LANXESS Corporate Identity Printmedien Unternehmensebene Sepember 2005 Seite 1. Printmedien Unternehmensebene Format DIN Lang Stand September 2005
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- Irmgard Kraus
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1 Sepember 25 Seite 1 Format DIN Lang Stand September 25
2 September 25 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Grundsätze Einleitung Übersicht Merksätze Grundelemente Logo Superzeichen Kommunikationsprinzip Layoutprinzip Farben/Schriften Papier Inhaltsverzeichnis Raster Schriftgrößen Text-/Bildverhältnis Bildsprache Layoutprinzip Auszeichnungsfarbe/Diagrammfarben Grafiken/Tabellen
3 September 25 Seite 3 Grundsätze Einleitung Diese Richtlinie umfasst die Gestaltungsprinzipien für die DIN Lang-Broschüren der Unternehmensebene von LANXESS. Beispielhafte Anwendungen illustrieren die Vorgaben. Der Einsatz der Grundelemente wird ebenso festgelegt wie der Basisraster und die Layoutprinzipien. Alle Gestaltungsmerkmale zusammen garantieren die markengerechte Umsetzung der.
4 September 25 Seite 4 Grundsätze Übersicht Exemplarische Titelgestaltung für das DIN Lang-Format Broschürentitel DIN Lang
5 September 25 Seite 5 Grundsätze Übersicht Kapitelstrecken Exemplarische Gestaltung eines Broschürenkapitels in einer DIN Lang-Broschüre. Aufmacherseite Kapiteldoppelseite Kapiteldoppelseite Kapiteldoppelseite Kapiteldoppelseite
6 September 25 Seite 6 Grundsätze Merksätze 1. Der Gesamteindruck der Printmedien wird bestimmt durch das Flächenprinzip und den konsequenten Einsatz der Unternehmensfarben. Gelb und Grau werden im Flächenprinzip nicht eingesetzt. 2. Das Logo steht stets auf Schwarz oder Weiß und kann grundsätzlich an vier verschiedenen Stellen platziert werden. Pro Format ist eine Logogröße definiert. 3. Platzierung und Größenskalierung des Superzeichens ergeben sich aus der jeweiligen Formataufteilung. 4. Produkt- und Unternehmensebene unterscheiden sich durch die verwendete Bildsprache. 5. Die großflächig eingesetzten Farbbilder auf Unternehmensebene zeichnen sich durch eine helle, dunkle oder rötliche Tonalität aus. 6. In sämtlichen Printmedien wird die Schrift Lanxess verwendet. Sie kann im Regular- oder Bold-Schnitt eingesetzt werden. 7. Für die Typografie sind feste Schriftgrößen und Einsatzprinzipien definiert. 8. Der Titel besteht aus zwei Wörtern, die zusammengesetzt einen Begriff ergeben. Dieser nimmt inhaltlich Bezug auf die Broschüre.
7 September 25 Seite 7 Grundsätze Grundelemente Grundelemente Logo Superzeichen Kommunikationsprinzip Layoutprinzip Farben/Schriften Papier
8 September 25 Seite 8 Grundsätze Grundelemente Logo Logo Das Logo steht stets auf Schwarz oder Weiß. Pro Format ist eine Logogröße definiert. Nebenstehend sind die Logobezeichnungen für die Pantone-Umsetzung angegeben. Die Pantone-Umsetzung von LANXESS-Rot auf ungestrichenem Papier erfolgt mit einer Dichte von 1,4. Für Printmedien in anderen Farbsystemen, z. B. CMYK oder Schwarzweiß, finden sich die entsprechenden Dateibezeichnungen in der Logodatenbank. DIN Lang Kodierung: L_p_P.eps Skalierung: 30,5 %, Breite 30,5 mm Unternehmensmarke Kodierung: L_p_P.eps Einsatz des Logos Das Logo kann an vier Stellen eingesetzt werden. Die jeweilige Position ergibt sich aus der Platzierung der Weißfläche bzw. des Superzeichens. Für das DIN Lang-Format wird das Logo ohne Claim verwendet. 0 8,5 Format DIN Lang B 105 mm x H 210 mm Abbildungsangaben in mm 201,5 Broschürentitel DIN Lang
