Industrie 4.0 Erfolgsfaktoren im Transformationsprozess
|
|
- Steffen Kolbe
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Industrie 4.0 Erfolgsfaktoren im Transformationsprozess Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Dr.-Ing. Sebastian Schlund Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT, Universität Stuttgart 40. Congress der Controller, München, 20. April 2015 Seite 1
2 Wie die Digitalisierung unsere Welt verändert E-Banking E-Health Mobile Devices Tablet E-Commerce VoIP-Software Kommunikation Social Media Smartphone s Industrie 4.0 Car2X Open Innovation Cloud Computing Smart Energy Cybercrime Digital Identity IT-Sicherheit Data Analytics Edutainment Webinare Newsletter Suchmaschinen Wikis Websites, Blogs 3D-Simulationen E-Collaboration RSS-Feeds Augmented Reality Big / Smart Data Seite 2
3 Die treibenden Kräfte der Entwicklung Vernetzung Internet of Everything Cloud Sensoren Wireless and Mobile Beispiele Soziale Netze Industrie 4.0 Connected Devices/Cars Smart Home/Smart City/Smart Grids Smart Mobility/Smart Services Bildquelle: Werner Sobek Seite 3
4 Die treibenden Kräfte der Entwicklung Data Based Systems Autonomik Simulation Big Data Analytics Bio-Informatik (extreme learning machines) Selbstlernende Algorithmen Sensordatenintelligenz Beispiele Automatisiertes Fahren Selbstlernende Roboter Leichtbauroboter Sprach-/Gesichtserkennung Lab-on-Chip Drohnen Schwarmintelligenz: 500 Roboter formen»schraubenschlüssel«mensch-maschine-kooperation: Robo-Assistenten stürmen Fabriken Automatisierte Luftfracht: Dronenprototypen zu Lieferzwecken M. Rubestein Harvard University Seite 4
5 Die treibenden Kräfte der Entwicklung Soziokulturelles Individualisierung Communities Interdisziplinarität Offene Systeme Diversity Work-Life-Integration Beispiele Social Communities Start-up Communities Business Portale Co-Working Co-Creation Telework Seite 5
6 Die treibenden Kräfte der Entwicklung Ökonomisches Digitale Geschäftsmodelle Open Innovation Sustainability Globale Wertschöpfung Sharing Economy Beispiele Collaboration Platforms Customer Experience Centers Bikesharing/Carsharing/Ridesharing Bildquelle: ubicentrex, Dassault Seite 6
7 Die Entwicklung zur SMART COMPANY Ausgangspunkt Wertschöpfungskette Smart Buildings Open Innovation Smarter Working Industrie 4.0 Smart Logistics Smart Services Quelle: Value Chain nach Michael Porter Seite 7
8 Open Innovation Offene und vernetzte Innovationsstrategien Smart Buildings Open Innovation Industrie 4.0 Smart Logistics Smarter Working Smart Services Kollaborative Innovationsprozesse Coupled Innovations mit Netzwerkpartnern in Co-Development-Partnerschaften Größe des Ideentunnels Seite 8
9 Neue Mobilitäts- und Logistikmuster Mobilität als Grundbedürfnis der modernen Gesellschaft Weltweite Zunahme an Personenund Güterverkehr Luftfracht insbesondere für hochwertige und zeitkritische Güter (Anteil nach Warenwert am Außenhandel mit Ländern in Übersee : ca. 30% bei Export, ca. 26% bei Import) Intermodale Mobilitätsmuster Digitale Vernetzung des Verkehrs Intelligente Logistiklösungen Telematiksysteme und Autonomes Fahren Neue Fahrzeugkonzepte und Antriebstechnologien Elektromobilität Absolute Zu-/ Abnahme des Inlandverkehrs bis 2020 Quelle: PTV AG Zunahme Abnahme Smart Buildings Open Innovation Industrie 4.0 Smart Logistics Smarter Working Smart Services Quelle: acatech PKW-Verkehr: +20% LKW-Verkehr: +34% Entwicklung betrifft neben Autobahnen insbesondere die Wachstumsregionen des so genannten C-Bereichs sowie Berlin mit dem Speckgürtel Schienenverkehr: - Personen: +22,5% - Güter: +55% Seite 9
10 Servicestrukturen als Wettbewerbsfaktor Beispiel Servisierung von Laden-Backautomaten Smart Buildings Open Innovation Industrie 4.0 Smart Logistics Smarter Working Smart Services Mobile Internet Connection Herausforderungen im Service: Entwicklung von Service-Strukturen für rasantes Produktwachstum Aufbau von Remote-Service-Strukturen für vergleichsweise günstige Maschinen Leistungsfähiges mobiles Internet ermöglicht völlig neue Service-Angebote Seite 10
11 Smarter Working kommt Flexibilisierung von Arbeit in Ort, Zeit und Struktur Smart Buildings Open Innovation Industrie 4.0 Smart Logistics Smarter Working Smart Services Arbeite an einem festen Ort, zu festen Zeiten, in fixen Strukturen. Zeit flexibel Arbeite wo Du willst, wann Du willst, und mit wem Du willst. Zeitarbeit Teilzeitarbeit Gleitzeit Das»klassische«Büro ist ein Relikt der Industrialisierung, als Aktenschränke die Arbeitswelt beherrscht haben! fest fixe Strukturen flexible Teams mobil Ort Vertrauensarbeitszeit Telearbeit Mobile Arbeit Arbeitnehmer-ÜL Werkverträge Struktur Co-Working Cloud Work Nicht mehr die Menschen kommen zur Arbeit, sondern die Arbeit kommt zu den Menschen! Seite 11
