Einsatz von Biotestverfahren aus Sicht des Ländervollzugs
|
|
- Silvia Brandt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einsatz von Biotestverfahren aus Sicht des Ländervollzugs Workshop Möglichkeiten und Perspektiven von Biotestverfahren in der Gewässerüberwachung und Bewertung Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz, 30./ Dr. Brigitte von Danwitz
2 Gliederung Aufgaben des LANUV (Umweltanalytik) Abwasseranalytik im LANUV-NRW Einsatz von Biotests für die Abwasserüberwachung Vollzug Abwasserverordnung und Abwasserabgabe Oberflächenwasser (WRRL)-Monitoring Einsatzbeispiel Monitoring Denkanstöße für den Workshop 2
3 Abwasseranalytik im LANUV-NRW Amtliche Abwasserüberwachung als Dienstleistung für die Bezirksregierungen (Genehmigungs- und Überwachungsbehörden) Überwachung der einzuhaltenden Grenzwerte (Bescheide) Analysen zur Erhebung der Abwasserabgabe Berichtspflichten EU (z.b. Kommunalabwasser) Sonderuntersuchungsprogramme im Rahmen des investigativen WRRL-Monitorings und zur Maßnahmenbeurteilung 3
4 Biotests für die Abwasserüberwachung Einsatz einer Testpalette mit organismischen Tests sowie des umu-tests im LANUV Genormte Verfahren (DIN, DIN EN ISO, Methodenvalidierung) Analytische Qualitätssicherung: AQS-Merkblätter für Biotests (LAWA-Empfehlungen*) Regelmäßige Ringtests für einige Biotests (Kompetenznachweis von Prüflaboratorien): LÜRV (2007, 2010, 2014), Daphnien- und Leuchtbakterientest (Verfahren der Abwasserverordnung), reale (dotierte) Umweltproben, (Teilnahme an Ringtests erforderlich zum Kompetenznachweis, jeweils Labore pro Testverfahren) (kostenpflichtig, Koordination durch Länderbehörden) *) Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA): AQS - Analytische Qualitätssicherung, Merkblätter für die Wasser-, Abwasser- und Schlammuntersuchungen incl. Rahmenempfehlungen 4
5 Probenaufkommen Abwasserüberwachung mit Biotests Verfahren Norm Anzahl Proben/Jahr (2016) Fischeitest DIN EN ISO Daphnientest DIN Algentest DIN Leuchtbakterientest DIN EN ISO Lemnatest DIN EN ISO umu-test DIN Probenahmen Abwasser: LANUV ~ Proben/Jahr 5
6 Fischeigiftigkeit der Abwasserproben in 2016 Fischeitests nach DIN EN ISO ( ), Verdünnungsstufen G Ei 6
7 Vollzug Abwasserverordnung und Abwasserabgabe (1) Ordnungsrechtliche und finanzielle Folgen (Abwasserabgabe) für den Einleiter erfordern eine besonders hohe Qualität der Analyse im Hinblick auf die Rechtsmittelfestigkeit (Abgleich mit Eigenüberwachungswerten des Einleiters) Strikte Einhaltung der Norm ist unumgänglich; Anforderung in der Norm muss, sollte, kann (s.a. DIN 820-2, Anhang G, Formulierung von Festlegungen) sind 1:1 umzusetzen Richtlinien mit verschiedenen Durchführungsoptionen (z.b. OECD 201 Algae toxicity:.several species of non-attached microalgae and cyanobacteria may be used) und der Anforderung sollte sind für formale Überwachungsaufgaben i. d. Regel nicht adäquat 7
