Contract!, Bremen, 06. September im Auftrag von energiekonsens. vorgelegt von Prognos AG und Energetic Solutions. Energetic Solutions

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1 DDI Jan W. Bleyl Contract!, Bremen, 06. September 2012 und in der Praxis Ergebnisse einer Evaluation aus Kundensicht von 55 öffentlichen Contractingprojekten Entscheidungshilfen bei der Modellauswahl im Auftrag von energiekonsens vorgelegt von Prognos AG und

2 Übersicht 01 Motivation und Aufgabestellung 02 Methodische Grundlagen 03 Ergebnisse der Projektevaluation (Auswahl) 04 Modellauswahl: Vorgehensweise und Entscheidungskriterien 05 Diskussion und Ausblick 2012 Prognos AG und Jan W. Bleyl 2

3 Übersicht 01 Motivation und Aufgabestellung 02 Methodische Grundlagen 03 Ergebnisse der Projektevaluation (Auswahl) 04 Modellauswahl: Vorgehensweise und Entscheidungskriterien 05 Diskussion und Ausblick 2012 Prognos AG und Jan W. Bleyl 3

4 1. Motivation und Aufgabenstellung Motivation: 1. Streng getrennte - und - Welten : Bei Contractoren, Kunden und Beratern (Studienergebnis)! Auch in der energiepolitischen Diskussion und Gesetzgebung. 2. Keine systematische Gegenüberstellung und in Literatur. Keine fundierte, empirische Datengrundlage von real existierenden Contractingprojekten. 3. => Objektive Modellauswahl für (potentielle) KundInnen, aber auch für BeraterInnen schwierig! Aufgabenstellung energiekonsens: Welches Contractingmodell ( oder ) passt besser? Entscheidungshilfe für contractingwillige Kunden (nachdem Entscheidung für Contracting gefallen ist). Abgeleitet aus einer Befragung realisierter Projekte Prognos AG und Jan W. Bleyl 4

5 Übersicht 01 Motivation und Aufgabestellung 02 Methodische Grundlagen 03 Ergebnisse der Projektevaluation (Auswahl) 04 Modellauswahl: Vorgehensweise und Entscheidungskriterien 05 Diskussion und Ausblick 2012 Prognos AG und Jan W. Bleyl 5

6 Methodik - Breite empirische Basis: 55 Projekte + Experten + Literatur Strukturierte, quantitative u. qualitative Datenerhebung der Praxis : 1. Projektidentifikation: Energieagenturen, Contractoren, Literaturund Internetrecherche, persönliche Kontakte, Empfehlungen => 29, 21, 5 Mischmodelle 2. Breites Spektrum von AuftraggeberInnen, Gebäuden, Projektgrößen, Technologien und regionale Verteilung Keine Zufallsauwahl => Ergebnisse gelten für Stichprobe 3. 4-seitiger Fragebogen mit ca. 250 Fragen, 85 % Multiple Choice. Fragebögen wurden durch EA s, Contractoren und Studienautoren vorausgefüllt => Evaluation durch Contractingkunden. 4. Zusätzlich: Experteninterviews mit erfahrenen Marktteilnehmern (Kunden, Contractoren und unabhängige Berater) und Literatur Ergebnis: bestmögliche, empirisch fundierte Datenbasis und Charakterisierung der Geschäftsmodelle Mehrwert: Verbindung der qualitativen Kundenperspektive mit quantitativer technisch-wirtschaftlicher Projektmerkmalen 2012 Prognos AG und Jan W. Bleyl 6

7 Übersicht 01 Motivation und Aufgabestellung 02 Methodische Grundlagen 03 Ergebnisse der Projektevaluation (Auswahl) 04 Modellauswahl: Vorgehensweise und Entscheidungskriterien 05 Diskussion und Ausblick 2012 Prognos AG und Jan W. Bleyl 7

8 Kosteneinsparung = f(baseline) 60% 50% 40% Mischmodelle 2 1 Kosteneinsparung 30% 20% 10% 5 3 0% -10% k.a. 4-20% Baselinekosten gesamt. Logarithmische Skalierung [Euro/Jahr] [Bleyl 2012] 2012 Prognos AG und Jan W. Bleyl 8

9 Kosteneinsparung = f(baseline) : Mittlere Einsparung bei ca %, starke Streuung, Einzelprojekte bis 90% : Mittlere Einsparung bei ca. 10%, deutlich niedriger als bei, häufig keine Einsparung, noch häufiger keine Angaben (k.a.), also unbekannt ( 0!), Einzelprojekte > 20% => Einsparung steht nur teilweise im Vordergrund Keine Korrelation zwischen prozentualer Einsparung und Projektgröße Mischmodelle: Geringe Fallzahl, mittlere Einsparung bei ca. 15% 2012 Prognos AG und Jan W. Bleyl 9