12 Intelligente Arbeitsumgebungen Profilbasierte Steuerung von Arbeitsplätzen und Gebäudeinfrastruktur Smart Buildings Open Innovation Industrie 4.0 Smart Logistics Smarter Working Smart Services Heizen nur bei Anwesenheit Lüftungs- und Fenstersteuerung über Sensoren Sensorische Luftbefeuchtung Licht (profilbasiert) Beschattung (profilbasiert) Seite 12
13 Industrie 4.0 Kurze Einführung: Was ist Industrie 4.0? Smart Buildings Open Innovation Industrie 4.0 Smart Logistics Smarter Working Smart Services Unter dem Überbegriff»Industrie 4.0«wird die Digitalisierung der industriellen Wertschöpfung erwartet. Industrie 4.0 bezeichnet die echtzeitfähige, intelligente Vernetzung von Menschen, Maschinen und Objekten zum Management von Systemen. (in Anlehnung an Plattform Industrie 4.0; DB Research) Über IP-Adressen vernetzte Objekte mit eingebetteter Hard- und Software (Cyber-Physical Systems) interagieren mit ihrer Umwelt. Die sich selbst organisierende Smart Factory bildet Vision und Gegenstandsbereich; ähnlich wie Smart Mobility, Smart Logistics, Smart Grid, Smart Building, Smart Health. Nach Mechanisierung, Industrialisierung und Automatisierung wird der intelligenten Vernetzung der Industrie das Potenzial einer vierten industriellen Revolution zugetraut. Seite 13
14 Industrie 4.0 schürt hohe Erwartungen Hohe Produktivitätssteigerungen erwartet (ingenics, 2014) Durchgängig hohe Erwartungen an Effizienzsteigerung durch Industrie 4.0 in der eigenen Produktion und über die gesamte Wertschöpfungskette. Seite 14
15 Industrie 4.0 schürt hohe Erwartungen Massive Investitionen vorgesehen (PWC, 2014) Deutsche Unternehmen erwarten Effizienz- und Umsatzsteigerungen und planen für Industrie 4.0-Lösungen Investitionen von 40 Mrd. EUR jährlich. Seite 15
16 Arbeit verändert sich mal wieder. Steigendes Substitutionsrisiko durch Automatisierung Konzept der technologie-verursachten Arbeitslosigkeit Keynes (1933), Ricardo (1819)»Der technologische Fortschritt überholt die Schaffung neuer Arbeitstätigkeiten und Arbeitsplätze.«(Technological Unemployment) Für 47 Prozent der heutigen US-Beschäftigten ergibt sich ein hohes Risiko einer Digitalisierung/ Automatisierung der Arbeitstätigkeiten. Quelle: Frey, Osborne: The Future of Employment, 2013 Seite 16
17 Beschreibungsdimensionen von Arbeit spannen den zukünftigen Gestaltungsraum auf. Mensch* Führung* Arbeitsaufgabe* Beschäftigungsform* Arbeitstätigkeiten* Qualifizierung* ARBEIT* Arbeitsmittel/ -schnittstellen* Arbeitsorganisation* Arbeitsumgebung* Arbeitsraum/ -platz* *ändert sich Seite 17
18 Arbeit ändert sich: Arbeitsaufgabe 4.0 Ergebnisse der IAO-Studie»Produktionsarbeit der Zukunft Industrie 4.0«Markt verlangt stärker individualisierte und kostengünstige Produkte an. Montagewirksame Varianten nehmen tendenziell zu. Ansprüche an die Flexibilität der Anlagen, der Mitarbeiter und der Materialbereitstellung nehmen zu. Akzeptierte Lieferzeiten und Bestellmengen nehmen weiter ab. Qualitätsansprüche bleiben mindestens gleich. = Komplexität Die Belegschaft wird im Durchschnitt älter. Neue Technologien und mehr»intelligenz«halten Einzug in die Fabrik. t Quelle: Fraunhofer IAO: Produktionsarbeit der Zukunft Industrie 4.0; 2013 Seite 18
19 Arbeit ändert sich: Arbeitsaufgabe 4.0 Arbeit wird flexibler in Zukunft noch kurzfristiger als heute Wie wichtig ist der flexible Einsatz Ihrer Produktionsmitarbeiter heute und in fünf Jahren? (sehr) wichtig 94,1% 56% 41% heute So viele Unternehmen haben heute starke Schwankungen im personalseitigen Kapazitätsbedarf. 44% in 5 Jahren 96,8% sehen zukünftig verstärkt kurzfristigere Schwankungen. 60%»Flexibilität war für die Firmen immer ein Thema. Es kommt heute hinzu, dass die Mitarbeiter Flexibilität fordern. Arbeitszeit und Lebenszeit sind heute wesentlich stärker verquickt als früher. Volatile Märkte und ein starres System, was die Arbeitszeit betrifft das passt nicht zusammen.«(hr. Glatz, VDMA) 27% 47% 15% 11% von Monat zu Monat von Woche zu Woche von Tag zu Tag Quelle: Fraunhofer IAO: Produktionsarbeit der Zukunft Industrie 4.0; 2013 innerhalb eines Tages Seite 19
20 Arbeit ändert sich: Arbeitstätigkeiten 4.0 Aufgaben der traditionellen Produktionsarbeit werden wegfallen; neue werden hinzukommen Die Übernahme von Aufgaben für die Produktentwicklung erzeugt heute hohe Abstimmungsaufwände in der Produktion. + 11,6% Unternehmen mit Kapazitätsschwankungen von Tag zu Tag + 8,2%, die heutige Flexibilitätsinstrumente als unzureichend bezeichnen + 6,1%, die eine zunehmend mobile IKT-Nutzung der Produktions-MA erwarten ja 49,8% teils/teils nein 28,4% 21,8% Quellen: Fraunhofer IAO: Produktionsarbeit der Zukunft Industrie 4.0; 2013; Universal Robots, Fraunhofer IPA, ABB Seite 20