8 Vollzug Abwasserverordnung und Abwasserabgabe (2) Der gesamte Ablauf der Analyse von Probenahme über Probenkonservierung, Probenvorbereitung (z.b. Abtrennung von Schwebstoffen), Testdurchführung und Auswertung ist festgelegt (Anlage 1 zu 4 Analysen- und Messverfahren, Abwasserverordnung) und muss strikt befolgt werden die Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied! Sowohl Probenahmeprotokolle als auch (Bio-)Testprotokolle haben Urkundenstatus vor Gericht Das LANUV Labor unterliegt einem Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO/IEC
9 Oberflächengewässer- Monitoring (WRRL) Monitoring gemäß Oberflächengewässerverordnung OGewV ( ) ( 9 und 11, Normen, Analysenmethoden, Labore) in NRW (Stand 2016): Überblicksmessstellen 50 Operative Messstellen ca Investigative Messstellen Bestandsaufnahme Bewirtschaftungsplan (NRW) Maßnahmenprogramm ist wesentlicher Teil des Bewirtschaftungsplans 9
10 Oberflächengewässer -Monitoring (WRRL) Erkennung der relevanten Einflussfaktoren für ein Maßnahmenprogramm! statt UQN mit auf Basis von in-vitro-biotests: Einsatz eher ergänzend im investigativen Monitoring freie Wahl der Methoden bei der Ermittlung von Ursachen Spezifische in-vitro-biotests (MoA) könnten bei der Beurteilung von Ursachen für Defizite einen Beitrag leisten aber: Übertragbarkeit der Ergebnisse auf Biozönose? 10
11 Einsatzbeispiel Monitoring Erprobung des YES-Tests im LANUV NRW (ISO Normentwurf, Stand 2014) Gewässerproben aus dem Längsprofil eines Flusses Messstellen oberhalb und unterhalb von Kläranlagen sowie der Kläranlagenabläufe Fragestellung: räumliches Belastungsmuster, Haupteintragspfade 11
12 YES-Test: EEQ (ng/l) x aufkonzentriert Fließrichtung Deutliche Belastung durch die Einleitung der ersten großen Kläranlage ( ) ins Gewässer, weitere Kläranlagen haben eine geringere Bedeutung (n) Anzahl Probenahmen, Min, Max und Quartile, Probenahmestelle pyes-test, Ergebnisse der aufkonzentrierten (10 x nach 1000 x Anreicherung und Rückverdünnung) Proben ohne Rückrechnung 12
13 Einsatzbeispiel Gewässerproben Detailbetrachtung Ergebnisse pyes-test: linke Spalte: Standard rechte Spalte: Probe Analysen und Grafiken: BfG, S. Buchinger Detaillierte Auswertung von Belastungsmustern (und -quellen) mit einem in-vitro-biotest, der nicht nur Ergebnisse als EEQ angibt, sondern ansatzweise eine Identifikation von auslösenden Stoffe erlaubt. (Untersuchungsergebnisse der BfG mit LANUV-Proben aus der Niers) 13
14 Einsatz von in-vitro Biotests Denkanstöße für die Workshop- Diskussionen 14
15 Wirktests statt chemischer Analytik (1) Aufbau einer Konkurrenz von chemischer Analytik und ökotoxikologischen Untersuchungsverfahren ist nicht zielführend. Die Verfahren sind nicht austauschbar, da sie unterschiedliche Aussagen ermöglichen: - chem. Analytik: Identifizierung und Quantifizierung einzelner Stoffe - Bioanalytik: Detektion von (summarischen) Effekten, die in biologischen Zielstrukturen induziert werden, Quantifizierung unter Bezugnahme auf eine Referenzsubstanz (Äquivalente) Bioanalytik wird HPLC-Verfahren nicht ersetzen, da diese Analysen weit mehr Informationen liefern als ein einzelner Biotest. Zur Bestimmung weiterer Stoffe werden diese Verfahren in jedem Fall eingesetzt. 15
