Ressourceneffizienter Einsatz von Silizium am Beispiel Photovoltaik
|
|
- Jobst Engel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Innovationsforum Life Cycle und Recycling seltener Metalle mit strategischer Bedeutung Freiberg, März 2011 Ressourceneffizienter Einsatz von Silizium am Beispiel Photovoltaik Dr. Sven Köther-Becker A Member of
2 Index GfE Wertstoffanalyse Silzium Entwicklungstrend Fertigungstechnik Recycling Zusammenfassung A Member of
3 GfE 100 Jahre GfE GfE: AMG Advanced Metallurgical Group, N.V. Metallurg Holdings, Inc. GfE Gesellschaft für Elektrometallurgie mbh 1911 gegründet von Paul Grünfeld ca. 400 Mitarbeiter Firmenhauptsitz Nürnberg Weltweites Vertriebsnetz über Vertriebsbüros und Vertriebspartner PRODUKTE: Sputtertargets GfE Metalle und. Materialien GmbH 100% GfE Fremat GmbH 100% Oberflächenbeschichtungen Spezialhalbzeug KOMPETENZEN: Akkreditierte Labore o Chemische Analytik GfE Materials Technology Liasion Office, China GfE Materials Technology Inc. 100% 100% FNE Forschungsinstitut für Nichteisen- Metalle GmbH o Werkstoffdiagnostik Produktentwicklung Prozessentwicklung Verfahrensentwicklung 3 März 2011 GfE Fremat GmbH / Confidential A Member of
4 GfE - Standorte Hamburg Berlin Freiberg Frankfurt am Main Nürnberg Freiberg / Sachsen GfE Fremat GmbH München Nürnberg / Bayern GfE Gesellschaft für Elektrometallurgie mbh GfE Metalle und Materialien GmbH Brand-Erbisdorf / Sachsen GfE- Fremat GmbH- Produktion 4 März 2011 GfE Fremat GmbH / Confidential A Member of
5 GfE - Technologieportfolio Wertstoffkreislauf Veredlung Produktherstellung Recycling Schmelzen Umformen Thermisches Spritzen Wärmebehandlung Technologie Lichtbogenschmelzen Tiegelschmelzen Induktiv Drahtbeheizt Stabbeheizt Walzen Schmieden Pressen Tiefziehen HVOF -Spritzen Plasmaspritzen Drahtflammenspritzen Pulverflammenspritzen Lichtbogenspritzen Kaltgasspritzen Sintern Glühen Anlassen Hydrometallurgie Pyrometallurgie Si Al In Nb Sn Zn V Mo Ti Ta 5 März 2011 GfE Fremat GmbH / Confidential A Member of
6 Wertstoffanalyse Silizium Wertschöpfung Silizium für die PV Prozess Quadrieren Produkte Poly Silizium aus SiHCl 3 - Route Poly Silizium aus SiH 4 - Route Ingot Brick Verschnitt Verschnitt Verschnitt umg- Silizium Wertstoffe Top/Tail Side Cut Fehlerhafte Bricks Slurry Fehlerhafte Bricks bruch Slurry Fehlerhafte Zellen Fehlerhafte Normierte Ausbeute Feedstock = + Wertstoff 30 % Verschnitt 32 % Verschnitt 5 % Verschnitt 100 % Ingot 70 % Bricks 38 % 30 % 6 März 2011 GfE Fremat GmbH / Confidential A Member of
7 Entwicklungstrend Fertigungstechnik - Ingotfertigung Trend Produktivität Erhöhung der Grundfläche / Brickanzahl Reduzierung von Seitenverschnitt Erhöhung der Produktivität Trend Ausbeute Erhöhung der Ingothöhe Reduzierung von Kopf-/Bodenverschnitt Keine Erhöhung der Ausbeute Höhe Generation G5 G6 G7 (Grundfläche) Side Cut Verschnitt 13,8 % 10,6 % 9,8 % Top / Tail Verschnitt Standard 18,0 % 68,2 % 71,4 % 72,2 % Stufe 1 16,1 % 70,1 % 73,3 % 74,1 % Stufe 2 14,1 % 72,1 % 75,3 % 76,1 % Referenzdaten o Gen kg o Tiegelhöhe 420 mm (Standard) G5 G7 7 März 2011 GfE Fremat GmbH / Confidential A Member of
8 Entwicklungstrend Fertigungstechnik - Ingotfertigung Prozess Quadrieren Produkte Ingot Brick G5 G6 G7 Normierte Ausbeute Höhe II Höhe II Höhe II % +8,5 % + 11,5 % = G5 Standard-Höhe 8 G5 G6 G7 Höhe II Höhe II Höhe II G5 G6 G7 Höhe II Höhe II Höhe II 1,7 2,5 3,4 30 ausbeute steigt von G5 G7 (+ 100 %) ausbeute steigt mit zunehmender Höhe (+ 30 %) Normierte Ausbeute an Silizium nahezu konstant (+ 3 %) G5 G7 8 März 2011 GfE Fremat GmbH / Confidential A Member of
9 Entwicklungstrend Fertigungstechnik - ing Trend Sägespalt Verringerung des Sägespaltes ( µm) Erhöhung der Ausbeute Reduzierung des Sägeverschnittes Sägespalt 170 µm 150 µm 100 µm Trend dicke Reduktion der dicke ( µm) Erhöhung der Ausbeute Erhöhung des Siliziumverschnittes dicke ausbeute Si- Ausbeute ausbeute Si- Ausbeute ausbeute Si- Ausbeute 200 µm 100 % 38 % 106 % 40 % 123 % 47 % 150 µm 116 % 33 % 123 % 35 % 148 % 42 % 120 µm 128 % 29 % 137 % 31 % 168 % 38 % Referenzdaten o Gen kg o dicke 200 µm o Sägespalt 170 µm 9 März 2011 GfE Fremat GmbH / Confidential A Member of
10 Entwicklungstrend Fertigungstechnik - ing Prozess Quadrieren Produkte Ingot Brick Normierte Ausbeute dicke Sägespalt dicke Sägespalt = G5 Standard-Höhe 32= = Verringerung der dicke ausbeute steigt (100% 126%) Normierte Ausbeute an Si sinkt ( 38% 32%) Verringerung des Sägespaltes ausbeute steigt (100% 123%) Normierte Ausbeute an Si steigt ( 38% 49%) 10 März 2011 GfE Fremat GmbH / Confidential A Member of