21 Arbeit ändert sich: Arbeitsmittel/Arbeitsschnittstellen 4.0 Mobiles Internet und mobile Endgeräte verbessern die Produktionsarbeit Der Einsatz mobiler Endgeräte eröffnet neue Möglichkeiten bei der Nutzung der aktuellen Produktionsdaten. Ja 72,7% teils/teils 19,0% Nein 8,3%»Ein anderes Thema ist der Datenschutz. Wie viel Intelligenz darf man den Objekten belassen, welche Daten sind aus Wettbewerbsgründen schützenswert, welche braucht man später, um z. B. Remote- Wartung durchführen und Zusatzdienste anbieten zu können. Und schließlich muss das Thema Haftung neu überdacht werden.«(prof. Kagermann, acatech) Quelle: Fraunhofer IAO: Produktionsarbeit der Zukunft Industrie 4.0; 2013 Seite 21
22 Arbeit ändert sich: Arbeitsraum 4.0 Kontextbasierte Informationsbereitstellung durch Interaktion von Werkstückträgern, Arbeitsplatz und Mitarbeiter Seite 22
23 Arbeit ändert sich: Arbeitsumgebung 4.0 Nutzungszyklen von Infrastruktur verkürzen sich weiter heute Nutzungs-/ Lebenszyklus Gebäude Neubau Sanierung/ Umnutzung Umnutzung/ Rückbau und Recycling Prozesse/ Akteure Produkte/ Technologien IT/ Software Seite 23
24 Arbeit ändert sich: Arbeitsorganisation 4.0 Steuerung der Personalflexibilität in der Produktion Ich kann diesen Samstag arbeiten. Samstag geht leider nicht. Kundenauftrag: 50 Getriebe bis Montag Regeln des intelligenten Assistenten: wer kann, wer darf, wer soll, wer möchte arbeiten Einsatzanfrage auf Smartphone Zusatzschicht am Samstag durchführen»meistercockpit«für Einsatzanfragen Seite 24
25 Anwendungsbeispiel»Schicht-DoodleMeistercockpit«für Einsatzanfragen Anfrage senden! Anfrage beantworten. Die Mitarbeiter bekommen eine Einsatzanfrage auf ihre mobilen Endgeräte Seite 25
26 Anwendungsbeispiel»Schicht-Doodle«Ich kann diesen Samstag arbeiten. Zusagen Absagen Samstag geht leider nicht. Status der Anfragen und Rückmeldungen und entscheiden kooperativ und dezentral! Seite 26
27 »KapaflexCy«: Arbeitswissenschaftliche Sicht Einsatzszenarien und Flexibilitätsanalysen Cyber-World (Cloud) Physic R Desktop Browser HTML5 UI Components R Hybrid Mobile Clients Web View Mobile HTML5 UI Components Hybrid Container Planspiel zur Partizipation Mitarbeiter R Native Mobile Clients Native libs (e.g. Phone, SMS) Push Client Mail Client te et (C oud Co ecto REST https Control R Internet (Cloud Connector) R Enterprise Web Application Navigation Voting Reporting Customizing Event-Channel Push- Service Mail- Service Condition Handling Priority- Rules R Adaptive Prioritätsregeln R Internet (Cloud Connector) Backend systems Business Backend systems Database Cloud Application Server (CPS-Engine) Quantitative Bewertung der Flexibilitätsdimension R Identity Management Seite 27
28 Arbeit ändert sich: Qualifikation 4.0 Handlungskompetenzen und Fachwissen gleichermaßen gefordert Die Einführung von Industrie 4.0 erfordert vom Produktionsmitarbeiter folgende Kompetenzen: Quellen: Ingenics/Fraunhofer IAO: Industrie 4.0 Eine Revolution der Arbeitsgestaltung; 2014 Seite 28
29 »Die Fabrik der Zukunft ist genauso menschenleer wie heutige Büros papierlos sind.«(bernhard Diegner, ZVEI aus IAO-Studie»Produktionsarbeit der Zukunft Industrie 4.0«) James Thew Seite 29
30 Entwicklungen im Zuge des demografischen Wandels Nicht nur die Arbeit, sondern auch die Menschen ändern sich Wachsende Weltbevölkerung Alterung der Gesellschaften Die Unterschiede zwischen den Lebenswelten von junger und mittlerer Generation sind im Vergleich zu früher Schrumpfende Bevölkerungen Anwachsende Migrationsströme Selbstbestimmtes Leben bis in hohe Alter Gute geistige und körperliche Fitness Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 14 Jahre, in Prozent, Nicht dargestellt: Unentschieden, keine Angabe Quelle: Jacobs Krönung-Studie, Institut für Demoskopie Allensbach, 2013 Zweiter Aufbruch in der Rentenphase Female Shift Frauen auf dem Vormarsch Generation Y mit neuen Vorstellungen einer flexiblen und selbstbestimmten Lebens- und Arbeitsweise Es entsteht eine hohe Diversity in der Gesellschaft: Junge und Alte, Frauen und Männer, unterschiedliche Kulturen, Religionen und Lebensanschauungen. Seite 30
