I II. Kapitel Einleitung 1. П Kapitel Die Wortarten 9

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "I II. Kapitel Einleitung 1. П Kapitel Die Wortarten 9"

Transkript

1 I II Kapitel Einleitung 1 П Kapitel Die Wortarten 9 Das Wort 9 Klassifikation der Wörter 10 Doppelzugehörigkeit zu Wortarten 10 Abschnitt I Das Substantiv 13 1 Übung 1 22 зш Abschnitt П Das Verb 23 Ц 2 Übung2 36 &}$}Щ Abschnitt I Das Hilfsverb 37 Ђ 3 Übung3 43 ШШШ Abschnitt ]V Das Adjektiv 45 Ц 4 Übung4 53 ЩМ Abschnitt V Das Zahlwort 54 Ц 5 Übung5 68 ШШ Abschnitt VI Das Zählwort 70 Щ 6 Übung6 88 ftm Abschnitt Щ Das Pronomen 90 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 Ц 7 Übung7 98 ШШ Abschnitt Ш Das Adverb 99 Ђ 8 Übung8 108 ifrm Abschnitt IX Die Präposition 109 Ц 9 Übung9 115 ШМ Abschnitt X Die Konjunktion 116 Џ.Ђ 10 Übung T> ШШ Abschnitt XI Die Partikel 124 Ш.Ђ И Übung Zliîr Щ.Щ AbschnittXU Die Interjektion 136 Abschnitt Ж Schallwörter 140 Tabelle 1 : Beziehungen zwischen den Wortarten und Satzteilen 142 Ill Ш Kapitel Die Wortgruppen 143 ^ ЩШ. Wortgruppen 143 Kategorien der Wortgruppen 143 Grundlagen zur Einteilung 144 TÏ $ei=)"wläl Abschnitt I Die koordinierende Wortgruppe 145 Ш>\ 12 Übung ^Ур ±ШЩШ Abschnitt II Die Subjekt-Prädikat- Wortgruppe 153 Щ.Ц 13 Übung Нтз ^ЈШШШ. Abschnitt Ш Die Verb-Objekt- Wortgruppe 159 ШЧ 14 Übung Abschnitt IV Die endozentrische

3 Wortgruppe 164 Ц 15 Übung ШШШШ Abschnitt V Die Zahl- und Zählwort-Wortgrappe 171 Щ 16 Übung Ih^T^IS Abschnitt VI Die komplementäre Wortgruppe 180 Щ 17 Übung ТШтЗШ Abschnitt VU Die Wortgruppe der Lokalität 187 Ц 18 Übung ШШМШ. Abschnitt Ш Die appositionelle Wortgruppe 194 Ђ 19 Übung Ш;ЕЙШ Abschnitt K Die feste Wortgruppe 199 ^Ш Abschnitt X Die präpositionale Wortgruppe 203 Übung '" * Abschnitt XI Dieftj- Wortgruppe 212 Übung Tabelle 2 : Wortgruppen und ihre Funktionen 216 IVIV Kapitel Die Satzteile 218 Ш ~T> ÌM Abschnitt I Das Subjekt 219 ^->J22 Übung Ш^-Ђ ЩЩ Abschnitt H Das Prädikat 226

4 23 Übung ШШ Abschnitt Ш Das Objekt Übung ШШ Abschnitt IV Das Attribut Übung Ши Abschnitt V Die Adverbialbestimmung 258 #3 26 Übung STNTÍ # ÜÏ Abschnitt VI Das Komplement 270 #3 27 Übung #3 28 Übung #3 29 Übung #3 30 Übung #3 31 Übung Tabelle 3 : Beziehungen von verschiedenen Arten von Wörtern und Wortgruppen zu Komplementen verschiedener Arten 327 #3 32 Übung V V Kapitel Der einfache Satz 330 И > 'uff' Ш9Ш Definition 330 Die grundlegende Struktur des einfachen Satzes 330 Funktionen des einfachen Satzes 332 Diagramm über die Einteilung der sätze 332 Erster Teü Einteilung nach der

5 Struktur 334 т5г ^ ЩЩШ^] Abschnitt I Sätze mit verbalen Prädikaten 334 #3 33 Übung тг ШШЩЩЩЬ] Abschnitt П Sätze mit adjektivischen Prädikaten 340 #3 34 Übung rp %\Щ\ЩЩ^Щ Abschnitt Ж Sätze mit substantivischen Prädikaten 345 #3 35 Übung ÍMWfê^l Abschnitt IV Der Satz mit einer S-P-Wortgruppe als Prädikat Übung Tabelle 4: Die vier Arten der S-P-Sätze 355 #3 37 Übung ЩЖ1) %Ì'HJ Abschnitt V Der subjektlose Satz 358 ^7s 1? ШЩЦ Abschnitt VI Der Ein-Wort- Satz 360 Ш-klî ЈнЈИ&^в] Abschnitt VI Der euiptische Satz 364 Tabelle 5: Die drei Arten des Nicht-S-P-Satzes 366 # 3 38 Übung Ш Zweiter Teil ЮаввШкайоп der Sätze nach Funktionen 368 Abschnitt VI Der Aussagesatz 368

6 Abschnitt IX Der Fragesatz 370 Tabelle 6 : Die sieben Arten Von Fragen 395 #3 39 Übung И+тГ ЏгШЂ Abschnitt X Der Imperativsatz 398 fé-f- т5г ШШ-Ђ Abschnitt XI Der Ausrufesatz 400 Tabelle 7 : Die vier Arten Sätze, eingeteilt nach der Funktion 403 #3 40 Übung VI VI Kapitel Aspekte der Handlung 406 "ШJ&Étö^lTK^fBë Ш Definition 406 Übliche Ausdrucksweisen für einige Aspekte 407 Abschnitt I Der fortschreitende Aspekt einer Handlung 407 #3 41 Übung Hi5f ^ЈЈ^ШШШ Abschnitt П Die Fortsetzung einer Handlung 417 # 3 42 Übung =.11 ^Öfr^TtJÄ Abschnitt Ш Die Vollendung einer Handlung 427 # 3 43 Übung Abschnitt IV Eine Handlung, die geschehen wird 436 #3 44 Übung Abschnitt V Handlungen als vergangene Erfahrung 441

