Klick-And-Bau. Einführung Dr. Simone Braun & Dr. Andreas Walter. Informationsintegration und Webportale

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1 INFORMATIONSINTEGRATION UND WEBPORTALE Einführung Dr. Simone Braun & Dr. Andreas Walter INFORMATIONSINTEGRATION UND WEBPORTALE Klick-And-Bau Informationsintegration und Webportale KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft

2 Inhalt Motivation Organisatorisches Termine und Themenüberblick Prüfung Dozenten Das Forschungszentrum Informatik (FZI) Genereller Aufbau eines Webportals Gewünschte Funktionen des Webportals Themenfokus 2

3 Motivation Für einen Kunden soll ein Konsumenten-Portal Klick-Und-Bau.com erstellt werden Klick-And-Bau Informationsintegration und Webportale Warenkatalog Angebote verschiedener Onlinebestellung Baumärkte Redaktioneller Teil Anbindung an Bezahlsysteme Community: Produktbewertungen Personalisierte Angebote 3

4 Begriffe Webportal (alternativ: Webanwendung) Eine umfangreiche Webseite, erreichbar über das Internet. Benutzer (Client) fragt Seiten ab, Webseite (Server) sendet diese. Darstellung im Webbrowser. Unterschiedliche Anbieter (IE, Firefox,...) Client verwendet Device. Unterschiedliche Leistungen (Mobile, Tablet, PC) Darstellung im Device. Unterschiedliche Standards (HTML, JavaScript,...) Mehrere Clients parallel. Schwankende und steigende Nutzerzahlen Dynamische Inhalte. Erfordert Implementierung der Anwendungslogik Informationsintegration Zum Betrieb des Webportals müssen Daten integiert werden. z.b. Kunden & Logistikdaten. Unterschiedliche Datenquellen bei Betreiber. z.b. Warenangebote. Unterschiedliche Datenschemen bei Betreiber. z.b. Informationen über Waren: Produktbeschreibung, Bewertungen. Unterschiedliche Inhalte der Daten. 4

5 Ziele der Vorlesung Informationsintegration und Webportale [ Aufbau umfangreicher Webanwendungen ] Resultierende Hauptprobleme Technische Heterogenität Inhaltliche Heterogenität Skalierbarkeit Verteilung Wiederverwendung Ziel: Konzeption und Analyse: Welche Techniken und Verfahren existieren Fähigkeit zur Auswahl geeigneter Techniken 5

6 ORGANISATORISCHES 6

7 Termine und Themenüberblick (1) Vorlesung: montags Uhr HS -101, Informatik-Neubau Themenüberblick Datum Dozent Thema Simone Braun, Einführung Andreas Walter Andreas Schmidt Mehrschichtenarchitekturen und EJB Andreas Walter Datenbankabstraktion und Hibernate Simone Braun Web-Technologien im Überblick Nico Steiner Gastvorlesung: Jutta Mülle Enterprise Application Integration 7

8 Termine und Themenüberblick (2) Datum Dozent Thema Simone Braun Informationintegration: Architekturen und Systeme Valentin Zacharias Semantische Integration: Grundlagen und RDF Peter Wolf Ontologien für die Informationsintegration und Anwendungsbeispiel Andreas Walter Dienstorientierte Integration und Web Services Verónica Rivera- Mobile WebApps Pelayo Simone Braun Leichtgewichtige Integrationsansätze (Mashups) Simone Braun, Andreas Walter Abschlussveranstaltung 8

9 Lernziele und Skript Nicht die detaillierte Syntax von Techniken, aber Welche Techniken es gibt. Wofür die Techniken zu gebrauchen sind. Wo ihre Stärken und Schwächen liegen. Welche Alternativen es gibt. Folienskript Die hier gezeigten Präsentationen bilden das Skript, daher von Folienmenge und Text umfangreicher. Präsentationsfolien werden jeweils am Tag der Vorlesung zur Verfügung gestellt unter 9

10 Prüfung Für INFORMATIKER im Rahmen der Vertiefungsprüfung Informationssysteme Anmeldung: Sekretariat Prof. Böhm FÜR INFORMATIONSWIRTE mündliche Einzelprüfung Anmeldung: Prüfungsablauf szenario- und lösungsorientiert KEINE Wissensabfrage, sondern Anwendung auf Problemsituationen Lösung umfasst Konzept (Architektur) und Umsetzung mittels konkreter Technologien 10