31 Auswirkungen auf die Beschäftigung In der Einschätzung scheiden sich die Geister Kollege Computer: Wahrscheinlichkeit, dass Jobs innerhalb von 20 Jahren durch Maschinen ersetzt werden Quelle: C. Frey and M. Osborne»The Future of Employment: How Susceptible are Jobs to Computerisation?«; Technology Review, Economist, 1/2014; WirtschaftsWoche, Nr. 5, 26. Januar 2015 Horst Neumann Personalvorstand Volkswagen AG»Wenn in naher Zukunft die geburtenstarken Jahrgänge die Baby-Boomer in Rente gehen, kann deren Arbeit durch Roboter kompensiert werden. Es muss kein Personal wegrationalisiert werden, und wir können junge Leute einstellen.«quelle: Stuttgarter Zeitung, Nr. 2, 03. Januar 2015 Seite 31
32 Der Mensch steht weiter im Mittelpunkt Erweiterte Entscheidungs- und Beteiligungsspielräume für die Beschäftigten sowie Möglichkeiten zur Belastungsregulation Physische Assistenz durch Fähigkeitsverstärker Wartungs- und Planungsassistenz: Lokationsbasiert, kontextadaptiv Menschliche Fähigkeiten: Kreativität, Intuition, Lernfähigkeit, Erfahrungswissen, Umgang mit Komplexität, Zusammenhänge erkennen Innovative Lernformen: Mobil, personalisiert, situationsadaptiv Vernetztes Arbeiten durch multimodale Mensch-Maschineund Mensch-Mensch- Interaktion Seite 32
33 Auf dem Weg in Richtung Industrie 4.0: Eine Transformationsroadmap Seite 33
34 Thesen zum Abschluss 1. Die Digitalisierung und Automatisierung der industriellen Wertschöpfung sind in vollem Gang und versprechen weiteres hohes Produktivitätspotential. 2. Werden 4.0-Produktivitätspotentiale realisiert braucht es bei gleicher Auslastung zukünftig weniger Mitarbeiter und werden durch Produktivität und Innovation neue Arbeitsplätze entstehen. 3. Ein Verzicht ist keine Option: Wenn nur Wettbewerber aus anderen Ländern die Industrie 4.0 gestalten, gefährdet Deutschland in großem Umfang Arbeitsplätze. 4. Industrie 4.0 ist die große Chance, um die Produktionsarbeit besser zu gestalten und die gesellschaftlichen Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Seite 34
35 Kontakt Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer Fraunhofer IAO Nobelstraße Stuttgart Tel: Dr.-Ing. Sebastian Schlund Fraunhofer IAO Nobelstraße Stuttgart Tel: Seite 35
Industrie 4.0 Produktionsarbeit der Zukunft
Industrie 4.0 Produktionsarbeit der Zukunft Dr.-Ing. Sebastian Schlund Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement
MehrFokus Mensch. Eine kurze Einschätzung zu Industrie 4.0 &
Eine kurze Einschätzung zu Industrie 4.0 & Fokus Mensch. Wie verändert sich die Arbeit in der Industrie 4.0? Dr.-Ing. Sebastian Schlund Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart
MehrWer bringt Industrie 4.0 zum Laufen?
Wer bringt Industrie 4.0 zum Laufen? Entwicklungen und Herausforderungen der Produktionsarbeit der Zukunft für Unternehmen und Mitarbeiter Dr.-Ing. Sebastian Schlund Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft
MehrProfile des Fraunhofer IAO und IAT, Universität Stuttgart. Kooperationsvertrag. Gründung: IAO 1981 IAT 1991. Hans-Jörg Bullinger (1981 2002)
Industrie 4.0 Vision trifft Produktionsrealität Dr.-Ing. Sebastian Schlund Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement
Mehr»FUTURE MEETING SPACE«
»FUTURE MEETING SPACE«Innovationswerkstatt am 28. November 2014 im ZVE»Die digitale Transformation Meet Smarter!«Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation
MehrArbeit und Industrie 4.0
Arbeit und Industrie 4.0 Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart Stuttgart, 16. April 2015 Seite 1 Treiber der Transformation Mensch und Gesellschaft
MehrWandel der Arbeitswelt Strategien gestalten
Wandel der Arbeitswelt Strategien gestalten Veranstaltung Strategien für die Zukunft Neue Perspektiven am Arbeitsmarkt Mainz, 13. Mai 2015 Folie 1 Wirtschaft 4.0 Große Chancen viel zu tun Beeinflusst die
MehrIndustrie 4.0. Vision trifft Produktionsrealität. IHK Freiburg; Schritt für Schritt in Richtung Industrie 4.0. Freiburg, 13.
Industrie 4.0 Vision trifft Produktionsrealität Dr.-Ing. Sebastian Schlund Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement
Mehr»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung
»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von
MehrArbeitswelten der Zukunft
Arbeitswelten der Zukunft Die soziale (R)Evolution und das Arbeiten 4.0 26. August 2015, Alpbach Berenike Ecker Zentrum für Soziale Innovation Look Who s Talking? ZSI: Think-Tank für Soziale Innovation
MehrIndustrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine. Impulsreferat
Industrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine Impulsreferat 8. IG Metall Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung Frankfurt a.m., 06.06.2013 Dr. Bernhard Rami Leiter der Unterabteilung
MehrIndustrie 4.0 Die Rückkehr des Menschen?!
