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1 ONLINE LESETEST HANDBUCH

2 Eva Adler & Maria Götzinger-Hiebner Wien 2015 Grafik/Logo: Robert Wimberger Seite 2

3 Vorwort Dieser Lesetest wurde von einer Psychologin und einer Sprachwissenschaftlerin gemeinsam entwickelt. Er entstand aus der Praxis für die Praxis. So ist er bewusst als Einzeltest konzipiert, der Aufschluss über die Lesefähigkeit beziehungsweise über das Vorliegen einer Leseschwäche gibt und gleichzeitig ein differenziertes Profil als Basis für die effiziente Förderung bietet. Der LESETEST PLUS PLUS 5-9 weist folgende Kennzeichen auf: Alle Items wurden nach dem Vorbild realer Anforderungen in Schule und Beruf erstellt. Sie umfassen Straßennamen und Fremdwörter zur Überprüfung der basalen Lesefertigkeit, Arbeitsanweisungen, die den Angaben in Klassenarbeiten ähnlich sind, und jeweils drei verschiedene kurze Texte, die tatsächliche Begebenheiten zum Inhalt haben. Bei den Texten wurde besonderes Gewicht auf flüssigen, gut lesbaren Stil sowie zeitgemäße und altersadäquate Sprache gelegt. Alle Texte wurden auf gute Verständlichkeit für die jeweilige Zielgruppe überprüft. Die Auswertung erfolgt automatisch online, das exakt errechnete Ergebnis liegt unmittelbar nach dem Eintragen der Werte vor. Es wird in Prozenträngen in Form von Grafiken anschaulich dargestellt. Zusätzlich wird der T-Wert automatisch errechnet. Das Gesamtergebnis gibt Aufschluss darüber, ob eine Leseschwäche vorliegt beziehungsweise in welchem Bereich die Lesefähigkeit der Testperson liegt (jeweils in Prozenträngen und als T-Wert). Zusätzlich werden die Ergebnisse aller Subtests in Prozenträngen angezeigt, wobei das Lesetempo und die anderen Leistungen, also die basale Lesefähigkeit und die Sinnerfassung, gesondert angegeben sind. Bei den Texten wird auch noch zwischen dem Behalten von Details und bedeutungsrelevanten Inhalten unterschieden. Die Darstellung und die Interpretation der Ergebnisse werden unter Kapitel 3, Seiten 10-16, an drei Fallbeispielen gezeigt. Seite 3

4 Inhaltsverzeichnis 1. Testbeschreibung Ziele des LESETESTs PLUS PLUS Aufbau des LESETESTs PLUS PLUS Testformate Testgütekriterien Standardisierung Normierung Validität Konstruktvalidität Gruppenvergleich Schulstufenvergleich Außenkriterium Lehrerurteil Objektivität Reliabilität Fairness Ökonomie Fallbeispiele Leseschwäche bei homogenem Profil Testergebnisse mit großer Streuung zwischen den einzelnen Bereichen Verzögertes Lesetempo Ein hastiger Leser Anleitung zur Durchführung des Tests Der Weg zum Lesetest: Lesetest kaufen und starten, Dokumente herunterladen, Beobachtungsbogen anlegen, Ergebnis abrufen Worauf Sie beim Testen achten sollten Der Testvorgang Literaturverzeichnis Verzeichnis der Tabellen Seite 4

5 1. Testbeschreibung Der LESETEST PLUS PLUS 5-9 ist ein EINZELTEST für die 5. bis 9. Schulstufe. Er misst einerseits die Leseleistung (in Prozenträngen angegeben, auch der als Grenzwert zum Förderbedarf wichtige Prozentrang 16 ist in allen Listen zu finden), andererseits bietet er ein strukturiertes Profil, das aufzeigt, welcher Aspekt des Lesens allenfalls gefördert werden soll. Die Testung erfolgt in persönlicher Interaktion zwischen der Testleiterin oder dem Testleiter und der zu testenden Person. Der Zeitaufwand beträgt etwa Minuten. Die Testzeit ist nicht vorgegeben, sie ergibt sich aus der individuellen Leistung. Das Lesetempo wird zwar gemessen, aber unabhängig von den anderen Leistungen bewertet Ziele des LESETESTs PLUS PLUS 5-9 Der Test eignet sich für alle Kinder und Jugendlichen der betreffenden Altersgruppe, bei denen der Verdacht auf Leseprobleme abgeklärt werden soll. Besondere Vorteile bietet er beim Vorliegen folgender Probleme, die bei schwachen Leserinnen und Lesern häufig zu beobachten sind: Geringes Lesetempo Da keine Zeitvorgabe besteht, kann das Sinnverständnis auch bei langsamen Leserinnen und Lesern ermittelt werden, gute Werte in diesem Bereich sind also trotz geringen Lesetempos möglich. Wortschatz- und Sprachdefizite Der verwendete Wortschatz wurde auf Verständlichkeit überprüft. Das kommt sprachlich schwächeren Leserinnen und Lesern ebenso entgegen wie der flüssige Stil der Texte. Besonderes Augenmerk wurde darauf gelegt, dass für alle Regionen des deutschen Sprachraums der gleiche Grad an Verständlichkeit gegeben ist. Durch die bewusste Sprachgestaltung, die sprachlich Schwächere nicht benachteiligt, ist der Text auch gendergerecht (siehe Testgütekriterien). Defizite in den Bereichen Schlussfolgerungen und Kategorisieren Es werden unter Textverständnis keinerlei logische Folgerungen oder Zuordnungen abgefragt, sondern nur Inhalte, die dem Text direkt zu entnehmen sind. Daher misst der LESETEST PLUS PLUS 5-9 auch die Leseleistung von Probandinnen und Probanden, die Defizite in den Bereichen Logisches Folgern oder Kategorienbildung aufweisen. Seite 5