7 #3 45 Übung Tabelle 8: Die fünf Aspekte einer Handlung 447 VIIVD Kapitel Sätze mit speziellen verbalen Prädikaten 451 Abschnitt I Der^-Satz 452 #3 46 Übung рг "W'^'&I Abschnitt П Der % -Satz 461 # 3 47 Übung p "Ìn'" ^ì Abschnitt! DeríE-Satz 467 #3 48 Übung Abschnitt IV Der $-Satz Übung Abschnitt V Sätze mit aufeinanderfolgenden verbalen Konstruktionen 485 #3 50 Übung Щл\ т5" ШШ^} Abschnitt VI Sätze mit Doppelfunktionswort 494 #3 51 Übung Abschnitt Vtt Existentialsätze 505 #3 52 Übung Tabelle 9 : Sätze mit speziellen Verb-Prädikaten 514 пят m Kapitel Ausdrucksweisen des Vergleiches 520 "ft" ft"i^ttf Abschnitt I Ausdruck des

8 Vergleiches mit bt 520 #3 53 Übung TÏ Щ"Ш"ШЖ&$1 Abschnitt П Ausdruck des Vergleiches mit Щ 532 #3 54 Übung TÏ ffl"w"üttt Abschnitt Ш Ausdruck des Vergleiches mit ^f 538 #3 55 Übung т"ш"шт&ш Abschnitt IV Ausdruck des Vergleiches mit Щ. 543 #3 56 Übung W^W^VCM. Abschnitt V Ausdruck des Vergleiches mit /Rffl 548 #3 57 Übung ЈЗ Ра"ШМШ"Шт*ЬШ Abschnitt VI Ausdruck des Vergleiches mit m^m 553 #3 58 Übung Tabelle 10; Sechs Ausdrucksweisen für Vergleiche 557 Kapitel Ausdrucksweisen für Betonung 562 Abschnitt I Gebrauch von Interrogativpronomen für Betonung 563 #3 59 Übung Abschnitt П Gebrauch von SIUL'"'?? zur Betonung 567 # 3 60 Übung60 570

9 Abschnitt Ш Gebrauch von уј\ј ---И Ј zur Betonung 571 # 3 61 Übungól 574 Abschnitt rv Gebrauch von j î tít>(iíl)mr Betonung 575 #3 62 Übung Abschnitt V Gebrauch des Adverbs ЈЦ zur Betonung 580 # 3 63 Übung Abschnitt VI Gebrauch des Adverbs gfc zur Betonung 584 #3 64 Übung Abschnitt VU Gebrauch von Doppelverneinung zur Betonung 587 #3 65 Übung Abschnitt Vfl Gebrauch von Лк"'1Й zur Betonung 591 # 3 66 Übung Х Ш+Ш Tabelle 11 : Acht Ausdrucksweisen für Betonung 595 ЖЂ X Kapitel Satzgefüge 599 Definition 599 Grammatische Besonderheiten 599 Typen von Satzgefügen 601 1Ï ^ ^ Ш ^ Abschnitt I Nebengeordnete

10 Satzgefüge 603 Abschnitt П Nebengeordnete Satzgefüge und Korrelate 609 Abschnitt Ш Untergeordnete Satzgefüge 619 Abschnitt IV Untergeordnete Satzgefüge und die Korrelate 626 %M4 Abschnitt V Verkürzte Sätze Übung Anhang I Grammatische Fachausdrücke 654 Pff#- ШШЖ Anhang П Schlüssel zu den Übungen 660 Anhang Ш Literaturhinweis 702

ONLINE - GRAMMATIK. Satzbau

ONLINE - GRAMMATIK. Satzbau Satzbau 1) Was man über den Satzbau wissen sollte. Ein Satz kann aus vielen einzelnen Wörtern bestehen. Diese Wörter können aber nicht beliebig irgendwo im Satz stehen. Sie werden geordnet und in Satzgliedern

Mehr

5. Maschinelle Verarbeitung natürlicher Sprache (Computerlinguistik) (1)

5. Maschinelle Verarbeitung natürlicher Sprache (Computerlinguistik) (1) 5. Maschinelle Verarbeitung natürlicher Sprache (Computerlinguistik) (1) 5.1 Vorbemerkungen Wissen, das als Ergebnis menschlichen Denkens vorliegt, wird durch Sprache mitgeteilt. Unterscheidung von Sprachen:

Mehr

Übersetzen Spanisch Deutsch

Übersetzen Spanisch Deutsch Holger Siever Übersetzen Spanisch Deutsch Ein Arbeitsbuch 3. Auflage Grammatikalische Bezeichnungen 19 1.4 Grammatikalische Bezeichnungen Die meisten, die Übersetzen studieren, werden Fachübersetzer. Von

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grammatik einfach praktisch - Englisch (Niveau: A1 - B2)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Grammatik einfach praktisch - Englisch (Niveau: A1 - B2) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Grammatik einfach praktisch - Englisch (Niveau: A1 - B2) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Eine moderne und

Mehr

Satzlehre Satzglieder formal bestimmen Lösung

Satzlehre Satzglieder formal bestimmen Lösung Gymbasis Deutsch: Grammatik Satzlehre Satzglieder: formal bestimmen Lösung 1 Satzlehre Satzglieder formal bestimmen Lösung 1. Schritt: Unterstreiche in den folgenden Sätzen alle Satzglieder. Das Prädikat/die

Mehr

Englisch-deutsch-polnisches Wörterbuch. Benutzeranleitung

Englisch-deutsch-polnisches Wörterbuch. Benutzeranleitung Der EGP230D wird mit zwei CR2032 Batterien und einer CR1220 Reservebatterie betrieben. Um einen Datenverlust zu vermeiden, tauschen Sie die Batterien so schnell wie möglich aus. Dabei dürfen die alten

Mehr

Prüfungsstoff. 1. Klasse. Maturitätsschule und Fachmittelschule

Prüfungsstoff. 1. Klasse. Maturitätsschule und Fachmittelschule Prüfungsstoff 1. Klasse Maturitätsschule und Fachmittelschule Stand September 2010 Hinweise für den Benutzer Sie finden in dieser Broschüre alle Informationen über die für die Aufnahme in die Kantons-

Mehr

Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. in Stichworten 8 Die Spannung steigt mit jedem Satz Abenteuerbücher lesen und vorstellen 12

Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. in Stichworten 8 Die Spannung steigt mit jedem Satz Abenteuerbücher lesen und vorstellen 12 Inhaltsverzeichnis Statt eines Vorworts P.A.U.L. D. in Stichworten 8 Die Spannung steigt mit jedem Satz Abenteuerbücher lesen und vorstellen 12 Vorüberlegungen zur Einheit 12 Didaktische Aufbereitung der

Mehr

Wortartenbestimmung nach Peter Eisenberg

Wortartenbestimmung nach Peter Eisenberg Seminar: Wortarten Dozent: Prof. Dr. Öhlschläger Referent: Erik Heinig Literatur: Wortartenbestimmung nach Peter Eisenberg Eisenberg, Peter: Das Wort, Grundriß der deutschen Grammatik. Metzler.2004 Eisenberg,

