puren empfehlung Verlegeanleitung ökonomic - made by puren Allgemeine Empfehlung für die vollflächige Verlegung des Aufsparrendämmsystems

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1 1 puren Allgemeine Empfehlung für die vollflächige Verlegung des Aufsparrendämmsystems ökonomic - made by puren. Diese beschreibt die typischen Einsatzbereiche und Verlegetechniken für das Basisdämmsystem ökonomic made by puren. Die Überprüfung der örtlichen Voraussetzungen und objektbezogenen Anforderungen, die Planung des konkreten Dachaufbaus sowie die sinngemäße Anpassung der Montageabläufe und konstruktiven Details sind untrennbare Bestandteile der Handwerksleistung und erfolgen eigenverantwortlich. ökonomic made by puren ökonomic ist eine wirtschaftliche und hocheffiziente Sanierungslösung, die speziell für die Sanierung ausgebauter Steildächer mit raumseitig verkleidetem Dachstuhl entwickelt wurde. Die Bestandskonstruktion weist dabei typischerweise geringe Dämmschichten (>=80 mm) unter bzw. zwischen den Sparren auf. Um die Nutzung der ausgebauten Dachräume nicht unnötig zu beeinträchtigen, kommt in aller Regel nur die Sanierung von der Dachoberseite unter Erhalt der raumseitigen Bekleidung(en) sowie mit Einbeziehung der ggf. vorhandenen Dämmschicht(en) in Betracht. Für einige Regionen typisch sind Dachkonstruktionen mit hinterlüfteter Holzschalung und Abdichtung auf dem Sparren (Unterdach). Hier ist es in der Regel sinnvoll, die Holzschalung (ohne Abdichtung) sowie den Bestandsaufbau zu erhalten und in das Sanierungskonzept einzubeziehen. Konstruktionsbeispiel ökonomic 60 mm in Kombination mit Teilsparrendämmung 1 Dacheindeckung 2 Lattung 3 Konterlattung 4 integrierte Unterdeckbahn 5 Aufsparrendämmelement ökonomic 6 Konvektionssperre und Feuchteschutzbahn ökonomic hygrotop 7 Dachkonstruktion 8 Teil-/Zwischensparrendämmung 9 raumseitige Bekleidung

2 2 puren In jedem Falle sind stichprobenartige Dachöffnungen erforderlich, um Aufschluss über den vorhandenen Dachaufbau, insbesondere über bereits vorhandene Dämmschichten zu erlangen. Eine Bewertung des Zustands und der verbliebenen Dämmleistung vorhandener Dämmschichten bildet die Grundlage jedes tragfähigen Sanierungskonzeptes und sollte daher bereits im Vorfeld der Planung und Bauausführung vorgenommen werden. Als wirtschaftlich optimierte Sanierungslösung bietet sich die wärmebrückenfreie Vollflächendämmung mit dem Aufsparrendämmsystem ökonomic in Verbindung mit der Konvektionssperre und Feuchteschutzbahn ökonomic hygrotop an. Die Anordnung von Konvektionssperre und Dämmschicht auf dem Sparren vereinigt eine wirtschaftliche Verlegung mit einfachen und sicheren Anschlussdetails. Konstruktionsbeispiel ökonomic 80 mm mit Vollsparrendämmung 1 Dacheindeckung 2 Lattung 3 Konterlattung 4 integrierte Unterdeckbahn 5 Aufsparrendämmelement ökonomic 6 Konvektionssperre und Feuchteschutzbahn ökonomic hygrotop 7 Dachkonstruktion 8 Voll-/Zwischensparrendämmung 9 raumseitige Bekleidung