6 Schreibunlust Nur bei einem Untertest muss schriftlich agiert werden (in Form von Ankreuzen, Unterstreichen oder Anhaken). Ansonsten ist das Antwortformat mündlich Aufbau des LESETESTs PLUS PLUS 5-9 Um den verschiedenen Bedürfnissen der altersheterogenen Zielgruppe zu entsprechen, liegt der LESETEST PLUS PLUS 5-9 in ZWEI VERSIONEN (für die Schulstufen 5-6 und für die Schulstufen 7-9) vor. Sie sind gleich aufgebaut, der Wortschatz wurde den jeweiligen Altersgruppen angepasst. Die folgenden Angaben zum Aufbau des Tests treffen gleichermaßen auf beide Versionen zu. Der LESETEST PLUS PLUS 5-9 prüft drei Bereiche: 1. Lesefluss und Lesegenauigkeit (basale Lesefähigkeit) 2. Verständnis von schriftlichen Arbeitsaufträgen 3. Textverständnis Für den ersten Teil (Lesefluss und Lesegenauigkeit, Aufgaben 1 und 2) wurden Straßennamen, die der Kategorie wortähnliche Pseudowörter nahekommen, und Fremdwörter als wortunähnliche Pseudo-wörter verwendet. Die Straßennamen wurden wegen der angestrebten Überregionalität zu gleichen Teilen dem Berliner, Zürcher und Wiener Straßenverzeichnis entnommen. Die Fremdwörter stammen aus Reclams kleinem Fremdwörterbuch ; sie wurden so ausgewählt, dass sie den Schülerinnen und Schülern der betreffenden Schulstufen mit großer Wahrscheinlichkeit nicht bekannt sind. Nur bei diesem Teil, der die basale Lesefertigkeit überprüft, ist lautes Lesen explizit vorgesehen. Der zweite Teil (Verständnis von schriftlichen Arbeitsaufträgen, Aufgabe 3) ist für alle Altersgruppen gleich. Er enthält drei Arbeitsaufträge, die in ähnlicher Form Teil des Schulalltages sind und sich, vor allem bei schriftlichen Tests, als besondere Schwierigkeit für leseschwache Schülerinnen und Schüler erweisen. Der erste Auftrag überprüft das Verständnis von nicht mehr als vier mathematisch kleiner/gleich vier ( 4). Beim zweiten Auftrag wird die Fähigkeit zum Befolgen einer mehrgliedrigen Anweisung geprüft. Im letzten Auftrag soll die Anzahl von Kindern, die in einem kurzen Text mit verschiedenen sprachlichen Mitteln benannt werden, ermittelt werden. Der dritte Teil des Tests (Textverständnis, Aufgaben 4/Text 1, 4/Text 2 und 4/Text 3) besteht aus drei verschiedenen Texten. Sie wurden nach tatsächlichen Ereignissen frei nacherzählt, wobei auf flüssigen Stil und gute Verständlichkeit geachtet wurde. Es kann wahlweise leise, laut oder halblaut gelesen werden, jedoch ist nur ein Lesegang vorgesehen. Die Probandinnen Seite 6

