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1 9/ bis 15. Mai Katholische Kirche Kriens Bilder zu den Erstkommuniongottesdiensten St. Gallus Seite 6 Bruder Klaus Seite 7 St. Franziskus Seite 8

2 2 Katholische Kirche Kriens Kolumne Das Gesicht der Welt Adressen Pfarrei St. Gallus Kirchrainweg Kriens Telefon Fax pfarrei.gallus@kath-kriens.ch Pfarreileiter: Ruedy Sigrist-Dahinden Lebenskraft in Sambia. Ein Experiment: Verkleinern Sie die Weltbevölkerung auf ein 100 Personen zählendes Dorf. Belassen Sie die Anteile aller Völker, wie sie in Wirklichkeit sind. Dieses Dorf ist folgendermassen zusammengesetzt: 59 Asiaten, 11 Europäer, 14 Amerikaner, 15 Afrikaner, 1 Ozeanier. Es gibt: 30 Weisse und 70 Nichtweisse. 30 Christen und 70 Nichtchristen. 12 haben als Muttersprache Mandarin, 6 Arabisch, 5 Englisch, 1 Deutsch. 46 leben von weniger als 2,5 Dollar am Tag. 14 leiden an Unterernährung. 15 Menschen können in den Urlaub fahren. 30 können nicht lesen und nicht schreiben. 38 haben keinen Zugang zu sanitären Anlagen. 18 haben kein sauberes Trinkwasser. 12 besitzen einen Computer. 13 haben ein Auto. (Quelle: Wenn wir die Welt auf diese Weise betrachten, wird klar, in welch unterschiedliche Situationen jeder Mensch (Foto: Stephan Brändli) in eines der 196 Länder hineingeboren wird. Es wird auch verständlich, dass wir in der Schweiz in einer materiell bevorzugten Situation leben. Vor dreizehn Jahren sind wir mit dem Beitritt zur UNO diesem Welt-Dorf beigetreten. Als Christinnen und Christen versuchen wir die Aspekte Gerechtigkeit, Friede und Bewahrung der Schöpfung in dieser grossen Schicksalsgemeinschaft zu fördern. Viele Menschen an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern. Stephan Brändli, Pastoralassistent Pfarrei Bruder Klaus Alpenstrasse Kriens Telefon Fax pfarrei.bruderklaus@kath-kriens.ch Pfarreileiterin: Regina Osterwalder Pfarrei St. Franziskus/Senti Hackenrainstrasse Kriens Telefon Fax pfarrei.franziskus@kath-kriens.ch Pfarreileiterin: Gaby Fischer Öffnungszeiten der Sekretariate Montag Freitag: und Seelsorge Heime Kriens Telefon Besuchen Sie uns auch auf unserer Webseite: Dort finden Sie weitere Informationen.

3 Katholische Kirche Kriens 3 Informationen zum Firmweg 2015/16 Firmung Mit der Firmung wird die Taufe bestätigt. Jede/r Christ/in fällt den Entscheid eigenständig und bewusst. Somit sagt man «Ja» zu Gott und zur Kirche. Die Vorbereitung bis zur Firmung, der Firmweg, beginnt im September und hat ihren Höhepunkt im Mai/Juni mit der Firmung. Keine Angst, es findet kein Einzelunterricht statt, sondern die Treffen erfolgen jeweils in Gruppen und werden von den Firmbegleiter/innen ge- und begleitet. In den verschiedenen Treffen setzen sich die Firmlinge mit Themen wie Gott, Glaube, Tod, Versöhnung oder Berufung auseinander. Jahrgang 2000 wird angeschrieben Damit du dich firmen lassen kannst, solltest du Jahrgang 2000 haben oder im 9. Schuljahr (3. Oberstufe/Gymnasium) sein. Alle Jugendlichen mit Jahrgang 2000 erhalten automatisch die Anmeldeunterlagen. Wir bemühen uns, auch die jüngeren Jugendlichen im 9. Schuljahr anzuschreiben. Sollten wir aber dennoch jemanden übersehen, welche/r mit den Schulkolleg/innen den Firmweg machen möchte, bitte sofort bei einem der Firmverantwortlichen melden. Natürlich habt ihr auch die Gelegenheit, den Firmweg erst ein Jahr später zu besuchen. Pfarrei wechseln Oft kommt es vor, dass das besuchte Schulhaus nicht mit der Heimatpfarrei übereinstimmt. Grundsätzlich wird der Firmweg in der Heimatpfarrei besucht. Wenn du aber lieber mit den Kolleg/innen der Pfarrei, wo du auch den Religionsunterricht besuchst, den Firmweg machen möchtest, dann besteht die Möglichkeit, zu wechseln. Nähere Informationen dazu findest du in den Anmeldeunterlagen oder du bekommst sie am Informationsabend. Infoabend Der Infoabend findet in allen Pfarreien am Dienstag, 2. Juni 2015 statt. Er ist für alle interessierten Jugendlichen und deren Eltern gedacht, allerdings ist er nicht obligatorisch. Der Anmeldeschluss für die Firmung ist der 9. Juni Kontaktpersonen Pfarrei Bruder Klaus Marianne Müller m.mueller@kath-kriens.ch Pfarrei St. Gallus Kathrin Pfyl k.pfyl@kath-kriens.ch Pfarrei St. Franziskus Claude Bachmann c.bachmann@kath-kriens.ch Text: Maria Mannarino Foto: Roberto Conciatori

4 4 Katholische Kirche Kriens Zur losen Reihe: Die Familie und das Leben Die erste Zeit mit einem eigenen Baby Die Rolle als Mutter kann wunderbar sein, bringt einen aber immer wieder an die eigenen Grenzen. (Foto: Kaptha; flickr) Julia Zimmermann arbeitet als Leiterin einer Kita in Luzern und ist seit nicht ganz einem Jahr selbst Mutter. Sie war bereit, in einem Interview über ihre Erfahrungen im Umgang mit Babys und die eigene Mutterrolle zu sprechen. Du arbeitest schon lange mit Babys und Kleinkindern, doch seit einem Dreivierteljahr bist du selbst Mutter. Wie erlebst du die Rolle als Mutter? Die Rolle als Mutter erlebe ich als sehr natürlich und schön. Die Schwangerschaft war durch die ständigen Veränderungen aufregender für mich als die Zeit als Mutter jetzt. Sobald Liv da war, fühlte ich mich sicher und wohl in meiner neuen Rolle. Hie und da musst ich mir sagen, es ist dein Baby und nicht von jemand anderem, wenn ich mit dem Kinderwagen unterwegs war. Da ich beruflich seit Jahren mit Babys arbeite, bestand für mich die Aufgabe darin, den Transfer von der Berufsrolle in die Mutterrolle zu machen. Ich würde sagen, es dauerte ca. 6 Monate, bis ich richtig begriffen hatte, dass ich nun selbst Mutter bin. Als Mutter beobachtete ich gelegentlich neue Ängste. Immer wieder hatte ich plötzlich Gedanken, die ich von früher nicht kannte. Ich wollte die Komfortzone längst nicht so gerne verlassen, wie ich es von mir gewohnt war. Das hat sich nun wieder gelegt. Vor der Geburt hat man viele Hoffnungen, Träume und Wünsche. Wie sahen deine Vorstellungen von Mutter, Vater und Kind aus? Ehrlich gesagt? Ich hatte nur die Hoffnung, dass die kleine Maus gesund und munter ist. Das war mein grösster Wunsch, und da das täglich zu erleben ist, bin ich unglaublich dankbar. Da Liv nicht geplant war, sondern sich selber auf den Weg gemacht hat, erinnere ich mich immer wieder an die Gedanken, die ich in der Schwangerschaft oft hatte. Sie ist ein starkes Kind und weiss genau, was sie will. Sie wird ihren Weg mit uns gehen. In jedem Leben tauchen Situationen auf, die man nicht eingeplant hat, und gerade das erste Baby ist eine Herausforderung. Kannst du dich an eine Situation erinnern, die dich herausgefordert hat? Wie hast du darauf reagiert? Ich war gespannt auf die Eingewöhnung in der Kita. Es war spannend, mich zu beobachten. Nachdem ich gegangen war, machten meine Ge-

