NACHRÜSTSETS FÜR SEKTIONALTORE

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1 NACHRÜSTSETS FÜR SEKTIONALTORE

2 Rechtliche Grundlagen Ziel: Der Sichere Arbeitsplatz Die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) enthält Bestimmungen und Anforderungen, die Unternehmen beim Einrichten und Betreiben von Arbeitsstätten beachten müssen. Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) Die Verordnung gilt für alle Orte in Gebäuden oder im Freien, die sich auf einem Betriebsgelände (oder Baustelle) befinden, und zur Nutzung für Arbeitsplätze vorgesehen sind bzw. zu denen Beschäftigte im Rahmen ihrer Arbeit Zugang haben. Die Arbeitsstättenverordnung dient der Gewährleistung von Sicherheit und Gesundheitsschutz der Beschäftigten am Arbeitsplatz im Betrieb und führt so zu einem sicheren und gesunden Arbeitsplatz. Zu den einzelnen Anforderungen aus der Arbeitsstättenverordnung wurden Arbeitsstättenregeln (ASR) veröffentlicht. Arbeitsstättenregel ASR A 1.7 Technische Regeln für Arbeitsstätten Türen und Tore ASR A1.7 Die Arbeitsstättenregel ASR A 1.7 konkretisiert die Anforderungen an das Einrichten und Betreiben von Türen und Toren. Laut Arbeitsstättenregel ASR 1.7 unterliegen kraftbetätigte Tore in Arbeitsstätten einer umfangreichen sicherheitstechnischen Überprüfung. Diese erfolgt sachgerecht und regelmäßig mindestens einmal pro Jahr, ist aber auch vor der ersten Inbetriebnahme sowie nach jeder zwischenzeitlich erfolgten wesentlichen Änderungen durchzuführen. Die sicherheitstechnische Überprüfung Im Rahmen dieser Überprüfung müssen die realen Schließkräfte gemessen und dokumentiert werden. Dies gilt grundsätzlich für alle Toranlagen in Arbeitsstätten, unabhängig von dem Datum der Inbetriebnahme. Bestandsschutz? In Betrieb befindliche Tore haben grundsätzlich keinen Bestandsschutz, auch dann nicht, wenn sie vor dem Zeitpunkt der in Europa geltenden harmonisierten Produktnorm Tore (EN ) in den Markt gebracht und eingebaut worden sind. Schließkraftmessung Erfüllt die Anlage die Anforderung an die Schließkräfte, so bedeutet dies lediglich einen erhöhten Prüfaufwand. Hinweis aus DGUV Wenn der Hersteller von Türen und Toren in der Bedienungs- bzw. Wartungsanleitung einen oder mehrere Messpunkte festgelegt hat, sollte die Prüfung nach diesen Herstellerangaben durchgeführt werden. Wenn keine Herstellerempfehlung vorliegt, sollte mindestens eine Kraftmessung an einer für das Tor charakteristischen Stelle mit einem geeigneten Kraftmessgerät durchgeführt werden. Hinweis: Wenn Zweifel an der Aussagekraft des Messwertes bestehen, sollte zur Absicherung mindestens eine weitere Messung durchgeführt werden. Gerade bei alten Anlagen kann die Einhaltung der Schließkräfte zu Problemen führen und erfordert eine Lösung, die nicht immer leicht zu realisieren ist. Meist führt dies zu einer Nachrüstung der Toranlage. 2

