Austen us Das paulinische Christentum von N.A. Salamanca

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1 Austen us Das paulinische Christentum von N.A. Salamanca Die Briefe des Paulus Von den 27 Schriften des neutestamentlichen Kanons tragen nicht weniger als dreizehn seinen Namen 1. Darunter sind freilich einige, die nach dem Urteil der neueren kritischen Forschung nicht von ihm stammen, sondern erst später nach dem Vorbild seiner Briefe und unter seinem Namen abgefasst wurden, um sein apostolisches Vermächtnis zu bewahren oder auch sich selbst apostolische Autorität zu geben 2. Die Briefe stammen alle aus einem verhältnismäßig kurzen Zeitraum von wenigen Jahren 3 ; der erste war der Brief an die Thessaloniki, etwa im Jahre Paulus schrieb an seine Gemeinden und Mitarbeiter. Die Briefe enthalten Gebote, Erörterungen und Antworten auf von seinen Gemeinden an ihn gerichtete Fragen 5 ; sie zeigen den Erlösungsgedanke aus der Sicht des Paulus, und zwar durch den Glauben an das Blut Jesu, vergossen bei seinem Tod am Kreuz zur Vergebung der Sünden 6 und an seine Auferstehung von den Toten 7. In seinem ersten Brief an die Korinther leugnete er die Auferstehung des Leibes 8. In dem Brief an die Römer sowie im ersten Brief an Timotheus spricht Paulus von der Gottheit Jesu 9. Er glaubte an dessen Wiederkunft noch zu seinen Lebzeiten, das kann man dem ersten Brief an die Korinther und dem ersten Brief an die Thessaloniki entnehmen 10. Die Briefe belegen, dass es offensichtlich zwei Evangelien und auch zwei rivalisierende Hauptgemeinden gab, nämlich die Anhänger des Paulus (die Seidenchristen) und die Gemeinde der konservativen Judenchristen 11 unter der Führung des Petrus (Legephase) 12. Bei diesen zwei Evangelien handelt es sich einerseits um das paulinische 13 1 d.h. Sie gelten als von Paulus geschrieben 2 Bornkamm, G. : Paulus, 3. Aufl., Stuttgart 1977, S Schneemelcher, W. : Das Urchristentum, Stuttgart 1981, S s. K.H. Schelkle: Paulus, S s. 1. Korintherbrief, Kap. 7, Vers 1 6 s. Römerbrief, Kap. 3, Vers 24-26; Epheserbrief, Kap. 1, Vers 7; Kolosserbrief, Kap. 1, Vers 20 7 s. Römerbrief, Kap. 10, Vers 9, 10; 1. Korintherbrief, Kap. 15, Vers Korintherbrief, Kap. 15, Vers Römerbrief, Kap. 9, Vers 5; 1. Timotheusbrief, Kap. 3, Vers s. 1. Korintherbrief, Kap. 15, Vers 51, 52; 1. Thessalonicherbrief, Kap. 4, Vers s. Galaterbrief; Kolosserbrief, Kap. 2, Vers 16, 17, 20-22; Titusbrief, Kap Nach dem Galaterbrief, Kap. 1, Vers 18; Kap. 2, Vers 8 13 s. Römerbrief, Kap. 2, Vers 16; Kap. 16, Vers 25; 1. Korintherbrief, Kap. 15, Vers 1; Galaterbrief, Kap., Vers 6-9 u. 11; Kap. 2, Vers 2

2 und zum anderen vermutlich um das ursprünglich von Jesus verkündigte Evangelium, welches seinerzeit dem Petrus anvertraut worden war 14. Paulus verfluchte in seinem Brief an die Galatee, unter denen die nichtchristlichen Prediger aktiv waren, jeden, der ein anderes Evangelium als das seinige verkündigt: Aber auch wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben der sei verflucht. Wie wir eben gesagt haben, so sage ich abermals: Wenn jemand euch ein Evangelium predigt, anders als ihr es empfangen habt, der sei verflucht (Kap. 1, Vers 8, 9). Jenes Evangelium des Paulus soll eine göttliche 15 Offenbarung gewesen sein, wie