Autismus Infobrief (Stand: )

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1 Autismus Infobrief (Stand: ) Autismus Bei Kindern und Jugendlichen mit Autismus liegt eine tiefgreifende Entwicklungsstörung vor. Die schulische Situation ist erschwert durch Verhaltensweisen, die von ihrer Umwelt nicht verstanden werden. Die Fähigkeit, mit anderen Menschen zu kommunizieren, soziale Verhaltensweisen zu entwickeln, Strategien zur Alltagsbewältigung zu gebrauchen und Erfahrungen auf neue Situationen zu übertragen ist erschwert. Daher benötigen die Kinder und Jugendlichen sonderpädagogische Förderung und Lern- und Unterstützungsangebote für die Entwicklung größtmöglicher Beziehungsfähigkeit zur Welt, für eine aktive Lebensgestaltung in ihrem sozialen Umfeld und für ein Leben in weitgehender Selbstständigkeit und Selbstbestimmung. Die Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs richtet sich nach der AO- SF und den speziellen Regelungen nach 36 AO-SF. Schulbesuch für Kinder mit Autismus Neben dem Gemeinsamen Unterricht und dem Unterricht in einer Integrativen Lerngruppe können Schülerinnen und Schüler mit Autismus die Förderschule besuchen, die ihrem vorrangigen Förderbedarf entspricht. Die Dauer der Schulbesuchspflicht richtet sich nach der Schule, in der ein Schüler oder eine Schülerin mit Autismus unterrichtet wird. Wird eine autistische Schülerin oder ein autistischer Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der allgemeinen Schule unterrichtet, so erhalten die Lehrkräfte Unterstützung durch sonderpädagogische Lehrkräfte. Der Schulträger kann weitere Fachkräfte zur Verfügung stellen. Unterricht für Kinder mit Autismus + möglicher Nachteilsausgleich Im Unterricht ist das Bildungsziel der jeweiligen Schulform, wenn nötig, unter Einbeziehung des Nachteilsausgleichs, anzustreben. Zu den Möglichkeiten des Nachteilsausgleichs zählen u.a.: Verlängerung der Bearbeitungszeit, mediale Aufarbeitung der Aufgabenstellungen bzw. Arbeitsmittel, Gebrauch unterstützter Kommunikationshilfen, personelle Assistenz in Form der Schulbegleitung. Unabhängig von der besuchten Schulform ist für die Erziehung und den Unterricht bei Schülerinnen und Schülern mit Autismus die wechselseitige Anbahnung und Gestaltung einer Beziehung zu den Lehrkräften und den Mitschülerinnen und Mitschülern von besonderer Bedeutung. Aufgrund ihres besonderen Förderbedarfs benötigen die Schülerinnen und Schüler eine Lernumgebung, die ihnen ein hohes Maß an Vorhersehbarkeit, Verlässlichkeit, Eindeutigkeit und Konstanz hinsichtlich personeller, räumlicher und zeitlicher Bedingungen ermöglicht. Hierzu gehören ein eindeutiges Erziehungsverhalten, ein vertrauter Lernplatz in möglichst reizarmer Umgebung, verlässliche Rückzugsmöglichkeit in Unterrichts- und 1

2 Pausenzeiten sowie bei Bedarf Hilfen zur Orientierung im Schulgebäude. Die Sicherstellung eines überschaubaren und vorhersehbaren Ablaufes des Schulalltages ist von besonderer Bedeutung. (Stundenablauf, HA-Tafel, Konkretheit der Arbeitsaufträge, viel Visualisierung.) 2 Schulabschlüsse Die für Schülerinnen und Schüler mit Autismus vermittelten Abschlüsse richten sich nach dem Leistungsvermögen der einzelnen Schülerinnen und Schüler. Sie können alle Schulabschlüsse erreichen. Kurze Definition: Autismus-Spektrum-Störung (ASS) Die Autismus-Spektrum-Störungen sind tief greifende Entwicklungsstörungen. Das bedeutet, dass sie - genetisch bedingt sind - die gesamte Persönlichkeit betreffen - lebenslang bestehen - Ungünstige soziale Lebensbedingungen oder mangelndes Bemühen führen nicht zu den Auffälligkeiten, die man unter diesen Diagnosenamen zusammen fasst. Das Spektrum der Verhaltensweisen von Menschen mit ASS ist sehr groß und individuell sehr verschieden. Die individuellen Lernvoraussetzungen werden im Gutachten des sonderpädagogischen Förderbedarfs beschrieben. Überblick über allg. Förderbedarfe bei Menschen mit ASS 1. Förderbedarf in dem Bereich soziale Interaktion - eingeschränkte Motivation zur Kommunikation - manche Autisten kommunizieren lieber schriftlich als mündlich - verstehen Bilder besser als Worte (Visualisierungen) - Besonderheit: Echolalie (ASS wiederholen gerne Wörter, Sätze,..) - verstehen Ironie bzw. Mehrdeutigkeiten nicht so gut (klare Sprache) - können ihren eigenen Redefluss nicht lenken;; hören gar nicht mehr auf - können Gestik, Mimik, und Körpersprache nicht decodieren - partnerschaftliche Zusammenarbeit gelingt nicht oder eingeschränkt - erkennt nicht, wie das eigenen Verhalten vom anderen wahrgenommen wird - haben Schwierigkeiten soziale Kontakte aufzubauen - machen oft unbeabsichtigte Regelübertretungen 2. Eingeschränkter Handlungs- und Interessenbereich - Stereotype Verhaltensweisen (Schaukeln, Drehen, wedeln,...) - haben Spezialinteressen: stereotype Denkhandlungen (Tieren, Wissenschaft, öffentliche Verkehrsmittel, bestimmte Themen);; diese ermöglichen den Menschen mit ASS ein Abschalten, Entspannen - haben spezielle Wege der Motivation (positive Verstärker oft sinnvoll;; ressourcenorientiert arbeiten;; Belohnungssysteme als Übergangslösung gut;;)

