Wandel Familie, U3 und Politik am in Mainz. Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik an der Technischen Universität Dortmund

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1 Fachkräftebedarf im Kontext des Ausbaus U3 Workshop auf dem Kita-Kongress: Kongress: Kindertagesstätten im Wandel Familie, U3 und Politik am in Mainz Dr. Matthias Schilling Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik an der Technischen Universität Dortmund Die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik ist ein vom BMFSFJ und dem MFKJKS NRW gefördertes Forschungsprojekt im Forschungsverbund DJI/TU Dortmund an der Technischen Universität Dortmund. Folie Nr. 1 Gliederung 1. Entwicklung des Personals zwischen 26 und 21 in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege 2. Die Personalbedarfsberechnung bis 213 und 22 (Faktoren und Ergebnisse) 3. Reaktionsmöglichkeiten auf den Personalfehlbedarf 4. Bilanz zum Fachkräftebedarf in der Kindertagesbetreuung g Folie Nr. 2

2 1. Personalentwicklung zwischen 26 und 21 in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege g These: Der bisherige Ausbau der Angebote für unter 3-Jährige hat zu einen erheblichen Zuwachs beim Personal geführt. Folie Nr Veränderung der Anzahl der Kinder in Kindertagesinrichtungen nach Altersjahren in Westdeutschland einschließlich Berlin 26 bis 21 (Anzahl kummulativ) bis unter 3 Jahren 1 bis unter 2 Jahren Insgesamt 3 bis unter 4 Jahren 8 bis unter 11 Jahren 7 bis unter 8 Jahren unter 1 Jahr 11 bis unter 14 Jahren 4 bis unter 5 Jahren 5 bis unter 6 Jahren 6bi bis unter 7J Jahren -8. Folie Nr. 4

3 Veränderung der Anzahl der Kinder in Kindertagesinrichtungen nach Gruppen in Westdeutschland einschließlich Berlin 26 bis 21 (Anzahl kummulativ) % % -15. Im Alter von... Jahren bis unter... Jahren u3 3 bis unter 7 7 bis unter 14 Folie Nr Veränderung der Anzahl der Kinder in Kindertagesinrichtungen der kath. Kirche in Hessen nach Altersgruppen (Anzahl kummulativ) unter 3-Jährige in Tageseinrichtungen 3-Jährige bis Schuleintritt in Tageseinrichtungen Folie Nr. 6

4 Veränderung der Anzahl der Kinder in Kindertagesinrichtungen der kath. Kirche in Rheinland-Pfalz nach Altersgruppen (Anzahl kummulativ) unter 3-Jährige in Tageseinrichtungen 3-Jährige bis Schuleintritt in Tageseinrichtungen Folie Nr Veränderung der Anzahl der Kinder in Kindertagespflege nach Altersjahren in Westdeutschland t deinschließlich h Berlin 26 bis 21 (Anzahl kummulativ) Insgesamt 2 bis unter 3 Jahren 1 bis unter 2 Jahren 3 bis unter 4 Jahren 8 bis unter 11 Jahren bis unter 5 Jahren bis unter 6 Jahren 6 bis unter 7 Jahren 7 bis unter 8 Jahren 11 bis unter 14 Jahren unter 1 Jahr Folie Nr. 8

5 3 Veränderung der Anzahl der unter 3-Jährigen in Kindertagesinrichtungen nach Ländern 26 bis 21 (Index 26) Niedersachsen Bayern Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz Hessen Schleswig-Holstein Nordrhein-Westfalen Bremen Saarland Hamburg 1 Brandenburg Sachsen 5 Berlin Folie Nr. 9 Kinder im Alter von unter 3-Jahren in Kindertageseinrichtungen 26 bis 21 nach Ländern (Anzahl) Zuwachs 26 Bremen bis Saarland Schleswig-Holstein Hamburg Rheinland-Pfalz Niedersachsen Hessen Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Brandenburg Baden-Württemberg Bayern Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Berlin Sachsen Folie Nr. 1

