ACADEMIC SWISS CAUCASUS NET Rapport annuel Denis Dafflon Coordinateur scientifique Programme ASCN

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1 ACADEMIC SWISS CAUCASUS NET Rapport annuel 2012 Denis Dafflon Coordinateur scientifique Programme ASCN

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3 DAS JAHRESPROGRAMM 2012 IN KÜRZE Als Nachfolgeprogramm des Swiss Baltic Net wurde 2009 das "Academic Swiss Caucasus Net" (ASCN) mit dem "Interfakultären Institut für Ost- und Ostmitteleuropa" (IIOOE) der Universität Fribourg/Freiburg als Leading-House aufgebaut. Das Ziel des Programms besteht darin, die Sozial- und Humanwissenschaften im Südkaukasus zu fördern. Die Initialphase (Jahr 2009) hatte zum Ziel, Voraussetzungen zu schaffen, damit 2010 konkrete Forschungsprojekte und Förderungsaktivitäten umgesetzt werden können. Im Jahr 2010 wurde das Programm in die Tat umgesetzt; das Jahr 2012 stellt das dritte Jahr der Implementierungsphase dar. Die diversen Aktivitäten wurden im Rahmen folgender Massnahmen umgesetzt: 1. Forschung und Capacity Building 2. Stipendien 3. Kleinprojekte 4. Konferenzen 5. Operative Programmarbeit 6. Spezielle Projekte Die im Jahr 2012 durchgeführten Projekte waren auf die Schweiz, Georgien und Armenien begrenzt. Die Ausführung der verschiedenen Projekte im Jahr 2012 war möglich durch die enge zwischen dem zentralen Management der Universität Fribourg und den lokalen Koordinationsbüro an der Ilia State University (Georgien) und beim Caucasus Institute (Armenien). Die nachfolgende Berichterstattung gibt Auskunft über die wichtigsten Ereignisse und Resultate der im Rahmen des Jahresbudget 2012 vorgesehenen Aktivitäten. S. 2

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5 INHALTSVERZEICHNIS KURZBESCHREIBUNG ASCN PROGRAMM Einleitung: Worum geht es?... S.6 Zielsetzung des Programmes... S.6 COMPTE-RENDU DU PROGRAMME 2012 Introduction... S.8 Recherche et capacity building... S.8 Bourses... S.9 Petits projets (Kleinprojekte)... S.9 Conférences... S.9 Travail opérationnel... S.10 Projets spéciaux... S.10 Bilan S.10 PROJEKTBERICHTE Projekte des Jahresprogramms 2012 GRS-001/12: Operative Programmarbeit... S.12 GRS-002/12: Forschungsprojekte Armenien und Georgien... S.13 GRS-003/12: Capacity Building Armenien und Georgien... S.14 GRS-004/12: Mentoring und Teilnahme an Konferenzen... S.15 GRS-005/12: Kurzaufenthalte... S.16 GRS-006/12: Doktorandenstelle NCCR Democracy, Uni versität Zürich... S.18 GRS-007/12: Science Visits... S.19 GRS-008/12: Jahreskonferenz Armenien... S.20 GRS-009/12: Conférence «Security, Democracy and Development», Istanbul... S.21 GRS-010/12: Kleinprojekte... S.23 GRS-017/12: Bourses semestrielles Université de Fribourg... S.24 GRS-031/12: Journée de l'europe de l'est S.25 GRS-032/12: Projet de recherche «Political Networks and Informal Institutions»... S Projets soumis en 2011 ayant pris fin en 2012 GRS-002/11: Forschungsprojekte Armenien und Georgien... S.28 GRS-007/11: Doktorandenstelle NCCR Democracy 2011, Universität Zürich... S.29 GRS-034/11: Beteiligung an Drittprojekten in Georgien und Armenien... S.30 GRS-057/11: Emergence and Evolution of Entrepreneurship in the Southern Caucasus... S.31 S. 4

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7 KURZBESCHREIBUNG ASCN PROGRAMM Einleitung: Worum geht es? Das Programm der GRS hat die Förderung der Geistes- und Sozialwissenschaften im südlichen Kaukasus zum Ziel. Gefördert wurde in erster Linie Georgien; ab 2011 wurde Armenien miteinbezogen. Es wurde entschieden, die Aktivitäten des ASCN Programms nicht auf Aserbaidschan auszuweiten. Der Grund hierfür liegt in der dort herrschenden politischen Kontrolle im Bildungsbereich, diese würde die Wirkung des Programms stark einschränken. Das Programm will mit der wissenschaftlichen Reflexion über relevante Themen einen Beitrag zum komplexen und schwierigen Transformationsprozess in diesen Ländern leisten. Darüber hinaus trägt das Programm über die Förderung von Forschungspartnerschaften zur Europäisierung und Regionalisierung der Geistes- und Sozialwissenschaften im südlichen Kaukasus bei. Die Forschung soll auf europäische Standards gehoben werden; die Forschenden selbst sollen in ihrer Vernetzung mit europäischen Institutionen unterstützt werden. Mit der Förderung von gemeinsamen Forschungsprojekten und -partnerschaften zwischen schweizerischen und osteuropäischen Institutionen leistet das Programm auch einen Beitrag zur Stärkung und damit zur Vernetzung der Osteuropakompetenzen in der Schweiz. Das mit der Leitung und Koordination betraute Interfakultäre Institut für Ost- und Ostmitteleuropa (IIOOE) der Universität Fribourg/ Freiburg (UniFr) trägt als Leading House dazu bei, dass die Vernetzung und der am Programm beteiligten Hochschulinstitute nachhaltig und über die Sprachgrenzen hinweg realisiert werden kann. Das Programm arbeitet grundsätzlich mit den folgenden drei, im Wesentlichen aufeinander aufbauenden, Programmlinien, die sich allerdings im Verlaufe der Aufbauzeit entwickeln und verändern können: 1. Aufbau und Entwicklung von Voraussetzungen für bilaterale wissenschaftliche Zusammenarbeit inkl. Stärkung der schweizerischen Ostkompetenzen 2. Bilaterale wissenschaftliche Projekte: Hochschulprojekte (Lehre; Forschung) Stipendien Expertenaustausch 3. Bridging Projects: Initiierung des wissenschaftlichen Austausches innerhalb der Region (Länder zwischen EU und Russland, so etwa in Richtung Schwarzes Meer) sowie darüber hinaus in Richtung Russland, so z. B. in Form von Search Conferences zum Austausch von Erfahrungen und zur Auslotung von Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Zielsetzung des Programmes Das Programm ist wie das Vorgängerprogramm der GRS zur Osteuropaförderung (Swiss Baltic Net) auf Länder der früheren UdSSR fokussiert. Es geht davon aus, dass die Länder dieser Region, v. a. die Ukraine, Moldawien, Georgien und Armenien wichtige aber auch schwierige Bindeglieder zwischen dem organisierten Europa der EU und Russland darstellen, deren Transformationsprozesse es zu unterstützen und zu konsolidieren gilt. Das Programm will einen Beitrag zu diesem Prozess leisten, indem es die Human- und Sozialwissenschaften vor allem im südlichen Kaukasus unterstützt. Das Programm verfolgt dieses Hauptziel auf mehreren Ebenen bzw. mit mehreren Ansätzen. Es: fördert gute Forschungsprojekte zu transformationsrelevanten Themen im Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften; fördert qualifizierte Nachwuchsforscher; leistet einen Beitrag zum Capacity Building, indem lokale Wissenscluster bzw. Exzellenzzentren gefördert werden sollen, die Attraktionspole für Forschung bilden und als Multiplikatoren von Wissen im Lande selbst oder in der Region zu wirken vermögen; trägt zur regionalen und internationalen Vernetzung der zu unterstützenden Forscher bzw. ihrer Institutionen bei. S. 6

