VORWISSENSCHAFTLICHE ARBEIT

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1 Informationen zum bundesweiten TTT-Lehrgang VORWISSENSCHAFTLICHE ARBEIT Institut für Lehr- und Lernkompetenz PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE TIROL Pastorstraße Innsbruck Institut für Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Pädagogik der Sekundarstufe I & II PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE KÄRNTEN VIKTOR FRANKL HOCHSCHULE Hubertusstraße Klagenfurt

2 INFORMATIONEN ZUM BUNDESWEITEN TTT-LEHRGANG VORWISSENSCHAFTLICHE ARBEIT Der bundesweite TTT-Lehrgang Vorwissenschaftliche Arbeit dient der professionellen Vorbereitung auf Anforderungen in der Betreuung, Begleitung und Beurteilung von Vorwissenschaftlichen Arbeiten im Rahmen der neuen Reifeprüfung. Darüber hinaus sollen die Lehrgangsteilnehmer/ innen als Multiplikator/inn/en in den Bundesländern und an den eigenen Schulstandorten gezielte Fortbildungsmodule anbieten können. Geistes-, sozial- und naturwissenschaftliche Denkansätze bzw. Methoden des (vor)wissenschaftlichen Arbeitens und fachspezifische sowie fächerübergreifende Techniken des Forschens, Schreibens und künstlerischen Gestaltens bestimmen den Aufbau des Lehr gangs. Den einzelnen Modulen werden Erkenntnisse der Schreib- und Leseforschung zu Grunde gelegt, die dabei helfen, sachorientiertes Lesen und recherchebasiertes Schreiben in allen Fächern kontinuierlich aufzubauen. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Die Finanzierung sowie die Erstellung des Rahmencurriculums zum bundesweiten TTT-Lehrgang Vorwissenschaftliche Arbeit ist ein Kooperationsprojekt der Pädagogischen Hochschule Kärnten Viktor Frankl Hochschule, Institut für Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Pädagogik der Sekundarstufe, unter der Leitung von Prof. Mag. Edith Erlacher-Zeitlinger, MAS, und der Pädagogischen Hochschule Tirol, Institut für Lehr- und Lernkompetenz, unter der Leitung von Prof. Mag. Dr. Christa Juen-Kretschmer. Die Erstellung des Curriculums erfolgte durch Prof. Mag. Edith Erlacher-Zeitlinger, Prof. Mag. Gabriele Fenkart und Prof. Mag. Michael Sporer. Die Leitung des Lehrgangs für die Bundesländer Kärnten, Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg, Prozessbegleitung, Koordination, Evaluation und Dokumentation erfolgen durch Prof. Mag. Gabriele Fenkart und Prof. Mag. Michael Sporer. Ansprechpersonen an der Pädagogischen Hochschule Kärnten bzw. an der Pädagogischen Hochschule Tirol: Prof. Mag. Edith Erlacher-Zeitlinger, MAS Tel.: Mobil: Prof. Mag. Dr. Christa Juen-Kretschmer Tel.: Prof. Mag. Gabriele Fenkart Tel.: Prof. Mag. Michael Sporer Mobil:

3 ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN Zu diesem Lehrgang sind Lehrer/innen aller Unterrichtsgegenstände eingeladen, da Vorwissenschaftliche Arbeiten in allen Gegenständen geschrieben werden sollen und die aufbauende Vorbereitungsarbeit dafür auf allen Schulstufen und in allen Fächern jeweils fachspezifisch geleistet werden muss. Pro Schule sollen jeweils zwei Lehrpersonen eine mit einem geistes- oder sozialwissenschaftlichen bzw. künstlerischen und eine mit einem naturwissenschaftlichen Unterrichtsgegenstand teilnehmen. Abgeschlossenes Lehramtsstudium Eingangsvoraussetzungen für die Zulassung zu diesem bundesweiten TTT-Lehrgang: Befürwortung der Direktorin / des Direktors Befürwortung des Landesschulinspektors / der Landesschulinspektorin Zwei Teilnehmer/innen pro Schulstandort in Kombination aus geistes- oder sozialwissenschaftlichen bzw. künstlerischen und naturwissenschaftlichen Unterrichtsfächern Bereitschaft, als Multiplikator/in am eigenen Schulstandort und in schulübergreifenden Veranstaltungen tätig zu sein Mindestens 5 Dienstjahre (nach Möglichkeit) Erfahrung in der Betreuung von Fachbereichsarbeiten (nach Möglichkeit) Für den Fall, dass aus Platzgründen nicht alle Bewerber/innen zum Lehrgang zugelassen werden können, erfolgt die Reihung der Zulassungsbewerber/innen nach folgenden Kriterien: Vorgeschlagener Bundesländerschlüssel: Kärnten 8, Oberösterreich 10, Salzburg 8, Tirol 8, Vorarlberg 4 Zwei Teilnehmer/innen pro Schulstandort in Kombination aus geistes- oder sozialwissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Unterrichtsfächern Reihenfolge der Anmeldung 3

