Aus- und Fortbildung für Menschen und Unternehmen. Programm-Guide

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1 Aus- und Fortbildung für Menschen und Unternehmen Programm-Guide 1 1

2 Inhaltsverzeichnis Wir über uns...3 Ansprechpartner Fachbereich Sicherheit...4 Meister/in für Schutz und Sicherheit (IHK)...5 Fachkraft für Schutz und Sicherheit...6 Servicekraft für Schutz und Sicherheit...7 Geprüfte Schutz und Sicherheitskraft (IHK)...8 Sicherheitsfachkraft (2 Monate) + Sprachkurs B2...9 Sicherheitsfachkraft (3 Monate) + Führerschein Klasse B Sicherheitsfachkraft (6 Monate) Sicherheitsfachkraft (3 Monate) Sachkunde gem. 34a GewO Ausbildung der Ausbilder (AEVO) Interventionskraft (VDS) Baustellenbewachung Befähigte Person für Aufzüge (zur Befreiung von Personen) Evakuierungshelfer gemäß 10 ArbSchG inklusive Löschtraining Brandschutzbeauftragter Betriebssanitäter...20 Englisch für Empfangsdienste Ermittlungsdienst / Sicherheit im Einzelhandel...22 Waffensachkunde gem. 7 WaffG...23 SCC für Mitarbeiter Fachkraft Notrufserviceleitstelle (VDS)...25 Umweltschutzbeauftragter...26 Dozenten der Fachschule Protektor...27

3 Wir über uns Die Fachschule Protektor ist als Bildungsträger seit mehr als 35 Jahren auf dem Markt und damit eine der ältesten Fachschulen der Sicherheitsdienstleistungswirtschaft. Wir bieten von der eintägigen Schulung Englisch für Empfangskräfte über die Sachkunde gem. 34a GewO, die Ausbildung von Geprüften Schutz- und Sicherheitskräften (IHK) (als Nachfolge der Werkschutzfachkraft), Servicekräfte für Schutz und Sicherheit / Fachkräften für Schutz und Sicherheit (Ausbildungsberuf seit 2002 bzw. 2008) über Meister/in für Schutz und Sicherheit (IHK) bis hin zu Risk- Management-Seminaren für Führungskräfte die gesamte Ausbildungspalette der privaten / zivilen Sicherheitswirtschaft an. Unsere modular gestalteten Ausbildungen für Schutz und Sicherheit ermöglichen es uns, die Ausbildungen unserer Kunden zielgerichtet auf die spätere Tätigkeit auszurichten und sich kontinuierlich fort- und weiterzubilden. Dabei werden neben den o. g. formalen Berufs- bzw. Fortbildungsabschlüssen zahlreiche zusätzliche externe Zertifikate bzw. Qualifikationen, wie z. B. Interventionskraft (VdS), Waffensachkunde gem. 7 WaffG, Brandschutzbeauftragter, Betriebssanitäter, Port Facility Security Officer (PFSO), SCC, u. a., erworben. Gerade diese zusätzlichen Qualifikationen verschaffen unseren Absolventen einen nicht unerheblichen Wettbewerbsvorteil auf dem Arbeitsmarkt und sind das Alleinstellungsmerkmal unserer Fachschule. Unsere enge Kooperation mit den anerkannten Unternehmen der privaten Sicherheitswirtschaft ermöglicht uns eine ständige, aktuelle Beurteilung der verlangten Qualifikationen von benötigtem Personalnachwuchs und gibt uns daher die Möglichkeit, unser Ausbildungskonzept optimal auszurichten. Die Fachschule Protektor ist Mitglied im BDSW und durch diesen als zertifizierte Sicherheitsfachschule anerkannt und empfohlen. Die Ausbildungen sind zudem gemäß AZAV durch die Deutsche Qualitätssicherungs GmbH. (DQS) zertifiziert. Weiterhin sind wir Mitglied im Verein Weiterbildung Hamburg e. V. und hier mit dem Prüfsiegel des Vereines als Geprüfte Weiterbildungseinrichtung ausgezeichnet. 3

