Sprache-im-Störgeräusch Tests sind auch bei der neusten Hörgerätetechnologie

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1 Sprache-im-Störgeräusch Tests sind auch bei der neusten Hörgerätetechnologie sinnvoll Das Verstehen von Sprache in lauten Umgebungen stellt immer noch die größte Herausforderung für Hörgeräteträger dar (Kochkin, 2012), wenn auch für jeden Einzelnen in unterschiedlichem Maße. Aus diesem Grund bietet Unitron seinen Kunden umfassende Unterstützung für das Sprachverstehen im Störgeräusch, unter anderem mit der Mehrprogrammautomatik, die in lauten Hörumgebungen den Fokus auf Gespräche legt. Dennoch kann selbst die modernste Hörgerätetechnologie nicht für alle Kunden gleichermaßen perfekte Ergebnisse garantieren. Hörgeräteakustiker müssen jeden Kunden individuell beraten und über die Möglichkeiten aufklären, die die Hörgerätetechnologie in Bezug auf diese Problematik leisten kann. Speech-In-Noise (SIN) Tests sind sehr gut geeignet, um den tatsächliche Nutzen, welche die Hörgerätetechnologie bietet, zu ermitteln Die Ergebnisse können dem Kunden verdeutlichen, dass seine größten Schwierigkeiten behoben worden sind. In diesem Artikel präsentieren wir die Ergebnisse einer neuen Feldstudie, in der Teilnehmer mit unterschiedlichen Graden von Hörverlust die zwei bekanntesten SIN-Tests durchgeführt haben: QuickSIN und BKB SIN. Die Ergebnisse der Studie zeigen klar, dass eine Überprüfung der Hörgeräteleistung in Sprache-im-Störgeräusch Situationen hilft, spezifische Probleme zu erkennen und Lösungen zu finden, damit sich die Hörgeräteträger im Alltag auf ihre Hörgeräte verlassen können. Autorin Tina Howard, Au.D., CCC-A, FAAA Senior Audiologist Lieblingsklang: Windspiel

2 Der Nutzen von Sprache-im-Störgeräusch Tests McArdle (2009) zufolge sollte das Sprachverstehen im Störgeräusch gemessen werden, weil sie weder mit audiometrischen Daten noch mit Sprachtests in ruhiger Umgebung vorhergesagt werden kann. McArdle empfiehlt zudem SIN-Tests, weil sie sich auf die größten Schwierigkeiten von Hörgeräteträgern beziehen und Informationen zur verzerrungsfreien Übertragung liefern können - etwas, was ein Reintontest allein nicht bieten kann. Strom (2003) fand jedoch nach einer Umfrage heraus, dass weniger als die Hälfte der Hörgeräteakustiker SIN Tests durchführen. Das ist bedauerlich, angesichts der vielen Vorteile, die ein solcher Test bietet: Reduziert die Anzahl der Termine beim Hörgeräteakustiker (Kochkin, 2011) Gehört zu den zehn wichtigsten Gründen für die Zufriedenheit mit Hörgeräten (Rogin, 2009) Erfordert sehr wenig Zeit und hilft, Vertrauen aufzubauen, die Hörgeräteversorgung zu rechtfertigen und die Geräte- und Einstellungswahl zu verbessern (Beck & Nilsson, 2013) Um die Vorteile der SIN-Tests weiter zu erforschen, hat Unitron in einer Feldstudie untersucht, in welchem Maße SIN-Tests zur Bestimmung des Hörgerätenutzens beitragen und die subjektive Wahrnehmung des Nutzens eines Hörgeräts bestätigen oder widerlegen können. Über die Studie An der Feldstudie nahmen neun Teilnehmer mit unterschiedlichen Graden von Hörverlust teil. Ziel war es, die Hörgeräteleistung jedes Teilnehmers mit dem QuickSIN und dem BKB-SIN Test zu messen. Durch den Vergleich der SIN-Testergebnisse mit den subjektiven Bewertungen, die die Teilnehmer über die Testhörgeräte im Alltag abgegeben hatten, waren wir in der Lage, zu erkennen, ob sich die subjektive Wahrnehmung der Hörgeräte in Sprache im Störgeräusch Situationen mit den objektiv gemessenen Daten in solchen Situationen deckt. Zu beachten ist, dass es uns aufgrund der Teilnehmeranzahl nicht möglich war, einen Vergleich der unterschiedlichen Technologie-Ebenen durchzuführen, die verwendet wurden. 1