Mehr

KURZÜBERSICHT SONDERTEIL

KURZÜBERSICHT SONDERTEIL 402 BERUFSKOLLEG / FACHOBERSCHULEN - Englisch - Inhalt - Kurzübersicht KURZÜBERSICHT SONDERTEIL 402 410 Inhaltsverzeichnis 411-439 Notizen 440 476 Language-Aufgaben (Vocabulary) 477-489 Notizen 490 506

Mehr

Einführung in die Computerlinguistik

Einführung in die Computerlinguistik Einführung in die Computerlinguistik Syntax II WS 2012/2013 Manfred Pinkal Eigenschaften der syntaktischen Struktur [1] Er hat die Übungen gemacht. Der Student hat die Übungen gemacht. Der interessierte

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

OrthoGramm. Ein Nachschlagewerk. Monika Wyss Werner Kolb Heinz Hafner. Wortlehre Satzlehre Sätze Rechtschreibung Zeichensetzung

OrthoGramm. Ein Nachschlagewerk. Monika Wyss Werner Kolb Heinz Hafner. Wortlehre Satzlehre Sätze Rechtschreibung Zeichensetzung OrthoGramm Ein Nachschlagewerk Monika Wyss Werner Kolb Heinz Hafner Wortlehre Satzlehre Sätze Rechtschreibung Zeichensetzung Vorwort 5 Vorwort Der bewusste Umgang mit Sprache und die Sicherheit in der

Mehr

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 5. Klasse

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 5. Klasse Seite 1 Turmzimmer 1: Lesen und Raten 1. Rückwärts lesen, vorwärts schreiben 7. Ohrentraining 2. Rückwärts hören, vorwärts schreiben 8. Europäerinnen und Europäer 3. Fremdwortgalgen 9. Europäische Leckereien

Mehr

Deutsch I: Grammatik Lösungen

Deutsch I: Grammatik Lösungen Deutsch I: Grammatik Lösungen Zeit: Hilfsmittel: 30 Minuten keine Hinweise: Dieser Test umfasst zwei Teile: Deutsch I 30 Minuten Deutsch II 90 Minuten (zus. Aufgabenblatt) Achtung: Bitte schreiben Sie

Mehr

H2 1862 mm. H1 1861 mm

H2 1862 mm. H1 1861 mm 1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205

Mehr

Silben sprechen und Wörter richtig trennen... 8. Lesen üben genaues Hinsehen trainieren... 11. Vergangenheitsformen von Verben zuordnen...

Silben sprechen und Wörter richtig trennen... 8. Lesen üben genaues Hinsehen trainieren... 11. Vergangenheitsformen von Verben zuordnen... Inhaltsverzeichnis Lernportion 1 Nomen für Gefühle erkennen und bilden..................................................... 5 Pronomen passend eintragen...................................................................

Mehr

ÜBERBLICK ÜBER DAS KURS-ANGEBOT

ÜBERBLICK ÜBER DAS KURS-ANGEBOT ÜBERBLICK ÜBER DAS KURS-ANGEBOT Alle aufgeführten Kurse sind 100 % kostenfrei und können unter http://www.unterricht.de abgerufen werden. SATZBAU & WORTSTELLUNG - WORD ORDER Aussagesätze / Affirmative

Mehr

Bestellformular Messeaktion Rehab 2009

Bestellformular Messeaktion Rehab 2009 An Per Fax: 0228/97199-99 Bestellformular Messeaktion Rehab 2009 Phoenix Software GmbH, Adolf-Hombitzer-Straße 12, 53227 Bonn Tel.: 0228/97199-0; E-Mail: reha@phoenixsoftware.de Programme / Update Preis

Mehr

RECHTSCHREIBUNG & GRAMMATIK 1 DEUTSCHE RECHTSCHREIBREGELN DER VERSTÄNDLICHE RATGEBER FÜRS BÜRO

RECHTSCHREIBUNG & GRAMMATIK 1 DEUTSCHE RECHTSCHREIBREGELN DER VERSTÄNDLICHE RATGEBER FÜRS BÜRO RECHTSCHREIBUNG & GRAMMATIK 1 DEUTSCHE RECHTSCHREIBREGELN DER VERSTÄNDLICHE RATGEBER FÜRS BÜRO RECHTSCHREIBUNG & GRAMMATIK 2 Briefe schreiben, E-Mails formulieren, schriftliche Korrespondenz mit Kunden

Mehr

215 Grammatik. 5.-7. Klasse

215 Grammatik. 5.-7. Klasse 215 Grammatik 5.-7. Klasse Inhaltsverzeichnis Wortarten Verb und Konjugation............................. 1 Person und Numerus........................................ 1 Tempora........................................................................

Mehr

Lösungsvorschläge. Deutsch Serie 1 Sprachprüfung (40 Min.) Verfassen eines Textes (40 Min.) Kaufmännische Berufsmatura im Kanton Zürich

Lösungsvorschläge. Deutsch Serie 1 Sprachprüfung (40 Min.) Verfassen eines Textes (40 Min.) Kaufmännische Berufsmatura im Kanton Zürich Kaufmännische Berufsmatura im Kanton Zürich Deutsch Serie 1 Sprachprüfung (40 Min.) Verfassen eines Textes (40 Min.) Hilfsmittel: Duden nur für das Verfassen eines Textes Lösungsvorschläge 1 Herein! A.

Mehr

Sprachen 2., 3. und 4. Lehrjahr

Sprachen 2., 3. und 4. Lehrjahr Schweizerische Vereinigung der Lehrkräfte grafischer Berufe (LGB) Unterricht für die Polygrafin und den Polygrafen gemäss dem Lehrplan für den beruflichen Unterricht vom 29. Januar 2002 Reglement über

Mehr

Aufnahmeprüfung 2015 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich. Deutsch Nullserie

Aufnahmeprüfung 2015 für die Berufsmaturitätsschulen des Kantons Zürich. Deutsch Nullserie Aufnahmeprüfung 2015 für die Berufsmaturitätsschulen Deutsch Dauer: 30 Minuten Serie: Nullserie L ö s u n g s v o r s c h l ä g e Hilfsmittel: Für die Sprachprüfung sind keine Hilfsmittel erlaubt. Für

Mehr

GRUNDWISSEN Englisch E 1 1. bis 3. Lernjahr GRAMMATIK MÜNDLICHE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT

GRUNDWISSEN Englisch E 1 1. bis 3. Lernjahr GRAMMATIK MÜNDLICHE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT GRUNDWISSEN Englisch E 1 1. bis 3. Lernjahr GRAMMATIK MÜNDLICHE AUSDRUCKSFÄHIGKEIT present tense (simple, progressive), simple past; going to-future (rezeptiv) Vollverben, Hilfsverben (be, have, do, can,