8 Der Beitrag zur Europäisierung der Human- und Sozialwissenschaften zeigt sich somit auf mehreren Zielebenen: Die Forschung soll auf europäische Standards gehoben werden; die Forschenden selbst sollen in ihrer Vernetzung mit europäischen Institutionen unterstützt werden; schliesslich soll in thematischer Hinsicht das Potential der Human- und Sozialwissenschaften verstärkt werden, den politisch-ökonomischen, sozialen und kulturellen Wandel der Gesellschaften, in dem sie operieren, kritisch zu analysieren und zu begleiten. Mit der Förderung von gemeinsamen Forschungsprojekten und -partnerschaften zwischen schweizerischen und osteuropäischen Institutionen leistet das Programm auch einen Beitrag zur Stärkung und damit zur Vernetzung der Osteuropakompetenzen in der Schweiz. Das mit der Leitung und Koordination betraute IIOOE der Universität Freiburg trägt als Leading House dazu bei, dass die Vernetzung und der am Programm beteiligten Hochschulinstitute nachhaltig und über die Sprachgrenzen hinweg realisiert werden kann. Das IIOOE der Universität Freiburg wird in diesem Sinne vom Programm unterstützt. S. 7

9 COMPTE-RENDU DU PROGRAMME 2012 Introduction L année 2012 a constitué la troisième année de la phase de mise sur pied du programme ASCN (Aufbauphase). La stratégie pour l année 2012 a été conçue autour des six lignes d actions suivantes: 1. Recherche et capacity building 2. Bourses 3. Conférences 4. Petits projets («Kleinprojekte») 5. Travail opérationnel 6. Projets spéciaux L année 2012 a été marquée par diverses activités majeures, en particulier le lancement de nouveaux projets de recherche, l organisation de deux conférences internationales et le développement de notre programme de bourses. Ces diverses activités contribuent à renforcer les compétences scientifiques des jeunes chercheurs en sciences humaines et sociales dans la région. Elle leur donne également l occasion d élargir leurs réseaux scientifiques et de présenter leurs travaux à une communauté qui s étend au-delà du seul Sud-Caucase. Les paragraphes qui suivent donnent un aperçu des principales réalisations de l année Recherche et capacity building 4 projets de recherche (sélectionnés en 2010) impliquant plus de 40 chercheurs (dont 19 doctorants) ont pris fin en 2012 et ont donné lieu à des publications 11 projets de recherche (4 en Arménie ; 7 en Géorgie) sélectionnés en juin 2011, impliquant 84 chercheurs (dont 25 doctorants), se sont poursuivis cette année (2ème année de financement) 7 nouveaux projets de recherche (3 en Arménie ; 4 en Géorgie) sélectionnés en juin 2012, impliquant 47 chercheurs (dont 8 doctorants) et 4 mentors étrangers 4 séminaires de méthodologie en sciences sociales 6 visites scientifiques 1 poste de doctorante à l Université de Zürich (cofinancement) Un appel à contributions lancé en février 2012 pour des projets de recherche en Géorgie et en Arménie a permis de recueillir 48 soumissions. Sept projets de recherche d une durée de deux ans liés à des thématiques aussi diverses que les enjeux migratoires, le nationalisme ou les questions de genre ont été sélectionnés par le comité scientifique. Les projets ont démarré entre octobre et décembre 2012 ; les premiers rapports de recherche sont attendus pour le mois de mars Les chefs de projets seront invités à présenter les premiers résultats de leur recherche lors de la troisième conférence annuelle ASCN prévue au mois de juin 2013 (cf. annexe 17). Quatre de ces projets sont supervisés et encadrés au niveau méthodologique par un expert étranger. Par ailleurs, quatre des neuf projets ayant démarré en 2010 et prévus sur une durée d un an se sont terminés cette année et ont donné lieu à des publications, soit sous forme de monographies, soit sous forme de rapports de recherche ou d articles scientifiques. Enfin, sept projets ayant démarré en 2011 ont entamé leur deuxième année cet automne. En parallèle, quatre séminaires de méthodologie (réunissant à la fois des Arméniens et des Géorgiens) d une durée de trois jours ont été organisés et animés par des spécialistes des sciences sociales formés en Suisse. Les séminaires ont eu un écho très positif dans la mesure où ils ont comblé des manques au niveau de la formation offerte en Géorgie et en Arménie ; ils ont également permis à des chercheurs des deux pays cibles de se rencontrer et d établir des contacts scientifiques. Nos activités de promotion de la recherche se sont également concrétisées par le soutien à une doctorante géorgienne en science politique à l Université de Zürich travaillant sur la question de la démocratisation dans les régions ayant connu des conflits ethniques (région cible : Sud-Caucase). Six rencontres scientifiques de professeurs en Suisse ou en Géorgie ont en outre pu être organisées. S. 8