3 Die Teilnehmer Jeder Teilnehmer testete ein Hörgerät der Unitron North Plattform mit SoundNav, der Mehrprogrammautomatik, die verschiedene Umgebungen mit den jeweils zugehörigen Hintergrundgeräuschen erkennt. Bauformen Die Teilnehmer wurden mit einem oder zwei Hinter dem-ohr (HdO) Hörgeräten versorgt: Hörwinkel mit Ohrpassstück oder Slim Tube mit Dome. Anpassformel Es wurde die Anpassformel NAL-NL2 verwendet. Altersbereich Die Teilnehmer waren zwischen 62 und 81 Jahre alt. Hörverlust-Grade Siehe Graphen in Abb. 1 und Abb. 2 Abb. 1 Audiogramme (rechtes Ohr) K 2K 4K 6K TS TS-05 TS-07 TS TS TS-12 TS-13 TS TS-15 Abb. 2 Audiogramme (linkes Ohr) K 2K 4K 6K

4 Die Tests Jeder Teilnehmer führte einen BKB-SIN und einen QuickSIN Test durch, einmal mit und einmal ohne Hörgeräte. Beide SIN-Tests sind leicht anzuwenden und auszuwerten. Darüber hinaus sind beide Tests satzbasiert, das heißt, sie bieten Informationen über das Verstehen in Gesprächssituationen mit Hintergrundgeräuschen - Situationen, die echten Alltagssituationen sehr ähneln. Die Tests wurden in einem typischen klinischen Setup durchgeführt, mit Materialien, die mit dem Windows Media Player präsentiert und mit einem GSI 61 Audiometer gesteuert wurden. Erinnerungslücken und andere kognitive Probleme, die bei satzbasierten Tests zu verzerrten Ergebnissen führen können, stellten bei unserer Studie keine wahrscheinliche Fehlerquelle dar. Die kognitiven Fähigkeiten wurden zwar nicht spezifisch gemessen, aber keiner der Teilnehmer zeigte Schwierigkeiten bei der Durchführung der standardmäßigen klinischen Aufgaben, sodass die Ergebnisse immer recht klar auf den Hörverlust zurückgeführt werden konnten. Test 1: QuickSIN Den Teilnehmern wurden 6 IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers) Sätze präsentiert, die von einer weiblichen Stimme bei vierstimmigem Stimmengewirr gesprochen wurden. Die Sätze wurden bei einem Signal-Rausch- Abstand (SNR) von 25 bis 0 db, in 5 db Schritten, präsentiert. Sprache und Störgeräusch wurden gleichermaßen aus 0 Grad abgespielt. Die Teilnehmer wurden gebeten, die Schlüsselwörter in den Sätzen zu identifizieren. Die Ergebnisse wurden in SNR Loss umgewandelt. Test 2: BKB-SIN Die Teilnehmer hörten 10 Sätze, die von einem männlichen Sprecher bei Stimmengewirr gesprochen wurden. Die Sprache wurde aus 0 Grad präsentiert und das Störgeräusch aus 180 Grad. Die Teilnehmer wurden gebeten, die Schlüsselwörter in den Sätzen zu identifizieren. Die Ergebnisse wurden in SNR Loss umgewandelt. 3