6 Kinder im Alter von unter 3-Jahren in Kindertagespflege 26 bis 21 nach Ländern (Anzahl) Zuwachs Saarland 196 Sachsen-Anhalt 237 Bremen 268 Thüringen 291 Rheinland-Pfalz 367 Schleswig-Holstein 537 Niedersachsen Hessen Hamburg Sachsen Brandenburg 3.8 Berlin 3.34 Bayern Mecklenburg-Vorpommern Baden-Württemberg 6.15 Nordrhein-Westfalen Folie Nr Veränderung der Anzahl der unter 3-Jährigen in Kindertagespflege nach Ländern 26 bis 21 (Index 26) Niedersachsen 558 Saarland Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen Hessen 366 Sachsen Sachsen-Anhalt Bayern Bremen 2 Baden-Württemberg Brandenburg 1 Thüringen Mecklenburg-Vorpommern Berlin Hamburg Folie Nr. 12

7 Ergänzende Info: Versorgungsquote Quote der Inanspruchnahme von Kinder im Alter von unter 3-Jahren in Tageseinrichtungen und KTP 21 nach Ländern (in %) Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Bremen Westdeutschland ohne Berlin Saarland Schleswig-Holstein Baden-Württemberg Bayern Hessen Rheinland-Pfalz Deutschland Hamburg Berlin Sachsen Thüringen Ostdeutschland mit Berlin Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Sachsen-Anhalt 14, 15,9 16,2 17,4 17,8 18,2 18,4 18,6 19,4 2,3 23,1 28,7 42,1 42,8 45,1 46,6 5,8 51, 56,, 3, 6, Folie Nr. 13 Entwicklung der Anzahl der tätigen Personen in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege zwischen 26 und 21 Folie Nr. 14

8 Tätige Personen in Kindertageseinrichtungen 26 bis 21 nach Tätigkeitsgebieten in Westdeutschland einschl. Berlin Verwaltung und Hauswirtschaft ,8% Päd. Personal einschl. Leitung = Personal insg Folie Nr. 15 Tätige Personen in Kindertageseinrichtungen 26 bis 21 nach Tätigkeitsgebieten in Ostdeutschland einschl. Berlin Verwaltung und Hauswirtschaft ,4% Päd. Personal einschl. Leitung = Personal insg Folie Nr. 16

9 Tätige Personen in Vollzeitäquivaltenten Kindertageseinrichtungen 26 bis 21 nach Tätigkeitsgebieten in West- einschl. Berlin und Ostdeutschland ,9% Päd. Personal Ost VZÄ = ,7% Päd. Personal West VZÄ = Folie Nr. 17 Pädagogisch tätige Personen (einschl. freigestelle Leitung) in Kindertageseinrichtungen in Vollzeitäquivalenten 26 bis 21 Thüringen Sachsen- Sachsen Mecklenburg Brandenburg Berlin Saarland Bayern Baden- Rheinland- Hessen Nordrhein- Bremen Niedersachsen Hamburg Schleswig bis 21 Prozentuale Veränderung 26 bis 21 nach Ländern Thüringen 9,8 Sachsen-Anhalt Sachsen Mecklenburg- Brandenburg Berlin Saarland Bayern Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz Hessen Nordrhein-Westfalen Bremen Niedersachsen Hamburg Schleswig-Holstein 13, 1,6 15,5 12,7 18,8 18,9 19,2 19,9 23,3 2,9 26,9 28,9 27, 26,6 39, Folie Nr. 18

10 Tätige Personen in Tageseinrichtungen der Kath. Kirche/Caritas in Hessen und Rheinland-Pfalz Personen 8 8. = 9% Personen = 13% Hessen Rheinland-Pfalz Folie Nr. 19 Kindertagespflegepersonen (Tagesmütte/-väter) 26 bis 21 in West- und Ostdeutschland ,2% Ostdeutschland = ,4% West mit BE = ,3% Deutschland = Folie Nr. 2

11 Kindertagespflegepersonen (Tagesmütte/-väter) 26 bis 21 nach Ländern Hamburg Bremen Sachsen-Anhalt Saarland Thüringen Mecklenburg-Vorpommern Berlin Bayern Brandenburg Baden-Württemberg Schleswig-Holstein Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Zuwachs 26 bis 21 Folie Nr. 21 Wer ist hinzugekommen? Nur Berufseinsteiger? Folie Nr. 22

