Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung im nördlichen Deutschland, NBank, Hannover, 8. November 2010 Kommunale und regionale Wohnungsmarktbeobachtung in

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1 Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung im nördlichen Deutschland, NBank, Hannover, 8. November 2010 Kommunale und regionale Wohnungsmarktbeobachtung in Nordrhein- Westfalen

2 Gliederung Wohnungsmarktbeobachtung 1. Ebenen und Maßstab 2. Hintergrund und Ziele 3. Methodischer Ansatz und Konzepte 4. Erfahrungen aus Nordrhein-Westfalen 5. Fazit und Perspektiven 2 8. November 2010 Karl-Friedrich Hofmann NRW.BANK Bereich Wohnraumförderung Wohnungsmarktbeobachtung

3 Gronau Rheine Kreis Borken Niederlande Kreis Lippe Bielef eld Niedersachsen Warendorf Detm old Coesfeld Münster Bocholt Kreis Güt ersloh Kreis Coesfeld Höxter Borken Dülmen Kreis Warendorf Kleve Paderborn Dorsten Lippstadt Kreis Höxter Kreis Kleve Wesel Marl Hamm Kreis Paderborn Kreis Recklinghausen Kreis Wesel Recklinghausen Lünen Dinslaken Kevelaer Bottrop Büren Herne Unna Warburg Oberhausen Moers Dortmund Kreis Soest Kreis Unna Bochum Essen Witten Arnsberg Duisburg Ennepe-Ruhr-Kreis Kref eld Iserlohn Velbert Niedersachsen Hagen Hochsauerlandkreis Niederlande Kreis Mettmann Kreis Viersen Ratingen Märkischer Kreis Wuppertal Düsseldorf Lüdenscheid Rem scheid Schmallenberg Mönchengladbach Neuss Solingen Kreis Heinsberg Heinsberg Belgien Aachen Kreis Aachen Monschau Jülich Düren Kreis Neuss Kreis Düren Bergheim Erft kreis Leverkusen Rheinisch-Bergischer Kreis Köln Bergisch Gladbach Euskirchen Bonn Kreis Euskirchen Bad Münstereifel Kreis St einfurt Troisdorf Rheinland-Pfalz Oberbergischer Kreis Rhein-Si eg-kreis Bad Honnef Niedersachsen Olpe Kreis Olpe Siegen Kreis Minden-Lübbecke Kreis Herford Kreis Siegen-Wittgenstein Bad Laasphe Hessen Minden 1. Ebenen und Maßstab der Wohnungsmarktbeobachtung BAK.WoB NRW.WoB Kernstadt Kerngebiet Regio.WoB innere Pendlerzone äußere Pendlerzone Sonst. Städte Sonst. Gemeinden zu Osnabrück Kom.WoB Kommunale Handlungskonzepte Wohnen andere Bundesländer Quelle: Münter 2003 Mikro.WoB Forum Wohnungsmarktbeobachtung BBSR & NRW.BANK 3 8. November 2010 Karl-Friedrich Hofmann NRW.BANK Bereich Wohnraumförderung Wohnungsmarktbeobachtung

4 2. Hintergrund und Ziele Neue Unübersichtlichkeit auf den Wohnungsmärkten: Regionen, Marktsegmente, Nachfrage entwickeln sich sehr unterschiedlich Neue Aufgaben für die kommunale Wohnungspolitik: demografische Entwicklung, Segregation, Leerstände, Wohnquartiere Geldmangel zwingt zu höherer Zielgenauigkeit beim Einsatz der verbleibenden Steuerungsmöglichkeiten: (Evaluation, Monitoring, Benchmarking) Mehr lokale Autonomie (WFNG, Landesplanung) verlangt nach mehr strategischer Kompetenz veränderte Rolle der Kommunen. Kommunale Wohnungspolitik wird von Versorgungs- zur strategischen Aufgabe November 2010 Karl-Friedrich Hofmann NRW.BANK Bereich Wohnraumförderung Wohnungsmarktbeobachtung