5 Ergebnisse des Fragebogen Die Werte wurden aus vier Klassen von Sprache-im-Hintergrundgeräusch Situationen gemittelt: Lautheit der Sprache in ruhigen Umgebungen und Umgebungen mit Hintergrundgeräusch. Die Bewertungsskala reichte von 1 bis 7, wobei 4 für angenehme Lautheit stand. Klarheit der Sprache in ruhigen Umgebungen und Umgebungen mit Hintergrundgeräusch. Die Bewertungsskala reichte von 0 (sehr unklar) bis 10 (sehr klar). Gesamteindruck der Sprache. Die Bewertungsskala reichte von 0 (sehr schlecht) bis 10 (sehr gut). Zufriedenheit mit der Trageerfahrung insgesamt. Die Bewertungsskala reichte von 0 (sehr unzufrieden) bis 10 (sehr zufrieden). Teilnehmer-ID Alter Lautstärke (1 bis 7) Klarheit (0 bis 10) Gesamteindruck (0 bis 10) Zufriedenheit (0 bis 10) TS-03 * 64 4,3 8,0 9 9 TS ,0 6,3 8 9 TS-07 * 78 3,7 8,5 9 9 TS-09 * 62 4,3 9,3 7 7 TS-10 * 67 3,7 7,3 8 9 TS-12 * 72 2,8 7,5 9 9 TS ,7 3,0 7 5 TS ,7 7,0 8 9 TS ,3 2,8 4 4 Bewertung Sprache-im-Störgeräusch Teilnehmer-ID Alter QuickSIN Ohne Hörgeräte QuickSIN Mit Hörgeräten BKB-SIN Ohne Hörgeräte BKB-SIN Mit Hörgeräten TS-03 * 64 4,5 1-1,5-1 TS ,5-0,5 TS-07 * 78 0,5 0,5-3,5-6 TS-09 * ,5-3,5 TS-10 * ,5-4,5-6 TS-12 * 72 7,5 5, TS ,5 8, TS ,5 16 5,5 5,5 TS ,5-3,5 Teilnehmer TS-03 bis TS-10 trugen offen angepasste Hörgeräte. Teilnehmer TS-12 bis TS-15 trugen Hörgeräte mit Standard-Ohrpassstücken. * Hörgeräteerstversorgung 4

6 Ergebnisse Im Allgemeinen gab es Unterschiede bei den gemessenen Ergebnissen, aber die meisten Teilnehmer zeigten Verbesserungen bei beiden SIN-Tests. Durch die SIN-Tests sollte idealerweise eine messbare Verbesserung bei einer unversorgten Kondition im Vergleich zu einer versorgten nachgewiesen werden und das war bei den meisten Teilnehmern der Fall. Zwei Teilnehmer (TS-09 und TS-10) schnitten beim QuickSIN ohne Hörgeräte schlechter ab als mit Hörgeräten. Diese Teilnehmer zeigten jedoch signifikante Verbesserungen beim BKB-SIN. Ein Teilnehmer mit offener Anpassung (TS-07) zeigte beim QuickSIN ohne Hörgeräte eine derart gute Leistung, dass es gar keine Möglichkeit für eine Verbesserung mit Hörgeräten gab. Das könnte den Schluss nahe legen, dass der Teilnehmer überhaupt keine Verstärkung benötigt. Die BKB-SIN Testergebnisse dieses Teilnehmers zeigten jedoch, dass er Schwierigkeiten in schlechten SNR-Konditionen aufwies, was schließlich doch bewies, dass er von einer Verstärkung profitieren kann. Dieser Teilnehmer bewertete auch die Klangqualität als gut und war sehr zufrieden. Nur ein Teilnehmer (TS-14) zeigte keine bzw. nur eine sehr geringe Verbesserung beim BKB-SIN und beim QuickSIN Test. Trotz dieses Ergebnisses wies dieser Teilnehmer beim Alltagstest hohe Werte in Bezug auf die Klangqualität auf - sowohl in ruhigen als auch in Sprache-im-Störgeräusch Umgebungen. Es wurde also klar ein Vorteil wahrgenommen. Für diese Diskrepanz gibt es zwei mögliche Gründe: 1. Dieser Teilnehmer wies beim Test ohne Hörgeräte einen schlechtere Werte auf. Das deutet darauf hin, dass er weiterhin Schwierigkeiten haben wird, Sprache in Situationen mit Hintergrundgeräuschen zu verstehen. 2. Dieser Teilnehmer hatte auch einen mittel- bis hochgradigen Hörverlust, was darauf hindeutet, dass es möglicherweise zu Verzerrungen auftreten, die durch Hörgeräte einfach nicht ausgeglichen werden können. 5