12 5. Pädagogisch tätige Personen in Westdeutschland nach Altersgruppen 26 bis 21 (Anzahl) Berufseinsteigerinnen unter und älter Praktikantinnen Im Alter von Jahren bis unter Jahren im Anerkennungsjahr Folie Nr. 23 Zusammenfassung 1. Der enorme Ausbau an Angeboten für unter 3-Jährigen führt zu einer Veränderung der Landschaft der Kindertagesbetreuung. 2. Die pädagogische Arbeit mit unter 3-Jährigen war bisher marginal. Durch den bisherigen und den noch ausstehenden Ausbau, müssen die Fachkräfte auf diese neuen Aufgaben vorbereitet und begleitet werden. 3. Der zusätzliche Personalbedarf wurde nicht nur durch Berufseinsteiger bewerkstelligt, sondern in einem nicht unerheblichen Maße durch Wiedereinsteiger. 4. Neben dem Ausbau liegt eine besondere Herausforderung des Arbeitsfeldes darin Arbeitsbedingungen so zu gestalten, dass auch ältere Fachkräfte weiterhin in der pädagogischen Arbeit tätig sein können. Folie Nr. 24

13 2. Die Personalbedarfsberechnung bis 213 und 22 (Faktoren und Ergebnisse) Folie Nr. 25 Prof. Dr. Thomas Rauschenbach Dr. Matthias Schilling Der U3-Ausbau und seiner personellen Folgen Empirische Analysen und Modellrechnungen Einschl. der Aktualisierung für den Zeitraum Einschl. der Aktualisierung für den Zeitraum 21 bis 213

14 Schritte der Modellrechnung 1. Zielbestimmung der potenziellen Platznachfrage 2. Der Personalbedarf für den U3-Ausbau 3. Der Ersatzbedarf 4. KiGa-Transferpotenzial 5. Die Ausbildungskapazitäten 6. Der Fehlbedarf in West -und Ostdeutschland 7. Der Fehlbedarf in den Bundesländern 1. Zielbestimmung der potenziellen Platznachfrage Szenario 1a 35% für unter 3-Jährige erreicht werden soll: W = 32%; O = 5% Szenario 1b Bis zum Zeitpunkt August 213 ergibt AIDA (Ende 29), dass bundesweit ein Ausbaustand von 39% für unter 3-Jährige gewünscht wird: W = 37%; O = 51% Szenario 2 Annahme Westdeutschland nähert sich Ostdeutschland an W = 42%, Osten leichte Erhöhung O = 55% Der Bedarf in Westdeutschland erreicht das Niveau von Ostdeutschland aus dem Jahr 29; W = 46%, O =55% Szenario 3 Ostdeutschland aus dem Jahr 29;

15 Elternbefragungen g zum Betreuungswunsch ihrer unter 3-Jährigen im Zuständigkeitsgebiet eines Landkreisjugendamtes Folie Nr. 29 Folie Nr. 3

16 3. Der Ersatzbedarf Zwei Aspekte beim Ersatzbedarf sind zu berücksichtigen Bisher keine umfassenden Vorzeitiges Untersuchungen zum vorzeitigen Verlassen des Verlassen des Arbeitsfeldes Arbeitsfeldes Orientierung an Erfahrungen aus der Personalprognose des Schulbereichs (1% der Beschäftigten nach Klemm, 29) Untersuchungen hierzu für Kindertages- einrichtungen i sind dringend d notwendig Übergang in Rente Annahme: durchschnittlicher Übergang in die Rente mit 6 Jahren, zukünftig mit 63 Jahren Ersatzbedarf für tätige Personen in Kindertageseinrichtungen die vorzeitig das Arbeitsfeld dauerhaft verlassen Personalbestand 29 Vorzeitiger 1%- Altersausschied vom vorhandenen Personalbestand (Personen pro Jahr) Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland NRW Tabelle: Schätzung der jährlich aus dem Feld der Kindertageseinrichtungen vorzeitig ausscheidenden Personenzahl nach Ländern Quelle: Basisdaten: Statistisches ti ti Bundesamt: Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen i und Tagespflege 29, Wiesbaden; eigene Berechnungen