11 Entwicklungstrend Fertigungstechnik - Zusammenfassung ausbeute [%] Zielstellung: Ausbeute an 250 GEN5 Standard (100%) Zielstellung: Normierte Ausbeute GEN5 Standard (30%) 0 Grundfläche erhöhen Ingothöhe erhöhen dicke reduzieren Entwicklungstrend Fertigungstechnik Sägespalt reduzieren Entwicklungstrend Fertigungstechnik Zielstellung: Steigerung der Ausbeute an Ergebnis: G5 G7 ausbeute steigt 100 % Ingothöhe ausbeute steigt 30 % Reduzierung der dicke ausbeute steigt 28 % Reduzierung des Sägespalt ausbeute steigt 23 % Entwicklungstrend Fertigungstechnik Zielstellung: Steigerung der normierten Ausbeute Ergebnis: Lediglich der Sägespalt hat einen Einfluß auf die Zielstellung 11 März 2011 GfE Fremat GmbH / Confidential A Member of
12 Entwicklungstrend Recycling - Klassifizierung von Prozessabfällen Slurry: Starke Verunreinigungen durch Sägeprozess (SiC, Fe, O, ) Verunreinigung aus Feedstock Top: hoch angereicherte Segregationsprodukte Fehlerhafte Bricks: Ausscheidungen Spannungsrisse Dotiermittelzusammensetzung Side cut: Diffusionsprodukte aus dem Kokillenwerkstoff Ausscheidungen aus dem Schmelzvolumen Tail: Diffusionsprodukte aus dem Kokillenwerkstoff Verunreinigung aus Feedstock Fehlerhafte / bruch: Oberflächenverunreinigung durch prozess Dotierungszusammensetzung Ausscheidungen aus dem Schmelzvolumen Klassifizierung der Prozessabfälle nach Höhe der Kontamination Art der Kontamination (SiC, SiN, SiO2, ) Metalle und Dotierelemente Form (Pulver oder stückig) 12 März 2011 GfE Fremat GmbH / Confidential A Member of
13 Entwicklungstrend Recycling Rückführung von stückigem Material Analyse des stückigen Materials Klassifizierung des stückigen Materials Feedstockzusammensetzung festlegen Bestückung Prozessdaten festlegen Kristallisation Rückführung von Side Cut Rückführung von Tail Cut Reduzierung des Primärsiliziums < 20% 13 März 2011 GfE Fremat GmbH / Confidential A Member of
14 Entwicklungstrend Recycling Rückführung von stückigem Material Prozess Quadrieren Produkte Ingot Brick Normierte Ausbeute 20 Side Cut / Tail Zielstellung: Reduktion des s = G5 Standard-Höhe Rückführung von gering kontaminierten Side und Tail Cut Stücken in den Folgeprozess reduziert den bedarf Reduktion des s < 20% Normierte Ausbeute an Si steigt < 25% 14 März 2011 GfE Fremat GmbH / Confidential A Member of
15 Entwicklungstrend Recycling Rückführung von Pulver Analyse des Slurry Klassifizierung des Slurry Feedstockzusammensetzung festlegen Bestückung Prozessdaten festlegen Kristallisation Rückführung von Si aus Sägeslurry Reduzierung des Primärsiliziums < 28% 15 März 2011 GfE Fremat GmbH / Confidential A Member of
16 Entwicklungstrend Recycling Rückführung von Pulver Prozess Quadrieren Produkte Ingot Brick Normierte Ausbeute 28 Si aus Sägeslurry Zielstellung: Reduktion des s = G5 Standard-Höhe Rückführung von gering kontaminiertem Sägeslurry in den Folgeprozess reduziert den bedarf Reduktion des s < 28% Normierte Ausbeute an Si steigt < 38% 16 März 2011 GfE Fremat GmbH / Confidential A Member of
17 Entwicklungstrend Recycling Zusammenfassung Zielstellung: Reduktion bedarf [%] 120 GEN5 Standard (100%) % 38% Side Cut / Tail Si aus Slurry Rückführung v. Wertstoffen Zielstellung: Normierte Ausbeute GEN5 Standard (30%) Entwicklungstrend Recycling Zielstellung: Reduktion an Ergebnis: Side und Tail Cut Reduktion an < 25% Sägeslurry Reduktion an < 38% Entwicklungstrend Recycling Zielstellung: Steigerung der normierten Ausbeute Ergebnis: Side und Tail Cut Erhöhung der normierten Ausbeute < 25% Sägeslurry Erhöhung der normierten Ausbeute < 38% 17 März 2011 GfE Fremat GmbH / Confidential A Member of
18 Zusammenfassung Fertigungstechnik Steigerung der ausbeute Recycling von Wertstoffen Reduzierung des bedarfs Gesamtheitliche Betrachtung des Life Cycle von PV Silizium Minimierung des bedarfs - Potential < 50% Maximierung der pro kg - Potential > 100% Recyclinganteil ist von der Klassifizierung des Wertstoffs abhängig Optimum: Rückführung von des maximalen Verschnitts in den Folgeprozess Vermeidung eines Abfallbergs 18 März 2011 GfE Fremat GmbH / Confidential A Member of
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit A Member of
Gewinnung strategischer Metalle aus komplexen polymetallischen lli Gemischen
Die Ressourcenuniversität. Seit 1765. Institut für Technische Chemie Gewinnung strategischer Metalle aus komplexen polymetallischen lli Gemischen Innovationsforum Life Cycle und Recycling seltener Metalle