16 Wirktests statt chemischer Analytik (2) Analytik bekannter Stoffe und auch Non Target-Analysen führt zu langen Stofflisten mit Konzentrationsangaben, die nicht mehr bewertbar sind (z.b. hinsichtlich Kombinationswirkungen), aber Ein Biotest-Ergebnis (als Summenparameter) wirft in der Praxis stets die Frage nach den verursachenden Stoffen auf. (spezifische in-vitro-verfahren (MoA) können eine Hilfestellung bei der Ursachenermittlung von Defiziten sein) Es sind sich ergänzende Herangehensweisen, die in unterschiedlichen Situationen ihre jeweiligen Stärken haben In der Praxis sollte für Monitoring-Fragestellungen ein vielfältiges Instrumentarium zum Einsatz kommen können Nachweisempfindlichkeit ist nicht das einzige Auswahlkriterium 16
17 Aufwand und Kosten in der Praxis (1) in-vitro-biotest mit GVOs - spezielle Anforderungen an Laborausstattung (S1) - spezielle Anforderungen an Personalqualifikation (Zulassung nach GenTSV, Vertreterregelung, BBS) Testpalette für verschiedene Wirkweisen erfordert Umgang mit verschiedenartigen Kulturen (Aufwand zur Vermeidung von Querkontaminationen zu berücksichtigen) Testkits Abhängigkeit vom Hersteller (Patente, Standardisierung, Normungsmöglichkeiten) 17
18 Aufwand und Kosten in der Praxis (2) Anschaffungskosten und Betrieb eines molekularbiologischen Labors sind nicht unbedingt billiger als die Kosten für ein chemisches Labor mit HPLC-MS/MS Wie viele Biotests würden benötigt, um die Stoffpalette eines HPLC Analysengangs abzudecken? Analysenkosten sollten nicht schöngerechnet werden, um den Einsatz zu propagieren. Wesentlicher ist die Beurteilung des zusätzlichen Erkenntnisgewinns. 18
19 Verfügbarkeit der (qualitätsgesicherten) Analytik (1) Sollten in-vitro-tests für formale Überwachungszwecke (z.b. Aufnahme in die Abwasserverordnung zur Einleiterüberwachung oder das WRRL-Monitoring mit Überwachung von UQN) eingesetzt werden, wären aufgrund der erforderlichen Rechtsmittelsicherheit gleich hohe Ansprüche an die Qualitätssicherung wie bei etablierten Biotestverfahren zu stellen. Entsprechendes gilt beim Einsatz der Verfahren zur Beurteilung einer vorgegebenen Reinigungsleistung von Kläranlagen (z.b. 4. Reinigungsstufe 80% Minimierungsanforderung) mit finanziellen Auswirkungen 19
20 Verfügbarkeit der (qualitätsgesicherten) Analytik (2) Gibt es für einen flächendeckenden Einsatz schon genügend (zugelassene) Labore, die eine um in-vitro-biotests erweiterte Testpalette beherrschen und qualitätsgesichert (Erfüllung der Anforderungen gemäß DIN EN ISO/IEC 17025, siehe OGewV, 9 und 11 sowie Anlage 9) Analysen für Vollzugsaufgaben nach Wasserrahmenrichtlinie (und Abwasserverordnung) durchführen könnten? Aktuell werden z.b. nur in wenigen staatlichen oder privaten Laboren alle in der Abwasserverordnung aufgeführten Biotests (invivo-tests + umu-test) vorgehalten. 20
21 Methodische Fragen (1) Matrix Abwasser/Oberflächenwasser schwieriger als Substanztestung Methodenvalidierung für Anwendungszweck erforderlich, LOD/LOQ sind matrixabhängig Wo sind Grenzen für den Einsatz (z.b. Cytotoxizität, sonstige Probeninhaltsstoffe, Salze) Führt die Probenaufkonzentrierung zu einer Abtrennung von Belastungen aus dem Feststoff? Wie werden diese Belastungen bewertet? 21