17 Ersatzbedarf für tätige Personen in Kindertageseinrichtungen, die in Westdeutschland in Rente gehen Tätige Personen in Kindertageseinrichtungen nach Alter in Westdeutschland (1982, 26, 29) < > Altersstrukutr der pädagogischen Fachkräfte in Hessen und Rheinland-Pfalz 21 (Anzahl) >= Hessen Rheinland-Pfalz

18 Vorzeitiges und rentenbedingtes Ausscheiden der pädagogischen Fachkräfte in Hessen zwischen 21 und ca. 2.4 = 1% von insg. ca. 3.6 = 13% >= >= Folie Nr. 35 Vorzeitiges und rentenbedingtes Ausscheiden der pädagogischen Fachkräfte in Rheinland-Pflaz zwischen 21 und ca. 1.6 = 1% von insg. ca = 14% >= >= Folie Nr. 36

19 5. Ausbildungskapazitäten Hochgerechnete Absolventinnen der Ausbildung zur Erzieherin gemäß der Dynamik der Anfängerinnen 28 bis 21 Abschluss im Juli Land BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH D WD OD Tabelle : Zu erwartende neu ausgebildete Erzieher/innen bis zum Schuljahr 216/17 Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte Seite 37 Gelb = hochgerechnet auf der Basis der Dynamik der Anfängerinnen drei Jahre zuvor. Orange = Fortschreibung der geschätzten Anzahl der Absolventinnen im Abschlussjahr 212 Quelle: Statistisches Bundesamt: Fachserie 11, Reihe 2, Bildung Kultur Berufliche Schulen Schuljahr 28/9, Wiesbaden 29 sowie ergänzende Tabellen zur Fachserie 11, Reihe 2 AbsolventInnenströme bei einer regionalen Betrachtung Exemplarisch für den LK Limburg Folie Nr. 38

20 6. Der Fehlbedarf in West- und Ostdeutschland Szenario 1b Kindertageseinrichtungen Westdeutschland Ostdeutschland A. Zusätzlicher Personalbedarf 1 Zusätzlicher Bedarf zwischen 21 und Bruttopersonalbedarf in VZÄ Einsparpotenzial p im Kindergarten Nettopersonalbedarf in VZÄ Realer Nettopersonalbedarf (Faktor 1,25) B. Altersbedingter und vorzeitige Abgänge 6 Ersatzbedarf pro Jahr Ersatzbedarf in 3 Jahren Zusätzlicher Gesamtbedarf (Z. 5+7) C. Ausbildungsbedingte Zugänge zwischen 21 und Erzieher/innen Kinderpfleger/innen Sozialassistentinnen Zugangspotenzial insg. (Z. 9-11) D. Bilanz für das Personal in Tageseinrichtungen 13 Personalüberschuss/-bedarf insg Kindertagespflege 14 Zusätzlicher Bedarf bis Zusätzlicher Personalbedarf insgesamt Folie Nr. 39 Tabelle: Fehlbedarf bzw. Überschuss an Personal gemäß den Szenarien für die Zeiträume von 21 bis 213, 215 und 217 in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege in Westdeutschland (ohne Berlin) Fehlbedarf bzw. Überschuss bis Jahr zum Zieljahr insgesamt Szenario 1a 32% Szenario 1b 37% Szenario 2 42% Szenario 3 46% Personalbedarf in Einrichtungen Tabelle: Fehlbedarf bzw. Überschuss an Personal gemäß den Szenarien für die Zeiträume von 21 Personalbedarf in der Kindertagespflege bis 213, 215 und 217 in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege in Ostdeutschland mit Berlin Fehlbedarf bzw. Überschuss bis Jahr zum Zieljahr insgesamt Szenario 1a 32% Szenario 1b 37% Szenario 2 42% Szenario 3 46% Personalbedarf in Einrichtungen Personalbedarf in der Kindertagespflege Folie Nr. 4