10 Bourses 3 étudiantes de niveau MA en semestre d échange à l Université de Fribourg 14 doctorants ou professeurs assistants en séjour scientifique en Suisse 2 doctorants sélectionnés pour participer à la 6th ECPR Summer School in Methods and Techniques (Université de Ljubljana; 27 juillet-11 août 2012) deux projets ASCN présentés lors de conférences internationales La ligne d action «bourses» a permis à près de 20 étudiants, doctorants et jeunes chercheurs caucasiens de séjourner en Suisse. Trois étudiants de la Ilia State University de Tbilisi et de la Yerevan State University ont effectué un semestre d échange à la Faculté des Lettres de l Université de Fribourg (septembre 2012-janvier 2013). Quatorze jeunes chercheurs géorgiens et arméniens issus aussi bien des sciences humaines (philologie classique, philosophie, histoire de l art, etc.) que des sciences sociales ont effectué un séjour d une durée d un à trois mois en Suisse pour avancer sur leurs travaux de recherche en bénéficiant notamment de l infrastructure complète des universités de Fribourg, mais aussi de Neuchâtel. Grâce aux rapports de recherche remis par chaque bénéficiaire, nous avons pu mesurer le haut degré de satisfaction né de ces échanges et l utilité de tels séjours scientifiques. Nous avons également permis à deux jeunes chercheurs de prendre part à une école d été en méthodologie organisée par ECPR (European Consortium for Political Research). Petits projets (Kleinprojekte) Les «Kleinprojekte» constituent un instrument permettant de mettre sur pied de façon rapide des initiatives et des projets de soutien à la recherche dans le Sud-Caucase et de renforcement des compétences sur l Europe de l Est en Suisse. Dans ce cadre, les projets et activités suivants ont notamment été menés en 2012 : financement (Anschubfinanzierung) du programme d études sur l Europe de l Est aux Universités de Fribourg et de Berne et soutien à la coordination du programme entre l Université de Fribourg et celle de Berne financement de cours-blocs sur le Sud-Caucase et la Russie à l Université de Fribourg édition et publication de livres dans le cadre de la série «Interdisciplinary Studies on Central and Eastern Europe» de l Université de Fribourg soutien à divers évènements scientifiques en rapport avec l Europe de l Est à Fribourg soutien à des projets de recherche dans le Sud-Caucase renforcement du fonds bibliothécaire de l Université de Fribourg Conférences Grâce aux fonds du programme ASCN, plusieurs conférences importantes ont été organisées cette année : juin 2012, ASCN Annual Conference, Political Transformation and Social Change in the South Caucasus: Georgia and Armenia in Perspective, à Erevan, Arménie, rassemblant environ 100 participants (principalement des doctorants) du Sud-Caucase, d Europe occidentale et des Etats-Unis. La deuxième conférence annuelle ASCN s est tenue à Erevan les 29 et 30 juin derniers. La conférence a réuni une centaine de chercheurs et a permis à nos chercheurs de présenter leurs projets ainsi qu à des doctorants caucasiens et étrangers travaillant sur des thématiques similaires de renforcer leurs réseaux scientifiques. Des conférenciers de renommée internationale ont également participé à l évènement. La conférence a été considérée par les participants et les organisateurs comme un succès. Le programme, le résumé des présentations ainsi que des photos sont disponibles sur notre site. S. 9

11 octobre 2012, conférence internationale, Security, Democracy and Development in the Southern Caucasus and the Black Sea Region, à Istanbul. La conférence a réuni quelque 150 personnes autour de la thématique susmentionnée. Elle a consisté en 9 panels, 4 tables rondes et 2 keynote speeches réunissant près de 60 doctorants/ jeunes docteurs, ainsi que les meilleurs experts de la région. La conférence a été considérée par les participants et les organisateurs comme un succès. Un livre sur la base des meilleurs papers soumis par les doctorants/ jeunes docteurs est en préparation. Tous les papers (avec login et mot de passe) sont consultables sur notre site, ainsi que des photos et des vidéos novembre 2012, Osteuropatag 2012, Issues of Cultural Diversity in Post-Socialist Europe, International Conference, Fribourg ; participation de plusieurs chercheurs du Sud-Caucase Travail opérationnel Sur le plan du management, l année 2012 n a pas vu de modification majeure par rapport à l année 2011 en termes des structures (bureau de Fribourg et bureaux régionaux). Le comité scientifique créé en 2010 et composé de cinq chercheurs reconnus au niveau international poursuit par ailleurs ses activités permettant d assurer la qualité scientifique des activités de promotion de la recherche dans le Sud- Caucase. Projets spéciaux Le projet intitulé «Emergence and Evolution of Entrepreneurship in the Southern Caucasus» a été lancé à l automne 2011 sous la direction du Prof. Paul Dembinski (Université de Fribourg) et a donné lieu à un premier rapport sur la base duquel un projet de plus grande envergure a été conçu et est soumis dans le présent document. Par ailleurs, une brochure relative à l impact du soutien aux sciences sociales dans les pays en transition a été réalisée cette année et est en voie de distribution en Suisse et dans nos deux pays cibles. Bilan 2012 L année 2012 a été couronnée de succès; tous les objectifs fixés dans le cadre du document de planification 2012 ont été atteints et le programme ASCN est à présent bien implanté dans la région. Grâce à un important travail de communication réalisé en Géorgie et en Arménie, le programme bénéficie d un écho favorable dans la région et d une bonne visibilité. De nombreux acteurs présents dans la région nous ont confirmé que nos activités constituaient une niche et qu il était important de les poursuivre pour le bien de la recherche. S. 10