22 Methodische Fragen (2) Sind für bioanalytische Verfahren besondere Anforderungen an die Probenahme (z.b. Filtration oder Anreicherung vor Ort, Probenahmegerätschaften, Qualitätssicherungsmaßnahmen für die Probenahme, z.b. Blindwerte) und Probenvorbereitung zu stellen? Wie wirkt sich dies auf den Aufwand für die einzelne Probenahme aus? Passiv sampling Verfahren flächendeckend einsetzbar? (Beispiel NRW: ca Operative Messstellen) 22
23 Methodische Fragen (3) Wie gleichwertig sind verschiedene Testverfahren z.b. zur Bestimmung östrogener Wirkungen, zumal sie Wirkungen summarisch ermitteln? Selbst für Screeningzwecke sollte eine Einigung auf 1 Testverfahren pro spezifische Wirkung (Konventionsverfahren wie bei der Abwassertestung ) angestrebt werden, damit kein Flickenteppich von Befunden auf Basis verschiedener Tests entsteht. Wie werden Wirkschwellen (Triggervalues) festgelegt? Gibt es Safe-Levels? 23
24 Fazit Biotestverfahren haben sich für Überwachungszwecke bewährt In-vitro-Biotests bieten gute Chancen zur weitergehenden Erfassung und Beurteilung von Wirkungspotentialen und sollten neben chemischen Analysenverfahren zum Einsatz kommen Das LANUV wird sich unter anderem aus dem Blickwinkel des Vollzugs in die weiteren Entwicklungen einbringen 24
25 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Brigitte von Danwitz Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen FG 64.5 Aquatische Ökotoxikologie Leibnizstraße Recklinghausen 25
Bescheid über die Zulassung als Untersuchungsstelle nach 25 Landesabfallgesetz (LAbfG)
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Bescheid über die Zulassung als Untersuchungsstelle nach 25 Landesabfallgesetz (LAbfG) (Az.: 61.1.20/10.094 vom 18.12.2013) I Der Institut
MehrDIN NA AK Hormonelle Wirkung/ Xenohormone
DIN NA 119-01-03-05-09 AK Hormonelle Wirkung/ Xenohormone Zusammenstellung: Dr. Christel Weins 66132 Saarbrücken Phone: +49 681 9893003 E-Mail: c.weins@weins.de Motivation Hormonähnlich wirkende Stoffe
MehrMODUL-STUFEN-KONZEPT
MODUL-STUFEN-KONZEPT Untersuchung und Beurteilung der Fliessgewässer in der Schweiz Aktueller Stand & Ausblick 2004 Cercl Eau, 18. März 2004 Methoden zur Beurteilung der Fliessgewässer Morphologie / Hydrologie
MehrMedienübergreifende Umweltbeobachtung in NRW Alles unter einem Dach
Medienübergreifende Umweltbeobachtung in NRW Alles unter einem Dach Umweltbeobachtungskonferenz 2010 am 23.09.2010 in Essen Präsident Dr. Heinrich Bottermann Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz
MehrMinisterium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
des Landes Brandenburg Postfach 601150 14411 Potsdam Bekanntmachung des Ministeriums für Umwelt, vom 16.04.2010 Auf Grund der 1 Absatz 3 Satz 1 und 4 Absatz 1 Satz 3 der Verordnung über die Zulassung von
MehrBescheid über die Notifizierung als Untersuchungsstelle nach 3 Abs. 5 und 6 der Klärschlammverordnung (AbfKiärV) vom 15.