10 CO 2 -Einsparung = f(baseline) 100% 90% 4 80% Einsparung CO 2 -Emissionen 70% 60% 50% 40% 30% 20% Mischmodelle % 0% Baselinekosten gesamt. Logarithmische Skalierung [Euro/Jahr] [Bleyl 2012] 2012 Prognos AG und Jan W. Bleyl 10

11 CO 2 -Einsparung = f(baseline) : Mittlere Einsparung bei ca. 30%, breite Streuung, gute Korrelation mit Kosteneinsparung. Einige Projekte mit Energieträgerwechsel deutlich darüber : Mit Energieträgerwechsel: CO 2 -Einsparung 40% - 90%, deutlich höher als bei, Spitzenwerte bis 200% durch Stromeinspeisung Ohne Energieträgerwechsel => mittlere Einsparung bei ca. 15% Gute Korrelation zwischen CO 2 -Einsparung und umgesetzten Maßnahmen (vgl. Maßnahmen-Grafik) Keine Korrelation zwischen prozentualer CO 2 -Einsparung und Projektgröße Mischmodelle: Geringe Fallzahl, CO 2 -Einsparung 60% - 90% => mit Energieträgerwechsel 2012 Prognos AG und Jan W. Bleyl 11

12 Energiekostenbaselines Maximum Energiekostenbaselines Einheit Mittelwert Minimum σ Euro/a Strom Euro/a Wärme Euro/a Wasser Euro/a Euro/a Strom Euro/a Wärme Euro/a Wasser Euro/a Mischmodelle Euro/a Strom Euro/a Wärme Euro/a Wasser Euro/a Prognos AG und Jan W. Bleyl 12

13 Energiekostenbaselines : Mittlere Baseline: 1,1 Mio => fast eine Größenordnung höher als (180 k ) : Untere Baseline: 0,18 Mio => fast eine Größenordnung höher als (40 k ) Anteile Wärme: ca. 50%, : ca. 90% => ist wärmelastig Mischmodelle: Baselinekosten vergleichbar (Untergrenze sogar etwas tiefer), Anteil Wärme: 60% => vergleichbar 2012 Prognos AG und Jan W. Bleyl 13

14 Typische Contractingmaßnahmen 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% [Bleyl 2012] 2012 Prognos AG und Jan W. Bleyl 14

15 Typische Contractingmaßnahmen Wichtigste Beide: Gesamte Heizzentrale Wichtigste Unterschiede: : Energieträgerwechsel, Erneuerbare (z.b. Hackschnitzel, Biogas ) : Umfassenderes Spektrum: EM, Erneuerbare (Solar), WV sekundär, Beleuchtung, Leit- u. Regeltechnik, H 2 O, Nutzermotivation, Wartung u. Instandhaltung Gebäudehülle: Nur ca. 25% bei (aber nicht umfassend) Maßnahmen < 10%: Passive Kühlung, Tarifoptimierung Brennstoff oder. Strom Maßnahmen in Eigenregie: Funktioniert parallel zu Outsourcing, häufiger bei 2012 Prognos AG und Jan W. Bleyl 15

16 Ziele und Treiber Langfristige Reduzierung Energiekosten? Technischer Erneuerungsbedarf? Maximierung der Erneuerungsinvestitionen? Politische Zielsetzungen? Verfügbare Fördermittel? Maximierung sofortige Haushaltsentlastung? Einsatz Erneuerbare Energieträger? Maximierung CO2-Einsparung? trifft nicht zu [Bleyl 2012] trifft nur teilweise zu trifft weitgehend zu trifft voll und ganz zu 2012 Prognos AG und Jan W. Bleyl 16

17 Ziele und Treiber Wichtigste Beide: Langfristige Reduktion der Energiekosten Technischer Erneuerungsbedarf Maximierung der Erneuerungsinvestitionen Politische Zielsetzungen und Unternehmensleitbilder Wichtigste Unterschiede: : Sofortige Haushaltsentlastung : CO 2 -Einsparung und Erneuerbare Eher unwichtig: Verfügbare Fördermittel Planung aus eigener Energiebuchhaltung Personelle Reorganisation beim Kunden Großteils auch hier eine breite Streuung (hohe Standardabweichung) 2012 Prognos AG und Jan W. Bleyl 17