9 September 25 Seite 9 Grundsätze Grundelemente Superzeichen Superzeichen Das Superzeichen wird auf der Titelseite eingesetzt. Es wird in Kombination mit dem LANXESS-Logo immer in Grau/Rot verwendet. In allen Printmedien steht das X in einer der vier Flächen des Formates und ist an die durch den Raster definierten Achsen angebunden (s. nebenstehende Darstellung). Die Höhe des X richtet sich nach der Breite oder Höhe der jeweiligen Fläche. Dabei wird das X in der Regel nie auf einem Bild platziert. Nach Möglichkeit steht es auf Weiß, es kann jedoch auch auf Schwarz eingesetzt werden. Das Superzeichen kann in 90 -Schritten gedreht werden. Der rote Balken wird in der Länge angepasst, wobei der Abstand zwischen X und Balken nicht verändert werden darf. Daraus ergeben sich acht verschiedene Einsatzmöglichkeiten, die nebenstehend gezeigt werden. Der folgende Dateiname bezieht sich auf die Pantone-Umsetzung auf gestrichenem Papier. Auf ungestrichenem Papier ist unbedingt zu beachten, dass das Rot im Logo mit einer Dichte von 1,4 umgesetzt wird. Für Printmedien in anderen Farbsystemen, z. B. CMYK oder Schwarzweiß, finden sich die entsprechenden Dateibezeichnungen in der Datenbank des CI- Nets von LANXESS. Dateiname Kodierung: S_pnG_P_c.eps
10 September 25 Seite 10 Grundsätze Grundelemente Kommunikationsprinzip Kommunikationsprinzip Die Textkommunikation von LANXESS besteht aus einem Titel und einer Headline. Je nach Bedarf kann ein Titel auch alleine stehen bzw. können Titel und Headline durch zusätzliche Textelemente ergänzt werden. Die Headline sollte jedoch nie ohne einen Titel eingesetzt werden. Titel Beim Titel handelt es sich möglichst um ein Substantiv, das sich aus zwei Worten zusammensetzt. Jedes dieser beiden Worte sollte auch für sich allein verständlich und grammatisch korrekt sein. Die Verbindung ergibt inhaltlich eine neue Dimension, die über die Bedeutung der Einzelbegriffe hinausgehen sollte. Wie auf der folgenden Seite dargestellt, werden die beiden Bestandteile des Titels ohne Bindestrich diagonal in Bezug zueinander gesetzt und immer versal geschrieben. In deutschen Medien werden immer deutsche Titel verwendet. Innerhalb eines Mediums kommen Titel aus der gleichen Wortart zum Einsatz (lauter Substantive oder lauter Adjektive). Innerhalb eines Titels können die beiden Worte aus Substantiv und Adjektiv zusammengesetzt sein. KUNST STOFF UMWELT SCHUTZ MEILEN STEIN KERN KOMPETENZ START KLAR GLEICH GEWICHT Titelbeispiele PRODUKT SORTIMENT keine neue inhaltliche Dimension gegenüber Einzelbegriffen LEISTUNGS TRÄGER Leistungs grammatisch nicht korrekt TEAM WORK kein deutsches Wort Nachwuchsförderung ist unsere Kernkompetenz Titel frei getextet Negativbeispiele für Titel Die Headline Die Headline wird aus dem Claim abgeleitet und besteht auch in deutschen Medien immer aus zwei englischen Begriffen: ing Chemistry. Sie erläutert die Aussage des Titels bzw. lenkt das Verständnis in die gewünschte Richtung. Unter der Headline können zusätzliche Titelelemente (z. B. Erläuterung, Copytext) stehen. UMWELT SCHUTZ Understanding Chemistry KERN KOMPETENZ Being Chemistry TAT KRAFT Energizing Chemistry Verwendung des Claims KUNST STOFF Communicating Chemistry kein inhaltlicher Zusammenhang zwischen Titel und Headline NACHWUCHS FÖRDERUNG Renewing Chemistry Headlinebeispiele NACHWUCHS FÖRDERUNG Chemie erneuern deutsche Headline KERN KOMPETENZ We are Chemistry frei getextete Headline Negativbeispiele Headline
11 September 25 Seite 11 Grundsätze Grundelemente Kommunikationsprinzip Vermaßung Vermaßung des Titels Nebenstehend sind die möglichen Vermaßungen für die zwei Teile des Titels aufgeführt. Die beiden Teile des Titels werden immer diagonal zueinander positioniert. Dabei steht das erste Wort des Titels in der Regel links oben, das zweite rechts unten. So ergeben sich zehn mögliche Kombinationen, die auf der Folgeseite aufgeführt sind. Der Titel darf nie auf dem Logo, dem Superzeichen oder dem Balkenelement stehen. Die zwei Begriffe sollen möglichst kurz sein und dürfen nicht länger sein als die Viertelfläche, in der sie stehen. 8,5 8 WORT WORT 3,9 WORT 3,9 WORT WORT 6,5 WORT WORT WORT WORT 101,8 3,9 SPIEL SPIEL 6,5 SPIEL SPIEL 8 101,8 Sonderfall Wenn sich ein Begriff mit dem Balkenelement des Superzeichens überschneidet, können die angegebenen Abstände auch vom Balkenelement aus gemessen werden (siehe Anwendungsbeispiele S.13). Dasselbe gilt für Überschneidungen mit dem Balkenelement auf Aufmacherseiten. 52,5 52,5 die möglichen Positionen für den ersten Teil des Titels (Format DIN Lang) die möglichen Positionen für den zweiten Teil des Titels (Format DIN Lang) 8,5 SPIEL SPIEL SPIEL SPIEL
