Einführung in die Programmierung
|
|
- Hansl Falk
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die Programmierung Thomas R. Gross Department Informatik ETH Zürich
2 Der Plan für heute Vorlesung Links, Durchführung, Raum, usw Inhalt Bezug zum Informatikstudium an der ETH Praktische Aspekte Uebungen Computer(räume) Warum Programmieren lernen? 13
3 Diese Veranstaltung Vorlesungen Dienstag Freitag 8-10 Uebungen Dienstag oder Mittwoch 8-10 oder Mittwoch Nichtdiese Woche (mehrdazuspäter) 14
4 Diese Veranstaltung Bringen Sie Stift und Papier mit Wir werden versuchen in der Vorlesung Aufgaben zu lösen Sie sollten sich Notizen machen (dazu später mehr) Sie können einen Computer/Tablet/Smartphone mitbringen und für die Vorlesung verwenden Im D 28/E 12 keine Gespräche! Wenn Sie SMS/Omlet/Threema/WhatsApp/Messenger nutzen: Leise o.k. 15
5 Diese Veranstaltung Fragen (an den Dozenten) sind immer erlaubt und erwünscht Fragen Sie nicht die Nachbarin/den Nachbar Wie kann ichwissenwas Ihnen Schwierigkeiten macht (oder was Sie nicht lesen können)?? Auch off-line sind Fragen möglich Assistierende Forum -- abermit Ihrer student.ethz.ch Adresse! 16
6 Informationen Web Seiten der Gruppe (Laboratory for Software Technology) Im ETH Corporate Design nicht immer sofort online Manchmal auch garnicht erreichbar 17
7 Informationen Auf unserer Web Seite finden Sie Folien (wenn möglich vor dervorlesung aberkeine Garantie) Achtung: 1 Seite/Slide Drucken Sie 2, 4, 6 Seiten pro Blatt A4 Papier Besser: drucken Sie nicht In dervorlesung geschriebene Folien Vielleicht 24h-48h nach der Vorlesung Auf dem Videoportal der ETH finden Sie (demnächst) Aufzeichnung des übertragenen Videos Nur Hauptprojektor 18
8 Informationen Wir benutzen verschiedene Systeme, Ihnen Informationen (insbesondere Programmfragmente o. ä.) zukommen zu lassen. Daher müssen wir wissen wer Sie sind. 19
9 Wichtig: Bitte registrieren Sie sich in mystudies. Sonst können Sie keiner Uebungsgruppe zugeteilt werden, haben nicht Zugang zu Aufgaben, usw. 20
10 Wichtig: Bitte registrieren Sie sich in mystudies. Sonst können Sie keiner Uebungsgruppe zugeteilt werden, haben nicht Zugang zu Aufgaben, usw. Unbedingt bis morgen (Mittwoch, ) 12:00 Mittags! 21
11 Warum Programmieren lernen? 22
12 Warum Programmieren lernen? Was ist überhaupt Programmieren Programmieren Programm Programm: griechisch prógramma = schriftliche Bekanntmachung, Aufruf; Tagesordnung [Duden] Programmieren: Erstellen eines Programms 23
13 Programmierung Programming as universal activity by Vinton Cerf, CACM March 2016, vol 59(3) p 7 analyzing problems breaking them down into manageable parts finding solutions integrating the results 24
14 Programmierung Programming as universal activity by Vinton Cerf, CACM March 2016, vol 59(3) p 7 Probleme analysieren Probleme in (beherrschbare) Teilprobleme zerlegen Lösungen finden Ergebnisse zusammenfügen/kombinieren 25
15 Programmierung Lösungen finden: für andere Menschen Beschreiben wie eine Lösung aussehen soll Lösungen finden: für eine Maschine Anweisungen für eine Maschine/Computer 26
16 Programmierung Lösungen finden: für andere Menschen Beschreiben wie eine Lösung aussehen soll Lösungen finden: für eine Maschine Anweisungen für eine Maschine/Computer Beschreibung, Anweisung: in einer Sprache 27
17 Sprache Aufgabe 1 Bilden Sie (mit Ihrem Nachbarn/Ihrer Nachbarin) ein 2-Team. Auch3-Team möglich Nehmen Sie ein Blatt Papier (jeder) Im Team gibt es 2 Rollen Lotse: bestimmt Kurs (1) Pilot: folgt Kurs (beliebig viele) 28
18 Die Lotsin wird einen Kurs zeichnen und diesen der Pilotin beschreiben. Mündlich! Die Pilotin darf nicht das Blatt mit dem Kurs sehen Die Pilotin darf keine (Rück)Fragen stellen. Nur die Lotsin darf etwas sagen. Sie muss den Kurs so gut wie möglich beschreiben. 29
19 Lotsenaufgabe Zeichnen Sie ein einfaches 2-dimensionales Koordinatensystem mit Ursprung O Piloten machen das bitte auch. Zeichnen Sie einen Kurs von O nach P und der aus 2 Geraden besteht Beide Geraden müssen auf dem Blatt vollständig dargestellt werden und verbunden sein Beschreiben Sie den Kurs von O nach P ihrem Piloten. Vergleichen Sie die Position von P (Pilot) mit P (Lotse) 30
20 O P 31