3 Nachrüstung - Risikobeurteilung Der Fachausschuss Bauliche Einrichtungen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), spricht sich dafür aus, dass eine Nachrüstung immer dann erforderlich ist, wenn ein Risiko für Personen durch mangelnde sicherheitstechnische Absicherung der Anlage besteht, dies ist bei Nichteinhaltung der Schließkräfte der Fall. Bei jeder Nachrüstung einer Toranlage muss im Rahmen einer Risikobeurteilung untersucht werden, ob zusätzliche Gefährdungen zu erwarten sind. Risikobeurteilung Der Prozess der Risikobeurteilung besteht aus folgenden Schritten: Risikoanalyse Identifizierung der Gefährdungen Risikoeinschätzung Risikobeurteilung Risikobewertung, müssen Maßnahmen zur Risikominderung getroffen werden? Risikominderung Maßnahmen zur Risikominderung ausreichend? Entstehen neue Gefährdungen, so stellt die Nachrüstung eine wesentliche Änderung dar und bedeutet für das Serviceunternehmen einen immensen Aufwand. Wesentliche Änderung Die wesentlich veränderte Maschine wird wie eine neue Maschine behandelt. Der Hersteller (hier die nachrüstende Firma) muss das entsprechende Konformitätsbewertungsverfahren durchführen und insbesondere die vorgeschriebenen technischen Unterlagen erstellen, mit denen er die Durchführung des Konformitätsbewertungsverfahrens nachweisen kann. Zusammenfassung Zusammenfassend kann folgendes festgestellt werden: Im Rahmen der jährlichen sicherheitstechnischen Überprüfung muss an allen Toranlagen in Arbeitsstätten die Einhaltung der Schließkräfte überprüft werden. Werden diese nicht eingehalten, so muss eine Maßnahme zur Einhaltung getroffen werden. In häufigen Fällen ist daher eine Nachrüstung erforderlich. Im Rahmen der Nachrüstung muss über eine Risikobeurteilung festgestellt werden, ob diese eine wesentliche Änderung darstellt. Das ist ein komplexer Vorgang, der hohe Anforderungen an alle Beteiligten stellt. Die einfache Lösung: Nachrüstset ETME Um dies zu vereinfachen hat die Firma ETME eine perfekt aufeinander abgestimmte Lösung gemeinsam mit der Firma FEIG erarbeitet. Bei der Nachrüstung der Toranlage mit dem Set entstehen keine neuen Gefährdungen, es werden vielmehr die Gefährdungen weiter reduziert. Es handelt sich also um keine wesentliche Änderung. Das Nachrüstset bestehend aus: Steuerung Lichtgitter Endschalter Torantrieb und Erforderliche Dokumentation inkl. Risikobeurteilung Das Set bietet die optimale Lösung, falls die bestehende Toranlage die Betriebskräfte nicht einhält und lässt sich an den meisten Toranlagen problemlos und sicher einbauen. 3

4 ETME Sektionaltorantriebe Alle Antriebe verfügen über ein geräuscharmes und selbsthemmendes Schneckengetriebe mit hohem statischen Haltemoment. Optionen Unterschiedliche Notbetätigungen stehen zur Verfügung. Endlagenschalter Entriegelung / Declutch (E) Der elektronische Endschalter ermöglicht einfache Einstellung der Endlagen. Die Torposition wird über eine Steuerwelle im Übersetzungsverhältnis 15:1 abgebildet. Absolutwertgeber / Electronic Encoder (D) Nothandkurbel / Short Hand Crank (KU) Notbetätigung zur Betätigung im Störungsfall Für den Notbetrieb bei Stromausfall sind alle Antriebe serienmäßig mit einer Notbetätigungseinheit ausgestattet. Kompakte Kette / Compact Chain (KS) Anlaufdrehmoment SD Nm Nenndrehmoment 100 Nm Abtriebsdrehzahl 24 U/min Endschalter Elektronischer Endschalter Hohlwelle 25,44 mm Alle elektrischen Anschlüsse sind steckbar ausgeführt. Nennspannung / Nennstrom Leistung Gewicht 400 V AC / 2,0 A 0,55 KW 12 Kg Schutzart IP 54 4

5 Steuerung WUA Die Komfort - Torsteuerung TST WU A bietet als TÜV zertifizierte Steuerung nach DIN dem Benutzer eine flexible Funktionalität durch das umfangreiche Parametriersystem. Sie wird im Set komplett voreingestellt ausgeliefert. TST WU-A Weitere Funktionen Konformität zu den einschlägigen Richtlinien (TÜV, CE) 24 V Sicherheitskleinspannung nach EN Integrierte Auswerteelektronik für verschiedene Sicherheitsleisten (Widerstand / optische Systeme) I/O-Erweiterungsmodule für Schranken oder Tore Inkl. CEE-Netzstecker als Hauptschalter Steckbare Klemmen für Motor, Positionierung, Sicherheitsleisten Bis zu 17 digitale Eingänge (25 mit RWU) und 2 Relaisausgänge (6 mit RWU / 14 mit RWUI) sind ab Werk mit Standardfunktionen belegt vielfältige Sonderfunktionen können bei Bedarf nachträglich ausgewählt werde: Funktionalität, Betriebsart, Kontaktart, Räum-/ Offenhaltezeiten, Richtungsabhängigkeit, Diagnosetexte für Klartextanzeige, Softwareupdate über PC Besondere Merkmale: Einfache Installation durch selbst lernende Automatikkonfiguration und Voreinstellungen für Standard-Toranlagen Flexible Torfunktionalität durch umfangreiches Parametriersystem ohne Zusatzgeräte bedienbar! Elektronischer oder mechanischer Endschalterbetrieb Optional: Ein-/Ausgangserweiterung für Schleusen oder Ampel-/Gegenverkehrssteuerung Klartextanzeige Modulsteckplätze für Funk und Induktionsschleifen : Betriebsarten Versorgungspannung Maximale Belastbarkeit Endschalter Steuerspannung WUA Schutzart IP 54 Maße (BxTxH) / Gewicht Kabeleinführungen Totmann Selbsthaltung AUF, Totmann ZU Automatik 400VAC 3~, 50 Hz 400 VAC 3~ / 2200 W Elektronischer / mechanischer Endschalter 24 VDC max 500 ma 182 x 320 x 93 mm 2 steckbar, 3 x M16 5