MehrVom Quarz zum hochreinen Silicium
Vom Quarz zum hochreinen Silicium Inhalt I. Vorkommen von Silicium II. Industrielle Verwendung III. Isolierung und Reinigung 1. Technische Darstellung 2. Reinstdarstellung 3. Einkristallzucht IV. Zusammenfassung
MehrProduktionstechnologien für die Photovoltaik
Produktionstechnologien für die Photovoltaik Robin Schild* ), Martin Dimer* ) und Michael Powalla** ) * ) VON ARDENNE, Dresden ** ) ZSW, Stuttgart 1 Inhalt Wachstum der Photovoltaik Vakuumtechnik für die
MehrWaferfertigung. Status und zukünftige Herausforderungen. Mirko Jetschny. PV Silicon GmbH
Waferfertigung Status und zukünftige Herausforderungen Mirko Jetschny PV Silicon GmbH 1 Themen 1. PV Crystalox Solar Firmenvorstellung 2. Wertschöpfungskette der Waferproduktion 3. Herausforderungen für
MehrUltrakurzpulslaser Märkte, Anwendungen, Laser
Ultrakurzpulslaser Märkte, Anwendungen, Laser Christof Siebert Leiter Branchenmanagement Mikro TRUMPF Laser- und Systemtechnik GmbH Ditzingen Geschichte Anwendungen Branchen Laser Zusammenfassung Geschichte
MehrPrognose von Leistungserholung im Feld nach Potential-induzierter Degradation (PID)
31. Symposium Photovoltaische Solarenergie, Bad Staffelstein, 09.-11.03.2016 Prognose von Leistungserholung im Feld nach Potential-induzierter Degradation (PID) P. Lechner, S. Hummel, J. Schnepf, D. Geyer
MehrEAG Recycling Chancen und Herausforderungen. Univ.Prof. DI Dr.mont. Roland Pomberger
EAG Recycling Chancen und Herausforderungen Univ.Prof. DI Dr.mont. Roland Pomberger Erfolgsbilanz 700.000 t gesammelte und verwertete EAGs In 10 Jahren Inhalt 6 Fragen 4 Herausforderungen Empfehlungen
MehrDirektreduktion: mit Wasserstoff oder CO Eisenerz direkt zu Eisenschwamm (fest) reduzieren
Prüfungsvorbereitung Werkstofftechnik vom 7.2. 2013 Gliederung: Metallgewinnung: Erz Rohmetall: Hochofen, Direktreduktion, Steinschmelzen + Konverter Konverter Rafinieren (Entgasen, Pfannenmetallurgie,
MehrSilicium-Solarzellen
Silicium-Solarzellen (Photovoltaische Zelle) Simon Schulte Sven Neuhaus Agenda 1. Anwendungsbereiche 2. Vorteile der Solarenergie 3. Nachteile der Solarenergie 4. Potential der Photovoltaik 5. Geschichte
MehrEinsparpotentiale bei der Silizium- und Waferproduktion. Dr. Hilmar Tiefel Dr. Friedrich Schaaff
Einsparpotentiale bei der Silizium- und Waferproduktion Dr. Hilmar Tiefel Dr. Friedrich Schaaff 1 - Firmenvorstellung - Marktübersicht - Siliziumproduktion - Kristallisation - Wafering - Zusammenfassung
MehrVIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS)
VIOSIL SQ FUSED SILICA (SYNTHETISCHES QUARZGLAS) Beschreibung VIOSIL SQ wird von ShinEtsu in Japan hergestellt. Es ist ein sehr klares (transparentes) und reines synthetisches Quarzglas. Es besitzt, da
MehrInnovation 5CE. WE-EF Copyright 2010 1
Innovation 5CE Der gesamte Ablauf bei WE-EF, von der Konstruktion einer Leuchte, über den Produktionsprozess bis hin zum anschließenden Gebrauch, fokussiert auf Langlebigkeit. Jeder Schritt trägt die Verantwortung
MehrWiederholung: Ionenplattieren. !HV (bis ca. 1kV) Optionales Ionisationssystem. Substrat. Quelle + +
Wiederholung: Ionenplattieren Substrat!HV (bis ca. 1kV) Optionales Ionisationssystem Quelle Ionisiertes Zusatzgas Quellmaterial, ionisiert oder neutral Wiederholung: Ionenplattieren - Ionenspezies Getrennte
MehrZüchtung von neuartigen Kristallen für die Halbleitertechnik
Züchtung von neuartigen Kristallen für die Halbleitertechnik Dr.-Ing. Matthias Bickermann 1. Was haben Kristalle mit Halbleitertechnik zu tun? 2. Anforderungen an ein Substrat 3. Halbleitertechnik, das
MehrStand der Abluftreinigungsverfahren mit Vertiefung der Molekularsiebtechnik zur wirtschaftlichen und nachhaltigen Abluftreinigung
Rolf Rafflenbeul Stand der Abluftreinigungsverfahren mit Vertiefung der Molekularsiebtechnik zur wirtschaftlichen und nachhaltigen Abluftreinigung 16./17. November 2015 BAFU, Ittingen Vorab 2 Folien über
MehrTypische Eigenschaften von Metallen
Typische Eigenschaften von Metallen hohe elektrische Leitfähigkeit (nimmt mit steigender Temperatur ab) hohe Wärmeleitfähigkeit leichte Verformbarkeit metallischer Glanz Elektronengas-Modell eines Metalls
MehrNanostrukturierte thermoelektrische Materialien
Projektverbund Umweltverträgliche Anwendungen der Nanotechnologie Zwischenbilanz und Fachtagung, 27. Februar 2015 Wissenschaftszentrum, Straubing Nanostrukturierte thermoelektrische Materialien Prof. Dr.