4 Ansprechpartner Fachbereich Sicherheit Planen Sie Ihre Zukunft wir helfen Ihnen gerne dabei! Geschäftsführer Fachschule KG Protektor GmbH & Co. Herr Frank Oliver Schimmel M frank.schimmel@fachschule-protektor.eu Fachbereichsleiter Organisation Hamburg Herr Christian Bracker M christian.bracker@fachschule-protektor.eu T 040/ Fachbereichsleiter Sicherheit Berlin Herr Mario Reimann M mario.reimann@fachschule-protektor.eu T 030/ Fachbereichsleiter Sicherheit Hamburg Herr Rico Unger M rico.unger@fachschule-protektor.eu T 040/ Fachbereichsassistentin Sicherheit Berlin Frau Anna Roß M anna.ross@fachschule-protektor.eu T 030/ Fachbereichsassistentin Sicherheit Hamburg Frau Anja Glückstadt M anja.glueckstadt@fachschule-protektor.eu T 040/

5 Geprüfte/r Meister/in für Schutz und Sicherheit (IHK) Ziel der Ausbildung Die Lehrgangsteilnehmer sollen auf die Fortbildungsprüfung an einer IHK vorbereitet werden, um als Geprüfte/r Meister/in für Schutz und Sicherheit (IHK) in Leitungsfunktion hochwertige operative Schutz- und Bewachungsaufgaben auszuführen oder Tätigkeiten in der Führungsebene bei einem Unternehmen der privaten Sicherheitswirtschaft übernehmen zu können. Abschluss Geprüfte Fachkraft für Schutz und Sicherheit (IHK), oder in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf, der einem sicherheitsrelevanten Beruf zugeordnet werden kann und danach eine mindestens einjährige Berufspraxis, oder eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis, oder eine mit Erfolg abgelegte zur Geprüften Werkschutzfachkraft (IHK) oder zur Geprüften Schutz- und Sicherheitskraft (IHK), oder eine mindestens vierjährige Berufspraxis Berufsbegleitend: 24 Monate (912 Std.) theoretischer Unterricht in 57 Präsenzphasen Freitag und Samstag AEVO-, Meister/in für Schutz und Sicherheit (IHK) Hamburg Meister/in für Schutz und Sicherheit ist eine berufliche Fortbildung nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Meister/innen für Schutz und Sicherheit übernehmen verantwortungsvolle Fach- und Führungsaufgaben im Wach- und Sicherheitsgewerbe sowie in Produktionsbetrieben. Hier sind sie für den Werk-, Objekt-, Personen-, Informations-, Veranstaltungsund Brandschutz sowie für die Notfallplanung zuständig. 5

6 Fachkraft für Schutz und Sicherheit Ziel der Ausbildung Die Lehrgangsteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, als Geprüfte Fachkraft für Schutz und Sicherheit in Unternehmen der privaten Sicherheitswirtschaft sowohl umfassende operative Sicherheitstätigkeiten als auch kaufmännische Aufgaben im mittleren Management übernehmen zu können. Führungszeugnis ohne Eintrag Alter mindestens 18 Jahre Deutsch in Wort und Schrift Umschulung in Vollzeit: 12 Monate (1.920 Std.) theoretischer Unterricht + 12 Monate Praktikum in einem IHK zugelassenem Sicherheitsunternehmen Fachkraft für Schutz und Sicherheit (IHK) Zusätzliche Inhalte Sachkundeprüfung gem. 34a GewO Interventionskraft (VDS) Betriebssanitäter nach BGG 949 Betrieblicher Ermittlungsdienst / Kaufhaussicherheit PFSO Waffensachkunde gem. 7 WaffG Brandschutzbeauftragter nach VDS SCC für Mitarbeiter Interner Auditor 6

