CIC mit Digitalmikrofon
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- Lieselotte Fleischer
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Klinische Studie Alexandra D. Pastoors 1, Jürgen Tchorz 2 und Jürgen Kiessling 3 CIC mit Digitalmikrofon Einführung Mobiltelefone und schnurlose Telefone sind mittlerweile ein wichtiger Bestandteil unserer Kommunikations- Infrastruktur. Viele Benutzer von Hörgeräten haben jedoch beim Gebrauch dieser Geräte große Probleme: Die elektromagnetischen Strahlen des Telefons können ein 1) Dipl.-Phys. Alexandra D. Pastoors, Bereich Forschung und Audiologie, Akademie für Hörgeräte-Akustik, Bessemer-Straße 3, Lübeck (a.pastoors@aha-luebeck.de) 2) Dr. Jürgen Tchorz, Audiology & Education, Phonak Hearing Systems, 8712 Stäfa, Schweiz. (juergen.tchorz@phonak.ch) 3) Prof. Dr. Jürgen Kiessling, Funktionsbereich Audiologie, HNO- Klinik, Justus-Liebig-Universität, Feulgenstraße 10, Gießen (juergen.kiessling@hno.med.uni-giessen.de) störendes Brummen im Hörgerät verursachen, welches die Benutzung des Mobiltelefons schwierig oder gar unmöglich macht. Im Allgemeinen sorgen digitale Hörgeräte für eine bessere Abschirmung gegenüber elektromagnetischer Einstreuung, da die digitale Signalverarbeitung gegenüber der Strahlung von Mobiltelefonen immun ist. In digitalen Hörgeräten gibt es aber immer noch analoge Komponenten, wie das Mikrofon und die Leitung vom Mikrofon zum Analog-Digital-(A/D)-Wandler. Diese Komponenten können wie eine Antenne wirken und so vom Mobiltelefon ein störendes Brummen»einfangen«. Um diesen Effekt zu vermeiden, kommt im Claro CIC- Hörgerät ein Digitalmikrofon zum Einsatz. Der A/D-Wandler ist ins Mikrofon integriert. Auf diese Weise wird der Signalweg weiter digitalisiert, was zu einer zusätzlichen 1
2 Abschirmung gegenüber elektromagnetischer Einstrahlung führen soll. Um die Verwendbarkeit von Mobiltelefonen im Alltag zu untersuchen und die Leistungsfähigkeit dieses Hörgerätes hinsichtlich Sprachverständlichkeit und subjektivem Nutzen zu erforschen, wurde eine klinische Studie durchgeführt. Studiendesign Die Hörgerätestudie wurde parallel an der Akademie für Hörgeräte-Akustik in Lübeck sowie am Funktionsbereich Audiologie der Universität Gießen durchgeführt. An beiden Orten wurde das gleiche Testprotokoll angewendet. An der Studie beteiligten sich insgesamt 21 schwerhörige Testpersonen. Die Probanden hatten eine mittelbis hochgradige Innenohr-Schwerhörigkeit. Die durchschnittliche Hörschwelle zwischen 0,5 und 4 khz lag bei 57 db. Alle Testpersonen waren erfahrene CIC- oder IdO- Benutzer. Ihre eigenen Instrumente deckten den ganzen Bereich von analogen, linearen Geräten bis zu digitalen Multikanal-Kompressions-Geräten ab. Die Untergruppe der fünf Studienteilnehmer mit hochwertigen digitalen Hörsystemen von verschiedenen Herstellern wird im folgenden mit»dsp-untergruppe«bezeichnet. Zur subjektiven Beurteilung der Testhörgeräte beziehungsweise der eigenen Hörgeräte der Probanden wurden drei Fragebögen verwendet: der APHAB-Fragebogen (Cox und Alexander 1995; Cox 1996), der eine Reihe von Hörschwierigkeiten in typischen Alltagssituationen abdeckt, der COSI-Fragebogen (Dillon, James et al. 1997), in dem die Testpersonen selber einzelne Hörsituationen benennen, in denen sie besondere Probleme haben, und ein dritter Fragebogen, der die Erfahrungen mit Mobiltelefonen und zusätzliche Themen wie die subjektive Klangqualität und die durchschnittliche Tragedauer abdeckt. Die Sprachverständlichkeit in Ruhe wurde mit dem Göttinger Reimtest (Kollmeier, Müller et al. 1992) bei 65 db SPL gemessen. Lag der Prozentsatz der korrekten Sprachwiedergabe über 95 %, wurde der Sprachpegel in Schritten von 5 db zur Vermeidung von Sättigungseffekten