18 Modellauswahl: Was war entscheidend? Empfehlung Berater? Ratgeber, Literatur? Erfahrung Vergangenheit? Empfehlung andere Kunden? Empfehlung Contractor? Seminare? Nur dieses Modell bekannt? Berücksichtigung Stadtwerke? Berücksichtigung lokale Anbieter? trifft nicht zu trifft nur teilweise zu trifft weitgehend zu trifft voll und ganz zu [Bleyl 2012] 2012 Prognos AG und Jan W. Bleyl 18

19 Modellauswahl: Was war entscheidend? Am Wichtigsten (mit Abstand): 1. Empfehlungen Berater, noch eindeutiger bei Mit abnehmender Priorität - gleich für und : 1. Ratgeber, Literatur 2. Erfahrungen in der Vergangenheit 3. Nur dieses Modell beim Kunden bekannt 4. Empfehlungen anderer Kunden u. Contractor Nur bei relevant: 1. Berücksichtigung lokaler Anbieter und Stadtwerke 2012 Prognos AG und Jan W. Bleyl 19

20 Erfolgsfaktor Facilitatoren Kunden Auftraggeber (Contractingnehmer) Facilitatoren Machbarkeitsstudien Geschäfts- + Finanzierungsmodell Vergabeverfahren Ausschreibungsunterlagen Contractingvertrag Angebotsbewertung Effizienz Markt Contractoren Finanzierung, Förderungen Komponentenlieferanten Grazer Energieagentur GmbH Für Rückfragen: Bleyl@grazer-ea.at Qualitätssicherung, M&V 2012 Prognos AG und Jan W. Bleyl 20

21 Know How und Wiederholungstäter? % der Contractingkunden haben einen mittleren Wissenstand, zum jeweils anderen Modell und zu Contracting im Allgemeinen. 2. Wieviele Wiederholungstäter gäbe es? ja [%] davon ja [%] davon ja [%] davon ja Mischm [%] nein [%] keine Antwort [%] "Wiederholungstäter"? War Ihr Contractingmodell das Richtige? 56% 52% 48% 100% 2% 44% Würden Sie es wieder tun? 53% 48% 48% 100% 0% 47% Würden Sie Contracting weiter empfehlen? 42% 34% 38% 100% 0% 58% Ca. 90% würden es wieder tun. Kein Unterschied zwischen und Prognos AG und Jan W. Bleyl 21

22 Zusammenfassung a. Energiespar-Contracting (): Strikte Priorisierung der Maßnahmen zur Optimierung Cashflow. => Hoher Einsparanreiz, aber auch Rosinen picken. => Ausnahme bei Pflichtmaßnahmen. b. Energieliefer-Contracting (): nicht nur Einsparmaßnahmen, z.b. auch umfassende Instandsetzung Heizzentralen => Anreiz zur Kosteneinsparung durch Wettbewerb. c. Spezialisierung und sind getrennte Märkte: Kaum ein Markteilnehmer (weder Anbieter, noch Kunde, noch Berater) verfügt über ausgeprägte Erfahrungen in mehr als einem Produktbereich! 2012 Prognos AG und Jan W. Bleyl 22

23 Stärken und Schwächen Schwächen meist beschränkt auf Wärme Stärken Energieträgerwechsel Erneuerbare Energien Schwächen keine Optimierung des Bezugs der Energieträger Stärken alle Energieträger gesamte technische Geb.ausrüstung Mehrere Gewerke (u. a. auch Wasser) 2012 Prognos AG und Jan W. Bleyl 23

24 Contracting bietet Gestaltungsspielräume. 1. Contractingprojekte sind heterogen. Ausnahmen bestätigen die Regel, z.b. Green IKCT mit Einbindung lokaler Biomasse u. Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle => Kosteneinsparpotentiale bis zu 90%! Kombination von Outsourcing an einen Contractor mit Eigenregiemaßnahmen findet bei ca. 20%, mehrheitlich bei - Projekten statt. Es gibt einige wenige Kunden, Contractoren und auch Berater mit gleichzeitig und -Projekten im Portfolio. 2. Finanzierung: ca. 90% durch Contractor! Mischfinanzierung: Contractor/Kunde/Förderung bei allen Modellen möglich Prognos AG und Jan W. Bleyl 24

25 Übersicht 01 Motivation und Aufgabestellung 02 Methodische Grundlagen 03 Ergebnisse der Projektevaluation (Auswahl) 04 Modellauswahl: Vorgehensweise und Entscheidungskriterien 05 Diskussion und Ausblick 2012 Prognos AG und Jan W. Bleyl 25

26 Zieldreieck Energie(effizienz)projekte Maximierung Kosteneinsparung Maximierung CO 2 -Einsparung Zieldefinition AG [Bleyl 2012] Max. Investition in techn. Infrastruktur 2012 Prognos AG und Jan W. Bleyl 26