4 DAUER UND ABSCHLUSS DES LEHRGANGS / GRUNDSÄTZLICHES ZU DEN MODULEN Die Dauer des Lehrgangs Vorwissenschaftliche Arbeit beträgt drei Semester. Er setzt sich aus fünf verpflichtend zu besuchenden Modulen zu jeweils vier Halbtagen und einem verpflichtend zu besuchenden eintägigen Abschlussmodul zusammen. Die Module bestehen aus theoretischen Inputs, Workshops, Übungseinheiten, begleitender Entwicklung von Unterrichts- und Fortbildungsmodellen und einem Portfolio bzw. einer Abschlussarbeit. Jedes Seminar schließt mit einer Teilnahmebestätigung, der erfolgreiche Abschluss des Lehrgangs wird mit einem Zertifikat dokumentiert. Voraussetzungen für einen erfolgreichen Abschluss dieses bundesweiten TTT-Lehrgangs: Durchgehende Anwesenheit bei den einzelnen Seminaren Aktive Mitarbeit Lösung von Aufgaben zwischen den Seminaren Erstellen eines Portfolios bzw. einer Abschlussarbeit Der Lehrgang berücksichtigt geistes-, sozial- und naturwissenschaftliche Denkansätze und die den jeweiligen Fachkulturen immanenten Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens, Forschens, Dokumentierens, Schreibens und künstlerischen Gestaltens. Den einzelnen Modulen werden Erkenntnisse der Schreib- und Leseforschung zu Grunde gelegt, die sachorientiertes Lesen und recherchebasiertes Schreiben in allen Fächern kontinuierlich aufbauen. Der didaktische Ansatz der Kompetenzorientierung, der von den Stärken der Teilnehmer/innen (und in der Folge der Schüler/innen) ausgeht, bestimmt den Aufbau des Lehrgangs in Hinblick auf Unterricht und Reifeprüfung. Kontinuierliches Arbeiten auf zwei Ebenen ist handlungsleitendes und lehrgangsbegleitendes Prinzip: Kompetenzen, Strategien und Methoden müssen in einem Kontinuum von der 5. bis zur 12. Schulstufe stufenweise in allen Fächern langfristig und nachhaltig vermittelt werden. Damit kann eine differenzierte, den Fächerkanon abbildende Vorbereitung auf die Vorwissenschaftliche Arbeit sichergestellt werden. Für die altersgemäße Kompetenzentwicklung auf den einzelnen Jahrgangsstufen braucht es eine breit angelegte Fortbildungsoffensive über Multiplikator/inn/en in den Bundesländern und in Folge in den Schulen. 4

5 Parallel zum stufenweisen Aufbau in den unteren Schulstufen steht die Erstellung und Begleitung einer Vorwissenschaftlichen Arbeit auf der 11. bzw. 12. Schulstufe im Zentrum des Lehrgangs. Damit kann schließlich eigenverantwortliche Themenfindung, Recherche, (vor) wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben an einer Abschlussarbeit gewährleistet werden. Lehrgangsdidaktik und -methodik integrieren Form und Inhalt der Module, Aufgabenstellungen und begleitenden bzw. abschließenden Arbeiten. Kompetenzorientierung ist handlungsleitendes Lehrgangsprinzip. ALLGEMEINE BILDUNGSZIELE UND INHALTE Die Vorwissenschaftliche Arbeit stellt einen komplexen Aufgabentyp dar, in dem eine Vielzahl von Kompetenzen vorausgesetzt wird. Insofern ist diese Herausforderung eine summative Performanz von Schülerleistungen, die zeigt, dass sie eigenständig ein Thema entwickeln können und zum schwerpunktartigen Erfassen von Sachverhalten und Problemen, ihren Ursachen und Zusammenhängen, zu exaktem Beobachten und Wahrnehmen, zu logischem und kritischem Denken, klarer Begriffsbildung und sinnvoller Fragestellung, zu differenziertem schriftlichem Ausdrucksvermögen, zum Aufsuchen angemessener und geeigneter Informationsquellen und ihrer sachgerechten Nutzung sowie zum Anwenden grundlegender Lern- und Arbeitstechniken befähigt 1 sind. Lehrer/innen aller Fächer müssen in ihrem Unterricht in einem stufenweisen Spiralcurriculum über acht Schulstufen ( Schulstufe) hinweg die geforderten Kompetenzen aufbauen und fächerübergreifend bzw. fächerverbindend arbeiten. Zu den geforderten Kompetenzen, die für das Verfassen und Präsentieren einer solchen Arbeit notwendig sind, zählen im Einzelnen: Konzeptuelle Kompetenzen Sachkompetenz Informationskompetenz Argumentative Kompetenz Schreibkompetenz 1 Verordnung des Bundesministers für Unterricht, Kunst und Sport vom 7. Juni 1990 über die Reifeprüfung in den allgemeinbildenden höheren Schulen, BGBl. Nr. 432/90, zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 211/2008 v , 2. Unterabschnitt: 7 (2). Die Ziele der vormaligen Fachbereichsarbeit und der zukünftigen Vorwissenschaftlichen Arbeit sind weitgehend deckungsgleich. 5