MehrVE-WASSER. Vollentsalzung / Demineralisierung
VE-WASSER Vollentsalzung / Demineralisierung Wasserqualität Die Ausbeute eines Ionenaustauschers ist abhängig von der Wasserqualität. Ausbeute gering mittel Wasserqualität hoch Hamburg Ausbeute
MehrPhotovoltaik: Strom aus der Sonne. Dr. Dietmar Borchert Fraunhofer ISE Labor- und Servicecenter Gelsenkirchen
Photovoltaik: Strom aus der Sonne Dr. Dietmar Borchert Fraunhofer ISE Labor- und Servicecenter Gelsenkirchen Gründe für die Notwendigkeit der Transformation der globalen Energiesysteme Schutz der natürlichen
MehrSolarzellen aus Si-Drähten
Solarzellen aus Si-Drähten Fabian Schmid-Michels fschmid-michels@uni-bielefeld.de Universität Bielefeld Vortrag im Nanostrukturphysik 2 Seminar 31. Mai 2010 1 / 27 Überblick 1 Einführung Motivation 2 Herkömmliche
MehrBASF Nachhaltigkeitskonzept für Beton. Life Cycle Analyzer: Unterstützt die Lebenszyklusanalyse von Beton in Bauwerken.
BASF Nachhaltigkeitskonzept für Beton Life Cycle Analyzer: Unterstützt die Lebenszyklusanalyse von Beton in Bauwerken. René Bolliger 17.01.2013 Relevanz der Bauphase bezogen auf den gesamten Gebäude-Lebenszyklus
MehrRegeneration von Verdichterschaufeln aus Titan
Regeneration von Verdichterschaufeln aus Titan Der Lichtbogen als Reparatur-Werkzeug D. Langen, T. Hassel 05.04.2016 Titan in Flugzeugbau Quelle: Norsk Titanium Seite 2 Workshop Lichtbogenphysik 05.04.2016
MehrNanostrukturierte thermoelektrische Materialien
Abschließende Ergebnisse im Projektverbund Umweltverträgliche Anwendungen der Nanotechnologie 3rd International Congress Next Generation Solar Energy Meets Nanotechnology 23-25 November 2016, Erlangen
MehrRessourceneffiziente Formgebungsverfahren für Titan und hochwarmfeste Legierungen
und hochwarmfeste Legierungen V.Güther, GfE Metalle und Materialien Nürnberg St. Erxleben, LASCO Umformtechnik Coburg P. Janschek, LEISTRITZ Turbinenkomponenten Remscheid H. Fellmann, Märkisches Werk Halver
Mehr3ω Messung an dünnen Schichten Eine Unsicherheitsanalyse
Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.v. 3ω Messung an dünnen Schichten Eine Unsicherheitsanalyse S. Rausch AK Thermophysik, Graz 2012 3ω METHODE - PRINZIP Messverfahren zur Bestimmung
MehrTop. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Landesamt für Vermessung und Geoinformation Bayern, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2006 Seite 1
Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16322 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Top. Karte 1:50000 Bayern, Maßstab 1:16303 Top. Karte 1:50000 Bayern,
MehrTheoretische Modellierung von experimentell ermittelten Infrarot-Spektren
Sitzung des AK-Thermophysik am 24./25. März 211 Theoretische Modellierung von experimentell ermittelten Infrarot-Spektren M. Manara, M. Arduini-Schuster, N. Wolf, M.H. Keller, M. Rydzek Bayerisches Zentrum
MehrWie entstehen Gläser? Glasbildung ist verhinderte Kristallisation. Glas ist eine eingefrorene unterkühlte Schmelze. metastabil
6.3 Gläser - seit 5000 Jahren - 100 Mio t/a - Deutschland: 3 Mio t Recycling-Anteil > 70% - 90% Kalk-Natron-Glas - auch metallische Gläser und andere Stoffe im Glaszustand Wie entstehen Gläser? Glasbildung
MehrOxide Ceramic Matrix Composite. Innovativer Faserverbundwerkstoff für Hochtemperaturanwendungen
Oxide Ceramic Matrix Composite Innovativer Faserverbundwerkstoff für Hochtemperaturanwendungen Material Grundlagen - Oxidfaserverstärkte Oxidkeramik, OCMC; Oxide Ceramic Matrix Composite - verschiedene
MehrMethodenmatrix Tool zur Steigerung der Materialeffizienz
Methodenmatrix Tool zur Steigerung der Materialeffizienz Materialkosten senken Marktchancen erhöhen (16.09.2015, Dresden) Projekt gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) im
MehrAusgangstoffe. CNT + Metallpulver. kissenartige Haufwerke. vorpelletiert. Institutsteil Dresden Folie 2
Flüssigdispergierung als Schlüsseltechnologie zur Herstellung von Metall/CNT Verbundwerkstoffen (CarboMetal) Thomas Hutsch Inno.CNT Annual Conference on CNT Bayreuth, 30. Januar - 01. Februar 2012 Ausgangstoffe
Mehr11. Dezember 2012, Berlin Industrieworkshop zur Verfügbarkeit von Zirkon für den Industriestandort Deutschland. Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA)
11. Dezember 2012, Berlin Industrieworkshop zur Verfügbarkeit von Zirkon für den Industriestandort Deutschland Die Deutsche Rohstoffagentur (DERA) Peter Buchholz Deutsche Rohstoffagentur (DERA) in der
MehrRecycling strategischer Metalle Forschungsstrategie und -ergebnisse eines sächsischen KMU
Agenda Recycling strategischer Metalle Forschungsstrategie und -ergebnisse eines sächsischen KMU 1 2 3 Firmensteckbrief unser Weg zur Sekundärrohstoffchemie aktuelle Ergebnisse Dr. Wolfram Palitzsch, Loser
MehrAnwendungen mit Pikosekundenlasern. Dr. Birgit Faißt TRUMPF Laser- und Systemtechnik GmbH Ditzingen
Anwendungen mit Pikosekundenlasern Dr. Birgit Faißt TRUMPF Laser- und Systemtechnik GmbH Ditzingen Anwendungen mit Pikosekundenlasern TRUMPF Dr. Birgit Faißt - 22.11.2012 Einleitung Abtragschwelle und
MehrH2 1862 mm. H1 1861 mm
1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205
MehrBEWERTUNG UND VISUALISIERUNG DER ÖKO- EFFIZIENZ VON PRODUKTIONSSYSTEMEN
BEWERTUNG UND VISUALISIERUNG DER ÖKO- EFFIZIENZ VON PRODUKTIONSSYSTEMEN Jan Hedemann (ifu Hamburg GmbH) EnHiPro Abschlussveranstaltung am 16. Mai 2012 in Waiblingen 66 ifu Institut für Umweltinformatik
MehrKlausur Vertiefungsfach 2: Master
I E H K Institut für Eisenhüttenkunde Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Klausur Vertiefungsfach 2: Master Stahlmetallurgie Univ.-Prof. Dr.-Ing. D. Senk 10.09.2012 Nachname, Vorname: Matrikel-Nr.:
MehrSolarsilizium. Marktentwicklung Technologie Perspektiven. F.W. Schulze, PV Silicon AG Erwicon 2006. Seite 1
Solarsilizium Marktentwicklung Technologie Perspektiven F.W. Schulze, PV Silicon AG Erwicon 2006 Seite 1 Ausschließliche Nutzung von Abfällen aus der Halbleiterindustrie (einige 100 to/a) Einsatz von Abfällen
MehrNachhaltiges Wirtschaftswachstum: Kann dies in der Praxis funktionieren?