5 Katholische Kirche Kriens 5 danken, was sie wollten. Auch wenn ich die Zeit alleine sehr genoss, fragte mein Kopf immer wieder plötzlich nach der Kleinen. Ein andermal hörte sie nicht auf zu weinen. Da musste ich sie meinem Partner Oliver abgeben: Ich konnte wirklich nicht mehr. Das war aber auch gut, weil dadurch auch er lernte, immer Bescheid zu geben, wenn er an eine Grenze kommt. Denn es ist absolut normal, dass man einfach mal nicht mehr kann und an seine Grenzen kommt. Dazu ermutige ich meine Mitarbeiter auch immer. Es ist sehr wichtig, auf sich zu hören und die eigenen Grenzen wahrzunehmen, Hilfe anzunehmen und mit neuer Kraft dann weiterzumachen, wenn man sich wieder wohlfühlt. Heute gibt es unendlich viele Ratgeber für Eltern. Man möchte alles richtig machen. Aber braucht ein Kind wirklich eine «perfekte Mutter»? Nein, die gibt es nicht, und das ist auch gut so. Ich denke, ein Kind gehört auch der Gesellschaft. Was ist denn, wenn ich nicht mehr da bin? Dann soll es trotzdem glücklich seinen Weg gehen können. Darauf muss man vorbereitet sein, und wenn ich die einzige Bezugsperson und die «perfekte» Mutter bin, keinen Raum für andere lasse, so wird der Schmerz, und jeder muss immer wieder auf verschiedenen Ebenen Abschied nehmen, umso grösser sein. Will Mutter das wirklich? Ich denke, es ist wichtig, dass man jede Sekunde, welche man zusammen hat, geniesst und wertschätzend miteinander umgeht. Das Leben ist so kurz und es gibt so viel zu entdecken. Lassen wir einander die Freiheit, freuen wir uns über die Zeit, die wir zusammen verbringen, so schnell sind sie gross. Zeigen wir ihnen, was wir lieben, was uns begeistert und was das Leben für uns so göttlich macht. Trauen wir ihnen zu, sich selber zu sein und werden zu können, seien wir dankbar über das Geschenk des Lebens und haben wir Vertrauen, dass es mehr gibt, als perfekt zu sein. Die Fragen stellte Tanja Metz Mit einem Kind ändern sich nicht nur die Lebensumstände, auch die eigenen Denkmuster können sich ändern. (Foto: Kaptha; flickr)

6 6 Pfarrei St. Gallus Erstkommunion vom 12. April in der Pfarrei St. Gallus Jedes von uns ist «ein Ton in Gottes Melodie»! Wir haben erfahren, wie wunderbar es ist, Teil einer Gemeinschaft und miteinander verbunden zu sein. Alle waren eingeladen, mit ihrem Ton ein Teil in den Melodien im Gottesdienst zu sein. In der Gemeinschaft ist es wie in einem Orchester. Damit eine schöne Melodie entsteht, müssen die Musiker gut zusammenspielen. Dabei ist jede Stimme, jeder Ton, jedes Instrument wichtig und schön. Gott ist mit dem Dirigenten zu vergleichen, der unsere Fähigkeiten und Grenzen kennt, der Geduld mit uns hat und uns immer wieder die richtige Tonart anzeigt. Alle haben erfahren, dass wir mit Gottes Hilfe unser Leben und das unserer Mitmenschen zum Klingen und zum Schwingen bringen können. So wurde die Feier der Erstkommunion zu einer sehr schönen Sinfonie, durch das Mitwirken von allen Anwesenden. Dafür an alle ein grosses Dankeschön! Auch von Herzen ein Dankeschön für die vielen helfenden Hände, für die grossen und kleinen Einsätze im Vorder- und Hintergrund, ohne die ein solches Fest nicht denkbar wäre. Allen, die mitgeholfen haben, allen Müttern und Vätern, den Sakristanen (Fotos: Christina Müller) und natürlich den Kindern, die viel Freude und Klang in die Kirche gebracht haben. Ein grosser Dank unserem Organisten, welcher uns mit festlicher Musik erfreut hat. Möge den Kindern immer wieder Gottes Melodie im Herzen erklingen. Mirjam Baur-Lichter

7 Pfarrei Bruder Klaus 7 Weisser Sonntag in der Pfarrei Bruder Klaus Offene Ohren für die Worte Jesu Die Kommunionkinder gehören nun zu den Grossen im Gottesdienst. (Titelbild/Foto: J. Riande; 26 Kinder durften am Weissen Sonntag in der Kirche Bruder Klaus das Jesusbrot mitessen. Jetzt gehören sie auch in diesem Teil des Gottesdienstes zu den Grossen. Das bunte Wandbild ist ein Gemeinschaftswerk aller Kinder zum Thema «Jesus, ech lose of dech». Es ist anspruchsvoll, im Alltag auf Jesus zu hören. Sind uns doch seine Worte und die vielen überlieferten Alltagssituationen nicht mehr so präsent. Aber wenn wir einer dieser mar- kanten Geschichten begegnen, spüren wir die Lebenskraft, die von Jesus ausgegangen ist. Von den Kindern dargestellt, wartet der oberste Zöllner Zachäus auf dem Baum auf Jesus. Er als Steuereintreiber sitzt auf dem Ast, weil er als Kleingewachsener und Unbeliebter weggedrängt wurde. Jesus sieht ihn und lässt sich von ihm zum Essen einladen. Zachäus erlebt, dass dieser Jesus ein freundschaftliches Interesse an ihm hat. Das tut ihm so gut, dass er seinem Leben eine neue Richtung gibt. Von da an will er ein fairer Zollbeamter sein. Offenheit kann ansteckend sein. Mögen die Kinder mit dieser Offenheit in die Menschheitsfamilie hineinwachsen. Stephan Brändli Charlotte Hangartner

8 8 Pfarrei St. Franziskus Jesus-Töne und Jesus-Melodien Oben: Kinder von Meiersmatt und Feldmühle; unten: Kinder vom Schulhaus Obernau. (Fotos: Stéphanie Arnet)