er es in seinem Brief an die Galatee behauptet: Denn ich tue euch kund, liebe Brüder, dass das Evangelium, das von mir gepredigt ist, nicht von menschlicher Art ist. Denn ich habe es nicht von einem Menschen empfangen oder gelernt, sondern durch eine Offenbarung Jesu Christi (Kap. 1, Vers 11, 12). Paulus hat insbesondere die Kreuzigung und Auferstehung Jesu gepredigt: Ich erinnere euch aber, liebe Brüder, an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, in dem ihr auch fest steht,... Denn als erstes habe ich euch weitergegeben, was ich auch empfangen habe: Aß Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift; und dass er begraben worden ist; und dass er auferstanden ist am dritten Tage nach der Schrift 16. Das Wort empfangen im obigen Text ist bezeichnend. Es muss im Zusammenhang mit der Aussage Offenbarung Jesu Christi verstanden werden. Das bedeutet, dass Paulus sich von den Aposteln, denen Jesus alles ausgelegt habe 17 nicht belehren ließ. Daher betont er in seinem Brief an die Galatee seine Unabhängigkeit von den Aposteln 18. Damit würde auch deutlich, dass die Version von der Kreuzigung und Auferstehung Jesu in den Evangelien auf Paulus zurückzuführen ist. Natürlich behauptete Paulus, das, was er predigte, als Offenbarung empfangen zu haben; aber wer außer ihm kann das bestätigen? Da Paulus wie immer keine Zeugen für seine Behauptungen hatte, andererseits aber absolut glaubwürdig sein wollte, pflegte er zu schwören 19 : Ich sage die Wahrheit in Christus und lüge nicht, wie mir mein Gewissen bezeugt im heiligen Geist 20 ; Gott, der Vater des Herrn Jesus, der gelobt sei in Ewigkeit, weiß, dass ich nicht lüge 21 ; Was ich euch aber schreibe siehe, Gott weiß, ich lüge nicht 22 ; Dazu bin ich eingesetzt als Prediger und Apostel ich sage die Wahrheit und lüge nicht, als Lehrer der Heiden im Glauben und in der Wahrheit Nach dem Galaterbrief, Kap. 2, Vers 2 15 Ich verwende hier das Wort göttlich und zwar im Hinblick darauf, daß Paulus in Jesus (einen) Gott sah Korintherbrief, Kap. 15, Vers 1, 3, Nach Mk-Ev, Kap. 4, Vers Kap. 1, Vers Nach dem Matthäus-Evangelium hat Jesus das Schwören verboten: Ich aber sage euch, daß ihr überhaupt nicht schwören sollt (Kap. 5, Vers 34) 20 Römerbrief, Kap. 9, Vers Korintherbrief, Kap. 1, Vers Galaterbrief, Kap. 1, Vers Thimotheusbrief, Kap. 2, Vers 7

3 Doch nun zurück zu der Behauptung, Paulus habe seine Lehre von Jesus Christus offenbart bekommen. Im ersten Brief an die Korinther behauptet er den Geist Gottes zu haben 24 ; nach dem 2. Brief an Timotheus wohnt der heilige Geist in ihm 25. Im 1. Brief an die Korinther sprach Paulus seine lieben Brüder in Worten der Offenbarung oder der Erkenntnis oder der Prophetie oder der Lehre 26 an Der Empfang seiner Lehre durch eine Offenbarung, das Erfüllt sein vom heiligen Geist und das Reden in Worten der Prophetie legen den Schluss nahe, dass Paulus sich anscheinend für einen Propheten und als Apostel für noch mehr gehalten hat 27. Nun, Paulus war mit Sicherheit kein Prophet, wohl aber ein Verführer, der viel Falsches im Namen Jesu verbreitet hat; In den nichtchristlichen Pseudonym-Klementinen (2. Clemens 2, 16 f. ; 17, 13-19) (um 220) ist Paulus ein durch dämonische Visionen inspirierter Zauberer, der keine