Landesamt for Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Bescheid über die Notifizierung als Untersuchungsstelle nach 3 Abs. 5 und 6 der Klärschlammverordnung (AbfKiärV) vom 15. April 1992
MehrUntersuchungen bayerischer Gewässer und Kläranlagenausläufe zur Erfassung estrogener Wirkungen Julia Schwaiger & Hermann Ferling
Untersuchungen bayerischer Gewässer und Kläranlagenausläufe zur Erfassung estrogener Wirkungen Julia Schwaiger & Hermann Ferling Bayerisches Wirkungsmonitoring i.r. der Technischen Gewässeraufsicht (tgewa)
MehrFachgespräch Emissionsüberwachung Merkblatt
Merkblatt zur Kalibrierung von automatischen Messeinrichtungen für Stickoxide (NO x ) und Kohlenmonoxid (CO) nach EN 14181 Die DIN EN 14181 Qualitätssicherung für automatische Messeinrichtungen fordert
MehrFACHMODUL WASSER. (Stand: )
FACHMODUL WASSER zur Verwaltungsvereinbarung der Länder über den Kompetenznachweis und die Notifizierung von Prüflaboratorien und Messstellen im gesetzlich geregelten Umweltbereich (Stand: 03.09.2013)
MehrErfahrungen eines Labors
Erfahrungen eines Labors Beispiel Einbindung externer Probenehmer Beziehungsgeflecht Trinkwasserverordnung 2001 Stand 5.12.2012 Trinkwasserinstallation?? Überschreitungen?? Gesundheitsamt 2 Pflichten aus
MehrRisikobetrachtung und Untersuchungsprogramm zu pathogenen Parasiten in Rohwässern für die Trinkwasserversorgung in Bulgarien*
Risikobetrachtung und Untersuchungsprogramm zu pathogenen Parasiten in Rohwässern für die Trinkwasserversorgung in Bulgarien* - Risk assessment and survey on pathogenic parasites in raw waters used for
MehrRisikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards
- Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige
MehrTrinkwasseruntersuchungsstellen - Zulassung und weitere Anforderungen
AQS-Jahrestagung 2015/2016 Trinkwasseruntersuchungsstellen - Zulassung und weitere Anforderungen Martina Bauer 15 Abs. 4 TrinkwV*: Zulassung Die nach 14, 14a Abs. 1, 16 Abs. 2 und 3, 19, 20 und 20a TrinkwV
MehrTrinkwasseruntersuchungsstellen und Berichtspflichten nach TrinkwV
AQS-Jahrestagung 2014/2015 Trinkwasseruntersuchungsstellen und Berichtspflichten nach TrinkwV Inge Eversberg 1. Zulassung von Trinkwasseruntersuchungsstellen 15 Abs. 4 TrinkwV: Die nach 14, 16 Abs. 2 und
MehrBMBF-Verbundprojekt RISK-IDENT
BMBF-Verbundprojekt RISK-IDENT Bewertung bislang nicht identifizierter anthropogener Spurenstoffe sowie Handlungsstrategien zum Risikomanagement im aquatischen System gefördert vom: Dr. Manfred Sengl Langenauer
MehrViele Stoffe - großes Risiko? Warum Wirktests helfen zu entscheiden Rita Triebskorn
Viele Stoffe - großes Risiko? Warum Wirktests helfen zu entscheiden Rita Triebskorn Physiologische Ökologie der Tiere, Universität Tübingen Langenauer Wasserforum 2015, 9. November 2015 Viele Stoffe Stand
MehrDirektanzeigende Messgeräte - Theorie und Praxis -
Direktanzeigende Messgeräte - Theorie und Praxis - BG BAU, Einsatz von direktanzeigenden Messgeräten - Überwachung Anwendung durch die Mitgliedsbetriebe - Ermittlung des zeitlichen Verlaufs Relativbestimmung,
MehrMessunsicherheit nach GUM* Praxisgerecht für chemische Laboratorien
Messunsicherheit nach GUM* Praxisgerecht für chemische Laboratorien *) Guide to the Expression of Uncertainty in Measurement - F 1 Einführung und Motivation Gliederung: 1. Notwendigkeit und Nutzen der
MehrTrinkwasserhygiene. Gefährdungsanalyse nach 16. Trinkwasserverordnung (TrinkwV) Jürgen Burg Landratsamt Ortenaukreis Trinkwasserüberwachung
Trinkwasserhygiene Gefährdungsanalyse nach 16 Trinkwasserverordnung (TrinkwV) Jürgen Burg Landratsamt Ortenaukreis Trinkwasserüberwachung Arbeitskreis Krankenhausingenieure Baden - Württemberg 27.10.2016
MehrAnforderungen an die ökonomische Analyse und Bewertung im Sinne der EU - Wasserrahmenrichtlinie
Anforderungen an die ökonomische Analyse und Bewertung im Sinne der EU - Wasserrahmenrichtlinie Ulrich Petschow & Alexandra Dehnhardt Gliederung 1. Die Rolle ökonomischer Bewertung in der WRRL 2. Ökonomische
MehrDie neue Oberflächengewässerverordnung
Die neue Oberflächengewässerverordnung Ralf Wessels Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit 31. Wasserwirtschaftsrechtlicher Gesprächskreis, Berlin, 23. September 2015 Warum
MehrPflanzenschutzmittel und Grundwasser aus der Sicht des Lebensministeriums
Pflanzenschutzmittel und Grundwasser aus der Sicht des Lebensministeriums DI Paul Schenker, Dr. Robert Fenz Abteilung VII/1 - Nationale Wasserwirtschaft Hier steht ein thematisches Foto Seite 1 02.12.2012
MehrAMNOG-Fachtagung des G-BA Besondere Therapiesituationen Bedingte Zulassung, Kinderarzneimittel und Orphan Drugs
AMNOG-Fachtagung des G-BA Besondere Therapiesituationen Bedingte Zulassung, Kinderarzneimittel und Orphan Drugs Martin Völkl, Director Market Access & Public Affairs, Celgene GmbH Warum forschen Pharmaunternehmen?
MehrKorrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen
Dokument: 06-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 06.11.2006 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 3 4.1 Erkennung und Bewertung von Fehlern... 4
MehrIndustrielle Prozeßanalytik
Karl Heinz Koch (Hrsg.) Industrielle Prozeßanalytik Mit 95 Abbildungen Springer 1 Einführung 1 1.1 Aufgabenbereich der industriellen Analytik 1 1.2 Zur Geschichte der industriellen Prozeßanalytik 7 1.3
MehrBewertung der Fließgewässer nach WRRL Biologische Bewertungsverfahren. Vortrag: Dr. Andreas Müller
Bewertung der Fließgewässer nach WRRL Biologische Bewertungsverfahren Wesentliche Inhalte entstammen dem Vortrag von Frau Dr. Julia Foerster -LANUV NRW, FB 55. Vortrag: Dr. Andreas Müller 1. Runder Tisch
MehrÖkotoxikologische Untersuchungen als Bewertungshilfe zur Gefahrenbeurteilung am Beispiel einer Altdeponie
Ökotoxikologische Untersuchungen als Bewertungshilfe zur Gefahrenbeurteilung am Beispiel einer Altdeponie Nina Menke, Karin Teichmann Altlastensymposium 2016 & 24. SALKO, Dresden, 10./11.03.2016 Daphnie
MehrUmweltverwaltung in Aachen Von der Komplexität der Behörden Oder: Alles wird gut!
Umweltverwaltung in Aachen Von der Komplexität der Behörden Oder: Alles wird gut! Grafik oder Foto 21.09.2009 Inhalt des Vortrags Aufbau der staatlichen Umweltverwaltung Aufgaben der staatlichen Umweltverwaltung
MehrLeifaden für das Erkennen ökologisch kritischer Gewässerbelastungen durch Abwassereinleitungen in Hessen. Anwendungshinweise zum neuen Leitfaden
Leifaden für das Erkennen ökologisch kritischer Gewässerbelastungen durch Abwassereinleitungen in Hessen Anwendungshinweise zum neuen Leitfaden Der lange Weg vom Wunsch zur bis zur Einführung Königstein,
MehrMinisterium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Selbstüberwachung Legionellen
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, NRW - 40190 Düsseldorf Nur per E-Mail An die Bezirksregierungen Arnsberg Detmold Düsseldorf Münster Köln Nachrichtlich: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz
MehrIndikatorparameter für die 4. Reinigungsstufe
Indikatorparameter für die 4. Reinigungsstufe ANALYTIK Dr. rer.nat. Bertram Kuch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Arbeitsbereich Hydrobiologie
MehrÖkotoxikologie in anderen Fachbereichen
Ökotoxikologische Verfahren als Bewertungshilfe bei Altlastenverfahren Ökotoxikologie in anderen Fachbereichen Karin Teichmann,, 08.05. 2014, Idstein Wie machen es Andere? Beurteilung von Abfällen Umgang
MehrGesetzliche Anforderungen Abwasser
Leonardo da Vinci Projekt Nachhaltigkeit in der gewerblichen Wäscherei Module 1 Wasserverwendung Kapitel 6 a Gesetzliche Anforderungen Abwasser Modul 1 Wasserverwendung Kapitel 6 a gesetzliche Anforderungen
MehrRahmenbedingungen zum 37. Länderübergreifenden Ringversuch - Elemente in Abwasser
Rahmenbedingungen zum 37. Länderübergreifenden Ringversuch - Elemente in Abwasser Parameter Aluminium, Arsen, Blei, Cadmium, Chrom, Eisen, Kupfer, Nickel, Quecksilber, Zink Matrix Kommunales Abwasser,