9 Katholische Kirche Kriens 9 Plakataktion: Familie Zischtig-Jass-Ausflug Frohes Alter 60plus Ganztagesausflug: Fahrt in den Jura Ein Angebot der Krienser Frauen «Familie» was ist das eigentlich? Der Pfarreirat Bruder Klaus bringt es auf einen einfachen Nenner: «Familie» das sind wir. In vier Artikeln will der Pfarreirat das WIR aus verschiedenen Gesichtspunkten beleuchten. Eine Plakataktion rund um die Kirche Bruder Klaus visualisiert das Thema. «Familie» ist überall dort, wo Menschen zusammenkommen und sich für kurze Zeit oder auch für ein ganzes Leben lang austauschen, sich gegenseitig unterstützen, zusammen feiern, zusammen trauern, sich streiten und auch wieder versöhnen. Voraussetzung dafür ist, dass wir LUST und Freude aufkommen lassen, mit unseren Mitmenschen zusammenzukommen; eine positive Kraft also, uns einzubringen und entgegenzunehmen. Wo Menschen zusammen sind, kann auch Sinnlichkeit in Form von kulinarischen oder musischen Genüssen gepflegt oder zu zweit die Erotik genossen werden. LIEBE im Sinne von «dem Mitmenschen Gutes zu tun, ohne eine Gegenleistung zu erwarten», ist sicher auch eine Voraussetzung, dass das WIR Früchte trägt und unser Leben Erfüllung erfährt. «Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.» (Mt 18,20) Erich Hangartner Pfarreirat Bruder Klaus Das Kurhaus Heiligkreuz lädt zum Verweilen ein. (Foto: zvg) Dienstag, 19. Mai, Treffpunkt: Pfarrei Bruder Klaus, Alpenstrasse 20 Rückkehr ca in Kriens Nach guter alter Tradition geht der Zischtig-Jass im Mai auf Reisen und es wird für einmal auswärts gejasst. Natürlich können auch andere Spiele gespielt werden. Die Reise im Car führt ins Entlebuch und von Hasle aus hoch nach Heiligkreuz, wo im Kurhaus aufgetischt wird. Der neue Wirt bereitet nach Wunsch ein warmes, kaltes oder süsses Zvieri zu. Wer Lust hat, kann sich zwischendurch die Beine vertreten und die schöne Umgebung im Biosphärenreservat kennenlernen. Es hat einen Märchen-Spazierweg, einen Gesundheitspfad, einen Kraftbaum, und der Seelensteg regt zu einem besinnlichen Rundgang an. Kosten: Fr. 10. an die Fahrkosten, Zvieri auf eigene Rechnung, ein Getränk wird vom Frohen Alter 60plus offeriert. Die Gastgeberinnen vom Zischtig- Jass heissen Sie herzlich willkommen! Anmeldung bis Mittwoch, 13. Mai an: Marlies Röthlin, Tel Das Städtchen St-Ursanne ist einer der Programmpunkte. (Foto: Saennebueb; flickr) Nach der Carfahrt durch Welschenrohr erreichen wir Moutier, wo wir unseren Kafihalt machen. Auf der Weiterfahrt passieren wir Tramelan, den Eingang zum grossen Hochplateau der Freiberge. Weiter geht die Fahrt vorbei an Saignelégier in das schöne Städtchen St-Ursanne, wo wir zum Mittagessen erwartet werden. Am Nachmittag steht eine Stadt- und Stiftskirchenführung auf dem Programm. Später bleibt genug Zeit, das lauschige Städtchen auf eigene Faust zu erkunden. Dienstag, 9. Juni Abfahrt: Obernau, (Busschleife) Feldmühle, Gallusheim, Rückkehr: ca Kosten: Mitglieder: Fr. 74. Nichtmittglieder: Fr. 84. inkl. Fahrt, Mittagessen, Führung und Trinkgelder Anmeldung bis Dienstag, 2. Juni an: Sylvia Wollert, Tel oder s.wollert@krienserfrauen.ch Sylvia Wollert

10 10 Katholische Kirche Kriens Agenda Wir feiern den Frühling Ein Angebot der Krienser Frauen für Kinder ab 5 Jahren in Begleitung Erwachsener Freitag, 1. Mai von bis ca , Treffpunkt: Uhr Busendstation Obernau Spaziergang Richtung Hergiswaldbrücke mit Märchen und weiteren Überraschungen. Mitglieder: Fr. 5. Nichtmitglieder: Fr. 10. Findet bei jeder Witterung statt (dem Wetter entsprechende Kleidung anziehen) Anmeldung: , j.mueller@krienserfrauen.ch Chenderfiir Für junge Familien Sonntag, 3. Mai, in der Kapelle der Kirche Bruder Klaus, Pilatusstrasse Zwei Eltern gestalten zum Thema «Luft» eine Feier für Vorschulkinder und deren Familien. Wir freuen uns auf viele grosse und kleine Teilnehmende. Chenderfiir Für junge Familien Sonntag, 3. Mai, im Forum, Begegnungszentrum St. Franziskus, Hackenrainstr. 2 Unser Thema: Zachäus versucht es anders Nachmittagswanderung von Langnau i. E. nach Trubschachen Frohes Alter 60plus Dienstag, 5. Mai, 11.40, Treffpunkt: Torbogen, Bahnhof Luzern Die Wanderung an der Ilfis von Langnau i. E. nach Trubschachen dauert ca. 2 Std. und findet bei jedem Wetter statt. Krönender Abschluss ist ein Kaffeehalt in Aebis Töpfercafé Treffpunkt Torbogen Bahnhof Luzern Abfahrt mit BLS nach Langnau i. E. Billette werden gelöst Auskunft: Maria Wetterwald, Tel / Mittagstisch für alle Mittwoch, 6. Mai, im Foyer Begegnungszentrum St. Franziskus Anmeldung bis Montagmittag, 4. Mai beim Sozialdienst St. Franziskus, oder im Sekretariat, oder sozialdienstfranziskus@ kath-kriens.ch Muttertagsherz verzieren Ein Angebot der Krienser Frauen für Kinder ab 5 Jahren Mittwoch, 6. Mai, im Zentrum Bruder Klaus, Pilatusstrasse 13 Kinder verzieren, zusammen mit der Bäckerei Spiekermann, ein Muttertagsherz. Kosten: Fr. 5. Wir danken für die Mithilfe der Begleitpersonen. Anmeldung bis 4. Mai an: g.laeuchli@krienserfrauen.ch Tel (Foto: photosteve101; flickr) Orgelkonzert mit Stanislav Šurin, Slowakei Neben J. S. Bach sind auch Orgelwerke tschechischer und slowakischer Komponisten zu hören. (Foto: zvg) Sonntag, 10. Mai, 18.00, Kirche St. Gallus Nach Studien in Bratislava, Wien und Graz war Stanislav Šurin Organist an verschiedenen bedeutenden Stellen in seiner Heimat. Orgelkonzerte führten ihn in viele Staaten Europas, nach Nordamerika, Mexiko und Taiwan. Er leitet verschiedene Orgelfestivals in der Slowakei und ist ebenfalls als Orgelsachverständiger tätig. Vermehrt widmet er sich in den letzten Jahren auch der Komposition von Kirchenmusik, aber auch von Liedern französischer und slowakischer Dichter. Im Konzert vom 10. Mai spielt Stanislav Šurin neben J. S. Bachs Passacaglia BWV 582 auch Orgelwerke tschechischer und slowakischer Komponisten, welche bei uns eher unbekannt sind. Ein inspirierender Abend mit bekannter und unbekannter Orgelmusik. Eintritt frei. Konstantin Keiser