Nachhaltiges Wirtschaftswachstum: Kann dies in der Praxis funktionieren? Beitrag zum Symposium Ressourcenschonendes Wirtschaften Technische Universität Wien, 25. März 204 Univ.-Prof. Dr. Michael Getzner
MehrRohstoffeffizienz supraleitender Systeme
Übersicht Rohstoffeffizienz supraleitender Systeme Dr. Michael Bäcker Deutsche Nanoschicht GmbH Heisenbergstr. 16 53359 Rheinbach Übersicht Supraleiter und Leistungsdichte Rotierende Maschinen im Vergleich
MehrHocheffizienz-Zellen und Wechselrichter
Hocheffizienz-Zellen und Wechselrichter Jörn Jürgens, SunPower Corp. 4. TÜV Workshop Photovoltaik-Modultechnik, 30. November 2007 Historie der SunPower Zelle 1985: Solarzelle mit Rekordwirkungsgrad wurde
MehrINMATEC Technologies GmbH
Möglichkeiten der Feedstock-Herstellung mit ZrO 2 - und Al 2 O 3 -Rohstoffen für den keramischen Spritzgießprozess Dr. Moritz v. Witzleben INMATEC Technologies GmbH Heerstraßenbenden 10 53359 Rheinbach
MehrFantastico Kalabrien zum Sparpreis
Ersparnis bis zu 269,- p.p. Fliegen Sie ab Hamburg oder Hannover ab Hamburg ab Hannover ab Hannover ab Hamburg alt 558,- alt 628,- alt 768,- Fliegen Sie ab Frankfurt alt 628,- Fliegen Sie ab Dresden oder
MehrDer Forschungsschwerpunkt Wohnen und
Click to edit Master title style Bundesamt für Energie BFE Der Forschungsschwerpunkt Wohnen und Click to edit Master text styles Arbeiten der Zukunft Second level ein Arbeitsbericht Third level Fourth
MehrEinfluss von CO 2 und H 2 beim Schweißen CrNi-Stähle. Wasserstoffhaltige Schutzgase zum auch für Duplex!?
Einfluss von CO 2 und H 2 beim Schweißen CrNi-Stähle Wasserstoffhaltige Schutzgase zum auch für Duplex!? 2. Ilmenauer schweißtechnischen Symposium, 13.10. 2015 l Cerkez Kaya ALTEC NCE Inhalte Hochlegierter
MehrEigenschaften von Solar-Gussglas 11. TÜV-Workshop Photovoltaik-Modultechnik 10./11. November 2014, Köln Dr. Thomas Hofmann, Ducatt N.V.
Eigenschaften von Solar-Gussglas 11. TÜV-Workshop Photovoltaik-Modultechnik 10./11. November 2014, Köln Dr. Thomas Hofmann, Ducatt N.V., Lommel Inhalt Über Ducatt Herstellprozess Glaseigenschaften Neue
MehrUlm University Institute of Organic Chemistry II and Advanced Materials
Let the Sunshine in. Sonnige Zeiten für die Organische Photovoltaik Umbau des Energiesystems Beiträge der Chemie Berlin, 24.2.2011 1 die Sonne schickt keine Rechnung Konversion der Solarenergie in chemische
MehrEnergieeffizienz in der Lagerlogistik
Energieeffizienz in der Lagerlogistik Auswirkungen ökologischer Maßnahmen auf den Lagerkostensatz und Senkung physischer Lagerkosten eine kritische Betrachtung Prof. Dr. Steffen H. Hütter Forschungsgruppe
MehrDas Optimum bei Federung und Dämpfung. Fahrwerkskomponenten in bester MEYLE-Qualität.
