Veranstalter ist: Anschrift. Ansprechpartner / Projektleiter. Tel. Festnetz Tel. mobil. Fax . Bezeichnung der Veranstaltung

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1 Stadt Grevenbroich FB 32 Kontaktstelle für Veranstaltungen Grevenbroich Ansprechpartner: Wolfgang Jurk Neues Rathaus Ostwall Grevenbroich Tel.: / Fax: / Wolfgang.Jurk@grevenbroich.de Antrag V Anträge auf Genehmigung sind spätestens sechs Wochen vor der Veranstaltung bei der Verwaltung einzureichen, da ansonsten eine ordnungsgemäße Prüfung durch die zu beteiligenden Stellen nicht gewährleistet werden kann. Teil 1 A Veranstalter Anschrift Ansprechpartner / Projektleiter Tel. Festnetz Tel. mobil Fax Bezeichnung der Veranstaltung Datum und Zeitraum*/Dauer der Veranstaltung (bei mehrtägigen Veranstaltungen sind die nachfolgenden Angaben für jeden Tag separat anzugeben) Tag 1: Tag 2: Tag 3: Tag 4: *hier sind die Uhrzeiten anzugeben Veranstalter ist: Ο Eigentümer Ο Betreiber Ο Mieter des Veranstaltungsortes Ort der Veranstaltung O Veranstaltung in privatem oder öffentlichem Gebäude oder auf privatem, eingefriedetem Gelände O Veranstaltung auf privatem Freigelände O Veranstaltung auf öffentlichen Straßen und Grünflächen ohne Einfriedungen O Veranstaltung auf öffentlichen Straßen und Grünflächen mit Einfriedungen Lage des Veranstaltungsortes

2 Art der Veranstaltung O Sportveranstaltung O Demonstration O Ausstellung O politische Veranstaltung O Marktveranstaltung/Basar O religiöse Veranstaltung O Karnevalsveranstaltung O Tag der Offenen Tür O Rockkonzert / Disco O Straßenfest O Schützenfest O Volksfest O sonstige Veranstaltung (bitte genau bezeichnen) Erwartete Besucherzahl pro Tag im Veranstaltungszeitraum: davon gleichzeitig anwesend: Besucherzielgruppen O Kinder bis 12 Jahre O junge Erwachsene Jahre O reife Erwachsene Jahre O Es werden VIP / hochrangige Politiker erwartet O Veranstaltung unter freiem Himmel O auf eingezäunter Fläche O in einem Stadion O Jugendliche Jahre O reifere Erwachsene Jahre O ältere Erwachsene ab 56 Jahren Größe der Fläche Größe der Fläche O in einem festen Gebäude O in einem Zelt /mehreren Zelten Anzahl Zeltgröße/n O mit einer Bühne/mehreren Bühnen Anzahl Bühnengröße/n Gerüstkonstruktionen Absperrungen Logistikumfang

3 Verkehrsprognose PKW Verkehrsprognose LKW Verkehrsprognose ÖPNV O Es wird ein Schuttleservice eingerichtet Vorkehrungen für Menschen mit Behinderungen Sicherheitskonzept Es besteht bereits ein Sicherheitskonzept für folgende Punkte: O Zugang zum Veranstaltungsgelände unter Berücksichtigung des ÖPNV O Wegeführung O Zuwegung und Erreichbarkeit für die Gefahrenabwehr O Beeinflussung von Nachbarflächen und Veranstaltungen O Brandschutz O Rettungsdienst und Sanitätsdienst O Zusammenarbeit mit der Gefahrenabwehrbehörde O Spezielle Vorkehrungen für Besucher O Allgemeine und sicherheitsrelevante Durchsagen O Räumung O Verlassen des Geländes O Benennung und Erreichbarkeit des entscheidungsbefugten Vertreters des Veranstalters Ablaufbeschreibung bei besonderen Einzellagen (Massenanfall von verletzten, Unwetter, Feuer, Bombendrohung, Überfüllung usw.) O Regelungen für den Fall der Absage oder vorzeitigen Beendigung der Veranstaltung Die Unterlagen sind beigefügt. Einlassregelungen O Vorverkauf O Kasse O freier Eintritt (gezählt) O freier Eintritt (ungezählt) Anzahl der Einlässe O Es ist ein Sanitätsdienst geplant O Ein Sanitätsdienst ist nicht geplant

