DEPONIE MARCHFELDKOGEL IN DER KG MARKGRAFNEUSIEDL

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1 DEPONIE MARCHFELDKOGEL IN DER KG MARKGRAFNEUSIEDL UMWELTVERTRÄGLICHKEITSERKLÄRUNG (UVE) Auftraggeber: ARBEITSGEMEINSCHAFT PROJEKTIERUNG MARCHFELDKOGEL Wien, September 2011 R. Höchtl PORR UMWELTTECHNIK GMBH Porr Umwelttechnik GmbH Absberggasse 47 A-1100 Wien Tel.: Fax: Die unbefugte und bestimmungswidrige Verwendung dieser Unterlage ist nicht gestattet und wird gerichtlich verfolgt. Der Bericht darf nur vollinhaltlich, ohne Weglassung oder Hinzufügung veröffentlicht werden. Bei jedem auszugsweisen Abdruck oder bei Vervielfältigung ist vorher die Genehmigung des Verfassers einzuholen.

2 DEPONIE MARCHFELDKOGEL IN DER KG MARKGRAFNEUSIEDL 1. ALLGEMEINE BESCHREIBUNG Die Firmen Koller, Herzer, Köhler und Spindler betreiben seit vielen Jahren Schottergruben und Deponien für Bodenaushub und Baurestmassen ( Bauschutt ) im Markgrafneusiedl. Die genannten Firmen planen nunmehr, gemeinsam im Süden des Kiesabbaugebietes eine Deponie für Bodenaushub und Baurestmassen ( Bauschutt ) zu errichten und auch gemeinsam zu betreiben. Zu diesem Zweck wird eine neue Firma gegründet. Die Lage der geplanten Deponie Marchfeldkogel ist aus der folgenden Abbildung ersichtlich (rote Fläche, Maßstab geändert. Der Plan in Originalgröße ist als Anlage 1 den Einreichunterlagen nach den Materiengesetzen beigelegt): Die betroffenen Grundstücke wurden bereits durch die genannten Firmen ausgekiest und werden derzeit bereits überwiegend als Deponien benutzt. Die neue Deponie Marchfeldkogel wird daher überwiegend oberhalb der bereits auf diesen Flächen bestehenden Deponien errichtet. Als erste Baumaßnahme nach der Bewilligung der Deponie Marchfeldkogel wird im Süden und Osten des Areals ein 10 m hoher Sicht- und Lärmschutzwall errichtet und PORR UMWELTTECHNIK GMBH September 2011 Seite 2 von 10 Seiten

3 sofort an der Außenseite rekultiviert. Die weiteren Aktivitäten finden aus Blickrichtung von Markgrafneusiedl aus hinter diesem Schutzwall statt. Um zu verhindern, dass Wasser mit Schadstoffen in den Untergrund gelangt, wird die Deponiefläche für die Baurestmassen mit einer mindestens 0,5 m starken Schicht aus Lehm abgedichtet. Das Wasser wird in Drainagerohren gesammelt und in 2 Sickerwassersammelbecken gespeichert. Das Sickerwasser wird auch dazu verwendet, die Deponie und die Fahrstraßen auf der Deponie zu befeuchten, um die Bildung von Staub weitestgehend zu verhindern. Auch an der Oberfläche der Baurestmassendeponie erfolgt eine Abdichtung aus Lehm. In jenen Bereichen, wo nur Bodenaushub abgelagert wird, ist keine Abdichtung erforderlich. Die Deponie Marchfeldkogel befindet sich im Natura 2000 Vogelschutzgebiet Sandboden und Praterterrasse. Dieses Vogelschutzgebiet wurde aufgrund des Triels (seltene und streng geschützte Vogelart) ausgewiesen, der hier heimisch ist. Die Errichtung und der Betrieb der Deponie erfolgen so, dass immer Lebensraum für mindestens 1 bis 2 Brutpaare des Triels zur Verfügung stehen. Triel, Quelle: Wikipedia PORR UMWELTTECHNIK GMBH September 2011 Seite 3 von 10 Seiten