7 Servicekraft für Schutz und Sicherheit Ziel der Ausbildung Die Lehrgangsteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, als Geprüfte Servicekraft für Schutz und Sicherheit in Unternehmen der privaten Sicherheitswirtschaft umfassende operative Sicherheitsstätigkeiten ausüben zu können. Führungszeugnis ohne Eintrag Alter mindestens 18 Jahre Deutsch in Wort und Schrift Umschulung in Vollzeit: 9 Monate (1.440 Std.) theoretischer Unterricht + 7 Monate Praktikum in einem IHK zugelassenem Sicherheitsunternehmen Servicekraft für Schutz und Sicherheit (IHK) 7

8 Geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft (IHK) Fortbildung für das Bewachungsgewerbe nach BBiG gemäß Rahmenstofflehrplan des DIHK. Rechtskunde Dienstkunde Brandschutz und sonstige Notfallmaßnahmen Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz Einsatz von Schutz- und Sicherheitstechnik Situationsbeurteilung und -bewältigung Kommunikation Kunden- und Serviceorientierung Zusammenarbeit abgeschlossene Berufsausbildung und zwei Jahre Erfahrung in der privaten Sicherheitswirtschaft oder artverwandte Tätigkeit (Bundeswehr, Polizei) oder 5 Jahre sozialversicherungspflichtige Beschäftigung davon drei Jahre in der privaten Sicherheitswirtschaft oder artverwandte Tätigkeit (Bundeswehr, Polizei). Alter mindestens 24 Jahre Erste Hilfe Ausbildung (nicht älter als zwei Jahre) Berufsbegleitend: 7 Monate (320 Std.) Theoretischer Unterricht in 20 Präsenzphasen Freitag und Samstag Vollzeit: 4,6 Wochen theoretischer Unterricht / 184 Unterrichtseinheiten 8

9 Sicherheitsfachkraft (2 Monate) + Deutsch für den Beruf (B2) Ziel der Ausbildung Die Lehrgangsteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, nach erfolgter Sprachprüfung B2 die Sachkundeprüfung gem. 34a GewO erfolgreich abzulegen. Führungszeugnis ohne Eintrag Alter mindestens 18 Jahre Deutsch B1 Berufsbezogener Wortschatz Deutsch Kommunikation am Arbeitsplatz (Deutsch) Bewerbungstraining und Erstellung einer Bewerbungsmappe Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung Kommunikation, Umgang mit Menschen Grundlagen der Sicherheitstechnik Unfallverhütungsvorschriften. Vollzeit: 8 Wochen (320 Std.) Sprachausbildung + 8 Wochen (320 Std.) Ausbildung zum / zur Sicherheitsmitarbeiter/-in + 4 Wochen (160 Std.) Praktikum Sprachprüfung Deutsch B2 Sachkundeprüfung gem. 34a GewO Das internationale Flair einer Großstadt verlangt internationale Mitarbeiter/innen mit ihren jeweiligen Kultur- und Sprachkenntnissen. Deutsch in Wort und Schrift ist jedoch unabdingbar für den Berufsalltag, das Schreiben von Einsatzberichten und das Bestehen der IHK-. 9

10 Sicherheitsfachkraft (3 Monate) + Führerschein Klasse B Ziel der Ausbildung Die Lehrgangsteilnehmer absolvieren die IHK-Sachkundeprüfung gem. 34a GewO und erwerben im Anschluss daran den Führerschein Klasse B. Führungszeugnis ohne Eintrag Alter mindestens 18 Jahre Deutsch in Wort und Schrift Vollzeit: 12 Wochen (480 Std.) Sicherheitsausbildung + 5 Wochen (200 Std.) Ausbildung Führerschein Klasse B + 4 Wochen (160 Std.) Praktikum Sachkundeprüfung gem. 34a GewO Führerschein Klasse B Das Sicherheitsgewerbe hat sich zum Allround-Sicherheitsdienstleister entwickelt. Sicherheitsfirmen fordern neben der Schichtbereitschaft, dem eintragsfreien Führungszeugnis und der IHK- nach 34a GewO Mobilität. Bewerber mit einem Führerschein sind auf dem Arbeitsmarkt eindeutig im Vorteil und erhöhen somit ihre Vermittlungschance in eine dauerhafte Anstellung. Mit dieser Schulung werden Personen qualifiziert, die ihre berufliche Perspektive in einer Tätigkeit der privaten Sicherheitswirtschaft sehen. Die Ausbildung zur Sicherheitsfachkraft schult Sie durch ihre sicherheitsmarktrelevanten Zusatzqualifikationen (Interventionskraft VdS, Aufzugwärter etc.) über das notwendige Basiswissen hinaus. 10

