Das Sternchen. Von Astronomie im Chiemgau e.v. Umgang und Verwendung von SolarSpectrum H-Alpha Filtern

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1 Das Sternchen Von Astronomie im Chiemgau e.v. Umgang und Verwendung von SolarSpectrum H-Alpha Filtern

2 Editorial Auf in ein neues Jahr. Dieses Jahr wird sich einiges für unseren Verein ändern.unser offizieller Vereinssitz wurde von Breitbrunn in die Gemeinde Unterreit verlegt. Auch werden sich unsere Aktivitäten in unserer Sternwarte bündeln und hoffentlich intensivieren. Natürlich werden wir versuchen unser bisheriges Einzugsgebiet nicht zu vernachlässigen. Denn wo Astronomie im Chiemgau drauf steht ist auch Chiemgau drin. Auf dem weg zu unserer Sternwarte sind noch einige Hürden zu nehmen, so muss der Förderantrag gestellt werden in der Hoffnung damit unser erhofftes Teleskop finanzieren zu können. Deshalb sollten wir alle bis Mitte des Jahres noch Gedanken machen wie wir unseren Eigenkapitalanteil noch erhöhen könnten. Sei es durch Spenden, Spenden dritter oder durch zb. Vorauszahlung des Mitgliederbeitrages für die nächsten 10 Jahre. Wenn sich sich 10 Mitglieder dazu entschließen würden könnte man über 2000 mobilisieren ohne das der Verein seine finanzielle Zukunft gefährdet Euer Thomas

3 Inhaltsverzeichniss Umgang und Verwendung von SolarSpectrum H-Alpha Filtern Der Sternenhimmel Das Letzte Impressum Mitteilungsblatt von Astronomie im Chiemgau e.v.redaktion, Layout,... :Thomas Hilger, Bezug, Fragen usw. bei/zu:thomas Hilger; Dammweg 3; Tacherting. Erscheinungsweise: sporadisch; alle drei Monate angestrebt Auflage: 30 Stück in erster Auflage / Fertigstellung: Die Verantwortung im Sinne des Presserechts (ViSdP) liegt bei den jeweiligen Autoren. Die Artikel der jeweiligen Autoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Quellen: Sternekarte wurde erstellt mit Skymap Pro Demoversion. Beschreibungen lehnen in Auszügen an Atlas für Himmelsbeobachter von Karkoschka an. Titelbild: Martina Huber GSO 200/800@2400mm Toucam

4 Umgang und Verwendung von SolarSpectrum H- Alpha Filtern von Andreas Murner Wer kennt nicht die großartigen H-alpha Sonnenaufnahmen des Big Bear Solar Observatory und anderer bekannter Sonnenobservatorien, deren dramatischer Bildeindruck irgendwann doch dazu führt, sich selber solch ein Filter anzuschaffen. Doch wie soll man sie benutzen, damit beobachten, vielleicht sogar fotografieren oder sie lagern? Ich versuche hier, meine Erfahrungen so gut wie möglich darzustellen. Es versteht sich von selbst, dass ich hier keine allgemein gültigen Regeln oder ultimative Weisheiten wiedergeben kann - ich schreibe lediglich meine Erfahrungen nieder. Da ich über verschiedene Filtersysteme verfüge, kenne ich deren Unterschiede und Vorzüge sehr gut. Bedingt durch meine "schlechteste" Eigenschaft (ich arbeite bekanntlich bei einem Teleskop- Händler) verfüge ich über Hintergrundwissen, das Endverbrauchern so oft nicht zu Teil wird. Auch Google fördert nicht alles zu Tage, und weit gestreute Vermutungen oder Halbwahrheiten bieten zwar Stoff für ewig langes Forengelaber, aber weder echte Information noch begründete Tatsachen. Im Lauf der letzten 15Jahre habe ich mit annähernd jeder Art von Ha-Filtern beobachtet und diese kennen gelernt.