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6624.23/13 vom 20. Juli 2012 Lehrplan für das berufliche Gymnasium der sechsjährigen Aufbauform Allgemeine Fächer Englisch Klasse

Mehr

Lernziele: Die Teilnehmer können sich in einfachen Worten über Fähigkeiten / Wünsche / Anforderungen im Zusammenhang mit Berufen

Lernziele: Die Teilnehmer können sich in einfachen Worten über Fähigkeiten / Wünsche / Anforderungen im Zusammenhang mit Berufen Lehrskizze zu Berliner Platz 1, Kapitel 8, S. 89-90 Autorin: Margret Rodi 1. Allgemeine Angaben Zielgruppe: Integrationskurs (15 Frauen, 4 Männer; Herkunftsländer: Brasilien, Georgien, Irak, Marokko, Polen,

Mehr

Syntax und Morphologie

Syntax und Morphologie Syntax und Morphologie Einführungskurs 7. Vorlesung Redeteile (lat( lat. partes orationis, engl. parts of speech) Die Lexeme einer Sprache können im Hinblick auf bestimmte semantische und formale Eigenschaften

Mehr

nicht; denn selten kann auch morgen sein. nicht, weil selten auch morgen sein kann.

nicht; denn selten kann auch morgen sein. nicht, weil selten auch morgen sein kann. 93 3.10 Konnektoren Im Text reiht sich ein Satz an den andern. Wie ein Faden zieht sich durch den Text ein gedanklicher Zusammenhang. Satznachbarn sind durch Gedankenbrücken verbunden. Dies gibt dem Text

Mehr

Liste der wählbaren Module der unterstützenden Förderung Stand 12.8.2015

Liste der wählbaren Module der unterstützenden Förderung Stand 12.8.2015 Chemie Ch 701 Chemische Reaktionen Klasse 7 Ch 801 Atombau und Periodentafel Klasse 8 Deutsch D 701 Sachtexte erschließen Texte gliedern und zusammenfassen Klasse 7 D 702 Zeichensetzung: Satzreihe, Satzgefüge

Mehr

LANGSOFT, Sprachlernmittel, Schweiz. DOKUMENTATION und Präsentation

LANGSOFT, Sprachlernmittel, Schweiz. DOKUMENTATION und Präsentation LANGSOFT, Sprachlernmittel, Schweiz DOKUMENTATION und Präsentation 1. Eintragung. Zuerst registriert am 27.05.1994 in Graubünden, Schweiz, Reg. No 1.350.000.133. Erneut registriert am 09.12.1996 in Graubünden,

Mehr

Grundwissen Grammatik

Grundwissen Grammatik Fit für das Bachelorstudium Grundwissen Grammatik Downloads zum Buch Lösungen und Übungsaufgaben Übungsaufgaben zum Kapitel 1 Das Wort (S. 48-50) Übung 1: Wortarten Ü-1a Bestimmen Sie im folgenden Analysebeispiel

Mehr

Schulinternes Curriculum Stützkurs Französisch in Jahrgangsstufe 7

Schulinternes Curriculum Stützkurs Französisch in Jahrgangsstufe 7 Schulinternes Curriculum Stützkurs Französisch in Jahrgangsstufe 7 Grundsätzliche Vereinbarungen: Der individuelle Förderbedarf wird in enger Absprache mit der unterrichtenden Lehrkraft und der Schülerin

Mehr

Inhalt HINWEISE ABSTRACT INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 EINFÜHRUNG 1 2 GRUNDLAGEN 5

Inhalt HINWEISE ABSTRACT INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 EINFÜHRUNG 1 2 GRUNDLAGEN 5 Inhalt HINWEISE ABSTRACT INHALT INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS I II III V IX X XII 1 EINFÜHRUNG 1 2 GRUNDLAGEN 5 3 FINANZIERUNG UND PROJEKTENTWICKLUNG

Mehr

Folie 1 Aber und aber Aber aber Und Aber Aufgaben: Partnerdiktat

Folie 1 Aber und aber Aber aber Und Aber Aufgaben: Partnerdiktat Folie 1 1. An meinem Arbeitsplatz muss ich immer korrekt gekleidet sein. Ich arbeite in einer Bank, am Schalter. Meistens trage ich einen Anzug, weißes Hemd und Krawatte. Aber in meiner Freizeit ziehe

Mehr

Häufig gestellte Fragen zu VERA 8... 3 Wichtige Tipps zur Vorgehensweise... 5

Häufig gestellte Fragen zu VERA 8... 3 Wichtige Tipps zur Vorgehensweise... 5 Inhalt Vorwort VERA 8 Hinweise und Tipps 1 Häufig gestellte Fragen zu VERA 8... 3 Wichtige Tipps zur Vorgehensweise... 5 Basiswissen 7 Kompetenzbereich: Leseverstehen... 9 Sachtexte... 9 Nichtlineare Texte...

Mehr

Wortarten spielerisch lernen

Wortarten spielerisch lernen Mit den Wortartensymbolen von Maria Montessori von Verena Pfeifer Grammatik, Wortarten, Semantik sind Begriffe, die bei SchülerInnen und vielen Erwachsenen Unbehagen auslösen, gleichgültig ob es sich um

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Große Lerngrammatik Englisch - Vollständige Neubearbeitung (Niveau: A1 - C2)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Große Lerngrammatik Englisch - Vollständige Neubearbeitung (Niveau: A1 - C2) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Große Lerngrammatik Englisch - Vollständige Neubearbeitung (Niveau: A1 - C2) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

ent- / end- unterscheiden

ent- / end- unterscheiden Übungen zu Station 4 Aufgabe: ent- / end- unterscheiden Vervollständige die Felder, die mit end- / End- geschrieben werden und male sie aus. Sie zeigen dir den Weg, den Kolumbus gewählt hat, um nach Indien

Mehr

FREUZEITSPORT mit Union Trendsport Weichberger 2012 Nr. 2 - P.b.b. 05Z036131 S 3100 St. Pölten, Fuhrmannsgasse 9/7, (ZVR: 887639717)

FREUZEITSPORT mit Union Trendsport Weichberger 2012 Nr. 2 - P.b.b. 05Z036131 S 3100 St. Pölten, Fuhrmannsgasse 9/7, (ZVR: 887639717) RUZITORT Ui T Wi 0-05Z0363 300 öl 9/7 (ZVR 88763977) L i i L*ROMOTIO W D GH 35 Kff/i U Oß 7 Tl +43 676 700 30 90 -il ffi@li UID TU994940 9366 LG öl 0 l iöi öl Iil l Mli ÖT i i K f i ö Oi 0 75 5 l 85 0