6 Lichtgitter Das Torlinien-Lichtgitter TST LGB ist eine TÜV zertifizierte, berührungslos wirkende Schutzeinrichtung für kraftbetätigte Türen und Tore im Sinne der EN Sie ersetzt alle Sicherheitseinrichtungen, die bei einem automatisch betriebenen Tor verlangt werden (z.b. Sicherheitsleisten und Einzellichtschranken) und kann somit als alleinige Schutzeinrichtung (Schutzniveau E) am Tor eingesetzt werden. Einfache Montage durch kompakten Leistenquerschnitt (12 mm x 22 mm), auch beim Nachrüsten von Toren Hohe Fremdlicht-Resistenz Höchste Materialschonung durch intelligenten Haltemechanismus, der den Erfassungsbereich des Lichtgitters in einen Gefahrenbereich und einen Objektschutzbereich unterteilt Lichtgitter TST LGB Lichtgitter TST LGB Das Lichtgitter mit der Schutzklasse IP67 besteht aus einer Sende- und Empfangseinheit und erzeugt einen Lichtvorhang aus parallelen Lichtstrahlen für einen Erfassungsbereich von 0 bis 10 Metern. Besondere Merkmale des Lichtgitters Manipulationsgeschützte, sichere Torausblendung durch direkte Verbindung mit dem am Tor eingesetzten Positionswertgeber, anstatt herkömmlicher Auswertung sequentieller Lichtlinienbelegung Verbindung mit Positionswertgeber ermöglicht jederzeit einen Zwischenhalt des Tores Zahlreiche Zusatzoptionen durch die Verbindung zu intelligenten FEIG-Steuerungen (Diagnosemöglichkeiten, Aus- und Einrichthilfen bei der Installation etc.). Detektion Elektronische Daten Optisches System Maße (BxTxH) TST LGB Bis 10m Schutzart IP V DC ±10% Sender : 50 ma Empfänger : 30 ma Wellenlänge 850 nm Öffnungswinkel +- 5 Laserklasse 1 A: 2637 x 12 x 22 mm B: 2408 x 12 x 22 mm C: 2087 x 12 x 22 mm D: 1537 x 12 x 22 mm 6

7 Montage Alle Kabel steckbar Lichtgitter Sender und Empfänger werden über Sensorleitungen direkt am Antrieb angeschlossen. Anschluss Lichtgitter TST LGB an Antrieb Dokumentation Im Rahmen der Nachrüstung einer Toranlagen werden zahlreiche Unterlagen benötigt, die die Nachrüstung dokumentieren sowie die Unterlagen zu den jeweils neuen Produkten. Des weiteren muss die Risikobeurteilung durchgeführt und ebenfalls im Prüfbuch hinterlegt werden. All diese Unterlagen sind Bestandteil des Sets, im Rahmen der Nachrüstung muss lediglich die Risikobeurteilung mit den Daten des Bauvorhabens und den Ergebnissen der Prüfung nach Einbau des Sets vervollständigt werden. Komplette Dokumentation In der Antriebshaube befinde sich zwei M12 Buchsen, an welche die Kabel des Lichtgitter mit Hilfe von geeigneten Verlängerungskabeln angeschlossen werden. Über das ebenfalls steckbare Steuerkabel werden Antrieb und Steuerung miteinander verbunden. In der Steuerung müssen die Steckklemmen lediglich aufgesteckt werden. So ist eine einfache komplett steckbare Montage möglich. Alle Parameter in der Steuerung sind bereits voreingestellt. 7

8 ETME PRODUKTE Rolltorantriebe Kettenradantriebe Sektionaltorantriebe Schnelllauftorantriebe Schiebetorantriebe Steuerungen Sicherheitssysteme Zubehör ETME PRODUCTS Operators for Roller Shutters Chain Wheel Operators Operators for Sectional Doors High-Speed Doors Operators for Sliding Gates Controls Safety Systems Accessories ETME GmbH Berlin Köln

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