VORLÄUFIGES PROGRAMM

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1 VORLÄUFIGES PROGRAMM BÄK Modul VI Qualitätssichernde Maßnahmen, Ausbruchsmanagement (siehe und (entspricht dem DGHM-Fortbildungskurs Krankenhaushygiene Fortbildungskurs 3, siehe (Mo-Do) in Berlin Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an Fachärzte zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Krankenhaushygieniker entsprechend der strukturierten curricularen Fortbildung Krankenhaushygiene Module I -VI der Bundesärztekammer. Lernziele: Inhalte des BÄK-Moduls VI sind: Fortlaufende Analyse wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Infektionsprävention sowie internationaler, bundes- und landesspezifischer Regelungen, Normen und Gesetzte; Umsetzung dieser Erkenntnisse in die hygienischen Strukturen und Prozesse vor Ort (praktisch-anwendungsorientiertes Wissensmanagement, Wissenstransfer) Surveillance (Umsetzung des 23 IfSG (1); Surveillance (ausgewählter) nosokomialer Infektionen; Surveillance von Erregern mit besonderen Resistenzen (einschl. der Bewertung und Implementierung von Konsequenzen); Rückkopplung der Ergebnisse und Analysen an die Funktionseinheiten (einschl. Erarbeitung von Präventionszielen) endemisch und epidemisch auftretende Infektionen Kommunikationspartner bzw. Schnittstelle zu den Aufsichtsbehörden (ÖGD) Ausbruchs- und Krisenmanagement einschl. Moderation und Kommunikation Erarbeitung von einrichtungsspezifischen Algorithmen zur Erkennung und Kontrolle von Clustern/Ausbrüchen/Ausbruchsrisiken Termin: Montag, den (ab ca.10:45 Uhr) Donnerstag, den (bis ca. 15:15 Uhr) Teilnehmerzahl: maximal 40 Teilnehmer Ort: Hörsaal des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin, Campus Benjamin Franklin Hindenburgdamm 27 (Eingang Krahmerstraße) Berlin (Steglitz/Lichterfelde) Teilnehmergebühr: DGHM-Mitglieder: 500,00 Euro Nicht-DGHM-Mitglieder: 600,00 Euro (einschl. Skript und Pausenverpflegung) Zertifizierung: Die Zertifizierung der Veranstaltung wird bei der Ärztekammer Berlin beantragt. wissenschaftliche Leitung: und Nationales Referenzzentrum für die Surveillance von nosokomialen Infektionen Prof. Dr. med. Petra, Dr. Christine Hindenburgdamm 27, Berlin Ansprechpartner: Ursula Gebhardt Tel: (030) Fax: (030) hygienekurse@charite.de Veranstalter: suacon GmbH, Berlin Mehr Informationen finden Sie unter 1

2 Referenten: Dr. med. Ann-Christin Breier Dr. med. Tim Eckmanns Prof. Dr. med. Petra Dr. med. Christine Dr. med. Sonja Hansen PD Dr. med. Axel Kola Dr. med. Rasmus Leistner PD Dr. med. Elisabeth Meyer Dr. med. Brar Dr. med. Sandra Schneider Dr. med. Gabriele Sinn Dr. med. Doris Weitzel-Kage Prof. Dr. med. Constanze Wendt Robert Koch-Institut Berlin Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin, Gesundheitsamt Krankenhaushygiene St. Hedwig-Krankenhaus, Berlin Labor Dr. Limbach und Kollegen, Heidelberg 2