21 Lotsenaufgabe Zeichnen Sie ein einfaches 2-dimensionales Koordinatensystem mit Ursprung O Piloten machen das bitte auch. Zeichnen Sie einen Kurs von O nach P und der aus 2 Geraden besteht Beide Geraden müssen auf dem Blatt vollständig dargestellt werden und verbunden sein Beschreiben Sie den Kurs von O nach P ihrem Piloten. Vergleichen Sie die Position von P (Pilot) mit P (Lotse) 32
22 Es ist (fast) unmöglich, als Lotse genug Informationen an den Piloten zu übermitteln Insbesondere da wir keine Rückfragen zugelassen haben 33
23 Sprache(n) Eine zweite Uebung. Nehmen Sie ein Blatt Papier (Rückseite ok) und einen Stift. Behalten Sie die Teams und Rollen bei. 34
24 Lotsenaufgabe 2 Zeichnen Sie ein einfaches 2-dimensionales Koordinatensystem mit Ursprung O mit einem Gitter (1 cm) Piloten machen das bitte auch. Zeichnen Sie einen Kurs von O nach P und der aus 2 Geraden besteht Nur Gitterpunkte sind als Endpunkte der Gerade zulässig Beschreiben Sie den Kurs von O nach P ihrem Piloten Vergleichen Sie die Position von P (Pilot) mit P (Lotse) 35
25 A D C B O -A -B -C -D 36
26 Diskussion 2. Aufgabe viel einfacher Kleine Einschränkung der Kurse (müssen auf einem Gitterpunkt enden) Genau(ere) Beschreibung möglich 37
27 Programmierung Aehnliche Situation wenn wir ein Programm schreiben das ein anderer liest (und verstehen soll) Mehr Einschränkungen (in der Sprache) machen die Kommunikation leichter. und erfordern mehr Aufwand bei der Entwicklung Eine Programmiersprache gibt uns vor, wie wir Lösung(en) eines Problems beschreiben können. 38
28 Programmiersprachen Diskutieren Sie mit ihrem Nachbarn/ihrer Nachbarin 1. Eine Programmiersprache sollte es möglichst einfach machen ein Programm zu schreiben 2. Eine Programmiersprache sollte es möglichst einfach machen, ein Programm zu lesen Was ist Ihre Meinung? 39
29 Einführung in die Programmierung MüsseneineProgrammiersprache verwenden 40
30 Einführung in die Programmierung MüsseneineProgrammiersprache verwenden Wir verwenden Java Industrial strength Sprache Viele Konzepte Nicht alle werden in Einf. in die Programmierung vorgestellt/verwendet diese werden auch nicht für die Prüfung erwartet Mehr Themen/Konzepte in weiteren Vorlesungen Brauchen eine Infrastruktur um zu programmieren 41
31 42
32 Einstieg ins Programmieren Werden die erste Woche damit zubringen, die Umgebung für das Programmieren einzurichten Wiederverwendung für Ihr ganzes Studium.. und darüber hinaus Machen Sie dies damit Sie mitmachen können. WirbenutzenEclipse (späterdazumehr) 43
33 Umgebungen Windows Linux Mac OS X 44
34 Brauchen Sie einen Computer? Im Prinzip nein (Sie können die Systeme im CAB H56/57 benutzen) Irgendwann vielleicht schon Das Projekt Neptun bietet diverse Notebooks / Laptops zu günstigen Konditionen Fenster bis 2. Oktober Nächstes Fenster AnfangFrühjahrsemester 45
35 Weitere Informationen Viele Informationen auf dem Web Bücher werden im Lauf des Semesters vorgestellt 46
36 Programmieren Kann man Programmieren lernen? Oder gibt es Naturtalente (und der Rest kann zuschauen)? 47
37 Jede(r) kann programmieren lernen Zielder Vorlesung: Kompetenz Programmieren ist zentrales Thema der Informatik Aber nicht das einzige! Wichtig sind: Aufmerksamkeit Imagination, Phantasie Uebung 52
38 Uebungen Aufgabenblätter Selber lösen! 53
39 Zusammenhang Uebungen Prüfungserfolg Dank an R Meier & M Faes für die Graphik. (Session Herbst 16/17) 54
40 Uebungen Aufgabenblätter Selber lösen! Besprechungin Gruppen Teilnahme nicht verbindlich aber sehr empfohlen Es gibt selten nur eine Lösung Ueben Sie das Diskutieren und Vergleichen verschiedener Lösungen 55
41 Uebungen Sie können (ab 3. oder 4. Aufgabenblatt) Bonuspunkte für die Basisprüfung sammeln Bonuspunkte helfen die Note anzuheben Maximalnote auch ohne Bonus erreichbar Programmieren ist Teil der Basisprüfung Details später. 56
42 Uebungsgruppen Wir müssen wissen wer in der Vorlesung mitmacht und wie wir am besten helfen können Fragebogen für alle, die sich in mystudies registrieren. 57
43 Fragebogen 58
44 Fragebogen 59
45 Fragebogen Wirdheute aufgeschaltet Sehen Sie sich die Web Seite zur Vorlesung an. 60
46 Wenn Sie noch nie mit Computern arbeiteten und keinen eigenen haben: Der Computerraum CAB H56 ist fürdiese Veranstaltung reserviert Mittwoch (20.9.) 8:30 10:00 Dienstag (26.9.) 13:00 15:00 61
47 Wie kann man eine (Programmier)sprache beschreiben? Notation EBNF E Extended B Backus N Naur oder Normal F Form Beschreibt die Syntax einer Sprache Food for thought: Welche Sprachen kann man damit beschreiben? 62