11 Sicherheitsfachkraft (6 Monate) Diese 6-monatige Qualifizierung beinhaltet als Basis die Vermittlung der Geprüften Schutz und Sicherheitskraft. Hiernach folgen unterschiedliche Module, je nach individuellen Vorkenntnissen oder gewünschtem Tätigkeitsschwerpunkt. Die Ausbildung kann bei entsprechender Eignung modular, bis zum Berufsabschluss der Servicekraft für Schutz und Sicherheit bzw. der Fachkraft für Schutz und Sicherheit fortgeführt werden. Sachkundeprüfung gem. 34a GewO Interventionskraft VdS 2172 Baustellensicherung gem. RSA-95 Befähigte Person für Aufzüge gem. TRBS 3121 (zur Befreiung von Personen) Brandschutzbeauftragter nach VDS Betriebssanitäter Englisch Beauftragter für Hafensicherheit (PFSO) Waffensachkunde Ermittlungsdienst Sicherheit im Einzelhandel Führungszeugnis ohne Eintrag Alter mindestens 18 Jahre Deutsch in Wort und Schrift Vollzeit: 6 Monate (960 Std.) theoretischer Unterricht + 4 Wochen (160 Std.) Praktikum 11

12 Sicherheitsfachkraft (3 Monate) Diese 3-monatige Qualifizierung beinhaltet als Basis die Vermittlung der Geprüften Schutz und Sicherheitskraft. Hiernach folgen unterschiedliche Module, je nach individuellen Vorkenntnissen oder gewünschtem Tätigkeitsschwerpunkt. Die Ausbildung kann bei entsprechender Eignung modular, bis zum Berufsabschluss der Servicekraft für Schutz und Sicherheit bzw. der Fachkraft für Schutz und Sicherheit fortgeführt werden. Sachkundeprüfung gem. 34a GewO Erste Hilfe Interventionskraft VdS 2172 Baustellensicherung gem. RSA-95 Befähigte Person für Aufzüge gem. TRBS 3121 (zur Befreiung von Personen) Führungszeugnis ohne Eintrag Alter mindestens 18 Jahre Deutsch in Wort und Schrift Vollzeit: 3 Monate (480 Std.) theoretischer Unterricht + 4 Wochen (160 Std.) Praktikum 12

13 Sachkunde gemäß 34 a GewO Der Lehrgang richtet sich Personen, die sich für eine Tätigkeit in der privaten Sicherheitswirtschaft interessieren und die gewerberechtlichen Zugangsvoraussetzungen erwerben wollen. Der vierwöchige Lehrgang bereitet speziell auf die Sachkundeprüfung gemäß 34a Abs. 1 Satz 5 der Gewerbeordnung vor. Rechtskunde Umgang mit Menschen Grundlagen der Sicherheitstechnik Unfallverhütungsvorschriften Führungszeugnis ohne Eintrag Alter mindestens 18 Jahre Deutsch in Wort und Schrift Vollzeit: 4 Wochen (160 Std.) theoretischer Unterricht Sachkundeprüfung gem. 34a GewO 13