Industrie 4.0 Die Rückkehr des Menschen?! 20. Plattform 360 ; Jena, 13. November 2014 Dr.-Ing. Sebastian Schlund Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart Institut für Arbeitswissenschaft
Mehr3 Gründe, warum sie müssen!
Industrie 4.0: 3 Gründe, warum sie müssen! SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Was ist Industrie 4.0? Die 3 Gründe für Industrie 4.0 Chancen von Industrie 4.0 Prof. Dr. Gerrit Sames Seite 1 Industrie 4.0:
MehrPRODUKTIONSARBEIT DER ZUKUNFT INDUSTRIE 4.0
PRODUKTIONSARBEIT DER ZUKUNFT INDUSTRIE 4.0 Industrie 4.0 Produktion der Zukunft IHK Koblenz, 12. November 2013 F1 Die Fraunhofer-Gesellschaft Joseph von Fraunhofer 6. März 1787 in Straubing 7. Juni 1826
MehrINDUSTRIE 4.0 AUS SICHT EINES IKT-INSTITUTS. Dr.-Ing. Mike Heidrich BICCnet OpenLabs am Fraunhofer ESK, München, 17.
INDUSTRIE 4.0 AUS SICHT EINES IKT-INSTITUTS Dr.-Ing. Mike Heidrich BICCnet OpenLabs am Fraunhofer ESK, München, 17. September 2014 Inhalt des Vortrages Einleitung Innovationen durch Informations- und Kommunikationstechnik
MehrArbeit der Zukunft - Wie wir sie verändern. Wie sie uns verändert. TOP-Unternehmertreffen Berlin 2015
Arbeit der Zukunft - Wie wir sie verändern. Wie sie uns verändert. TOP-Unternehmertreffen Berlin 2015 Walter Ganz Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart 27. November,
MehrFlexible Produktionsarbeit 4.0 Smartphone statt Stechuhr
Flexible Produktionsarbeit 4.0 Smartphone statt Stechuhr Dr. Stefan Gerlach, Fraunhofer IAO Venture Forum IHK Heilbronn-Franken, Heilbronn den 18.11.2013 Fraunhofer Folie 1 Herausforderung - Steigende
MehrZukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand
Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand Stand: Juni 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gördes, Rhöse & Collegen Consulting 1 Einleitung 2 Die Geschichte
MehrProduktionsarbeit 4.0 Prozesse und Arbeitsgestaltung neu denken
Produktionsarbeit 4.0 Prozesse und Arbeitsgestaltung neu denken Dr.-Ing. Sebastian Schlund Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart Institut für Arbeitswissenschaft und
MehrIndustrie 4.0 und die Herausforderungen für die Mitbestimmung
Industrie 4.0 und die Herausforderungen für die Mitbestimmung Besser geht s mit.bestimmt 27. - 28. Mai 2015, Düsseldorf Dr. Marc Schietinger, Referatsleiter Strukturwandel: Innovation und Beschäftigung,
MehrIndustrie 4.0 und mögliche Auswirkungen auf die Sicherheit und Gesundheit von Beschäftigten
Industrie 4.0 und mögliche Auswirkungen auf die Sicherheit und Gesundheit von Beschäftigten 05.12.2014 Inhalt Was ist Industrie 4.0? Wie funktioniert Industrie 4.0? Welche Chancen, welchen Risiken ergeben
MehrArbeitswelt der Zukunft
Arbeitswelt der Zukunft Prof. Dr. Sascha Stowasser Fachtagung Arbeit in der digitalisierten Welt Berlin, 29. Mai 2015 Foto: Kzenon /Fotolia.com Das ifaa: Unsere Mission Wir sind das Forschungsinstitut
Mehr»KapaflexCy Smartphone schlägt Stechuhr«
»KapaflexCy Smartphone schlägt Stechuhr«Verena Iuliano, Dr. Stefan Gerlach vhs business Thementag 2015 - Industrie 4.0, Stuttgart-Hohenheim, 26. Februar 2015 Fraunhofer Folie 1 Flexibilität (k)ein Problem
MehrSelbstorganiserte Kapazitätsplanung in der Produktion dank Echtzeit Daten
Selbstorganiserte Kapazitätsplanung in der Produktion dank Echtzeit Daten Dr. Stefan Gerlach, Fraunhofer IAO SAP Forum, Basel, 20. Mai 2014 Fraunhofer Folie 1 Herausforderung - Steigende Volatilität 10
MehrPRODUKTIONSARBEIT DER ZUKUNFT INDUSTRIE 4.0
PRODUKTIONSARBEIT DER ZUKUNFT INDUSTRIE 4.0 Industrie 4.0 Die Produktion von morgen Innovationstag 2014 IHK NRW, 06. Februar 2014 F1 Die Fraunhofer-Gesellschaft Joseph von Fraunhofer 6. März 1787 in Straubing
MehrProf. Dr. Markus Schmitz, Prof. Dr. Joachim Möller, Dr. Roland Deinzer Industrie 4.0 und der Arbeitsmarkt
Prof. Dr. Markus Schmitz, Prof. Dr. Joachim Möller, Dr. Roland Deinzer Industrie 4.0 und der Arbeitsmarkt Industrie 4.0 Bundesagentur für Arbeit Seite 1 Die Evolution zu Industrie 4.0 in der Produktion
MehrJohannes Greifoner Siemens PLM Software Stuttgart, 12. November 2015 DIGITALISIERUNG INNOVATIONSTREIBER AUF DEM WEG ZUR INDUSTRIE 4.