Das Optimum bei Federung und Dämpfung. Fahrwerkskomponenten in bester MEYLE-Qualität. Höchste Produktqualität von MEYLE. Unser Anspruch ist es, der beste Anbieter für Verschleißteile im freien Teilehandel
MehrLeistungsnachweis "Metallische Werkstoffe" der Studienrichtung "Metallische Werkstoffe" und "Prozesse" am 21. Oktober 2008 (Nicht-Eisenwerkstoffe)
RHEINISCH- WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN Institut für Eisenhüttenkunde Leistungsnachweis "Metallische Werkstoffe" der Studienrichtung "Metallische Werkstoffe" und "Prozesse" am 21. Oktober
MehrRegionale Wertschöpfung durch Bioenergie. Projektansätze in der Euroregion Erzgebirge. Zusammenfassung & Ausblick. 07. November 2013 Freiberg FSZ
3. Grenzübergreifendes Bio-Energie-Forum Projektabschluss RekultA Regionale Wertschöpfung durch Bioenergie. Projektansätze in der Euroregion Erzgebirge Zusammenfassung & Ausblick 07. November 2013 Freiberg
MehrEin Blick in unsere Leistungsfähigkeit Die Öfen und ihre Daten
Ein Blick in unsere Leistungsfähigkeit Die Öfen und ihre Daten Leistungsfähigkeit und Innovation das ist die Marke STAPP Die STAPP GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Hirzenhain, rund
MehrAluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym
Fe Eisen Al Aluminium Li Lithium Au Gold Pt Platin Nd Neodym Zn Zink Sn Zinn Ni Nickel Cr Chrom Mo Molybdän V Vanadium Co Cobalt In Indium Ta Tantal Mg Magnesium Ti Titan Os Osmium Pb Blei Ag Silber
MehrAreal F. Hoffmann-La Roche AG
Areal F. Hoffmann-La Roche AG Dr. Thomas Isenschmid, Engineering Basel Strom & Gebäude, 02. Juli 2014 / ETH Zürich 1 Areal F. Hoffmann-La Roche AG Inhalt - Übersicht 1. Areal und Aktivitäten 2. Energieziele
Mehrein international tätiges Unternehmen
JACQUET ein international tätiges Unternehmen Weltgrößter Konsument von Edelstahl Quarto Blechen ca. 450 Mitarbeiter 3 Niederlassungen in 20 Ländern / 22 Produktionsstandorte 7.500 Kunden in 60 Ländern
MehrMAINTENANCE PARTNERS
MAINTENANCE PARTNERS Evolution of MP 2001 2006 2009 2012 2013 2014 Maintenance Partners foundation Workshop Zwijndrecht MP joins Mitsubishi Industries ltd. Rotorshop New organisation New organisation Locations
MehrBänder aus Kupfer und Kupferlegierungen. Präzision am laufenden Band
Halbzeug Bänder aus Kupfer und Kupferlegierungen Präzision am laufenden Band Güte ist bei uns die Norm seit 1864 Präzisionsbänder KEMPER Bänder Technik, die Ihre Präzision garantiert. Allerhöchste Ansprüche
MehrMehr Ressourceneffizienz durch Nanotechnologie. Dr. Norbert Münzel
Mehr Ressourceneffizienz durch Nanotechnologie Dr. Norbert Münzel 12 June, 2012 1 L1 Inhalt Rolic Technologies Vision und Ziele Kernkompetenz 1. Beispiel: TV 2. Beispiel: 3D 3. Beispiel: Licht Zusammenfassung
MehrPhotovoltaik-Großproduktion in Europa
Photovoltaik-Großproduktion in Europa Technologie Optionen für eine Multi-gigawatt Fabrik in Europa Ralf Preu Bereichsleiter Photovoltaik Produktionstechnologie & Qualitätssicherung, Fraunhofer-Institut
MehrFORK STABILIZER GABELSTABILISATOR
MATERIAL PROPERTIES MATERIALEIGENSCHAFTEN FORK STABILIZER GABELSTABILISATOR for Harley-Davidson Fat Bob Art.-Nr. 201301 / 201302 / 201303 / 201304 CHEIRONS.COM en aw-2007 chemische zusammensetzung aluminium
MehrPV Modulproduzent aus Europa Erfolgreich durch Innovationen / Solar Forum St. Veit/Glan
PV Modulproduzent aus Europa Erfolgreich durch Innovationen 25.01.2013 / Solar Forum St. Veit/Glan KIOTO - Gruppe KIOTO Clear Energy AG R. Kanduth R. Kanduth P. Prasser A. Eichwalder H. Walten Entwicklung
MehrEntsorgung und Recycling
Photovoltaik: Entsorgung und Recycling 731.310 Bewertung nachhaltiger Entwicklung Gruppe: Energie und Konsum Johanna Feurstein 0201086 Matthias Humpeler 0941016 Simon Vetter 0440839 19.01.2010 731.310
MehrWafer Grundlage der ICs
Wafer Grundlage der ICs Gliederung Was ist ein Wafer? Material und Verwendung Herstellung Größe und Ausbeute Quellen Was ist ein Wafer? Ein Wafer ist eine flache, runde Scheibe mit einer Dicke von 1mm
MehrTrends und Innovationen in der Produktionstechnik: Von der Idee bis zur Umsetzung
Institut für Fertigungstechnik ao.univ.prof.dr. F. Bleicher Trends und Innovationen in der Produktionstechnik: Von der Idee bis zur Umsetzung Technologieplattform MANUFUTURE: ein Beitrag zum 7. EU-Rahmenprogramm
MehrÜbersicht über die Vorlesung Solarenergie
Übersicht über die Vorlesung Solarenergie 4.1 1. Einleitung 2. Die Sonne als Energiequelle 3. Halbleiterphysikalische Grundlagen 4. Kristalline pn-solarzellen 4.1 pn-übergänge 4.2 Herstellung eines Silizium
MehrKesselspeisewasserqualität. Kesselspeisewasser und der W/D-Kreislauf Gelsenkirchen,