7 und Probanden werden darauf aufmerksam gemacht, dass ein Gespräch über den Inhalt des jeweiligen Textes vorgesehen ist. Nach dem Lesen eines Textes erzählen sie den Inhalt mündlich nach. Bei Bedarf werden sie ermuntert, alles wiederzugeben, was ihnen einfällt, aber es dürfen von der Testleitung keine gezielten Fragen gestellt werden. Der Beobachtungsbogen enthält vordefinierte Antworten, die vom Testleiter oder der Testleiterin angekreuzt werden Testformate Die EINZELWÖRTER werden laut vorgelesen, die richtig gelesenen Wörter werden von der Testleiterin oder dem Testleiter markiert. (Näheres dazu unter Kapitel 4. Anleitung zur Durchführung des Tests). Die Lesezeit wird gesondert vermerkt. Dieser Umgang mit der Lesezeit wird auch bei den Lesetexten konsequent durchgehalten. Wie von uns vermutet, zeigte sich bei der Untersuchung der im Testdurchlauf gewonnenen Daten, dass kein Zusammenhang zwischen dem Tempo beim Lesen von Einzelwörtern und der Sinnerfassung von Texten besteht (vgl. Adler und Götzinger-Hiebner 2013 und Götzinger-Hiebner 2014). Außerdem ist es für die Erstellung eines Förderprofils sinnvoll, die verschiedenen Aspekte der Lesefähigkeit gesondert zu erheben, weil sich daraus unterschiedliche Förderansätze ergeben. Ein gründlicher, aber langsamer Leser wird wohl von einem Training zur Steigerung des Lesetempos profitieren, während dieselbe Vorgehensweise einem Leser, der zwar schnell liest, aber in den anderen Bereichen versagt, keinen Fortschritt bringen kann. Bei den ARBEITSANWEISUNGEN entfällt die Zeitnehmung, um den Einfluss des schriftlichen Antwortformates auf das Ergebnis möglichst gering zu halten. Bei den TEXTEN wählten wir mit der Nacherzählung ein offenes Format. Damit lässt sich ausschließen, dass die Art der Fragestellung das Ergebnis beeinflusst. (Siehe dazu die Arbeit An investigation of method effects on reading comprehension test performance von Kobayashi, Wakako 2005.) Eine weitere Besonderheit liegt in der Unterteilung in bedeutungsrelevante Inhalte einerseits und Details andererseits. Es hat sich gezeigt, dass tatsächlich zwischen diesen beiden Kategorien wesentliche Abweichungen auftreten, und zwar je nach Text und Schulstufe bei 21,5% bis 48,9% der Probandinnen und Probanden (vgl. Götzinger-Hiebner 2014). Dabei sind durchwegs höhere Werte in der Sinnerfassung als im Behalten von Details zu verzeichnen. Seite 7

8 2. Testgütekriterien 2.1. Standardisierung Aufgaben, Art der Fragestellung und Antwortformate sind exakt vorgegeben Normierung Zur Normierung wurden 864 Einzeltests plus 18 Re-Tests an Schulen verschiedener Schultypen in Wien und Niederösterreich durchgeführt. Diese Erhebung erfolgte im Rahmen einer Dissertation (Götzinger-Hiebner 2014). Die ERGEBNISSE wurden für die Testpraxis schulstufenspezifisch normiert. Es bestehen also jeweils getrennte Werte für die 5., 6., 7., 8. und 9. Schulstufe. Sie bilden die Grundlage für die schulstufenspezifische Online-Auswertung, die nach der Eingabe der Ergebnisse automatisch erfolgt. Das Ergebnis wird in Prozentrangwerten für die GESAMTLEISTUNG, für jeden SUBTEST EINZELN und für GRUPPEN VON SUBTESTS angegeben. Die Prozentrangwerte werden für Richtigkeit und Sinnerfassung einerseits sowie für die Lesegeschwindigkeit andererseits getrennt berechnet. Für die Errechnung des T-Werts werden nur die erreichten Punkte für die Einzelwörter, Arbeitsaufträge und Texte ohne Berücksichtigung der Lesezeit herangezogen. Auch die Errechnung des T-Werts erfolgt automatisch online Validität Konstruktvalidität Die hohe Konstruktvalidität ergibt sich aus folgenden Punkten: Alle abgefragten Inhalte können den Texten selbst entnommen werden, logisches Folgern und Interpretieren sind nicht nötig. Es wird kein Sachwissen geprüft. Um sicherzustellen, dass das Lesen selbst und nicht etwa mit ihm assoziierte andere Leistungen überprüft werden, werden keine Vorläuferfähigkeiten abgefragt. Seite 8