12 September 25 Seite 12 Grundsätze Grundelemente Kommunikationsprinzip Positionierungmöglichkeiten Positionierung des Titels In nebenstehender Abbildung werden die möglichen Positionen des Titels gezeigt. Andere Platzierungen oder Kombinationen sind nicht zugelassen. Die Titel werden immer versal gesetzt und können schwarz, weiß oder rot sein (für Schriftgrößen siehe S. 21). Position 1 Position 2 Position 3 Position 4 Position 5 Position 6 Position 7 Position 8 Position 9 Position 10
13 September 25 Seite 13 Grundsätze Grundelemente Kommunikationsprinzip Anwendungsbeispiele Superzeichen und Titel Anwendungsbeispiele mögliche Kombination Titel/Superzeichen nicht mögliche Kombination Titel/Superzeichen Sonderfall: Position verschoben mögliche Kombination Titel/Superzeichen nicht mögliche Kombination Titel/Superzeichen Sonderfall: Position verschoben nicht mögliche Kombination Titel/Superzeichen nicht mögliche Kombination Titel/Superzeichen Sonderfall: Position verschoben
14 September 25 Seite 14 Grundsätze Grundelemente Layoutprinzip Flächenprinzip Grundlage für alle Printmedien ist die Aufteilung des Formates in Flächen. Durch den Raster ergeben sich vier Teilflächen. Sie machen die horizontale bzw. vertikale Betonung der Achsen zum vorherrschenden Eindruck. Die Teilflächen werden mit den Unternehmensfarben (siehe S. 16) gemäß den geltenden Regeln belegt. Diagonal zueinander platzierte rote und schwarze Farbflächen sind nicht möglich. Wenn Weiß eingesetzt wird, dann belegt es in der Regel zwei Felder. Bilder können Farbflächen ersetzen, wenn sie die entsprechende Tonalität besitzen (siehe S. 23). Titel Kommunikative Titel werden versal gesetzt, sind immer schwarz, weiß oder rot und stehen am Format- oder Flächenrand. Durch gegenüberliegende Platzierung in der Diagonalen (links oben zu rechts unten) wird ein markentypisches Typografieverhalten geschaffen. Titel stehen nie auf dem Superzeichen. schematische Flächenteilung Farbigkeit Der konsequente Einsatz der Unternehmensfarben Schwarz, LANXESS-Rot und Weiß schafft ein wiedererkennbares Markenbild. Die Gestaltungsfarben Grau und Gelb werden nur akzentuierend verwendet. beispielhafte Flächenbelegung WORT WORT WORT SPIEL SPIEL SPIEL beispielhafter Einsatz destitels
15 September 25 Seite 15 Grundsätze Grundelemente Layoutprinzip Negativbeispiele Negativbeispiele Rot darf nie ohne Schwarz stehen. Grau darf nie flächig eingesetzt werden. Gelb darf nie flächig eingesetzt werden. falsche Flächenaufteilung falsche Flächenaufteilung falsche Flächenaufteilung (diagonal) WORT WORT WORT SPIEL SPIEL SPIEL Titel ist nicht diagonal angeordnet. Titel haben verschiedene Ausrichtungen. Titel darf nicht gelb sein.
16 September 25 Seite 16 Grundsätze Grundelemente Farben/Schriften Farben Die Unternehmensfarben sind Schwarz, LANXESS-Rot und Weiß. Andere Farben werden für das Flächenprinzip nicht verwendet. Als Gestaltungsfarben dienen Grau und Gelb. Unternehmensfarbe Schwarz Unternehmensfarbe LANXESS-Rot Unternehmensfarbe Weiß Gestaltungsfarbe LANXESS-Grau Gestaltungsfarbe LANXESS-Gelb Titel werden in Schwarz, LANXESS-Rot und Weiß gesetzt. Für Headlines und andere hervorgehobene Elemente können alle fünf Farben verwendet werden. Auf Titelseiten ist ein flächiger Einsatz von Rot ohne eine schwarze Fläche nicht vorgesehen (siehe S.14f.). Bildmotive können die Rolle von Farbflächen übernehmen (siehe S. 23). CMYK gestrichenes Papier ungestrichenes Papier CMYK gestrichenes Papier ungestrichenes Papier Pantone gestrichenes Papier P 185C ungestrichenes Papier P 185U (Dichte 1,4) CMYK gestrichenes Papier ungestrichenes Papier CMYK gestrichenes Papier ungestrichenes Papier Pantone gestrichenes Papier P cool gray 5C ungestrichenes Papier P cool gray 4U CMYK gestrichenes Papier ungestrichenes Papier Pantone gestrichenes Papier P 116C ungestrichenes Papier P 115U Für Grafiken und Tabellen sind weitere Diagrammfarben definiert (siehe S. 31f.). Schriften In den Printmedien wird nur die Lanxess in den zwei angegebenen Schnitten verwendet. ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz Lanxess ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz Lanxess Bold
