christoph Loh Geschäftsführer Medexo GmbH 2

4 DIGITALISIERUNG DURCH ANNÄHERUNG Die Digitalisierung der Gesundheitsbranche wird mithilfe von E-Health Start-ups beschleunigt GEGENSÄTZE ZIEHEN SICH AN Ein Treffen mit Vertretern aus der Gesundheitswirtschaft und Start-up- Branche ist auch immer eines der Gegensätze. Vielleicht ist das auch ein tragender Grund für das rasante Wachstum des Formats von anfänglich vier bis über 100 Teilnehmern in den vergangenen 2 Jahren. Ein echter Quantensprung für Medexo und Zeugnis für das wachsende Interesse an den Entwicklungen in der Digitalisierung der Gesundheitsbranche. Den Auftakt machten Dr. Wolf Becke von der Swiss Life Holding und Dr. Jan Loh, der über das Wesen der Online-Zweitmeinung und medizinischen Zweitgutachten sprach. Es wurde noch einmal deutlich, wie groß das Potenzial für telemedizinische Zweitdiagnosen ist. Medexo konnte in 57 % der Fälle nach der Erstdiagnose eine alternative, konservative Therapie (ohne operativen Eingriff ) unterbreiten. Diese Entwicklung hat selbstredend dramatische Auswirkungen auf die wirtschaftliche Situation der Krankenkassen, vor allem aber auch auf die Lebensqualität der Patienten. Denn mit jedem Eingriff sind unmittelbare Risiken verbunden. Das Besondere ist und bleibt, dass diese Zweitdiagnose von über 80 weltweit anerkannten Spezialisten online durchgeführt wird. Medexo hat hierzu ein Software-System entwickelt, dass es ermöglicht, binnen 10 Tagen eine Zweitmeinung in mittlerweile 24 Fachbereichen erstellen zu lassen. Prof. Dr. Reschauer und Dr. Philipp Tanner rundeten die Einführung mit Praxisbeispielen aus der digitalen medizinischen Beratung ab. OLD UND NEW ECONOMY BRAUCHEN EINANDER Warum sind Firmen der New Economy so erfolgreich? Because they move fast and break things ein Motto, das Facebook jahrelang als führendes Mantra innerhalb des Konzerns etabliert hatte. Mittlerweile geht es auch bei ihnen ein wenig stabiler zu. Und dennoch hat der Satz nicht an Gewicht verloren. Im Vortrag von Jan Dzulko von M Cube war er tragend. Im Zentrum seiner Geschichte standen zwei Mäuse mit unterschiedlichen Verhaltensmustern. Eine von ihnen war risiko-avers. Sie scheute das Neue, ging stets denselben Weg zur Futterquelle. Ein Verhalten, das sich insbesondere in stabilen Situationen zeigt. Ihr gegenüber gesellte sich imaginär die risiko-affine Maus. Sie war fidel, suchte nach immer neuen Wegen und Nahrungsquellen und war empfänglich für Umweltreize. Dieses dominante Verhalten entwickelte sich in Zeiten von Veränderung. Die Natur hat nun über Millionen von Jahren Evolution beide Verhaltensmuster zu einem stabilen Gleichgewicht geführt. Sie leben in Co-Existenz, denn ihre Muster ergänzen sich. Natürlich waren die beiden Mäuse jeweils ein Synonym für die Old und die New Economy. Sie waren aber auch gleichzeitig eine Botschaft: Wir müssen lernen, die Fähigkeiten und das Wissen der Old Economy mit der Flexibilität und dem Unternehmergeist der New Economy miteinander zu verzahnen. Gebündelte Kräfte zum gegenseitigen Nutzen das ist der Schlüssel zu mehr Innovation und internationaler Wettbewerbsfähigkeit, resümierte Jan Dzulko. BIG DATA WIRD ZU EINEM SCHLÜSSELTHEMA Wer sich mit Big Data befasst, der weiß, dass es schier unmöglich ist, den Datenwust über die regulären, bekannten Systeme zu erfassen, geschweige denn auszuwerten. Vor diesem Problem steht die Gesundheitsbranche ebenfalls. Benedikt Aichinger von x-tention wies in seinem Vortrag darauf hin, dass strukturierte Daten jedoch die Grundlage für eine zuverlässige Versorgung wären. Und der Datenballast nimmt weiter zu. Allein die prognostizierte Entwicklung an sogenannten Wearables von derzeit 20 Millionen auf 120 Millionen im Jahr 2018 führt zu unendlich neuen Messpunkten. Interessant ist vor diesem Hintergrund ebenfalls der Future Trends 2015-Report von Gruner und Jahr und Bitkom. Laut einer Umfrage