5 2. Hintergrund und Ziele Entwicklung einer laufenden Beobachtung als Alternative zum System von Bedarfsprognose und Bau(land)programm: Aktualität - Frühwarnfunktion Flexibilität/ Weiterentwicklung Aufbau von kommunalem Basis-Know-how zum Wohnungsmarkt; (externe Gutachten ergänzend oder für Spezialfragen) Informationsgrundlage für alle Wohnungsmarkt-Akteure Entscheidungshilfe für Politik Arbeitsgrundlage für Verwaltungen Markttransparenz/ Investitionshilfe für Wohnungswirtschaft Grundlage für Kommunikation und Kooperation der Akteure Objektivierung und Verstetigung von Wohnungspolitik und Investitionen Probleme/ Bedarfe/ Marktnischen erkennen und (gemeinsam/ getrennt) handeln 5 8. November 2010 Karl-Friedrich Hofmann NRW.BANK Bereich Wohnraumförderung Wohnungsmarktbeobachtung

6 3. Methodischer Ansatz und Konzepte Datenquellen Indikatoren/ Bausteine Interpretation Publikation und Diskussion Amtliche Statistik NRW und Kommune Verwaltungsvollzug (Bauordnung, Sozialhilfe) Wohnraumförderung und -kontrolle Zeitungsauswertung Einkauf Mietendaten Wanderungsmotivbefragungen Wohnungsunternehmen Gutachterausschüsse Runde Tische (Wohnungswirtschaft) Expertenbefragung Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Demographie und Sozioökonomie Bauwirtschaft, Kredit-/ Bodenmarkt Wohnungsbau und -bestandsentwicklung Wohnversorgung Marktanspannung Stimmungen/ Investitionsklima laut lokalen Experten Analyse im Kontext Interpretation Wertung/ Empfehlung Berichte Rat/ Ausschüsse Verwaltung 6 8. November 2010 Karl-Friedrich Hofmann NRW.BANK Bereich Wohnraumförderung Wohnungsmarktbeobachtung

7 3. Methodischer Ansatz und Konzepte Thematische Arbeitsgruppen AG Methoden AG Konzepte (früher: Strategie) AG MikroWoB, AG Hartz beide derzeit inaktiv Regionale Arbeitsgruppen RegioWoB Östliches Ruhrgebiet RegioWoB Städteregion Ruhr 2030 Rheinisch-Bergischer-Kreis RegioWoB Ostwestfalen-Lippe Erfahrungsaustausch Stadtumbaumonitoring (Schwerpunkt: D-Ost) 7 8. November 2010 Karl-Friedrich Hofmann NRW.BANK Bereich Wohnraumförderung Wohnungsmarktbeobachtung

8 3. Methodischer Ansatz und Konzepte Website Wohnungsmarktbeobachtung Forum KomWoB Drei Portale: Bund-/ Länder-Arbeitskreis, KomWoB, RegioWoB Ziele: insbesondere für Kommunen ohne regionale Anbindung/ AG auch: gute Wohnungsmarktinformationen für Marktakteure dezentrale Pflege: jeder Teilnehmer/ jede AG pflegt selbst Städteprofile und Ansprechpartner Wissensdatenbank kommentierter Indikatorenkatalog Wissensdatenbank (Suche nach relevanten Dokumenten, verschlagwortet) Termine und Protokolle Hinweise auf Veröffentlichungen derzeit noch im Aufbau komwob.de wohnungsmarktbeobachtung.de 8 8. November 2010 Karl-Friedrich Hofmann NRW.BANK Bereich Wohnraumförderung Wohnungsmarktbeobachtung