17 September 25 Seite 17 Grundsätze Grundelemente Papierempfehlung Papieranmutung Um ein einheitliches und qualitativ hochwertiges Auftreten zu gewährleisten, muss auch die Wahl eines geeigneten Papiers zur Umsetzung der Printmedien berücksichtigt werden. Dabei spielen Grammatur, Haptik und Weiße des Papiers eine entscheidende Rolle. Empfohlene Grammaturbereiche Medien Umschlag Grammatur g/m 2 1. Das Papier sollte hochweiß sein. 2. Das Papier sollte in mehreren Grammaturen zur Verfügung stehen, um nicht bei jedem Medium, das eine andere Grammatur erfordert, ein neues Papier wählen zu müssen. 3. Das Papier sollte für Offset- und Digitaldruck zur Verfügung stehen. Broschüren Innenseiten Einleger Flyer g/m g/m g/m 2 Nebenstehend werden Papierempfehlungen für Offset- und Digitaldruck ausgesprochen. Die genannten Papiere sind weltweit erhältlich. Bei der Wahl eines anderen Papiers sollte darauf geachtet werden, dass die Anmutung und Qualität erhalten bleiben. Karten g/m 2 Papierempfehlung Offset Conqueror smooth CX22 ohne Wasserzeichen, diamantweiß erhältlich in 1, 120, 160, 250 und 350 g/m 2 Splendorgel E.W. extra weiß erhältlich in 85, 1, 115, 140, 160, 190, 230, 270, 3 und 340 g/m 2 Papierempfehlung Digital Conqueror digital CX22 ohne Wasserzeichen, diamantweiß Indigo Bogen erhältlich in 1, 160, 2, 240 und 320 g/m 2 Splendorgel E.W. extra weiß Indigo Bogen erhältlich in 85, 115, 160, 230 und 270 g/m 2
18 September 25 Seite 18 Inhaltsverzeichnis Raster DIN Lang Schriftgrößen Text-/Bildverhältnis Bildsprache Layoutprinzip Titelseite Aufmacherseite Innenseite Auszeichnungsfarbe/Diagrammfarben Grafiken/Tabellen
19 September 25 Seite 19 Raster DIN Lang Format: DIN Lang (105 mm x 210 mm) Abbildungsgröße: 1 % Angaben in mm 0 8,5 Raster Der Basisraster ist die Gestaltungsgrundlage für Titel- und Innenseiten im DIN- Lang-Format. Er überzieht das Format mit mehreren Feldern, die sowohl Bilder als auch Text enthalten können. 19,5 25,6 Der graue Flächenraster im Hintergrund zeigt die Aufteilung für Farbflächen und großflächig eingesetzte Imagebilder. Diese können entsprechend dem Flächenprinzip belegt werden. Kleinere Bildformate werden auf der folgenden Seite definiert. 57,6 63,7 95,7 101,8 133,8 139,9 171,
20 September 25 Seite 20 Raster DIN Lang Bildformate/Textspalten/Paginierung Format: DIN Lang (105 mm x 210 mm) Abbildungsgröße: 70 % Angaben in mm Bildformate auf Innenseiten Nebenstehend abgebildet sind die zulässigen Bildformate. Die Größen ergeben sich aus den Rasterfeldern. Die Bilder dürfen ein oder zwei Felder umfassen, müssen aber immer rechteckig sein. Größere Bilder werden auf dem Flächenraster platziert (siehe vorherige Seite). Textspalten Die Seite kann mit ein oder zwei Spalten belegt werden. Bildformat 1 Bildformat einspaltig (Marginaltext) zweispaltig (Fließtext) Textbelegung der Rasterfelder Die grauen Flächen in der unteren Abbildung zeigen die maximal belegbaren Textfelder auf Innenseiten. Die Headlines werden um 3 mm nach links herausgerückt. Beim Layouten werden stets die zwei Text-/Bildachsen betont. Ist der obere Teil einer Seite vollflächig mit einem Foto oder einer Farbfläche belegt, beginnt der darunter stehende Text mit einer Leerzeile. Bildformat zweispaltig (Zitate, Hervorhebungen) Paginierung/Rubrik Seitenzahlen und Rubrikinformationen befinden sich am unteren Seitenrand. Sie können auf Weiß oder einer Farbfläche stehen, jedoch nicht auf einem Foto. In diesem Fall entfällt die Seitenzahl/Rubrik auf der Seite. Auf Weiß ist die Paginierung rot oder schwarz, auf Schwarz und Rot ist die Paginierung weiß. Die Rubrik hat stets die gleiche Farbe wie die Seitenzahl und wird durch zwei Leerzeichen von der Paginierung getrennt. 