Erwägungsorientierte Pyramidendiskussionen
|
|
- Reiner Solberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erwägungsorientierte Pyramidendiskussionen Bettina Blanck, Mai 2005 Ob online oder offline oder als Mischform aus Online- und Offlinephasen eingesetzt, die Methode der erwägungsorientierten Pyramidendiskussion ist eine Methode mit außerordentlich vielen Variationsmöglichkeiten. Sie kann deshalb in ganz unterschiedlichen Lern- und Lehrsituationen von der Grundschule über Fortbildungsveranstaltungen bis hin zu Universitätsseminaren, am Arbeitsplatz oder in anderen Lebenszusammenhängen (z. B. politische Meinungsfindung) genutzt werden. Überall dort, wo verantwortbare Lösungen zu Problemen gesucht oder ein Themengebiet möglichst unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Positionen und Argumentationen erschlossen werden soll, bietet sich die Methode der erwägungsorientierten Pyramidendiskussion an, um zu Klärungen zu gelangen. Solche Klärungen können auch darin bestehen, dass geklärt wird, was nicht geklärt werden kann oder noch zu klären ist. Was sind erwägungsorientierte Pyramidendiskussionen? Ziele: In erwägungsorientierten Pyramidendiskussionen sollen alle Teilnehmenden zu einem jeweiligen Problem bzw. zu einer jeweiligen Fragestellung sowohl Positionen beziehen als diese auch in erwägender Auseinandersetzung mit alternativen Lösungen verorten können. Die Einzelnen sollen durch die Diskussion und die erwägende Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Lösungen zu einer eigenen Position gelangen und klären, inwiefern sich ihre eigene (potenzielle) Lösungsvorliebe gegenüber anderen Lösungsmöglichkeiten begründen lässt. Die Gruppe versucht herauszufinden, ob sie sich am Ende angesichts der erwogenen Alternativen auf eine gemeinsame Lösungsauswahl einigen kann. Gelingt dies nicht, so ist aber durch den Diskussionsprozess ein Erwägungsstand erreicht, der begründen und verantworten lässt, dass man sich nun»einig ist, sich nicht einig«zu sein. In erwägungsorientierten Pyramidendiskussionen soll das jeweilige Wissen über alternative Lösungsmöglichkeiten (Erwägungswissen) als ein Geltungsbezug genutzt werden, um die Qualität der jeweils vertretenen Lösung besser einschätzen zu können. Im Wissen um alternative Lösungsmöglichkeiten kann eine eigene Position dann weitaus differenzierter begründet werden, etwa auch im Bewusstsein um Grenzen jeweiligen Wissens und bestehende Ungeklärtheiten oder im Wissen um eine dezisionäre (»willkürliche«) Konstellation, bei der man nicht mit hinreichenden Gründen eine Lösung den anderen Lösungen vorzuziehen vermag und es (vorerst) mehrere»gleich-gültige«lösungen gibt. Verlauf: Eine Pyramidendiskussion verläuft in mehreren Phasen. Sie beginnt mit Einzelarbeit. Jede und Jeder schreibt ihre bzw. seine anvisierte(n) Lösung(en) (Position(en), These(n), Überlegung(en)) auf eine Frage (Problem) auf. Es schließt sich eine Phase der Arbeit mit einem Partner bzw. einer Partnerin an. Die jeweiligen Paare erörtern ihre Antworten und formulieren eine gemeinsame Position, in der z. B. ihre verschiedenen Auffassungen in einem Erwägungsspektrum integriert sind. Danach treffen zwei Paare aufeinander. Sie stellen in der neuen Gruppe mit nun vier Mitgliedern ihre Positionen zur Diskussion und formulieren wiederum ein gemeinsames Papier, in dem die von ihnen Bettina Blanck, Mai
2 erwogenen Lösungsmöglichkeiten integriert sind. Als nächstes setzen sich nun zwei Vierergruppen miteinander auseinander und halten wiederum das Ergebnis ihrer Diskussion fest. Die Pyramidendiskussion ist beendet, wenn alle Mitglieder der Diskussionsgruppe (wieder) vereint sind. In der Regel sollte sich dabei die Anzahl der Teilnehmenden bei jedem neuen Schritt in der Pyramidendiskussion verdoppeln. 1 Mit wie vielen Teilnehmenden man eine Pyramidendiskussion durchführen möchte, hängt sicherlich wesentlich vom Thema und den Zeitressourcen ab. Eine Möglichkeit auch mit größeren Gruppen Pyramidendiskussionen durchzuführen besteht darin, Untergruppen zu bilden, also etwa 3 Achter-Pyramiden in einer Gesamtgruppe bei 24 Teilnehmenden, wodurch sich interessante Variationsmöglichkeiten ergeben (s. nächster Abschnitt). Aufgabe und Herausforderung: In jeder neuen Diskussionskonstellation soll versucht werden, die hinzukommenden Lösungsalternativen in einen gemeinsamen Erwägungshorizont zu integrieren. In einem Erwägungshorizont sollen möglichst alle problemadäquaten zu erwägenden Alternativen so weit es geht systematisch zusammengestellt werden. Wichtig bei einer erwägungsorientiert verlaufenden Pyramidendiskussion ist also nicht, dass die Teilnehmenden primär versuchen, ihre Lösung»durchzusetzen«oder sich auf eine Lösung zu einigen, was die ursprüngliche Zielsetzung einer Pyramidendiskussion ist. 2 Vielmehr sollten möglichst genau die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Lösungsvorschläge herausgearbeitet und untersucht werden. Auch dabei mag es vorkommen, dass man sich nicht einigen kann, weil zwischen verschiedenen Alternativenzusammenstellungen nicht mit Gründen eine der anderen vorgezogen werden kann. 3 Reflexiv hat man dann eine Klärung darüber erzielt, warum man etwas vorläufig nicht zu klären vermag, wodurch ein Forschungsbedarf begründet werden kann. Aus erwägungsdidaktischer Sicht 4 besteht die Herausforderung einer erwägungsorientierten Pyramidendiskussion darin, dass die Teilnehmenden zwischen der jeweiligen Einschränkung auf eine anvisierte Lösungs-Position und der erneuten Öffnung für alternative Erwägungen wechseln müssen. Engagement und Distanzfähigkeit werden so zu einem»distanzfähigen Engagement«verbunden, welches eigene Positionen mit Blick auf und 1 Je nach Teilnehmendenanzahl können die Subgruppen natürlich auch unterschiedlich schnell wachsen und ggf. ist z. B. bei ungerader Teilnehmendenzahl mal im Anschluss an die Einzelarbeit neben lauter Paaren eine Dreiergruppe zu bilden. 