11 Katholische Kirche Kriens 11 GottesdienstPlus «Ankunft» (Foto: tobstone; flickr) Samstag, 2. Mai, anschl. einfaches Znacht Sonntag, 3. Mai, anschl. einfaches Zmittag Jeweils in der Kirche Bruder Klaus, Pilatusstrasse mit Judith Spörri, Beatrice Durot, Beatrice Egli, Thomas Portmann Musik: Alphornformation um Marcel Stirnimann; Orgel: Elena Wigger (Sa), Cornelia Biedermann (So) Welchen Platz bevorzugen Sie im Zug? Sitzen Sie lieber in Fahrtrichtung oder gefällt Ihnen das Zurückschauen besser? Beides hat seinen Reiz. Sei es der Blick retour auf das, was man hinter sich lässt, oder eben neugierig nach vorne auf das, was einen erwartet. Im November sind wir mit GottesdienstPlustP s und den «Bahn- hofsgeschichten» gestartet. Wir waren in voller Fahrt unterwegs. Nun neigt sich die Reise ihrem Ende entgegen. Wir kommen wieder an und führen die Reise an ihr Ziel. Vieles gibt es zu berichten und zu erzählen nach der langen Fahrt. Deshalb feiern wir unsere Ankunft mit einem speziellen Gottesdienst, der in festliches Zusammensein im «Bahnhof Bruder Klaus» mündet. Alle Mitreisenden sind dazu herzlich eingeladen. Eine kräftigende Suppe, Brot und Wein stärken für den neuen Abschnitt, der beginnt. Musikalisch gestaltet wird dieser besondere Schlusspunkt mit Alphorn- und Orgelklängen. Thomas Portmann Wanderung Olten Sälischlössli Zofingen Frohes Alter 60plus Dienstag, 12. Mai, Treffpunkt: Torbogen, Bahnhof Luzern Luzern ab: Zofingen ab: Luzern an: Billette werden gelöst. Wanderung: Olten Sälischlössli Bad Lauterbach Zofingen Wanderzeit: ca 3½ Std. Höhendifferenz 340 m. Verpflegung aus dem Rucksack. Trinkhalt in der wunderschönen Altstadt Zofingen. Auskunft ab Vorabend: Peter Fuchs, Tel Vortrag mit Pfarrer Roman Grüter Verein Hildegard-Kreis Kriens Dienstag, 12. Mai, im Gallus-Treff, Kirchrainweg 5 Heiligung, Heilung nach der hl. Hildegard v. Bingen Kosten: Mitglieder Fr. 10., Nichtmitglieder Fr. 15. Sprachförderung mit Musik Eltern mit ihren Kindern im Alter von 3 Monaten bis zum Kindergarten Mittwoch, 13. Mai, von , Forum, Begegnungszentrum St. Franziskus, Hackenrainstrasse 2 Mit Andrea Strohbach Eltern singen und tanzen mit ihren Kindern, lernen gleichzeitig die deutsche Sprache und erfahren die Traditionen von Kriens und der Schweiz. Mitnehmen: bequeme Kleider und Anti-Rutsch-Socken Kosten: Fr. 5. pro Familie Kontakt: saxafonista@gmx.ch Maiandacht in der Kirche Hergiswald KAB Kriens Mittwoch, 13. Mai, Kirche Hergiswald 14.15: Rosenkranzgebet 15.00: Gottesdienst Anreise individuell oder mit dem Postauto, Abfahrt Busschleife Kriens- Hergiswald Abfahrt Hergiswald-Kriens Fotokurs Teil 1 und Teil 2 (Foto: epsos.de; flickr) Ein Angebot der Krienser Frauen Teil 1: Donnerstag, 28. Mai, Teil 2: Donnerstag, 11. Juni, Jeweils im Zentrum Bruder Klaus, Pilatusstrasse 13 Basierend auf «Learning by doing» werden wir uns der kreativen Fotografie widmen und die Techniken der heutigen Kameras optimal einsetzen. Motto: so wenig Theorie wie nötig so viel Praxis wie möglich! Mitnehmen: eigene Kamera mit vollgeladenem Akku, kein Handy, Speicherkarte, Akku-Ladegerät, evtl. Notizbuch, Betriebshandbuch wenn vorhanden Kosten (für beide Teile): Mitglieder Fr. 85., Nichtmitglieder Fr. 90. Anmeldung bis 21. Mai an: g.laeuchli@krienserfrauen.ch, Tel

12 12 Gottesdienste Pfarrei St. Gallus Pfarrei Bruder Klaus Freitag, 1. Mai Herz-Jesu-Freitag Eucharistiefeier, anschliessend Anbetung Beichtgespräch Samstag, 2. Mai Versöhnungsgottesdienst mit den Katecheten und Karl Abbt Musik: Konstantin Keiser, Orgel Sonntag, 3. Mai Eucharistiefeier mit Hans Jürgen Zahnen Musik: Elena Wigger, Orgel Kollekte: St.-Josefs-Opfer für die Ausbildung von Seelsorgern Dienstag, 5. Mai Maiandacht mit Karl Abbt Musik: Agnes Wunderlin, Orgel Sonntag, 10. Mai Muttertag Eucharistiefeier mit Kathrin Pfyl und Karl Abbt Musik: Agnes Wunderlin, Orgel Kollekte: Haus für Mutter und Kind Dienstag, 12. Mai Lichtfeier für Verstorbene und ihre Angehörigen mit Karl Abbt Donnerstag, 14. Mai Christi Himmelfahrt Überpfarreiliche Eucharistiefeier beim Schloss Schauensee mit Karl Abbt Musik: Feldmusik Kriens Kollekte: Tagesplatzverein Kriens Anschliessend Apéro Bei zweifelhafter Witterung findet der Gottesdienst für alle drei Pfarreien um Uhr in der Kirche St. Gallus statt. Mittwoch bis Samstag um Uhr Eucharistiefeier Alters- und Pflegeheime Grossfeld und Zunacher Zunacher: Samstag, Uhr Grossfeld: Samstag, Uhr Wöchentlich Wechsel Eucharistiefeier/Wortgottesdienst Freitag, 1. Mai Eucharistiefeier in der Kapelle Samstag, 2. Mai GottesdienstPlustP s mit Thomas Portmann, GDPlus-Gruppe Musik: Alphorntrio; Elena Wigger, Orgel Sonntag, 3. Mai Chenderfiir in der Kapelle GottesdienstPlustP s mit Thomas Portmann, GDPlus-Gruppe Musik: Alphorntrio; Cornelia Biedermann, Orgel Kollekte: Bahnhofhilfe Mittwoch, 6. Mai Eucharistiefeier in der Kapelle Donnerstag, 7. Mai Eucharistiefeier; Frauengottesdienst in der Kapelle Freitag, 8. Mai Eucharistiefeier in der Kapelle Samstag, 9. Mai Eucharistiefeier mit Stephan Brändli und Fritz Dommann Musik: Agnes Wunderlin, Orgel Sonntag, 10. Mai Muttertag Eucharistiefeier mit Stephan Brändli und Fritz Dommann Musik: Agnes Wunderlin, Orgel Kollekte: Kath. Frauenbund SKF Luzern Mittwoch, 13. Mai Kein Gottesdienst Eucharistiefeier mit Karl Abbt Musik: Ruedi Frischkopf, Orgel Donnerstag, 14. Mai Christi Himmelfahrt Überpfarreiliche Eucharistiefeier beim Schloss Schauensee mit Ruedy Sigrist und Karl Abbt Kollekte: Tagesplatzverein Kriens Kein Gottesdienst im Bruder Klaus Freitag, 15. Mai Eucharistiefeier in der Kapelle