48 Uebersicht Sie lernen die vier elementaren Ausdrucksmöglichkeiten in EBNF kennen Sie lernen EBNF Beschreibungen zu lesen und verstehen Sie lernen zu entscheiden ob ein Symbol legal ist (für eine EBNF Beschreibung). 64
49 EBNF Programmierung im ganz Kleinen Vier Elemente ( control forms ) die Sie in Java wiederfinden werden 65
50 EBNF Programmierung im ganz Kleinen Vier Elemente ( control forms ) die Sie in Java wiederfinden werden Aufreihung ( sequence ) Entscheidung oder Auswahl ( decision ) Wiederholung ( repetition ) Rekursion ( recursion ) 66
51 EBNF Beschreibungenhaben einennamen und diese Namen können wieder verwendet werden Um kompliziertere Beschreibungen zu erstellen Erstellen einer EBNF Beschreibung ßà Programmieren in Java Aehnliche Schritte EBNF eine formale Beschreibung Präzise und verständlich 67
52 69
53 EBNF Regeln und Beschreibungen EBNF Beschreibung: eine Menge EBNF Regeln Menge: Reihenfolge unwichtig EBNF Regel LHS Hat 3 Bestandteile Linke-Seite (Left-Hand Side, LHS), Rechte-Seite (Right-Hand Side, RHS), trennt LHS von RHS, ausgesprochen ist definiert als LHS RHS Ein Wort (kursiv, kleingeschrieben) der Name der EBNF Regel 71
54 RHS Die Beschreibung für den Namen (d.h., der LHS) Kann enthalten Namen Buchstaben ( stellen den Buchstaben da, d.h. wir erwarten diesen Buchstaben und keinen anderen) Kombinationen der vier Kontrolelemente ( control forms ) (auf den nächsten Seiten mehr) 72
55 75
56 77
57 Control forms (zum Kombinieren) Auswahl Eine Menge von Alternativen Reihenfolge unwichtig Durch (gesprochen senkrechter Strich) ( stroke ) getrennt Alternativen folgen den EBNF Regeln Auswahl Beispiel ta_initial ta1 ta2 ta1 Michael Faes ta2 Remi Meier 81
Kapitel 2. Methoden zur Beschreibung von Syntax
1 Kapitel 2 Methoden zur Beschreibung von Syntax Grammatik, die sogar Könige zu kontrollieren weiß... aus Molière, Les Femmes Savantes (1672), 2. Akt 2 Ziele Zwei Standards zur Definition der Syntax von
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Einleitung Organisatorisches, Motivation, Herangehensweise Wolfram Burgard Cyrill Stachniss 0.1 Vorlesung Zeit und Ort: Mo 16.00 18.00 Uhr Gebäude 101, HS 00-026 Informationen
MehrSoftware-Engineering Einführung
Software-Engineering Einführung 1. Übung (23.10.2014) Dr. Gergely Varró, gergely.varro@es.tu-darmstadt.de Erhan Leblebici, erhan.leblebici@es.tu-darmstadt.de Tel.+49 6151 16 4388 ES Real-Time Systems Lab
MehrKontakt. Programmierkurs. Webseite. Ziel des Kurses
Kontakt Programmierkurs Birgit Engels, Anna Schulze ZAIK Universität zu Köln WS 07/08 Vorlesung: Mittwochs 14:00-16:00 Uhr Hörsaal I der Physik Sprechstunde: nach Vereinbarung Weyertal 80 Dachgeschoss
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Einheit 8: kontextfreie Grammatiken Thomas Worsch Karlsruher Institut für Technologie, Fakultät für Informatik Wintersemester 2009/2010 1/37 Überblick Kontextfreie Grammatiken
MehrLogik und diskrete Strukturen
Prof. Dr. Institut für Informatik Abteilung I Wintersemester 2012/13 Organisatorisches Vorlesung Dienstag und Donnerstag 10:15 11:45 Uhr (HS 1) und 12:30 14:00 Uhr (HS 2) Vorlesung am Vormittag = Vorlesung
MehrI. Einführung. 1. Ziel und Motivation. Ingenieur, Programmieren?? Ingenieur, Programmieren?? Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2005/2006
Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2005/2006 I. Einführung Ekkart Kindler Ziel und Motivation Grundbegriffe Praxis Zwischendurch: Organisatorische Hinweise und Ablauf der Veranstaltung 1. Ziel
MehrProgrammieren I. Administratives / Java Installation. Thomas Vetter, Brian Amberg, Andreas Forster. 21. September 2010 UNIVERSITÄT BASEL
Programmieren Administratives / Java nstallation Thomas Vetter, Brian Amberg, Andreas Forster UNVERSTÄT BASEL 21. September 2010 Teil Administratives Allgemein Personen Dozent: Prof. Thomas Vetter Assistenten:
MehrInformatik I. Vorlesung an der Universität Bonn im Wintersemester 2001/02. Prof. Dr. Rainer Manthey. 2001 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I 1
Informatik I Vorlesung an der Universität Bonn im Wintersemester 2001/02 Prof. Dr. Rainer Manthey 2001 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik I 1 Prof. Manthey - Ihr Informatikdozent im 1. Studienjahr Prof.
MehrModulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia
Modulhandbuch für das BA Kombinationsfach Angewandte Informatik Multimedia Kenntnisse im Programmieren für das World Wide Web mit der Programmiersprache JAVA werden vermittelt, ebenso das Erstellen von
MehrMultimedia im Netz Wintersemester 2011/12
Multimedia im Netz Wintersemester 2011/12 Übung 01 Betreuer: Verantwortlicher Professor: Sebastian Löhmann Prof. Dr. Heinrich Hussmann Organisatorisches 26.10.2011 MMN Übung 01 2 Inhalte der Übungen Vertiefung
MehrEinige Tipps für den Vortrag eines Referates und für die erfolgreiche Präsentation
Einige Tipps für den Vortrag eines Referates und für die erfolgreiche Präsentation Sie halten einen Vortrag nicht für sich selbst,...... sondern für andere! Sie haben sich auf ein bestimmtes Thema vorbereitet
MehrFragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05
Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die
MehrPowerPoint: Text. Text
PowerPoint: Anders als in einem verarbeitungsprogramm steht in PowerPoint der Cursor nicht automatisch links oben auf einem Blatt in der ersten Zeile und wartet auf eingabe. kann hier vielmehr frei über
MehrErste Schritte am Rechner
Erste Schritte am Rechner Vorlesung Computergestützte Mathematik zur Linearen Algebra Lehrstuhl für Angewandte Mathematik, Kristian Witsch 10. April 2008 Computergestützte Mathematik zur Linearen Algebra
MehrRemote Communications
HELP.BCFESDEI Release 4.6C SAP AG Copyright Copyright 2001 SAP AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher
MehrProgrammkonstruktion. Herzlich Willkommen zu. 185.A79 Programmkonstruktion (PK) VU, 8.8 ECTS
1 2015-03-02 Vorbesprechung Herzlich Willkommen zu Programmkonstruktion 185.A79 Programmkonstruktion () VU, 8.8 ECTS 183.592 Programmierpraxis (PP) VU, 5.9 ECTS 185.A02 Grundlagen der Programmkonstruktion
MehrProgrammierausbildung mehrsprachig von Anfang an eine erste Bilanz
Programmierausbildung mehrsprachig von Anfang an eine erste Bilanz Roland Rüdiger r.ruediger@fh-wolfenbuettel.de 6. Norddeutsches Kolloquium über Informatik an Fachhochschulen, FH Brandenburg 11./12. Mai
MehrHerzlich Willkommen!
Vorkurs Informatik 2012 Randolf Rotta, Sascha Saretz Lehrstuhl Theoretische Informatik Brandenburgische Technische Universität Cottbus Montag 01.10.2012 Herzlich Willkommen! Inhalt 1 Über den Vorkurs Informatik
MehrSystemaspekte Verteilter Systeme Wintersemester 2004/05
Systemaspekte Verteilter Systeme Wintersemester 2004/05 Odej Kao Institut für Informatik Universität Paderborn Prof. Dr. Odej Kao Dozent AG Betriebssysteme und Verteilte Systeme Fürstenallee 11, F2.101
MehrVorname:... Matrikel-Nr.:... Unterschrift:...
Fachhochschule Mannheim Hochschule für Technik und Gestaltung Fachbereich Informatik Studiengang Bachelor of Computer Science Algorithmen und Datenstrukturen Wintersemester 2003 / 2004 Name:... Vorname:...
MehrFolge 19 - Bäume. 19.1 Binärbäume - Allgemeines. Grundlagen: Ulrich Helmich: Informatik 2 mit BlueJ - Ein Kurs für die Stufe 12
Grundlagen: Folge 19 - Bäume 19.1 Binärbäume - Allgemeines Unter Bäumen versteht man in der Informatik Datenstrukturen, bei denen jedes Element mindestens zwei Nachfolger hat. Bereits in der Folge 17 haben
MehrMethodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium
Methodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium Inhalte des Methodentrainings Elternbrief... Seite 3 Ranzen packen... Seite 4 Arbeitsplatz gestalten... Seite 5 Hausaufgaben... Seiten 6 7 Heftführung...
Mehr7. Formale Sprachen und Grammatiken
7. Formale Sprachen und Grammatiken Computer verwenden zur Verarbeitung von Daten und Informationen künstliche, formale Sprachen (Maschinenspr., Assemblerspachen, Programmierspr., Datenbankspr., Wissensrepräsentationsspr.,...)
MehrSoftwareentwicklung Allgemeines und prozedurale Konstrukte
Mag. iur. Dr. techn. Michael Sonntag Softwareentwicklung Allgemeines und prozedurale Konstrukte E-Mail: sonntag@fim.uni-linz.ac.at http://www.fim.uni-linz.ac.at/staff/sonntag.htm Institut für Informationsverarbeitung
MehrWIE FUNK- TIONIERT DAS?
DIE NEUE UND INTERAKTIVE ALTERNATIVE ZU SCHULTAFELN UND FOLIEN. WIE FUNK- TIONIERT DAS? OXFORD PAPERSHOW ist eine interaktive Schreiblösung, bei der ein Notizblock virtuell mit der Projektionsfläche verbunden
MehrSoftwaretechnik WS 2013/14. Fomuso Ekellem
WS 2013/14 Organisatorisches Dozentin : Ango (Raum 2.250) Fragen und Übungen: mathe_ekellem@yahoo.com (Nur hier, sonst wird nicht bewertet) Folien: http://www.gm.fh-koeln.de/~afomusoe/softwaretechnik.html
MehrProgrammierung 2. Organisatorisches. Sebastian Hack. Klaas Boesche. Sommersemester 2012. hack@cs.uni-saarland.de. boesche@cs.uni-saarland.
1 Programmierung 2 Organisatorisches Sebastian Hack hack@cs.uni-saarland.de Klaas Boesche boesche@cs.uni-saarland.de Sommersemester 2012 2 Wer sind wir? Dozent Assistent Sebastian Hack Gebäude E1 3 Raum
MehrInstitut für Telematik Universität zu Lübeck. Programmieren. Kapitel 0: Organisatorisches. Wintersemester 2008/2009. Prof. Dr.