4 Die Deponie Marchfeldkogel wird im Süden bis ca. 40 m hoch sein und fällt dann flach noch Norden bis auf das Niveau des umliegenden Geländes. Die durchschnittliche Höhe der Deponie beträgt ca. 23 m. Außerdem wird im Bereich der Deponie Marchfeldkogel eine Anlage zum Recycling von Baustoffen betrieben. 2. ART DER ABFÄLLE, ANGLIEFERTE MENGEN Bei den Abfällen für die Deponie Marchfeldkogel handelt es sich um Bodenaushub und Baurestmassen ( Bauschutt ). Der erlaubte Schadstoffgehalt der Abfälle ist gesetzlich genau festgelegt (Deponieverordnung, Abfallwirtschaftsgesetz). Durch eine strenge Überwachung der zur Deponierung gelangenden Materialien ist sichergestellt, dass keine Abfälle mit zu hohen Schadstoffgehalten abgelagert werden. Abfälle dieser Qualität werden bereits seit vielen Jahren in Markgrafneusiedl abgelagert. Die Deponie Marchfeldkogel stellt keine Ausweitung der Deponiekapazitäten der Betreiberfirmen dar. Wie bisher werden nur jene Abfallmengen abgelagert, welche für die Gesellschafter am Abfallmarkt zur Verfügung stehen. Durch das Projekt Marchfeldkogel entstehen am Abfallmarkt keine zusätzlichen Abfallmengen, die in Markgrafneusiedl abgelagert werden. Das Projekt Marchfeldkogel dient somit der Sicherung der Deponiekapazitäten der Betreiberfirmen über weitere Jahre und bringt wie bereits eingangs erwähnt - keine Ausweitung der zeitbezogenen Abfallmengen mit sich. Somit sind mit dem Projekt Marchfeldkogel auch keine höheren Emissionen und keine höhere Verkehrsbelastung verbunden, als es dem derzeitigen Zustand entspricht. Im Gegenteil: Durch die Bündelung der Deponieaktivitäten der Betreiberfirmen in einer Gesellschaft mit koordinierter Abfalldisposition kommt es zu einer Verringerung der Emissionen, da beispielsweise nicht mehr jede Betreiberfirma separate Abfalleinbaustellen für jeden Deponietyp benötigt (4 Firmen, jeweils Bodenaushubdeponie und Baurestmassendeponie, somit bis zu 8 Einbaustellen), sondern alle Abfälle der 4 Betreiberfirmen im Bereich der Deponie Marchfeldkogel nur noch auf 2 Einbaustellen abgelagert werden. Dies gilt sinngemäß auch für das Baurestmassenrecycling, welches ebenfalls durch die neue Gesellschaft gebündelt wird. Um auf der sicheren Seite zu liegen, werden dennoch alle Emissionen der Deponie Marchfeldkogel so berechnet, als ob es sich um zusätzliche Emissionen handeln würde. Gleiches gilt für die Transportfahrten, welche ebenso als zusätzliche Fahrten berücksichtigt werden, obwohl es durch die Substitutionseffekte mit den derzeit betriebenen Deponien der Betreiberfirmen tatsächlich zu keiner Erhöhung des Verkehrsaufkommens kommen wird. Auf der Deponie Marchfeldkogel werden im Jahr rund 1, t Abfälle abgelagert. Dies entspricht der Menge, welche auch bisher durch die 4 PORR UMWELTTECHNIK GMBH September 2011 Seite 4 von 10 Seiten

5 Betreiberfirmen in Markgrafneusiedl abgelagert wird. Die Anlage für das Baurestmassenrecycling hat eine Jahreskapazität von t. 3. ANTRANSPORT DER ABFÄLLE Der bei weitem überwiegende Anteil der Antransporte (ca. 13 LKW/h) erfolgt von Westen aus Richtung Deutsch Wagram über die Landesstraße L 6 und die sogenannte Umfahrungsstraße direkt zum Deponieareal, sodass auf dieser Strecke weder das Ortsgebiet von Parbasdorf noch von Markgrafneusiedl durchfahren werden muss. Lediglich ein kleiner Teil der Abfälle (ca. 2 LKW/h) wird von Süden aus Richtung Raasdorf antransportiert, wobei die westlichen Teile von Markgrafneusiedl durchfahren werden. Sobald die S 8 für den Verkehr freigegeben wird, erfolgt die Zufahrt überwiegend über die Anschlusstelle Deutsch Wagram (zwischen Deutsch Wagram und Parbasdorf). 4. GRÖSSE UND VOLUMEN DER DEPONIE MARCHFELDKOGEL, DAUER DES PROJEKTES Gesamtfläche der Deponie: 112 ha Kubatur Bodenaushub: 14, m³ Kubatur Baurestmassen: 10, m³ Die Verfülldauer der Deponie Marchfeldkogel bis zur Fertigstellung beträgt inklusive der Restverfüllungen der bereits bewilligten Deponien am Areal ca. 53 Jahre. 5. NACHNUTZUNG UND REKULTIVIERUNG Die Nachnutzung der Deponie wurde nach landschaftsgestalterischen und naturschutzfachlichen (Triel) Gesichtspunkten geplant. Ca. ein Drittel der fertigen Deponiefläche wird als Naherholungsfläche für die Bevölkerung zur Verfügung stehen. Ca. zwei Drittel werden als nutzungsberuhigte Flächen für den Triel mit extensiver Landwirtschaft (Weide) genutzt werden. Aus den folgenden Abbildungen ist die Gestaltung der Deponieoberfläche ersichtlich. Dabei werden 2 Fälle unterschieden. In Planfall 1 müssen die bestehenden Sickerwassersammelbecken einer bestehenden Baurestmassendeponie zunächst von weiteren Überschüttungen freigehalten werden, wodurch ein Tal zwischen den Deponieteilen der Deponie Marchfeldkogel verbleibt. In Planfall 2 dürfen die bestehenden Sickerwassersammelbecken verfüllt werden, wodurch ein zusammenhängender Deponiekörper ohne Tal entsteht. PORR UMWELTTECHNIK GMBH September 2011 Seite 5 von 10 Seiten