13 Gottesdienste 13 Pfarrei St. Franziskus Sonntag, 3. Mai Versöhnungsgottesdienst der 4. Klassen; Eucharistiefeier für Gross und Klein mit Gaby Fischer, Karl Abbt, Regula Stadelmann und Silvia Weibel Musik: SENTImento Kollekte: St.-Josefs-Opfer Chenderfiir im Forum Anschliessend Apéro Christi Himmelfahrt Dienstag, 5. Mai Eucharistiefeier Sonntag, 10. Mai Muttertag Eucharistiefeier mit Hans Jürgen Zahnen Musik: Jodelduett Rita Kammermann und Esther Roos mit Begleitung am Akkordeon durch Josef Aregger; Elena Wigger, Orgel Kollekte: Frauenhaus Luzern Taizégebet Dienstag, 12. Mai Eucharistiefeier Donnerstag, 14. Mai Christi Himmelfahrt Überpfarreiliche Eucharistiefeier beim Schloss Schauensee mit Karl Abbt Musik: Feldmusik Kriens Kollekte: Tagesplatzverein Kriens Anschliessend Apéro Kein Gottesdienst in St. Franziskus Sonntag, 17. Mai Wortgottesdienst mit Kommunionfeier mit Gaby Fischer Musik: Elena Wigger, Orgel Kollekte: Für die Arbeit der Kirche in den Medien Mittwoch, 13. Mai Vorabend Christi Himmelfahrt Eucharistiefeier mit Karl Abbt in der Kirche Bruder Klaus Donnerstag, 14. Mai Christi Himmelfahrt Besammlung für die Prozession: Talstation Pilatusbahnen, Kriens Überpfarreiliche Eucharistiefeier beim Schloss Schauensee mit Karl Abbt Mitwirkung: Kollekte: Feldmusik Kriens Tagesplatzverein Kriens Anschliessend Apéro Wallfahrtskirche Hergiswald Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen um 10.00; Mittwoch und Freitag um 15.00; Donnerstag um 19.30, mit anschliessender Anbetung bis Bei zweifelhafter Witterung findet der Gottesdienst für alle drei Pfarreien um Uhr in der Kirche St. Gallus statt. Auskunft über die Durchführung erhalten Sie via Regio-Info-Telefon 1600, Rubrik Schulen/Kirchen/ Behörden ab Mittwoch, 13. Mai, Uhr.

14 14 Katholische Kirche Kriens Wie Blüten gehn Gedanken auf. Hundert an jedem Tag. Lass blühen! Lass dem Ding den Lauf! Frag nicht nach dem Ertrag! Taufen Amelia-Roselee Zumbühl Lynn Felder Alessia Waldispühl Tomaso Basso Trauung Daniela Furrer-Schacher und Pius Furrer Stephanie Günter-Jans und Michael Günter Sandra Portmann-Bucher und Christian Portmann Todesfälle Hermann Hesse Theresia Suppiger-Niederberger, 1928 Kaspar Suter-Duss, 1923 Hilda Meyer, 1932 Margrit Ochsenbein-Inderbitzin, 1937 Kollekten Pfarrei St. Gallus Fastenopfer der Schweizer Katholiken Karwochenopfer für die Christen im Hl. Land Kinder- und Jugendprojekt Paradiesgässli Luzern BaBeL Strings Luzern Pfarrei Bruder Klaus Karwochenopfer für die Christen im Hl. Land Verein Hôtel Dieu, Luzern Schweiz. Katholisches Bibelwerk Caritas Schweiz Pfarrei St. Franziskus Fastenopfer der Schweizer Katholiken Traversa, Luzern Gedächtnisse Pfarrei St. Gallus Samstag, 2. Mai, Jzt. für Bruno und Lina Bolzern-Sigrist; August Niederberger-Schuler; Franz und Hildegard Bründler-Grüter; Margrit und Hans Schriber-Müller und Gertrud Schriber-Müller und Godi Müller; Franz und Ursula Burger-Schriber; Nina Schmid. Jgd. für Erwin Birchler-Achleitner. Samstag, 9. Mai, Jzt. für Lajos Vas-Grubits; Walter Hügi-Müller und Ruth Blanc-Hügi; Adolf und Emilie Schwegler-Portmann und Jakob und Emilie Portmann-Winkler und Fridoline Emilie Schwegler; Franz Studer-Schwegler; Antonia Portmann; Rosa Egli. Jgd. für Hans und Anna Huber-Wermelinger; Hans und Anita Huber-Sidler. Mittwoch, 13. Mai, Jzt. für Josef und Josefine Buholzer- Spengler und Xaver Birrer-Birrer und Bertha und Josef Buholzer-Birrer. Pfarrei Bruder Klaus Freitag, 1. Mai, Jzt. für Johann Weber-Birrer; Hermann Amrhein-Marti. Samstag, 9. Mai, XXX. für Martina Rüttimann-Zuber. XXX. für Hedwig Bolzern-Frey. Jzt. für Rita Egli-Eleganti; Roman Stockmann-Stalder. (Foto: luckypines; flickr.com)