7 Wenn die Wahrnehmung nicht der Realität entspricht Der Teilnehmer (TS-15) mit den niedrigsten Zufriedenheits- und Klangqualitätswerten während der Alltagsstudie zeigte in beiden Tests bessere Werte mit Hörgeräten. Dieses Resultat ist aus verschiedenen Gründen signifikant: Der einzige Kommentar dieses Teilnehmers bezog sich auf die wiederholt erforderliche Anpassung der Lautstärke am Hörgerät. Daraus könnte abgeleitet werden, dass sich seine negative Wahrnehmung ausschließlich auf die Lautstärke bezog. Obwohl die subjektive Wahrnehmung des Teilnehmer zu den Hörsystemen negativ war, konnte durch die objektive Messung mithilfe der SIN-Tests nachgewiesen werden, dass er in Sprache im-störgeräusch Situationen von Hörgeräten profitieren würde. In einer echten Versorgungssituation könnte der Hörgeräteakustiker diese SIN-Testergebnisse bei der Beratung nutzen, um dem Kunden zu zeigen, dass seine Wahrnehmung nicht der Realität entspricht. Das eröffnet neue Optionen für eine zufriedenstellende Versorgung, wie etwa Feinanpassungen (in diesem Fall sehr erfolgversprechend) oder die Korrektur von schlecht sitzendem Ohrpassstück. Die Erfahrung bei diesem Teilnehmer zeigen, dass man mit SIN-Testergebnissen die Beratung unterstützen kann. Einige Einstellungen können zwar noch korrigiert werden, wie bei jeder Anpassung, aber die Testergebnisse zeigen auch klar, dass die Hörgeräte funktionieren und nützlich sind. Auf Grundlage dieser Daten kann der Hörgeräteakustiker dem Kunden ein realistisches Bild davon zeichnen, was sein Hörgerät leisten kann und was nicht. 6

8 Diskussion Die Feldstudie von Unitron, die in diesem Artikel vorgestellt wurde, diente als Lehrbeispiel. Obwohl alle Teilnehmer mit der neuesten Hörgerätetechnologie versorgt worden waren, konnten wir die Ergebnisse für diese Gruppe nicht genau vorhersagen. Aus den Studienergebnissen lassen sich mehrere Schlüsse ziehen. Mehr ist besser Es war nicht das Ziel dieser Studie, die beiden SIN-Tests miteinander zu vergleichen. Es gab aber Teilnehmer, die bei dem einen Test nur sehr wenig bis keine und bei dem anderen Test erhebliche Verbesserungen aufwiesen. Dies würde nahe legen, dass man durch mehrere unterschiedliche Tests objektivere Daten über den Nutzen des Hörgeräts ermitteln kann. Jeder Kunde ist anders Insgesamt unterstreichen die unterschiedlichen Ergebnisse der SIN-Tests die Tatsache, dass jeder Kunde anders ist. Selbst wenn zwei Kunden Hörgeräte mit der neuesten Technologie tragen, können ihre Erfahrungen und Wahrnehmungen sehr unterschiedlich sein. Die subjektive Wahrnehmung kann auch im Widerspruch zur Realität stehen Ein Hörgeräteträger kann subjektiv Vorteile empfinden, die nicht durch eine objektive Messung bestätigt werden. Durch die Messung der SIN-Leistung kann der Hörgeräteakustiker eine Verbesserung quantifizieren und diese Information mit dem Kunden teilen, um Diskrepanzen zwischen empfundenem und tatsächlichem Hörgerätenutzen aufzudecken. Die Tests bieten einen Einblick, der als Grundlage für eine individuell zugeschnittene Beratung dienen kann. Ermittlung von Grundlagendaten SIN-Tests sind sehr gut geeignet, um die Effektivität des Hörgeräts zu ermitteln und zu überprüfen, ob diese über die Zeit abnimmt. Sie können auch bei Kunden hilfreich sein, die das Gefühl haben, dass ihre neuen Hörgeräte nicht so gut sind wie ihre alten. Durch die verfügbaren Grundlagendaten können Hörgeräteakustiker einfach feststellen, ob das Problem wirklich die Hörgeräteleistung ist oder ob einfach nur Modifikationen oder mehr Zeit für die Gewöhnung an die neuen Hörgeräte benötigt werden. 7