14 Ausbildereignungsverordnung (Ausbildung der Ausbilder) Ziel der Ausbildung Erwerb der berufs- und arbeitspädagogischen Qualifikation gemäß Ausbildereignungsverordnung. Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen, Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken Ausbildung durchführen Ausbildungen abschließen Berufsbegleitend: 2 Monate (80 Std.) theoretischer Unterricht in 5 Präsenzphasen Freitag und Samstag Hamburg AEVO- (IHK) In der Ausbildereignungsprüfung weisen die Teilnehmer nach, dass sie das zur Berufsbildung erforderliche pädagogische, organisatorische und rechtliche Grundwissen besitzen und mit den wichtigsten Ausbildungsmethoden vertraut sind. In der betrieblichen Aus- und Weiterbildung ist die Ausbildereignung unverzichtbar, in vielen anderen Bereichen der Unternehmen ist sie eine wichtige Zusatzqualifikation. Sie ist daher Bestandteil zahlreicher IHK-Weiterbildungsprüfungen. 14

15 Interventionskraft (VdS) Nach den Richtlinien für die Anerkennung von Wach- und Sicherheitsunternehmen gem. VdS 2172 müssen Mitarbeiter, die als Interventionskräfte eingesetzt werden, eine 24-stündige Qualifizierung / Schulungsmaßnahme mit Wissensfeststellung für Interventionskräfte bei einer anerkannten prüfenden Stelle (Sicherheitsfachschule) erfolgreich absolvieren. Durchführung der Alarmvorprüfung und der Alarmverfolgung am oder im überwachten Objekt Einleiten schadensbegrenzender und objektsichernder Maßnahmen vor Ort Scharf- / Unscharfschaltung der EMA Zusammenarbeit mit Polizei und anderen Behörden am Einsatzort sichere Objekt-Schlüsselhandhabung im Rahmen der Alarmverfolgung Alter mindestens 18 Jahre Deutsch in Wort und Schrift Vollzeit: 3 Tage (24 Std.) theoretischer Unterricht Interventionskraft (VdS) 15

16 Verantwortlicher für Baustellen auf StraSSen gemäß ZTV-SA Der 2-tägige Lehrgang richtet sich an Personen, die im Rahmen ihrer Tätigkeit Baustellen kontrollieren und / oder bewachen sollen. Die orientieren sich an der RSA 95 und ZTV-SA-97. Rechtliche Grundlagen Allgemeines / Grundlagen / Begriffsbestimmungen zusätzliche technische Bestimmungen und Richtlinien für Sicherungsarbeiten an Straßen Arbeitsstellen im Innerortbereich Arbeitsstellen auf Landstraßen Arbeitsstellen auf Autobahnen Alter mindestens 18 Jahre Deutsch in Wort und Schrift Vollzeit: 2 Tage (16 Std.) theoretischer Unterricht 16

17 Befähigte Person gemäß TRBS 3121 / Aufzugswärter Der 2-tägige Lehrgang richtet sich an Personen, die im Rahmen ihrer Tätigkeit mit der Beaufsichtigung und regelmäßigen Kontrolle der Aufzugsanlage und/oder der Personenbefreiung vom Betreiber/Arbeitgeber beauftragt sind. Rechtsgrundlagen zum Betreiben von Aufzügen Bestimmungen von Aufzügen (z. B. Fassaden-, Bauaufzüge) Aufgaben des Betreibers / Aufzugswärters ( 20Abs1 Ziff4 AufzV) Notrufeinrichtungen Maßnahmen zur Befreiung von eingeschlossenen Personen bei Störungen. Alter mindestens 18 Jahre Deutsch in Wort und Schrift Vollzeit: 2 Tage (16 Std.) theoretischer Unterricht 17

18 Evakuierungshelfer gemäß 10 ArbSchG inklusive Löschtraining Diese Ausbildung richtet sich an Personen, die im Rahmen Ihrer Tätigkeit in einem Unternehmen als Evakuierungshelfer bestellt werden sollen. In 8 Theoriestunden wird das dafür notwendige theoretische Wissen vermittelt. Am darauf folgenden Tag nehmen die Teilnehmer am praktischen Feuerlöschtraining am Brandsimulator teil. Hier lernen Sie unterschiedliche Löschmittel und Ihre Anwendung kennen und bringen diese unter Anleitung zum Einsatz. Verantwortung des Unternehmers Aufgaben, Rechte und Pflichten des Evakuierungshelfers Verhalten von Menschen während des Notfalls Alarm- und Notfallpläne Flucht- und Rettungswege Rettungskette und Sammelstellen Planung von Evakuierungsübungen Feuerlöschtraining Vollzeit: 1 Tag (8 Std.) theoretischer Unterricht, ½ Tag (4 Std.) praktische Ausbildung am Feuerlöscher Hamburg 18