reduziert, jedoch nie unter 50 db SPL. Zu Beginn der Studie wurden die Sprachtests und die Fragebogenerhebung mit den eigenen Hörgeräten der Teilnehmer durchgeführt. Anschließend wurden allen Probanden Claro CIC-Geräte gemäß der Anpassformel des Herstellers angepasst. Für die Ermittlung der individuellen überschwelligen Hörwahrnehmung wurde das interaktive Anpasswerkzeug»Loudness Perception Profile«(Lautheitsprofil) verwendet. Das Testgerät hatte mehrere Hörprogramme. Programm 1 ist auf ruhige Situationen ausgelegt. Im Programm 2 verbessert eine Störgeräuschunterdrückung den Hörkomfort in lärmbehafteten Umgebungen. Programm 3 stellt ein zusätzliches Telefonprogramm zur Verfügung. Die Testpersonen wurden angewiesen, Programm 3 nur dann zu gebrauchen, wenn die Verwendung des Telefons in den anderen Programmen nicht möglich war. Die Probanden konnten die Programme von Hand mittels eines Schalters am Hörgerät einstellen oder den Modus»AutoSelect«wählen, in der die akustische Umgebung laufend überwacht und das geeignete Programm automatisch eingestellt wird. Eine Feinanpassung wurde nur dann vorgenommen, wenn dies von der jeweiligen Testperson ausdrücklich gewünscht wurde. Um eine Unterscheidung zwischen Programm 1 und 2 speziell bei Anwendung der Option»AutoSelect«zu ermöglichen, wurde die Differenzierung mit jedem Probanden geübt. Unmittelbar nach dem Anpassen wurden die Testpersonen nach ihren ersten Eindrücken von den Testgeräten hinsichtlich Klangqualität, Lautheit, Sprachverständlichkeit und Klang ihrer eigenen Sprache gefragt. Ungefähr eine Woche nach der Anpassung der Testgeräte war eine weitere Sitzung für die Feinanpassung eingeplant, falls die Probanden bis zu diesem Zeitpunkt mit der Anpassung nicht zufrieden waren. Nachdem sie die Testgeräte mit der endgültigen Anpassung vier Wochen lang im Alltag benutzt hatten, wurden Sprachtests und Fragebogen abgeschlossen. Resultate Erster Eindruck Insgesamt war der erste Eindruck von Claro CIC recht positiv. Die Sprachverständlichkeit wurde selbst in schwierigen Hörsituationen (Nachhall) als sehr gut und der Klang der Geräte als natürlich beurteilt. Dabei gab es keine Unterschiede in der Bewertung zwischen der DSP-Untergruppe und den anderen Versuchspersonen. Negative Kommentare kamen im Zusammenhang mit lauten Geräuschen, die im Allgemeinen als»geringfügig zu laut«beurteilt wurden. delta SVI (%) Claro (eigene Geräte) Claro (eigene Geräte) DSP-Untergruppe Abb. 1 Sprachtest (Göttinger Reimtest) in Ruhe. Mit Claro verbesserte sich die Sprachverständlichkeit durchschnittlich um 4,7 % (gesamte Gruppe, links). Die DSP-Untergruppe verbesserte sich um 4,5 % (rechts). Die vertikalen Linien entsprechen ± 1 Standardabweichung 2
3 Immer Sehr Häufig Häufig Manchmal Abb. 2»Wie oft hören Sie ein Brummen, wenn Sie Ihr Mobiltelefon benutzen?«links: mit eigenen Hörgeräten, Mitte: DSP-Untergruppe, Rechts: gesamte Gruppe mit Claro CIC Selten Sehr selten Nie Eigene Geräte DSP-Untergruppe Claro Sprachtests Da die Sprachtests in Ruhe zur Vermeidung von Sättigungseffekten bei individuellen Sprachpegeln durchgeführt wurden, sind die Differenzen zwischen den Bedingungen»versorgt mit eigenen Geräten«und»versorgt mit den Testgeräten«von Interesse. Diese Differenzen sind in Abbildung 1 dargestellt. Bei einigen Probanden war kein Unterschied ersichtlich, und bei einigen wenigen Testpersonen zeigte das eigene Hörgerät eine bessere Leistung. Aber bei den meisten Teilnehmern war mit dem Claro CIC eine Verbesserung von 3 bis 4 % und mehr festzustellen. Im Durchschnitt waren die Werte für die Sprachverständlichkeit mit Claro CICs 4,7 % besser als mit den eigenen Geräten. Die statistische Überprüfung zeigt, dass diese Verbesserung signifikant ist (zweiseitiger tailed t-test, alpha < 0,05). Die DSP-Gruppe verbesserte sich mit Claro um 4,5 % gegenüber den eigenen Hörgeräten, also in gleichem Umfang wie die Gesamtheit der Testpersonen. Die Benutzung von Mobiltelefonen Die Testpersonen wurden gefragt, ob sie bei der Benutzung ihrer Mobiltelefone Brummtöne hören. Die Resultate sind in Abbildung 2 dargestellt. Bei der Benutzung ihrer eigenen Geräte trat recht häufig ein störendes Brummen auf. In der DSP-Untergruppe trat dieses Brummen weniger häufig auf, was die Erfahrung bestätigt, dass Mobiltelefone im Allgemeinen bei digitalen Geräten verglichen mit analogen weniger Probleme verursachen. Mit Claro CICs jedoch wurde fast nie von einem Brummen berichtet. Dieses Resultat belegt, dass das Digitalmikrofon elektromagnetische Störungen noch einmal deutlich verringert. APHAB-Fragebogen Abbildung 3 zeigt die Resultate des APHAB-Fragebogens. Sowohl die gesamte Testgruppe als auch die DSP- Untergruppe hatte mit den Testgeräten im Vergleich zu ihren eigenen Hörgeräten weniger Probleme. In allen vier APHAB-Unterkategorien waren Verbesserungen festzustellen. Die durchschnittliche Verbesserung, die mit den Testhörgeräten erzielt wurde, lag bei 17 % weniger Problemen. Diese Verbesserung ist für alle Unterkategorien signifikant (einseitiger Wilcoxon-Vorzeichen-Rang-Test). Die DSP-Untergruppe zeigte mit den Testgeräten eine durchschnittliche Verbesserung von 8 % gegenüber ihren eigenen Hörgeräten. COSI-Fragebogen Im COSI-Fragebogen benannten die Testpersonen einzelne problematische Hörsituationen, die in ihrem eigenen Alltag besonders wichtig sind. Die Originalkategorien von Dillon, James & Ginis (1997) zur Gruppierung individueller Situationen schienen für die beschriebenen Situationen nicht geeignet. Deshalb wurden, basierend auf allen erwähnten Hörsituationen, 13 neue Kategorien definiert. Sieben dieser Kategorien enthalten die Beurteilungen von fünf bis zu 15 Teilnehmern. Die Resultate für diese Kategorien sind in Abbildung 4 illustriert Berichtete Probleme (%) Berichtete Probleme (%) Eigene Hörgeräte Eigene Hörgeräte Testhörgeräte Testhörgeräte Abb. 3 Resultate des APHAB-Fragebogens für alle Testpersonen (oben) und für die DSP-Untergruppe (unten) 3
4 Veränderung am Ende der Studie, verglichen mit eigenen Hörgeräten Veränderung am Ende der Studie, verglichen mit eigenen Hörgeräten Abb. 4 Resultate des COSI-Fragebogens für alle Testpersonen (oben), und für die DSP-Untergruppe (unten). Gezeigt wird die Veränderung für jede spezifische Situation (0 = keine Veränderung, 1 = leicht besser, 2 = besser, 3 = viel besser). In Klammern: Anzahl der Teilnehmer, die eine entsprechende Situation benannten (die sechs verbleibenden neuen Kategorien enthalten die jeweiligen Hörsituationen von lediglich einem oder zwei Teilnehmern und sind deshalb aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht mit abgebildet). In allen Kategorien konnte mit Claro CIC im Vergleich zu den eigenen Hörgeräten eine leichte bis deutliche Verbesserung festgestellt werden. In der DSP-Untergruppe wurden nur acht der 13 Kategorien erwähnt. Die Resultate für diese Untergruppe stimmen mit der gesamten Gruppe überein. Die DSP- Untergruppe beurteilte die Leistung der Testhörgeräte in Gesprächssituationen (»mit anderen Leuten«und»in einem anderen Hintergrund-Störgeräusch als Stimmengewirr«) als»besser«bis»viel besser«. Auch die Benutzung des Telefons wurde mit den Testgeräten als»besser«bewertet. Eine geringfügige Verbesserung ergab sich in den Situationen»Konzert, Theater, Kino, Vorlesungen«und Sprache in Gesellschaft verstehen (15) Konzerte, Theater, Kino (9) Telefonieren (8) Sprache im Störgeräusch verstehen (7) Lautheit des Umgebungslärms (5) Ohrpassstück (5) TV