würden 33 % der Befragten ihre gesammelten Gesundheitsdaten an die Krankenkassen weitergeben, 75 % an den behandelnden Arzt. 61 % würden gar eine Apple Watch zur Auswertung ihrer Gesundheitsaktivitäten bei geringeren Krankenkassenbeiträgen verwenden. Weitere 32 % würden sich von einem digitalen Arzt behandeln lassen. Fazit für Benedikt Aichinger: Wer diese Daten zukünftig verwenden, sicher verarbeiten und interpretieren kann, macht schlicht bessere Medizin. Die Digitalisierung wird kommen. Wir haben die Pflicht, den Prozess geregelt ablaufen zu lassen. Die jetzigen Widersacher werden bald zu Opfern.. Prof. Dr. Arno Elmer Innovation Health Partners Die Gesundheitsversorgung ist von strukturierten Daten und ihrer systematischen Verarbeitung und Analyse abhängig. Dafür müssen wir Standards schaffen.. Benedikt Aichinger x-tention Mit Daten allein kann man nichts anfangen. Man muss sie zu Gold machen und die Akzeptanz der Leute gewinnen. Prof. Dr. Thomas Zahn Geschäftsführer GeWINO 3

5 KATALYSATOREN FÜR NEUE GESCHÄFTSMODELLE Für E-Health-Start-ups sind die Finanzierungschancen nicht rosig. Da waren sich Dr. Klaus Tschütscher, ehemaliger Regierungschef von Liechtenstein, Min- Sung Sean Kim vom Venture Capitalist XL Health und Juliane Zielonka vom Startupbootcamp Digital Health Accelerator einig. Min-Sung Sean Kim bemängelte die geringe Anzahl von Start-ups im Diagnostik- und Präventionsbereich, was vornehmlich an der schwierigen Frühphasenfinanzierung läge. Sie sei für Start-ups aus dem Bereich sehr schwer zu bekommen. Und während die klassischen Start-up-Branchen (FinTechs, E-Commerce etc.) häufig von der Investitionsfreude eiliger Business Angels profitieren, bleibt diese Investitionsform für medical- oder E-Health-Start-ups aus. Der Grund: Es mangelt an Fachwissen und Branchenkenntnis. Komplexe Regularien und fehlende Seed-Finanzierungen sind große Herausforderungen für E-Health- Start-ups, sagte Zielonka. Min-Sung Sean Kim fasste die Situation eingängig zusammen: Wir müssen schnell und wir müssen kooperativ sein. Auch wenn das im Gesundheitswesen nicht immer angesagt ist. Nach den Stimmen der Branche und Start-up-Szene war es Zeit, die Politik zu Wort kommen zu lassen. So berichtete der Bundestagsabgeordnete Dirk Heidenblut (SPD) vom Stand der Dinge zum neuen E-Health-Gesetz aus Sicht der Regierungskoalition. Auch er betonte die wichtige Rolle von Wirtschaft und Industrie bei der Entwicklung digitaler Innovationen im Gesundheitswesen. Mit dem E-Health-Gesetz seien nun die ersten gesetzlichen Rahmenbedingungen für Neuentwicklungen geschaffen. Nun müsse man das System mit Leben füllen und neue Geschäftsmodelle entwickeln. Wichtig sei der Bundesregierung gewesen, kein deutsches, geschlossenes System zu errichten, sondern Interoperabilität zu gewährleisten. Heidenblut sprach sich zugleich für eine Neuerung des E-Health-Gesetzes aus. Besonders in ländlichen, unterversorgten Gebieten sei die Vernetzung und Versorgung mit telemedizinischen Anwendungen noch gering. Er setzte sich auch dafür ein, dass der Innovationsfonds der Bundesregierung die Telemedizin zu einem Förderbestandteil machen sollte. Er sei ein wichtiger Ansatz für die Vernetzung von Partnern. In der anschließenden Paneldiskussion wurde noch einmal der Handlungsdruck deutlich, ein funktionstüchtiges, mehrwert-lieferndes System zu schaffen, in dem Start-ups und traditionelle Unternehmen miteinander kooperieren. Die Umsetzung des E-Health- Gesetzes und die damit verbundenen Möglichkeiten für Innovationen seien wichtig, um den internationalen Anschluss nicht zu verlieren. Dr. Klaus Tschütscher fügte mit Blick auf die Zweitmeinung hinzu, dass sie zwar im Gesetz verankert sei, in der Fläche jedoch noch nicht wirksam. Es sei wichtig, dass man sich aus Patientensicht nähere, denn er würde sich sowieso informieren. Der Mensch ist gesundheitsaffin und mündig geworden. Er fragt