2 Zum Konzept einer»nicht-erwägungsorientierten«pyramidendiskussion, vgl. Volker Frederking: Wer bin ich? Was soll ich tun? In: Zeitschrift für Didaktik der Philosophie und Ethik 18 (1996) 1, S. 48f. Noch etwas anders versteht Frank Müller die Methode der Pyramidendiskussion (s. Frank Müller: Selbstständigkeit fördern und fordern. Beltz: Weinheim und Basel 2004, 117ff.). Für Müller besteht die Pyramidendiskussion aus 2 Phasen, Einzelarbeit und Kleingruppendiskussion. Dabei sollen die Schülerinnen und Schüler zunächst in Einzelarbeit unterschiedliche Thesen (Äußerungen) zu einem Themenbereich bewerten. In einer dann gebildeten Kleingruppe stellen sich die Schülerinnen und Schüler zunächst ihre Bewertungen vor und versuchen eine Reihenfolge der Aussagen von voll zutreffend zu nicht zutreffend zu finden, indem sie die Aussagen hinsichtlich dieser Wertigkeit durchnummerieren. Dabei können einige Thesen auch als gleich wichtig gekennzeichnet werden (Frank Müller 2004, 117). 3 In solchen Situationen mag es klärungsförderlich sein, eine zusätzliche, reflexive Pyramidendiskussion zu führen, in der etwa die Frage erörtert wird, welche Möglichkeiten der Alternativenzusammenstellungen es gibt und welche von ihnen bei welchen Fragestellungen angemessen ist, wenn man zu möglichst gut begründeten Lösungen gelangen möchte. 4 Ausführlicher zum Konzept von»erwägungsdidaktik«und weiteren Methoden des erwägungsorientierten Lernens und Lehrens, vgl. Bettina Blanck: Erwägungsorientierung, Entscheidung und Didaktik. Stuttgart 2002, Kap. III. und hier insbesondere Punkt 2 und 3. Bettina Blanck, Mai
3 unter Berücksichtigung von alternativen möglichen Lösungen verorten lassen hilft. Damit wird ein Prozess unterstützt, bei dem im Idealfalle mit jedem Schritt der Pyramide jeweilige Subjektivität (Individualität) mehr und mehr hin zu Intersubjektivität und vermehrter»objektivität«(»wissenschaftlichkeit«) entfaltet werden kann. Einsatzmöglichkeiten der erwägungsorientierten Pyramidendiskussionen Erwägungsorientierte Pyramidendiskussionen können hinsichtlich verschiedener Aspekte variierend eingesetzt werden. Einige Möglichkeiten sind: Sie können mit Verschriftlichungen oder auch gänzlich mündlich durchgeführt werden. Schriftlich durchgeführt sind sie rückblickend sowohl eine Dokumentation der individuellen wie auch der gemeinsamen Lerngeschichten. 5 Je weniger jeweilige Ergebnisse der einzelnen Diskussionsphasen verschriftlicht werden, umso schwieriger wird es, sowohl für die Gruppe als auch für Außenstehende nachzuvollziehen, wie welche Lösungen erwogen wurden und wer wann welche Position vertreten hat. Je nach Anzahl der Teilnehmenden kann man mit allen eine gemeinsame Pyramidendiskussion führen oder man bildet Subgruppen und arbeitet in mehreren parallelen Pyramidendiskussionen, was wichtige Vergleichsmöglichkeiten eröffnet. Arbeitet man parallel in mehreren Pyramidendiskussionen, so kann man auch erwägen, diese nicht zu einem gemeinsamen Thema zu führen, sondern arbeitsteilig Subthemen zur Auseinandersetzung zu stellen. Die einzelnen Schritte einer Pyramidendiskussion können direkt aufeinander oder mit mehr oder weniger längeren Unterbrechungen folgen. So mag z. B. in einem Seminar eine Pyramidendiskussion in einer Sitzung begonnen und beendet oder aber die einzelnen Schritte erfolgen verteilt über das gesamte Semester (oder über eine Unterrichtseinheit). Die Pyramidendiskussion kann auch seminar- bzw. unterrichtsbegleitend außerhalb der Seminar- bzw. Unterrichtszeit laufen, in der nur der Verlauf reflektiert und die Ergebnisse erörtert werden. Je nach Vorgehensweise wird man für eine Pyramidendiskussion mehr oder weniger starke Zeitvorgaben machen müssen oder es den Teilnehmenden überlassen, wie lange sie an einem Schritt arbeiten wollen. Führt man eine Pyramidendiskussion mit Unterbrechungen, so ist zu klären, inwiefern man die Zwischenzeit nutzen will, damit die Teilnehmenden weiteres Wissen zum Thema der Pyramide erwerben. Pyramidendiskussionen können in Auseinandersetzung mit oder gänzlich ohne Literatur erfolgen. Bei Themen, über die die Teilnehmenden noch wenig wissen, bietet es sich an, den Diskussionsprozess mit Literatur zu unterstützen. Dabei kann die Einbeziehung von Literatur zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfolgen. Man kann eine gemeinsame Textgrundlage für alle Teilnehmenden verbindlich machen oder die Teilnehmenden erhalten unterschiedliche Texte und sollen stellvertretend die in diesen Texten vertretenen Positionen als Einzelarbeitsergebnisse einbringen. Die erwägungsorientierte Pyramidendiskussion wird hier mit der Idee eines Rollenspiels verknüpft. Der weitere Verlauf der erwägungsorientierten Pyramidendiskussion führt dann zu einer immer umfassenderen Auseinandersetzung mit verschiedenen Positio- 5 Verschriftlichte Pyramidendiskussionen sind insbesondere auch dann sinnvoll, wenn in einer größeren Gruppe mehrere Pyramidendiskussionen in Subgruppen geführt wurden. Sie ermöglichen einen Austausch und Vergleich zwischen den Kleingruppen. Bettina Blanck, Mai