Johannes Greifoner Stuttgart, 12. November 2015 DIGITALISIERUNG INNOVATIONSTREIBER AUF DEM WEG ZUR INDUSTRIE 4.0 Realize innovation. Welchen Einfluss haben Transformationstechnologien in den nächsten 5,
MehrWie schafft der deutsche Mittelstand den digitalen Wandel?
Wie schafft der deutsche Mittelstand den digitalen Wandel? Überblick, Bestandsaufnahme und Perspektiven Prof. Dr. Christian Schalles Duale Hochschule Baden-Württemberg Person Prof. Dr. Christian Schalles
MehrArbeiten 4.0. Cyber-physikalische Systeme revolutionieren unsere Arbeitswelten und Leitmärkte. Margit Noll Corporate Strategy
Arbeiten 4.0 Cyber-physikalische Systeme revolutionieren unsere Arbeitswelten und Leitmärkte Margit Noll Corporate Strategy Cyber-physische Systeme bezeichnet den Verbund informatischer, softwaretechnischer
MehrKunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg
Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg 1. Kunden finden Kunden verstehen Kunden binden... und
MehrDigital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.
Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit
MehrIndustrie 4.0 Die vierte industrielle Revolution. Die Präsentation enthält Links zu den vorgestellten Förderprogrammen.
Industrie 4.0 Die vierte industrielle Revolution Ein Informationsveranstaltung des Servicecenters Förderberatung Würzburg Die Präsentation enthält Links zu den vorgestellten Förderprogrammen. 1 Der Ablauf
MehrÖkonomie der Zukunft - Zukunft der Ökonomie
Ökonomie der Zukunft - Zukunft der Ökonomie < von der Lohnarbeits- zur Tätigkeitsgesellschaft > Ein Rundumschlag der Abhängigkeiten Lutz Martiny Magnolienweg 2 33129 Delbrück lutz@martiny.biz Kongress
MehrOpen Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services
Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien
MehrAppOcalypse now! Die Zukunft des Intranets ist Mobile Jussi Mori
1 AppOcalypse now! Die Zukunft des Intranets ist Mobile Jussi Mori Partner: 2 Agenda Vorstellung Referent Eine Übersicht zur Nutzung von mobilen Geräten F&A 3 Vorstellung Referent Co-Founder Peaches Industries
MehrHerzlich Willkommen - TeleSys!
Strategische IT-Trends 2012-2014 Unified Communications Herbert Müller Herzlich Willkommen - TeleSys! Über uns! TeleSys Referenzen Auszug aus denreferenzen 3/3 Unified Communications Trend Gestern und
MehrSmart Learning Solutions
VW Learning Journey 19.03.2015 Thomas Flum Equeo GmbH Berlin Kleine modulare Lerneinheiten! Aktuell relevante Informationen! Umfang nach Bedarf und Nutzerverhalten / Situation Analytics! intelligente Zusammenstellung
MehrChancen und Herausforderungen durch Digitalisierung
Chancen und Herausforderungen durch Digitalisierung Prof. Dr. Henning Kagermann CONNECTED LIVING CONFERENCE Berlin, 4. September 2013 0 CONNECTED LIVING CONFERENCE, 4. September 2013 Vor welcher Aufgabe
MehrTHE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05
THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data
MehrEINLADUNG. Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am 24.09.2014 im Sicherheitsarchiv Frankfurt
EINLADUNG Office 2020: Dokumentenmanagement in der Zukunft Seminar der Rhenus Office Systems am 24.09.2014 im Sicherheitsarchiv Frankfurt Programm - Mittwoch, 24.09.2014 08:45 Uhr Empfang, Begrüßungskaffee
MehrSchneller, besser, kostengünstiger: Systemkompetenz Industrie 4.0
Schneller, besser, kostengünstiger: Systemkompetenz Industrie 4.0 Dr. Reinhard Ploss Vorstandsvorsitzender Infineon Technologies AG Wien, 3. April 2014 Degree of complexity Industrielle Kompetenz: Europa
MehrIndustrie 4.0 Chancen und Anforderungen für den Mittelstand (Thesen)
1 Kongress der Offensive Mittelstand Gut für Deutschland KMU: Verlierer oder Gewinner im demografischen Wandel 24. Juni 2014, ZDH, Berlin Industrie 4.0 Chancen und Anforderungen für den Mittelstand (Thesen)
MehrArbeitswelten der Zukunft Flexibles Arbeiten
Arbeitswelten der Zukunft Flexibles Arbeiten Mag. Barbara Kellner, MIM Workshop der Forschung Austria Alpbach, 26. August 2015 Wie Unternehmen häufig mit neuen Arbeitsrealitäten umgehen Wir wollen in Besprechungen
MehrReferenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) Eine Einführung
Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) Eine Einführung Schöne neue Welt Foto BillionPhotos.com Fotolia Das Internet der Dinge und Dienstleistungen Smart Meter Smart Home Smart Building Smart
MehrDie Zukunft hat begonnen! Österreichische Befunde zu Arbeit 4.0 Annika Schönauer
Die Zukunft hat begonnen! Österreichische Befunde zu Arbeit 4.0 Annika Schönauer Tagung: inklusive Arbeitswelt 4.0 Anstöße für die gerechte Teilhabe aller am digitalen Wandel 15.12.2015 Überblick Digitaler
MehrIndustrie 4.0 Entwicklung und Stand der Diskussion
Professur für Policy Analyse und Politische Wirtschaftslehre Industrie 4.0 Entwicklung und Stand der Diskussion Braunschweiger Dialog, Friedrich-Ebert-Stiftung 31.03.2015 / Prof. Dr. Daniel Buhr Fachgesprächsreihe
MehrCloud Computing Erfahrungen eines Anbieters aus der Interaktion mit seinen Kunden und der Marktentwicklung
Cloud Computing Erfahrungen eines Anbieters aus der Interaktion mit seinen Kunden und der Marktentwicklung 29.10.2013 Susan Volkmann, IBM Cloud Leader Deutschland, Österreich, Schweiz (DACH) "The Grounded
MehrPressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied
Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Dr. Kurt D. Bettenhausen 1/ Kernpunkte 1 Qualifizierung 2 Geschwindigkeit
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrSMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte?
SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? 1 2 Smart Lighting Teil der Smart City In der digitalen Welt wachsen unsere Städte immer enger zusammen. Daten werden genutzt um Informationen
MehrMicrosoft Cloud Ihr Weg in die Cloud
Microsoft Cloud Ihr Weg in die Cloud Komfort Informationen flexibler Arbeitsort IT-Ressourcen IT-Ausstattung Kommunikation mobile Endgeräte Individualität Mobilität und Cloud sind erfolgsentscheidend für
MehrMethode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.
März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.
MehrUmfrage Automation (in the) Cloud?
Umfrage Automation (in the) Cloud? 00110101011001010 10100101000010100 10010010010010111 10110101101100101 01010010101001000 10101001000100010 0% 20% 40% 60% 80% Foto: Ernsting/LAIF Ergebnisse der Umfrage
MehrDr. Sebastian Berlin Ditzingen, 9. Juni 2015. Die drei Säulen von Industrie 4.0 Ein Arbeitsprogramm
Dr. Sebastian Berlin Ditzingen, 9. Juni 2015 Die drei Säulen von Industrie 4.0 Ein Arbeitsprogramm Die vier industriellen Revolutionen Quelle: Kagermann u.a. (2013), Umsetzungsempfehlungen für das Zukunftsprojekt
MehrDOCH. KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT.
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT. DOCH. Bei Fraunhofer ist genau
MehrArbeitswelt 4.0: Chancen, Potenziale, Herausforderungen der Digitalisierung. Dr. Arno Brandt,
Arbeitswelt 4.0: Chancen, Potenziale, Herausforderungen der Digitalisierung Dr. Arno Brandt, CIMA Institut für Regionalwirtschaft 27.10.2015, Oldenburg 1 3D-Druck in der Medizintechnik Erstes gedrucktes
MehrSummer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,
MehrTechnologiewandel und Digitalisierung. Chancen für den Verkehr
BMVI Expertennetzwerk Wissen Können Handeln Technologiewandel und Digitalisierung. Chancen für den Verkehr Fritz Busch Technische Universität München Lehrstuhl für Verkehrstechnik Berlin, 19. April 2016
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrMatthias Kettner. Nachdenken über Digitalisierung und Innovation
Matthias Kettner Nachdenken über Digitalisierung und Innovation F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 17.12.2014 In Trippelschritten zur digitalen Transformation 2015 soll ein Jahr der Weichenstellung
MehrUnify Customer Summits 2014 Contact Center 2020
Unify Customer Summits 2014 Contact Center 2020 Kundenservice der nächsten Generation Lutz Böttcher, Leiter Business Development Contact Center Inhalt Die Rolle des Kundenservice im Unternehmen Call Center
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Der Aufbruch zum Digitalen Unternehmen........................... 1 1.1 Die Vorreiter................................................. 4 1.1.1 Die soziale Vernetzung bei CEMEX........................
MehrIT-Trends im Handel 2013. Investitionen, Projekte und Technologien
IT-Trends im Handel 2013 Investitionen, Projekte und Technologien Forschung Kongresse Medien Messen Inhalt 5 Vorwort Erhebungsmethode Verwendete Begriffe Struktur des Untersuchungspanels Wirtschaftliche
MehrCisco gestern heute morgen
Cisco gestern heute morgen Dorothe Brohl Strategic Account Manager September 2015 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Q1 CY15 12 13 Die größte Unterstützung: unsere Kunden 5.0 4.33 4.33 4.30 4.33 4.37 4.37 4.36 4.41
MehrProduktionsarbeit 4.0 Voraussetzungen schaffen Chancen nutzen
Produktionsarbeit 4.0 Voraussetzungen schaffen Chancen nutzen Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, Stuttgart 5. Sommerforum VDMA Bayern Bayerischer
MehrDigitale Transformation: CPS.HUB NRW Innovation Platform for Cyber Physical Systems Monika Gatzke, Clustermanagement IKT.NRW 5.