3 3 puren Der Nachweis gilt ausschließlich... Bauphysik: U-Wert- und klimabedingter Feuchteschutz Durch die Kombination der Aufsparrendämmung mit (vorhandenen) Dämmschichten zwischen oder unter den Sparren wird gemäß Anforderung der EnEV 2014 für das Bauteil Dach ein U-Wert von 0,24 W/(m² K) zumeist schon mit geringen Dicken der Aufsparrendämmschicht ökonomic erreicht. Der U-Wert hängt sowohl von Dicke und (verbliebener) Wärmeleitfähigkeit der Zwischensparrendämmung als auch von Sparrenabstand und Sparrenquerschnitt ab. Er muss für jeden Einzelfall anhand der tatsächlichen Gegebenheiten nachgewiesen werden. Für Kombinationen der ökonomic-aufsparrendämmung mit weiteren Dämmschichten bietet die puren gmbh einen kostenlosen U-Wert-Berechnungsservice an. Der klimabedingte Feuchteschutz ist für bestimmte Kombinationen mittels hygrothermischer Simulation berechnet und durch ein Expertengutachten nachgewiesen. y für die Aufsparrendämmung ökonomic in Kombination mit der Konvektionssperre und Feuchteschutzbahn ökonomic hygrotop y für übliche Standorte in Deutschland mit Höhenlagen bis zu 700 m über NN mit normalen klimatischen Randbedingungen y für Innenraumbedingungen mit normaler Feuchtelast nach EN (20-25 C und 30-60% r.f.). Für weitere Kombinationen oder abweichende klimatische Randbedingungen (Höhenlagen ab 700 m über NN, Gebäude oder Gebäudeteile mit erhöhter Feuchtelast, z.b. Räume mit andauern hoher Personendichte, Wellness- Räume oder Schwimmbäder) ist ein objektspezifischer Nachweis (auf Nachfrage, gegen Gebühr) erforderlich. Übersicht der Konstruktionsmöglichkeiten ökonomic Zwischensparrendämmung WLS Dicke [mm] 1 U-Wert [W/(m² K)] Dicke/WLS 80 mm 100 mm 120 mm 140 mm 160 mm 180 mm 50 mm WLS 028 m 035 m ,25 2 0,26 0,24 60 mm WLS 028 m 035 0,23 0,21 0,19 m 040 0,24 0,22 0,20 80 mm WLS 027 m 035 0,19 0,18 0,17 0,15 0,15 0,14 m 040 0,20 0,19 0,17 0,16 0,16 0,15 ¹ Rahmenanteil 12,3 % / Sparrenbreite 80 mm / Achsabstand 650 mm ² U-Wert > 0,24 W/(m² K), entspricht nicht den Mindestanforderungen der EnEV für die Sanierung von Gebäuden mit Innentemperaturen m19 C

4 4 puren Raumseitige Bekleidung Durch die Sanierung ausschließlich von der Dachoberseite können vorhandene Verkleidungen der Sparrenunterseiten, unabhängig von Bauart oder Material (z.b. Gipskarton-Verkleidungen, verputzte Schilfrohrmatten oder Holzwolle- Leichtbauplatten) erhalten bleiben. Dämmstoffkaschierungen weisen üblicherweise einen Diffusionswiderstand zwischen 2 und 10 m auf und können bedenkenlos im Dachaufbau verbleiben. Ggf. vorhandene Folien, Dampfbremsen oder Dampfsperren mit einem Sd-Wert > 10 m behindern notwendige Diffusionsvorgänge und müssen entfernt werden. Die Luftdichtheit des Innenausbaus nach DIN wird nicht vorausgesetzt. Bauübliche Leckagen, zum Beispiel durch Elektroinstallationen sind zulässig. Bei holzverkleideten Decken wird in Verbindung mit vorhandenen Dämmstoffkaschierungen eine ausreichende Luftdichtheit der raumseitigen Bekleidung erreicht. Sparrenzwischenräume / vorhandene Dämmschichten Durch die Überdämmung mit dem ökonomic-aufsparrendämmsystem liegen die Sparrengefache auf der Warmseite der Konstruktion und teilen weitgehend die Klima- und Feuchtebedingungen des Innenraumes. Nicht belüftete Hohlräume raumseits der Luftdichtheitsebene sind aus bauphysikalischer Sicht unproblematisch und können innerhalb der Systemgrenzen bedenkenlos in Kauf genommen werden. Zusätzliche Dämmschichten zur Verfüllung der Gefache sind nicht erforderlich. Sofern noch funktionstüchtig, können vorhandene Dämmschichten zwischen und/oder unter den Sparren erhalten und in das Sanierungskonzept einbezogen werden. Die Bewertung der (verbliebenen) Wärmeleitfähigkeit sowie die Berücksichtigung im Rahmen des erforderlichen U-Wert-Nachweises erfolgt in eigener Verantwortung. Je nach angestrebtem Wärmeschutzniveau und in Abhängigkeit der geplanten Überdämmung (siehe Tabelle auf Seite 3) ist auch der Ersatz vorhandener Dämmschichten oder deren Ergänzung zur Vollsparrendämmung möglich. made by puren