4 nen zum Thema, so dass sich die einzelnen Teilnehmenden schließlich in einem Feld zu erwägender Positionen mit ihrer Lösungsvorliebe verorten können. 6 Pyramidendiskussionen können mit oder / und ohne Netzunterstützung verlaufen. Eine netzgestützte Pyramidendiskussion ist insbesondere dann hilfreich, wenn diese allen Teilnehmenden alle verschriftlichten Beiträge übersichtlich zugänglich macht sowie Links zwischen den verschiedenen Beiträgen setzen lässt, die z. B. ähnliche oder entgegengesetzte Überlegungen aus verschiedenen Gruppen in Verbindung bringen und damit die Diskussionen verdichten helfen. Außerdem hat man mit der Möglichkeit der Kommentierung aller Beiträge die Gelegenheit, hier nicht nur inhaltliche Überlegungen, sondern begleitende»methodische Reflexionen«einzubringen, woraus sich möglicherweise eine begleitende reflexive Pyramidendiskussion entwickeln könnte (s. Anmerkung 3). In netzgestützten Pyramidendiskussionen kann synchron oder asynchron gearbeitet werden. Netzunterstützte Pyramidendiskussionen können standortgebunden oder standortübergreifend, etwa zwischen zwei Klassen unterschiedlicher Schulen (verschiedener Länder) geführt werden. Dabei sind virtuell gemischte Gruppen, die gemeinsam in einer Pyramide arbeiten genauso möglich wie standortbezogene Gruppen, die sich gegenseitig kommentieren. Netzgestützte Pyramidendiskussionen können mit freien Kommentierungen (jede bzw. jeder kommentiert, was sie oder er interessant findet) oder festen Kommentierungspartnerschaften geführt werden. Die Möglichkeit zu zusätzlichen Kommentierungen sollte bei festen Kommentierungspartnerschaften erhalten bleiben. Leitende Idee für eine Kommentierungspartnerschaft ist, dass jeweils zwei Teilnehmende sich gegenseitig zu allen Beiträgen, die der bzw. die Andere im Verlaufe einer Pyramidendiskussion verfasst, Kommentare schreiben. Man kann es dabei den Teilnehmenden selbst überlassen, mit wem sie eine solche Kommentierungspartnerschaft eingehen möchten oder man legt diese nach Kriterien fest. Kommentierungspartnerschaften können z. B. begleitende (unterstützende) Reflexionen oder retrospektive Analysen von individuellen und gemeinsamen Lernwegen sein. Kommentierungspartnerschaften können sowohl innerhalb einer Pyramide als auch zwischen Pyramiden stattfinden. Sie bieten interessante Variationsmöglichkeiten: Kommentierungspartnerschaften können zwischen ExpertInnen und NovizInnen / Laien laufen, wobei die Lernenden auch beide Rollen übernehmen können, wenn sie etwa im Fremdsprachenunterricht einerseits eine standortbezogene Pyramidendiskussion in der ihnen fremden Sprache als NovizInnen führen und andererseits die standortbezogene Pyramidendiskussion ihrer Partnerklasse als ExpertInnen kommentieren. 6 Insofern es bisher im Bereich der qualitativen Wissenschaften keine entfalteten Forschungstraditionen gibt, die den jeweiligen Forschungsstand zu einem Thema so darstellen, dass jeweils bevorzugte Lösungen in einem Horizont erwogener Alternativen verortet werden, kann man leider nicht auf dementsprechend zubereitete Literatur zurückgreifen. Will man auf die Schnelle einen möglichst umfassenden Eindruck von den Kontroversen zu einer Fragestellung haben, so muss man sich die entsprechende Literatur erst mühsam zusammenstellen. Eine Hilfe bieten da die Diskussionseinheiten der Zeitschrift»Erwägen Wissen E- thik«(ewe), vormals»ethik und Sozialwissenschaften«(EuS), da in den Kritikrunden zu den jeweiligen Hauptartikeln umfassende Spektren an kontroversen Positionen zu finden sind (s. Homepage: Bettina Blanck, Mai
5 Dies sind nur einige Beispiele dafür, wie variantenreich sich die Methode der Pyramidendiskussion einsetzen lässt. Insofern die Verbindung mit einer Kommentierungspartnerschaft aus erwägungsorientierter Perspektive besonders interessant ist, soll im Folgenden abschließend noch näher auf diese Möglichkeit eingegangen werden. Vorschläge für leitende Fragen für die Kommentierungspartnerschaften Schriftlich durchgeführte Pyramidendiskussionen, insbesondere wenn sie erwägungsorientiert verlaufen und die Einzelnen nicht darauf verpflichten, sich einigen zu müssen, sondern ggf. bestehende Differenzen zu klären, sind eine Dokumentation von Ergebnissen aus den individuellen wie auch gemeinsamen Lern- und Auseinandersetzungsgeschichten, welche auch einen Blick auf die Prozesse des Lernens und Auseinandersetzens werfen lassen. Von daher bietet es sich im Rahmen einer Kommentierungspartnerschaft u. a. an, diesen Prozess, wie er in den sich wandelnden (oder auch nicht wandelnden) Ergebnissen der einzelnen Durchgänge einer Pyramidendiskussion festgehalten wurde, zu reflektieren: Inwiefern finden sich die Ausgangsüberlegungen meiner Kommentierungspartnerin in den folgenden Diskussionsdurchgängen wieder? Inwiefern hat sich die von meinem Kommentierungspartner (mit)vertretene Position in den folgenden Diskussionsdurchgängen geändert? Kann ich den Wandel nachvollziehen? An welchen Stellen der Diskussion konnte es für meine Kommentierungspartnerin keine Einigung geben? Wie hat sie ihre Position gegenüber ihrem Partner (bzw. gegenüber ihrer Gruppe) begründet? Was könnte mein