MehrHerstellung der ökologischen Durchgängigkeit Schlüsselfrage zu Beginn des neuen Bewirtschaftungszyklus
Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit Schlüsselfrage zu Beginn des neuen Bewirtschaftungszyklus Dipl.-Geogr. Stephan Naumann, Umweltbundesamt Dr. rer nat. Jens Arle, Umweltbundesamt Katrin Blondzik,
MehrEuropean Commission Joint Research Centre (JRC) Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV)
Empfehlungen für eine Monitoringstrategie zur Überwachung von Östrogenen in Küsten und Binnengewässern (Teil 1): Bioassays als Screening Instrumente zur Bestimmung belasteter Wasserkörper Im Januar 2012
MehrProf. Dr. Michael Seidel, ergänzt um Rückmeldungen des Fachausschusses
Eckpunkte zur Erarbeitung von Aktionsplänen von Organisationen, Einrichtungen der Zivilgesellschaft usw. zur Umsetzung der UN-BRK Staatliche Koordinierungsstelle nach Art. 33 UN-BRK Prof. Dr. Michael Seidel,
MehrAnforderungen des Meeresschutzes an die Umsetzung der WRRL. Dr. Britta Knefelkamp Grüne Liga / BUND Seminar
Anforderungen des Meeresschutzes an die Umsetzung der WRRL Dr. Britta Knefelkamp Grüne Liga / BUND Seminar 08.06.2016 Inhalt WRRL und MSRL o o Grundlagen Synergien in der Umsetzung Die SH-Küstengewässer
MehrStand der chemischen Analytik (LC-MS/MS) für Östrogene in Oberflächengewässern. - Stand und Ausblick-
Schweizerisches Zentrum für angewandte Ökotoxikologie Centre Suisse d écotoxicologie appliquée Eawag-EPFL Stand der chemischen Analytik (LC-MS/MS) für Östrogene in Oberflächengewässern - Stand und Ausblick-
MehrBezirksregierung Detmold. Der Zustand der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe.
Bezirksregierung Detmold Der Zustand der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe www.weser.nrw.de Stand Mai 2014 Der Zustand der Gewässer in Ostwestfalen-Lippe Das Land NRW hat mit bundesweit abgestimmten Methoden
Mehr1. Länderübergreifender Ringversuch Abwasser. Schwermetalle
1. Länderübergreifender Ringversuch Abwasser Schwermetalle 1998 Quecksilber Cadmium Kupfer Chrom Nickel Blei Organisiert und durchgeführt nach Vorgaben und Absprachen in der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser
MehrDie EG-Wasserrahmenrichtlinie
Die EG-Wasserrahmenrichtlinie Anforderungen an die Qualitätssicherung Peter Lepom Labor für Wasseranalytik Umweltbundesamt, Berlin Europäische Wasserrahmenrichtlinie 2000/60/EG - Schutz aquatischer Ökosysteme
MehrLabordiagnostik Trinkwasser
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Labordiagnostik Trinkwasser Workshop der Trinkwasseruntersuchungsstellen in Bayern Dr. V. Lehner-Reindl / Dr.Schindler Erlangen, 22.09.2010
MehrTrinkwasser im Gespräch. Die neue Trinkwasserverordnung. Die mikrobiologischen Parameter
Trinkwasser im Gespräch Die neue Trinkwasserverordnung Die mikrobiologischen Parameter 2./16. Februar 2011 Dr. Steffen Schneider Zentrallabor / Mikrobiologie Minimierungsgebot TrinkwV 2001 4 (1) frei von
MehrEuropäische Konformitätsbewertungsverfahren für Messgeräte