9 Auf sprachlich schwächere Probandinnen und Probanden, insbesondere solche mit einer anderen Erstsprache als Deutsch, wird sowohl in der Textgestaltung als auch im Antwortformat Rücksicht genommen. Bei der Wiedergabe der Inhalte werden Wörter mit ähnlicher Bedeutung (etwa Verbrecher statt Einbrecher ) zugelassen, sofern der Sinn eindeutig zum Ausdruck kommt. Damit wird sichergestellt, dass das Leseverständnis und nicht die sprachliche Gewandtheit überprüft wird. Leserichtigkeit und Lesetempo werden getrennt bewertet Gruppenvergleich Beim Vergleich zwischen den Gruppen mit DEUTSCH ALS ERSTSPRACHE und DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE zeigt sich, dass in der Leserichtigkeit bei den Einzelwörtern, in der Erfassung der Arbeitsaufträge und in der Detailerfassung (beziehungsweise Detailspeicherung) bei den drei Texten kein signifikanter Unterschied zwischen den genannten Gruppen besteht. Lediglich beim Untertest Sinnerfassung der erzählenden Texte und beim Lesetempo dieser Texte besteht ein signifikanter Unterschied. Es handelt sich dabei um die Aufgaben, die als Einzige erhöhte sprachliche Anforderungen stellen. Das deckt sich mit den Angaben zur Validität im Zürcher Lesetest II (Petermann und Daseking 2012, 61), bei dem ebenfalls nur im sprachlich anspruchsvollsten Teil signifikante Unterschiede zwischen Probandinnen und Probanden mit Deutsch als Erstsprache oder als Zweitsprache zu verzeichnen waren Schulstufenvergleich Es zeigt sich eine Steigerung der Leistung in allen Teilen und Aspekten von der 5. auf die 6. Schulstufe, während von der 7. auf die 8. Schulstufe die Lesegeschwindigkeit zunimmt Außenkriterium Lehrerurteil Die Deutschnote korreliert signifikant mit der Leserichtigkeit im Bereich der Einzelwörter, mit den Ergebnissen der Handlungsanweisungen sowie mit der Leistung im Lesetempo Objektivität Für die Durchführung des Tests gibt es genaue Anweisungen, die eine immer gleiche Vorgangsweise garantieren. Das Antwortformat ist eindeutig, Richtig/Falsch für die ersten beiden Teile, exakt definierte Inhalte für die Antworten im dritten Teil. Seite 9

10 2.5. Reliabilität Zur Überprüfung der Reliabilität wurde mit einer Gruppe von Schülerinnen und Schülern der neunten Schulstufe ein Re-Test im Abstand von sechs Wochen nach dem Ersttest durchgeführt. Der Produkt-Moment-Korrelationskoeffizient nach Pearson beträgt für die Gesamtwerte der Items zu Leserichtigkeit und Sinnerfassung r=0,72 und für die Gesamtwerte der Lesezeit r=0,78. Das sind zufriedenstellende Werte für einen förderdiagnostischen Test, dessen Fokus vor allem auf großer Messgenauigkeit im unteren Leistungsbereich liegt, während im höheren Bereich erwartungsgemäß ein leichter Deckeneffekt auftritt (vgl. Linder und Grissemann 1968, 12) Fairness Der Test ist GENDERGERECHT. Es zeigte sich zwar die auf Grund der PISA-Studie erwartete (und in der Erhebung abgefragte) höhere Lesefreude der Mädchen, doch konnte in der Leseleistung kein signifikanter Unterschied zwischen Knaben und Mädchen beobachtet werden. Es ist anzunehmen, dass es sich dabei um einen Effekt der Chancen ausgleichenden Sprachgestaltung handelt Ökonomie Der LESETEST PLUS PLUS 5-9 ist zeitökonomisch. Er ist innerhalb von Minuten und, auf Grund der genauen Anleitung und der einfachen Handhabung, auch von wenig erfahrenen Testleiterinnen und Testleitern leicht durchführbar. Zum Eintragen der Werte liegen übersichtliche Formulare zum Ausdrucken und zur Online- Eingabe vor, deren Praxistauglichkeit von den Autorinnen in eigenen Testdurchläufen optimiert wurde. Die Auswertung erfolgt automatisch online, das Ergebnis liegt unmittelbar nach dem Eintragen in übersichtlicher Form als pdf-datei vor, die gespeichert und ausgedruckt werden kann. Beispiele dazu sind im folgenden Kapitel Fallbeispiele zu sehen. In nur einem Testdurchgang liefert der LESETEST PLUS PLUS 5-9 sowohl quantitative wie auch qualitative Aussagen. Das bedeutet, dass mit dem Ergebnis zwei Bereiche abgedeckt werden: Eine Leseschwäche kann zweifelsfrei festgestellt werden. Die Ergebnisse der einzelnen Subtests geben wichtige Hinweise für die Förderung. Seite 10