verstehen (5) Sprache in Gesellschaft verstehen (3) Sprache im Störgeräusch verstehen (3) Konzerte, Theater, Kino (2) Telefonieren (2) Ohrpassstück (2) Windgeräusch (2)»Windgeräusch«sowie bei Problemen im Zusammenhang mit dem Ohrpassstück (z. B. Verschlusseffekt). Fragebogen»nach Eingewöhnung«Ein weiterer Fragebogen enthielt Fragen zu den Erfahrungen im Alltag. Was die Tragedauer anbelangt, so wurden die Testgeräte länger und öfter getragen als die eigenen Geräte: durchschnittlich 11 Stunden im Vergleich zu durchschnittlich 10 Stunden pro Tag und beinahe 7 Tage pro Woche, verglichen mit 6,5 Tagen pro Woche. Im Alltagsleben wurde Claro CIC besser beurteilt als die eigenen Hörgeräte, was mit den Resultaten des APHABund des COSI-Fragebogen übereinstimmt. Die Verständlichkeit wurde sowohl in Ruhe als auch im Störgeräusch besser bewertet; lediglich einige wenige Probanden berichteten Schwierigkeiten beim Telefonieren mit Claro. Darüber hinaus wurde die allgemeine Zufriedenheit mit Claro CIC höher eingestuft. Bei der DSP-Untergruppe war der Unterschied in der Tragedauer zwischen den eigenen Geräten und den Testgeräten sogar noch größer als in der Gesamtheit der Testpersonen. In der DSP-Untergruppe wurden die Testgeräte 13 Stunden pro Tag benutzt (verglichen mit den neun Stunden mit den eigenen DSP-Hörgeräten), an 7 Tagen pro Woche (verglichen mit den 5 Tagen mit den eigenen DSP-Hörgeräten). Schlussfolgerung Im Allgemeinen konnten den Teilnehmern an dieser Studie die Testgeräte erfolgreich angepasst werden. Im Vergleich zu den eigenen Hörgeräten der Probanden konnten in den Sprachtests signifikante Vorteile und zusätzlicher Nutzen nachgewiesen werden, die auch aus den verschiedenen Fragebogen hervorgehen. Diese Resultate konnten sowohl für die gesamte Gruppe, als auch für die Untergruppe der fünf Teilnehmer mit digitalen Hörsystemen beobachtet werden. Der einzige nachteilige Effekt war, dass das Claro 11 insgesamt etwas lauter war als die eigenen Geräte der Teilnehmer. Derartige Beschwerden lassen sich durch Feinanpassung und/oder eine längere Angewöhnungszeit problemlos beheben. Da dieser Effekt aber möglicherweise zum Teil für die bessere Sprachverständlichkeit in Ruhe verantwortlich ist, sollte er nicht unreflektiert durch entsprechende Feinanpassung kompensiert werden. Speziell bei der Benutzung von Mobiltelefonen oder von schnurlosen Telefonen kann bei Claro CIC mit Digitalmikrofon ein entscheidender Vorteil beobachtet werden. Mitarbeit Wir möchten Thomas M. Gebhart und Thomas Lenck für die Durchführung der Experimente recht herzlich danken. 4
5 Dipl.-Phys. Alexandra D. Pastoors, die verantwortliche Autorin dieses Beitrages, war seither im Bereich Forschung und Audiologie der Akademie für Hörgeräte-Akustik tätig Literatur Cox R M (1996).»Der APHAB-Fragebogen zum Versorgungserfolg mit Hörgeräten Verwendung und Einsatzgebiete.«Phonak Focus, News/Ideas/High Technology/Acoustics 21. Cox R M und Alexander G C (1995).»The abbreviated profile of hearing aid benefit.«ear Hear 16(2): Dillon H, James A et al. (1997).»Client oriented scale of improvement (COSI) and its relationship to several other measures of benefit and satisfaction provided by hearing aids.«j. Am. Acad. Audiol. 8: Kollmeier B (1996). Computer-controlled speech audiometric techniques for the assessment of hearing loss and the evaluation of hearing aids. Psychoacoustics, speech and hearing aids. B. Kollmeier. Singapore, New Jersey, London, Hong Kong, World Scientific: Kollmeier B, Müller C et al. (1992). Weiterentwicklung des Reimtests nach Sotscheck. Moderne Verfahren der Sprachaudiometrie. B. Kollmeier. Heidelberg, Median-Verlag von Killisch-Horn GmbH. 1:
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