6 In diesem Lehrgang werden folgende Kompetenzen für die Vorbereitung, Begleitung und Betreuung von Vorwissenschaftlichen Arbeiten vermittelt: Diagnostische Kompetenzen: Fähigkeiten zur Ermittlung der vorhandenen prozessualen, kognitiven und formalen Kompetenzen der Schüler/innen beim Verfassen von fachspezifischen Sachtexten. Sprachliche Kompetenzen: Kenntnisse der inhaltlichen, pragmatischen und formalen Anforderungen an wissenschaftliche Sachtexte sowie ein Konzept von Intention und Funktion Vorwissenschaftlicher Arbeiten. Dazu zählen neben den Textsorteneigenschaften auch Kenntnisse über die Gestaltung und Präsentation adressatenorientierter Texte. Methodische Kompetenzen: Methodische Kompetenzen in der Entwicklung von fachspezifischen, interessegeleiteten Themen, die einen individuellen, forschungsorientierten Zugang erfordern. Kenntnisse in Recherchemethoden bzw. geistes-, sozial- und naturwissenschaftlichen Methoden der Sammlung, Sicherung und Auswertung von Daten. Methodische Kompetenzen der Vermittlung von argumentativen Schreibhaltungen und der inhaltlichen Auseinandersetzung mit Themen sowie der Erarbeitung von Fragestellungen und Positionen. Methodische Kompetenzen in der Gestaltung von Schreibprozessen (Konzeptualisierung, Textproduktion und Überarbeitungsprozesse; Umgang mit Informationsquellen). Methodische Kenntnisse der Rückmeldung von Schreibleistungen in Bezug auf inhaltliche und formale Aspekte (Kenntnisse der jeweiligen fachlichen Anforderungen sowie der Intention vorwissenschaftlicher Textsorten). Methodische Kompetenzen in Präsentationstechniken, Feedback und Moderation in Unterricht, Reifeprüfung und Multiplikatorentätigkeit. 6

7 LEHRGANGSÜBERSICHT Veranstaltungen Inhalte UE Zeitpunkt/Ort Modul 1 Wege zum (vor)wissenschaftlichen Arbeiten Rahmenbedingungen Modelle zum wissenschaftlichen Arbeiten in der Schule Wissenschaftlichkeit in der Schule (Zitieren, Recherche- und Methodenkompetenz, Ethos und Plagiat) Rolle und Funktion der begleitenden Lehrpersonen März Bildungszentrum St. Virgil 5026 Salzburg Modul 2 Themenfindung und Recherche Thema, Vorwissen, Präzisierung Informations- und Recherchekompetenz (Modulare Schritte zu Thema und Recherche) Methodenkompetenz geistes-, sozialund naturwissenschaftliche (Forschungs-) Methoden 30. Mai 1. Juni Tiroler Bildungsinstitut Grillhof 6080 Igls-Vill bei Innsbruck Modul 3 Schreiben I Von der Recherche zur Erstfassung des Textes Von der Recherche zum eigenen Text Schreiben in kleinen Schritten Recherchebasiertes Schreiben Wissenschaftliches Schreiben September Kärnten Modul 4 Schreiben II Textüberarbeitung und Endredaktion Betreuen und Begleiten Der sachliche, (vor)wissenschaftliche Stil Überarbeitungsstrategien Bewerten, Rückmelden (Feedback-Strategien), Beurteilen November Oberösterreich Modul 5 Präsentieren und Bewerten Präsentationstechniken Modelle für didaktische Settings in der Fortbildung Coaching Abschlusspräsentation Februar 2012 Vorarlberg Abgabe des Portfolios bzw. der Abschlussarbeit Bis April 2012 Abschlussmodul Präsentation des Portfolios bzw. der Abschlussarbeit Evaluation des Lehrgangs mit den Teilnehmer/inn/en Überreichung der Zertifikate (12 ECTS-Credits) 10 Mai 2012 Salzburg 7

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