Mehr

G R A M M A T I K. Deutsch - die Grundlagen. Robert Saxer

G R A M M A T I K. Deutsch - die Grundlagen. Robert Saxer G R A M M A T I K Deutsch - die Grundlagen Robert Saxer Alpen-Adria-Universität Klagenfurt am Wörthersee Österreich/Austria 2014 I N H A L T A SYNTAX Seite A.1 Hauptsatz: Formbildung 9 A.2 Hauptsatz: Prädikat

Mehr

Syntax Verb-Zweit. Modul 04-006-1003 Syntax und Semantik. Universität Leipzig www.uni-leipzig.de/ heck. Institut für Linguistik

Syntax Verb-Zweit. Modul 04-006-1003 Syntax und Semantik. Universität Leipzig www.uni-leipzig.de/ heck. Institut für Linguistik Syntax Verb-Zweit Modul 04-006-1003 Syntax und Semantik Institut für Linguistik Universität Leipzig www.uni-leipzig.de/ heck Modell der topologischen Felder Plan: Im folgenden soll die Verb-Zweit-Eigenschaft

Mehr

Diktat. Deutsch. 7. Klasse. Diktat. in 15 Minuten

Diktat. Deutsch. 7. Klasse. Diktat. in 15 Minuten Diktat 7. Klasse Deutsch Diktat in 15 Minuten Klasse So übst du mit diesem Buch Im Inhaltsverzeichnis findest du alle für deine Klassenstufe wichtigen Themengebiete. Du hast zwei Möglichkeiten: 1. Du suchst

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg. Schulversuch. vom 1. Juni 1999 51-6621.10-00/142. Lehrpläne für die Berufsschule

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg. Schulversuch. vom 1. Juni 1999 51-6621.10-00/142. Lehrpläne für die Berufsschule Anlage zu 53-6512-2111-12L/74 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg vom 1. Juni 1999 51-6621.10-00/142 Lehrpläne für die Berufsschule Hotelfachmann/Hotelfachfrau mit Zusatzqualifikation

Mehr

NT-IQ Implantat Bibliothek

NT-IQ Implantat Bibliothek Download und anschließende Installation der en zum Gebrauch in der DWos Software. Diese bestehen aus der NT-IQ_DIM_Preform Bibliothek einteilige Titanabutments, der NT-IQ_TiB Bibliothek Hybridabutments

Mehr

MONTESSORI INTEGRATIONSSCHULE ERFURT PÇDAGOGISCHES ENTWICKLUNGSBUCH

MONTESSORI INTEGRATIONSSCHULE ERFURT PÇDAGOGISCHES ENTWICKLUNGSBUCH MONTESSORI INTEGRATIONSSCHULE ERFURT - STAATLICH ANERKANNTE ERSATZSCHULE - GRUNDSCHULE DER AKTION SONNENSCHEIN THÅRINGEN E.V. PÇDAGOGISCHES ENTWICKLUNGSBUCH FÅR GEBURTSDATUM : EINSCHULUNG : INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Probeunterricht 2014 an Wirtschaftsschulen in Bayern

Probeunterricht 2014 an Wirtschaftsschulen in Bayern Probeunterricht 2014 an Wirtschaftsschulen in Bayern Deutsch Jahrgangsstufe 8 Nachtermin Aufsatz Hinweise zur Bewertung: Die Gewichtung beträgt im Einzelnen Inhalt (z. B. Spannungsverlauf, Argumentationskette,

Mehr

7. Formale Sprachen und Grammatiken

7. Formale Sprachen und Grammatiken 7. Formale Sprachen und Grammatiken Computer verwenden zur Verarbeitung von Daten und Informationen künstliche, formale Sprachen (Maschinenspr., Assemblerspachen, Programmierspr., Datenbankspr., Wissensrepräsentationsspr.,...)

Mehr

Einführung in die Computerlinguistik

Einführung in die Computerlinguistik Einführung in die Computerlinguistik Syntax WS 2006/2007 Manfred Pinkal Einführung in die Computerlinguistik 2006/2007 M. Pinkal UdS 1 Morphologie und Syntax Gegenstand der Morphologie ist die Struktur

Mehr

Lösung für Lehrerinnen und Lehrer Grammatik-Lapbook Teil 1: Wortarten

Lösung für Lehrerinnen und Lehrer Grammatik-Lapbook Teil 1: Wortarten Lösung für Lehrerinnen und Lehrer Grammatik-Lapbook Teil 1: Wortarten Es wird zunächst eine Grundform für das Lapbook erstellt. Dabei bietet es sich an, aus Tonkarton ein Buch zu falten (siehe auch Arbeitsblatt

Mehr

Making Your Translation Sound Natural Wie schaffst Du es, dass Deine Übersetzung natürlich klingt?

Making Your Translation Sound Natural Wie schaffst Du es, dass Deine Übersetzung natürlich klingt? Making Your Translation Sound Natural Wie schaffst Du es, dass Deine Übersetzung natürlich klingt? Was ist der Zweck einer Übersetzung? Eine Übersetzung soll einen Text für eine andere Sprache und Kultur

Mehr

КОНСПЕКТ по немски език за устен изпит клас: XII задължителна подготовка

КОНСПЕКТ по немски език за устен изпит клас: XII задължителна подготовка 6000 Стара Загора, ул. Сава Силов 69, п.к. 195, тел. 042/641004 директор, факс 042/622980 тел 042/631003 пом. директор, тел. 042/629189 канцелария, e-mail:soumgsz@abv.bg Web site:www.soumgsz.info КОНСПЕКТ

Mehr

VorlaugeGuidelinesfurdasTaggingdeutscherTextcorpora AnneSchiller,SimoneTeufel,ChristineStockert mitstts InstitutfurmaschinelleSprachverarbeitung UniversitatStuttgart SeminarfurSprachwissenschaft UniversitatTubingen

Mehr

0 Im folgenden sei die Wortlänge gleich 8 (d. h.: es wird mit Bytes gearbeitet).

0 Im folgenden sei die Wortlänge gleich 8 (d. h.: es wird mit Bytes gearbeitet). Aufgabe 0 Im folgenden sei die Wortlänge gleich 8 (d. h.: es wird mit Bytes gearbeitet). 1. i) Wie ist die Darstellung von 50 im Zweier =Komplement? ii) Wie ist die Darstellung von 62 im Einer =Komplement?

Mehr

Berufsmaturitätsschulen des Kantons Aargau. Aufnahmeprüfung Juni 2015 / Korrekturexemplar. Deutsch. Note: Kandidaten-Nr.