11 3. Fallbeispiele Die drei Fallbeispiele sind authentisch, lediglich die persönlichen Daten wurden verändert, um die Persönlichkeitsrechte der Testpersonen zu schützen. Die Darstellung der Grafiken entspricht der Original-Auswertung, ist jedoch etwas verkleinert. Zur Interpretation der Grafiken: Die durchgehende vertikale Linie bei Prozentrang 16 zeigt die Grenze zum Förderbedarf an, die strichlierten Linien geben die untere und die obere Grenze des Durchschnitts an Leseschwäche bei homogenem Profil A., ein Schüler der 7. Schulstufe, hat offensichtliche Rechtschreibprobleme. Die Leseleistung wird hingegen zum Zeitpunkt der Vorstellung aufgrund eines an der Schule durchgeführten Tests im mittleren Bereich gesehen, ein spezielles Lesetraining für nicht notwendig erachtet. Im LESETEST PLUS PLUS 5-9 ergibt sich hingegen ganz klar das Bild einer Leseschwäche. Wie die Tabelle zeigt, entspricht der Gesamtwert aus Lesefluss, Sinnerfassung und Detailbehalten dem Prozentrang 5. Damit ist von einer gravierenden Beeinträchtigung des Lesens auszugehen. Auch der errechnete T-Wert für die Gesamtleistung liegt mit 33 eindeutig unter dem Durchschnitt von >40 bis <60. Der Wert für die Lesegeschwindigkeit entspricht einem Prozentrang von 20 und ist somit knapp durchschnittlich. Tabelle 1: Schüler A, Gesamtergebnis Die detaillierte Auswertung (siehe die nächsten beiden Tabellen) weist in der Leserichtigkeit beziehungsweise Erfassung von Inhalten im Allgemeinen niedrige Werte auf. Auch das Lesetempo ist mit Ausnahme eines Items knapp durchschnittlich oder darunter. Seite 11

12 Tabelle 2: Schüler A, Punkte für Einzelwörter, Arbeitsanweisungen und Texte Tabelle 3: Schüler A, Lesezeit für Einzelwörter und Texte Seite 12

13 Damit ist A. ein typischer schwacher Leser mit einem relativ einheitlichen Profil. Vor dem Hintergrund der von ihm angestrebten Laufbahn er möchte eine berufsbildende höhere Schule besuchen und die Reifeprüfung ablegen besteht dringender Förderbedarf im Lesen. Ein bloßes Rechtschreibtraining wird mit Sicherheit nicht ausreichen, um ihn seinem Ziel näherzubringen. Die Verteilung der Werte im LESETEST PLUS PLUS 5-9 ergibt zusätzlich einen Hinweis auf einen geeigneten Förderansatz. A. hat bei den Einzelwörtern große Probleme, zur geringen Zahl richtiger Lesungen kommt ein hoher Zeitaufwand. Daher ist es sinnvoll, das Lesetraining nicht nur auf Texte zu beschränken, sondern gezielt Übungen zur Verbesserung der elementaren Lesefähigkeit anhand von Einzelwörtern durchzuführen Testergebnisse mit großer Streuung zwischen den einzelnen Bereichen Im Folgenden werden einige Testergebnisse gezeigt, die sehr heterogen sind. Die Leistungen unterscheiden sich entweder in den einzelnen Bereichen (Einzelwörter und Textverständnis), oder es besteht ein großer Unterschied zwischen der inhaltlichen Leseleistung und der Lesegeschwindigkeit. Das ist deswegen bedeutsam, weil für eine wirkungsvolle Leseförderung entsprechende Ansätze, die sich an eben diesen Unterschieden im individuellen Leseprofil orientieren, erforderlich sind Verzögertes Lesetempo B. ist eine Schülerin der 6. Schulstufe. Nach dem Bericht der Eltern sei der Erstleseprozess unauffällig verlaufen, später hätten sich Probleme wie Buchstabenverdrehungen und Auslassungen von Wörtern gezeigt, die als Zeichen einer Konzentrationsschwäche gedeutet wurden. Tabelle 4: Schülerin B, Gesamtergebnis Seite 13

14 Tabelle 5: Schülerin B, Punkte für Einzelwörter, Arbeitsanweisungen und Texte Tabelle 6: Schülerin B, Lesezeit für Einzelwörter und Texte : Seite 14

15 Es zeigt sich, dass B. ausgezeichnete Werte in der Sinnerfassung aufweist und bei den Einzelwörtern im Durchschnitt liegt. Der T-Wert liegt über dem Durchschnitt. Allerdings ist die Lesegeschwindigkeit gering; sie ist überwiegend weit unterdurchschnittlich und in der Gesamtwertung mit Prozentrang 10 unter der Grenze zum Förderbedarf. Ein Lesetraining scheint im Rahmen einer umfassenden Betreuung B.s Hauptproblem liegt ja in der Rechtschreibung angezeigt. Im Hinblick darauf und entsprechend der Ergebnisse des Lesetests liegt der Schwerpunkt des Lesetrainings auf der Erfassung der Binnenstruktur einzelner Wörter und der allgemeinen Steigerung des Lesetempos. Außerdem ergab eine genaue Untersuchung der Sehfähigkeit, dass bei B. eine Konvergenzinsuffizienz vorliegt. Sie kann also in der Nähe nicht gut fixieren, was das geringe Lesetempo und vermutlich auch die als Konzentrationsschwäche gedeuteten Probleme beim Schreiben erklären könnte. B. erhielt eine Brille, die sie zum Lesen und Schreiben tragen soll, und begann mit einem computergestützten Sehtraining Ein hastiger Leser C. ist ein Schüler der 9. Schulstufe. Er besucht ein Oberstufengymnasium, weil er die Reifeprüfung ablegen möchte, um ein naturwissenschaftliches Studium zu beginnen. Der Übergang an die gymnasiale Oberstufe hat sich in den sprachlichen Fächern als sehr schwierig erwiesen. : Tabelle 5: Schüler C, Gesamtergebnis Die Gesamtwerte aus Leserichtigkeit und Sinnerfassung liegen wie das Lesetempo und auch der T-Wert im Durchschnitt. Erst die differenzierte Auswertung ergibt ein genaues Bild. Seite 15