Gemeinschaft mit Jesus hatte und im Widerspruch zu ihm die Erfüllung des Gesetzes verbot 28. Wie bereits gesagt verkündete Paulus angeblich Kraft einer Offenbarung, dass Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift. Wo steht das geschrieben? Kurt Schubert kommentiert diesen Paulinischen Ausspruch folgendermaßen: Dies erinnert an die Formulierung des Argument 29 zu Es 53,, wo es heißt... er wurde übergeben wegen unserer Sünden. Allerdings mußte es sich hier um eine sehr freie Übernahme gehandelt haben, denn nach dem Targum von Jes 53, 5 ist es gar nicht der Messias, der übergeben wurde, sondern der Tempel in Jerusalem: Und er wird das Heiligtum aufbauen, das entweiht worden war wegen unserer Frevel, er wurde übergeben wegen unserer Sünden. Aufgrund seiner Lehre wird uns viel Heil, und wenn wir auf seine Worte hören, werden unsere Sünden vergeben 30 Also: Der Tempel wurde übergeben und nicht Christus, wie Paulus behauptet hat. Der gekreuzigte Christus für die Sünden der Menschen war und ist im Judentum fremd: Aber das Judentum hat vom Messias alles eher erwartet, als daß er sterben und auferstehen sollte... Die messianische Deutung des leidenden Gottesknechtes findet sich zum ersten Mal im 1 Kor 15, 3, also in einem christlichen 31 und nicht in einem jüdischen Text. Das Judentum erwartete einen Messias, der herrschen, nicht leiden sollte 32. Kurz gesagt, die Behauptung Christus ist gestorben und auferstanden nach der Schrift, ist dort nirgends zu finden, wie der Pharisäer Paulus durch eine Offenbarung empfangen zu haben behauptet. Nach eigenem Bekunden besaß Paulus viel Wissen 33, doch nicht durch 24 s. Kap. 7, Vers s. Kap 1, Vers Kap. 14, Vers 6 27 Paulus beanspruchte für sich das Apostelamt (s. z. B. 1. Korintherbrief, Kap. 9, Vers 1; 1. Thimotheusbrief, Kap. 2, Vers 7). Nach dem 1. Korintherbrief (Kap. 12, Vers 28-30) hat das Apostelamt einen höheren Rang als das Prophetenamt. 28 K.H. Schelkle: Paulus, S Targum (aramäisch) bedeutet Auslegung, Umschreibung 30 Kurt Schubert, Jesus im Lichte der Religionsgeschichte des Judentums, Wien 197, S d.h. paulinisch christlichen 32 Ebd. S s. 2. Korintherbrief, Kap. 11, Vers 6

4 eine Offenbarung Jesu Christi, sondern er schöpfte es aus verschiedenen Quellen, und zwar sowohl aus heidnischen, als auch aus den Lehren einzelner Sekten: Im Mithraskult gelten die Herrscher als von Gott auf den Thron berufen 34 Diese Auffassung übernahm Paulus, und so schrieb er in seinem Brief an die Römer, bei denen der Mithraskult schon seit dem 1. Jh. v.u.z. Fuß gefaßt hat, folgendes: Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit, außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet. Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt der Anordnung Gottes (Kap. 13, Vers 1, 2). In seinem Buch Paulus, S. 44, sagt K.H. Schelkle über Kapitel 6 des Paulusbriefes an die Römer: Vielleicht hat Paulus Röm 6, 1-11 die Lehre von der Taufe an den Christen aus dem Griechentum mit Vorstellungen griechischer Mysterienreligion erläutert. Auch sie sprach vom Sterben und Auferstehen des Mysten 35 mit der Gottheit, ähnlich wie Paulus sagt, daß der Christ in der Taufe Sterben und Auferstehen mit Christus erfährt (4.6.3.). Neutestamentliches Ethos nimmt, in hohem Maße bei