19 Brandschutzbeauftragter nach Richtlinie vfdb Die Lehrgangsteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, die Tätigkeiten eines Brandschutzbeauftragten gemäß den rechtlichen Regelungen zu übernehmen und grundlegende Brandschutzmaßnahmen in ihrem Aufgabenbereich umsetzen zu können. Der Lehrgang richtet sich nach der vfdb-richtlinie 12-09/01. Rechtliche Grundlagen Sonderbauvorschriften, Brandschutzrecht Brandlehre/Löschlehre Löschvorgang, Eignung von Löschmitteln Explosionsfähige, brennbare und brandfördernde Stoffe Baulicher Brandschutz Anlagentechnischer Brandschutz Brandmeldeanlagen, Stationäre Löscheinrichtungen Organisatorischer Brandschutz Aufgaben des Brandschutzbeauftragten Alarmplan, Evakuierung, Brandschutzkonzept und Gefährdungsanalyse praktische Übung am Brandsimulator Alter mindestens 18 Jahre Deutsch in Wort und Schrift Vollzeit: 2 Wochen (80 Std.) theoretischer Unterricht + praktische Übungen Brandschutzbeauftragter gem. vfdb 19

20 Betriebssanitäter nach BGG 949/ Grund- und Aufbaulehrgang Weiterbildung nach Richtlinie BGG 949 der Berufsgenossenschaften. Aufgaben des Betriebssanitäters Rechtsgrundlagen der Ersten Hilfe Vorgehen im Noteinsatz Sofortmaßnahmen nach Bewusstsein- und Atemstörung Herzkreislaufsystem, Wiederbelebung Sofortmaßnahmen bei Schocksymptomatik Erkrankungen und Verletzungen im Bauchraum Knochenbrüche und Gelenkverletzungen Schädelhirntraumata (SHT) und Ruhigstellungsmaßnahmen Maßnahmen bei thermischen Schäden Basismaßnahmen der Blutstillung Basismaßnahmen bei Vergiftungsnotfällen Rettung und Transport Fallbeispiele zu Unfall- und Erkrankungs- / Notfallsituationen gesetzliche Unfallversicherung Einwirkung physikalischer Einflüsse am Arbeitsplatz Hygiene im Betrieb Ziel der Ausbildung Die Lehrgangsteilnehmer sollen auf Grundlage der in der Erste Hilfe Ausbildung erworbenen Kenntnisse in die Lage versetzt werden, ihre Aufgaben im betrieblichen Sanitätsdienst unter Berücksichtigung der rechtlichen Rahmenbedingungen zu beschreiben, sowie die sanitätsdienstliche Versorgung bei Unfällen und akuten Gesundheitsstörungen im Betrieb durchzuführen. Erste Hilfe Ausbildung erwünscht Vollzeit: 12 Tage (96 Std.) theoretischer Unterricht Nachweis der erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten nach BGG

21 Englisch für Sicherheitskräfte Weiterbildung für Mitarbeiter im Bewachungsgewerbe mit keinen bis geringen (A1, A2, B1) Englischkenntnissen. Beschreibungen (Baupläne, Wege, Räumlichkeiten in Gebäuden) Führen eines Telefongespräches Personen- /Taschenkontrolle Funkverkehr Internationale Einsatzbegriffe Englisch für Empfangsmitarbeiter Ziel der Ausbildung spezielle Englischkenntnisse für Sicherheitskräfte Vollzeit: 1 Tag (8 Std.) Wissensfeststellung, Nachweis der erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten (Interne durch Protektor) 21