16 Tabelle 8: Schüler C, Punkte für Einzelwörter, Arbeitsanweisungen und Texte Tabelle 9: Schüler C, Lesezeit für Einzelwörter und Texte Seite 16

17 Bei C. zeigt sich hohes Lesetempo bei insgesamt weit niedrigeren Werten in den anderen Bereichen. Auch dort sind wieder große Unterschiede zu verzeichnen: Während die Ergebnisse in der Sinnerfassung der erzählenden Texte und der Arbeitsanweisungen sowie bei den Straßennamen durchaus im Durchschnittsbereich liegen, sind sie bei den Fremdwörtern mit einem Prozentrang von 5-10 klar unter dem Durchschnitt. Das Lesetempo ist, unabhängig von der Schwierigkeit der gestellten Aufgabe, allgemein hoch. Aus der Gesamtleistung allein ließe sich in diesem Fall nicht zwingend ein Bedarf nach Leseförderung ableiten, besonders, wenn man die Lesegeschwindigkeit als gleichwertig mit den anderen Ergebnissen wertet. Doch die Vorstellung, dass das hohe Lesetempo die insgesamt knapp durchschnittliche Leistung in den inhaltlichen Bereichen wettmachen könnte, ist hier sicher nicht aufrechtzuerhalten. Zum guten Lesen gehört auch die Fähigkeit, das Lesetempo den Erfordernissen anzupassen, was C. offensichtlich nicht gelingt. Zusätzlich ist das persönliche Ziel des Schülers zu berücksichtigen. Er möchte ein Studium beginnen, für das die Fähigkeit, unbekannte Fachausdrücke richtig zu lesen und wiederzugeben absolut notwendig ist. Gerade in diesem Bereich zeigt sich aber der niedrigste Wert. Im Hinblick auf den Studienwunsch ist also ein entsprechendes Training des exakten Lesens schwieriger Wörter bei reduziertem Tempo dringend geboten. Seite 17

18 4. Anleitung zur Durchführung des Tests Dieses Kapitel umfasst drei Teile: den Weg von der Homepage zum Lesetest, Allgemeines zum Test worauf Sie achten sollten, die konkrete Durchführung des Lesetests Der Weg zum Lesetest: Lesetest kaufen und starten, Dokumente herunterladen, Beobachtungsbogen anlegen, Ergebnis abrufen Zu Beginn rufen Sie die Website auf und legen einen Account an. Bei Ihren nächsten Besuchen auf der Site brauchen Sie sich nur noch anzumelden. Klicken Sie sodann auf ZUM LESETEST, worauf sich links die Leiste IHRE NAVIGATION öffnet. Jetzt können Sie einen oder mehrere Lesetests kaufen. Die Zahlung erfolgt über PayPal oder Kreditkarte über eine sichere Leitung. Danach klicken Sie unter IHRE NAVIGATION auf Lesetest starten. Die weitere Vorgangsweise wird in vier Schritten angegeben. Schritt 1 besteht darin, dass Sie die Anleitung in diesem Handbuch lesen. Sie werden aber auch online mit genauen Anleitungen durch den Test begleitet. Schritt 2 - PDF-Dokumente herunterladen besteht im Herunterladen der Testblätter und Beobachtungsbogen. Jetzt erst müssen Sie sich für eine Version entscheiden: Für die 5. und 6. Schulstufe nehmen Sie den LESETEST PLUS PLUS 5-6, für die 7., 8. und 9. Schulstufe den LESETEST PLUS PLUS 7-9. Drucken Sie auf jeden Fall die Testblätter aus. Um exakte Ergebnisse zu erzielen, legen Sie Ihren Testpersonen die Ausdrucke vor. So sind für alle die gleichen Voraussetzungen gegeben. Sie können die Seiten, die nur gelesen werden, auch mehrfach verwenden. Seite 3 wird aber von den Testpersonen bearbeitet und muss daher jedes Mal neu ausgedruckt werden. Sollten Sie versehentlich den falschen Test ausgedruckt haben, stellt das kein Problem dar. Sie können die Testblätter und Beobachtungsbogen des jeweils anderen Tests ebenfalls herunterladen und drucken. Drucken Sie auch den entsprechenden Beobachtungsbogen aus also 5-6 für die 5. und 6. Schulstufe oder 7-9 für die 7., 8. und 9. Schulstufe und lesen Sie ihn vor dem Test aufmerksam. Er enthält genaue Anleitungen zur Durchführung der einzelnen Subtests, und Sie sollten daher auf jeden Fall mit ihm vertraut sein. Seite 18