11 DOZENTEN 11

12 Dr. Simone Braun (FZI/CAS) 12 Bild Ausbildung Promotion über kollaborative Ontologieerstellung in der Anwendung von Social Semantic Tagging, Prof. Studer Aktuelle Tätigkeit Teamleiterin für Wissen & Lernen im Forschungsbereich IPE am FZI Ab Manager Innovation & Business Design, CAS Software AG, Karlsruhe Interessen Wissensmanagement, Participatory Sensing, Enterprise 2.0, Semantische Technologien E-Learning, Reflektives Lernen, Kompetenzmanagement Communities und Soziale Strukturen in der beruflichen Zusammenarbeit Aktuelle Projekte MIRROR Reflective Learning at Work PartSense Participatory Sensing für Firmen und Verwaltung

13 Dr. Andreas Walter (ii4sm Basel, früher FZI) Bild Ausbildung Promotion: Hochwertige Bildsuche mittels semantischer Verfahren, Prof. Lockemann, IPD Aktuelle Tätigkeit Head of Development, ii4sm, Basel Interessen Verständnis für Dateninhalte mittels semantischer Verfahren und machine learning (z.b. NLP) Erstellung umfangreicher Webanwendungen. Integration umfangreicher Datenmengen 13

14 Prof. Dr. Andreas P. Schmidt (HS Karlsruhe, früher FZI) Bild Ausbildung Promotion über situationsbewusste Systeme für das arbeitsbegleitende Lernen, Prof. Lockemann, IPD Aktuelle Tätigkeit Professur für Enterprise Social Media & Mobile Business an der Hochschule Karlsruhe Interessen Wissens- und Kompetenzmanagement, Social Media Ambient Assisted Living kontextbewusste Informationsdienste, Kontextmanagement Informationsintegration Aktuelle Projekte LAYERS Scaling Up Informal Learning in SME Clusters 14

15 Nico Steiner (1&1) Ausbildung Dipl.-Informatiker (FH) Aktuelle Tätigkeit Experte Frontend-Technologien und -Architektur, 1&1, Karlsruhe Interessen Webstandards Website Performance Optimization Suchmaschinenoptimierung Frontend-Architektur auf Enterprise Level 15

16 Jutta Mülle Ausbildung und aktuelle Tätigkeit Studium der Informatik an der Universität Karlsruhe wiss. Mitarbeiterin, Senior Researcher in der Forschungsgruppe Datenbanksysteme und Informationssysteme Prof. K. Böhm der Fakultät für Informatik, KIT Interessen Workflowmanagementsysteme, Modellierung, Adaption, Mining Datenbanksysteme und verteilte Informationssysteme, Kopplung von Daten und Workflows Security und Privacy in WfMS Projekte Workflows für Test- und Konfigurationsabläufe in der Automobilindustrie TAS3: Trusted Architecture for Securely Shared Services Secure and Adaptive Workflows Vorlesung Konzepte und Anwendung von Workflowsystemen 16

17 Peter Wolf (CAS Software AG, früher FZI) Ausbildung Studium der Informatik am KIT mit Abschluss Diplom- Informatiker Tätigkeit Software Entwickler, CAS Software AG, Karlsruhe Interessen Regelbasierte Konfiguration Agile Software-Entwicklung Formalisierung von Wissen und Informationen 17

18 Dr. Valentin Zacharias (FZI) Bild Ausbildung Promotion über die korrekte Erstellung von Regelbasen bei Prof. Studer, AIFB Aktuelle Tätigkeit Bereichsleiter des Forschungsbereichs IPE am FZI Interessen Innovations- und Wissenschaftsmanagement Daten- und Informations-getriebene Entscheidungen Semantische Technologien und andere neue Datenbanktechnologien (wie CEP, NoSQL) 18

19 Dipl.-Inf. Verónica Rivera-Pelayo (FZI) Ausbildung Computer Science Engineering at UPC-BARCELONA TECH Aktuelle Tätigkeit wiss. Mitarbeiterin im Forschungsbereich IPE am FZI Doktorandin am AIFB, Prof. Rudi Studer Interessen Technology Enhanced Learning, Reflektives Lernen, Learning Analytics Mobile Technologien, Context Management Quantified Self und Erfassung von relevanten Daten für das Reflective Learning Wissensmanagement, Semantic Web Technologies Aktuelle Projekte MIRROR Reflective Learning at Work 19