22 Betrieblicher Ermittlungsdienst / Sicherheit im Einzelhandel Weiterbildung für Sicherheitsmitarbeiter, die sich in Richtung Dedektei/ Sicherheit im Einzelhandel spezialisieren möchten. Die Ausbildung besteht aus zwei Modulen. Im Teil 1 werden Grundlagen der Ermittlungstätigkeit und im Teil 2 Prävention sowie Einsatzes von Sicherheitsmitarbeitern im Einzelhandel vermittelt. Teil 1: Grundbegriffe der Kriminalistik, Grundlagen der Dokumentation Aufgaben und Ablauf des betrieblichen Ermittlungsdienstes Sach- und Hilfsmittel Teil 2: Rechtskunde, Arbeitsabläufe in Handel und Logistik, Einsatz von Technik, Verhalten als Ladendedektiv und Doorman Alter mindestens 18 Jahre Deutsch in Wort und Schrift Vollzeit: 2 x eine Woche (80 Std.) theoretischer Unterricht Wissensfeststellung, Nachweis der erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten (Interne durch Protektor) 22

23 Waffensachkundeprüfung nach 7 WaffG Vorbereitung auf die zum Erwerb der Sachkunde nach 7 Waffengesetz für Berufswaffenträger, Sportschützen, Jäger und Waffensammler. Waffenrechtliche Bestimmungen Begriffsdefinitionen Waffenkunde Munitionskunde Praktische Unterweisung Ziel der Ausbildung Die Lehrgangsteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, eine Schusswaffe (Kurzwaffe) sicher und den gesetzlichen Bestimmungen entsprechend behandeln, handhaben und führen zu können. Alter mindestens 18 Jahre einwandfreies Deutsch in Wort und Schrift Vollzeit: 1 Woche (40 Std.) theoretischer und praktischer Unterricht Waffensachkundeprüfung nach 7 Waffengesetz 23

24 SCC Schulung operative Mitarbeiter Teilnehmer Ziel der Ausbildung Schulung von operativen Mitarbeitern nach SCC- System, Dokument 16; nach Dokument 018 auf Anfrage. Arbeitsschutzgesetzgebung und überwachung Unfallursachen und Verhalten bei Unfällen Tätigkeiten mit Gefahrstoffen Brand- und Explosionsgefahr Arbeitserlaubnis und Arbeiten in geschlossenen Räumen Einsatz von Werkzeugmaschinen, Handwerkzeugen, Baumaschinen und -geräten, Schweiß- und Elektrogeräten sowie sonstigen Arbeitsmitteln Förder- und Hebetechnik, Verkehrswege Persönliche Schutzausrüstung Personen, die im Rahmen ihrer operativen Tätigkeit in Unternehmen der Chemie, Petrochemie, Bauwirtschaft, Elektrotechnik und des Maschinenbaus im In- und Ausland zum Einsatz gelangen und hierfür einen SCC- Schulungsnachweis erwerben müssen. Die Lehrgangsteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, die operativen Tätigkeiten eines Mitarbeiters in Unternehmen der Chemie, Petrochemie, Bauwirtschaft, Elektrotechnik und des Maschinenbaus im In- und Ausland gemäß den geltenden arbeitschutzrechtlichen Bestimmungen der SCC- Richtlinien übernehmen zu können. Deutsch in Wort und Schrift Vollzeit: 3 Tage (24 Std.) theoretischer Unterricht Überprüfung der Kenntnisse nach SCC-System, Dokument 016 (Dokumument 018) 24