9 3. Methodischer Ansatz und Konzepte Datenmanagement und Berichtserstellung Organisatorische Kooperation: Datenbeschaffung (Statistische Landesämter, ggf. kommerzielle Anbieter) Kostenlose Kommunalprofile der NRW.BANK im Internetportal Datenverwaltung (Datenbanken, kartografische Darstellung) Grafische Darstellungsmethoden Inhaltliche Kooperation: Von erfahrenen Wohnungsmarktbeobachtern lernen, aber auch learning by doing Gemeinsames Schreiben, Ausarbeiten, Layout 9 8. November 2010 Karl-Friedrich Hofmann NRW.BANK Bereich Wohnraumförderung Wohnungsmarktbeobachtung

10 3. Methodischer Ansatz und Konzepte Kommunikation und Umsetzung Kommunikation der Ergebnisse an die Öffentlichkeit (Netzwerke nutzen!) Zielgruppen identifizieren Gründung lokaler Arbeitskreise mit weiteren Wohnungsmarktakteuren Erarbeitung von Handlungskonzepten Evaluierung und Monitoring November 2010 Karl-Friedrich Hofmann NRW.BANK Bereich Wohnraumförderung Wohnungsmarktbeobachtung

11 4. Erfahrungen aus Nordrhein-Westfalen RegioWoB-Region KomWoB-Kommune außerhalb NRW: z.b. Schwerin, Halle/ Saale, Leipzig, München, Hannover, Koblenz Städte unterscheiden sich durch Größe Marktstruktur/ -anspannung Organisatorische Voraussetzungen unterschiedliche Varianten unterschiedliche Intensität unterschiedlich erfolgreich November 2010 Karl-Friedrich Hofmann NRW.BANK Bereich Wohnraumförderung Wohnungsmarktbeobachtung

12 4. Erfahrungen aus Nordrhein-Westfalen Kommunale Beobachtungssysteme in rund 30 Kommunen Initiieren von Dialogprozessen mit der Wohnungswirtschaft Bessere Datenqualität Kenntnisse über das Zustandekommen von Daten Einrichtung des Städtenetzwerks Initiativkreis KomWoB Ergänzung der landesweiten Wohnungsmarktbeobachtung der NRW.BANK Bundesweite Aufmerksamkeit für das Thema Wohnungsmarktbeobachtung (Fachartikel, Konferenzen, Tagungen mit vhw, difu, ILS) November 2010 Karl-Friedrich Hofmann NRW.BANK Bereich Wohnraumförderung Wohnungsmarktbeobachtung

13 4. Erfahrungen aus Nordrhein-Westfalen Gutachterausschuss Wfa-IK KomWoB 2002 punktuell kontinuierlich Liegenschaft Bauordnung Wohnungsbauförderung Stadtentwicklung Soziales Kataster, Vermessung u. Stadterneuerung Planung Wohnen Statistik, Wahlen, Stadtforschung beteiligte Ämter NRW.BANK 2010 Wohnen 47% Wohnraumförderung 7% Vermessung/ Kataster 7% Stadtentwicklung 13% Statistik/ Stadtforschung 13% Planung; 13% November 2010 Karl-Friedrich Hofmann NRW.BANK Bereich Wohnraumförderung Wohnungsmarktbeobachtung

14 4. Erfahrungen aus Nordrhein-Westfalen AG Konzepte: Wie werden KomWoB-Ergebnisse vermittelt und umgesetzt? Seit 2009 Diskussion der Wohnraumförderpolitik Früher: Allgemeine Informationsgrundlage für Wohnungsämter, inzwischen: Steigendes Interesse von Stadtentwicklung: Zielentwicklung, Controlling, Kommunikation Bauleitplanung: Argumente z.b. für Flächennutzungsplan Sozialplanung/ Soziale Stadt: Monitoring sozial-räumlicher Prozesse Unterschiedliche Rolle der Wohnungsmarktbeobachtung als Grundlage, Fachbeitrag, Marketinginstrument oder zur Evaluierung Weiterentwicklung zu: Verknüpfung zu kommunalen Wohnraumversorgungskonzepten (Masterplan Wohnen) November 2010 Karl-Friedrich Hofmann NRW.BANK Bereich Wohnraumförderung Wohnungsmarktbeobachtung