20 Kontakt Simone Braun Andreas Walter Andreas Schmidt Jutta Mülle Nico Steiner Peter Wolf Valentin Zacharias Verónica Rivera-Pelayo Anfragen bei allen am besten per 20

21 FORSCHUNGSZENTRUM INFORMATIK (FZI) 21

22 Überblick 22

23 FZI (Bereiche) Mobile IT und Telematik Entwicklungsmethoden und -Werkzeuge ESS Embedded Systems und Sensors Engineering Wissensmanagement und elearning IPE Information and Process Engineering Semantische Technologien Service- Orientierung in Unternehmen und Infrastrukturen Sensorik und Sensornetzwerke Fahrerassistenzsysteme ISPE Intelligent Systems and Production Engineering SE Software Engineering Business Process Engineering Prozessgetriebene Systementwicklung Softwaresanierung, -Migration und Mobile IT -Modernisierung für Assistenz- und Servicesysteme Effiziente ingenieurmäßige Softwarekonstruktion 23

24 FZI (Bereiche) Informatikkompetenz aus verschiedenen Wissensgebieten Software Engineering Softwaresysteme nach Industriemaßstäben Information Process Engineering Intelligente Informations- und Wissensverarbeitung Intelligent Systems and Production Engineering Technologien für die technischen Systeme der nächsten Generation Embedded Systems and Sensors Engineering Effizienter Systementwurf, innovative Technologien 24

25 Der Forschungsbereich IPE Information Process Engineering Gestaltung intelligenter Informationsverarbeitung in Unternehmen und Wertschöpfungsnetzen Konzepte, Methoden, Technologien, Prozesse und Werkzeuge für IT- und Organisationsinfrastrukturen zur effizienten Verarbeitung von Information und Wissen sowie zur Internet-basierten Bereitstellung von Diensten 25

26 SOBOLEO: Ontologiegestütztes Social Bookmarking & People Tagging Gemeinsame Organisation relevanter Informationsressourcen Kollaborative Entwicklung und Pflege von ontologischen Wissensstrukturen People Tagging für das Expertise-Management der Silver Agers 26

27 : Reflektierendes Lernen bei der Arbeit Aus den eigenen Erfahrungen zu lernen ist einer der natürlichsten und leistungsfähigsten Wege des Lernens Erfassung und Analyse von Aktivitäten und Stress zur Unterstützung von Reflexion und Stress-Management Emotionen spielen eine gewaltige Rolle, werden aber oft in Arbeitssituationen vernachlässigt Reflektierendes Lernen und Mood Awareness mit der MoodMap App, z.b. für effizientere Gruppenarbeit 27

28 Menschen mit Smartphones als Fühler in die Realität Participatory Sensing: mobile Datenerfassung + Crowdsourcing/Web 2.0 für Umwelt-/Infrastrukturmanagement Für Bürgerfeedback an die Stadt Für Vorhersagen zur Wegenutzung KA-Feedback für die Erfassung und Bearbeitung vielfältiger orts- und raumbezogener Umwelt- und Infrastrukturdaten mithilfe von weitverbreiteten mobilen Endgeräten (Smartphones, Tablet-PCs) 28

29 Hiwi-/ Abschlussarbeiten am FZI Hiwi-/Abschlussarbeiten im Projekt MIRROR Apps zur Unterstützung von reflektiven Lernprozessen am Arbeitsplatz; z.b. in der Pflege Nähere Informationen: Veronica Rivera Hiwi-Stelle im Bereich Real-Time Processing (z.b. Social Media-Feeds) vielfältige anwendungsbezogene Programmiertätigkeiten (insb. Java) Nähere Informationen: Dominik Riemer Abschlussarbeiten in Kooperation mit Lufthansa Cargo Nutzung Web2.0 Diensten und privater Endgeräte im Unternehmen Nähere Informationen: Valentin Zacharias Seminar: Learning and Participation for Smart Cities and Social Life Einführung um 17:30 Uhr am FZI 29

