Treppenbau für Nichtprofis
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- Nicolas Feld
- vor 6 Jahren
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1 Treppenbau für Nichtprofis Welche Treppe ist die richtige für mich, und wie baue ich diese auf? Dr.-Ing. Gürhan Özoguz Mit Zeichnungen von Marie-Luise Schmidt Dr.- Ing. Gürhan Özoguz Treppenbau für Nichtprofis 2006 m-haditec GmbH & Co. KG - Bremen ISBN X ISBN
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Treppenarten und Ausführungen Dachbodentreppe Wangentreppe Einholm- bzw. Mittelholmtreppe Spindeltreppen bzw. Wendeltreppen Kurze Begriffskunde Entscheidungshilfen Dachbodentreppe Standardgrößen Zwei-, drei- oder viergeteilt U-Wert (früher k-wert) Feuerhemmung Besonderheiten Raumspartreppe Zwischen den Wangen oder aufgesattelt Gerade oder gewendelt Gerader Verlauf Gewendelter Verlauf Deckenöffnung und Geländer Geschosshöhe Treppenaustritt Spindeltreppe Deckenöffnung Lichtverhältnisse An- und Austritt
3 5. Kleine Materialienkunde Fichte Kiefer Buche Birke Eiche Ahorn Kirschbaum Esche Oberflächenbehandlung Versiegelung - Lackierung Ölen Glossar
4 1. Einleitung Wer ist schon auf dem Gebiet von Treppen ein Fachmann? Praktisch kaum jemand, der eine Treppe kaufen möchte. Also wird Beratung benötigt. Aber wo bekomme ich diese? Wer hat die Zeit, all meine Fragen zu beantworten? Und angenommen, ich habe das Glück, einen wirklichen Fachmann zu treppen - Pardon, zu treffen, kann er sich wirklich in mein Problem hineindenken? Oft ist die Antwort Nein! Am liebsten möchte man selber der Treppenfachmann sein, damit alle, aber wirklich alle Gedanken in die Planung einfließen können. Aber wer kennt schon den Unterschied zwischen Kinderschutzleisten und Setzstufen? Wer weiß, was der Unterschied ist zwischen einem Treppen- und einem Brüstungsgeländer? Wenn der Hersteller eine Deckenöffnung empfiehlt, ich aber knapp darunter liege, ist dann alles verloren? Einen Schrank zusammen zu bauen schaffe ich, aber eine Treppe..., schaffe ich das auch? Nun, einen Treppenfachmann werden Sie mit diesem Büchlein sicherlich nicht ersetzen können, aber eine Vielzahl der Fragen, die Ihnen bei der Planung in den Sinn kommen, werden mit Sicherheit beantwortet, so dass Sie nicht nur die richtige Treppe aussuchen, sondern auch selber aufbauen können. Wir würden uns freuen, wenn Ihnen dieses Büchlein dabei hilft, Ihre Treppe richtig zu planen und Sie dabei unterstützt aus dem reichhaltigen Treppenangebot die richtige, sowie passende auszusuchen und das bestmögliche Resultat mit einer günstigen, aber schönen Treppe zu erzielen. 4
5 2. Treppenarten und Ausführungen Damit fängt es an: Was für eine Treppe brauche ich eigentlich? Eine Spindeltreppe, eine Wendeltreppe, eine Raumspartreppe, eine Boden- oder Dachbodentreppe, eine Ein- Mittel-, Zweioder einfach nur -Holmtreppe, eine Außentreppe, eine Haupt-, Geschoss- oder eine Nebentreppe, notwenige bzw. nicht notwendige Treppe.... Ich möchte vorausschicken, dass viele der benutzten verschiedenen Begriffe immer das Gleiche bezeichnen. Die DIN legt die Definitionen, die Messregeln und Hauptmaße für Treppen im Bauwesen fest. Die Mindestmaße einer Treppe sind vom Gebäude abhängig. Es wird unterschieden zwischen Wohngebäuden bis zwei Wohnungen und sonstigen Gebäuden. In Tabelle 2-1 finden Sie einen Auszug von Grenzwerten, welche nach der DIN einzuhalten sind. Es ist zu erkennen, dass eine alleinige Treppe in einem Wohngebäude mit bis zu zwei Wohnungen, die zu einem Aufenthaltsraum führt, nur 80 cm breit, aber in einem Gebäude mit mehr als zwei Wohnungen 100 cm breit sein muss. Jetzt benutzt aber keiner den Begriff Treppe zu Aufenthaltsräumen in einem Gebäude mit maximal zwei Wohnungen, sondern man sagt z.b. Geschosstreppe oder notwendige Treppe. 5