15 Thema 15 Kirchenklangfestival Cantars ab 2. Mai auch in Luzern Eine Messe, die keine sein will Das Kirchenklangfest «Cantars» gastiert an vier Tagen in der Stadt Luzern. Am 2. Mai wird die «Missa Mai» von Wolfgang Sieber und Jacqueline Keune uraufgeführt: eine Messe, die aber vielmehr für Kommunionfeiern geschrieben wurde. Die Idee dazu stammt von Alois Metz, Gemeindeleiter in der Luzerner Pfarrei St. Johannes. Metz vermisste schon lange eine Komposition, die dem liturgischen Charakter einer Kommunionfeier gerecht wird. Schliesslich würden immer öfter Kommunionfeiern gehalten. «Eine Spatzenmesse von Mozart zum Beispiel funktioniert dramaturgisch bei einem Gottesdienst nach dem zweiten Vatikanischen Konzil nicht mehr. Bei einer Kommunionfeier wird es noch schwieriger. Die Missa Mai ist für die Zukunft geschrieben, da es kaum mehr Priester geben wird.» Nichts soll falsch sein Aus diesem Notstand heraus suchte Alois Metz mit Franz Zemp, Pfarreileiter im «MaiHof», der Theologin Jacqueline Keune und Wolfgang Sieber, Organist an der Luzerner Hofkirche, nach neuen Lösungen. Entstanden sind «liturgische Lieder, die wir vor allem im Hinblick auf Wortgottesdienste und Kommunionfeiern geschaffen haben», sagt Textautorin Jacqueline Keune. Aber ist es nicht ein Widerspruch, wenn gerade eine solche Neuschöpfung das Wort «Missa» im Titel trägt? «Doch, und er hat uns die ganze Zeit über auch beschäftigt», stimmt Keune zu. «Aber der Wortklang von Missa Mai hat uns einfach gefallen. Und die Schönheit war uns schliesslich irgendwann wichtiger als die Korrektheit.» Die Theologin Jacqueline Keune hat die Texte zur «Missa Mai» geschrieben, die Hofkirche-Organist Wolfgang Sieber komponiert hat. Bilder: pd Ein Festival, das Kirchenmusik in ihrer Vielfalt zeigt Cantars 2015: Das sind 440 Veranstaltungen von Mitte März bis Anfang Juni, die in 14 Kantonen stattfinden und 36 kirchenmusikalische und kirchenkulturelle Konzerttage umfassen. Von über erwachsenen Laien und Profis, Kindern und Jugendlichen wird die Vielfalt der Kirchenmusik und der Kirchenkultur einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Es erklingen pro Anlass 12 sakrale Kurzkonzerte, Lesungen, Feiern, Theateraufführungen usw. von höchstens 40 Minuten Dauer, Beginn jeweils zur vollen Stunde. Im Kanton Luzern gibt es vier solche Anlässe, jeweils ab 12 Uhr: Sa, 2. Mai: Kirchensaal Maihof, Luzern (Uraufführung «Missa Mai» um 18 Uhr) Sa, 9. Mai: Hofkirche Luzern Sa, 30. Mai: Gästival-Plattform, Hofkirche, Franziskanerkirche Sa, 6. Juni: Hofkirche, Matthäuskirche, Christuskirche Ausführliches Programm unter Die grösste Herausforderung für Jacqueline Keune bestand darin, eine passende Sprache zu finden. «Ich suchte Worte für das, woran ich leide, was ich glaube, worauf ich vertraue, wovon ich träume. Sprache, die das alles nicht nur so ungefähr, sondern so genau wie möglich benennt. Ich möchte, dass nichts falsch ist.» Ein Gemeinschaftswerk Das Ringen der Texterin um achtsame Formulierungen wurde begleitet von Wolfgang Sieber, der Keunes Worten seine Musik zur Seite gestellt hat. Sieber hat die Zusammenarbeit mit der Textautorin und den Initianten als «grossartig» empfunden. «Textvorschläge wurden abgewogen, die Form wurde im Konsens gemeinsam verabschiedet.» Ein Erleben, das auch Jacqueline Keune betont: «Ich habe Wolfgang Sieber und die Art, wie er mir und meinen Worten begegnet ist, als Geschenk erfahren. Auch der Austausch mit Franz Zemp und Alois Metz war für mich von sehr viel Wertschätzung geprägt.» Deshalb betont Jacqueline Keune: «Die Missa Mai ist ein gemeinsames Werk von uns vieren.» Urban Schwegler

16 16 Thema Ein kleiner Selbsterfahrungstest in Sachen heilige Schriften Wie bibel- und koranfest sind Sie? Predigt der Koran Gewalt? Und nur er oder auch das Alte Testament, der Tanach der Juden? Und das Neue Testament, die Jesusgeschichten? Enthalten sie nur Verse voller Liebe und Güte? Der Koran aber nicht? Testen Sie sich selbst, die Lösungen stehen unten rechts. In welchen heiligen Schriften stehen die folgenden Verse geschrieben im Neuen Testament (mit den Evangelien, den Paulusbriefen und der Apostelgeschichte) oder im jüdischen Tanach (den fünf Büchern Mose, den Propheten- und Weisheitsschriften) oder im Koran mit seinen 114 Suren und gut 6000 Versen? 1. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. 2. Du lässt die Nacht in den Tag übergehen, und Du lässt den Tag in die Nacht übergehen. Du bringst das Lebendige aus dem Toten und das Tote aus dem Lebendigen hervor. 3. Selig, die Frieden stiften, denn sie werden Kinder Gottes heissen. 4. Niemand von euch darf sich einer Blutsverwandten nähern, um ihre Scham zu entblössen. 5. Doch der Engel des Herrn kam zum zweiten Mal, rührte ihn an und sprach: Steh auf und iss! Sonst ist der Weg zu weit für dich. 6. Ergreift die Propheten des Baal. Keiner von ihnen soll entkommen. Man ergriff sie und liess sie zum Bach Kischon hinabführen und töten. 7. Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo immer ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! Neues Testament in Griechisch für Christen, hebräischer Tanach für Juden, arabischer Koran für Gläubige des Islam: Alle heiligen Schriften enthalten wunderbare, erbauliche Verse und gleichzeitig abstossende Worte voller Gewalt. Bild: aw 8. Es gibt keinen Zwang im Glauben. 9. Gott gebietet, gerecht zu handeln und uneigennützig Gutes zu tun. Er verbietet, was schändlich, abscheulich und gewalttätig ist. 10. Brüder werden einander dem Tod ausliefern und Väter ihre Kinder, und die Kinder werden sich gegen die Eltern auflehnen und sie in den Tod schicken. 11. Ihr Schlangen- und Otterngezücht, wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen? 12. Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiss es aus und wirf es weg! 13. Der Kampf ist euch befohlen, auch wenn er euch missfällt. 14. Wenn jemand ein Verbrechen begangen hat, auf das die Todesstrafe steht, wenn er hingerichtet wird und du den Toten an einen Pfahl hängst, dann soll die Leiche nicht über Nacht am Pfahl hängen bleiben. 15. Wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halte ihm auch die andere hin. aw Lösungen Abkürzungen: N = Neues Testament T = Tanach (Altes Testament) K = Koran 1. Mk 10,34 (N); 2. Sure 3,27 (K); 3. Mt 5,9 (N); 4. Lev 18,6 (T); 5. 1 Kön 19,7 (T); 6. 1 Kön 18,40 (T); 7. Sure 9,5 (K); 8. Sure 2,256 (K); 9. Sure 16,90 (K); 10. Mk 13,12 (N); 11. Mt 23,33 (N); 12. Mt 5,29 (N); 13. Sure 2,217 (K); 14. Dtn 21,22 23 (T); 15. Klagelieder 3,30 (T) und Mt 5,39 (N)