25 Notrufserviceleitstellenfachkraft (VdS) Qualifizierung gemäß Richtlinie 2153 des Verbandes der Sachversicherer (VdS). Rechtliche Grundlagen Intervention Grundsätze des Umgangs mit Menschen Einsatzkoordination Dienstkunde Gefahrenmeldetechnik Technische Einrichtungen in der NSL und IS Grundlagen der Leitstellen-, Kommunikations- und Datentechnik Ziel der Ausbildung Die Lehrgangsteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, die Tätigkeiten einer Notrufserviceleitstellenfachkraft (VdS) gemäß den geltenden rechtlichen Bestimmungen und VdS- Richtlinien übernehmen zu können. Führungszeugnis ohne Eintrag Alter mindestens 18 Jahre einwandfreies Deutsch in Wort und Schrift abgeschlossene Berufsausbildung 2 Jahre Berufserfahrung in der privaten Sicherheitswirtschaft 6 Monate Tätigkeit in einer VdS zertifizierten NSL Vollzeit: 1 Woche (40 Std.) theoretischer Unterricht Notrufserviceleitstellenfachkraft (externe durch den VdS) 25

26 Umweltschutzbeauftragter Ziel der Ausbildung Weiterbildung für Personen, die als Umweltschutzbeauftragter in einem Unternehmen vorgesehen sind, sich hierfür qualifizieren wollen oder das Wissen um Umweltschutzmaßnahmen und zugehörige rechtliche Regelungen in ihrem Arbeitsbereich allgemein benötigen. Grundlagen des Umweltrechts Gesetze, Vorschriften und Verordnungen Immissionsschutzrecht Wasserrecht Umgang mit wassergefährdenden Stoffen in der betrieblichen Praxis Gefahrstoffrecht Anforderungen an die Lagerung gefährlicher Stoffe nach VbF und TRGS Sicherheitsdatenblätter und Betriebsanweisungen Abfallrecht, Abgrenzung zwischen Produkt und Abfall Die Betriebsbeauftragten im Umweltschutz Strafrechtliche Verantwortung der Betriebsbeauftragten Ordnungswidrigkeiten und Umweltstrafrecht Die Lehrgangsteilnehmer sollen in die Lage versetzt werden, die Tätigkeiten eines Umweltschutzbeauftragten gemäß den rechtlichen Regelungen zu übernehmen und grundlegende Umweltschutzmaßnahmen in ihrem Aufgabenbereich umsetzen zu können. Deutsch in Wort und Schrift Vollzeit: 2 Wochen (80 Std.) theoretischer Unterricht zum Umweltschutzbeauftragten (Interne durch Protektor) 26

27 Unsere Dozenten Die Lehrkräfte der Fachschule Protektor sind Fachleute, die aus der Praxis kommen und pädagogische Erfahrungen in der Erwachsenenbildung oder eine Trainerausbildung abgeschlossen haben. Es sind unter anderem Fachlehrer/innen der Polizei und der Handelsschule, Sprachlehrer/innen, Objektleiter/ innen oder Unternehmensberater/innen, Werkschutzleiter/innen, Ingenieure/innen, Betriebsbeauftragte für Umweltschutz, Arbeitssicherheitsexperten/innen, Dozenten/innen von Fachhochschulen und Ärzte/innen. Richard Arnold u. a. Strafrecht, Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht, PFSO Marcus Karallus Deeskalation, Selbstverteidigung, Personenschutz Volker Wieske u. a. Brandschutz, Sicherheitstechnik, Waffensachkunde Roman Meier Sachkunde gem. 34a GewO, Veranstaltungsschutz, Personenschutz Peter Eling u. a. Brandschutz, Arbeitssicherheit, Ermittlungsdienst Peter Noetzel Arbeitssicherheit, Qualitätsmanagement, Vorbereitung auf die Sachkundeprüfung gem. 34a GewO 27

28 Hamburg Hannover Berlin Frankfurt Stuttgart Hamburg/Stuttgart/Frankfurt Steintorwall 4/Glockengießerwall Hamburg T 040/ F 040/ M hamburg@fachschule-protektor.eu Berlin Zimmerstraße Berlin T 030/ F 030/ M berlin@fachschule-protektor.eu Hannover c/o COMMOVERE GmbH Morgensternweg Hannover T 0511/ F 0511/ M hannover@fachschule-protektor.eu Vers /14

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