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13 PROJEKTBERICHTE 2012 Les pages qui suivent présentent l ensemble des projets réalisés en 2012 tels qu ils apparaissent sur le site internet de la Gebert Rüf Stiftung. 1. Projekte des Jahresprogramms 2012 GRS-001/12: Operative Programmarbeit Für den Inhalt der Angaben zeichnet die verantwortlich. mitgetragen: Interfakultäres Institut für Ost- und Ostmitteleuropa IIOOE der Universität Freiburg Projekt-Nr.: GRS-001/12 Förderbeitrag: CHF 404'000 Bewilligung: Dauer: Prof. Dr. Nicolas Hayoz, Direktor, Université de Fribourg, Dept. für Sozialwissenschaften, Osteuropainstitut, Pérolles II, Boulevard de Pérolles 90, 1700 Fribourg (Schweiz), nicolas.hayoz@unifr.ch Das Jahresbudget 2012 setzt sich in erster Linie aus Lohn- und Programmkosten zusammen. Das Budget beruht auf einer Vollkostenrechnung. Für die Gebert Rüf Stiftung selbst entstehende Programmkosten werden miteinbezogen. Die lokalen Koordinationsbüros (Local Coordination Unit: LCU) in Georgien und Armenien haben sich in den Jahren 2010 und 2011 bewiesen und die wird 2012 weitergeführt. Im Unterschied zum Vorjahr, bilden künftig die Kosten für die Workshops (capacity building; siehe Projekt G-003/12) einen substantiellen Teil des lokalen Budgets. Es hat in den vergangenen Jahre gezeigt, dass es aufgrund kostspieliger Überweisungen Sinn macht, die LCUs direkt mit den Mitteln für die Ausrichtung der Workshops auszustatten (Unterkunft, Verpflegung, Transport). Das Sekretariat umfasst eine 40% Stelle. Dazu wird das Managementteam in Freiburg durch eine studentische Hilfskraft unterstützt. Wichtig für den Erfolg des ASCN Programms sind Qualität und Effektivität der Organisationsstruktur. Die Einrichtung des lokalen Koordinationsbüros beispielsweise hat sich als unverzichtbar erwiesen, besonders im Hinblick auf alltägliche Aufgaben (Planung von Workshops und Konferenzen, Öffentlichkeitsarbeit, Networking etc.). Stand/Resultate Die Einrichtung der lokalen Repräsentationen in Georgien und Armenien hat sich als effektiv erwiesen. Vor allem für die Bekanntmachung der Aktivitäten und Veranstaltungen von ASCN sind die Local Coordination Units äusserst wichtig. S. 12

14 Prof. Dr. Nicolas Hayoz, Projektleiter, Universität Freiburg/Fribourg Denis Dafflon, Projektkoordinator, Universität Freiburg/Fribourg, phone +41 (0) GRS-002/12: Forschungsprojekte Armenien und Georgien Für den Inhalt der Angaben zeichnet die verantwortlich. mitgetragen: Interfakultäres Institut für Ost- und Ostmitteleuropa IIOOE der Universität Freiburg Projekt-Nr.: GRS-002/12 Förderbeitrag: CHF 410'000 Bewilligung: Dauer: Prof. Dr. Nicolas Hayoz, Direktor, Université de Fribourg, Dept. für Sozialwissenschaften, Osteuropainstitut, Pérolles II, Boulevard de Pérolles 90, 1700 Fribourg (Schweiz), L objectif principal du programme ASCN consiste à soutenir de jeunes chercheurs du Sud-Caucase afin de contribuer à l éclosion d une nouvelle génération de spécialistes des sciences sociales prêts à poursuivre leur carrière dans le milieu académique. Afin de réaliser cet objectif, le programme ASCN a lancé des appels à contribution en 2010 et 2011 qui ont permis de sélectionner un nombre restreint de chercheurs talentueux s engageant à mener des projets de recherche sur une durée d un ou deux ans. Sur la base de cette expérience positive, il est prévu de lancer au printemps 2012 un troisième call en Géorgie sur une thématique à définir. En Arménie, l année 2012 sera l occasion de lancer pour la deuxième fois un call, cette fois-ci sur une thématique plus restreinte. Il est prévu de financer 10 projets sur l ensemble des deux pays à hauteur de 20'000 par an pour une durée de deux ans (budget maximum par projet : 40'000 CHF). La sélection de projets de recherche sera effectuée par un comité scientifique composé de cinq experts. Les équipes de recherche seront en outre accompagnés au cours de leur projet par le management ASCN et participeront à des séminaires de méthodologie organisés par ASCN. Les projets devront se concrétiser par une publication en anglais. S. 13

15 Par ailleurs, les 12 projets financés dans le cadre des calls lancé en Géorgie et en Arménie en 2011 entreront à l été 2012 dans leur deuxième année et devront donc être financés pour cette phase (septembre août 2013). Le soutien à des projets de recherche permet à de jeunes chercheurs de se conformer aux standards européens de recherche et les encourage à rester dans le milieu de la science. Stand/Resultate Call for research proposals 2012: see links Prof. Dr. Nicolas Hayoz, Universität Freiburg/Fribourg, Projektleiter, nicolas.hayoz@unifr.ch; Denis Dafflon, Projektkoordinator, Universität Freiburg/Fribourg, phone +41 (0) , denis.dafflon@unifr.ch GRS-003/12: Capacity Building Georgien und Armenien Für den Inhalt der Angaben zeichnet die verantwortlich. mitgetragen: Interfakultäres Institut für Ost- und Ostmitteleuropa IIOOE der Universität Freiburg Projekt-Nr.: GRS-003/12 Förderbeitrag: CHF 27'000 Bewilligung: Dauer: Prof. Dr. Nicolas Hayoz, Direktor, Université de Fribourg, Dept. für Sozialwissenschaften, Osteuropainstitut, Pérolles II, Boulevard de Pérolles 90, 1700 Fribourg (Schweiz), nicolas.hayoz@unifr.ch Die im Rahmen des ASCN Programms Ende 2009 (für Georgien) und 2010 (Armenien) durchgeführten Studien haben markante Mängel hinsichtlich der methodologischen Kenntnisse von WissenschaftlerInnen S. 14

16 in Georgien und Armenien aufgezeigt. Dieser Tatsache soll begegnet werden, indem kleinen Gruppen junger Wissenschaftler die Teilnahme an speziellen Methodologie-Seminaren ermöglicht wird. Im Jahr 2010 fanden bereits drei Methodenseminare in Georgien statt. Im Jahr 2011 konnten fünf Workshops durchgeführt werden. Die Rückmeldungen hierzu waren sehr positiv und es besteht ein ausgewiesener Bedarf an solchen Seminaren. Die Workshops werden von westeuropäischen Spezialisten mit großer didaktischer Erfahrung geleitet. Das Angebot richtet sich dabei insbesondere an jene Wissenschaftler, deren Forschungsprojekte im Rahmen des ASCN Programms finanziert werden. Es ist vorgesehen, im Jahr 2012 vier solcher Methodenworkshops durchzuführen. Der Multiplikatoreffekt dieser Strategie des Capacity Building ist äusserst wertvoll. Die TeilnehmerInnen sollen mit Hilfe dieses Wissens ihre eigenen Arbeiten und die Resultate ihrer Forschung verbessern. Darüber hinaus erlaubt die Massnahme den Wissenschaftlern, ihren professionellen Status zu festigen, sowie ihre Legitimität und Visibilität im Südkaukasus und im Ausland zu verstärken. Stand/Resultate Im Jahr 2012 konnten insgesamt vier Workshops durchgeführt werden: Prof. Lea Sgier & Simone Baglioni: Survey Design, März 2012, Tiflis, Georgien Prof. Lea Sgier: Qualitative Data Analysis, April 2012, Jerewan, Armenien Prof. Simone Baglioni & Dr. Ross Campbell: Quantitative Research Methods, September 2012, Tiflis, Georgien Prof. Lea Sgier & Simone Baglioni: Conceptualisation and Operationalisation, 1-3 November 2012, Jerewan, Armenien Prof. Dr. Nicolas Hayoz, Universität Freiburg/Fribourg, Projektleiter, Denis Dafflon, Projektkoordinator, Universität Freiburg/Fribourg, phone +41 (0) , GRS-004/12: Mentoring und Teilnahme an Konferenzen Für den Inhalt der Angaben zeichnet die verantwortlich. mitgetragen: Interfakultäres Institut für Ost- und Ostmitteleuropa IIOOE der Universität Freiburg S. 15