17 Thema 17 Muslimischer Professor sprach über islamisches Recht an der Universität Luzern Religion soll das Leben erleichtern Das islamische Recht geniesst in Europa keinen guten Ruf. Mit Scharia verknüpfen wir Fanatismus und Terror. An der Universität Luzern gab Professor Mouez Khalfaoui erhellende Einblicke in Tradition und Moderne des islamischen Rechts. Lassen sich Normen der Scharia in Europa anwenden? Das Ökumenische Institut der Universität Luzern hatte zur öffentlichen Vorlesung «Das islamische Recht: Geschichte und Gegenwart» eingeladen und 70 Personen folgten dem Ruf. Gespannt lauschten sie den Worten des sympathisch auftretenden Professors aus Tübingen, Mouez Khalfaoui. Ängste ernst nehmen Dieser stellte gleich zu Beginn klar, dass er lieber den Begriff «islamisches Recht» als «Scharia» verwende, da letzterer sofort drakonische Strafen wie Auspeitschungen, Handabhacken und islamischer Staat in Erinnerung rufe. Auch sei für ihn, den Inhaber des Lehrstuhls für islamisches Recht an der Universität Tübingen, klar, dass islamisches Recht überhaupt Ängste auslöse: Angst vor einer Paralleljustiz, Angst vor Unterwanderung geltenden europäischen und nationalen Rechts. Khalfaoui räumte ein: «Liest man nur bestimmte Verse im Koran, losgelöst von ihrem Kontext, können diese sehr erschrecken.» Rituale, Zivilrecht, Strafrecht Allerdings müsse man auch sehen: Von den 6000 Versen des Korans beinhalten je nach Auslegung nur etwa 150 bis 500 Verse rechtliche Normen, etwa zum Erbrecht. Bei diesen, so der islamische Gelehrte, stelle sich nun die Frage, ob sie in Europa verwendet werden könnten. Mouez Khalfaoui unterschied drei Bereiche, mit denen sich islamisches Recht befasst: (1) Normen zu Ritualen, sprich zur religiösen Praxis der Gläubigen, beispielsweise Beten und Fasten. Hier gebe es in den europäischen Ländern aufgrund der Religionsfreiheit praktisch keine Probleme. (2) Normen des Zivilrechts, etwa zu Handel, Ehe und Scheidung. Der Tübinger Professor betonte, dass in diesem Bereich islamisches Recht nur gelten könne, wenn es nicht gegen jeweiliges Landesrecht verstosse. Ein Kaufvertrag in seiner tunesischen Heimat würde auch in der Schweiz gelten, eine in Tunesien geschlossene Ehe ebenso, aber zu Recht nicht eine Ehe mit einer Minderjährigen. (3) Normen des Strafrechts: Diese seien veraltet, so Khalfaoui, sie könnten in Europa nicht zur Anwendung kommen, auch fast alle islamischen Länder würden sie nicht umsetzen, ausser Saudi-Arabien (vom Westen hofiert) und der Islamische Staat (vom Westen bekämpft). Veränderung durch Bildung Professor Khalfaoui unterstrich, dass sich das islamische Recht mit dem in Europa geltenden Recht (etwa den Menschenrechten) auseinandersetzen und sich selbst neu interpretieren müsse. Religion sei für das Gute, für das bessere Leben. Deshalb dürfe man Normen, die in einem bestimmten historischen Kontext einmal sinnvoll waren, ändern, wenn sie so das Leben der Menschen leichter machten. Dieser Veränderungsprozess erfordere Bildung und transparente religiöse Erziehung an den Schulen. «Dann bekommen wir auch Imame, wie mir neulich einer an der Uni in Tübingen begegnete, einer, der im Freitagsgebet über Ökologie predigt», schloss Professor Khalfaoui seinen Vortrag. Andreas Wissmiller Er bildet in Deutschland Imame (muslimische Gemeindevorsteher) aus: Mouez Khalfaoui, Professor für islamisches Recht am Zentrum für Islamische Theologie der Universität Tübingen. Humorvoll flocht er im Vortrag in Luzern ein, dass er in Europa noch keinen Moslem getroffen habe, der vier Frauen heiraten wollte. Bilder: aw

18 18 Luzern Schweiz Welt Aus der Kirche Luzern Zen-Zentrum Offener Kreis Luzern Die Kultur des Friedens fördern Im Luzerner Quartier Tribschen, an der Bürgenstrasse 36, ist ein neues Zen-Zentrum entstanden. Es versteht sich als «Ort der Stille und Schönheit mitten in der Stadt», wie es in einer Mitteilung heisst. Im Weiteren ist es Sitz des Instituts Zen und Leadership als «Interreligiöses Meditationszentrum» gegründet, bleibt das Angebot auch unter dem neuen Namen «Zen Zentrum Offener Kreis» dem interreligiösen Dialog und der kulturellen Vielfalt verpflichtet. Getragen wird es von einer spirituellen Wohngemeinschaft. Schwerpunkt ist es, interkulturelle Begegnung zu ermöglichen, Gastfreundschaft zu pflegen und spirituelle Heimat anzubieten. Im Zentrum gibt es verschiedene Möglichkeiten, Zen-Meditation in der Gruppe zu praktizieren. Geleitet wird es sowie das Institut von der Zen- Meisterin Anna Gamma. So, 10.5., offene Türen Uhr, stündlich Einführung in die Zen-Meditation durch Anna Gamma; Ausblick vom Meditationsraum in den Zen-Garten. Bild: Monika Schwertner Haus für Mutter und Kind Luzern Dem Leben eine Chance geben Der Verein Haus für Mutter und Kind Luzern unterstützt das «Haus für Mutter und Kind» in Hergiswil NW seit genau 40 Jahren. Im Jubiläums- Jahresbericht kommen Menschen zu Wort, die sich zu Beginn für die Mütter und ihre Kinder eingesetzt haben. Darin erinnern sich unter anderem die Ingenbohler Schwestern Herwig Friedl und Suso Maria Fehr an die Aufbauzeit und sind sich einig: «Viele der ehemaligen Bewohnerinnen sind froh und dankbar, dass ihr Leben im Haus für Mutter und Kind eine neue Wendung genommen hat.» Im «Haus für Mutter und Kind» wachsen die Frauen in ihre Mutterrolle hinein und erhalten allen Problemen zum Trotz eine Startchance in ein möglichst selbstbestimmtes Leben. Der Jahresbericht 2014 «Wir jubilieren» des Vereins Haus für Mutter und Kind Luzern kann kostenlos bestellt werden über oder Am Jubiläumsfest des Mutter-und- Kind-Hauses. Bild: pd Schweiz Verein der Pfarreisekretärinnen Papier und Bildschirm statt Glockengeläut Der Verein der Pfarreisekretärinnen hielt seine 14. Generalversammlung im März in Aarau ab. Nachdem im Vorjahr eine Geschäftsstelle gegründet worden war, genehmigten die 44 anwesenden Mitglieder auch die dazugehörige Statutenänderung. Am Nachmittag besichtigten die Mitglieder die älteste Glockengiesserei der Schweiz. In der Rüetschi AG stellte der ehemalige Geschäftsführer Gerhard Spielmann seinen Beruf und seine Passion vor. Gerade weil heutzutage eher Website und Pfarreiblatt denn Glockengeläut zur Verkündigung eingesetzt werden, war der Einblick in dieses alte Handwerk umso interessanter. Im Vorstand des Vereins der Pfarreisekretärinnen sind die Luzerner Pfarreien vertreten mit Vizepräsident Paul Zehnder, Pfarreisekretär in Malters. Kürzung der J+S-Beiträge Jugendverbände entsetzt Das Bundesamt für Sport (BASPO) kürzt die J+S-Beiträge per 1. August um 25 Prozent. Die Beitragssenkungen treffen unzählige Lager und damit die Basis der Jugendverbände. Die Kinder- und Jugendverbände lehnen diese Beitragskürzungen im laufenden Angebotsjahr vehement ab. In einer Stellungnahme forderten sie im Rahmen der bewährten Partnerschaft mit dem BASPO langfristige Planungs- und Leistungssicherheit. Zu den betroffenen Verbänden gehören auch Jungwacht Blauring Schweiz (Jubla), Pfadibewegung Schweiz (PBS), CEVI und der Bund Evangelischer Schweizer Jungscharen (BESJ). Kirchliche Bildungsangebote auf gemeinsamer Plattform Mit dem Slogan «Das Plus für Ihr Leben» haben rund 50 Bildungshäuser und kirchliche und kirchennahe Bildungsstellen ein gemeinsames Online-Portal lanciert. Die auf www. plusbildung.ch veröffentlichten rund 2000 Veranstaltungen, Kurse und Weiterbildungen richten sich an ein breites Publikum mit unterschiedlicher Nähe und Distanz zur Kirche. Auf der Plattform finden sich auch Bildungshäuser, welche Räume für Seminare und Tagungen anbieten. Diese Häuser liegen oft in idyllischer Umgebung ideale Rückzugsorte zu Besinnung und Teamarbeit.