3 Montag :00-17:50 Uhr 10:00-10:45 Anreise und Anmeldung 10:45-11:05 Begrüßung und Vorstellungsrunde, Erwartungen der Teilnehmer 11:05-11:50 Epidemiologie Epidemiologie der nosokomialen Infektionen Begriffsbestimmung, Häufigkeit und Risiken für nosokomiale Infektionen als Grundlage aller Bestrebungen in der Krankenhaushygiene kennenlernen 13:00-13:45 Epidemiologie Auffrischung des statistischen Basiswissens mit Statistische Grundlagen in der Epidemiologie Relevanz für die Krankenhaushygiene 13:45-14:30 Surveillance-Systeme in Deutschland- Einblick in die Grundprinzipien der Erfassung von nosokomialen Infektionen innerhalb des nationalen Prinzip der Surveillance nosokomialer Infektionen im Surveillance-Systems KISS bekommen KISS 14:30-15:15 Surveillance-Systeme in Deutschland- Vorstellung von 2 Infektions-Surveillance-Modulen ITS KISS und OP-KISS 15:15-15:35 Pause 15:35-16:20 Surveillance-Systeme in Deutschland- Vorstellung von Surveillance-Definitionen für nosokomiale Infektionen 16:20-17:05 Praktische Übung Surveillance-Systeme in Deutschland- Training der Anwendung von Surveillance- Definitionen zur Diagnostik von nosokomialen Infektionen 17:05-17:50 Surveillance-Systeme in Deutschland Surveillance im RKI, insbesondere ARS Um die Kenntnisse der Prinzipien bei der Surveillance zu vertiefen, wird die Methodik zweier verschiedener Module des KISS vorgestellt Den Teilnehmern wird die Anwendung von einheitlichen Surveillance-Definitionen erklärt, um diese selber anwenden zu können Um eine Vorstellung von den Vorzügen aber auch Schwächen fester Definitionen zu erhalten, wenden die Teilnehmer die zuvor kennengelernten Definitionen bei Fallbespielen selber an Am RKI existieren Surveillance-Systeme, die bei der krankenhaushygienischen Arbeit Bedeutung haben. Diese werden den Teilnehmern vorgestellt Breier Eckmanns 3

4 Dienstag :30-17:50 Uhr 08:30-09:15 Surveillance von Erregern Umsetzung des 23 IfSG und insbesondere Surveillance von MRSA, ESBL, VRE, C. difficile 09:15-10:00 Surveillance von Antibiotika-Anwendungen Durchführung einer Surveillance des Antibiotika- Einsatzes inkl. Vorstellung eines Antibiotika- Surveillance-Systems SARI Anforderungen einer Surveillance nach IfSG und Möglichkeiten einer sinnvollen Erregersurveillance kennenlernen Im IfSG ist die Durchführung einer Antibiotika- Surveillance gefordert. Die Teilnehmer lernen ein bestehendes System hierfür kennen und erhalten Hinweise für eigene Surveillance-Strategien 10:00-10:20 Pause 10:20-11:05 Durchführung von Prävalenzstudien Verfahren zur Durchführung von Organisation von Prävalenzuntersuchungen Prävalenzuntersuchungen kennenlernen 11:05-11:50 Surveillance-Ergebnisse vorstellen Surveillance-Daten richtig bewerten, interpretieren Bewertung und Interpretation von Surveillance-Daten und präsentieren können. 13:00-13:45 Praktische Übung Geeignete Methoden der Datenpräsentation selber Surveillance-Ergebnisse vorstellen anwenden. 13:45-14:30 Übung in Kleingruppen zur Interpretation und Präsentation von Surveillance-Daten 14:30-15:15 Praktische Übung Vorstellung und Diskussion der Gruppenarbeit Surveillance-Ergebnisse vorstellen Übung in Kleingruppen zur Interpretation und Präsentation von Surveillance-Daten 15:15-15:35 Pause 15:35-16:20 16:20-17:05 17:05-17:50 Praktische Übung Transmissionen Kurze Einführung und Besichtigung der Seuchenstation des Landes Berlin Nach einer theoretischen Einleitung zu den Grundprinzipien einer räumlichen Isolierung fahren die Teilnehmer zur Seuchenstation und besichtigen die konkrete baulich-funktionelle Umsetzung Kola Meyer/Schneider Leistner 4