19 Sie haben nun zwei Möglichkeiten: Sie können zum Schritt 3 weitergehen (Online- Beobachtungsbogen starten) und den Test, während Sie ihn durchführen, gleich online protokollieren. Auch das Stoppen der Lesezeit erfolgt online, Sie müssen nur die Stoppuhr- Funktion per Mausklick aktivieren und wieder ausschalten. Sie können aber auch den ausgedruckten Beobachtungsbogen während des Tests zum Protokollieren verwenden, die Ergebnisse darauf notieren und später in das Online-Formular übertragen (Schritt 3). Wichtige Information: Testkauf und Testdurchführung müssen nicht in einem Zug erfolgen. Wenn Sie einen Lesetest gekauft haben, können Sie den Vorgang beliebig lang unterbrechen. Sie können also die Test- und Beobachtungsbogen herunterladen und ausdrucken, den Test aber ein paar Tage später durchführen. Dann können Sie ihn gleich online protokollieren oder auch ganz in der Papierversion durchführen, Ihren ausgedruckten Beobachtungsbogen ausfüllen und danach in das Online-Formular übertragen. So können Sie die Testung in Ruhe vorbereiten und sind auch nicht an das Vorhandensein eines Computers oder Internet- Zuganges am Testort gebunden. Schritt 3 Online-Beobachtungsbogen starten: Erst mit dem Ausfüllen des Online- Beobachtungsbogens sind Daten einzugeben. Durch Ihre Anmeldung oder das Anlegen eines Accounts entsteht eine verschlüsselte Verbindung, wodurch sowohl Ihre Persönlichkeitsrechte als auch die Ihrer Testpersonen geschützt sind. Zusätzlich können Sie statt des richtigen Namens der Testperson für jeden Test einen frei gewählten Namen oder auch eine Zahl verwenden, den/die Sie zur leichteren Zuordnung auch auf ihren persönlichen Unterlagen notieren. Nach dem Ausfüllen des Online-Beobachtungsbogens haben Sie noch Gelegenheit, allfällige Korrekturen durchzuführen. Erst mit dem Absenden der Daten kann nichts mehr geändert werden. Jetzt wird der Test automatisch ausgewertet. Schritt 4 Auswertung herunterladen: Hier können Sie das Testergebnis öffnen, speichern und ausdrucken. Es enthält eine Darstellung des Gesamtergebnisses und der Ergebnisse aller Subtests in Form von anschaulichen Grafiken. Dabei werden die Ergebnisse in Prozenträngen angegeben, Leserichtigkeit und Inhaltserfassung einerseits sowie Lesezeit andererseits werden getrennt bewertet. Für das Gesamtergebnis (ohne Berücksichtigung der Lesezeit) wird zusätzlich der T-Wert berechnet. Anschließend an die Auswertung finden Sie eine Hilfe zur Interpretation der Ergebnisse und Hinweise für die Förderung. Seite 19