5 5 puren Konvektionssperre und Feuchteschutzbahn ökonomic hygrotop Die nach DIN erforderliche Luftdichtheit wird durch Verlegung der Konvektionssperre und Feuchteschutzbahn ökonomic hygrotop hergestellt. Gleichzeitig nimmt die Speicherschicht der Bahn ggf. überschüssige Feuchte auf und trägt so zu trockenen Oberflächen im Dachaufbau bei. Die Anordnung der Luftdichtheitsebene oberhalb der Sparren bietet nicht nur den Vorteil der einfachen und sicheren Verlegung, sondern auch den sicheren Schutz der Bahn vor Perforationen. Gleichzeitig ermöglicht sie die problemlose, durchdringungsfreie Leitungsführung von Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- oder Elektroinstallationen im Gefachbereich. Die Verlegung der Konvektionssperre und Feuchteschutzbahn ökonomic hygrotop erfolgt in der Regel direkt auf der Sparrenoberseite, von Sparren zu Sparren gespannt; eine vollflächige Unterlage (z.b. in Form einer ggf. vorhandenen Holzschalung) vereinfacht die Verlegung, ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Die Befestigung erfolgt bevorzugt im Überlappungsbereich der Bahnen; Befestigungen in der Fläche sollen zur Vermeidung von Leckagen mit dem puren ProfiTape überklebt werden. Die Luftdichtheit in der Fläche wird durch dauerhaft luftdichte Verklebung der Bahnenstöße sichergestellt. Hierzu ist die Dampfbremsbahn werkseitig mit doppelseitigem Klebeauftrag im Überlappungsbereich ausgerüstet, der auch ohne vollflächige Unterlage eine schnelle und selbst bei niedrigen Temperaturen (Verarbeitungstemperatur > 5 C) sichere Verklebung ermöglicht. Kopfstöße und Perforationen werden mit dem puren ProfiTape luftdicht überklebt. Bei Verlegung der Konvektionssperre ohne Schalung, insbesondere bei großen Sparrenabständen empfiehlt es sich, die Nahtverklebung der Überlappungsbereiche zu kontrollieren und ggf. mit dem puren ProfiTape nachzuarbeiten. Die Konvektionssperre und Feuchteschutzbahn ökonomic hygrotop muss sowohl an die Umfassungswände als auch an allen Einbauteilen und Durchdringungen luftdicht angeschlossen werden. Mit dem luftdichten Traufanschluss werden ggf. vorhandene Belüftungsebenen stillgelegt und in ruhende Luftschichten umgewandelt. Um den erforderlichen Wärmeschutz auch im Bereich der Trauf- und Ortganganschlüsse sicherzustellen, müssen diese ausreichend überdämmt werden. Geeignete Anschlusslösungen für Traufe, Ortgang sowie an Durchdringungen und Einbauteilen (Dachflächenfenster, Kamine etc.) können z. B. in Anlehnung an die puren Regeldetails ausgeführt werden. Die Auswahl und Anpassung entsprechend der objektspezifischen Gegebenheiten erfolgt jeweils eigenverantwortlich. Überdämmung der Sparrenzwischenräume / luftdichter Anschluss im Traufbereich 1. Einpassen von Formstücken aus dem Material der ökonomic-aufsparrendämmung mit konischem Zuschnitt (Fugenausbildung v-förmig). Lösungsvorschlag unter Verwendung von Zuschnitten der Aufsparrendämmung

6 6 puren Überdämmung der Sparrenzwischenräume / luftdichter Anschluss im Traufbereich 2. Herstellen der Luftdichtheit mittels Kompriband 3. Verfüllen der Anschlussfugen mit dauerelastischem 1-K-PUR- Montageschaum (WLS 035) 4. Luftdichter Anschluss der Konvektionssperre ökonomic hygrotop mit puren AnschlussFix.