Institut für Telematik Universität zu Lübeck Programmieren Kapitel 0: Organisatorisches Wintersemester 2008/2009 Prof. Dr. Christian Werner 1-2 Überblick Ziele Inhaltsüberblick Ablauf der Veranstaltung
MehrInformatikgrundlagen (WS 2015/2016)
Informatikgrundlagen (WS 2015/2016) Klaus Berberich (klaus.berberich@htwsaar.de) Wolfgang Braun (wolfgang.braun@htwsaar.de) 0. Organisatorisches Dozenten Klaus Berberich (klaus.berberich@htwsaar.de) Sprechstunde
MehrDeutsch Version der Folien. Programmierung im Grossen. Bertrand Meyer. Ziele der Vorlesung. Wähle deine Sprache. Themen.
1 Letzte Aktualisierung: 16. April 2004 Programmierung im Grossen Bertrand Meyer Deutsch Version der Folien Folien für diese und alle weiteren Vorlesungseinheiten werden auch in Deutsch verfügbar sein.
MehrDer Prüfungsangst-Check
Der Prüfungsangst-Check Mit dem Prüfungsangst-Check können Sie herausfinden, welcher Zeitraum im Zusammenhang mit der Prüfung entscheidend für das Ausmaß Ihrer Prüfungsangst ist: die mehrwöchige Vorbereitungsphase
MehrKonventionen. Danksagung
Einleitung Konventionen Im Folgenden möchte ich Sie mit ein paar Konventionen vertraut machen, die Ihnen bei der Lektüre des Buches helfen sollen. Namen von neu im Text eingeführten Programmen, Produkten
MehrMULTI-CARD 25-IN-1 USB 3.0 READER SCHNELLSTARTANLEITUNG. micro SD M2. Duo SDXC / MMC CF MS
MULTI-CARD 25-IN-1 USB 3.0 READER SCHNELLSTARTANLEITUNG xd SDXC / MMC micro SD M2 CF MS Duo Das Lexar 25-in-1 USB 3.0-Multikarten-Kartenlesegerät ist eine einfach zu bedienende All-In-One-Lösung zur Datenübertragung.
MehrProgrammieren was ist das genau?
Programmieren was ist das genau? Programmieren heisst Computerprogramme herstellen (von griechisch programma für Vorschrift). Ein Computerprogramm ist Teil der Software eines Computers. Als Software bezeichnet
MehrInformatik I Tutorium WS 07/08
Informatik I Tutorium WS 07/08 Vorlesung: Prof. Dr. F. Bellosa Übungsleitung: Dipl.-Inform. A. Merkel Tutorium: 12 Tutor: Jens Kehne Tutorium 3: Dienstag 13. November 2007 Übersicht Tutorium Übersicht
MehrO PHASE 2012: STUNDENPLANBESPRECHUNG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
O PHASE 2012: STUNDENPLANBESPRECHUNG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN AGENDA 1. Allgemeine Fragen 2. Studiendokumente 3. Stundenplan 4. Prüfungen 5. Sonstiges 6. Bei Fragen und Problemen MICHAEL WINKLER 2 1 ALLGEMEINES
MehrEinführung in die Programmierung
Einführung in die Programmierung PD Dr. Peer Kröger, Dr. Andreas Züfle, Daniel Kaltenthaler, Klaus Schmid Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Informatik, LFE Datenbanksysteme Wintersemester
MehrName:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Unterschrift:...
Studiengang Bachelor of Computer Science Modulprüfung Praktische Informatik 1 Wintersemester 2010 / 2011 Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Unterschrift:... Hinweise: 1.) Schreiben Sie Ihren Namen und
MehrJava-Vorkurs 2015. Wintersemester 15/16
Java-Vorkurs 2015 Wintersemester 15/16 Herzlich Willkommen! package de.unistuttgart.47.01.javavorkurs; public class WelcomeErstis { public static void main(string[] args){ System.out.println( Herzlich
MehrAutor: Michael Spahn Version: 1.0 1/10 Vertraulichkeit: öffentlich Status: Final Metaways Infosystems GmbH
Java Einleitung - Handout Kurzbeschreibung: Eine kleine Einführung in die Programmierung mit Java. Dokument: Autor: Michael Spahn Version 1.0 Status: Final Datum: 23.10.2012 Vertraulichkeit: öffentlich
MehrLiesmich zum Kurs: Programmieren in der Bioinformatik mit Perl Konfigurierung der Programmierumgebung
Liesmich zum Kurs: Programmieren in der Bioinformatik mit Perl Konfigurierung der Programmierumgebung 1 1 Allgemeines Um die Beispiele und Aufgaben des Kurses Programmieren in der Bioinformatik mit Perl
MehrProgrammierkurs I Große Übung
Programmierkurs I Große Übung Programmierkurs I - Übung 0 p. 1/14 Veranstaltungen und Veranstalter Vorlesung Montag 10.15-11.45 Uhr B6, A1.01 Dr. Heinz Kredel Große Übung Mittwoch 10.15-11.45 Uhr A5, C014
MehrMicrosoft Office 365 1 Einleitung
Microsoft Office 365 1 Einleitung Dank des CAMPUS-Vertrags zwischen der Pädagogischen Hochschule Wallis und Microsoft kann die PH allen Studierenden und Mitarbeitenden Office 365 ProPlus anbieten. Das
MehrProgrammierung. Prof. Dr. Michael Hanus mh@informatik.uni-kiel.de, Tel. 880-7271, R. 706 / CAP-4
Programmierung Prof. Dr. Michael Hanus mh@informatik.uni-kiel.de, Tel. 880-7271, R. 706 / CAP-4 Fabian Reck fre@informatik.uni-kiel.de, Tel. 880-7262, R. 701 / CAP-4 Institut für Informatik Christian-Albrechts-Universität
MehrFachbereich Informatik und Medien
Fachbereich Informatik und Medien Studiengang Bachelor Medieninformatik Erstsemesterinfo WS 2014/15 Übersicht Ansprechpersonen im Studiengang Aufbau des Studiengangs Stundenpläne Belegen von Modulen Beuth