Digitale Transformation: CPS.HUB NRW Innovation Platform for Cyber Physical Systems Monika Gatzke, Clustermanagement IKT.NRW 5. Februar 2015, Bergische Universität Wuppertal 11.02.2015 2 Digitale Transformation:
MehrDie Vernetzung menschlicher Gehirne
Flims, 04.09.2012 Einsatz neuer Medien: Die Vernetzung menschlicher Gehirne Pascal Kaufmann CEO Starmind International AG Verbindung von Gehirn und Maschine visueller Input motorischer Output Forschungsprojekt
MehrKommunikation! Andreas Raum
IT und TK im Wandel Kommunikation! oder Wie wir heute Dinge erledigen Andreas Raum freyraum marketing Kommunikation! Wie Technologien unseren Alltag verändern Das Internet ist für uns alle Neuland Angela
MehrVOM CMS ZUR SOCIAL BUSINESS LÖSUNG
CMS goes Social VOM CMS ZUR SOCIAL BUSINESS LÖSUNG Lars-Thorsten Sudmann lars@unoso.de Do IT with a smile. Wie kam unoso zu Social Business? Die ITProtect und seit 2009 unoso arbeiten bereits seit 16 Jahren
MehrEMC. Data Lake Foundation
EMC Data Lake Foundation 180 Wachstum unstrukturierter Daten 75% 78% 80% 71 EB 106 EB 133 EB Weltweit gelieferte Gesamtkapazität Unstrukturierte Daten Quelle März 2014, IDC Structured vs. Unstructured
MehrModernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011
Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der
MehrIndustrie 4.0 Ihre Chance, unsere Herausforderung
Ihre Chance, unsere Herausforderung Wir befinden uns in der 4. industriellen Revolution Ende 18. Jhdt. Beginn 20. Jhdt. Beginn 70er Jahre Heute Industrie 1.0 Einführung mechanischer Produktionsanlagen
MehrWe make IT matter. Unternehmenspräsentation. Dr. Oliver Janzen Düsseldorf Mai 2015
We make IT matter. Unternehmenspräsentation Dr. Oliver Janzen Düsseldorf Mai 2015 KOMPETENZ Unsere Kernkompetenz: Ganzheitliche Unterstützung bei der Weiterentwicklung der IT. IT-Dienstleistung, von der
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrNachhaltige Arbeits- und Bürowelten. Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief
Nachhaltige Arbeits- und Bürowelten Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief Roundtable Wien Drei Trendcluster als Treiber des Wandels Veränderung von Gesellschaften und Lebensstilen Etablierung nachhaltiger
MehrMobile Fundraising. Praxisbeispiele. Katja Prescher Fundraiserin, Marketing- und Kommunikationsexpertin. Mobile Fundraising Katja Prescher
Mobile Fundraising Praxisbeispiele Katja Prescher Fundraiserin, Marketing- und Kommunikationsexpertin katja.prescher@sozialmarketing.de @sozialmarketing @SoZmark 5.. Bonus-Tipp Auf den folgenden Seiten
MehrInterview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence
Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit
MehrIntelligente Produktions- und Logistiknetzwerke
Intelligente Produktions- und Logistiknetzwerke Die ganzheitliche Optimierung von Produktions- und Liefernetzwerken 1 Was bedeutet intelligent in diesem Zusammenhang? Google liefert zum Stichwort Intelligenz
MehrDaten haben wir reichlich! 25.04.14 The unbelievable Machine Company 1
Daten haben wir reichlich! 25.04.14 The unbelievable Machine Company 1 2.800.000.000.000.000.000.000 Bytes Daten im Jahr 2012* * Wenn jedes Byte einem Buchstaben entspricht und wir 1000 Buchstaben auf
Mehrgefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Projekt PROMET gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Fragebogen zu Situation und Weiterbildungsbedarf älterer Mitarbeiter im Unternehmen
MehrAll for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS
All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrBetriebliche Gestaltungsfelder
Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung
MehrUnternehmen. DR.-ING. KARL-HEINZ STERNEMANN November 2013 Version: 2/25/2014 3:26:16 PM. Combionic Page 1
Unternehmen Combionic Page 1 Smarte Technologien und Fähigkeiten für anpassungsfähige Lösungen in Unternehmen unterschiedlichster Bereiche. Unsere grundlegende Philosophie: menschliches Wissen zu nutzen,
MehrAsset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?!
Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Verfasser: Norbert Rolf MRICS - Leiter Property Companies STRABAG Property and Facility Services GmbH; Datum: [03.04.2014] Die Asset
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Ansätze für ein Service Lifecycle
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Kaminabend Ansätze für ein Service Lifecycle Management Stuttgart, 9. Oktober 2013 Vorwort Kunden erwarten heute nicht nur qualitativ hochwertige
MehrArbeit 4.0: Die Chancen nutzen Impulsvortrag von Dr. Josephine Hofmann, Fraunhofer IAO, Stuttgart
Arbeit 4.0: Die Chancen nutzen Impulsvortrag von Dr. Josephine Hofmann, Fraunhofer IAO, Stuttgart 6. Demografiekongress am 14. April 2016 in der IHK Frankfurt/Main Folie 1 Digitalisierung verändert Wertschöpfung
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrMediadaten KINO&CO Netzwerk
Mediadaten KINO&CO Netzwerk Über die Hälfte aller Deutschen besitzt ein Smartphone Quelle: Onsite-Befragung im TFM-Netzwerk; n=5.622; September 2011 Android überholt Mac ios Quelle: Onsite-Befragung
MehrVersion smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):
Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils
MehrAuswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik
BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrService CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18
S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.
MehrSocial Networks als Kundenbindungsinstrument
2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrDie ProntoWeb Assistenten
Über uns "ProntoWeb ist Ihr Partner für die schnelle Entwicklung intelligenter Assistenzsysteme im Business Bereich mittels eines eigenen Enterprise Mobility Frameworks." Otto Figel, CEO 2 Unsere These:
MehrPressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Umfrage der GMA Smart Technologies und Industrie 4.0. Dr.
Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 01. Juli 2014 Umfrage der GMA Smart Technologies und Industrie 4.0 Dr. Dagmar Dirzus 1/ Kernpunkte 1 Datenbasis 2 Stimmungsbarometer 3 Smart X und Industrie
MehrWindows 8 Lizenzierung in Szenarien
Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene
Mehr