7 7 puren ökonomic-vollflächendämmung auf dem Sparren Mit der Aufsparrendämmung ökonomic wird der Dachaufbau vollflächig und wärmebrückenfrei überdämmt. Für einen systemkonformen, bauphysikalisch unbedenklichen Dachaufbau ist die Dicke der Aufsparrendämmschicht in Abhängigkeit von der vorhandenen Dämmschicht zwischen und/oder unter dem Sparren entsprechend der Übersichtstabelle auszuwählen. Größere Dicken der puren Aufsparrendämmung verbessern den Temperaturverlauf im Dachaufbau und sind durch den bauphysikalischen Nachweis mit abgedeckt. Die diffusionsoffen kaschierten ökonomic-dämmelemente lassen die Austrocknung planmäßig (aus Diffusion) oder unplanmäßig (aus Bau- oder Eigenfeuchte) eingetragener Feuchte nach außen zu und bieten daher zusätzliche Sicherheit gegen Feuchteanreicherung im Dachaufbau. ökonomic kann ohne vollflächige Unterlage, d.h. direkt auf dem Sparren bzw. auf der Konvektionssperre verlegt werden. Die Durchtrittsicherheit der Dämmplatten (im Bauzustand) ist bereits bei einer Elementstärke von 50 mm (50 und 60 mm unterseitig mit verstärkter Spezialkaschierung) und bis zu einem Sparrenabstand von 1,00 m nachgewiesen. Nach Fertigstellung der Dacheindeckung werden alle auf die Dachkonstruktion einwirkenden Kräfte über Konterlatten und puren Systemschrauben direkt in den Sparren eingeleitet, sodass die Dämmelemente im Sparrenfeld keiner dauerhaften Belastung ausgesetzt sind. Durch die werkseitige Ausrüstung der Plattenstöße mit Nut- und Federverbindung wird eine vollflächige, wärmebrückenfreie Dämmschicht sichergestellt und Wärmeverluste infolge geringer Fugenbildungen (z.b. durch thermische Ausdehnung) minimiert. Die Verlegung der ökonomic-dämmelemente erfolgt parallel zur Traufe, reihenweise von unten nach oben. Ein durchlaufendes Anschlagholz oder Knaggen im Traufbereich erleichtern den Verlegebeginn. Um die Hinterströmung der Vollflächendämmung mit kalter Außenluft wirksam zu verhindern, empfiehlt sich die Verlegung einer Reihe Kompriband zwischen Konvektionssperre und Dämmschicht. Zur Verschnittoptimierung beginnt die jeweils nächste Dämmstoffreihe in der Regel mit dem Plattenabschnitt der vorhergehenden Reihe. Dabei ist auf die Verlegung im Verband zu achten; Kreuzstöße sind zu vermeiden. Die wärmegedämmte Fläche muss mindestens die Mauerkronen der Umfassungswände überdecken. Die Überdämmung der Dachüberstände kann im Sinne einer wirtschaftlichen Verlegung sinnvoll sein und ist aus bauphysikalischer Sicht unbedenklich. 5. Verlegebeginn an der Traufe (mit Anschlagholz)

8 8 puren Integrierte Unterdeckbahnen ökonomic-aufsparrendämmelemente sind mit einer werkseitig aufkaschierten Unterdeckbahn ausgerüstet. Die Bahn ist werkseitig an jeweils zwei Seiten überlappend ausgeführt und mit doppelseitigem Klebeauftrag ausgerüstet, für eine schnelle und auch bei ungünstigen Witterungsbedingungen sichere Verklebung. Damit ist bereits mit der Verlegung des Dämmelements und der Verklebung der Überlappungsbereiche sowohl die Regensicherheit als auch die Winddichtheit sichergestellt. Durch die werkseitige Verklebung der Unterdeckung ist ohne weitere Maßnahmen die Klasse 4 der Zusatzmaßnahmen zur Regensicherheit (im Sinne der Fachregeln des ZVdH) sichergestellt; bei zusätzlichem Einsatz von Nageldichtmaterialien (z. B. puren Nageldichtband) unter der Konterlatte kann eine naht- und perforationsgesicherte Unterdeckung (Klasse 3 der Zusatzmaßnahmen zur Regensicherheit) realisiert werden. Da die Unterdeckbahn über den Nachweis der Schlagregensicherheit nach UDB-A verfügt, ist mit dieser Kombination auch die Notdachfunktion gesichert. 6. Plattenzuschnitt am Ende der 1. Verlegereihe