9 Zusammenfassung Es gibt offensichtlich eine Komponente im auditorischen System, deren Einfluss auf das Hörvermögen sich einfach nicht voraussagen lässt. Das erkennen wir daran, dass Hörgeräteträger den Nutzen eines Hörgeräts für das Verstehen von Sprache im Störgeräusch unterschiedlich wahrnehmen - selbst wenn es die neueste Hörtechnologie bietet. Es ist natürlich sinnvoll, immer die neueste Technologie zu verwenden, das allein reicht jedoch nicht aus. Die Tatsache, dass sich die Effektivität des Hörgeräts für das Verstehen von Sprache im Störgeräusch nicht voraussagen lässt, macht es schwierig, einen Kunden genau zu beraten. Deshalb ist es so wichtig, standardisierte Sprache-im-Störgeräusch (SIN) Tests zu anzuwenden. Sie ermöglichen dem Hörgeräteakustiker, die subjektive Wahrnehmung eines Hörgeräteträgers in Bezug auf die Effektivität seiner Hörgeräte durch objektive Messungen zu überprüfen. Diese Daten können dann verwendet werden, um den Kunden individuell zu beraten und realistische Erwartungen in Bezug auf den Nutzen der Hörgeräte in solchen Situationen zu setzen. Referenzen: 1. Beck, D.L., & Nilsson, M. (2013) Speech-in-Noise Testing: A Pragmatic Addendum to Hearing Aid Fittings. Hearing Review, (16), Etymotic Research. QuickSIN Speech-in-Noise Test, Version 1.3 [compact disc]. Elk Grove Village, Ill: Etymotic Research; Etymotic Research. Bamford-Kowal-Bench Speech-in-Noise Test, Version 1.03 [compact disc]. Elk Grove Village, Ill: Etymotic Research; Kochkin, S. (2012) MarkeTrak VIII: The key influencing factors in hearing aid purchase intent. Hearing Review, 19(3), Kochkin, S. (2011) MarkeTrak VIII: Reducing patient visits through verification and validation. Hearing Review, 18(6), McArdle, Rachel. (2009) Quantifying Signal-to-Noise Ratio Loss Through Speech-in-Noise Testing. [Audiology Online Course #14093]. Quelle: 7. Mueller, H.G. (2010) Three pre-tests: What they do and why experts say you should use them more. Hearing Journal, 63(4), Mueller, H.G., and Johnson E, Weber J. (2010) Fitting hearing aids: A comparison of three pre-fitting speech tests. AudiologyOnline.com. Quelle: 9. Revit, L., Schulein, R., & Julstrom, S. (2002) Toward accurate assessment of real-world hearing aid benefit. Hearing Review, 9:34 38, Rogin, Carole. (2009) Top Ten Reasons for Hearing Aid Delight. [Audiology Online Course #14615]. Quelle: Saunders, G.H. (2009). Understanding in noise: Perception versus performance. Hearing Journal, 62(5), Strom, K.E., (2003) The HR 2003 dispenser survey. Hearing Review, 10(6), Taylor, Brian. (2003) Speech-in-noise tests: How and why to include them in your basic test battery. Hearing Journal, 56(1):40, Walden, T. C., & Walden, B. E. (2004) Predicting success with hearing aids in everyday living. Journal of the American Academy of Audiology, 15, Wir bei Unitron engagieren uns sehr für Menschen mit Hörverlust. Wir arbeiten eng mit Hörgeräteakustikern zusammen, um Hörlösungen von realem Nutzen anbieten zu können. Because hearing matters. unitron.com/de

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