20 Sie können auch zu einem späteren Zeitpunkt die Auswertung Ihrer Lesetests einsehen, speichern und drucken. Dazu klicken Sie in der Navigationsleiste (IHRE NAVIGATION) auf Auswertung herunterladen. Dann öffnet sich ein Verzeichnis mit den Auswertungen all Ihrer Tests Worauf Sie beim Testen achten sollten Den Testpersonen wird immer nur ein Blatt vorgelegt. Wenn die Arbeit damit beendet ist, wird das Blatt weggenommen und ein neues vorgelegt. Die Reihenfolge der einzelnen Testblätter ist einzuhalten. Es wirkt sich günstig auf das Leseverhalten aus, wenn vor der Durchführung des Tests ein kurzes Gespräch zur Entängstigung stattfindet, in dem die Schülerinnen und Schüler folgende Informationen erhalten: Das ist keine Prüfung, sondern ein Lesetest. Du wirst sicher ein paar Fehler machen. Das macht nichts, das muss bei einem Test so sein. Lies einfach, so gut es geht, und kümmere dich nicht um die Fehler. Du bekommst auch keine Note darauf Der Testvorgang Zunächst tragen Sie in den Beobachtungsbogen das Datum des Tests, einen Namen für die zu testende Person, die Schulstufe, das Geburtsdatum und das Geschlecht ein. Die darauf folgenden Zeilen sind dazu da, mitzuschreiben beziehungsweise die Ergebnisse einzutragen. Jetzt kann der eigentliche Test beginnen. Der Testperson wird jeweils ein Testblatt vorgelegt. Die Wortlisten werden laut gelesen, die Testleiterin/der Testleiter stoppt die Lesezeit und markiert die richtig gelesenen Wörter auf dem Beobachtungsbogen (auf dem gedruckten Bogen durch Anhaken, online per Anklicken). Ein nach einer Wiederholung korrekt gelesenes Wort gilt als richtig gelesen. Wird gleich online protokolliert, erfolgt die Zeitnehmung mit der Online-Stoppuhr. Die Arbeitsanweisungen werden selbstständig gelesen (wahlweise leise, laut oder halblaut) und schriftlich bearbeitet. Die Zeitnehmung unterbleibt für alle auf diesem Testblatt befindlichen Aufgaben. Siehe auch die Angaben dazu auf dem Beobachtungsbogen. Die Texte werden einzeln bearbeitet. Jeweils ein Text wird vorgelegt und wahlweise leise, laut oder halblaut gelesen. Die Anweisung dazu lautet: Du darfst so lesen, wie es für dich am besten ist: leise, laut oder halblaut. Ich stoppe zwar die Lesezeit, aber du sollst so lesen, dass wir nachher über den Text sprechen können. Es erfolgt ein einmaliger Lesegang, die Testleiterin/der Testleiter stoppt die Lesezeit (auf dem ausgedruckten Beobachtungsbogen Seite 20

21 muss sie notiert werden, bei Online-Protokollierung müssen Sie nur die Uhr durch Anklicken ein- und ausschalten). Unmittelbar nach dem Lesen des einzelnen Textes wird der Text verdeckt beziehungsweise weggenommen und es erfolgt die Aufforderung, die Geschichte nachzuerzählen. Wenn nötig, kann dazu ermutigt werden, auch Bruchstücke wiederzugeben: Erzähl mir einfach, was dir einfällt. Es dürfen jedoch keine gezielten Fragen gestellt werden. Notieren der Antworten zu den Texten: Jede vordefinierte Antwort wird angekreuzt, wenn ein Inhalt, auf den sie zutrifft, genannt wird. Es ist durchaus möglich, dass die Testpersonen in einem Satz mehrere Inhalte nennen, dann werden auch alle dazu passenden Antworten angekreuzt. Die Zusatzfrage C wird nur gestellt, wenn sie nicht schon in der freien Nacherzählung beantwortet wurde. Wichtig: Die richtigen Antworten werden ohne Kommentar angekreuzt, bei falschen Inhalten erfolgt keine Korrektur. Jede inhaltlich richtige Antwort gilt ebenso wie Wörter mit ähnlicher Bedeutung als richtig, wenn der Sinn klar zu erkennen ist. Seite 21

22 5. Literaturverzeichnis Adler, Eva & Götzinger-Hiebner, Maria Der Lesetest PLUS PLUS 5-9. Vortrag auf dem IV. gesamteuropäischen Legastheniekongress, Växjö September Götzinger-Hiebner, Maria Die Bedeutung phonologischer Prozesse für den Leseerwerb. Diss. Univ. Wien. Hiebner&_action_search=Suche&_action_search=Suche&_order=bytitle&basic_srchtype= ALL&_satisfyall=ALL, Zugriff am , 10:09. Kobayashi, Wakako An investigation of method effects on reading comprehension test performance. In: Lifelong Learning: Proceedings of the 4th Annual JALT Pan-SIG Conference. May 14-15, Tokyo, Japan: Tokyo Keizai University. Zugriff am , 10:37. Linder, Maria & Grissemann, Hans 1968, 6. Aufl Zürcher Lesetest. Bern: Huber. Müller, Michael 1996: Kleines Fremdwörterbuch. Stuttgart: Reclam. Petermann, Franz & Daseking, Monika Manual zum Zürcher Lesetest II. Bern: Huber. 6. Verzeichnis der Tabellen Tabelle 1: Schüler A, Gesamtergebnis, Tabelle 2: Schüler A, Punkte für Einzelwörter, Arbeits-anweisungen und Texte Tabelle 3: Schüler A, Lesezeit für Einzelwörter und TexteFehler! Textmarke nicht definiert. Tabelle 4: Schülerin B, Gesamtergebnis Tabelle 5: Schülerin B, Lesezeit für Einzelwörter und Texte Tabelle 6: Schülerin B, Punkte für Einzelwörter, Arbeits-anweisungen und Texte Tabelle 7: Schüler C, Gesamtergebnis Tabelle 8: Schüler C, Lesezeit für Einzelwörter und Texte Tabelle 9: Schüler C, Punkte für Einzelwörter, Arbeitsanweisungen und Texte Seite 22

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