27 Projektziele und Modellauswahl 2012 Prognos AG und Jan W. Bleyl 27

28 Vorgehensweise Modellauswahl u. Schnittstellen In- o. Outsourcing? Kunde will outsourcen und sucht Contractingmodell: M o d e l l a u s w a h l Projektziele? (=> Zieldreieck) Projektgröße? (=> Baselinekosten) Maßnahmen in welchen Bereichen? Messung u. Bereinigung der Ergebnisse? Know How u. Facilitatoren verfügbar? Weitere Entscheidungskriterien Auswahl -, - o. Mischmodell Allg. Grundl. Projektspezifische Grundlagenermittlung Modellanpassung Parameter für Modellanpassung (nicht relevant für Modellauswahl) [Bleyl 2012] 2012 Prognos AG und Jan W. Bleyl 28

29 Übersicht 01 Motivation und Aufgabestellung 02 Methodische Grundlagen 03 Ergebnisse der Projektevaluation (Auswahl) 04 Modellauswahl: Vorgehensweise und Entscheidungskriterien 05 Diskussion und Ausblick 2012 Prognos AG und Jan W. Bleyl 29

30 Contracting vs. Eigenregie 1. Individuelle Make or Buy -Entscheidung: abhängig von Zielen und verfügbaren Ressourcen 2. Contractingmodelle: gewerkeübergreifend, über gesamten Lebens-/Projektzyklus, alles in einem Vertrag => naturgemäß komplex => integrierte Lösungsmöglichkeiten für Umsetzungshemmnisse (mit Standardplanung und -Einkauf nicht erreichbar) 2. Contractingmodelle bieten Mehrwert gegenüber Eigenregie: => Ergebnisgarantien und Auslagerung von technischen und wirtschaftlichen Risiken 4. Voraussetzung bleibt, dass GebäudeeigentümerIn Energieeffizienz und Erneuerbare will => Langfristige Bindung und mit Lebenszykluskosten rechnen (egal ob Contracting oder Eigenregie) 2012 Prognos AG und Jan W. Bleyl 30

31 Glaubensfrage oder 1. Nur wenige Marktteilnehmer haben beide Modelle im Portfolio 2. (Aus Kundensicht) nicht gerechtfertigt, nicht hilfreich für Marktentwicklung 3. KundInnen sollten wissen was sie einkaufen wollen: => Projektspezifische Ziele und Rahmenbedingungen festlegen => Projektspezifische Modellentscheidung => Großen Ausgestaltungsspielraum innerhalb der Modelle nutzen 4. Es kommt auf die Projektentwicklung und Partnerfindung an! Beste Grundlage für langfristige und faire Partnerschaft! Die meisten brauchen dazu unabhängige Unterstützung von Facilitatoren 2012 Prognos AG und Jan W. Bleyl 31

32 Projekte, Projekt, Projekte (2020 ist bald, die Energiewende jetzt) 1. Möglichst umfassend: in Eigenregie,, + Eigenregie 2. Innovative Mischmodelle entwickeln und umsetzen => Verweis auf Diskussion am Nachmittag 3. => energiekonsens Studie liefert empirisch fundierte Diskussionsgrundlage für Projektentwicklung und Weiterentwicklung von Modellen 4. Forcierung der Umsetzung der energie- und klimapolitischen Zielsetzungen: => Sowohl als auch sind ein probates Werkzeug, allerdings mit unterschiedlichen Prioritäten 5. Wie können wir die Kundenseite motivieren? 2012 Prognos AG und Jan W. Bleyl 32

33 Dankeschön! Ohne Unterstützung vieler Marktteilnehmerinnen und Experten auf Anbieter- und Nachfrageseite wäre diese Studie nicht möglich gewesen: Erstellung der Datenbasis für die Projektevaluationen: Den beteiligten Energieagenturen, Contractoren und über 50 Contractingkunden. Den Experten für Interviews und Anregungen IEC-Projekte sowie Auswertung der Datenbasis und grafische Aufbereitung der Ergebnisse: IEA DSM Task XVI, vertreten durch die Grazer Energie Agentur Und natürlich energiekonsens für die Initiierung und Finanzierung dieser Studie! 2012 Prognos AG und Jan W. Bleyl 33

34 Autorenkontakt Friedrich Seefeldt Jan W. Bleyl-Androschin Goethestr. 85 D Berlin Lendkai 29 A-8020 Graz Tel: Fax: Tel: Fax: Prognos AG und Jan W. Bleyl 34

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