1 Marginaltext S Lanxess Bold SG 7 pt ZA 9 pt F Schwarz 0 zulässige Bildformate 0 5 zulässige Textspaltenbreiten (Standard: einspaltig) Fließtext S Lanxess Bold Lanxess SG 9,5 pt ZA 12 pt F Schwarz 4 Headline-Ebene Text/Bildachse I Headline-Ebene Text/Bildachse I 8,5 25,6 3 Zitate, Hervorhebungen S SG ZA F Lanxess Bold 15 pt 18 pt Schwarz, Rot, Weiß, Gelb oder Grau 4 Headline Die erste Zeile wird in der Lanxess Bold, weitere Zeilen in der Lanxess gesetzt. Folgt kein Anlesetext, so wird die Headline in der Lanxess gesetzt. S Lanxess Bold/Lanxess SG 15 pt ZA 18 pt F Rot, Gelb oder Grau Text/Bildachse II Text/Bildachse II 101,8 5 Paginierung Die Paginierung kann entweder innen oder außen auf der Doppelseite platziert werden. S Lanxess Bold SG 15 pt ZA 18 pt F Schwarz, Rot oder Weiß 6 Rubrik S SG ZA F Lanxess 9,5 pt 12 pt Schwarz, Rot oder Weiß Erläuterungen S Schrift SG Schriftgröße ZA Zeilenabstand F Farbe 201, # 8 Textbelegung, Paginierung 5 5 # # Rubrik 6 5 #
21 September 25 Seite 21 Schriftgrößen Schriftgrößen Für die gesamten Printmedien sind fünf Schriftgrößen definiert. Schriftgröße 1 wird nur auf DIN A4 eingesetzt, für DIN A5 und DIN Lang stehen ausschließlich die Schriftgrößen 2-5 zur Verfügung. 1 TITEL Zitat oder kommun. Text Schriftgröße 2 wird für Titel auf allen Formaten verwendet oder für kommunikativen Text (Zitate o. Ä.) auf den Innenseiten. Titel werden immer versal gesetzt. Schriftgröße 3 wird genutzt bei beschreibendem Text, z. B. auf Titelseiten oder für Anlesetexte auf Aufmacherseiten und Headlines auf Folgeseiten. 2 Headlines in Black oder auch als Anlesetext für Aufmacherseiten Schriftgröße 4 wird hauptsächlich für Fließtext eingesetzt und bildet die Basis für sämtliche Medien. Zwischenüberschriften innerhalb eines Fließtextes werden durch den Bold -Schnitt differenziert. Schriftgröße 5 ist bei Marginaltexten und Bildunterschriften zu verwenden. Sie wird grundsätzlich in Bold gesetzt. Fließtext erscheint immer im Blocksatz, alle anderen Textarten (Headlines, Marginaltexte, Bildunterschriften etc.) werden linksbündig gesetzt. Absätze innerhalb eines Artikels werden durch eine Leerzeile getrennt. 3 Zwischenüberschrift Fließtext Olor sed eugue dolore tat, consequipsum iriure enis accum ilit irit alit, veniatem dolor sum dit, si. At alisi. Vulputatis aliquat praessit autem ver aliquatum dolor inciduisi erat. Ut lobore tat. Guerat augiamcore modolor augue doluptat adipit nisit atet alit am dolorem ea conse dipit ing ea con ut nulla feum iliquis aliquis am, quamet prate faciduis dol. 1 Schriftgröße 2 S Lanxess Bold SG 36 pt ZA 42 pt 4 Bildunterschriften Olor sed eugue dolore tat, consequipsum iriure enis accum ilit irit alit, veniatem dolor sum dit, si. At alisi. Vulputatis aliquat praessit autem ver aliquatum dolor inciduisi erat. Ut lobore tat. Guerat augiamcore modolor augue doluptat adipit nisit atet alit am dolorem ea conse dipit ing ea con ut nulla feum iliquis aliquis am, quamet prate faciduis dol. 2 Schriftgröße 3 S S SG ZA Lanxess Bold Lanxess 15 pt 18 pt 3 Schriftgröße 4 S S SG ZA Lanxess Bold Lanxess 9,5 pt 12 pt 4 Schriftgröße 5 S SG ZA Lanxess Bold 7 pt 9 pt Erläuterungen S Schrift SG Schriftgröße ZA Zeilenabstand
22 September 25 Seite 22 Text-/Bildverhältnis Text-/Bildverhältnis Mit nebenstehender Abbildung soll verdeutlicht werden, wie der Raster Texte und Bilder in Beziehung zueinander setzt. Headline, Fließtext und Legenden werden stets mit der Großbuchstabenhöhe am Raster ausgerichtet, die großgeschriebenen Umlaute Ü, Ä, Ö ragen darüber hinaus. So ist stets die optimale Bündigkeit von Text und Bild gewährleistet.
23 September 25 Seite 23 Bildsprache Kontrastekonzept Printmedien der Unternehmensebene arbeiten stets mit großflächigen Bildern auf dem Flächenraster. Die Bildsprache der Unternehmensebene hat eine bestimmte Tonalität und bedient sich definierter Stilelemente, um Konsistenz zu erzielen. Grundlage für die Tonalität der Motive sind die Unternehmensfarben. Eine Imagefotografie sollte die nachfolgenden Kriterien erfüllen: Tonalität Kontrast in Größenverhältnissen starke Struktur, Geometrie technisch, mit Menschen Diese Bildsprache unterscheidet die Unternehmens- von den Produktbroschüren.