30 GENERELLER AUFBAU EINES WEBPORTALES 30

31 Kundenanforderung: Webseite für Baumarktartikel Die folgende Webseite dient als Beispielanwendung innerhalb dieser Vorlesung und soll mit geeigneten Lösungen konzeptioniert werden. Kundenanforderung: Erstellung einer Webseite für den Baumarktbereich unter der Adresse klick-und-bau.com Produkte von Obi, Hornbach, etc. auf einer Seite bestellbar Einheitlicher Produktkatalog, Umfangreiche Detailansichten zu Artikeln. Aktuelle Angebote, Rabattaktionen. Personalisierbar auf Kunden und einheitliches Bestellsystem Kundenlogin und Konfiguration. Warenkorb und Unterstützung unterschiedlicher Bezahlsysteme. Reaktioneller Teil Empfehlung bestimmter Produkte, Geeignete Integration von Drittanbietern für Produktbewertungen Social Web features Gruppen zu bestimmten Themen, Verlinkung mit Google+, Facebook etc 31

32 Gewünschte Funktionen des Webportals GENERELLER AUFBAU EINES WEBPORTALES 32

33 Produktkatalog Klick-undbau.com Produkte mehrerer Anbieter Einheitliche Integration der Artikeldaten Geeignete Zusammenführung von Daten: Duplikate erkennnen, einordnen in Produktkatalog Einheitliche Such- und Filterfunktion 33

34 Umfangreiche Detailansichten zu Artikeln Klick-undbau.com Detailansichten Mit verschiedenen Bildansichten. Anzeige verschiedener Produktvarianten wie z.b. Nach Farbe und Grösse. 34

35 Aktuelle Angebote / Rabattaktionen Klick-undbau.com Aktuelle Angebote, Rabattaktioen Hohe Aktualität der Daten nötig (z.b. Erkennung, wenn ein Artikel ausverkauft) Hochautomatisiertes Starten / Enden von Aktionen, idealerweise durch Zulieferer gesteuert. 35

36 Kundenlogin und Konfiguration Klick-undbau.com Kundenlogin Verwaltung von Kunden Spezielle Konditionen für Kunden bei Bestellung, z.b. Kostenlose Lieferung, Rückgaberechte. Konfiguration Kunden sollen bevorzugte Bereiche, z.b. Garten angeben können. Startseite soll bevorzugt aus diesen Rubriken Artikel zeigen. 36

37 Bestellsystem Klick-undbau.com Warenkorb Einheitliche Bestellung von Waren über mehrerer Anbieter - Automatisierte Weitergabe von Bestellungen an Anbietersysteme. Unterschiedliche Bezahlsysteme Kunden sollen wahlweise per Paypal, Kreditkarte oder EC bezahlen können - Automatisiertes Debitorensystem. 37

38 Redaktioneller Teil Klick-und-bau.com Produktempfehlungen Redaktionelle Texte, Empfehlungen für Produkte z.b. Nach Jahreszeit, z.b. Kamine im Winter. Produktbewertung Integration von Produktbewertungen, z.b. Durch Anbieter wie doyou.de 38

39 Social Web Features Klick-undbau.com Gruppen / Seite teilen Anzeige von Personen, die diesen Artikel mögen, Verlinkung mit Facebook, Twitter, G+ etc. 39

40 Themenfokus GENERELLER AUFBAU EINES WEBPORTALES 40

41 Der Weg zum Webportal Regelfall: nachträgliches Aufsetzen eines Portals auf Basis vorhandener Informationen und Dienste Wesentliche Schritte: 1. Identifikation der Inhalte und ihrer Quellen 2. Festlegung einer Integrationsarchitektur 3. Technische Integration 4. Inhaltliche Integration 5. Visuelle Aufbereitung und Personalisierung 6. Bereitstellung und Betrieb der Plattform Auch bekannt als Enterprise Application Integration (EAI) 41

42 Schritt 1: Identifikation der Inhalte und ihrer Quellen Eine Analyse der Inhalte und Quellen führte zur folgenden Übersicht Klick-undbau.com VISA Paypal MasterCard Maestro Webseitenverwaltung Bezahlsystem Suchmaschine Content- Management Warenverwaltung Bestellsystem Kundenverwaltung DoYou Google+ Facebook Twitter Anbieter 1: OBI Anbieter 2: Hornbach Anbieter 3: Praktiker Anbieter 3: Hagebau Warenverwaltung Bestellsystem Warenverwaltung Bestellsystem Warenverwaltung Bestellsystem Warenverwaltung Bestellsystem 42