3 Ganz allgemein gilt: Schüler mit ASS zwingen uns, die pädagogische Arbeit in vielen Bereichen zu überdenken und ungewohnte Wege zu gehen. Davon profitieren aber auch immer andere Kinder der Klasse. Der Kontakt mit diesen Schülern ist oft ein persönlicher Gewinn, der einen neuen Blick auf die verschiedenen Aspekte des Lebens eröffnet. Formen des Nachteilsausgleichs und Beispiele für Strukturierungshilfen im Unterricht für Schüler mit Autismus-Spektrum-Störungen 3 Bereiche Handlungsfelder Strukturierungshilfen Was trifft individuell für... zu? Organisation des Schulalltags bzw. Orientierungshilfen in Raum und Zeit Arbeitsplatzorganisation und individuelle Ordnungssysteme - eigenes Regalsystem - Strukturierung des Arbeitsplatzes durch Markierungen - farbige Fächer oder Mappen

4 4 Bereiche Handlungsfelder Strukturierungshilfen Was trifft individuell für... zu? Unterrichtsgestaltung und Materialien Strukturierung, Erarbeitung und Umsetzung der Unterrichtsinhalte verstärkte Visualisierung durch - Tafelbild - Merkzettel mit Terminen bei Klassenarbeiten - anschreiben von Hausaufgaben an einem bestimmten Platz an der Hausaufgabentafel - karten mit Arbeitsaufträgen bereit halten - zusätzliche Arbeitsblätter - Zusammenfassung von Unterrichtsmaterialien in Textform - Aufkleber, Wortkarten, Satzbaukarten Arbeitsblätter und Vorlagen - größere Linien - vergrößerte Kopien - reizarme Gestaltung - größere Abstände - Kopie anstelle einer Mitschrift von Tafeltexten - fotografieren des Tafeltextes zur weiteren Bearbeitung zu Hause - ggf. Grafik statt Text - ggf. Text statt Grafik - Kopien von OHP-Folien vorlegen Umfang von Aufgaben - weniger Aufgaben, die in gleicher Zeit/im gleichen Rahmen zu erbringen sind Hausaufgaben - weniger Aufgaben von jeder Art/Kategorie, jedoch verbindlicher Umfang - Menge in den einzelnen Fächern abstimmen Technische Hilfen: - Computer als Ausgleich für motorische Störungen bei handschriftlich Einträgen - digitale Aufzeichnungsgeräte für Ton und Bild, z.b. Diktiergerät, um einen Aufsatz auf zu sprechen

5 5 Bereiche Handlungsfelder Strukturierungshilfen Was trifft individuell für... zu? Methodische Aspekte Sozialform: - einen Teil aus der Gesamtaufgabe in Einzelarbeit gestalten und sie anschließend der Gruppenarbeit hinzufügen Lehrersprache: - verkürzte Fragen - Symbole als Unterstützung - ggf. Grafik als Text Fachspezifische Maßnahmen Deutsch Grundsätzliches zur Aufsatzerziehung: - Vorgeben von Gliederungshilfen zur Aufsatzerziehung im Deutschunterricht Nacherzählung - Strukturierungsschema über Ablauf (Einleitung, Hauptteil, usw.) - Zusätzliche und deutliche Definition der Aufgabenstellung (nicht wortgetreu, nur das Wichtigste) Inhaltsangabe/Beschreibung - Strukturierungs- und Gliederungshilfen Situationsbeschreibungen mit personenbezogenen Kontexten - sachbezogene Kontexte anbieten oder andere thematische Schwerpunkte, die vorrangig Faktenwissen berücksichtigen Interpretationen - Interpretationen mit sachbezogenem Inhalt oder Themen aus eigenem Erlebnisbereich anbieten Lyrik - Strukturierungshilfen - -vorkommende Metaphern übersetzen - Bedeutungswörterbuch anlegen - die Position der beteiligten Personen darstellen - Rollenübernahme darstellen - alternative Aufgabenstellung