24 September 25 Seite 24 Layoutprinzip Titelseite Layoutprinzip Titelseite Das Layoutprinzip wird hier am Beispiel des DIN Lang-Formates gezeigt. 1. Basisraster aufbauen Der Basisraster bildet die Grundlage für alle weiteren Schritte. 2. Flächen mit Farben/Foto belegen Der Flächenraster wird gemäß dem allgemeinen Layoutprinzip (siehe S.14) mit Farbflächen bzw. einem Foto belegt. 3. Logo und Superzeichen einsetzen Das Logo und das Superzeichen sollten auf Weiß stehen (siehe S. 8f.). Generell sollte das Logo eher oben als unten eingesetzt werden. 1. Basisraster aufbauen 2. Flächenraster belegen 4. Titel einsetzen Der Titel besteht immer aus zwei möglichst kurzen Worten, die diagonal zueinander positioniert werden (links oben zu rechts unten). Er kann in einer der Unternehmensfarben eingesetzt werden. Dabei gibt es folgende Dinge zu beachten: 1. Betont der Flächenraster die Vertikale, wird der Titel in der Regel um 90 gegen den Uhrzeigersinn gestürzt platziert. 2. Der Titel steht nie auf dem Superzeichen oder dem Logo. 3. Die genaue Positionierung der zwei Begriffe hängt von der Position des Superzeichens, des Logos und der Flächenbelegung ab (siehe S. 10ff.). 5. Headline platzieren Die Headline ist an den Rasterfeldern auszurichten und sollte sich auf mindestens eine weitere Achse des Layouts beziehen. Die erste Zeile wird in der Lanxess Bold, weitere Zeilen in der Lanxess gesetzt (max. vierzeilig). Eine Headline ohne weitere Zeilen wird in der Lanxess abgesetzt Logo einsetzen 3.2. Superzeichen einsetzen 4. Titel einsetzen 5. Headline einsetzen (hier: ausgerichtet an den Rasterfeldern und an der Logoachse) ein fertiger Titel
25 September 25 Seite 25 Layoutprinzip Titelseite Anwendungsbeispiele Anwendungsbeispiele Nebenstehend einige exemplarische Titelgestaltungen sowie Negativbeispiele nur Farbflächen nur Farbflächen Das Superzeichen darf nie auf Rot stehen. nur Foto nur Foto Die Titel haben verschiedene Ausrichtungen. Farbflächen/Foto-Kombination Farbflächen/Foto-Kombination falsche Logoposition
26 September 25 Seite 26 Layoutprinzip Aufmacherseite Layoutprinzip Aufmacherseite Das Layoutprinzip wird hier am Beispiel des DIN Lang-Formates gezeigt. 1. Basisraster aufbauen Der Basisraster bildet die Grundlage für alle weiteren Schritte. 2. Flächen mit Farben/Foto belegen Der Flächenraster wird gemäß dem Layoutprinzip (siehe S.14) mit Farbflächen bzw. einem Foto belegt. Dabei kann sowohl die Doppelseite als auch die Einzelseite als Format behandelt werden. 3. Balkenelement einsetzen Auf den Innenseiten kann der rote Balken des Superzeichens allein als Gestaltungselement eingesetzt werden. Die Höhe des Balkens entspricht der Höhe des Balkens auf der Titelseite. In der Länge ist er variabel einzusetzen (möglichst an die Rasterfelder anpassen), in der Positionierung orientiert er sich an den möglichen Positionen des Superzeichens (siehe nächste Seite). 1. Basisraster aufbauen 2. Flächenraster belegen 4. Titel einsetzen Der Titel besteht immer aus zwei möglichst kurzen Worten, die diagonal zueinander positioniert werden (links oben zu rechts unten). Er kann in einer der Unternehmensfarben eingesetzt werden (siehe S. 10ff.). Betont der Flächenraster die Vertikale, wird der Titel in der Regel um 90 gegen den Uhrzeigersinn gestürzt platziert. 5. Headline/Anlesetext platzieren Der Anlesetext ist prinzipiell an den Rasterfeldern ausgerichtet; zusätzlich sollte er sich auf das Balkenelement beziehen. Die erste Zeile wird in der Lanxess Bold, weitere Zeilen in der Lanxess gesetzt. Folgt kein Anlesetext, so wird die Headline in der Lanxess gesetzt. 3. Balkenelement einsetzen 4. Titel einsetzen 5. Headline/Anlesetext positionieren (hier: ausgerichtet an den Rasterfeldern und am Balken) eine fertige Aufmacherseite
27 September 25 Seite 27 Layoutprinzip Aufmacherseite Balkenelement Einsatz des roten Balkens Nebenstehend sind die möglichen Positionen des Balkens als Gestaltungselement dargestellt. Die Höhe des Balkens entspricht der Balkenhöhe auf der Titelseite. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Balken horizontal oder vertikal eingesetzt wird, pro Printmedium gibt es immer nur eine Balkenhöhe. Die Länge richtet sich prinzipiell an den Rasterfeldern aus. Bei Bedarf muss der Balken jedoch in der Länge an den Flächenraster angepasst werden, um unerwünschte Versätze zu vermeiden. die acht möglichen Positionen des Gestaltungselementes