9 9 puren Verlegung der ökonomic-aufsparrendämmung 7. Verlegebeginn der 2. Verlegereihe 8. Optional: Verwendung von Nageldichtmaterial (puren Nageldichtband) unter der Konterlatte 9. Fertig verlegte und befestigte ökonomic-aufsparrendämmung

10 10 puren Verlegung der ökonomic-aufsparrendämmung First, Kehlen und Grate Die Dämmelemente werden an First, Kehlen und Graten so zugeschnitten, dass eine V-förmige Fuge entsteht. Damit wird ermöglicht, die gesamte Schnitttiefe vollflächig mit Montageschaum auszufüllen. Empfehlenswert ist hierfür die Verwendung von 1K-PUR- Montageschäumen mit qualifizierter Wärmeleitfähigkeit (WLS 035). Die lückenlose Unterdeckung (Leckwasserführung) wird durch Überkleben mit dem puren Diffucell-First- und Gratband hergestellt.

11 11 puren Verlegung der ökonomic-aufsparrendämmung Befestigung und kontinuierliche Lastabtragung Die Fixierung der Dämmelemente erfolgt über die Befestigung der Konterlatte durch den Dämmstoff hindurch in den Sparren. Aufgrund der hohen Druckfestigkeit der ökonomic-dämmelemente eignen sich hierfür Einfachgewindeschrauben mit einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung für die Befestigung von Aufsparrendämmsystemen. Bei Verwendung der puren Systemschrauben G1 muss die Konterlattung mindestens der Sortierklasse S10 (nach DIN ) entsprechen und Mindestabmessungen von 40/60 mm einhalten. Größere Konterlattenquerschnitte vermindern in der Regel die benötigte Schraubenanzahl. Die Sparrenbreite soll wenigstens 60 mm betragen (statisch erforderliche Mindestanforderung: 50 mm). Die Schraubenlänge ist so zu wählen, dass eine Verankerungstiefe von mindestens 50 mm erreicht wird. Neben der Lagesicherung dienen die Schrauben auch der kontinuierlichen Abtragung der auftretenden Kräfte aus Eigen, Windund Schneelasten. Für puren Systemschrauben werden Schraubenabstände und anzahl auf Wunsch objektspezifisch berechnet und in Form einer Befestigungs ausgewiesen. Wir empfehlen hierzu die Verwendung des puren Serviceformulars, mit dem alle für die Berechnung benötigten Objektdaten abgefragt werden. Windsoglasten treten immer rechtwinklig zur Dachfläche auf und werden durch senkrecht zur Dachfläche eingebaute Schrauben abgetragen. Da die 90 -Schrauben immer auch der Lagesicherung der Konterlatte dienen, können im Einzelfall - insbesondere bei kurzen Konterlatten mehr Schrauben notwendig sein als statisch erforderlich. Vertikale Lasten z. B. aus Eigen- oder Schneelast wirken als Schubkräfte parallel zur Dachfläche. Die Abtragung der Schublasten erfolgt ebenfalls kontinuierlich über die Konterlattung. Hierzu wird ein Teil der Schrauben im Winkel von 65 zur Dachfläche versetzt. Lastabtragende, statisch bemessene Traufbohlen, Schubknaggen etc. sind nicht erforderlich. Die 65 - Schrauben leiten die Zugkomponente der Schublasten in den Sparren ein; die Druckkräfte werden über die druckfesten Dämmplatten übertragen. Der Mindestabstand zwischen 90 - und 65 -Schrauben beträgt 200 mm.

12 12 puren Verlegung der ökonomic-aufsparrendämmung 10. Befestigungsdetail 11. Fertig verlegte Dachfläche mit Eindeckung

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