Berufsmaturitätsschulen des Kantons Aargau. Aufnahmeprüfung Juni 2015 / Korrekturexemplar. Deutsch. Note: Kandidaten-Nr. Berufsmaturitätsschulen des Kantons Aargau Aufnahmeprüfung Juni 2015 / Korrekturexemplar Deutsch Kandidaten-Nr.: Name: Vorname: Zeit: Hilfsmittel: 90 Minuten (Empfehlung für Teil 1: 30 Minuten) keine Bitte

Mehr

Sprachen. l b. Deutsch Französisch Englisch. 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr 4. Lehrjahr. Stoffplan-Sitzung vom 24. April 2007

Sprachen. l b. Deutsch Französisch Englisch. 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr 4. Lehrjahr. Stoffplan-Sitzung vom 24. April 2007 Schweizerische Vereinigung der Lehrpersonen grafischer Berufe l b Stoffplan Polygraf EFZ Polygrafin EFZ Fachrichtung Gestaltung + Produktion Groupement suisse des enseignants des professions graphiques

Mehr

LOKALE UND DIREKTIONALE PPS

LOKALE UND DIREKTIONALE PPS DGA Themen der Deutschen Syntax Universität Athen, WS 2014-15 Winfried Lechner Handout #4 LOKALE UND DIREKTIONALE PPS Elena Vlachou (Cand. phil, Universität Athen) 1. DIE KATEGORIE P Präpositionen bilden

Mehr

Spanisch Ergänzungsfach. Fachschule für Wirtschaft. Kurs 1 (Grundkurs) Kurs 2 (Aufbaukurs) Fachrichtung Betriebswirtschaft

Spanisch Ergänzungsfach. Fachschule für Wirtschaft. Kurs 1 (Grundkurs) Kurs 2 (Aufbaukurs) Fachrichtung Betriebswirtschaft Fachrichtung Spanisch Ergänzungsfach Kurs 1 (Grundkurs) Kurs 2 (Aufbaukurs) 306 Fachrichtung Vorbemerkungen Spanisch ist Muttersprache von mehr als 300 Millionen Menschen und nach Englisch die verbreitetste

Mehr

2. Inhalt der Module. Texte und Situationen. Modul 1: Management

2. Inhalt der Module. Texte und Situationen. Modul 1: Management 2. Inhalt der Module Texte und Situationen In den vier Modulen (programmierte Übungen und Übungen für die Präsenzphase) finden sich Texte und Situationen, die für Ihre Tätigkeit wichtig sein können. Am

Mehr

PRODUKTGRUPPE 2: SPRACHE - PRAXISHILFEN 4.2.1

PRODUKTGRUPPE 2: SPRACHE - PRAXISHILFEN 4.2.1 Mehrkanaliges und ganzheitliches Lernen bei der Wortschatzarbeit: Alle Menschen haben schon die Erfahrung gemacht, dass sie Dinge besser verstehen, lernen und behalten, wenn möglichst viele Sinne und somit

Mehr

Verlaufsform. Verlaufsform. Aufbau (Zusammensetzung) Gliederung. Verlaufsform. Ähnliche Phänomene. Einleitung Geschichte der Verlaufsform :

Verlaufsform. Verlaufsform. Aufbau (Zusammensetzung) Gliederung. Verlaufsform. Ähnliche Phänomene. Einleitung Geschichte der Verlaufsform : Ruhr-Universität Bochum Germanistisches Institut Hauptseminar WS `04/`05 Dozentin: Dr. Pittner Referentinnen: Victoria Gilmuddinova, Nadine Herbst & Julia Kunze Verlaufsform Gliederung Einleitung Geschichte

Mehr

Deutsche Rechtschreibung

Deutsche Rechtschreibung Deutsche Rechtschreibung Groß- und Kleinschreibung Zusammenfassung Groß-Schreibung Regel G01: Satzanfang Regel G02: Namen und Eigennamen Regel G03: Substantive Klein-Schreibung Regel G04: Adjektive Regel

Mehr

RECHTSCHREIBEN Nachschlagen im Wörterbuch (226) - Erste Schritte: Zur Anordnung der Stichwörter im Wörterbuch (226)

RECHTSCHREIBEN Nachschlagen im Wörterbuch (226) - Erste Schritte: Zur Anordnung der Stichwörter im Wörterbuch (226) In der vorliegenden Jahresplanung ist der gesamte Inhalt des Arbeitsbuches berücksichtigt. Sehen Sie bitte die Fülle der Inhalte und Übungen als methodisch-didaktisches Angebot, aus dem Sie gezielt die

Mehr

Deutsch-Italienisch Lehrbuch

Deutsch-Italienisch Lehrbuch Deutsch-Italienisch Lehrbuch Dieses Handbuch ist ein Projekt der infos24 GmbH. www.infos24.de Das Team der infos24 GmbH bedankt sich für die Drucklegung, Korrektur, Design bei: Josephine Schubert, Andrés

Mehr

Duden Schülerhilfen. Englisch 5. Klasse Übungen zu Wortschatz und Wortlehre. Dudenverlag Mannheim Leipzig Wien Zürich

Duden Schülerhilfen. Englisch 5. Klasse Übungen zu Wortschatz und Wortlehre. Dudenverlag Mannheim Leipzig Wien Zürich Duden Schülerhilfen Englisch 5. Klasse Übungen zu Wortschatz und Wortlehre von Alois Mayer mit Illustrationen von Detlef Surrey 2., aktualisierte Auflage Dudenverlag Mannheim Leipzig Wien Zürich Inhalt

Mehr

Die Konjunktion dass erkennen und benutzen

Die Konjunktion dass erkennen und benutzen Die Konjunktion dass z rundregel: Die Konjunktion (Bindewort) dass wird immer mit Doppel-s geschrieben. Ist das wirklich immer so? Ja, es gibt von dieser Regel keine Ausnahmen. Du brauchst also keine weiteren

Mehr

Kommaregeln gemäss Duden

Kommaregeln gemäss Duden Kommaregeln gemäss Duden Das Komma ist ein Gliederungszeichen. Innerhalb eines Ganzsatzes grenzt es bestimmte Wörter, Wortgruppen oder Teilsätze voneinander oder vom übrigen Text des Satzes ab. Werden

Mehr

Fachmittelschule - Aufnahmeprüfung

Fachmittelschule - Aufnahmeprüfung Fachmittelschule - Aufnahmeprüfung Prüfung Zeit Prüfungshilfsmittel Bemerkungen Punktetotal Deutsch insgesamt 90 Minuten Teil A: Sprachübung: 30 Minuten Teil B: Aufsatz: 60 Minuten Teil A und B werden

Mehr

Vorschlag für eine Jahresplanung im 5. Schuljahr

Vorschlag für eine Jahresplanung im 5. Schuljahr Vorschlag für eine Jahresplanung im 5. Schuljahr Die Notwendigkeit von Jahresplänen ist nach wie vor unbestritten. Sinnvoll ist es, sich bei der Jahresplanung an den längeren Phasen unterrichtsfreier Zeit

Mehr

Studienkolleg Köthen. Name, Vorname: DSH-Aufnahmetest Sommersemester 2004. Studienkolleg Köthen. Name, Vorname: Lesen

Studienkolleg Köthen. Name, Vorname: DSH-Aufnahmetest Sommersemester 2004. Studienkolleg Köthen. Name, Vorname: Lesen DSH-Aufnahmetest Sommersemester 2004 Lesen Sind Männer und Frauen gleichberechtigt? Im Grundgesetz steht: Niemand darf wegen seines Geschlechts benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand soll Vorteile

Mehr

113 01:32:03 Es una hueva! So ein Mist. 129 01:42:06 Cómo que (pa que)? Ich sage Ihnen, (warum).