17 Projekt-Nr.: GRS-004/12 Förderbeitrag: CHF 36'000 Bewilligung: Dauer: Prof. Dr. Nicolas Hayoz, Direktor, Université de Fribourg, Dept. für Sozialwissenschaften, Osteuropainstitut, Pérolles II, Boulevard de Pérolles 90, 1700 Fribourg (Schweiz), Il est prévu de permettre à chacune des douze équipes de recherche soutenues dans le cadre du call lancé en 2011 et financées depuis septembre 2011 de bénéficier d un mentor étranger, spécialiste de questions méthodologiques ou thématiques liées au projet de recherche. Le mentor choisi en accord avec le management ASCN pourra se rendre quelques jours en Géorgie ou en Arménie et travaillera avec l équipe en place sur des problèmes soulevés par cette dernière. Cette expérience s était révélée fructueuse dans le cadre du call lancé en 2010 en Géorgie. Cet instrument de soutien ne sera pas obligatoire mais sera à disposition de ceux qui veulent en user. Par ailleurs, ce projet prévoit la participation à une conférence internationale pour chacune des équipes de recherche (une personne par équipe). Les équipes devront soumettre un dossier de financement au management ASCN qui décidera de la qualité de la conférence et de l opportunité d y participer et d y présenter la recherche en cours. Un montant de 3000 CHF maximum est prévu pour le mentoring ou la participation à une conférence. Les équipes de recherche pourront bénéficier d un mentor et de la participation à une conférence, dans la limite des fonds disponibles Prof. Dr. Nicolas Hayoz, Universität Freiburg/Fribourg, Projektleiter, nicolas.hayoz@unifr.ch; Denis Dafflon, Projektkoordinator, Universität Freiburg/Fribourg, phone +41 (0) , denis.dafflon@unifr.ch GRS-005/12: Kurzaufenthalte ASCN 2012 Für den Inhalt der Angaben zeichnet die verantwortlich. mitgetragen: Interfakultäres Institut für Ost- und Ostmitteleuropa IIOOE der Universität Freiburg S. 16

18 Projekt-Nr.: GRS-005/12 Förderbeitrag: CHF 110'000 Bewilligung: Dauer: Prof. Dr. Nicolas Hayoz, Direktor, Université de Fribourg, Dept. für Sozialwissenschaften, Osteuropainstitut, Pérolles II, Boulevard de Pérolles 90, 1700 Fribourg (Schweiz), Mit diesem Fördermittel soll ausgesuchten fortgeschrittenen Studierenden und Doktoranden in den Bereichen Human- und Sozialwissenschaften aus Georgien und Armenien die Möglichkeit gegeben werden, nach Fribourg zu kommen, um an der Universität im Hinblick auf ihre wissenschaftlichen Projekte (PhD Stufe oder Assistenzprofessoren) erste Kontakte zu knüpfen, sich zu vernetzen und mit Schweizer Kollegen über ihre Projektvorhaben auszutauschen. Zudem wird es Wissenschaftlern ermöglicht an Konferenzen in der Schweiz teilzunehmen. Die Stipendien sind für eine Dauer von einem bis maximal drei Monaten vorgesehen. Eine begrenzte Anzahl von Stipendien ist für die Teilnahme an Konferenzen oder Summerschools bestimmt. Durch das flexible Instrument der Stipendien wird der Austausch zwischen Forschern aus dem Südkaukasus und der Schweiz vertieft. Es gibt den Forschern die Möglichkeit, nicht nur an Konferenzen teilzunehmen oder Spezialisten zu besuchen, sondern sich auch konkret mit potentialen Partnern über smöglichkeiten auszutauschen. Die internationale Vernetzung der Forscher aus dem Südkaukasus wird dadurch stark gefördert. Stand/Resultate Im Jahr 2012 hat das Projekt insgesamt 14 Doktorandinnen und Doktoranden sowie assoziierten jungen Professoren aus Georgien und Armenia, einen Aufenthalt in der Schweiz ermöglicht. Der Grossteil hielt sich an der Universität Fribourg auf; zwei der Forscherinnen an der Université de Neuchâtel. Dabei gehörten die jungen WissenschaftlerInnen ganz unterschiedlichen Disziplinen wie Philosophie, Linguistik, Soziologie, Sozialarbeit oder Soviet and Post Soviet Studies an. Das Echo der jungen Leute war sehr positiv: Der Aufenthalt hat ihnen sehr geholfen ihre Recherchen voranzutreiben, vor allem auch Dank des Zugangs zu den Universitätsbibliotheken. Die Empfänger der Stipendien bauten zudem wichtige wissenschaftliche Kontakte zu anderen Forschern und Professoren auf. Zwei junge Doktoranden konnten dank der Stipendien an der internationalen «Summer School in Methods and Techniques» des European Consortium for Political Research (ECPR) in Ljubljana, Slowenien teilnehmen Prof. Dr. Nicolas Hayoz, Universität Freiburg/Fribourg, Projektleiter, Denis Dafflon, Projektkoordinator, Universität Freiburg/Fribourg, phone +41 (0) , S. 17