5 In aller Kürze zu allen Ha-Filtern -> kein Filtersystem ist: - unbegrenzt haltebar -> bestimmte Teile altern bei allen Systemen - echte Temperaturstabilität gibt es nicht wenn nicht geheizt wird, und - kein Amateur-Filtersystem kann alle Erwartungen erfüllen. Ich benutze mittlerweile zu 99% meinen SolarSpektrumFilter (0,65Å SolarObserver Ser.1), da sich dieses Filtersystem durch seine universellen Möglichkeiten für mich als optimal erwiesen hat. Andere Filtersysteme liefern schöne Übersichtsbilder, aber die Option auf 300fache Vergrößerung verbunden mit einer scharfen und kontrastreichen Abbildung ist einfach ein Vorteil der Spaß beim Beobachten bringt. Für Übersichtsbeobachtungen verwende ich in aller Regel auch den 100/900ED Refraktor, der mit 70mm C-ERF und TZS-2 auf 60/1800 gebracht wird. Auch 30/900 wären möglich - je nach Zielsetzung. Für Detailbeobachtungen und Fotografie kommt ein 110mm C-ERF zum Einsatz, der zusammen mit dem TZS-4 100/3600 ergibt. Kleinere Öffnungen mögen vielleicht günstiger zu haben sein, aber der Detailwust beginnt erst bei dieser Größenordnung. Ein größerer ERF für einen 150/1200 Refraktor kommt ebenfalls bereits zum Einsatz. Die Handhabung und Anwendung der Filter ist relativ einfach. Es wird vor dem Fernrohrobjektiv (idealerweise ein Refraktor) ein Energieschutzfilter (engl. Energy Rejection Filter, kurz: ERF) angebracht, welcher als Breitbandfilter wirkt und im Idealfall (wie bei den C-ERF von Baader- Planetarium) unterhalb von 600nm und oberhalb 700nm blockt. Damit wird ein Aufheizen des Teleskops bzw. des Filters vermieden und Optik sowie Filter auf optimale Weise geschont. Meist wird mit dem ERF zugleich die Öffnung des Teleskops ein wenig abgeblendet, um auf das für rückwärtig montierte Filter erforderliche Öffnungsverhältnis von F/30 zu kommen. In Verbindung mit einem geeigneten telezentrischen Linsensystem kann jedoch oft eine starke Verringerung der Öffnung (und damit der Auflösung) umgangen werden, denn mal ganz ehrlich: was nützen 40-60mm Öffnung, wenn der wirkliche Spaß erst bei 2 Bogensekunde Auflösung beginnt (und dafür braucht man im Ha mehr als 60mm Öffnung!)!? Das erwähnte telezentrische Linsensystem (TZS) bewirkt eine Brennweitenverlängerung, erzeugt zudem aber auch einen Parallelen Strahlengang. Die Funktionsweise wird u.a. auf der Website von Baader-Planetarium sehr anschaulich erklärt. Es wird am Okularauszug, vor dem Ha-Filter montiert. Der Ha-Filter selbst kommt günstigsten falls direkt vor das Okular bzw. die Kamera, um einer Vignettierung vorzubeugen. Die Stromversorgung kann über Autobatterie oder Netzanschluss erfolgen, was auch eine mobile Anwendung erlaubt. Die Tatsache, dass die Filter beheizt werden müssen empfinde ich nicht als Nachteil - eher als Vorteil, da man dadurch in beide spektrale Richtungen tunen kann und das auch noch reproduzierbar. Zudem traue ich der Angabe einer "optimalen Betriebstemperatur" mehr als einem Versprechen wie "temperaturstabil". Da je nach Teleskop, Anwendung, Filtertyp und effektiver Brennweite die Abbildung der Sonne größer als der Filterdurchmesser sein kann, sollte man eine stärkere Vignettieung nicht auch noch durch ungünstige Montage erzeugen.

6 Hier nun meine wichtigsten Leitsätze zu den SolarSpectrum Filtern, die lange und viel Freude garantieren: - trocken lagern, am besten mit SilicaGel, aber - nicht zu lange lagern, sondern damit beobachten! Werden die Filter trocken gelagert und mit den - C-ERF's benutzt, steht einer langen Haltbarkeit nichts im Weg. Abgesehen davon sind die Filter sehr robust. Im Vergleich zu anderen Filtern verkraften sie auch einen holprigen Transport oder einen heftigen Stoß schadlos. Sollte nach einigen Jahren dennoch Degenerationserscheinungen auftreten, kann man die Filter günstig warten und reparieren lassen. Zerstört ist so ein Filter dadurch keines wegs. Ein Auto wirft man in aller Regel ja auch nicht weg, nur weil die Reifen abgefahren sind. Und: andere (Ha)Filter altern auch - man muss nur ein paar Jährchen warten und den unbedingten Glauben an die Werbung über Bord werfen. Viele Beobachter legen ein Tuch über Kopf und Okular, um Streulicht zu vermeiden und den vollen Kontrastumfang besser erfassen zu können. Ich persönlich setze meist einen größeren Hut auf, denn etwas in der Art braucht man sowieso, da einem sonst sehr leicht bei längeren Beobachtungen der Kopf gegrillt wird. Auch eine Blende um den Tubus kann schon helfen. Hierbei gibt es viele Möglichkeiten. Bei Tests mit verschiedenen Optiken konnte ich mit dem 0,65Å Filter auch bei F/25 noch ein kontrastreiches Bild erzielen. Kürzere Öffnungsverhältnisse dürften vor allem bei engen Bandbreiten Probleme bereiten. F/30-F/35 ist hingegen ideal. Wird eine gute Teleskopoptik verwendet, sind Vergrößerungen im Bereich von 0,5mm Austrittspupille bei passendem Seeing kein Problem. Das Bild bleibt hell und kontrastreich. So konnte ich sogar schon einige Male mit 100mm Öffnung und facher Vergrößerung beobachten, ohne einen Verlust an Schärfe und Kontrast zu bemerken. Der 1.Mai2005 war so ein Tag - das Seeing war teilweise perfekt. Die Fotografie mit Ha-Filtern ist im Grunde gar nicht mal schwer - wenn man sich's nicht schwer macht. Mein Tipp: Webcam o.ä. in den Okularauszug und los gehts. Ein AVI aufnehmen, in Giotto oder Registax mitteln und schwupps sollte ein brauchbares Ergebnis vorliegen. Viel Spaß beim Beobachten! Andreas Murner