MehrProblemorientierte Programmiersprachen Nachteile von Programmen in Maschinensprache sehr aufwendig bei komplexeren Aufgabenstellungen fehleranfällig
Problemorientierte Programmiersprachen Nachteile von Programmen in Maschinensprache sehr aufwendig bei komplexeren Aufgabenstellungen fehleranfällig schwer verständlich nicht portabel, d.h. nicht auf Rechner
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Einleitung Organisatorisches, Motivation, Herangehensweise Wolfram Burgard 1.1 Vorlesung Zeit und Ort: Dienstags 10:00-12:00 Uhr Donnerstags 10:00-12:00 Uhr Gebäude 101 HS
MehrEinführung und Motivation
Einführung und Motivation Programmiermethodik Eva Zangerle Universität Innsbruck Ziele der Vorlesung Grundlagen der Programmierung vertiefen Anknüpfen an Wissen aus Einführung in die Programmierung Grundkonzepte
MehrKapitel 0: Organisatorisches
Einführung in die Praktische Informatik Wintersemester 2009 / 2010 Kapitel 0: Organisatorisches Prof. Dr. Manfred Reichert Andreas Lanz, Rüdiger Pryss Universität Ulm Institut für Datenbanken und Informationssysteme
MehrInformatik-I. Einführung in das Programmieren Technische Grundlagen der Informatik
Informatik-I Einführung in das Programmieren Technische Grundlagen der Informatik Harald Gall, Burkhard Stiller Institut für Informatik seal.ifi.uzh.ch/info1 Ziele dieser LV! Die wichtigsten Konzepte des
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrSWE1 / Übung 2 (19.10.2011)
SWE1 / Übung 2 (19.1.211) Simulation von Algorithmen Testen, Testplan Beispiel arithmetische Ausdrücke Handsimulation von Algorithmen Man versteht einen Algorithmus (insbesonders einen "Fremden"), wenn
MehrIT-Studiengänge an der
IT-Studiengänge an der Universität Hildesheim Informationsmanagement und Informationstechnologie (IMIT) und Wirtschaftsinformatik (Winf) Begrüssung zum Sommersemester 2011 Vorab Folien werden im Web unter
Mehr1. Übung zu "Numerik partieller Differentialgleichungen"
1. Übung zu "Numerik partieller Differentialgleichungen" Simon Gawlok, Eva Treiber Engineering Mathematics and Computing Lab 22. Oktober 2014 1 / 15 1 Organisatorisches 2 3 4 2 / 15 Organisatorisches Ort:
MehrErfahrungsbericht Kurume Universität Bekka-Programm
Erfahrungsbericht Kurume Universität Bekka-Programm 1. Gesamtbewertung... 2 2. Bedenken... 2 2.1. Studentenwohnheim: Ein-/Ausgehzeiten... 2 2.2. Wie bewerben, wenn ich kein jap. kann... 2 2.3. "Im Klassenzimmer
MehrHistorischer Abriss. 1956 Fortran Backus (IBM) Formula Translator. 1960 Algol 60 Naur et al. Algorithmic Language
Vorbemerkungen Dozent Veranstaltung Inhalt Spann (Rechenzentrum des Mathematischen Instituts) Systemadministration der Linux-Netze der Mathematik wissenschaftl. Arbeitsgebiet: Numerische Mathematik 1.
MehrTheorie der Informatik
Theorie der Informatik 0. Organisatorisches Malte Helmert Gabriele Röger Universität Basel 16. Februar 2015 Organisatorisches Personen Dozenten Prof. Dr. Malte Helmert E-Mail: malte.helmert@unibas.ch Büro:
MehrSchritt für Schritt. die Uhrzeit lernen. Bastle dir deine eigene Uhr Der Stunden-Zeiger
Mit die Uhrzeit lernen Schritt für Schritt die Uhrzeit lernen Bastle dir deine eigene Uhr Der Stunden-Zeiger Der Minuten-Zeiger Vor und nach Der Tag hat Stunden Die Digitaluhr Dein Tagesablauf empfohlen
Mehr1. Formulieren Sie den Algorithmus <Bedienung eines Getränkeautomaten> nach den oben genannten Kriterien.
Java 1 Einführung Grundlegende Übungsaufgaben Arbeitsauftrag 1.1 1. Formulieren Sie den Algorithmus nach den oben genannten Kriterien. Beispiel: Bedienung eines Getränkeautomaten
MehrC# Tutorial Part 1. Inhalt Part 1. Einleitung. Vorbereitung. Eagle Eye Studios. Einleitung Vorbereitung Das erste Projekt
Eagle Eye Studios C# Tutorial Part 1 Inhalt Part 1 Einleitung Vorbereitung Das erste Projekt Einleitung Wer sich mit dem Programmieren schon einigermaßen auskennt, kann diesen Abschnitt überspringen. Programmieren,
MehrPropädeutikum. Dipl.-Inf. Frank Güttler
Propädeutikum 2015 Vorbereitungskurs Informatikstudium Erfolgreich Studieren Programmieren (C-Kurs) guettler@informatik.uni-leipzig.de Universität Leipzig Institut für Informatik Technische Informatik
Mehr1 Syntax von Programmiersprachen
1 Syntax von Programmiersprachen Syntax ( Lehre vom Satzbau ): formale Beschreibung des Aufbaus der Worte und Sätze, die zu einer Sprache gehören; im Falle einer Programmier-Sprache Festlegung, wie Programme
MehrIBM SPSS Statistics Version 22. Konfigurieren von Technologie für behindertengerechte Bedienung
IBM SPSS Statistics Version 22 Konfigurieren von Technologie für behindertengerechte Bedienung Inhaltsverzeichnis Assistive Technology Software..... 1 Windows-Software............ 1 Mac OS-Software.............