6 Planfall 1, ohne Verfüllung der bestehenden Sickerwassersammelbecken: extensive Landwirtschaft extensive Landwirtschaft Sickerwassersammelbecken Naherholung Pufferzone Naherholung Pufferzone Zonierung und Flächennutzung Planfall 1, ohne Verfüllung der bestehenden Sickerwassersammelbecken PORR UMWELTTECHNIK GMBH September 2011 Seite 6 von 10 Seiten

7 Nachnutzung Planfall 1, ohne Verfüllung der bestehenden Sickerwassersammelbecken Nutzungsberuhigte Bereiche für die Vogel-Leitart Triel mit extensiver Landwirtschaft (z.b. Beweidung) Fläche rd. [ha] 55 Bereiche für die (landschaftsgebundene) Naherholung 25 Bereich der Sickerwassersammelbecken 20 Pufferzone - Gehölzbestockte Böschungen im südlichen Bereich des Marchfeldkogels 10 Retentionsbecken und Feuchtflächen 2 Summe 112 Zonierung und Flächennutzung Planfall 1, ohne Verfüllung der bestehenden Sickerwassersammelbecken Darstellung des Vorhabens im Planfall 1, ohne Verfüllung der bestehenden Sickerwassersammelbecken (Ansicht Nordwesten Richtung Markgrafneusiedl im Südosten) PORR UMWELTTECHNIK GMBH September 2011 Seite 7 von 10 Seiten

8 Planfall 2, mit Verfüllung der bestehenden Sickerwassersammelbecken: extensive Landwirtschaft Naherholung Pufferzone Pufferzone Zonierung und Flächennutzung Planfall 2, mit Verfüllung der bestehenden Sickerwassersammelbecken PORR UMWELTTECHNIK GMBH September 2011 Seite 8 von 10 Seiten

9 Nachnutzung Planfall 2, mit Verfüllung der bestehenden Sickerwassersammelbecken Nutzungsberuhigte Bereiche für die Vogel-Leitart Triel mit extensiver Landwirtschaft (z.b. Beweidung) Fläche rd. [ha] 68 Bereiche für die (landschaftsgebundene) Naherholung 32 Pufferzone - Gehölzbestockte Böschungen im südlichen Bereich des Marchfeldkogels 10 Retentionsbecken und Feuchtflächen 2 Summe 112 Zonierung und Flächennutzung Planfall 2, mit Verfüllung der bestehenden Sickerwassersammelbecken Darstellung des Vorhabens im Planfall 2, mit Verfüllung der bestehenden Sickerwassersammelbecken (Ansicht Nordwesten Richtung Markgrafneusiedl im Südosten) Die Oberflächenabdeckung wird abschnittsweise nach Abschluss der Abfalleinbringung hergestellt. Zur Minimierung der Sickerwasserbildung und möglichst frühzeitigen Fertigstellung von fertig rekultivierten Deponiebereichen erfolgt die Herstellung der Oberflächenabdeckung immer möglichst kurzfristig nach dem Erreichen der endgültigen Schütthöhe im entsprechenden Rekultivierungsabschnitt. PORR UMWELTTECHNIK GMBH September 2011 Seite 9 von 10 Seiten

10 Die Verfüllung und Rekultivierung der Deponie erfolgt von Süden nach Norden, sodass möglichst rasch ein attraktives Naherholungsgebiet für die Bevölkerung im Süden zur Verfügung stehen wird. Wien, September 2011 PORR Umwelttechnik GmbH mimeattach3217.bin Die unbefugte und bestimmungswidrige Verwendung dieser Unterlage ist nicht gestattet und wird gerichtlich verfolgt. Der Bericht darf nur vollinhaltlich, ohne Weglassung oder Hinzufügung veröffentlicht werden. Bei jedem auszugsweisen Abdruck oder bei Vervielfältigung ist vorher die Genehmigung des Verfassers einzuholen. PORR UMWELTTECHNIK GMBH September 2011 Seite 10 von 10 Seiten

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