7 NGC /800 GSO-Newton auf CGE, TeleVue Paracor fot., 12x120s 1x Binning, RGB 13x60s, Seeing 3/10, Durchsicht 5/10 ( ) Andreas Murner Cirrusnebel ISO 800) Andreas Murner

8 M42 400ISO + Aufnahmen vom )) Andreas Murner Leotripplet EOS300D@1600 ASA 7x120sek GSO200/800 Hilger Thomas

9 Ansicht des Sternenhimmel am 15. April um 0 Uhr Richtung Süden. Jungfrau Frühjahr ist Galaxienzeit, deswegen sollte man einen langen abstecher in der Jungfrau. Mit zunahme der Öffnung steigt die Anzahl der Galaxien schnell an. Man hängelt sich von Galaxie zu Galaxie. In diesem Gewimmel findet man auch einen Quasar mit 13mag 3C273. Entfernung 2,5 Milliarden Lichtjahre Markarians Galaxienkette beginnt bei M86 und hört bei M88 auf. Viele lichtschwache Galaxien um 11mag Haar der Berenike Jagdhunde Löwe Ngc 4565 Wunderschöne Galaxie in Kantenlage. Beeindruckend langgestreckt im Teleskop. Hoch Vergrössern. NGC4631 wie NGC 4565, kein Staubband.Viele unregelmässige Lichtknoten M64 Black Eye Galaxie. Galaxie hat im Zenrum ein dunkle Stelle. Das als Schwarzes Auge bezeichnet wird. Hier lohnt es sich mit dem Telekop länger zuverweilen da sich unzählige schwache Galaxien in diesem Sternbild befinden. M63 Sunflower Galaxie. Kern deutlich zu sehen, Spiralarme im grossen Teleskop sichtbar M51 Whirlpool Galaxie Fantastischer Anblick im 20 Teleskop. M65/66 haben eine Helligkeit von 9mag.. Bei M66 lässt sich beim grösseren Teleskop dunkle unregelmässige Staubstrukturen erkennen NGC3628 Entlang der Kante verläuft ein schwaches Staubband

10 Das Letzte Zeit ist Relativ, zu dieser Erkenntniss ist Albert Einstein schon gekommen. Doch diese Erkenntniss gilt nicht nur für die Physikalische Grösse Zeit, sonder auch für die subjektive Zeitwahrnehmung. Wie schnell verfliegt die Zeit wenn man etwas schönes erlebt und wie langsam verrinnt die Zeit bei langweiligen Erlebnissen. Wie schnell vergeht die Zeit wenn man mit guten Freunden ein Bier trinkt, sich angeregt unterhält. Doch wie quälend langsam verläuft die Zeit bei einem stink langweiligen Vortrag. In unserer heutigen Zeit hat man immer mehr das Gefühl wer sich Zeit nimmt der verliert. Denn Zeit ist Geld. Unter diesem Motto werden Firmen geführt, aber auch wir selbst gestalten unser Leben nach Zeit=Geld Faktoren. Ohne dabei das erlebte auf einen wirken zulassen. So verfällt man immer mehr in diese Zeit ist dein Feind Hysterie. Um sich etwas von diesem Zeitstress frei zumachen haben wir Sterndlgugger eines der schönsten Hobbys. Mit unseren Blicken in die Vergangenheit sehen wir das die Zeit eher ein Fluss ist in dem wir Schwimmen. Uns sollte bewusst sein das jeder Moment den wir erleben sich im Fluss der Zeit verliert. Um so besser sollten wir jene Momente geniessen... Die Zeit ist Relativ, und mit der Zeit wird alles Relativ.

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