Kommentierungspartner in zukünftigen Pyramidendiskussionen anders machen?... Leitende inhaltliche Fragen könnten aus erwägungsorientierter Perspektive etwa folgende sein: Kann man in den jeweiligen Diskussionsdurchgängen erkennen, wie die Beteiligten methodisch ihre Positionen aufbereitet haben? Welche Aspekte, Argumente oder welche Positionen wurden nicht berücksichtigt? Inwiefern werden die jeweiligen Positionen gegenüber Alternativen begründet? Inwiefern kann man von der schließlich zuletzt vorgestellten Position sagen, dass hier umfassend und adäquat ein Problem behandelt wurde, die es Nicht-Beteiligten an der Diskussion ermöglicht, eine eigene Position beziehen und begründen zu können? Inwiefern gelang eine erwägungsorientierte Integration der vielfältigen Ausgangspositionen? Welche methodischen und / oder inhaltlichen Verbesserungsvorschläge oder auch welche alternativen Vorgehens- und Darstellungsweisen lassen sich aus der stattgefundenen Pyramidendiskussion für zukünftige Pyramidendiskussionen ziehen?... Bettina Blanck, Mai
Bettina Blanck Erwägungspädagogik
Bettina Blanck Erwägungspädagogik Überblick Erwägungspädagogik ist eine Pädagogik, die einen spezifischen bewahrenden Umgang mit Vielfalt (insbesondere mit qualitativen Alternativen) in Bildung(swissenschaft),
MehrStaatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand )
Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand 01.08.2012) Erläuterung Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Dokumentation
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: "Finsteres Mittelalter" - Wie finster war das Mittelalter wirklich?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Finsteres Mittelalter" - Wie finster war das Mittelalter wirklich? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema:
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Mathematik. Mathematisch argumentieren (K1)
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Mathematik Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der Themenfelder
MehrReflexionen zur Gruppenanalyse
Pädagogik Lisa Kittler Reflexionen zur Gruppenanalyse Inklusive Überlegungen zur Anwendbarkeit im Unterricht Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 1 2. Vorstellung der Methode Gruppenanalyse...
MehrModulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master
Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master Modul Bibelexegese (MEd-Exeg) Inhalte Das Modul vertieft das im Bachelorstudium erworbene exegetische Überblickswissen anhand exemplarischer Themenstellungen.
MehrEvaluation Kollegiale Hospitation"
Evaluation Kollegiale Hospitation" I. Kollegiale Hospitationen an der Albert-Schweitzer-Schule Im Kollegium entstand die Idee einer Ringhospitation. Daraufhin besuchte das gesamte Kollegium im Rahmen einer
MehrBrainstorming zu Rassismus Gruppendefinition
Brainstorming zu Rassismus Gruppendefinition Unter Rassismus verstehen nicht alle Menschen dasselbe. Die Übung zielt darauf ab, den Begriff aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und eine gemeinsame
MehrUNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung
UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN Didaktische Anforderungen an Unterricht mit Medien Unterricht soll jeweils von einer für die Lernenden bedeutsamen Aufgabe ausgehen (Probleme, Entscheidungsfälle, Gestaltungsund
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Pro und Kontra verpflichtendes Auslandspraktikum - eine Erörterung verfassen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Pro und Kontra verpflichtendes Auslandspraktikum - eine Erörterung verfassen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrFach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 9 Inhalt: Die Frage nach Gott
Fach: Evangelische Religion Jahrgangsstufe: 9 Inhalt: Die Frage nach Gott Leitperspektive Inhaltsfeld Kompetenzen/ Abstufungen Inhaltsbezogene Kompetenzen* Zeit Fächerübergreifend/ - verbindend Christliche
MehrPolyvalenter Bachelor Lehramt Ethik/ Philosophie
06-03-101-1 Pflicht Einführung in die Theoretische Philosophie 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Philosophische
MehrPortfolioarbeit im Unterricht nutzen
material für alle fälle Portfolioarbeit im Unterricht nutzen Lernprozesse individuell begleiten und dokumentieren Literatur Raker, K./Stascheit, W. (2007): Was ist Portfolioarbeit? Mülheim Es ist wichtig,
MehrDie SOFT-Analyse. Aus: C.D. Eck, Rollencoaching als Supervision (in: Supervision und Beratung, 1990, Hrsg. Gerhard Fatzer)
Die SOFT-Analyse Aus: C.D. Eck, Rollencoaching als Supervision (in: Supervision und Beratung, 1990, Hrsg. Gerhard Fatzer) S = Satisfactions (Befriedigung bzw. befriedigende Ergebnisse) O = Opportunities
MehrUnterrichtsentwurf Deutsch
Unterrichtsentwurf Deutsch Thema: Freie Erörterungen Diese Unterrichtseinheit bildet den Einstieg in das Thema Erörterungen schreiben. Bevor die Schülerinnen und Schüler in der Auseinandersetzung mit Textvorlagen
MehrWie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule
Planung Pädagogischer Tag Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Mögliche Ausgangslage: Auslöser für den Pädagogischen
MehrLehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit
11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch
MehrGültig für Studierende, die ab dem Wintersemester 2012/13 mit ihrem Studium beginnen.