19 GRS-006/12: Doktorandenstelle NCCR Democracy, Universität Zürich Für den Inhalt der Angaben zeichnet die verantwortlich. mitgetragen: Interfakultäres Institut für Ost- und Ostmitteleuropa IIOOE der Universität Freiburg, Universität Zürich Projekt-Nr.: GRS-006/12 Förderbeitrag: CHF 30'000 Bewilligung: Dauer: Prof. Dr. Nicolas Hayoz, Direktor, Université de Fribourg, Dept. für Sozialwissenschaften, Osteuropainstitut, Pérolles II, Boulevard de Pérolles 90, 1700 Fribourg (Schweiz), Mit der Finanzierung einer Doktorandenstelle an der Universität Zürich soll das ASCN Programm auf andere Schweizer Universitäten ausgeweitet werden. Die hier unterstützte Forscherin arbeitet nun im zweiten Jahr an der Universität Zürich als «research assistant» im NCCR Projekt (National Center of Competence in Research) «Challenges to Democracy in the 21st Century». Sie erforscht inwiefern Medien in Post-Konflikt-Situationen zur politischen Identitätsbildung und letztendlich zu einer gelingenden Demokratisierung beitragen können. Das Projekt ermöglicht die Ausweitung des ASCN Programms auf andere Schweizer Universitäten. Damit werden die Kaukasus- und Osteuropa-Kompetenzen innerhalb der Schweiz gestärkt Prof. Dr. Nicolas Hayoz, Universität Freiburg/Fribourg, Projektleiter, Denis Dafflon, Projektkoordinator, Universität Freiburg/Fribourg, phone +41 (0) , S. 18

20 GRS-007/12: Science Visits Für den Inhalt der Angaben zeichnet die verantwortlich. mitgetragen: Interfakultäres Institut für Ost- und Ostmitteleuropa IIOOE der Universität Freiburg Projekt-Nr.: GRS-007/12 Förderbeitrag: CHF 20'000 Bewilligung: Dauer: Prof. Dr. Nicolas Hayoz, Direktor, Université de Fribourg, Dept. für Sozialwissenschaften, Osteuropainstitut, Pérolles II, Boulevard de Pérolles 90, 1700 Fribourg (Schweiz), Ziel der Science Visits ist es, die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern in der Schweiz und im Südkaukasus in den Bereichen Human- und Sozialwissenschaften zu ermöglichen, zu erleichtern und zu vertiefen. Sie geben Forschern aus Georgien und der Schweiz die Möglichkeit, sich während 7-8 Tagen, mit Hinblick auf eine konkrete Forschungskooperation im Rahmen des ASCN Programms zu vernetzen z.b. mit vorbereitenden Gesprächen für eine Summerschool. Science Visits geben auch Schweizer Wissenschaftlern die Möglichkeit, Kurse («invited lecturer») im Südkaukasus zu geben (und umgekehrt). Mit dem flexiblen Instrument der Science Visits wird der Austausch und die Vernetzung zwischen Wissenschaftlern aus dem Südkaukasus und der Schweiz vertieft. Die Möglichkeit, im Kaukasus respektive in der Schweiz zu unterrichten, wird von den Wissenschaftlern sehr geschätzt. Stand/Resultate Im Jahr 2012 konnten insgesamt sechs Forscherinnen und Forscher vom Instrument der Science Visits profitieren. Die so geknüpften akademischen Kontakte lassen auf eine zukünftige Zusammenarbeit hoffen: Nina Shatberashvili, Ilia State University, Tbilisi, ; Forschungsaufenthalt an der Universität Genf; Fachrichtung: Politikwissenschaft Richard Friedli, Universität Freiburg, ; Aufenthalt (Lehre) an der Ilia State University; Fachrichtung: Religionswissenschaft Didier Rudin, Université de Neuchâtel, ; Aufenthalt (Unterricht und Unterstützung eines Forschungsprojekts) an der Yerevan State University; Fachrichtung: Migrationsforschung Tinatin Bolkvadze, Ivane Javakhishvili State University, Tbilisi, ; Aufenthalt (Forschungsaufenthalt und Lehre) an der Universität Lausanne; Fachrichtung: Linguistik Giga Zedania, Ilia State University; ; Aufenthalt (Lehre) an den Universitäten Basel und Fribourg; Fachrichtung: Conflict Studies und Politikwissenschaft Roy Gava, Université de Genève, , Aufenthalt (Unterstützung eines Forschungsprojekts) an der Ilia State University; Fachrichtung: Politikwissenschaft S. 19

21 Prof. Dr. Nicolas Hayoz, Universität Freiburg/Fribourg, Projektleiter, Denis Dafflon, Projektkoordinator, Universität Freiburg/Fribourg, phone +41 (0) , GRS-008/12: Jahreskonferenz Armenien Für den Inhalt der Angaben zeichnet die verantwortlich. mitgetragen: Interfakultäres Institut für Ost- und Ostmitteleuropa IIOOE der Universität Freiburg Projekt-Nr.: GRS-008/12 Förderbeitrag: CHF 70'000 Bewilligung: Dauer: Prof. Dr. Nicolas Hayoz, Direktor, Université de Fribourg, Dept. für Sozialwissenschaften, Osteuropainstitut, Pérolles II, Boulevard de Pérolles 90, 1700 Fribourg (Schweiz), La conférence annuelle ASCN s est déroulée les 29 et 30 juin 2012 dans la ville de Erevan (Arménie) et était consacrée à la thématique de la transition. Elle a réuni environ 100 personnes L évènement était planifié sur deux jours sur la base d une formule déjà éprouvée lors de la conférence annuelle 2011 en Géorgie, qui fut un grand succès. La conférence a débuté dans l après-midi de la première journée par l intervention de deux «keynote speakers» de renommée internationale et une table ronde consacrée aux enjeux des sciences sociales dans le Sud-Caucase. La deuxième journée s est déroulée sous la forme d ateliers thématiques au sein desquels les différents chercheurs ont présenté les résultats de leur recherche. Chaque atelier était animé par deux chercheurs (un local et un externe) chargé de critiquer les présentations et mener la discussion. Premièrement, la conférence donnera l occasion aux équipes de recherche dont les projets sont financés par ASCN de présenter leurs premiers résultats. Deuxièmement, elle permettra un dialogue scientifique entre des chercheurs du Sud-Caucase et des chercheurs étrangers (notamment des doctorants) travaillant sur des thématiques semblables. Troisièmement, elle encouragera le réseautage des chercheurs locaux S. 20