28 September 25 Seite 28 Layoutprinzip Aufmacherseite Anwendungsbeispiele Anwendungsbeispiele Nebenstehend einige schematische Aufmacherseiten sowie Negativbeispiele nur Foto falsche Balkenhöhe nur Farben falsche Flächenbelegung einseitige Variante Titel falsch positioniert
29 September 25 Seite 29 Layoutprinzip Innenseite Layoutprinzip Innenseite Das Layoutprinzip wird hier am Beispiel des DIN Lang-Formates gezeigt. Bei Strecken (mehrseitigen Artikeln mit Aufmacherseite) sollte folgendes unbedingt beachtet werden: Die Betonung einer Achse setzt sich durch die gesamte Strecke fort. Wird also auf der Aufmacherseite die vertikale Einteilung angewandt, so sollte sich diese Betonung auch in der übrigen Artikelgestaltung wiederfinden. Innerhalb einer Broschüre kann diese Betonung wechseln, nicht jedoch innerhalb eines Kapitels. 1. Basisraster aufbauen Der Basisraster bildet die Grundlage für alle weiteren Schritte. 1. Basisraster aufbauen 2. Flächenraster belegen 2. Flächen mit Farben/Foto belegen Der Flächenraster wird gemäß dem Layoutprinzipip (siehe S.14) mit Farbflächen bzw. einem Foto belegt. Auf Innenseiten wird das Flächenprinzip nur auf Einzelseiten angewandt. Das bedeutet, dass eine Seite zur Hälfte mit einer Bild-/Farbfläche belegt werden kann. 3. Rasterfelder belegen Texte und Bilder werden an den Rasterfeldern platziert. Fließtexte und Bilder stehen dabei in der Regel auf Weiß, Farbflächen sind kommunikativen Elementen vorbehalten. Die Schriftgrößen sind auf S. 21 definiert. 4. Kommunikative Elemente Kommunikative Elemente können bspw. Hervorhebungen im Fließtext oder Zitate sein. Sie können in den Basis- und den Gestaltungsfarben stehen, auf Weiß oder auf einer Farbfläche. 3. Rasterfelder belegen 4. Kommunikative Elemente einsetzen Generell sollten sich die Elemente immer an den Rasterfeldern ausrichten bzw. einen Bezug zu den anderen Elementen der Seite herstellen. eine fertige Innenseite
30 LANXESS Corporate Identity September 25 Seite 30 Layoutprinzip Innenseite Anwendungsbeispiele Anwendungsbeispiele Nebenstehend einige schematische Innenseiten sowie Negativbeispiele exemplarischer Farbflächeneinsatz falsche Flächenbelegung, keine Betonung einer Achse nur Text falsche Belegung der Rasterfelder (falsche Schulterhöhe, Marginaltext zu weit unten) Einsatz von Fotos auf Flächen und Rasterfeldern schlechte Achsenbetonung
31 September 25 Seite 31 Auszeichungsfarbe/Diagrammfarben Auszeichnungs- und Diagrammfarben Für Grafiken und Tabellen werden weitere Farben definiert, die bei Bedarf in bis zu drei Aufrasterungsstufen eingesetzt werden können. Generell gilt, dass LAN- XESS-Gelb nur als Auszeichnungsfarbe zur Hervorhebung eingesetzt und nicht aufgerastert wird. LANXESS-Rot wird nur eingesetzt, falls die anderen Farbabstufungen nicht mehr ausreichend sind. Auszeichnungsfarbe (LANXESS-Gelb) CMYK gestrichenes Papier ungestrichenes Papier Pantone gestrichenes Papier P 116C ungestrichenes Papier P 115U Diagrammfarbe I (LANXESS-Grau) CMYK gestrichenes Papier ungestrichenes Papier Pantone gestrichenes Papier P cool gray 5C ungestrichenes Papier P cool gray 4U Diagrammfarbe II Diagrammfarbe III CMYK gestrichenes Papier ungestrichenes Papier CMYK gestrichenes Papier ungestrichenes Papier Diagrammfarbe IV (LANXESS-Rot) CMYK gestrichenes Papier ungestrichenes Papier Pantone gestrichenes Papier P 185C ungestrichenes Papier P 185U (Dichte 1,4) 75 % Diagrammfarbe I 75 % Diagrammfarbe II 75 % Diagrammfarbe III 75 % Diagrammfarbe IV 50 % Diagrammfarbe I 50 % Diagrammfarbe II 50 % Diagrammfarbe III 50 % Diagrammfarbe IV