21 7. Der Fehlbedarf in den Bundesländern Tabelle: Neuberechnung 21 bis 213: Personalbedarf in Kindertageseinrichtungen g und Einschätzung der Handlungsbedarfe nach Ländern, berechnet für die Hauptvarianten der Szenarien (sortiert nach Höhe der Handlungsbedarfe Szenario 1b) Szenario 1a (213) Alte Berechnung Szenario 1 Zeitraum von (W=32%; O=5%) Szenario 1b (213) (39% W=37%; O=51%) Indikator: Verhältnis des Fehlbedarfs zur Indikator: Nettoausbildungskapazität aller Fehlbedarfs zur Verhältnis des Ausbildungsgänge Nettoausbildungskapazität Bedingungen 21 bis der Erzieherinnen nach landesspezifischen 213 in % Fehlbedarf 21 bis 213 in % Indikator: Verhältnis des Fehlbedarfs zur Nettoausbildungskapazität aller Ausbildungsgänge nach landesspezifischen Bedingungen 21 bis Indikator: Verhältnis des Fehlbedarfs zur Nettoausbildungskapazität Fehlbe- der Erzieherinnen darf 21 bis 213 in % 213 in % -3.64; +92 Niedersachsen ; +76 Hessen ; +42 Bremen Schleswig-Holst ; +46 Saarland ; +26 Rheinland-Pfalz ; +21 Nordrhein-Westf Bayern ; +1 Baden-Württem ; +37 Sachsen ; +18 Mecklenburg-V Hamburg Berlin Thüringen Sachsen-Anhalt Brandenburg ; +15 Deutschland ; +22 D-W D-Ost m. BE Indikator über 33% Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte, Seite Reaktionsmöglichkeiten auf den Fehlbedarf Folie Nr. 42

22 Vorschläge für Strategien zur Deckung einer möglichen Personallücke 1. Steigerung der Ausbildungskapazitäten der Fachschulen 2. Große Sorgfalt im Umgang mit dem aktuell beschäftigten Fachkräften. Ein langer Verbleib im Beruf ist die beste Garantie gegen einen Fachkräftemangel 3. Steigerung der Hochschul-Absolventinnen im frühkindlichen Bereich. 4. Nutzung des Potenzials arbeitslos gemeldeter Fachkräfte. 5. Erhöhung der wöchentlichen Arbeitszeit bei Teilzeitbeschäftigung. 6. Verstärkter Wiedereinstieg in Kindertageseinrichtungen Nutzung des Ausbildungspotenzials angrenzender Länder. Überkapazitäten gibt es nur teilweise in den östlichen Bundesländern. Vielfach wird diskutiert, ob die Schnellausbildung von Quereinsteigern forciert werden sollte. Fachlich sicherlich sehr fragwürdig 9. Verstärkte Qualifizierung zusätzlicher Tagespflegepersonen. 1. Erhöhung der Anzahl der Kinder pro Tagespflegeperson. 4. Bilanz zum Fachkräftebedarf in der Kindertagesbetreuung Folie Nr. 44

23 Bilanz 1. Wenn ab 213 von den Eltern wirklich ein Betreuungsbedarf für 37 Prozent aller unter 3- Jährigen in Westdeutschland eingefordert würde, stehen die Kindertageseinrichtungen g wahrscheinlich vor fast unlösbaren Problemen, da innerhalb von drei Jahren kaum 24. zusätzliche Fachkräfte ausgebildet werden können. 2. In diesem Fall müsste noch stärker versucht werden Erzieherinnen, die nach der Familienphase nicht wieder in den Beruf zurückgekehrt sind, wieder zu gewinnen. 3. Eine wichtige Maßnahme, um dem potenziellen Personalnotstand zu begegnen besteht darin, dass vorhandene Personal zu halten. Deshalb sollten sich die Träger intensiv um ihr Personal kümmern, insbesondere um die älteren Mitarbeiterinnen. 4. Die Bedarfe werden länderspezifisch sehr unterschiedlich sein. Ebenfalls ist mit regionalen Engpässen zu rechnen. Dies wird eine regionalisierte Personalbedarfsberechnung für alle Jugendämter in Hessen zeigen ( Frankfurt a.m.). 5. Es ist anzunehmen, dass alle neu ausgebildeten Fachkräfte von den Einrichtungen umworben werden, und es ggf. für die anderen Arbeitsfelder deutlich schwieriger wird, insbesondere Erzieherinnen zu gewinnen. Folie Nr. 45

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