Institut für Philosophie Stand 21.08.2014 Gültig für Studierende, die ab dem Wintersemester 2012/13 mit ihrem Studium beginnen. Modulhandbuch M.A. (2-Fach) Philosophie Das Studienziel des MA-Studiengangs
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft. Analysekompetenz (A)
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der
Mehr7 Aspekte der Organisation
entwicklung für Umweltzentren - Wie wird s gemacht? 7 Aspekte der Organisation Ziele Strategien Identität Aufgaben Prozesse Mensch Beziehungen Strukturen Rahmenbedingungen Nach: Glasl et al. Die Vielfalt
MehrBewerten im Kunstunterricht - Wie stell ich s an? Dokumentation des Lernprozesses am Beispiel eines Lerntagebuchs Egbert-GS in Trier, Karin Kiefer
Bewerten im Kunstunterricht - Wie stell ich s an? Dokumentation des Lernprozesses am Beispiel eines Lerntagebuchs Egbert-GS in Trier, Karin Kiefer Thema: Paul Klee Werkstatt - Lerntagebücher Klassenstufe:
MehrWIR BAUEN EINEN ZOO. Aufgabe
WIR BAUEN EINEN ZOO Thema: Stufe: Dauer: Material: Aufgabe Strecken, Flächen und Zuordnungen 1. bis 4. Klasse 2 bis 3 Lektionen Lineal, Kopiervorlage mit Tierbildern, Protokollblatt (Kopiervorlage) evtl.
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Geschichte. Wahrnehmungskompetenz für Kontinuität und Veränderung in der Zeit
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Geschichte Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der Themenfelder in den Kurshalbjahren
MehrMethoden kooperativen Lernens
Methoden kooperativen Lernens Im kooperativen Lernen kommen unterschiedliche Methoden zum Einsatz, die unterschiedliche Zielsetzungen verfolgen. Einige dieser Methoden werden kurz vorgestellt: 1-2-Alle
MehrGewusst wie! Führen in sozialen Organisationen 2015/2016
Gewusst wie! Führen in sozialen Organisationen 2015/2016 Führen in sozialen Organisationen Ausgangssituation Führen als Profession verlangt, eine eigene Rollenidentität und ein eigenes profiliertes Handlungsrepertoire
MehrTexte bewerten und beurteilen
Texte bewerten und beurteilen 1. Kriterienkataloge Als eine Form der Leistungsüberprüfung müssen wir Texte bewerten und sie benoten. Verschiedene Formen haben sich mittlerweile etabliert, erfahrungsgemäß
MehrG. Luckmann, S. Zänker
Ausgewählte Kapitel Sommersemester 2012 G. Luckmann, S. Zänker (abgeordnete Lehrer) Kongruenz von Dreiecken a) Charakterisieren Sie mit Hilfe ausgewählter Beispielaufgaben Ausgangs- und Abschlussstandards
MehrPro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen
II Schriftlich kommunizieren Beitrag 18 Textgebundene Erörterung 1 von 22 Pro und Kontra textgebundene Erörterungen zum Thema Facebook verfassen Nach einem Konzept von Meike Schmalenbach, Bochum Sollte
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutschlands Geschichte in Dokumentationen - sachgerecht oder verfälschend?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutschlands Geschichte in Dokumentationen - sachgerecht oder verfälschend? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrLesemodul / Unterrichtskonzept Jugendarbeitsschutzgesetz VERLAUF
Lesemodul / Unterrichtskonzept Jugendarbeitsschutzgesetz KOMMENTAR gestützt durch Folie (Anhang 1) Was regelt das JASCHG? Leseinteresse wecken VERLAUF U Gespräch: Jugendarbeitsschutzgesetz anhand der einzelnen
MehrArbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen
Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Das Einstellungsgespräch oder Einstellinterview ist das wichtigste und am häufigsten genutzte Auswahlverfahren bei der und der Besetzung einer
MehrSchulsozialarbeit in Baden-Württemberg sozialraumorientierte Konzepte und ihre Wirkung
Kurzinformation zum Forschungsvorhaben Schulsozialarbeit in Baden-Württemberg sozialraumorientierte Konzepte und ihre Wirkung (April 2017 September 2018) 1. Begründung des Forschungsbedarfs Der Bedarf
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: These, Begründung, Beispiel - überzeugend argumentieren
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: These, Begründung, Beispiel - überzeugend argumentieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 These, Begründung,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Pro und kontra Datenbrille (Breufsschule)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Pro und kontra Datenbrille (Breufsschule) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 24 Argumentieren Schriftlich
Mehr2. Doppelstunde: Die Entdeckung des Vakuums durch Otto von Guericke Die Magdeburger Halbkugeln
Unterrichtsentwurf 2. Unterrichtseinheit zum Thema: Luftdruck und Vakuum entdecken 2. Doppelstunde: Die Entdeckung des Vakuums durch Otto von Guericke Die Magdeburger Halbkugeln Vierte Klasse Mitglieder:
MehrSchwerpunkte Themen Ziele
Fachseminare SW/Politik W.Arnoldt/ Dr. R.Kowitz 12.11.2012 Schwerpunkte Themen Ziele Wie die Arbeit an der schriftlichen Planung bei der Optimierung des Unterrichts helfen kann Wie war das noch? Die didaktische
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS)
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des
Mehr1. Grundzüge der Diskursethik
Die Diskursethik 1. Grundzüge der Diskursethik Interpretiere das oben gezeigte Bild: Moralische Kontroversen können letztlich nicht mit Gründen entschieden werden, weil die Wertprämissen, aus denen wir
MehrTeil (C) Beweisen am Gymnasium
Teil (C) Beweisen am Gymnasium Mathematik ist die beweisende Wissenschaft. Der bekannte Mathematiker Albrecht Beutelspacher bemerkte gar einst, wer Mathematik sage, sage Beweis. Ohne Beweise ist Mathematik
MehrKooperatives Lernen. Gebrüder-Grimm-Schule Stand:1 März 2013
Kooperatives Lernen Gebrüder-Grimm-Schule Stand:1 März 2013 Warum kooperatives Lernen wichtig ist Es ist das Ziel der Schüler, einerseits die Lernleistungen aller Mitglieder zu maximieren und zugleich
MehrProjektleitfaden. Dieser Projektleitfaden beantwortet folgende Fragen: 2. Warum soll ich die Projektmethode lernen?
Merian Realschule Ladenburg Lieber Schüler, dieser Leitfaden soll dir die Projektarbeit erleichtern. Da der Leitfaden für alle Projekte angewendet werden soll, ist er zum Teil recht allgemein formuliert.
MehrLeistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik Inhalt 1. Auszug aus dem Nds. Kerncurriculum Mathematik, 2017 2. Leistungsfeststellung in den Klassen 1 und 2 der GS Barienrode 3. Leistungsbewertung
MehrARBEITSAUFTRAG 1. Lehrermaterial
ARBEITSAUFTRAG 1 Lehrermaterial Quellenverzeichnis Literatur: 1 Aus Methoden für alle Fächer S. 44 G. Brenner und K. Brenner Cornelsen Verlag 2. Auflage - 2011 2 Aus Methoden für alle Fächer S. 146, 147
MehrAufgabengruppe 2.1 Beobachten (offen)
Aufgabengruppe 2.1 Beobachten (offen) 2.1.5 Aktivitäten und Interaktionen einzelner Schüler_innen AUFGABENSTELLUNG Ziel: Beobachten Sie einzelne Schüler_innen über mehrere Schulstunden hinweg, evtl. auch
Mehrerstellen einen Bildungsbericht auf der Grundlage von konkreten Lernleistungen.
1 Konzept Vertiefungsarbeit BBK Vertiefungsarbeit 1. Ausgangslage Der Zertifikatslehrgang schliesst mit einer Vertiefungsarbeit ab. In dieser Vertiefungsarbeit dokumentieren Sie exemplarisch einen Ausbildungszyklus,
MehrGruppen-Akrobatik. Gruppenakrobatik im Sportunterricht
Gruppen-Akrobatik Gruppenakrobatik im Sportunterricht von Fabian Lindenmayer und Peter Reich Carl-Benz-Gymnasium Ladenburg Unter dem Schlagwort Gruppenakrobatik existieren bereits einige Entwürfe für den
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ich muss wissen, was ich machen will... - Ethik lernen und lehren in der Schule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrUmsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik
Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik (Sekundarschule und Bezirksschule) Die vorliegende Umsetzungshilfe soll die Lehrpersonen unterstützen, die Sachkompetenz
MehrMeine persönliche Dokumentation zum Seminar
Fortbildungstagung für Seminarlehrkräfte an beruflichen Schulen Workshop: Individuelle Förderung 24. Februar 2015 Name: Meine persönliche Dokumentation zum Seminar Workshop: Individuelle Förderung 1 Dillingen
MehrErste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen. Prüfungsaufgaben Frühjahr 2014
Fachdidaktik Grundschulen (42317) Differenzierung im Literaturunterricht der Grundschule 1. Stellen Sie zunächst wesentliche Funktionen, Ziele und Organisationsprinzipien der Differenzierung für den Deutschunterricht
MehrWintersemester 2016/17 Sommersemester 2017 Infos zu Modul 4a: Grundlagen inklusiver Bildung
Wintersemester 2016/17 Sommersemester 2017 Infos zu Modul 4a: Grundlagen inklusiver Bildung Dozent_innen: Prof. Dr. Jennessen, Stefanie Hurth, Dirk Sponholz, N.N. Organisation von 4.2 Grundidee - Veränderungen
MehrBeurteilungsbogen für das Praktikum 1 aus Mathematik
Beurteilungsbogen für das Praktikum 1 aus Mathematik I Grundlegende Kompetenzen und Haltungen von Lehrenden (im Besonderen des Mathematikunterrichts) I.1 Kann klare, fehlerlose Texte verfassen I.2 Spricht
MehrRollenspiel zu Problemgesprächen
Rollenspiel zu Problemgesprächen Rollenspiel, in dem die Teilnehmer_innen gemeinsam oder allein ein Anliegen gegenüber ihrem_r Vorgesetzten vorbringen. Es wird anschließend reflektiert, wie schwer es ist,
Mehr3. Sitzung. Wie schreibe ich eine Hausarbeit?
3. Sitzung Wie schreibe ich eine Hausarbeit? Inhalt der heutigen Veranstaltung I. Aufgabe einer Hausarbeit II. Schreibprozess III. Themenfindung IV. Elemente einer Hausarbeit V. Fragestellung VI. Hausarbeit
MehrGroßgruppen-Moderation
Großgruppen-Moderation Manche Frage erfordert eine besondere Antwort. Und manche Fragestellungen benötigen besondere Antwortszenarien. Ein solches spezielles Antwortszenario kann eine Großgruppen-Moderation
MehrDas Erste Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften neue LPO I. Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädagogik
Das Erste Staatsexamen in den Erziehungswissenschaften neue LPO I Zur schriftlichen Prüfung in der Allgemeinen Pädagogik Inhaltliche Teilgebiete der Allgemeinen Pädagogik gemäß 32 LPO I a) theoretische
MehrANGEBOTE. OE im Dialog DER SCHMID STIFTUNG KNOW-HOW SPENDEN FÜR GEMEINWOHLORIENTIERTE ORGANISATIONEN
ANGEBOTE DER SCHMID STIFTUNG KNOW-HOW SPENDEN FÜR GEMEINWOHLORIENTIERTE ORGANISATIONEN OE im Dialog UNSERE FORMATE IM ÜBERBLICK OE-REFLEXION SPIEGELUNG DER ORGANISATION UND IMPULSE FÜR ENTWICKLUNG Die
MehrLeitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg
Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Das Jahresgespräch ist ein ergebnisorientierter Dialog. Einleitung Das Mitarbeiterinnengespräch ist ein zentraler Baustein
MehrVoransicht. Pro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen
II Schriftlich kommunizieren Beitrag 18 Textgebundene Erörterung 1 von 22 Pro und Kontra textgebundene Erörterungen zum Thema Facebook verfassen Nach einem Konzept von Meike Schmalenbach, Bochum Sollte
MehrBeurteilung Vertiefungsarbeit
Beurteilung Vertiefungsarbeit Name: Thema: Grundsätzlich inhaltliches Ziel: Teilziel 1: Teilziel : Teilziel 3: Max. 6 5.5 5.5 3.5 3.5 1.5 1 150 13 18 113 98 83 68 53 38 3 8 0 Note: 1) Schriftliches Konzept
MehrPortfolio. Seite 1 von 5
Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen
MehrDie Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.