MehrKonferenzsystem Adobe Connect
Konferenzsystem Adobe Connect Adobe Connect ist eine Software, um Online-Konferenzen durchzuführen. Sie erzeugt «Räume» für die webgestützte Zusammenarbeit. Innerhalb eines solchen Raumes können die Teilnehmenden
MehrObjektorientierte Programmierung. Kapitel 0: Begrüssung
Stefan Brass: OOP (Java), 0. Begrüssung 1/8 Objektorientierte Programmierung Kapitel 0: Begrüssung Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester 2014/15 http://www.informatik.uni-halle.de/
MehrStudieninformationsveranstaltung. Informatik. Institut für Informatik IV Universität Bonn. Tel.: 0228/73-4118 e-mail
Studieninformationsveranstaltung Informatik Vortrag am Dies Academicus (1.12.99) Prof. Dr.. Peter Martini Institut für Informatik IV Universität Bonn Tel.: 0228/73-4118 e-mail mail: martini@informatik
MehrVermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.
1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich
MehrProbestudium Informatik (PSI) vom 27. März bis 1. April 2015 an der LMU München ein.
Prof. Martin Hofmann, PhD Institut für Informatik Universität München Oettingenstraße 67 80538 München Prof. Martin Hofmann, PhD Institut für Informatik Oettingenstraße 67 80538 München geschaeftsstelle@ifi.lmu.de
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Mehreguide: Soziale Medien
eguide: Soziale Medien 1 eguide: Soziale Medien Inhaltsverzeichnis Facebook... 2 Was muss man bei Facebook beachten?... 2 Facebook Fanseiten... 3 Fanseiten... 3 Die Erstellung einer Fanseite... 3 Reiter
MehrE-Banking so richten Sie Ihren Zugriff ein
E-Banking so richten Sie Ihren Zugriff ein Kurzanleitung www.migrosbank.ch Service Line 0848 845 400 Montag bis Freitag 8 19 Uhr Samstag 8 12 Uhr E-Banking Voraussetzungen Mit dem E-Banking greifen Sie
MehrInstallation. Arbeiten mit der MATLAB-Entwicklungsumgebung. MATLAB als Taschenrechner mit Matrix- und Vektorrechnung.
Installation. Arbeiten mit der MATLAB-Entwicklungsumgebung. MATLAB als Taschenrechner mit Matrix- und Vektorrechnung. Die heutige Sitzung dient dem ersten Kennenlernen von MATLAB. Wir wollen MATLAB zuerst
MehrInformatik für Ingenieure
9. Ingenieurpädagogische Regionaltagung 2014 Informatik für Ingenieure Tools für den erfolgreichen Einstieg in die Programmierung Prof. Dr.-Ing. Martin Gräfe, Technische Hochschule Mittelhessen Informatik
MehrEine Einführung in C-Funktionen
Eine Einführung in C-Funktionen CGK-Proseminar 2014 Philip Gawehn 04.07.2014, Hamburg Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Grundlagen 2 2.1 Der Aufbau einer Funktion....................... 2 2.2 Schlüsselwörter.............................
MehrModellierung und Programmierung 1
Modellierung und Programmierung 1 Prof. Dr. Sonja Prohaska Computational EvoDevo Group Institut für Informatik Universität Leipzig 21. Oktober 2015 Automat versus Computer Ein Automat ist eine Maschine,
MehrHerzlich willkommen zur Lehrveranstaltung. Softwaretechnische Grundlagen / Programmierpraktikum
Herzlich willkommen zur Lehrveranstaltung Softwaretechnische Grundlagen / Einige formale Dinge zur Lehrveranstaltung: Modul, 8 SWS, 10 Kreditpunkte Vorlesung 2-std., Donnerstags 12:30-14:00 h, Hörsaal
MehrInhouse-Coaching: Wenn Sie aus Zeitgründen oder Gründen der Diskretion nicht zu mir kommen können, komme ich gerne zu Ihnen.
Angebot Prüfungscoaching für Studierende, Auszubildende und Schüler/innen - Bestehen letztmöglicher Wiederholungsprüfungen - Kurzfristiges Kompaktcoaching - Prüfungszeitraum-Begleitung Coaching für Berufstätige
MehrPraktikum IT-Sicherheit SS 2015. Einführungsveranstaltung
Praktikum IT-Sicherheit SS 2015 Einführungsveranstaltung Allgemeines Webseite: http://www.nm.ifi.lmu.de/secp Alle Informationen zum Praktikum -Per Email -Auf der Webseite Mailinglisten: -Organisatorisches:
MehrPHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP
PHP Kurs Online Kurs Analysten Programmierer Web PHP Akademie Domani info@akademiedomani.de Allgemeines Programm des Kurses PHP Modul 1 - Einführung und Installation PHP-Umgebung Erste Lerneinheit Introduzione
MehrInformationsveranstaltung 1. Jahr BSc Pharmazeutische Wissenschaften
08.05.15 Freitag, 8. Mai 2014, HCI J4, 11.45 Uhr Informationsveranstaltung 1. Jahr BSc Pharmazeutische Wissenschaften D CHAB Themen Famulatur Samariterkurs Basisprüfung Übersicht KP im Bachelor Zweites
MehrIgloo 800. Externes Festplattengehäuse für zwei (2) 3.5 Festplatten
Igloo 800 Externes Festplattengehäuse für zwei (2) 3.5 Festplatten Bedienungshandbuch 3.5 Parallel ATA zu Firewire 1394b Externes Festplattengehäuse Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Einleitung. P.02 Kapitel
MehrPrak%kum Informa%k I. Programmieren in der Sprache C
Prak%kum Informa%k I Programmieren in der Sprache C Prak%kum Informa%k I Wintersemester 2014/2015 Verantwortlicher Hochschullehrer: Prof. Dr.- Ing. Thomas Zielke WissenschaIliche Mitarbeiter: Jens Lippel
MehrProfessionell einkaufen mit dem Internet
Professionell einkaufen mit dem Internet E-Procurement - Direct Purchasing von Carl Hans Block 1. Auflage Professionell einkaufen mit dem Internet Block schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrTechniken zu Schreibwerkstatt Phase 1: Ein Thema erforschen und eingrenzen
Techniken zu Schreibwerkstatt Phase 1: Ein Thema erforschen und eingrenzen Die 5 folgenden Techniken können Ihnen dabei helfen, ein passendes Thema bzw. eine Hypothese zu finden. 1. Fragen helfen beim
MehrDr. Holger Eichelberger
SchülerInnen-Uni 2015 Dr. Holger Eichelberger eichelberger@sse.uni-hildesheim.de Inhalt 1. Wer ist das? 1 2. Was ist ein Smartphone? 3 3. Wie entwickelt man für Smartphones? 7 4. Wie bauen wir die App?