Kesselspeisewasserqualität Kesselspeisewasser und der W/D-Kreislauf Gelsenkirchen, 11.11.2015 Dirk Herkelmann E.ON Technologies GmbH Inhalt 1. Kesselspeisewasser 2. Kondensatqualität 3. Kondensatspeicherung
MehrProf. Dr. Roland Friedrich. Rapid Prototyping. Departement Maschinenbau und Produktion. Rapid Prototyping Kap. 0 Seite 1
Rapid Prototyping Kap. 0 Seite 1 Rapid Prototyping Departement Maschinenbau und Produktion Rapid Prototyping Kap. 0 Seite 2 Vorwort: Wer zu früh an die Kosten denkt, tötet die Kreativität. Wer zu spät
Mehrr 3 Verbundprojekt Metallrecycling mit sensorgestütztem Sortierverfahren - VeMRec
r 3 Verbundprojekt Metallrecycling mit sensorgestütztem Sortierverfahren - Dipl.-Ing. David Rüßmann URBAN MINING Kongress & r³ Statusseminar Strategische Metalle. Innovative Ressourcentechnologien 11./12.06.2014,
Mehr28. August 2012 Aktuelle Rohstoff-Versorgungsrisiken Veranstaltung zur Eröffnung der Deutschen Rohstoffagentur in Berlin
28. August 2012 Aktuelle Rohstoff-Versorgungsrisiken Veranstaltung zur Eröffnung der Deutschen Rohstoffagentur in Berlin DERA-Rohstoffliste 2012 Angebotskonzentration bei Metallen und Industriemineralen
MehrIntermetallische Systeme, ( Legierungen ) Metalle
Eigenschaften Metalle plastisch verformbar meist hohe Dichte ( Ausnahme: Leichtmetalle ) gute elektrische Leitfähigkeit gute Wärmeleitung optisch nicht transparent metallischer Glanz Intermetallische Systeme,
MehrSolarInnovativ Chancen für Industrie und Forschung in Thüringen
SolarInnovativ Chancen für Industrie und Forschung in Thüringen Hubert A. Aulich Vorstand PV Crystalox Solar AG PV Silicon AG SolarInput e.v. Erwicon 08.-09. Juni 2006 Seite 1 Standort PV Silicon / PV
MehrOptimierung der Strombezugskosten und des PV-Eigenverbrauchs durch intelligentes Lastmanagement. Dr. Jürgen Neubarth :: Schwaz, 10.
Optimierung der Strombezugskosten und des PV-Eigenverbrauchs durch intelligentes Lastmanagement Dr. Jürgen Neubarth :: Schwaz, 10. April 2014 Agenda 1 Stromversorgungssystem im Wandel 2 Vom klassischen
MehrNichtlineare Absorption von ultra-kurzen Laserimpulsen in dünnen dielektrischen Schichten - Kann eine Laserstrukturierung schädigungsfrei sein?
Nichtlineare Absorption von ultra-kurzen Laserimpulsen in dünnen dielektrischen Schichten - Kann eine Laserstrukturierung schädigungsfrei sein? Gerrit Heinrich CiS Forschungsinstitut für Mikrosensorik
MehrChemische Bindung. Wie halten Atome zusammen? Welche Atome können sich verbinden? Febr 02
Chemische Bindung locker bleiben Wie halten Atome zusammen? positiv Welche Atome können sich verbinden? power keep smiling Chemische Bindung Die chemischen Reaktionen spielen sich zwischen den Hüllen der
MehrMaterialdatenblatt. EOS MaragingSteel MS1. Beschreibung
EOS MaragingSteel MS1 EOS MaragingSteel MS1 ist ein Stahlpulver, welches speziell für die Verarbeitung in EOS M- Systemen optimiert wurde. Dieses Dokument bietet Informationen und Daten für Bauteile, die
MehrDysprosiumgehalts in NdFeB- Magneten
Methoden zur Reduktion des Dysprosiumgehalts in NdFeB- Magneten Patrick Aeschlimann, Technopark-Zürich 11.10.2013 Ablauf Grund für Reduktion Preis Verfügbarkeit Vergleichswerte Theorie Herausforderungen
MehrTechnologien und Tests der Aufbau- und Verbindungstechnik zur Erhöhung der Zuverlässigkeit und der Lebensdauer von PV-Modulen
Technologien und Tests der Aufbau- und Verbindungstechnik zur Erhöhung der Zuverlässigkeit und der Lebensdauer von PV-Modulen Sabine Nieland CiS Forschungsinstitut für Mikrosensorik und Photovoltaik Erfurt
MehrGlas - Chemische Eigenschaften Laugen Sa uren - konzentriert Sa uren - verdünnt
Goodfellow GmbH Postfach 3 43 D-63 Bad Nauheim Telefon 0800 000 579 : Telefax 0800 000 580 Glas - hemische Eigenschaften Laugen Sa uren - konzentriert Sa uren - verdünnt MAOR bearbeitbare SiO 46/Al O3
MehrProtokoll zur Sitzung am 06.11.2002
IKTP Dresden FZR FWS FZR FWK Protokoll zur Sitzung am 06.11.2002 Dresden, 07.11.2002 Teilnehmer: E.Altstadt (EA), C.Beckert (CB), H.Freiesleben (HF), E.Grosse (EG) 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr, K.Möller (KM),
MehrPraktikum Fertigungstechnik. Umformtechnik I
Praktikum Fertigungstechnik Umformtechnik I Theoretische Grundlagen Umformmechanismus gezielte Änderung der Form, der Öberfläche und der Werkstoffeigenschaften unter Beibehaltung der Masse und Stoffzusammenhalt.
MehrIMS Isulated Metallic Substrate
Am Euro Platz 1 A1120 Wien Tel +43 (0) 1 683 000 Fax +43 (0) 1 683 009290 Email info@ats.net www.ats.net IMS Isulated Metallic Substrate Ferdinand Lutschounig, Product Manager AT&S Technologieforum, 4.5.
MehrNeue Perspektiven der Labororganisation?