22 grâce à la dimension internationale de la conférence. Enfin, elle offrira une visibilité importante au programme ASCN. Stand/Resultate Premièrement, la conférence a donné l occasion aux équipes de recherche dont les projets sont financés par ASCN de présenter leurs résultats préliminaires. Deuxièmement, elle a permis un dialogue scientifique entre des chercheurs du Sud-Caucase et des chercheurs étrangers (notamment des doctorants) travaillant sur des thématiques semblables. Troisièmement, elle a permis le réseautage des chercheurs locaux grâce à la dimension internationale de la conférence. Enfin, elle a offert une visibilité importante au programme ASCN. Publikationen Book of s: Prof. Dr. Nicolas Hayoz, Universität Freiburg/Fribourg, Projektleiter, nicolas.hayoz@unifr.ch; Denis Dafflon, Projektkoordinator, Universität Freiburg/Fribourg, phone +41 (0) , denis.dafflon@unifr.ch GRS-009/12: Conférence «Security, Democracy and Development», Istanbul Für den Inhalt der Angaben zeichnet die verantwortlich. mitgetragen: Interfakultäres Institut für Ost- und Ostmitteleuropa IIOOE der Universität Freiburg Projekt-Nr.: GRS-009/12 Förderbeitrag: CHF 90'000 Bewilligung: Dauer: Prof. Dr. Nicolas Hayoz, Direktor, Université de Fribourg, Dept. für Sozialwissenschaften, Osteuropainstitut, Pérolles II, Boulevard de Pérolles 90, 1700 Fribourg (Schweiz), nicolas.hayoz@unifr.ch S. 21

23 Approximately 150 scholars, policymakers, experts, students and researchers from the Black Sea region and beyond (Georgia, Armenia, Azerbaijan, Ukraine, Uzbekistan, Romania, Turkey, Germany, France, UK, USA, etc.) gathered at the ASCN Conference on «Security, Democracy and Development in the Southern Caucasus and the Black Sea Region», held on October 2012 at Kadir Has University, Istanbul. The conference was organised in cooperation with Kadir Has University. It was co-financed by Gebert Rüf Stiftung and the State Secretariat for Education and Research (SER). The conference addressed the interaction of security, democracy and development in the Southern Caucasus and the wider Black Sea region. Specific topics and debates were explored within and between these broad themes. The conference offered a forum for the presentation and discussion of on-going research projects. Panels and roundtables analysed evolving state level, regional and international processes, presented new scholarship and allowed the exchange of ideas from a wide variety of national, theoretical and intellectual perspectives. The mixed format of the conference (keynote speeches, round tables and thematic panels) bringing together experienced experts, junior scholars and policy-makers enabled intensive intellectual debates based on diverse theoretical approaches (political science, international relations, sociology, anthropology). Stand/Resultate The conference served as a means for international networking, providing international scientific exchanges while addressing the many frozen conflicts in the Southern Caucasus and Black Sea regions. The conference will result in a book project gathering the best papers presented during the conference. The aim is to publish within approximately 24 months a book with 15 good contributions from young scholars. This is the first concrete step towards the strengthening of the academic links between Switzerland, Turkey and the Black Sea region in general. Publikationen Conference programme: Medienecho The conference received large media coverage. Please visit the conference website for more information ( Videos of the roundtables, pictures as well as videos posted on Radio Free Europe/ Radio Liberty (RFERL) are available Prof. Dr. Nicolas Hayoz, Universität Freiburg/Fribourg, Projektleiter, nicolas.hayoz@unifr.ch; Denis Dafflon, Projektkoordinator, Universität Freiburg/Fribourg, phone +41 (0) , denis.dafflon@unifr.ch S. 22

24 GRS-010/12: Kleinprojekte Für den Inhalt der Angaben zeichnet die verantwortlich. mitgetragen: Interfakultäres Institut für Ost- und Ostmitteleuropa IIOOE der Universität Freiburg Projekt-Nr.: GRS-010/12 Förderbeitrag: CHF 130'000 Bewilligung: Dauer: Prof. Dr. Nicolas Hayoz, Direktor, Université de Fribourg, Dept. für Sozialwissenschaften, Osteuropainstitut, Pérolles II, Boulevard de Pérolles 90, 1700 Fribourg (Schweiz), Die «Kleinprojekte» stellen einen Jahresfonds für programmbegleitende Initiativen im Bereich der Pilot-, Spontan- und Kleinförderung dar. Für das Jahr 2012 waren verschiedene Kleinprojekte geplant. Hierzu gehört die Verstärkung der Osteuropakompetenzen an der Universität Fribourg. So wird die vom Interfakultären Institut für Ost- und Ostmitteleuropa herausgegebene Schriftenreihe «Interdisciplinary Studies Eastern Europe» und ein Lehrauftrag zum Thema Osteuropa unterstützt. Zudem wurde die Zusammenarbeit der Universitäten Bern und Fribourg im Rahmen des Studienprogramms Osteuropastudien weiterhin gefördert und der Bibliotheksfonds des Interfakultären Instituts für Ost- und Ostmitteleuropa der Universität Fribourg sowie der Osteuropabibliothek in Bern verstärkt. Die Unterstützung von Pilot-, Spontan- und Kleinprojekten erlaubt im Rahmen des Gesamtprogramms flexible Förderungen von Initiativen und Aktivitäten von wissenschaftlichen schweizerisch-georgisch/armenischen Beziehungen. Im Südkaukasus kann oft mit geringem Mitteleinsatz viel bewirkt werden. Das Instrument der Kleinprojekte hat sich bereits im Rahmen des Swiss Baltic Net sehr bewährt. Das Fördervolumen pro Einzelprojekt reicht von einigen hundert bis zu einigen tausend Franken. Stand/Resultate Folgende Projekte und Aktivitäten wurden durchgeführt: Anschubfinanzierung der Osteuropa-Studien der Universitäten Fribourg und Bern Herausgabe von Büchern im Rahmen der Serie «Interdisciplinary Studies on Central and Eastern Europe» der Universität Fribourg Ausbau des Bibliothek-Fonds der Schweizerischen Osteuropabibliothek der Universitäten Bern und Fribourg Yearbook for Southern Caucasus Studies Unterstützung verschiedener Konferenzen in Fribourg und im Südkaukasus Unterstützung kleiner Forschungsprojekte im Südkaukasus S. 23