32 September 25 Seite 32 Grafiken/Tabellen Konstruktion Die Grafiken und Diagramme müssen je nach Bedarf an die Spaltenbreite des jeweiligen Mediums angepasst werden. Ringdiagramme sind immer eine Spalte breit. Alle Grafiken werden oben und unten durch einen 2 pt hohen, schwarzen Balken in Spaltenbreite eingefasst. Die Trennlinien im Diagramm sind immer in LANXESS- Grau angelegt. Es gibt eine grundsätzliche horizontale Betonung. Überschrift und Legende stehen immer diagonal zueinander. Sämtliche Grafiken und Tabellen basieren auf einem 12-pt-Zeilenraster und stehen grundsätzlich auf Weiß. Ringdiagramme Die Einteilung bei Ringdiagrammen beginnt grundsätzlich auf der Zwölf-Uhr- Position und setzt sich im Uhrzeigersinn fort. Balkendiagramme Es werden möglichst nur Balkendiagramme angelegt. Säulendiagramme sind nicht vorgesehen. So wird eine konsequente Betonung der horizontalen Achse erreicht. Die Farbgebung erfolgt nach Anforderung (siehe auch Anwendungsbeispiele). Kurvendiagramme Die grauen Trennlinien werden je nach Anforderung variabel eingesetzt. Tabellen Tabellen setzen zur Hervorhebung ausschließlich die Auszeichnungsfarbe LANXESS-Gelb ein. Summen oder Zwischenzeilen können auch durch den Black- Schriftschnitt hervorgehoben werden. 1 Überschrift S Lanxess Bold SG 9,5 pt ZA 12 pt F Schwarz 2 Begrenzungslinien SS 2 pt F schwarz 1/2 d d 1/2 d d = Durchmesser y-achse d Überschrift 9 1 Überschrift 5 Wert 1 Wert 3 Legendeninformationen x-achse 3 Legende, Zusatzinformationen 3 Wert 2 Wert 4 7 Überschrift Tabellenüberschrift Wert 1 Wert 4 3 Wert 2 Wert 5 Wert 3 Wert 6 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Legendeninformationen Tabellenkopf Werte x Werte y Werte z Werte a Werte b Werte c Zwischenüberschrift Endre faccumsan consendre vulputat 4 utpat faccum 9 vendrero Zwischenüberschrift Endre faccumsan consendre vulputat faccum 7 3 Tabellenlegende, Zusatzinformationen Legendentexte S Lanxess SG 7 pt ZA 9 pt F Schwarz Legendentexte werden rechtsbündig gesetzt. 5 Wert 1 Wert 4 Wert 7 3 Wert 2 Wert 5 Wert 8 Wert 3 Wert 6 Wert 9 4 Tabellentexte S SG ZA Lanxess Bold Lanxess 7 pt 12 pt oder SG 9 pt ZA 16 pt F Schwarz Tabellenwerte werden rechtsbündig oder linksbündig gesetzt. Tabellenkopf und Informationstexte werden linksbündig gesetzt. Zwischenüberschriften auf grauer Fläche werden 1,5 mm eingerückt. 5 Balken/Farblegende SS F 12 pt (4,233 mm) LANXESS-Gelb, Diagrammfarben I-IV 6 Diagrammeinheiten S Lanxess Bold SG 7 pt ZA 9 pt F Schwarz Einzüge links und rechtsbündig 7 Kurven SS F 2 pt LANXESS-Gelb, Diagrammfarben I-IV 8 Hervorhebungen SS F 2 pt LANXESS-Gelb 9 Trennlinien SS ZA F 0,35 pt 12 pt LANXESS-Grau
33 September 25 Seite 33 Grafiken/Tabellen Anwendungsbeispiele Der Einsatz von LANXESS-Gelb LANXESS-Gelb sollte immer nur dann eingesetzt werden, wenn ein Wert hervorgehoben werden soll. Ansonsten ist verstärkt mit der Aufrasterung der anderen Sekundärfarben zu arbeiten. Diese werden gleichgewichtet eingesetzt, damit nicht ungewollt eine Betonung entsteht. Überschrift Überschrift Der Einsatz von LANXESS-Rot LANXESS-Rot sollte nur eingesetzt werden, wenn die anderen Diagrammfarben samt Aufrasterung nicht mehr ausreichen. Balken/Strichstärke Eine einheitliche Strichstärke/Balkenbreite sorgt für eine konsistente Wahrnehmung. Wert 1 Wert 2 Wert 1 Wert 2 Wert 3 Wert 4 Wert 3 Wert 4 Hervorhebung eines Wertes Darstellung gleichberechtigter Werte Überschrift Wert 3 Wert 3 Wert Wert 1 Wert 2 Wert 3 Legendeninformationen Hervorhebung eines Wertes Überschrift y-achse x-achse Wert 1 Wert 2 Hervorhebung eines Wertes Tabellenüberschrift Tabellenkopf Werte x Werte y Werte z Werte a Werte b Werte c Infozeile Endre faccumsan consendre vulputat utpat faccum vendrero Infozeile Endre faccumsan consendre vulputat faccum 7 Tabellenlegende, Zusatzinformationen Hervorhebung eines Wertes
34 September 25 Seite 34 Grafiken/Tabellen Negativbeispiele Negativbeispiele Überschrift Überschrift Überschrift Wert 1 Wert 2 Wert 1 Wert 2 Wert 1 Wert 2 Wert 3 Wert 4 Wert 3 Wert 4 Wert 3 Wert 4 Rot unnötig falsche Ringdicke Schatten Überschrift Überschrift Wert Wert Wert 2 Wert 2 Wert 3 Wert 3 Wert 4 Wert 4 Wert 5 Wert 5 Wert 6 Wert Legendeninformationen Legendeninformationen Wert 1 Wert 3 Wert 5 Balken zu breit, Verlauf Wert 2 Wert 4 Wert 6 Balken zu breit Überschrift Überschrift y-achse 01 y-achse x-achse x-achse Wert 1 Wert 2 Wert 1 Wert 2 Kurvenstriche zu dick falsches Linienformat Tabellenüberschrift Tabellenkopf Werte x Werte y Werte z Werte a Werte b Werte c Infozeile Endre faccumsan consendre vulputat utpat faccum vendrero Infozeile Endre faccumsan consendre vulputat faccum 7 Tabellenlegende, Zusatzinformationen falsche Auszeichnungsfarbe
LANXESS Corporate Identity Corporate Imagekampagne Januar 2007 Seite 1. Corporate Imagekampagne Stand Januar 2007
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