Neue Perspektiven der Labororganisation? Hannsjörg Baum Regionale Kliniken Holding RKH GmbH Zentrum für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie, Blutdepot und Krankenhaushygiene Berlin, 26. Februar 2010 Organisationsformen
MehrMaterial Datenblatt. EOS StainlessSteel 316L. Beschreibung
ist eine korrosionsresistente, auf Eisen basierende Legierung, die speziell für die Verarbeitung auf der EOSINT M280 optimiert wurde. Dieses Dokument enthält Informationen und Daten für den Bau von Teilen
MehrADAC Postbus Fahrplan
Linie 10 NRW Hannover Berlin (täglich) Route Bus 109 Bus 109 Bus 113 Bus 110 Bus 111 Bus 112 Bus 114 Bus 110 Bonn 07:55 13:55 Köln 08:40 14:40 Düsseldorf 06:45 11:45 Duisburg 9:45 12:45 Essen 07:20 12:20
MehrMaking the Photovoltaic Industry Double Green
Making the Photovoltaic Industry Double Green September 2011 Inhalt 1. Einführung zu PV CYCLE 2. PV CYCLE Mitglieder 3. Leitbild und Ziele 4. PV CYCLE Operative Schema 5. Environmental Agreement 6. Aktuelle
MehrCharakterisierung und Bewertung von Partikelbelastungen durch den Betrieb von Laserdruckern, Maßnahmen zur Reduzierung
Charakterisierung und Bewertung von Partikelbelastungen durch den Betrieb von Laserdruckern, Maßnahmen zur Reduzierung ARGE Feinstaub Hamburg-Berlin Manfred Santen (Wartig-Nord Hamburg) Martin Wesselmann
Mehr( 1 = Schwerpunkt; 2 = Standard; 3 = Bearbeitung möglich; 4 = nicht im Programm; A = Vergabe an Fremdfirmen) Verfahrensweg X in mm
1. Allgemeine zum Unternehmen Kreditoren-Nr. KBA Firma Postanschrift Lieferanschrift Telefon Telefax E-Mail Internet-Adresse: KBA-Kunden-Nr. beim Lieferanten: 2. Produktionstechnische Fragen 2.1 Über welche
MehrBundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Seite 1. Stand 11/2014
Elutionskriterien zur Beurteilung der Umweltverträglichkeit von Wasserbausteinen im Rahmen der Novellierung der TLW Lars Düster*, Dierk-Steffen Wahrendorf, Corinna Brinkmann, Jürgen Pelzer, Thomas Ternes
MehrEinkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor
Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor Thomas Grommes Executives Essentials Düsseldorf, 29. Juni 2016 Überblick Aktionsfelder bei der Optimierung des Einkaufs Bedeutung des Einkaufs für das Unternehmen
MehrSelective Laser Melting - Additivtechnologie für neue Wege der Produktgestaltung
1 Selective Laser Melting - Additivtechnologie für neue Wege der Produktgestaltung Univ.-Prof. Dr. Rudolf Pichler Institut für Fertigungstechnik Technische Universität Graz u www.tugraz.at 2 AGENDA Additive
MehrBasics of Electrical Power Generation Photovoltaik
Basics of Electrical Power Generation Photovoltaik 1/ 23 GE Global Research Freisinger Landstrasse 50 85748 Garching kontakt@reg-energien.de Inhalte 1. Prinzip 2. Technik 3. Verschattung 2/ 23 1 Prinzip
MehrMaterialdatenblatt. EOS MaragingSteel MS1 (200W) Beschreibung
EOS MaragingSteel MS1 (200W) EOS MaragingSteel MS1 ist ein Stahlpulver, welches speziell für die Verarbeitung in EOS M- Systemen optimiert wurde. Dieses Dokument bietet Informationen und Daten für Bauteile,
MehrIL3 Innenlage 35µm Kupfer. 1x1080 FR4 1x2116 FR4 Bot L4 Außenlage 35µm Kupfer
4-Lagen Multilayer 0,80mm 35µ/35µ Standard Top L1 Außenlage 35µm Kupfer 1x2116 FR4 173µm 1x1080 FR4 IL2 Innenlage 35µm Kupfer 300µm FR4 IL3 Innenlage 35µm Kupfer 1x1080 FR4 173µm 1x2116 FR4 Bot L4 Außenlage
MehrLaser-Schneiden von komplexen mikromechanischen
Trumpf Maschinen AG Laser-Schneiden von komplexen mikromechanischen Konturen ohne Kantenwinkel Trends in Micro Nano Janko AUERSWALD Leiter Applikationszentrum Biel, Oktober 25, 2016 Outline 1) Motivation
MehrEdelstahl. Vortrag von Alexander Kracht
Edelstahl Vortrag von Alexander Kracht Inhalt I. Historie II. Definition Edelstahl III. Gruppen IV. Die Chemie vom Edelstahl V. Verwendungsbeispiele VI. Quellen Historie 19. Jh. Entdeckung, dass die richtige
MehrGanzheitliches Flughafenmanagement Stand der Forschung in Deutschland
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Ganzheitliches Flughafenmanagement Stand der Forschung in Deutschland Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner Vorstandsvorsitzender DLR Luftfahrt Raumfahrt
MehrArbeitsmarkt Münchner Statistik, 2. Quartalsheft, Jahrgang Tabelle und Grafiken: Adriana Kühnl
Autorin: Adriana Kühnl Tabelle und Grafiken: Adriana Kühnl München hat niedrigste Arbeitslosenquote 2015 unter den zehn größten deutschen Städten Die Münchner Arbeitslosenquoten im Vergleich zu den größten
MehrSpuren- und Strukturanalyse an Ausscheidungen in multikristallinem Solarsilizium
Spuren- und Strukturanalyse an Ausscheidungen in multikristallinem Solarsilizium 3. Photovoltaik-Symposium, Bitterfeld-Wolfen, 4. November 2011 Susanne Richter Mikrostrukturdiagnostik und Analytik Fraunhofer-Center
MehrWebinar: Thermische Simulation hilft bei der Auswahl des richtigen Wärmemanagementkonzeptes Würth Elektronik Circuit Board Technology
Webinar: Thermische Simulation hilft bei der Auswahl des richtigen Wärmemanagementkonzeptes Würth Elektronik Circuit Board Technology www.we-online.de/waermemanagement Seite 1 06.11.2014 Grundlagen Treiber
Mehr