nach dieser zweiten oder gar dritten Einschätzung und kauft nicht mehr blind. Dass die Verbindung von Big Data und Datenschutz ein großes Thema für die Krankenkassen ist, merkte Anne- Kathrin Klemm vom BKK Dachverband an. Die Krankenkassen könnten zwar viele Daten sammeln, sie jedoch aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht für die Beratung am Patienten nutzen. Der eigentliche Mehrwert für den Patienten bliebe demnach auf der Strecke. Prof. Dr. Edmund Neugebauer vom Deutschen Netzwerk für Versorgungsforschung sprach über Aufgaben, Chancen und Kritikpunkte des Innovationsfonds. Er unterstrich in seinem Vortrag die Möglichkeiten, die Medexos digitalisierte Prozesse zur Zweitmeinung böten. So soll das softwarebasierte System von Medexo genutzt werden, um in einer Studie das beste Verfahren für die gesetzlich verankerte Zweitmeinung zu erforschen. Wir würden uns sehr freuen! ZU GUTER LETZT Das E-Health-Gesetz schafft die Basis für neue, digitale Geschäftsmodelle im Gesundheitswesen. Es war notwendig, um offener und flexibler auf neue Ideen und Entwicklungen zu reagieren sei es in der Versorgung von Patienten oder beim Angebot medizinischer Dienstleistungen wie Medexo. Dennoch stellt das System noch keine qualitativ hochwertige Versorgung für alle Patienten sicher. Wir müssen mehr denn je bereit sein, neue ökonomische und organisatorische Ansätze zu verfolgen und auszuprobieren. Und wir müssen dafür die innere Bereitschaft zum Scheitern zulassen. Denn echte Entwicklung bedingt die Erfahrung des Negativen. Zudem gilt es, agiler und flexibler zu werden, um Boden gut zu machen. Fortschritt, der auf reinem Handlungsdruck beruht, wird enttäuschen. Ich wünsche mir noch mehr pfiffige Ideen für die Gesundheitsbranche. Dirk Heidenblut Bundestagsabgeordneter, SPD Die Zweitmeinung ist wie ein Mehraugenprinzip in der Fliegerei. Sie soll nicht diskreditieren, sondern Klarheit schaffen und Alternativen aufzeigen. Dr. Ullrich-Peter Katz Chefarzt Klinik am Ruhrpark 4

6 medexo ehealth with passion ehealth with passion ÜBER MEDEXO Medexo (Medizinische Experten Online) ist ein internationales E-Health-Start-up aus Berlin. Seit 2012 vermittelt Medexo Patienten einfachen und schnellen Zugang zu medizinischen Experten online für eine fachärztliche Zweitmeinung. Patienten können so eruieren, ob eine geplante Operation medizinisch notwendig ist. Die Serviceleistung dieser Zweitmeinung wird durch eine Vielzahl kooperierender Deutscher Krankenkassen erstattet. Das Medexo-Ärztenetzwerk besteht aus über 80 führenden Spezialisten mit internationaler Anerkennung und langjähriger Erfahrung. Für ihr Geschäftsmodell, den gesellschaftlichen Mehrwert und den hohen Patientenfokus wurde die Medexo GmbH mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit der Anerkennung Ausgezeichneter Ort im Land der Ideen 2015 sowie mit dem IT-Innovationspreis Mittelstand 2014 und ÜBER DAS FORUM DIGITALER GESUNDHEITSEXPERTEN Das Forum Digitaler Gesundheitsexperten ist eine Weiterentwicklung der Medexo Krankenkassen Workshops (MKW). Von einer kleinen Runde hat es sich zu einer Plattform entwickelt, die Beteiligte aus dem Gesundheitswesen, Industriepartner und Vertreter der Politik zusammenbringt, um über das Thema Digitalisierung des Gesundheitswesens zu diskutieren. Zweimal im Jahr kommen die Teilnehmer zusammen und berichten über gemeinsame Erfahrungen, Ideen für die Weiterentwicklung der Prozesse, Herausforderungen und Chancen. Zum Download und zur Weiterleitung des Medexo Journals sowie von Bildmaterial des 4. Forums besuchen Sie bitte: oder AUTOREN UND KONTAKT Dr. Jan-Christoph Loh Co-Founder und Geschäftsführer Medexo Telefon: +49 (0) Peter Strauß Key Account Manager Telefon: +49 (0) Nadine Bütow Kommunikation Telefon: +49 (0) Unsere Social Media Kanäle (#ForumDG) Facebook: LinkedIn: Youtube: 5

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