19 Veranstaltungen 19 Treffpunkte Frauenkirche Zentralschweiz Frauenmahl Feiern und Teilen Zum Frauenmahl laden Reformierte Kirche Zug und Frauenkirche Zentralschweiz nach Zug ein: Frauen geniessen, lassen sich inspirieren und gehen dem nach, was sie von Herzen vermissen und was sie teilen wollen. Im Frauenmahl feiern Frauen, teilen und kommen über «Thesen für das Evangelium heute» ins Gespräch. So, 3.5., Uhr, Reformiertes Kirchenzentrum Zug, Anmeldung bis an: ; Preis pro Teilnehmerin Fr. 35. inkl. Festmahl und Getränke Katholischer Seelsorgerat Schweigen für den Frieden Der Katholische Seelsorgerat des Kantons Luzern (KSRL) möchte weitere Personen und Organisationen für das «Schweigen für den Frieden» gewinnen. In einer Mitteilung schreibt der KSRL, dass er sich angesichts der täglichen Nachrichten von Krieg, Flüchtlingselend und Verfolgung frage, welche Zeichen für Frieden und Solidarität möglich seien. Der KSRL erinnert an die wiederholt auf dem Kornmarkt Luzern durchgeführten halbstündigen «Schweigen für den Frieden». Weitere Personen und Organisationen sollen nun ein «Schweigen für den Frieden» auch in anderen Regionen des Kantons ermöglichen. Kontakt: Karl Mattmüller, Präsident des Kath. Seelsorgerats des Kantons Luzern, Zeichen setzen: «Schweigen für den Frieden» in Luzern. Bild: zvg Forum Kirche und Wirtschaft «Gönn dir Zeit» mit Abtprimas Notker Wolf aus Rom Das Forum Kirche und Wirtschaft der katholischen Kirche im Kanton Zug lädt zu einem Abend über Zeit mit Abtprimas der Benediktiner, Notker Wolf, ein: Zeit ist kostbar, Zeit ist ein Geschenk. Wo hole ich mir die Kraft, Zeit zu holen und Zeit zu geben? Was tue ich, wenn Stress und mangelndes Zeitmanagement zur Erschöpfung führen? Wo tragen beim Faktor Zeit Unternehmen Verantwortung? Als Ansprechpartner von 800 Klöstern ist Abtprimas Notker Wolf selber gefordert wie ein Spitzenmanager und ständig unterwegs auf allen Kontinenten. Auch er kann nicht aussteigen aus dem Tempo der Welt. Doch wer ihm begegnet, ist überrascht von seiner Präsenz und von seiner Leidenschaft, den Moment zu leben. Di, 19.5., Uhr, Kloster Kappel am Albis. Anmeldung bis an Christoph Balmer, Forum Kirche und Wirtschaft, , Kosten Fr. 45. inkl. Apéro riche Katholische Kirche Stadt Luzern Hörrundgang «Glocken im Ohr» Die Erwachsenenbildung der Katholischen Kirche Stadt Luzern hat den Hörrundgang «Glocken im Ohr und Schritte auf dem Friedhof» bis 30. August verlängert. Der Rundgang in Zusammenarbeit mit dem Historischen Museum Luzern eignet sich für Einzelpersonen, Familien und Gruppen. Ausleihe Hörrundgang: Di So, Uhr, Historisches Museum Luzern, Pfistergasse 24, ; Kirchenreputationstagung in Zürich Ruf und Ansehen der Kirchen Wie steht es um den Ruf von katholischer und reformierter Kirche in der Schweiz? Wie soll das Kirche-Staat- Verhältnis in Zukunft ausgestaltet werden und wie hängt diese Einschätzung mit der Reputation zusammen? Diesen Fragen ging das Schweizerische Pastoralsoziologische Institut (SPI) in den vergangenen zwei Jahren in einem Forschungsprojekt nach. Die Ergebnisse stellt das SPI nun im Rahmen einer öffentlichen Tagung vor. Namhafte Vertreterinnen aus Theologie, Kirchenleitungen und Politik nehmen zu den Ergebnissen Stellung. Mo, 11.5., Uhr; infolge grosser Nachfrage findet die Tagung im Johanneum der Pfarrei Herz Jesu Wiedikon, Gertrudstr. 59, Zürich, statt. Treffpunkt Buch «Mensch, Franziskus» Gerhard Mester zeichnet seine Cartoons über die Bescheidenheit und den Reformwillen von Papst Franziskus sehr liebevoll. Humorvoll spricht er auch bittere Probleme in Kirche und Gesellschaft so an, dass der/die Lesende selbst augenblicklich Besserung geloben möchte. Ein schönes kleines Geschenk für viele Anlässe. «Mensch, Franziskus. Cartoons von Gerhard Mester», St. Benno-Verlag Leipzig, ISBN , 32 S., Fr

20 Vierzehntägliche Erscheinungsweise. Adressänderungen und lokale Hinweise an die Pfarrei. Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6000 Luzern 6, /26, Druck und Versand: Brunner AG, Druck und Medien, Telefon Worte auf den Weg Bild: Dominik Thali Ora et labora bete und arbeite. Ein Grundsatz aus der Tradition der Benediktiner, der den Sinn der Ordensregel des Benedikt von Nursia (um ) umschreibt.

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