113 01:32:03 Es una hueva! So ein Mist. 129 01:42:06 Cómo que (pa que)? Ich sage Ihnen, (warum). 56 Zusammenhang, in der diese RF stattfindet, wird der Sinn des Ärgers durch eine Erhöhung der Stimme geäußert. 113 01:32:03 Es una hueva! So ein Mist Zwischen der spanischen und der deutschen RF ist keine

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (L8) - 2 einstündige. Klassenarbeiten

Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (L8) - 2 einstündige. Klassenarbeiten Schulinternes Curriculum für das Fach Latein (L8) Benutzte Ausgabe: - Lumina, Texte und Übungen (Vandenhoeck & Ruprecht) - Lumina, Begleitgrammatik - Lumina, Vokabelheft Stufe 8 Lektionen 1-8 Grammatische

Mehr

Der BM-Vorbereitungskurs EA am BWZ Lyss in Kürze:

Der BM-Vorbereitungskurs EA am BWZ Lyss in Kürze: Ein erster Schritt in Richtung Karriere gefällig? Der BM-Vorbereitungskurs EA am BWZ Lyss in Kürze: Wozu? Für einen prüfungsfreien Eintritt in die BM2 (ausser Typ Wirtschaft) im Kanton Bern in den drei

Mehr

Gliederung. Objekte und Klassen. Objekte in Graphiken. Objekte in Textdokumenten. Objekte und ihre Beziehungen. Hierarchische Informationsstrukturen

Gliederung. Objekte und Klassen. Objekte in Graphiken. Objekte in Textdokumenten. Objekte und ihre Beziehungen. Hierarchische Informationsstrukturen info6 und und Grundinhalte im Informatikunterricht der 6. Klasse LSH Marquartstein 21. November 2007 Gliederung info6 und und und ihre Beziehungen Hierarchische Informationsstrukturen Multimediadokumente

Mehr

Übungsblätter zur. Lernstandsdiagnose. 1. Semester

Übungsblätter zur. Lernstandsdiagnose. 1. Semester Weiterbildungskolleg der Stadt Bielefeld - Abendrealschule- Übungsblätter zur Lernstandsdiagnose 1. Semester Informationen und Übungsmaterial zum Einstufungstest im Fach Deutsch Der Einstufungstest beruht

Mehr

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 6. Klasse

Lerninhalte ALFONS Lernwelt Deutsch 6. Klasse Seite 1 Turmzimmer 1: Beliebte Stolpersteine 1 1. Ableitung von b, d, g 7. -ig oder -lich im Auslaut 2. ai oder ei 8. end- oder ent- 1 3. f oder v oder w 9. end- oder ent- 2 4. W oder V, w oder v 10. seid

Mehr

Sprachlehremappe. für den D-Unterricht in den 4. Klassen VS. Autorin: Vln Gabriele Moritz

Sprachlehremappe. für den D-Unterricht in den 4. Klassen VS. Autorin: Vln Gabriele Moritz Sprachlehremappe für den D-Unterricht in den 4. Klassen VS Autorin: Vln Gabriele Moritz 2003 erstellt von Gabriele Moritz für den Wiener Bildungsserver Diese Sprachlehremappe ist als Unterstützung für

Mehr

Jahresprogramm 2015/2016. Fach: Deutsch als Zweitsprache. 2. Klasse: neusprachliche Fachrichtung. Fachlehrerin: Renate Kaute

Jahresprogramm 2015/2016. Fach: Deutsch als Zweitsprache. 2. Klasse: neusprachliche Fachrichtung. Fachlehrerin: Renate Kaute Jahresprogramm 2015/2016 Fach: Deutsch als Zweitsprache 2. Klasse: neusprachliche Fachrichtung Fachlehrerin: Renate Kaute Ausgehend von den Rahmenrichtlinien (D. L. R. 2041, 13.12.10) und den damit verbundenen

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS WIDMUNG... IV VORWORT DES VERFASSERS... V INHALTSVERZEICHNIS... VII KAPITEL I: EINLEITUNG... 1

INHALTSVERZEICHNIS WIDMUNG... IV VORWORT DES VERFASSERS... V INHALTSVERZEICHNIS... VII KAPITEL I: EINLEITUNG... 1 INHALTSVERZEICHNIS AL WADIE VII INHALTSVERZEICHNIS WIDMUNG... IV VORWORT DES VERFASSERS... V INHALTSVERZEICHNIS... VII KAPITEL I: EINLEITUNG... 1 1 Einführung in die Thematik... 1 2 Aktueller Stand der

Mehr

Vorlaufiger Rechtsschutz in Ehe-, Familienund Kindschaftssachen

Vorlaufiger Rechtsschutz in Ehe-, Familienund Kindschaftssachen Vorlaufiger Rechtsschutz in Ehe-, Familienund Kindschaftssachen Dr. Hans Gietëler Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht 2., völlig überarbeitete Auflage C.H.BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN 1993

Mehr

(Lernstand: Cursus C. Lektion 16)

(Lernstand: Cursus C. Lektion 16) (Lernstand: Cursus C. Lektion 16) Du weißt eigentlich gar nicht genau, wo deine Probleme liegen, bei den Vokabeln, bei den vielen Formen, bei bestimmten Konstruktionen ( z.b. AcI, Partizipien etc.) oder

Mehr

Reglement über die Fernkurse für Korrektoren und Korrektorinnen

Reglement über die Fernkurse für Korrektoren und Korrektorinnen Reglement über die Fernkurse für Korrektoren und Korrektorinnen Ausgabe 2014 swiss print & communication association 1 /11 0 Allgemeines 0.1 Generelles Ausbildungsziel Die Fernkurse für Korrektoren und

Mehr

wie ein Nomen gebraucht

wie ein Nomen gebraucht RC SCHREIBEN ALPHA-LEVEL 2 2.2.06 K8/E hören wie ein Satzanfang Freizeit Hier wird die Punktsetzung eingeführt die Großschreibung am Satzanfang wiederholt (siehe Alpha-Level 1, K10). Nun kommen aber andere

Mehr

Inhalt. Kapitel 1 Gesprochenes und geschriebenes Französisch, Norm, Register 3. Kapitel 2 Substantiv, Adjektiv, Adverb 11. Vorwort.