4 Ist der Einsatz eines Sicherheitsdienstes vorgesehen? Ο ja Ο nein wenn ja, wie viele Mitarbeiter werden zum Einsatz kommen? welche Firma ist beauftragt worden? Kommunikation Wie kommunizieren Sie mit Ihren Einsatzkräften? O per Handy O per Betriebsfunk O per Welche Informationsmöglichkeiten haben Sie zum Publikum, unabhängig vom Stromnetz? Speisen & Getränke Art und Anzahl der Essensstände Art und Anzahl der Getränkestände mit Alkoholausschank Veranstaltungsablauf Sind im Rahmen der Veranstaltung weitere Programmpunkte geplant (bspw. Künstlerauftritte, Live-Musik etc.)? Ο ja Ο nein Wenn ja, welche? Wie gestaltet sich der Ablaufplan? Wann sind Auftritte geplant? In welcher Zeit ist der Einsatz einer Lautsprecheranlage geplant? Ist der Einsatz oder die Nutzung pyrotechnischer Gegenstände geplant? Ο ja Ο nein

5 wenn ja, wer ist der Verantwortliche oder Pyrotechniker(Fachfirma) für das Abbrennen? welche pyrotechnischen Gegenstände sollen verwendet werden? Liegt dafür eine Ausnahmegenehmigung nach dem Sprengstoffgesetz vor oder ist der verantwortliche in Besitz einer Sprengerlaubnis oder eines Befähigungsscheines nach dem Sprengstoffgesetz? Ο ja Ο nein O Es kommen Tiere zum Einsatz O Es kommt Laser zum Einsatz O Es kommt offenes Feuer zum Einsatz O Es kommt Flüssiggas zum Einsatz O Sonstiges Dem Arbeitsblatt ist ein Lageplan mit maßstabsgetreu eingezeichneten Aufbauten und Standorten bis spätestens vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn vorzulegen. Dieser Ο liegt bei Ο wird fristgerecht nachgereicht Veranstalterhaftpflichtversicherung Eine Veranstalterhaftpflichtversicherung ist / wird abgeschlossen O ja O nein Deckungssumme Personenschäden Deckungssumme Sachschäden Windversicherung für Zeltbauten Eine Windversicherung für Zeltbauten ist / wird abgeschlossen O ja O nein Deckungssumme Personenschäden Deckungssumme Sachschäden Datum, Unterschrift des Veranstalters

6 Teil 1 B Anmerkungen der Verwaltung Teil 2 A (von der Verwaltung zu beantworten) Erfahrung des Veranstalters O jährlich wiederkehrende Veranstaltung seit O Veranstalter durch andere Veranstaltungen bekannt O Veranstalter bewährt O unbekannter Veranstalter Besondere Risiken O starker Alkoholkonsum O sonstige Rauschmittel O Gewaltbereitschaft O Glasbruch O enge / mangelnde Zufahrtswege O abgeschiedener Veranstaltungsort O Baustellen O größeres Gewässer O Pyrotechnik O Beeinträchtigung des Luftraums O Einsatz von Tieren Parallelveranstaltungen O nein O ja, nämlich Zu beteiligende Stellen O Polizei O Brandschutzdienststelle O Bauaufsicht O Feuerwehr O untere Wasserbehörde O untere Landschaftsbehörde O Verkehrslenkung O Gebäudemanagement O untere Denkmalbehörde O Landesbetrieb Straßen

7 O Jugendschutz O Bergbau O Gartenwesen O Landesbetrieb Wald und Holz O Umweltschutz O Landwirtschaftskammer O Sanitätsdienst O Luftfahrtbehörde O Veranstalter O Entsorgungsunternehmen O Ordnungsdienst des Veranstalters O ÖPNV O sonstige Ordnungsdienst Anzahl Gäste : 100 x 1 Ordnungskraft = Anzahl Gäste : 200 x 1 Ordnungskraft = Abweichung und Begründung Sanitäts- und Rettungsdienst Besucherzahl Punkte Punkte bei baulicher Anlage Gewaltbereitschaft Zusatzpunkte 10 Art der Veranstaltung Faktor Sportveranstaltung 0,3 Ausstellung 0,3 Basar 0,3 Karneval 0,7 Rockkonzert / Disco 1,0 Schützenfest 0,5 Volksfest 0,4 multipliziert mit Punktzahl Punktwert Punktwert Helfer KTW RTW NEF EL 0,1 2 2, , (ab 6,1) EL 13, EL KTW = Krankentransportwagen RTW = Rettungs(transport)wagen NEF = Notarzt-Einsatzfahrzeug EL = Einsatzleiter