Paulus, Erkenntnisse griechischer Ethik auf. Das Ritual der Taufe findet man auch bei der jüdischen Sekte von Qumran 36 den Essenern. So heißt es in der Damaskusschrift X, 11..., daß das Reinigungswasser nicht schmutzig sein darf und daß es nicht weniger sein darf, als daß es einen Mann gänzlich bedeckt 37 Weiterhin gab es bei den Essenern ein heiliges Mahl, bei dem Brot und Most von dem geistlichen Führer der Sekte gesegnet wurde 38 ; Paulus pflegte die gleiche Zeremonie mit seinen Gemeinden durchzuführen 39 und gab seinen Anhängern die Anweisung das heilige Mahl zu halten 40. K.H. Schelkle nennt in seinem bereits erwähnten Buch Paulus (S. 39, 40) noch weitere Gemeinsamkeiten: Zwischen Paulus uns Qumran lassen sich vergleichbare Grundhaltungen erkennen. So das Bewußtsein von Schuld und Erlösung, Gerechtigkeit und Gnade. Wie Paulus sagt, daß alle Juden und Heiden, Sünder sind (Röm 3, 23 f.), so sagen die Rollen von Qumran, daß alle Menschen Sünder sind (1QH 4, 30 f.). Nur Gott kann den Sünder gerecht machen (Röm 3, 28; 1 QS 11,2). Sagt jedoch Paulus, daß der aus dem Glauben Gerechte lebt (Röm 1, 17), so erklärt der Habakukkommentar (1Qp Hab 7, 17-8, 2), daß Gott die Täter des Gesetzes erretten wird. Die Frommen von Qumran wissen sich als die Erwählten (1QS 9, 17) und die Heiligen (1QS 5, 13.18; 8,5 f.) wie die Glieder der christlichen Gemeinde (Röm 1,7; Kol 3,12). Günther Bornkamm weist in seinem Buch Paulus (S. 134) darauf hin, daß Paulus im Brief an die Römer (Kap. 5, Vers 12-21) 34 s. Franz Cumont, a.a.o., S Myste = Eingeweihter einer Geheimlehre 36 Die Sekte von Qumran entstand in der 2. Hälfte des 2. Jh. v.u.z. 37 Kurt Schuber a.a.o., S Ebd., S s. Apg., Kap. 20, Vers s. 1. Korinther, Kap. 11, Vers 20-26; Kap. 10, Vers 16, 17.

5 Gedanken aus der jüdischen Apokalyptik übernommen hat: Adam und Christus, beide Anfänger und Haupt, der erste für die Sünde und dem Tod verfallene, der zweite für die zu Gerechtigkeit und Leben befreite Menschheit, werden hier in ihrer umfassenden Wirkung einander gegenübergestellt und zugleich antitypisch aufeinander bezogen. Paulus hat Gedanken dieser Art nicht zum ersten Mal gedacht. Schon die jüdische Apokalyptik vor ihm hat in Visionen und Reflexionen den gegenwärtigen unheilvollen, vergehenden und den kommenden, heilbringenden Äon kontrastiert. Vor allem aber kennen wir aus dem hellenistischen, gnostisierenden Judentum metaphysische Spekulationen über den göttlichen Ursprung und die Bestimmung des Menschen, zugleich aber auch über seinen Fall und seine tragische Verstrickung in die von widergöttlich-kosmischen Mächten beherrschte minderwertige Welt. Ohne Zweifel hat Paulus in Röm 5 ein solches Gedanken- und Vorstellungsschema verwendet, aber nicht unbesehen übernommen, sondern umgestellt und neu verstanden Auch solche Aussagen von Fachleuten stützen die These, daß für die Lehre des Paulus keineswegs göttliche Offenbarung war, sondern lediglich eine Mischung aus verschiedenen Lehren, die er Büchern und Pergamenten 41 entnahm und neu formuliert dargeboten hat. Man kann Paulus wohl ohne weiteres als eine Art Arrangeur eines religiösen Potpourris verschiedener Lehren seiner Zeit bezeichnen. 41 s. 2. Timotheus 4, Vers 13

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