Inhalt. Kapitel 1 Gesprochenes und geschriebenes Französisch, Norm, Register 3. Kapitel 2 Substantiv, Adjektiv, Adverb 11. Vorwort. VII Inhalt Inhalt Vorwort Seite V Kapitel 1 Gesprochenes und geschriebenes Französisch, Norm, Register 3 001 Das Französische und die Norm 4 002 Register des Französischen 5 003 Grammatische Differenzierung

Mehr

Info- und Trainingspool

Info- und Trainingspool Info- und Trainingspool Wie beschreibe ich Arbeitsprozesse Wie fertige ich eine Mind-Map an Welche Aspekte muss ich beachten, um ein gutes Kundengespräch zu führen Wiekann ich Texte untersuchen Wie gehe

Mehr

WMS Block: Management von Wissen in Dokumentenform PART: Text Mining. Myra Spiliopoulou

WMS Block: Management von Wissen in Dokumentenform PART: Text Mining. Myra Spiliopoulou WMS Block: Management von Wissen in nform PART: Text Mining Myra Spiliopoulou WIE ERFASSEN UND VERWALTEN WIR EXPLIZITES WISSEN? 1. Wie strukturieren wir Wissen in nform? 2. Wie verwalten wir nsammlungen?

Mehr

Blitzgescheit Das Spiel zu den Standards für den Mittleren Schulabschluss

Blitzgescheit Das Spiel zu den Standards für den Mittleren Schulabschluss 2012 Blitzgescheit Das Spiel zu den Standards für den Mittleren Schulabschluss Jürgen Bucksch LS BB IQSH ein Produkt der Seminargruppe Deutsch im Jahr 2008 12.09.2012 Inhaltsverzeichnis Spielanleitung

Mehr

1. Tag. Wie oft machen Sie das? Ich mache das jeden Tag. einmal/zweimal/dreimal die/in der Woche. (= pro Woche)

1. Tag. Wie oft machen Sie das? Ich mache das jeden Tag. einmal/zweimal/dreimal die/in der Woche. (= pro Woche) Deutsch 1002 (Tim Jansa) 1. Tag Wie waren Ihre/deine Ferien? Meine/die Ferien waren toll/langweilig/.... Wo waren Sie?/Wo warst du? Ich war / wir waren in... / zu Hause. Wie war es/das? Das/es war schön/ruhig/heiß/....

Mehr

Studiengang Bachelorstudium der deutschen Sprache und Literatur. Lehrveranstaltung Deutsche Sprachübungen III

Studiengang Bachelorstudium der deutschen Sprache und Literatur. Lehrveranstaltung Deutsche Sprachübungen III Studiengang Bachelorstudium der deutschen Sprache und Literatur Lehrveranstaltung Deutsche Sprachübungen III Status Pflichtfach Studienjahr 2. Semester Wintersemester ECTS 3 Lehrender und Mitarbeiter Lernziele

Mehr

Morphologie (5) Wortarten (2) Part-of-Speech Tagging Stemming

Morphologie (5) Wortarten (2) Part-of-Speech Tagging Stemming Morphologie (5) Wortarten (2) Part-of-Speech Tagging Stemming Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 24.11.2014, 9 c.t. Zangenfeind: Morphologie 1 / 18 Wdh.: Klassifizierung

Mehr

Dass- und Infinitiv-Sätze mit zu

Dass- und Infinitiv-Sätze mit zu Deutschkurse für Ausländer bei der Universität München Dass- und Infinitiv-Satz mit zu 08-04a Basisstufe II / GD Dass- und Infinitiv-Sätze mit zu 1. Dass-Satz oder Infinitiv-Satz mit zu? A. Hauptsatz Nebensatz

Mehr

Visual C# 2008 Grundlagen und Profiwissen

Visual C# 2008 Grundlagen und Profiwissen Walter Doberenz, Thomas Gewinnus Visual C# 2008 Grundlagen und Profiwissen ISBN-10: 3-446-41440-1 ISBN-13: 978-3-446-41440-2 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41440-2

Mehr

Linkliste Englische Grammatik

Linkliste Englische Grammatik Linkliste Englische Grammatik So geht s: Suche in den angegebenen Themenübersichten der unten aufgeführten Webseiten (deutsche und englische) nach dem grammatischen Problem deiner Wahl, öffne den Link

Mehr

DEUTSCH. Jahrgangsstufentest. für die Jahrgangsstufe 6 an bayerischen Realschulen /60. 6 Seiten mit insgesamt 17 Aufgaben. Note: Name: Klasse: 6

DEUTSCH. Jahrgangsstufentest. für die Jahrgangsstufe 6 an bayerischen Realschulen /60. 6 Seiten mit insgesamt 17 Aufgaben. Note: Name: Klasse: 6 2012 Jahrgangsstufentest DEUTSCH für die Jahrgangsstufe 6 an bayerischen Realschulen Aus urheberrechtlichen Gründen darf der Grundlagentext für den Jahrgangsstufentest 2012 (6. Jahrgangsstufe) nicht abgedruckt

Mehr

Internet-Domainnamen

Internet-Domainnamen Konrad Bähler Marcel Schneider Dr. Ursula Widmer Internet-Domainnamen Funktion Richtlinien zur Registration Rechtsfragen Herausgegeben von der Geschäftsstelle SWITCH Zürich Orell Füssli Verlag Inhaltsverzeichnis

Mehr

Modalpartikeln und Satzmodus Untersuchungen zur Syntax, Semantik und Pragmatik der deutschen Modalpartikeln. Min-Jae Kwon

Modalpartikeln und Satzmodus Untersuchungen zur Syntax, Semantik und Pragmatik der deutschen Modalpartikeln. Min-Jae Kwon Modalpartikeln und Satzmodus Untersuchungen zur Syntax, Semantik und Pragmatik der deutschen Modalpartikeln Min-Jae Kwon München 2005 Modalpartikeln und Satzmodus Untersuchungen zur Syntax, Semantik und

Mehr

Formale Sprachen und Grammatiken

Formale Sprachen und Grammatiken Formale Sprachen und Grammatiken Jede Sprache besitzt die Aspekte Semantik (Bedeutung) und Syntax (formaler Aufbau). Die zulässige und korrekte Form der Wörter und Sätze einer Sprache wird durch die Syntax

Mehr