MehrLive online Lernen - nutzen Sie unser umfangreiches Webinar-Angebot!
/ 2015 Live online Lernen - nutzen Sie unser umfangreiches Webinar-Angebot! Die Volkshochschule Salzgitter bietet gemeinsam mit dem Bildungspartner Pruefungspaten.de als Online-Spezialist und Dienstleister
MehrPraktische Informatik 1
Praktische Informatik 1 Imperative Programmierung und Objektorientierung Karsten Hölscher und Jan Peleska Wintersemester 2011/2012 Session 1 Ziele der Veranstaltung Imperative Programmierung... Konzepte
MehrProgrammieren lernen mit Minecraft-Plugins
Programmieren lernen mit Minecraft-Plugins Wie Du mit Java und CanaryMod Deine Welt erweiterst von Andy Hunt 1. Auflage dpunkt.verlag 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 86490 220
Mehrcs106 Informatiklabor Teil 1: Java-Installation
Herbstsemester 2009 cs106 Informatiklabor Teil 1: Java-Installation Florian Zeller Vorgehen und Ziele Wöchentlich eine Übung Unterstützte Bearbeitung während den Übungsstunden Austausch mit älteren Semestern
MehrQM Dokumente mit dem Computer gestalten. Qualitätsmanagement in der ärztlichen Praxis www.drop-ml.de DrOP 2015 Folie Nr.: 1
QM Dokumente mit dem Computer gestalten. Qualitätsmanagement in der ärztlichen Praxis www.drop-ml.de DrOP 2015 Folie Nr.: 1 QM Dokumente mit dem Computer gestalten Die Ordnung auf der Festplatte Dokumenttypen
MehrHochschule Darmstadt - Fachbereich Informatik - Fachschaft des Fachbereiches
Hochschule Darmstadt - Fachbereich Informatik - Fachschaft des Fachbereiches Verwendung der bereitgestellten Virtuellen Maschinen»Einrichten einer Virtuellen Maschine mittels VirtualBox sowie Zugriff auf
MehrKommunikations- und Arbeitswerkzeuge der Piraten I
..... Kommunikations- und Arbeitswerkzeuge der Piraten I Piratenstammtisch Weiden Juli 2012 ... Überblick 1. Wichtige Werkzeuge Mailingliste Sync-Forum Piratenwiki Piratenpad 2. Telefonkonferenz: Mumble
MehrSchreibgruppen: Gemeinsam schreiben
Schreibgruppen: Gemeinsam schreiben von Ursula Göth Eine Schreibgruppe besteht aus Menschen, die sich regelmäßig treffen, um sich über Schreibprozesse und Texte, die sie selbst schreiben auszutauschen.
MehrParticipatory methodology at the Intersection of design and technology
Participatory methodology at the Intersection of design and technology Michael Rehberg, Fraunhofer Headquarters European TA Conference, March 2013, Prague motivation Transfer of information and participatory
MehrWIRIS quizzes Datenbank, Mathematik für Moodle Quiz
WIRIS quizzes Datenbank, Mathematik für Moodle Quiz Carles Aguiló Maths for More WIRIS quizzes verbessert die Funktionalität von Moodle Quiz in der Mathematik und in anderen wissenschaftlichen Themengebieten.
MehrVHS - Kurs Website erstellen
VHS - Kurs Website erstellen Kursinhalte 1. Kursabend (Mittwoch, 6. März 2013, 19.00 21.30 Uhr) - Kurze Vorstellungsrunde (eigene Kenntnisse Web/Erfahrungen /Geplantes Projekt - Ziele des Kurses (siehe
MehrHinweise zu den Video/Audiobooks. Hinweise zu den Live-Online- Vorlesungen
fernstudium-guide-online-vorlesungen Hinweise zu den Video/Audiobooks Hinweise zu den Live-Online- Vorlesungen Stand: März 2013 fernstudium-guide-online-vorlesungen Liebe Studierende, Wir freuen uns, dass
MehrSchülerdossier der 10OS
Schülerdossier der 10OS PERSONALIEN Name Vorname OS-Zentrum Klasse 2 ZIEL Dieses Berufswahldossier soll - dir helfen, dich auf den Besuch der Berufsmesse vorzubereiten - dich während des Messebesuchs begleiten
Mehr