25 Prof. Dr. Nicolas Hayoz, Universität Freiburg/Fribourg, Projektleiter, Denis Dafflon, Projektkoordinator, Universität Freiburg/Fribourg, phone +41 (0) , GRS-017/12: Bourses semestrielles Université de Fribourg Für den Inhalt der Angaben zeichnet die verantwortlich. mitgetragen: Interfakultäres Institut für Ost- und Ostmitteleuropa IIOOE der Universität Freiburg Projekt-Nr.: GRS-017/12 Förderbeitrag: CHF 53'000 Bewilligung: Dauer: Prof. Dr. Nicolas Hayoz, Direktor, Université de Fribourg, Dept. für Sozialwissenschaften, Osteuropainstitut, Pérolles II, Boulevard de Pérolles 90, 1700 Fribourg (Schweiz), Ziel der Stipendien war es, ausgewählten Studierenden die Möglichkeit zu geben, ein Semester an der philosophischen Fakultät der Universität Fribourg/Freiburg zu studieren. Die auf 5 Monate begrenzten Stipendien waren für Studierende der Ilia State University (Tbilisi), Ivane Javakhishvili Tbilisi State University, sowie Yerevan State University und Yerevan State Linguistic University Brusov vorgesehen. Stipendien stellen ein Fördermittel dar, das ausgesuchten, fortgeschrittenen Studierenden (MA Ebene) die Möglichkeit gibt, Kurse in den Bereichen Soziologie, Politologie, Anthropologie, Geschichtswissenschaft, etc. zu besuchen. Die ausgewählten Studentinnen und Studenten müssen entweder Französisch oder Deutsch beherrschen. Durch das flexible Instrument der Stipendien wird der Austausch zwischen Forschern aus dem Südkaukasus und der Schweiz vertieft. Es gibt den Studierenden die Möglichkeit, an einer europäischen Universität zu studieren, sowie neue Unterrichtsmethoden und Inhalte kennen zu lernen. S. 24

26 Stand/Resultate Für das Jahr 2012 wurden 3 Kandidatinnen und Kandidaten vom ASCN Management berücksichtigt. Die drei Studierenden der Ilia State University und der Yerevan State University sind in der Schweiz Ende August/Anfang September angekommen. Ihr Aufenthalt ging Ende Januar 2013 zu Ende. Dieses Austauschsemester stellte für diese drei Kandidaten eine äusserst positive Erfahrung dar. Medienecho Siehe einzelne Projekte des Jahresprogramms ASCN 2011 in der bank: Prof. Dr. Nicolas Hayoz, Universität Freiburg/Fribourg, Projektleiter, nicolas.hayoz@unifr.ch; Denis Dafflon, Projektkoordinator, Universität Freiburg/Fribourg, phone +41 (0) , denis.dafflon@unifr.ch GRS-031/12: Journée de l'europe de l'est 2012 Für den Inhalt der Angaben zeichnet die verantwortlich. mitgetragen: Interfakultäres Institut für Ost- und Ostmitteleuropa IIOOE der Universität Freiburg Projekt-Nr.: GRS-031/12 Förderbeitrag: CHF 20'000 Bewilligung: Dauer: Prof. Dr. Nicolas Hayoz, Direktor, Université de Fribourg, Dept. für Sozialwissenschaften, Osteuropainstitut, Pérolles II, Boulevard de Pérolles 90, 1700 Fribourg (Schweiz), nicolas.hayoz@unifr.ch On November 2012 the University of Fribourg organized its annual Eastern European Days. The event was dedicated to issues of cultural diversity in the macro-regions of post-socialist Eastern and Southeast Europe. The aim of the conference under the scientific guidance of Prof. Christian Giordano and Prof. François Ruegg was to analyse and to compare the situation of ethnic minorities and related political and public S. 25

27 discourses in the Baltic states, in Southeast Europe and in the Southern Caucasus. Undoubtedly these regions are quite diverse not only concerning their historical, political and religious traditions but also concerning their status as EU-members or non-members. And indeed the introduction of international standards for the protection of minorities and the implementation of measures for the adjustment of the living conditions of disadvantaged social segments represent important accession criteria as well as a basis for EU-funding. The conference was opened on 15 November with a keynote speech by Antoinette Primatarova (Sofia) entitled «The Fifth Enlargement of the European Union: Reunification of Divided Europe or the Reinventing of Eastern Europe?». The second day consisted in presentations by the participants. The conference identified important characteristics, developments and new dimensions concerning multicultural cohabitation, migration and diaspora building. Stand/Resultate The organizers expect to publish a book with the best papers presented during the conference Prof. Dr. Nicolas Hayoz, Universität Freiburg/Fribourg, Projektleiter, nicolas.hayoz@unifr.ch; Denis Dafflon, Projektkoordinator, Universität Freiburg/Fribourg, phone +41 (0) , denis.dafflon@unifr.ch GRS-032/12: Projet de recherche «Political Networks and Informal Institutions» Für den Inhalt der Angaben zeichnet die verantwortlich. mitgetragen: Interfakultäres Institut für Ost- und Ostmitteleuropa IIOOE der Universität Freiburg Projekt-Nr.: GRS-032/12 Förderbeitrag: CHF 40'000 Bewilligung: Dauer: Prof. Dr. Nicolas Hayoz, Direktor, Université de Fribourg, Dept. für Sozialwissenschaften, Osteuropainstitut, Pérolles II, Boulevard de Pérolles 90, 1700 Fribourg (Schweiz), nicolas.hayoz@unifr.ch S. 26

28 This research project focuses on the analysis of networks, elites and informal structures in Georgia and Armenia. Political networks and informal practices can be obstacles as well as catalysts of the on-going democratisation process. One of the aims will be to find out through a selected number of case studies what is the importance, the functions and the place of political networks of power and informal practices in the respective political systems. In a later comparative phase the project will compare Georgia and Armenia with regard to specific configurations of networks of power and informal institutions. The foreseen time span of the overall project is two years and six months (July 2012 December 2014). It starts with phase 1 (preparatory phase) lasting from July 2012 to December The preparatory phase should result in the definitive project document outlining the empirical research activities foreseen for 2013 and This is a political science oriented project focussing on crucial aspects of the two countries which are covered by the ASCN programme. By analysing specific political network structures and informal practices in Armenia and Georgia the project aims at contributing to the overall goal of ASCN, namely a better understanding of the transformation process in these two countries. Moreover this project will involve mainly young researchers, preferably PhD students; therefore these young researchers will not only have the opportunity to gain research experience, but also to further develop their scientific career Prof. Dr. Nicolas Hayoz, Universität Freiburg/Fribourg, Projektleiter, nicolas.hayoz@unifr.ch; Denis Dafflon, Projektkoordinator, Universität Freiburg/Fribourg, phone +41 (0) , denis.dafflon@unifr.ch S. 27

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