8 Abweichung und Begründung Glasverbot O wird nicht verfügt O wird verfügt für den gesamten Bereich O wird verfügt für folgenden Bereich Sachbearbeiter Fachdienstleiter Fachbereichsleiter Teil 2 B (von der Feuerwehr zu beantworten) Feuerwehreinsatzkräfte Art Besucher max. Faktor Besucher max. Faktor Besucher max. Faktor Besucher Faktor Kundgebungen , ,5 über Theater-/Kinovorführungen , ,5 über Konzerte , ,5 über lokale Sportveranstaltungen , ,5 über Messen , ,5 über Volksfeste , ,5 über Straßenfeste , ,5 über Umzüge / Sportveranstaltungen auf Streckenabschnitten , ,5 über sehr günstig günstig ungünstig sehr ungünstig Anfahrtswege 0, Zu- u. Durchfahrten 0, Löschwasserversorgung 0, Flucht- u. Rettungswege 0, Kommunikation 0, Brandszenarien 0, Feuergefährliche Handlungen 0, Zuschauerverhalten 0, Veranstalterbonus 0, Summe Faktoren Anmerkungen: _

9 Die Summe der Faktoren dividiert durch die Anzahl der Kriterien aus Tabelle 2 multipliziert mit dem Besucherfaktor aus Tabelle 1 = Sicherheitskoeffizient Koeffizient bis 1 Keine Maßnahmen 1 bis 1.5 Polizei u. Rettungskräfte müssen vor Ort erreichbar sein 1 Führungskraft Fw hat Kontakt zum Veranstalter, Polizei u. Rettungsdienst, 1,5 bis 2 vor Ort oder in der Einsatzzentrale der Polizei 1 Führungskraft Fw hat Kontakt zum Veranstalter, Polizei u. Rettungsdienst, vor Ort oder in der Einsatzzentrale der Polizei, 2 bis 2,5 1 Brandsicherheitswache ohne Kfz vor Ort 1 Führungskraft Fw hat Kontakt zum Veranstalter, Polizei u. Rettungsdienst, vor Ort oder in der Einsatzzentrale der Polizei, 2,5 bis 3 1 Brandsicherheitswache mit Kfz vor Ort 1 Führungskraft Fw in einer Koordinierungsgruppe mit Vertretern aller beteiligten Stellen vor Ort 1 Brandsicherheitswache mit Löschfahrzeugen vor Ort 3 bis 3,5 erhöhte Alarmbereitschaft der Freiwilligen Fw 1 Führungskraft Fw in einer Koordinierungsgruppe mit Vertretern aller beteiligten Stellen vor Ort. Zeitnahe Verfügbarkeit von Personal und Gerät für eine Führungsgruppe wird sichergestellt 1 Brandsicherheitswache mit Löschfahrzeugen vor Ort, ggf. Bildung von Einsatzabschnitten 3,5 bis 4 erhöhte Alarmbereitschaft der Freiwilligen Fw 1 Führungskraft u. 1 Führungsgruppe ist in der Einsatzleitung 1 Brandsicherheitswache mit Löschfahrzeugen vor Ort, ggf. Bildung von Einsatzabschnitten 4 bis 5 erhöhte Alarmbereitschaft der Freiwilligen Fw Einberufung eines Koordinierungsstabes Kommunikation 1 Führungskraft u. 1 Führungsgruppe ist in der Einsatzleitung 1 Brandsicherheitswache mit Löschfahrzeugen vor Ort, ggf. Bildung von Abschnittsführungsgruppen erhöhte Alarmbereitschaft der Freiwilligen Fw, ggf. Besetzung des Feuerwehrgerätehauses mehr als 5 Sicherstellung der Alarmbereitschaft dienstfreier hauptamtlicher Kräfte Berechnung / Begründung Sachbearbeiter Fachdienstleiter Fachbereichsleiter

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