43 Schritt 2: Festlegung der Integrationsarchitektur Vielzahl verschiedener Quellen Warenwirtschaftssysteme Bestellsysteme Buchhaltungssysteme Kundendatenbank (Customer-Relationship) Unterschiedliche Technologien Technische Heterogenität, ebenso für Inhalte (verschiedene Schemen, etc) Leitfrage 1 Welche Infrastruktur benötige ich, um meine unternehmensinternen (sowie externen) Anwendungen zusammenzubringen? 43

44 Schritt 3: Technische Integration Wie baut man skalierbare, wartbare und flexible Anwendungen auf? Mehrschichtenarchitekturen und Application Server [ out of scope: skalierbare verteilte Architekturen, z.b. Cloud Computing ] Welche Technologien eignen sich zur Integration heterogener Datenbanken. Datenbankabstraktion / Extract-Transform-Load (ETL) Welche Technologien eignen sich zum Aufbau umfangreicher Webanwendungen Auswahl geeigneter Webrahmenwerke Best Practice Konzepte und Produktbeispiele für Enterprise Application Integration. Fokus auf Skalierbarkeits- und Wartbarkeitsanforderungen 44

45 Schritt 4: Inhaltliche Integration (1) Informationsintegration über mehrere Quellen, Beispiel Artikelsuche Klick-und-bau.com Aktion: Finde Gartenhütten Performanz der Suche? Art des Zugriffs auf autonome Systeme? Autonomes System Anbieter 1: OBI Anbieter 2: Hornbach Warenverwaltung Warenverwaltung Autonomes System ID: 1 Price: 30 Category: Holzhütte Available: yes ArtikelID: 1 Preise: 29 Kategorie: Hütte aus Holz Status: ausverkauft Unterschiedliche Schemen; Gleichartige Inhalte, Aktualität 45

46 Schritt 4: Inhaltliche Integration (2) Probleme lose Kopplung starke Heterogenität (technisch wie semantisch) eingeschränkte Gestaltungsmöglichkeiten für die Infrastruktur Beherrschbarkeit bei großen Systemen Leitfrage 2: Welche Auswirkungen hat die starke Autonomie der zu integrierenden Teilsysteme? 46

47 Schritt 4: Inhaltliche Integration (3) Architekturen und Systeme zur Integration autonomer Informationsquellen Auf welchen Ebenen werden Informationen integriert? Virtuelle vs. Materielle Integration von Daten Verständnis für die erhaltenen Daten Semantische Integration mittels RDF Einsatz von Ontologien Alternativer Zugriff auf Informationsquellen (statt auf DB direkt) Dienstorientierte Integration, Web-Services, Orchestration 47

48 Schritt 5: Visuelle Aufbereitung und Personalisierung Erstellung der Webseite mit geeignetem Webrahmenwerk Tutorials zeigen hierzu die geeigneten Vorgehen, z.b. Erstellung von umfangreichen Webseiten mittels Apache Wicket (Andreas Walter) Grundlagen von Google Web Toolkit Mobile Web Apps Personalisierung der Seite auf Devices, Best practices Leichtgewichtige Integrationsansätze Integration von Drittanbieterdaten auf Präsentationsebene 48

49 Bereitstellung und Betrieb der Plattform Nicht Fokus dieser Vorlesung, im wesentlichen sind hier gemeint Systemadministration und Deployment Monitoring der Webseite Fehlerbehebung, Optimierung Skalierungsmassnahmen: neue Systeme, intern oder extern. 49

50 Literatur Zu jeder Vorlesung wird jeweils geeignete Literatur genannt. Hier ein Überblick interessanter Literatur generell zur Thematik: Ulf Leser & Felix Naumann: Informationsintegration: Architekturen und Methoden zur Integration verteilter und heterogener Datenquellen, dpunkt.verlag, 2006 Dirk Weil: Java EE 6: Enterprise-Anwendungsentwicklung leicht gemacht, entwickler.press, 2012 Kai Seidler: Skalierende Webanwendungen entwickeln: Praxislösungen für Planung, Entwicklung, Administration, Addison- Wesley,