Projektarbeit Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Die Projektarbeit verläuft in 3 Phasen: Planung: Aufgabenstellung, Vorgehensweise, Aufgabenverteilung,
MehrLernvertrag, Lernbiographie und Lernjournal
LERNVERTRAG, LERNBIOGRAPHIE und LERNJOURNAL 1. LERNVERTRAG Am Anfang eines selbständigen Lernprozesses müssen Lernende/r und LernbegleiterIn (TutorIn) zu einer Abmachung kommen, also eine gemeinsame Vorstellung
MehrTeilnote: Überzeugende Rhetorik: Freier Vortrag, Mimik/Körpersprache, verständlich, Blickkontakt Angemessenes Sprechtempo
Evangelisches Firstwald-Gymnasium Kusterdingen GFS-Bewertungsbogen Gemeinschaftskunde Thema/Leitfrage: Name und Klasse: Datum: Inhalt 50 % Methode 20% Logische Argumentation; an Beispielen verdeutlicht
MehrAtividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung
Atividades de Estágio: Alemão Unterrichtsbeobachtung Dörthe Uphoff 2. Semester 2013 Sozialformen 1 Sozialformen regeln die Beziehungsstruktur des Unterrichts und haben eine äußere, räumlichpersonal-differenzierende
MehrFreizeit versus Arbeitszeit
Freizeit versus Arbeitszeit Thema mit Inhalten Jahrgangsstufe Dauer Freizeit versus Arbeitszeit 11-12 PC, OHP, Folien + 2 Unterrichtsstunden Stifte, Wandtafel Benötigtes Vorwissen:./. Vorbereitende Hausaufgabe:
MehrSupervision ist ein Element im Anerkennungsverfahren. Dieser Leitfaden hat Klarheit über dieses Element zum Ziel.
Leitfaden für SupervisorInnen und Mitglieder im Anerkennungsverfahren Supervision ist ein Element im Anerkennungsverfahren. Dieser Leitfaden hat Klarheit über dieses Element zum Ziel. Und zwar für alle
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Gymnasium, Sozialkunde, Jahrgangsstufe 10, Stand Föderalismus
Föderalismus Jahrgangsstufe Fach Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material 10, Lernbereich 3 Politisches System der Bundesrepublik Deutschland Sozialkunde Politische Bildung
MehrAlle Aufgaben auflösen und alle Fragen beantworten zu wollen, würde eine unverschämte Großsprecherei und ein so ausschweifender Eigendünkel sein,
Das Instrument Lernaufgabe Alle Aufgaben auflösen und alle Fragen beantworten zu wollen, würde eine unverschämte Großsprecherei und ein so ausschweifender Eigendünkel sein, dass man dadurch sich sofort
Mehrzu überprüfen und zu präzisieren. Dabei stehen folgende Fragestellungen im Vordergrund:
1. Einleitung Die Beschreibung und kritische Beurteilung von Alltagsargumentation wird durch das Wissen um häufig gebrauchte Denk- und Schlussmuster in einer Gesellschaft erleichtert. Abseits formal gültiger
MehrM 8.1. Reflexion: Führen, Steuern, Leiten, Kooperieren Kulturen. Ein System in Veränderung ein Schiff auf der Reise. Aufgabe
M 8.1 Reflexion: Führen, Steuern, Leiten, Kooperieren Kulturen Ein System in Veränderung ein Schiff auf der Reise 1. Stellen Sie sich vor, Ihr System sei ein Schiff. Um welche Art Schiff handelt es sich
MehrFachwegleitung Mathematik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Mathematik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung 6
MehrIndividualisierung durch Lernaufgaben
Individualisierung und neue Medien Individualisierung durch Lernaufgaben Lehren und Lernen mit digitalen Medien Dr. Hildegard Urban-Woldron Überblick Fallstudien zum Einsatz digitaler Medien im Physikunterricht
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Kamera ist kaputt! Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Kamera ist kaputt! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II Schriftlich kommunizieren Beitrag 15 Mängelrüge
MehrGeplante Anleitung in der praktischen Altenpflegeausbildung
Geplante Anleitung in der praktischen Altenpflegeausbildung Vorgespräch Phase, in der Auszubildende die Praxisanleitung beobachten Phase, in der Auszubildende die Maßnahme unter Anleitung durchführen Phase,
MehrElternbrief: Differenzierung im Mathematikunterricht mit dem Lehrwerk Fredo Seite 1
Elternbrief: Differenzierung im Mathematikunterricht mit dem Lehrwerk Fredo Seite 1 Liebe Eltern, wir Autorinnen möchten Ihnen zu Beginn des ersten Schuljahres auf wenigen Seiten erläutern, wie Ihre Kinder
MehrMündliche Portfolioprüfung
Jürgen Roth Mündliche Portfolioprüfung Modul 12a/b 1 Inhalt Mündliche Portfolioprüfung 1 Grundlage: Portfolio 2 Struktur der Prüfung 3 Prüfungsbogen 4 E-Mail an roth@uni-landau.de 5 Vorbereitung der Prüfung
MehrModulkatalog Lehramt Sekundarstufe I (Bachelor of Arts, B.A.)
