Digitale Transformation Die Qualifikations-Roadmap

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1 Digitale Transformation Die Qualifikations-Roadmap Autor: Dr. Helmut Steigele Wenn Hypes, wie jene rund um das «Internet der Dinge», die digitale Transformation oder die Etablierung von neuen Service-Bereitstellungs-Modellen die Umsetzungsebene erreichen, kommt es immer wieder zu jenem denkwürdigen Phänomen, das hier humorvoll mit den Worten Präventives Geld verbrennen, um den Wert des Projektes am Ende zu steigern umschrieben werden kann. Was hier sarkastisch klingt, hängt mit der zentralen Fragestellung zusammen: Um ein Potential wie jenes der Digitalisierung erfolgreich umzusetzen, müsste am Anfang eines Projektes die Frage gestellt werden: Was muss ich als Projektsponsor und was müssen meine Projektmitwirkenden beherrschen, um zügig und mit einem Minimum an Lehrgeld das gesetzte Ziel zu erreichen? Dem Prinzip Machen wir mal wird für den Fall eines Digitalisierungsprojektes also präventiv der Leitsatz Diese Skills sind notwendig, um entgegengesetzt. Der Effekt ist klar nachgewiesen. Fachleute, die wissen wie sie im jeweiligen Kontext ihre Arbeitspakete planen, arbeiten und liefern effizienter, als Mitarbeiter, die in eine unfreiwillige Pionierrolle gezwungen werden. Hier ein paar Beispiele: Einführen von digital unterstützten Services und Produkten («Internet der Dinge») Rolle Projektsponsor Projektsteuerung Service-Management Verstehen der Fach-Begriffe Nachvollziehen der Projektphasen Festlegen und Kontrollieren prozessualer Inputs für die Digitalisierung selbst PRINCE2 COBIT 5 Gleiches Themenfeld - Rolle Projektleiter oder Teilprojektleiter Aufwandschätzung Umwandlung der fachlichen in eine prozessuale und technische Lösung Operationalisierung des digitalisierten Dienstes Anforderungen erfassen, Kostenfolgen verstehen Festlegen der Lieferobjekte in einem Projekt Anpassen der dienstleistungsbezogenen Prozesse CRE, CBA PRINCE2, PMP, Scrum Wenn dieses Verfahren angewendet wird, respektive die Erkenntnisse aus dem Skills Framework of Information Age (SFIA) verwendet werden und daraus eine Kompetenzlandkarte für seine Digital Taskforce ableitet, kann frühzeitig Skills für erfolgsrelevantes Führungskader und Fachressourcen planen. Damit ist das Projektvorgehen fokussierter, die Projekt-Gestehungskosten senken sich, die Time-to-Market wird schneller und die Chance die Wettbewerbsposition auszubauen grösser.

2 Es ist also absehbar, dass über kurz oder lang die unten dargestellten Fortbildungsformate, respektive die dazu ableitbaren Entwicklungspfade für Projektsponsoren, Business Analysten und Projektleiter, den Ansatz des Mach mal einen Kurs, vielleicht lernt man hier was Nützliches ersetzen wird. Die Einstellung, dass Fortbildungen betriebsintern ein Motivationsinstrument sind, aber sonst eine Sache der Mitarbeiter, zieht in Zeiten des kommenden Fachkräftemangels nicht mehr. Der Grund ist simpel wie einfach: Die Fortbildung und die darin eingesetzten Geschäftszwecke müssen mehr und mehr dem Diktat des nachhaltigen, wirtschaftlichen Nutzens und dem Erhalt der eigenen organisatorischen Wettbewerbsfähigkeit folgen. Dem heute noch teilweise anzutreffenden Ich besorge mir hier Ressourcen wird wohl ein Ich sichere mir meine erfolgsrelevanten Ressourcen folgen. Damit ist das Wissen, welche Entwicklungspfade zum Aufbau umfassender Kompetenz benötigt werden, immer wichtiger. Vor allem in Zeiten des Homo Digitalis, der als Konsument am Markt ein Warten nicht mehr zulässt und damit jeden Dienstleister und Produktanbieter massiv fordern wird. Autor Dr. Helmut Steigele hat seine Ausbildungen in der Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik absolviert, ist als ITIL -Experte zertifiziert und bei EXIN und APMG akkreditiert. Herr Steigele verfügt über 18 Jahre berufliche Erfahrung, unter anderem als Leiter einer Service- Unit, als IT Management Coach und als Prozess-Berater. Ausserdem ist er bei Bosshard & Partner Academy als Schulungspartner in erster Linie für die Ausbildung der Business Analysten und in den Bereichen IT-Servicemanagement und Sourcing zuständig. Kontakt:

3 Digitale Transformation Die Qualifikations-Roadmap Autor: Dr. Helmut Steigele Wenn Hypes, wie jene rund um das «Internet der Dinge», die digitale Transformation oder die Etablierung von neuen Service-Bereitstellungs-Modellen die Umsetzungsebene erreichen, kommt es immer wieder zu jenem denkwürdigen Phänomen, das hier humorvoll mit den Worten Präventives Geld verbrennen, um den Wert des Projektes am Ende zu steigern umschrieben werden kann. Was hier sarkastisch klingt, hängt mit der zentralen Fragestellung zusammen: Um ein Potential wie jenes der Digitalisierung erfolgreich umzusetzen, müsste am Anfang eines Projektes die Frage gestellt werden: Was muss ich als Projektsponsor und was müssen meine Projektmitwirkenden beherrschen, um zügig und mit einem Minimum an Lehrgeld das gesetzte Ziel zu erreichen? Dem Prinzip Machen wir mal wird für den Fall eines Digitalisierungsprojektes also präventiv der Leitsatz Diese Skills sind notwendig, um entgegengesetzt. Der Effekt ist klar nachgewiesen. Fachleute, die wissen wie sie im jeweiligen Kontext ihre Arbeitspakete planen, arbeiten und liefern effizienter, als Mitarbeiter, die in eine unfreiwillige Pionierrolle gezwungen werden. Hier ein paar Beispiele: Einführen von digital unterstützten Services und Produkten («Internet der Dinge») Rolle Projektsponsor Projektsteuerung Service-Management Verstehen der Fach-Begriffe Nachvollziehen der Projektphasen Festlegen und Kontrollieren prozessualer Inputs für die Digitalisierung selbst PRINCE2 COBIT 5 Gleiches Themenfeld - Rolle Projektleiter oder Teilprojektleiter Aufwandschätzung Umwandlung der fachlichen in eine prozessuale und technische Lösung Operationalisierung des digitalisierten Dienstes Anforderungen erfassen, Kostenfolgen verstehen Festlegen der Lieferobjekte in einem Projekt Anpassen der dienstleistungsbezogenen Prozesse CRE, CBA PRINCE2, PMP, Scrum Wenn dieses Verfahren angewendet wird, respektive die Erkenntnisse aus dem Skills Framework of Information Age (SFIA) verwendet werden und daraus eine Kompetenzlandkarte für seine Digital Taskforce ableitet, kann frühzeitig Skills für erfolgsrelevantes Führungskader und Fachressourcen planen. Damit ist das Projektvorgehen fokussierter, die Projekt-Gestehungskosten senken sich, die Time-to-Market wird schneller und die Chance die Wettbewerbsposition auszubauen grösser.

4 Es ist also absehbar, dass über kurz oder lang die unten dargestellten Fortbildungsformate, respektive die dazu ableitbaren Entwicklungspfade für Projektsponsoren, Business Analysten und Projektleiter, den Ansatz des Mach mal einen Kurs, vielleicht lernt man hier was Nützliches ersetzen wird. Die Einstellung, dass Fortbildungen betriebsintern ein Motivationsinstrument sind, aber sonst eine Sache der Mitarbeiter, zieht in Zeiten des kommenden Fachkräftemangels nicht mehr. Der Grund ist simpel wie einfach: Die Fortbildung und die darin eingesetzten Geschäftszwecke müssen mehr und mehr dem Diktat des nachhaltigen, wirtschaftlichen Nutzens und dem Erhalt der eigenen organisatorischen Wettbewerbsfähigkeit folgen. Dem heute noch teilweise anzutreffenden Ich besorge mir hier Ressourcen wird wohl ein Ich sichere mir meine erfolgsrelevanten Ressourcen folgen. Damit ist das Wissen, welche Entwicklungspfade zum Aufbau umfassender Kompetenz benötigt werden, immer wichtiger. Vor allem in Zeiten des Homo Digitalis, der als Konsument am Markt ein Warten nicht mehr zulässt und damit jeden Dienstleister und Produktanbieter massiv fordern wird. Autor Dr. Helmut Steigele hat seine Ausbildungen in der Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik absolviert, ist als ITIL -Experte zertifiziert und bei EXIN und APMG akkreditiert. Herr Steigele verfügt über 18 Jahre berufliche Erfahrung, unter anderem als Leiter einer Service- Unit, als IT Management Coach und als Prozess-Berater. Ausserdem ist er bei Bosshard & Partner Academy als Schulungspartner in erster Linie für die Ausbildung der Business Analysten und in den Bereichen IT-Servicemanagement und Sourcing zuständig. Kontakt:

5 Digitale Transformation Die Qualifikations-Roadmap Autor: Dr. Helmut Steigele Wenn Hypes, wie jene rund um das «Internet der Dinge», die digitale Transformation oder die Etablierung von neuen Service-Bereitstellungs-Modellen die Umsetzungsebene erreichen, kommt es immer wieder zu jenem denkwürdigen Phänomen, das hier humorvoll mit den Worten Präventives Geld verbrennen, um den Wert des Projektes am Ende zu steigern umschrieben werden kann. Was hier sarkastisch klingt, hängt mit der zentralen Fragestellung zusammen: Um ein Potential wie jenes der Digitalisierung erfolgreich umzusetzen, müsste am Anfang eines Projektes die Frage gestellt werden: Was muss ich als Projektsponsor und was müssen meine Projektmitwirkenden beherrschen, um zügig und mit einem Minimum an Lehrgeld das gesetzte Ziel zu erreichen? Dem Prinzip Machen wir mal wird für den Fall eines Digitalisierungsprojektes also präventiv der Leitsatz Diese Skills sind notwendig, um entgegengesetzt. Der Effekt ist klar nachgewiesen. Fachleute, die wissen wie sie im jeweiligen Kontext ihre Arbeitspakete planen, arbeiten und liefern effizienter, als Mitarbeiter, die in eine unfreiwillige Pionierrolle gezwungen werden. Hier ein paar Beispiele: Einführen von digital unterstützten Services und Produkten («Internet der Dinge») Rolle Projektsponsor Projektsteuerung Service-Management Verstehen der Fach-Begriffe Nachvollziehen der Projektphasen Festlegen und Kontrollieren prozessualer Inputs für die Digitalisierung selbst PRINCE2 COBIT 5 Gleiches Themenfeld - Rolle Projektleiter oder Teilprojektleiter Aufwandschätzung Umwandlung der fachlichen in eine prozessuale und technische Lösung Operationalisierung des digitalisierten Dienstes Anforderungen erfassen, Kostenfolgen verstehen Festlegen der Lieferobjekte in einem Projekt Anpassen der dienstleistungsbezogenen Prozesse CRE, CBA PRINCE2, PMP, Scrum Wenn dieses Verfahren angewendet wird, respektive die Erkenntnisse aus dem Skills Framework of Information Age (SFIA) verwendet werden und daraus eine Kompetenzlandkarte für seine Digital Taskforce ableitet, kann frühzeitig Skills für erfolgsrelevantes Führungskader und Fachressourcen planen. Damit ist das Projektvorgehen fokussierter, die Projekt-Gestehungskosten senken sich, die Time-to-Market wird schneller und die Chance die Wettbewerbsposition auszubauen grösser.

6 Es ist also absehbar, dass über kurz oder lang die unten dargestellten Fortbildungsformate, respektive die dazu ableitbaren Entwicklungspfade für Projektsponsoren, Business Analysten und Projektleiter, den Ansatz des Mach mal einen Kurs, vielleicht lernt man hier was Nützliches ersetzen wird. Die Einstellung, dass Fortbildungen betriebsintern ein Motivationsinstrument sind, aber sonst eine Sache der Mitarbeiter, zieht in Zeiten des kommenden Fachkräftemangels nicht mehr. Der Grund ist simpel wie einfach: Die Fortbildung und die darin eingesetzten Geschäftszwecke müssen mehr und mehr dem Diktat des nachhaltigen, wirtschaftlichen Nutzens und dem Erhalt der eigenen organisatorischen Wettbewerbsfähigkeit folgen. Dem heute noch teilweise anzutreffenden Ich besorge mir hier Ressourcen wird wohl ein Ich sichere mir meine erfolgsrelevanten Ressourcen folgen. Damit ist das Wissen, welche Entwicklungspfade zum Aufbau umfassender Kompetenz benötigt werden, immer wichtiger. Vor allem in Zeiten des Homo Digitalis, der als Konsument am Markt ein Warten nicht mehr zulässt und damit jeden Dienstleister und Produktanbieter massiv fordern wird. Autor Dr. Helmut Steigele hat seine Ausbildungen in der Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik absolviert, ist als ITIL -Experte zertifiziert und bei EXIN und APMG akkreditiert. Herr Steigele verfügt über 18 Jahre berufliche Erfahrung, unter anderem als Leiter einer Service- Unit, als IT Management Coach und als Prozess-Berater. Ausserdem ist er bei Bosshard & Partner Academy als Schulungspartner in erster Linie für die Ausbildung der Business Analysten und in den Bereichen IT-Servicemanagement und Sourcing zuständig. Kontakt:

7 Digitale Transformation Die Qualifikations-Roadmap Autor: Dr. Helmut Steigele Wenn Hypes, wie jene rund um das «Internet der Dinge», die digitale Transformation oder die Etablierung von neuen Service-Bereitstellungs-Modellen die Umsetzungsebene erreichen, kommt es immer wieder zu jenem denkwürdigen Phänomen, das hier humorvoll mit den Worten Präventives Geld verbrennen, um den Wert des Projektes am Ende zu steigern umschrieben werden kann. Was hier sarkastisch klingt, hängt mit der zentralen Fragestellung zusammen: Um ein Potential wie jenes der Digitalisierung erfolgreich umzusetzen, müsste am Anfang eines Projektes die Frage gestellt werden: Was muss ich als Projektsponsor und was müssen meine Projektmitwirkenden beherrschen, um zügig und mit einem Minimum an Lehrgeld das gesetzte Ziel zu erreichen? Dem Prinzip Machen wir mal wird für den Fall eines Digitalisierungsprojektes also präventiv der Leitsatz Diese Skills sind notwendig, um entgegengesetzt. Der Effekt ist klar nachgewiesen. Fachleute, die wissen wie sie im jeweiligen Kontext ihre Arbeitspakete planen, arbeiten und liefern effizienter, als Mitarbeiter, die in eine unfreiwillige Pionierrolle gezwungen werden. Hier ein paar Beispiele: Einführen von digital unterstützten Services und Produkten («Internet der Dinge») Rolle Projektsponsor Projektsteuerung Service-Management Verstehen der Fach-Begriffe Nachvollziehen der Projektphasen Festlegen und Kontrollieren prozessualer Inputs für die Digitalisierung selbst PRINCE2 COBIT 5 Gleiches Themenfeld - Rolle Projektleiter oder Teilprojektleiter Aufwandschätzung Umwandlung der fachlichen in eine prozessuale und technische Lösung Operationalisierung des digitalisierten Dienstes Anforderungen erfassen, Kostenfolgen verstehen Festlegen der Lieferobjekte in einem Projekt Anpassen der dienstleistungsbezogenen Prozesse CRE, CBA PRINCE2, PMP, Scrum Wenn dieses Verfahren angewendet wird, respektive die Erkenntnisse aus dem Skills Framework of Information Age (SFIA) verwendet werden und daraus eine Kompetenzlandkarte für seine Digital Taskforce ableitet, kann frühzeitig Skills für erfolgsrelevantes Führungskader und Fachressourcen planen. Damit ist das Projektvorgehen fokussierter, die Projekt-Gestehungskosten senken sich, die Time-to-Market wird schneller und die Chance die Wettbewerbsposition auszubauen grösser.

8 Es ist also absehbar, dass über kurz oder lang die unten dargestellten Fortbildungsformate, respektive die dazu ableitbaren Entwicklungspfade für Projektsponsoren, Business Analysten und Projektleiter, den Ansatz des Mach mal einen Kurs, vielleicht lernt man hier was Nützliches ersetzen wird. Die Einstellung, dass Fortbildungen betriebsintern ein Motivationsinstrument sind, aber sonst eine Sache der Mitarbeiter, zieht in Zeiten des kommenden Fachkräftemangels nicht mehr. Der Grund ist simpel wie einfach: Die Fortbildung und die darin eingesetzten Geschäftszwecke müssen mehr und mehr dem Diktat des nachhaltigen, wirtschaftlichen Nutzens und dem Erhalt der eigenen organisatorischen Wettbewerbsfähigkeit folgen. Dem heute noch teilweise anzutreffenden Ich besorge mir hier Ressourcen wird wohl ein Ich sichere mir meine erfolgsrelevanten Ressourcen folgen. Damit ist das Wissen, welche Entwicklungspfade zum Aufbau umfassender Kompetenz benötigt werden, immer wichtiger. Vor allem in Zeiten des Homo Digitalis, der als Konsument am Markt ein Warten nicht mehr zulässt und damit jeden Dienstleister und Produktanbieter massiv fordern wird. Autor Dr. Helmut Steigele hat seine Ausbildungen in der Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik absolviert, ist als ITIL -Experte zertifiziert und bei EXIN und APMG akkreditiert. Herr Steigele verfügt über 18 Jahre berufliche Erfahrung, unter anderem als Leiter einer Service- Unit, als IT Management Coach und als Prozess-Berater. Ausserdem ist er bei Bosshard & Partner Academy als Schulungspartner in erster Linie für die Ausbildung der Business Analysten und in den Bereichen IT-Servicemanagement und Sourcing zuständig. Kontakt:

9 Digitale Transformation Die Qualifikations-Roadmap Autor: Dr. Helmut Steigele Wenn Hypes, wie jene rund um das «Internet der Dinge», die digitale Transformation oder die Etablierung von neuen Service-Bereitstellungs-Modellen die Umsetzungsebene erreichen, kommt es immer wieder zu jenem denkwürdigen Phänomen, das hier humorvoll mit den Worten Präventives Geld verbrennen, um den Wert des Projektes am Ende zu steigern umschrieben werden kann. Was hier sarkastisch klingt, hängt mit der zentralen Fragestellung zusammen: Um ein Potential wie jenes der Digitalisierung erfolgreich umzusetzen, müsste am Anfang eines Projektes die Frage gestellt werden: Was muss ich als Projektsponsor und was müssen meine Projektmitwirkenden beherrschen, um zügig und mit einem Minimum an Lehrgeld das gesetzte Ziel zu erreichen? Dem Prinzip Machen wir mal wird für den Fall eines Digitalisierungsprojektes also präventiv der Leitsatz Diese Skills sind notwendig, um entgegengesetzt. Der Effekt ist klar nachgewiesen. Fachleute, die wissen wie sie im jeweiligen Kontext ihre Arbeitspakete planen, arbeiten und liefern effizienter, als Mitarbeiter, die in eine unfreiwillige Pionierrolle gezwungen werden. Hier ein paar Beispiele: Einführen von digital unterstützten Services und Produkten («Internet der Dinge») Rolle Projektsponsor Projektsteuerung Service-Management Verstehen der Fach-Begriffe Nachvollziehen der Projektphasen Festlegen und Kontrollieren prozessualer Inputs für die Digitalisierung selbst PRINCE2 COBIT 5 Gleiches Themenfeld - Rolle Projektleiter oder Teilprojektleiter Aufwandschätzung Umwandlung der fachlichen in eine prozessuale und technische Lösung Operationalisierung des digitalisierten Dienstes Anforderungen erfassen, Kostenfolgen verstehen Festlegen der Lieferobjekte in einem Projekt Anpassen der dienstleistungsbezogenen Prozesse CRE, CBA PRINCE2, PMP, Scrum Wenn dieses Verfahren angewendet wird, respektive die Erkenntnisse aus dem Skills Framework of Information Age (SFIA) verwendet werden und daraus eine Kompetenzlandkarte für seine Digital Taskforce ableitet, kann frühzeitig Skills für erfolgsrelevantes Führungskader und Fachressourcen planen. Damit ist das Projektvorgehen fokussierter, die Projekt-Gestehungskosten senken sich, die Time-to-Market wird schneller und die Chance die Wettbewerbsposition auszubauen grösser.

10 Es ist also absehbar, dass über kurz oder lang die unten dargestellten Fortbildungsformate, respektive die dazu ableitbaren Entwicklungspfade für Projektsponsoren, Business Analysten und Projektleiter, den Ansatz des Mach mal einen Kurs, vielleicht lernt man hier was Nützliches ersetzen wird. Die Einstellung, dass Fortbildungen betriebsintern ein Motivationsinstrument sind, aber sonst eine Sache der Mitarbeiter, zieht in Zeiten des kommenden Fachkräftemangels nicht mehr. Der Grund ist simpel wie einfach: Die Fortbildung und die darin eingesetzten Geschäftszwecke müssen mehr und mehr dem Diktat des nachhaltigen, wirtschaftlichen Nutzens und dem Erhalt der eigenen organisatorischen Wettbewerbsfähigkeit folgen. Dem heute noch teilweise anzutreffenden Ich besorge mir hier Ressourcen wird wohl ein Ich sichere mir meine erfolgsrelevanten Ressourcen folgen. Damit ist das Wissen, welche Entwicklungspfade zum Aufbau umfassender Kompetenz benötigt werden, immer wichtiger. Vor allem in Zeiten des Homo Digitalis, der als Konsument am Markt ein Warten nicht mehr zulässt und damit jeden Dienstleister und Produktanbieter massiv fordern wird. Autor Dr. Helmut Steigele hat seine Ausbildungen in der Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik absolviert, ist als ITIL -Experte zertifiziert und bei EXIN und APMG akkreditiert. Herr Steigele verfügt über 18 Jahre berufliche Erfahrung, unter anderem als Leiter einer Service- Unit, als IT Management Coach und als Prozess-Berater. Ausserdem ist er bei Bosshard & Partner Academy als Schulungspartner in erster Linie für die Ausbildung der Business Analysten und in den Bereichen IT-Servicemanagement und Sourcing zuständig. Kontakt:

11 Digitale Transformation Die Qualifikations-Roadmap Autor: Dr. Helmut Steigele Wenn Hypes, wie jene rund um das «Internet der Dinge», die digitale Transformation oder die Etablierung von neuen Service-Bereitstellungs-Modellen die Umsetzungsebene erreichen, kommt es immer wieder zu jenem denkwürdigen Phänomen, das hier humorvoll mit den Worten Präventives Geld verbrennen, um den Wert des Projektes am Ende zu steigern umschrieben werden kann. Was hier sarkastisch klingt, hängt mit der zentralen Fragestellung zusammen: Um ein Potential wie jenes der Digitalisierung erfolgreich umzusetzen, müsste am Anfang eines Projektes die Frage gestellt werden: Was muss ich als Projektsponsor und was müssen meine Projektmitwirkenden beherrschen, um zügig und mit einem Minimum an Lehrgeld das gesetzte Ziel zu erreichen? Dem Prinzip Machen wir mal wird für den Fall eines Digitalisierungsprojektes also präventiv der Leitsatz Diese Skills sind notwendig, um entgegengesetzt. Der Effekt ist klar nachgewiesen. Fachleute, die wissen wie sie im jeweiligen Kontext ihre Arbeitspakete planen, arbeiten und liefern effizienter, als Mitarbeiter, die in eine unfreiwillige Pionierrolle gezwungen werden. Hier ein paar Beispiele: Einführen von digital unterstützten Services und Produkten («Internet der Dinge») Rolle Projektsponsor Projektsteuerung Service-Management Verstehen der Fach-Begriffe Nachvollziehen der Projektphasen Festlegen und Kontrollieren prozessualer Inputs für die Digitalisierung selbst PRINCE2 COBIT 5 Gleiches Themenfeld - Rolle Projektleiter oder Teilprojektleiter Aufwandschätzung Umwandlung der fachlichen in eine prozessuale und technische Lösung Operationalisierung des digitalisierten Dienstes Anforderungen erfassen, Kostenfolgen verstehen Festlegen der Lieferobjekte in einem Projekt Anpassen der dienstleistungsbezogenen Prozesse CRE, CBA PRINCE2, PMP, Scrum Wenn dieses Verfahren angewendet wird, respektive die Erkenntnisse aus dem Skills Framework of Information Age (SFIA) verwendet werden und daraus eine Kompetenzlandkarte für seine Digital Taskforce ableitet, kann frühzeitig Skills für erfolgsrelevantes Führungskader und Fachressourcen planen. Damit ist das Projektvorgehen fokussierter, die Projekt-Gestehungskosten senken sich, die Time-to-Market wird schneller und die Chance die Wettbewerbsposition auszubauen grösser.

12 Es ist also absehbar, dass über kurz oder lang die unten dargestellten Fortbildungsformate, respektive die dazu ableitbaren Entwicklungspfade für Projektsponsoren, Business Analysten und Projektleiter, den Ansatz des Mach mal einen Kurs, vielleicht lernt man hier was Nützliches ersetzen wird. Die Einstellung, dass Fortbildungen betriebsintern ein Motivationsinstrument sind, aber sonst eine Sache der Mitarbeiter, zieht in Zeiten des kommenden Fachkräftemangels nicht mehr. Der Grund ist simpel wie einfach: Die Fortbildung und die darin eingesetzten Geschäftszwecke müssen mehr und mehr dem Diktat des nachhaltigen, wirtschaftlichen Nutzens und dem Erhalt der eigenen organisatorischen Wettbewerbsfähigkeit folgen. Dem heute noch teilweise anzutreffenden Ich besorge mir hier Ressourcen wird wohl ein Ich sichere mir meine erfolgsrelevanten Ressourcen folgen. Damit ist das Wissen, welche Entwicklungspfade zum Aufbau umfassender Kompetenz benötigt werden, immer wichtiger. Vor allem in Zeiten des Homo Digitalis, der als Konsument am Markt ein Warten nicht mehr zulässt und damit jeden Dienstleister und Produktanbieter massiv fordern wird. Autor Dr. Helmut Steigele hat seine Ausbildungen in der Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik absolviert, ist als ITIL -Experte zertifiziert und bei EXIN und APMG akkreditiert. Herr Steigele verfügt über 18 Jahre berufliche Erfahrung, unter anderem als Leiter einer Service- Unit, als IT Management Coach und als Prozess-Berater. Ausserdem ist er bei Bosshard & Partner Academy als Schulungspartner in erster Linie für die Ausbildung der Business Analysten und in den Bereichen IT-Servicemanagement und Sourcing zuständig. Kontakt:

13 Digitale Transformation Die Qualifikations-Roadmap Autor: Dr. Helmut Steigele Wenn Hypes, wie jene rund um das «Internet der Dinge», die digitale Transformation oder die Etablierung von neuen Service-Bereitstellungs-Modellen die Umsetzungsebene erreichen, kommt es immer wieder zu jenem denkwürdigen Phänomen, das hier humorvoll mit den Worten Präventives Geld verbrennen, um den Wert des Projektes am Ende zu steigern umschrieben werden kann. Was hier sarkastisch klingt, hängt mit der zentralen Fragestellung zusammen: Um ein Potential wie jenes der Digitalisierung erfolgreich umzusetzen, müsste am Anfang eines Projektes die Frage gestellt werden: Was muss ich als Projektsponsor und was müssen meine Projektmitwirkenden beherrschen, um zügig und mit einem Minimum an Lehrgeld das gesetzte Ziel zu erreichen? Dem Prinzip Machen wir mal wird für den Fall eines Digitalisierungsprojektes also präventiv der Leitsatz Diese Skills sind notwendig, um entgegengesetzt. Der Effekt ist klar nachgewiesen. Fachleute, die wissen wie sie im jeweiligen Kontext ihre Arbeitspakete planen, arbeiten und liefern effizienter, als Mitarbeiter, die in eine unfreiwillige Pionierrolle gezwungen werden. Hier ein paar Beispiele: Einführen von digital unterstützten Services und Produkten («Internet der Dinge») Rolle Projektsponsor Projektsteuerung Service-Management Verstehen der Fach-Begriffe Nachvollziehen der Projektphasen Festlegen und Kontrollieren prozessualer Inputs für die Digitalisierung selbst PRINCE2 COBIT 5 Gleiches Themenfeld - Rolle Projektleiter oder Teilprojektleiter Aufwandschätzung Umwandlung der fachlichen in eine prozessuale und technische Lösung Operationalisierung des digitalisierten Dienstes Anforderungen erfassen, Kostenfolgen verstehen Festlegen der Lieferobjekte in einem Projekt Anpassen der dienstleistungsbezogenen Prozesse CRE, CBA PRINCE2, PMP, Scrum Wenn dieses Verfahren angewendet wird, respektive die Erkenntnisse aus dem Skills Framework of Information Age (SFIA) verwendet werden und daraus eine Kompetenzlandkarte für seine Digital Taskforce ableitet, kann frühzeitig Skills für erfolgsrelevantes Führungskader und Fachressourcen planen. Damit ist das Projektvorgehen fokussierter, die Projekt-Gestehungskosten senken sich, die Time-to-Market wird schneller und die Chance die Wettbewerbsposition auszubauen grösser.

14 Es ist also absehbar, dass über kurz oder lang die unten dargestellten Fortbildungsformate, respektive die dazu ableitbaren Entwicklungspfade für Projektsponsoren, Business Analysten und Projektleiter, den Ansatz des Mach mal einen Kurs, vielleicht lernt man hier was Nützliches ersetzen wird. Die Einstellung, dass Fortbildungen betriebsintern ein Motivationsinstrument sind, aber sonst eine Sache der Mitarbeiter, zieht in Zeiten des kommenden Fachkräftemangels nicht mehr. Der Grund ist simpel wie einfach: Die Fortbildung und die darin eingesetzten Geschäftszwecke müssen mehr und mehr dem Diktat des nachhaltigen, wirtschaftlichen Nutzens und dem Erhalt der eigenen organisatorischen Wettbewerbsfähigkeit folgen. Dem heute noch teilweise anzutreffenden Ich besorge mir hier Ressourcen wird wohl ein Ich sichere mir meine erfolgsrelevanten Ressourcen folgen. Damit ist das Wissen, welche Entwicklungspfade zum Aufbau umfassender Kompetenz benötigt werden, immer wichtiger. Vor allem in Zeiten des Homo Digitalis, der als Konsument am Markt ein Warten nicht mehr zulässt und damit jeden Dienstleister und Produktanbieter massiv fordern wird. Autor Dr. Helmut Steigele hat seine Ausbildungen in der Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik absolviert, ist als ITIL -Experte zertifiziert und bei EXIN und APMG akkreditiert. Herr Steigele verfügt über 18 Jahre berufliche Erfahrung, unter anderem als Leiter einer Service- Unit, als IT Management Coach und als Prozess-Berater. Ausserdem ist er bei Bosshard & Partner Academy als Schulungspartner in erster Linie für die Ausbildung der Business Analysten und in den Bereichen IT-Servicemanagement und Sourcing zuständig. Kontakt:

15 Digitale Transformation Die Qualifikations-Roadmap Autor: Dr. Helmut Steigele Wenn Hypes, wie jene rund um das «Internet der Dinge», die digitale Transformation oder die Etablierung von neuen Service-Bereitstellungs-Modellen die Umsetzungsebene erreichen, kommt es immer wieder zu jenem denkwürdigen Phänomen, das hier humorvoll mit den Worten Präventives Geld verbrennen, um den Wert des Projektes am Ende zu steigern umschrieben werden kann. Was hier sarkastisch klingt, hängt mit der zentralen Fragestellung zusammen: Um ein Potential wie jenes der Digitalisierung erfolgreich umzusetzen, müsste am Anfang eines Projektes die Frage gestellt werden: Was muss ich als Projektsponsor und was müssen meine Projektmitwirkenden beherrschen, um zügig und mit einem Minimum an Lehrgeld das gesetzte Ziel zu erreichen? Dem Prinzip Machen wir mal wird für den Fall eines Digitalisierungsprojektes also präventiv der Leitsatz Diese Skills sind notwendig, um entgegengesetzt. Der Effekt ist klar nachgewiesen. Fachleute, die wissen wie sie im jeweiligen Kontext ihre Arbeitspakete planen, arbeiten und liefern effizienter, als Mitarbeiter, die in eine unfreiwillige Pionierrolle gezwungen werden. Hier ein paar Beispiele: Einführen von digital unterstützten Services und Produkten («Internet der Dinge») Rolle Projektsponsor Projektsteuerung Service-Management Verstehen der Fach-Begriffe Nachvollziehen der Projektphasen Festlegen und Kontrollieren prozessualer Inputs für die Digitalisierung selbst PRINCE2 COBIT 5 Gleiches Themenfeld - Rolle Projektleiter oder Teilprojektleiter Aufwandschätzung Umwandlung der fachlichen in eine prozessuale und technische Lösung Operationalisierung des digitalisierten Dienstes Anforderungen erfassen, Kostenfolgen verstehen Festlegen der Lieferobjekte in einem Projekt Anpassen der dienstleistungsbezogenen Prozesse CRE, CBA PRINCE2, PMP, Scrum Wenn dieses Verfahren angewendet wird, respektive die Erkenntnisse aus dem Skills Framework of Information Age (SFIA) verwendet werden und daraus eine Kompetenzlandkarte für seine Digital Taskforce ableitet, kann frühzeitig Skills für erfolgsrelevantes Führungskader und Fachressourcen planen. Damit ist das Projektvorgehen fokussierter, die Projekt-Gestehungskosten senken sich, die Time-to-Market wird schneller und die Chance die Wettbewerbsposition auszubauen grösser.

16 Es ist also absehbar, dass über kurz oder lang die unten dargestellten Fortbildungsformate, respektive die dazu ableitbaren Entwicklungspfade für Projektsponsoren, Business Analysten und Projektleiter, den Ansatz des Mach mal einen Kurs, vielleicht lernt man hier was Nützliches ersetzen wird. Die Einstellung, dass Fortbildungen betriebsintern ein Motivationsinstrument sind, aber sonst eine Sache der Mitarbeiter, zieht in Zeiten des kommenden Fachkräftemangels nicht mehr. Der Grund ist simpel wie einfach: Die Fortbildung und die darin eingesetzten Geschäftszwecke müssen mehr und mehr dem Diktat des nachhaltigen, wirtschaftlichen Nutzens und dem Erhalt der eigenen organisatorischen Wettbewerbsfähigkeit folgen. Dem heute noch teilweise anzutreffenden Ich besorge mir hier Ressourcen wird wohl ein Ich sichere mir meine erfolgsrelevanten Ressourcen folgen. Damit ist das Wissen, welche Entwicklungspfade zum Aufbau umfassender Kompetenz benötigt werden, immer wichtiger. Vor allem in Zeiten des Homo Digitalis, der als Konsument am Markt ein Warten nicht mehr zulässt und damit jeden Dienstleister und Produktanbieter massiv fordern wird. Autor Dr. Helmut Steigele hat seine Ausbildungen in der Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik absolviert, ist als ITIL -Experte zertifiziert und bei EXIN und APMG akkreditiert. Herr Steigele verfügt über 18 Jahre berufliche Erfahrung, unter anderem als Leiter einer Service- Unit, als IT Management Coach und als Prozess-Berater. Ausserdem ist er bei Bosshard & Partner Academy als Schulungspartner in erster Linie für die Ausbildung der Business Analysten und in den Bereichen IT-Servicemanagement und Sourcing zuständig. Kontakt:

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