5 Mittwoch :30-16:00 Uhr 08:30-09:15 Evidence-based Entscheidungen treffen Grundlagen zur Beurteilung von Studien 09:15-10:00 Evidence-based Entscheidungen treffen Evidenzkategorienvorstellung und Umsetzung von EBM in den Empfehlungen der KRINKO 10:00-10:20 Pause 10:20-11:05 Etablierung einer Surveillance im eigenen Krankenhaus Entwicklung von Surveillance-Strategien für MRE und nosokomiale Infektionen 11:05-11:50 Praktische Übung Etablierung einer Surveillance im eigenen Krankenhaus Übung in Kleingruppen - Entwicklung einer Surveillance Methode Die Teilnehmer lernen die wichtigsten Kriterien kennen, nach denen die Qualität einer Studie und deren Aussagekraft bewertet werden kann Die Teilnehmer lernen die Evidenzkategorien von Infektionskontrollmaßnahmen kennen und deren Umsetzung in den Empfehlungen der KRINKO Die Teilnehmer lernen verschiedene Surveillance- Prinzipien mit ihren Vor- und Nachteilen kennen. Die Teilnehmer erarbeiten an konkreten Aufgabenstellungen selbständig eine geeignete Surveillance-Methode 13:00-13:30 Praktische Übung Die Teilnehmer erarbeiten an konkreten Etablierung einer Surveillance im eigenen Krankenhaus Aufgabenstellungen selbständig eine geeignete Übung in Kleingruppen - Entwicklung einer Surveillance-Methode 13:30-14:30 Surveillance Methode Vorstellung und Diskussion der Gruppenarbeit 14:30-15:15 Implementierung von Konsequenzen aus der Surveillance Vorgehen bei hohen Infektionsraten 15:15-16:00 Interventionen Management von Präventions-Kampagnen Am Beispiel hoher Infektionsraten wird exemplarisch das weitere Vorgehen vorgestellt Die Teilnehmer lernen wie Kampagnen zum Infektionsschutz organisiert werden können. Hansen 5

6 Donnerstag :30-15:15 Uhr 08:30-09:15 Schnittstellen Zusammenarbeit mit dem ÖGD 09:15-10:00 Ausbrüche im Krankenhaus Algorithmen für Ausbruchserkennung und kontrolle Kenntnisse von Schnittstellen beim öffentlichen Gesundheitsdienst zur Krankenhaushygiene erwerben. Verfahren der Ausbruchserkennung und Strukturen des Ausbruchsmanagement kennenlernen 11:05-11:50 Praktische Übung Ausbrüche im Krankenhaus Eine Ausbruchsaufklärung am konkreten Beispiel - Übung in Kleingruppen Datenbank zu Ausbruchsgeschehen Die Teilnehmer sollen am konkreten Beispiel die gerade kennengelernten Methoden der Ausbruchsaufklärung anwenden können 13:00-13:45 Praktische Übung Ausbrüche im Krankenhaus Vorstellung und Diskussion der Gruppenarbeit Eine Ausbruchsaufklärung am konkreten Beispiel - Übung in Kleingruppen 13:45-14:30 Praktische Übung Abschlusstestat Überprüfung der Kenntnisse über die Kursinhalte 14:30-15:15 Besprechung der Testatfragen/ Abschlussbesprechung 15:15 Ende der Veranstaltung Sinn Breier Kola/Weitzel-Kage 10:00-10:20 Pause 10:20-11:05 Ausbrüche im Krankenhaus Die Teilnehmer sollen die verschiedenen Infektionskettenaufklärung und die outbreakdatabase Eignung bei der Ausbruchsaufklärung kennenlernen, mikrobiologischen Typisierungsverfahren und ihre um die geeigneten Methoden auswählen zu können; Vorstellung der Recherchemöglichkeiten mit einer Wendt/Weitzel- Kage Wendt/Weitzel- Kage / Praktische Übungen 45 min. pro Thema heißt in der Regel 20 min. Vortrag, 25 min. Diskussion 6

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