6 6 Bereiche Handlungsfelder Strukturierungshilfen Was trifft individuell für... zu? Fachspezifische Maßnahmen Gesellschaftskunde Englisch/Französisch Naturwissenschaften Mathematik Sport Kunst - anstelle von Themen mit emotionalen und sozialen Anteilen ermitteln von Faktenwissen (Funktionsbeschreibungen, Sachtexte) Vokabeln - nicht im Kontext abfragen, sondern einzeln; - Möglichkeiten: - Wort-zu-Wort-Zuordnung (nur verbinden) - statt mündlich schriftlich abfragen - bei der schriftlichen Abfrage deutsche Wörter schon vorgeben Texterfassung: Sätze diktieren (Diktiertgerät oder IH), Lückentexte anbieten, Texte-Bilder zuordnen, Sätze in die richtige Reihenfolge bringen - anstelle der Durchführung eines Versuches diesen protokollieren - klare Vorankündigung beim Wechsel von mathematischen Operationen - Tabellenraster vorgeben - größere Exaktheitstoleranz in der Geometrie - Textaufgaben ohne sozialen Kontext - Strukturierungsraster bei Textaufgaben: Frage, Rechnung, Antwort Ermöglichung der Teilnahme am Sportunterricht durch individuelle Aufgaben - konkrete Aufgabenstellungen anstelle freier Themenstellungen - Zeichnen anstelle von malen/gestalten zulassen

7 7 Nachteilsausgleich und Leistungsmessung Handlungsfelder Beispiele Was trifft individuell für... zu? Raum Zeit - separater Raum - mit Sichtblende abgetrennte Arbeitsecke - verlängerte Arbeitszeiten bei schriftlichen Überprüfungen und schriftlichen Leistungsnachweisen - Unterbrechung, Gewährung von Auszeiten außerhalb des Prüfungsraums - Zusätzliche Strukturierung - des Aufgabenblattes (vergrößerte Schrift, Sinneinheiten...) - Einzelaufgaben auf jeweils separatem Blatt Zusätzliche Erklärungen: - Arbeitsschritte durch Zusatzfragen deutlich machen - Aufgaben vorlesen, nicht eindeutige Begriffe klären Aufgabenstellung Modifizierung - anderes Thema bei Aufsätzen: anstelle der Interpretation eines Textes mit emotionalen Inhalten einen Text mit sachbezogenen Inhalt oder ein Thema aus dem eigenen Erlebnisbereich anbieten - Textaufgaben, die in einem sozialen Kontext versteckt sind, in sachbezogene Kontexte einbetten Medien und Hilfsmittel - Bedeutungswörterbuch - Strukturierungsschema Aufsatzerziehung - Diktiergerät - Computer

8 Handlungsfelder Beispiele Was trifft individuell für... zu? 8 Grundsätzliches - bei Problemen der mündlichen Beteiligung am Unterricht z.b. eine schriftliche Ausarbeitung oder eine praktische Gestaltungsarbeit zur Ermittlung der mündlichen Note ermöglichen - mündliches Referat anstelle eines schriftlichen vorsehen Bewertung Mathematik - Toleranzbereich individuell handhaben bei zeichnerischen Aufgabenstellungen allgemein, bei geometrischen Zeichnungen, beim Schriftbild - individuelle Rechenwege akzeptieren, wenn diese parallel oder an Stelle formaler Rechenwege eingesetzt werden und zum richtigen Ergebnis führen - Gestalten einer Multiplikationstabelle, sofern die Operation verstanden ist und die Multiplikation nicht Gegenstand der Überprüfung ist Deutsch - Gedicht außerhalb des Klassenraums aufsagen lassen - Berücksichtigung der individuellen Weltsicht bei Aufsätzen - Rechtschreibung: wenn Zeichensetzung, Wortgrenzen, Groß- und Kleinschreibung ignoriert werden, dann diese Fehler nicht berücksichtigen; Regeleinhaltung trainieren, dabei Regelkarten einsetzen; Sport - Individualsportarten anstelle von Mannschaftsspielen bewerten; - motorische Probleme sollten nicht in die Bewertung einfließen; ggf. kann über ein Aussetzen der Sportnote reflektiert werden;

9 Handlungsfelder Beispiele Was trifft individuell für... zu? 9 Prüfung - Schriftliche Prüfungen ersatzweise zu mündlichen Prüfungen - Prüfungsaufgaben sukzessive vorlegen - separater Raum - Gewährung von Auszeiten, bzw. Unterbrechungen außerhalb des Prüfungsraums; - Verzicht auf Teilnahme bei Gruppenprüfungen Für die Gestaltung von Abschlussprüfungen gelten die gleichen Prinzipien wie bei der Leistungsbewertung im Unterricht; d.h. alle gewährten Formen des Nachteilsausgleichs müssen auch hier ihre Anwendung finden Abschlussprüfung Vor anstehenden Abschlussprüfungen sollen frühzeitig in jedem Unterrichtsfach die behinderungsbedingten Modifikationen der Rahmenbedingungen im Zusammenwirken mit Fachberatung und Schulaufsicht festgelegt werden. So kann Schülerinnen und Schülern mit ASS und deren Eltern Vertrauen vermittelt und manche unnötigen sorgen vor den Prüfungen genommen werden werden, Lehrkräfte unterstützt und Ängsten vorgebeugt werden.

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