Wie lassen sich Möglichkeiten erfassen?

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1 Dr. Ortrud Leßmann I.P.A. Institute für Personalwesen und Internationales Management Wie lassen sich Möglichkeiten erfassen? Operationalisierung des Capability Ansatzes Präsentation am in der 5. SOEB-Werkstatt Folie 1

2 Gliederung 1.Der Capability-Ansatz 2.Nutzung von Sekundärdaten 3.Erzeugung von Primärdaten 4.Fazit und Ausblick 5.Das Projekt GeNECA Präsentation am in der 5. SOEB-Werkstatt Folie 2

3 Der Capability Ansatz Multidimensionalität Functionings = doings and beings als Dimensionen Lebenssituation lässt sich als Bündel erreichter Functionings beschreiben Wahlfreiheit modelliert als Auswahlmenge Menge an Verwirklichungschancen (capability set) enthält alle für eine Person erreichbaren Lebenssituationen Präsentation am in der 5. SOEB-Werkstatt Folie 3

4 Der Capability Ansatz Operationalisierung des CA umfasst viele Entscheidungen und Schritte relevante Dimensionen? Datenbasis? Konzept: Functionings oder Capability? Analysemethode? Präsentation am in der 5. SOEB-Werkstatt Folie 4

5 Der Capability Ansatz Kriterien, die zur Auswahl von Dimensionen genutzt werden (Alkire 2007) 1.Existing Data or Convention 2.Assumptions 3.Public Consensus 4.Ongoing Deliberative Participatory Process 5.Empirical Evidence Regarding People s Values Faktoranalyse nicht gesondert diskutiert Präsentation am in der 5. SOEB-Werkstatt Folie 5

6 Der Capability Ansatz Kriterien zur Auswahl von Dimensionen (Robeyns 2003) 1. Explizite Formulierung der Liste 2. Methodologische Begründung/ Rechtfertigung der Auswahl 3. Kontextsensitivität 4. Verschiedene Abstraktionsebenen: Ideal und Second best Liste 5. Erschöpfende und ungekürzte Idealliste Präsentation am in der 5. SOEB-Werkstatt Folie 6

7 Der Capability Ansatz Zwei Strategien, wie der Möglichkeitsaspekt des Capability Konzepts erfasst wird: 1.Nutzung von Sekundärdaten Analysemethoden (Strukturgleichungssysteme, Input Output Analyse etc.) 2.Erhebung von Primärdaten Fragen zur Wahlfreiheit Präsentation am in der 5. SOEB-Werkstatt Folie 7

8 Nutzung von Sekundärdaten Die meisten Studien zum Capability Ansatz nutzen Sekundärdaten, also Daten, die in einem anderen Zusammenhang und für einen anderen Zweck erhoben wurden. Siehe Überblick auf Handout Präsentation am in der 5. SOEB-Werkstatt Folie 8

9 Nutzung von Sekundärdaten Handout Übersicht zu empirischen Studien zum CA Drei Teile: allgemein, HDI & Co., spezielle Probleme Erster Teil geordnet nach Methoden: Probit Analyse Faktoranalyse/Hauptkomponentenanalyse stochastische Dominanz verallgemeinerte Äquivalenzskala Fuzzy set Analyse Input Output Modell/Produktionsfunktion Strukturelle Gleichungen/ökonometrisches Modell Kleinst Quadrate Schätzung Präsentation am in der 5. SOEB-Werkstatt Folie 9

10 Nutzung von Sekundärdaten Zweiter Teil sortiert nach Erscheinungsdatum für Studien zum HDI bzw. HPI (mit Sicherheit unvollständig!) Präsentation am in der 5. SOEB-Werkstatt Folie 10

11 Nutzung von Sekundärdaten Dritter Teil geordnet nach speziellen Problemen: Ungleichheit zwischen Gruppen Dynamik Arbeitslosigkeit, Arbeitsmarkt Unterernährung, Gesundheit Behinderte Kinder, Frauen mit Kindern Bildung, Lesefähigkeit Haushaltsinterne Faktoren Präsentation am in der 5. SOEB-Werkstatt Folie 11

12 Primärdaten Wenige Projekte der Primärdatenerhebung Capabilities Measurement Project (Paul Anand) OPHI (Sabina Alkire) Human Values (David Clark) Children Capabilities (Mario Biggeri) Präsentation am in der 5. SOEB-Werkstatt Folie 12

13 Primärdaten Fragen zur Erfassung des Möglichkeitsaspekt (Anand, Santos; Smith 2009): 1. externally oriented questions about opportunity 2. explicit questions about personal ability aspects of capability 3. explicit constraint questions 4. functioning probes combined with questions about reasons 5. functioning probes combined with a universality assumption. Präsentation am in der 5. SOEB-Werkstatt Folie 13

14 Primärdaten Missing Dimension of Poverty: Empowerment (Ibrahim & Alkire 2007) How much control do you feel you have in making personal decisions that affect your every day activities? When decisions are made regarding the following aspects of household life, who isitthat normallytakes the decision? How true would it be to say that your actions with respect to aremotivatedbya desire to avoid punishment or to gain reward? Präsentation am in der 5. SOEB-Werkstatt Folie 14

15 Fazit und Ausblick Es gibt viele empirischen Studien zum CA. Darunter sind auch einige zur Erfassung von Möglichkeiten. Aber noch viel mehr Arbeit nötig, sowohl im Hinblick auf Analysemethoden als auch im Hinblick auf Erhebungsinstrumente. Präsentation am in der 5. SOEB-Werkstatt Folie 15

16 Struktur von GeNECA Präsentation am in der 5. SOEB-Werkstatt Folie 16

17 GeNECA Gerechte Nachhaltige Entwicklung auf der Grundlage des CA Projekt homepage: Präsentation am in der 5. SOEB-Werkstatt Folie 17

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