51 WERBUNG 51

52 Hiwistellen am FZI ÜBERSICHT: Themenfeld: Real-Time Processing (z.b. Social Media-Feeds) vielfältige anwendungsbezogene Programmiertätigkeiten (insb. Java) WIR ERWARTEN: Programmierkenntnisse Erfahrung im Umgang mit Entwicklungswerkzeugen und idealerweise Web- Technologien Lernbereitschaft und Motivation WIR BIETEN: flexible Zeiteinteilung praxisbezogene Mitarbeit an spannenden neuen Technologien ggf. aufbauende Abschlussarbeiten Nähere Informationen: Dominik Riemer 52

53 Hiwistelle am FZI ÜBERSICHT: Themenfeld: Ambient Assisted Living, Semantic Technologies Entwicklung von Werkzeugen zum Remote Konfigurationsmanagement intelligenter Wohnumgebungen für pfelegebedürftige Menschen (insb. Java) WIR ERWARTEN: Gute Java-Kenntnisse (idealerweise Webapplikationen/Webframeworks) Zuverlässigkeit, Engagement Sehr gute Deutschkenntnisse Interesse am Gesundheitswesen WIR BIETEN: Praxisbezug durch internationale Forschungsprojekte mit Industriepartnern Intensiver Austausch mit anderen Studenten und wissenschaftlichen Mitarbeitern Kompetente Betreuung Tolle Arbeitsatmosphäre, Kaffee und Kicker Nähere Informationen: Tom Zentek 53

54 Hiwistelle am FZI ÜBERSICHT: Bereich: Technology Enhanced Learning, Quantified Self, CSCW Apps zur Unterstützung reflektiver Lernprozesse Anwendungsbezogene Programmiertätigkeiten WIR ERWARTEN: Programmierkenntnisse (Java und/oder GWT) Erfahrung mit Entwicklungswerkzeugen und idealerweise Web-Technologien Lernbereitschaft und Motivation WIR BIETEN: Praktische Mitarbeit an neuen Technologien im spannendem Forschungsumfeld Ein interdisziplinäres Umfeld mit Partnern aus Wissenschaft, Industrie und Anwendern Eine gute Arbeitsatmosphäre in angenehmen Umfeld Klimatisierte Räume, Espressomaschine, und Kicker ;) Nähere Informationen: Verónica Rivera-Pelayo 54

55 Seminarbeit am FZI SEMINAR: Learning and Participation for Smart Cities and Social Life Intelligent Visualizations for Learning Analytics KONTEXT: Learning analytics: das Lernen verstehen und optimieren, durch die Erfassung, Analyse und das Reporting von Daten der Lernenden und ihrer Umgebung. AUFGABEN: Recherche: Aktuelle Daten-getriebene Visualisierungsansätze Daten Visualisierung für Unterstützung des Lernens Nähere Informationen: Verónica Rivera-Pelayo 55

56 Diplom/Masterarbeit am FZI REMIND App: Konzeption und Entwicklung einer mobilen Anwendung für die Verbesserung der Arbeitsabläufe im Pflegeumfeld ÜBERSICHT: EU-Projekt MIRROR: Unterstützung von reflektiven Lernprozessen am Arbeitsplatz REMIND - Reflective and Emotional Mobile Nursing Documentation AUFGABEN: Entwicklung und Evaluierung der App Erfassung von Emotionen und Arbeit Kooperation mit einem Altenpflegeheim in England WIR BIETEN: Praktische Mitarbeit an neuen Technologien im spannenden Forschungsumfeld Unser Diplomandenkolloquium zum gegenseitigen Austausch Eine intensive begleitende Betreuung Nähere Informationen: Verónica Rivera-Pelayo (rivera@fzi.de) 56

57 Abschlussarbeit: Bring your own Device Thema: Sicherheitsherausforderungen beim Einsatz privater Endgeräte im betrieblichen Umfeld Ansprechpartner: Dr. Valentin Zacharias In Kooperation mit 57

58 Abschlussarbeit: Enterprise IT Consumerization Thema: Methoden zur Messung der Nutzung freier Web2.0-Dienste in Unternehmen Ansprechpartner: Dr. Valentin Zacharias In Kooperation mit 58

59 Ein Ideenwettbewerb zum Thema Luftfracht Zur Vorstellung des Wettbewerbs bieten wir 2 Workshops an: Donnerstag, , 15:45 17:15 Dienstag, , 14:00 15:30 Weitere Infos und Anmeldung unter: 59

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