15 4. Erfahrungen aus Nordrhein-Westfalen - Aufwand Die Wohnungsmarktbeobachtung ist als freiwillige Aufgabe der Kommunen bei engen kommunalen Haushalten gefährdet. In fast allen Städten ist KomWoB für die Mitarbeiter nur ein Aufgabenbereich. In einigen Kommunen konnten zusätzliche feste und unbefristete Stellen eingerichtet werden. Einige Kommunen stellten in der Aufbauphase zusätzliche Personen zur Arbeitsentlastung ein. Kosten entstehen für eigenes Personal/ Aushilfen den Druck der Berichte Sach- und Materialkosten Fahrt- und Tagungskosten. Durch Kooperation mit Universitäten/ Fachhochschulen können Arbeitskapazitäten und andere Kosten eingespart werden November 2010 Karl-Friedrich Hofmann NRW.BANK Bereich Wohnraumförderung Wohnungsmarktbeobachtung

16 4. Erfahrungen aus Nordrhein-Westfalen - Hindernisse Fehlende Unterstützung in der Verwaltung Ämteregoismus Zusammenarbeit mit den anderen Ämtern schwierig Knappes Zeitbudget Andere wichtigere Aufgaben Persönliches Engagement führt zum Erfolg! Wer hat die kommunale Wohnungsmarktbeobachtung beschlossen? Dezernent/ in 58% Ober-Bürgermeister/ in 21% Ausschüsse 14% Rat 7% NRW.BANK November 2010 Karl-Friedrich Hofmann NRW.BANK Bereich Wohnraumförderung Wohnungsmarktbeobachtung

17 5. Fazit und Perspektiven 1 Wohnungsmarktbeobachtung ist gute Grundlage für kommunale Strategien und Konzepte zum Handlungsfeld Wohnen Aber: Weiterentwicklung notwendig Stärkerer Instrumentenbezug/ Evaluierungsmodule Ausbau teilraumbezogener/ kleinräumiger Beobachtung mehr Teilmarkt-/ Zielgruppenbetrachtung Kenntnisse über den Wohnungsbestand Verknüpfung KomWoB mit kommunalen Handlungskonzepten Wohnen/ Masterplänen Verbesserung der Schnittstellen zu anderen Politik-/ Planungsbereichen erforderlich Stadtentwicklungsplanung, Infrastrukturplanung November 2010 Karl-Friedrich Hofmann NRW.BANK Bereich Wohnraumförderung Wohnungsmarktbeobachtung

18 5. Fazit und Perspektiven 2 Ämteregoismus versus Stadtinteresse Interne Vernetzungen brechen auf vorhandene Ansätze haben keinen Bestand. Politik diskutiert nicht über das Thema Wohnen. Politik lässt Verwaltung beim Thema Demografie allein. Wichtigkeit bei entspannten Märkten wird nicht erkannt. Gefährdung der Wohnungsmarktbeobachtung als freiwillige Aufgabe bei engen kommunalen Haushalten Zukunft liegt in der Regionalen Wohnungsmarktbeobachtung!? November 2010 Karl-Friedrich Hofmann NRW.BANK Bereich Wohnraumförderung Wohnungsmarktbeobachtung

19 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! NRW.BANK Düsseldorf Kavalleriestr Düsseldorf Tel.: Fax: Münster Friedrichstr Münster Tel.: Fax: info@nrwbank.de Kontakt Karl Hofmann Wohnraumförderung Wohnungsmarktbeobachtung Telefon: Telefax: wohnungsmarktbeobachtung@nrwbank.de November 2010 Karl-Friedrich Hofmann NRW.BANK Bereich Wohnraumförderung Wohnungsmarktbeobachtung

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