1.4 Grundfragen der Bildung Modul Sek GFB 1 Kompetenzbereich: Bildungswissenschaften Titel des Moduls: Studiengang: Abschlussziel: Grundfragen der Bildung und Sprecherziehung Bachelor of Arts (B.A.) Workload
MehrEmpfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule
Empfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule Der Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule ist für die Eltern eine schwierige Entscheidung und will gut überlegt
MehrWorkshop-Phase ( )
(10.45 12.30) 4 thematische Workshops sollen die Teilnehmer/innen einladen und aktivieren, zu einem Teilaspekt des Konferenzthemas mehr zu erfahren, ihre eigenen Erfahrungen aktiv einzubringen und durch
MehrWir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch
Wir formulieren Ziele in einem Mitarbeitergespräch Jahrgangsstufen 9 und 10 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Übungsunternehmen Sprachliche Bildung Soziales Lernen Kompetenzerwartungen
MehrÜbersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9
Übersichtsraster: Unterrichtsvorhaben Praktische Philosophie, Jgst. 9 Halbjahr Thema des Unterrichtsvorhabens Fragenkreis 1 Entscheidung und Gewissen 3: Die Frage nach dem guten Handeln Völkergemeinschaft
MehrModifizierter Anhang zu Gruppenarbeitstechniken aus: Lernen in Gruppen: Ein Minihandbuch
Modifizierter Anhang zu Gruppenarbeitstechniken aus: Lernen in Gruppen: Ein Minihandbuch Alexander Renkl und Stefanie Beisiegel Universität Freiburg Partner-Kurzaustausch Initiierung von Fragen und Diskussion
MehrStationenlernen am Beispiel Regionalgeschichte
Geschichte Anna-Lena Blanke Stationenlernen am Beispiel Regionalgeschichte Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Stationenlernen... 4 2.1. Handlungsorientierung... 5 2.2. Schülerorientierung...
MehrEin gemeinsames Ethos angesichts
(9) Diverse Themen Lehrerinfo Seite 33 (Christoph Knoblauch) angesichts der Probleme unserer Welt Vier Unterrichtseinheiten Religiöse Pluralität und die Besinnung auf gemeinsame Werte stellen große Herausforderungen
Mehr1./2. Semester. 1 Modulstruktur: Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ Leistungspunkte
MA Modul 1: BK Praxissemester Fachdidaktik Sozialpädagogik Studiengänge: Master Lehramt an Berufskollegs 2 Semester 1./2. Semester 7 LP : 210 Std. 1 Vorbereitungsseminar Seminar 2 2 Begleitseminar Seminar
MehrKurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung
Modul W2527: Peer-Mentoring II: Gestaltung eines Academic Mentoring Sommersemester 2017 Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Im Anschluss an die Assessmentphase bietet
MehrAtelier: Reflexiv-analytische Fallarbeit
Atelier: Reflexiv-analytische Fallarbeit IFE-Tagung zur kompetenzorientierten Leistungsbeurteilung 14. Februar 2013 Caroline Bühler, IVP Caroline Bühler: Schule, Kindheit und Gesellschaft 19.02.2013 Einleitung:
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Musik. Musik hören und beschreiben
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Musik Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der Themenfelder in
MehrFotodoppelseiten Lektion 5: Eintauchen
Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Die Recherche-Arbeit wird in Einzelarbeit oder als Partner- bzw. Gruppenarbeit zu Hause geleistet. Der Vergleich der Recherche-Ergebnisse sowie die Diskussion erfolgen in
MehrKlippert. _ Erzählen _ Satzglieder. Sie erhalten eine. Gratis - Lernspirale aus dem Heft. Deutsch Sekundarstufe, Klasse (Best.-Nr.
Klippert Sie erhalten eine Gratis - Lernspirale aus dem Heft _ Erzählen _ Satzglieder Deutsch Sekundarstufe, 5. + 6. Klasse (Best.-Nr. 9095) Viel Spaß beim ausprobieren wünscht Ihnen Ihr Team von Klippert
Mehrvom September in Mannheim
Umsetzung des Betriebliches Eingliederungsmanagement und der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung gemäß Arbeitsschutzgesetz Rolle des Betriebsrats und der Schwerbehindertenvertretung vom 28. 30.
MehrAnleitung: Arbeiten mit den Wahlmaterialien
Anleitung: Arbeiten mit den Wahlmaterialien Wir haben für Sie zu sechs kfd-relevanten Themen die Positionen von CDU, SPD, Grünen, FDP, Linken und AfD den Positionen der kfd gegenübergestellt. Sich objektiv
MehrKurzpräsentation TEAM 2
Kurzpräsentation TEAM 2 Arbeitsbuch für Politik und Wirtschaft Neubearbeitung Ausgabe für Realschulen in Nordrhein-Westfalen Herausgegeben von Wolfgang Mattes Erarbeitet von Karin Herzig, Wolfgang Mattes,
MehrStudienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs
Philosophische Fakultät I Institut für Philosophie Studienordnung für das Studium der Philosophie als Zweitfach innerhalb des Bachelorstudiengangs Gemäß 17 Abs. 1 Ziffer 1 Vorläufige Verfassung der Humboldt-Universität
MehrPraktikumsbericht. Richtlinien für den Praktikumsbericht zum Fachpraktikum Englisch
Richtlinien für den Praktikumsbericht zum Fachpraktikum Englisch Englisches Seminar Semester Seminar: Praktikumsbericht über das Fachpraktikum Englisch vom BEGINN DES PRAKTIKUMS bis ENDE DES PRAKTIKUMS
MehrSelbstlernen im Ma-Unterricht der S II- Unterrichtszenarien, konkrete Beispiele für die Kl. 11
Selbstlernen im Ma-Unterricht der S II- Unterrichtszenarien, konkrete Beispiele für die Kl. 11 1. Der Modellversuch SelMa Vor einem Jahr hat in NRW der bis zum 1.2.2003 laufende BLK- Modellversuch SelMa-
MehrKompetenzerwartungen im Fach Politik-Wirtschaft. Klasse 5. Sachkompetenz. Handlungskompetenz. Urteilskompetenz. Methodenkompetenz
Kompetenzerwartungen im Fach PolitikWirtschaft Klasse 5 Die menschlichen Grundbedürfnisse und Güterarten beschreiben. Die Rolle des Geldes als Tauschmittel erläutern. Möglichkeiten der Mitgestaltung der
MehrVoraussetzungen für den Projektunterricht (VPU):
Kompetenz Lehrmittel 1 Hinweise Voraussetzungen für den Projektunterricht (VPU): VPU.1: Selbstreguliertes Lernen: Methoden zur Planung, Organisation und Reflexion der Arbeitsschritte 1. Die Schülerinnen
Mehr