6 Gebäudeart Treppenart Laufbreite min. Steigung max. Auftritt min. Wohngebäude bis zwei Wohnungen Sonstige Gebäude Treppen zu Aufenthaltsräumen Kellertreppen, die nicht zu Aufenthaltsräumen führen Bodentreppen, die nicht zu Aufenthaltsräumen führen Baurechtlich notwendige Treppen 80 cm 20 cm 23 cm 80 cm 21 cm 21 cm 50 cm 21 cm 21 cm 100 cm 19 cm 26 cm Alle Gebäude Baurechtlich nicht notwendige Treppen 50 cm 21 cm 21 cm Tabelle 2-1: Aus der DIN Januar 2000 Ergänzend hierzu wird in der DIN erwähnt, dass fest eingebaute Steiltreppen im Vergleich zu Bodentreppen und Leitern, die nicht zu Aufenthaltsräumen führen, besser begehbar sind. Diese Steiltreppen haben versetzte Auftritte und werden u.a. auch Spar- bzw. Raumspartreppen, Sambatreppen und Schmetterlingstreppen genannt. Hierbei werden nach der DIN beidseitig Handläufe empfohlen, die sich allerdings bezüglich der Höhe nicht an die ansonsten empfohlenen Maße von 80 cm 115 cm halten müssen. Wie aus Tabelle 2-1 zu ersehen ist, soll nun die Steigung für eine derartige Treppe maximal 21 cm betragen. Das Besondere dieser Steiltreppen ist nun, dass die Steigung für den linken und rechten Fuß getrennt betrachtet werden kann, so dass die resultierende Treppe entsprechend steiler gestaltet werden kann. 6
7 Um es aber nicht unnötig kompliziert werden zu lassen, benutzen wir im Folgenden die einfachen, teilweise bekannten Begriffe und beginnen hierbei hierarchisch. - nicht notwendige Treppe bzw. Raumspartreppe - notwendige Treppe bzw. Geschosstreppe Eine baurechtlich nicht notwendige Treppe bzw. eine Treppe, die nicht zu Aufenthaltsräumen führt wird häufig auch Raumspartreppe genannt. Eine baurechtlich notwendige Treppe bzw. eine Treppe, die zu Aufenthaltsräumen führt, wird häufig Geschosstreppe genannt. Während Raumspartreppen auf begrenztem Platz einen trotzdem recht komfortablen Zugang zum nächst höheren Raum ermöglichen, wird eine Geschosstreppe als Hauptzugang zu einem Stockwerk bzw. Wohnraum eingesetzt. Wir werden in Kapitel 4 auf viele Details der Treppenarten eingehen. Zunächst ist es aber wichtig zu wissen, wovon man spricht. Wenn wir also jetzt im folgenden die Treppenarten zunächst nur kurz und oberflächlich vorstellen, so möchten wir darauf hinweisen, dass es fast jede Treppenart sowohl als Raumspartreppe als auch als Geschosstreppe gibt. Daher werden die Treppen nach ihrer Bauart unterteilt. Eine Ausnahme bilden die Dachbodentreppen, da sie weder Raumspartreppen Geschosstreppen sind. Die Details zu den jeweiligen Treppen und die entsprechenden Entscheidungshilfen werden in Kapitel 4 gegeben. Die bei der Vorstellung verwendeten Begriffe werden im Einzelnen in Kapitel 4 detailliert erläutert. 7
8 2.1 Dachbodentreppe Eine Treppe, die einschiebbar, bzw. einklappbar ist und zum Dachboden führt wird allgemein als Dachbodentreppe bezeichnet (Abbildung 2-1). Die Dachbodentreppen werden neben der Ausführung auch nach der Form unterschieden, wie sie in den Dachboden eingeschoben bzw. eingeklappt werden. Die verschiedenen Arten von Dachbodentreppen werden in Kapitel 4.1 vorgestellt. Abbildung 2-1: Bodentreppe (Quelle: Fa. Gebrüder Dolle - Modell Extra) 8
9 2.2 Wangentreppe Eine Art der Anordnung der Stufen besteht darin, diese zwischen zwei äußere Begrenzungen zu setzen. Diese Begrenzungen können u.a. aus Stahl oder Holz bestehen und werden Wangen genannt. Üblicherweise sind in die Wangen Schlitze eingefräst, in die die Stufen eingesteckt, bzw. eingestemmt werden können (Abbildung 2-2). Diese Verbindung kann durch eine wie auch immer geartete Schraubverbindung unterstützt werden. Teilweise wird auf das Einstemmen verzichtet, und die Stufen werden alleine durch die Schraubverbindung gehalten. Abbildung 2-2: Wangentreppe (Quelle: Fa. Gebrüder Dolle - Modell Paris) 9
10 Die Anpassung an die Geschosshöhe erfolgt häufig durch die Variation des Winkels der Stufen zu den Wangen oder durch das Kürzen der Wangen. Diese Wangentreppen werden gerade, ¼ -oder ½ - gewendelt angeboten, wobei Wendelung eine Drehung der Treppe im Raum ist. Wenn die Treppe sich also um 90 dreht spricht man von einer ¼ gewendelten Treppe. Entsprechend spricht man bei einer 180 Drehung von einer ½ gewendelten Treppe. Die Wendelungsrichtung wird entsprechend der Aufstiegsrichtung angegeben, siehe Kapitel Im Raumspartreppenbereich beschränkt sich die Wendelung bei Wangentreppen allerdings auf ¼ - Wendelung und ist häufig unten (Abbildung 2-3). Abbildung 2-3: Wangentreppe mit ¼ links Wendelung (Quelle: Fa. Gebrüder Dolle - Modell Paris) 10
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