Europäische Konformitätsbewertungsverfahren für Messgeräte Wilfried Schulz Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig Inhaltsübersicht Anforderungen der Messgeräterichtlinie (MID) Begriffe Modulare
MehrMulde. Gewässerbeschreibung
3.1.3.4 Gewässerbeschreibung Die entsteht aus der Vereinigung der Freiberger und der Zwickauer, die in Sachsen in den Hochlagen des Erzgebirges entspringen, und mündet in der Nähe von in die. Kurz hinter
MehrFact Sheet Nitrat. Reussbericht Grundlagen der NO 3. -Beurteilung
Reussbericht 9 13 Fact Sheet Der grösste Teil des anorganischen Stickstoffs liegt in Gewässern als (NO 3 - ) vor. gehalte über 1.5 mg/l N lassen auf Abschwemmung und Auswaschung von landwirtschaftlich
MehrAusgangszustandsbericht für IED-Anlagen
Ausgangszustandsbericht für IED-Anlagen Erste Erfahrungen Marburg, den 20. Mai 2015 Elisabeth Schirra Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Darmstadt Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Verfahren und Prüfschritte
MehrSchadstoffe in Hamburger Autobahnabwässern
Schadstoffe in Hamburger Autobahnabwässern Burkhard Stachel, Klaus-Thorsten Tegge Hamburg Amt für Umweltschutz, Abteilung Gewässerschutz Untersuchungsziele Vorkommen von Stoffen des Anhang 10 der EG-WRRL
MehrSinn und Unsinn von Raumluftmessungen bei Schimmelpilzproblemen
Schimmel-Aktionstag, 12.11.2011 Sinn und Unsinn von Raumluftmessungen bei Schimmelpilzproblemen Dipl.-Biol., Dipl.-Ing. Roland Braun Regionalverband Umweltberatung Nord e.v. / Ingenieurbüro ROLAND BRAUN
MehrAktivitäten in Baden-Württemberg Darstellung, Zielsetzung, Technik, Kosten, Bewertung
Aktivitäten in Baden-Württemberg Darstellung, Zielsetzung, Technik, Kosten, Bewertung Dr. Ursula Maier Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Positionierung der FGG Rhein
MehrSie wendet sich sowohl an die KBS als auch an die Begutachter der DAkkS.
Sektorspezifische Kriterien zur Teilnahme an Eignungsprüfungen für im Umweltbereich tätige Prüflaboratorien, die eine Akkreditierung auf Basis der Fachmodule beantragen oder besitzen 71 SD 4 035 Revision:
MehrAufstellen der Bewirtschaftungspläne
Regierung von Aufstellen der Bewirtschaftungspläne Josef Halser Wasserwirtschaftsamt Deggendorf Rosenheim, den 14. Juni 2007 Inhalt Struktur eines Bewirtschaftungsplans Zeitplan Maßnahmenprogramme Workshop
MehrNeue Wege im Grundwasserschutz
Neue Wege im Grundwasserschutz Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz Anlass Wasserrechtliche Grundlagen und Vollzug Vorsorgewerte Schutz von Mensch und Natur Änderung der Grundwasserverordnung Konkretisierung
MehrBerücksichtigung psychischer Belastungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung
Berücksichtigung psychischer Belastungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung Eine Einführung Berücksichtigung psychischer Belastungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung 1. Warum das Thema 2. Welche
MehrEuropäische Wasserrahmenrichtlinie
Europäische Wasserrahmenrichtlinie Neue Wege in der Wasserpolitik Die europäische Wasserpolitik war bisher durch über 30 Richtlinien gekennzeichnet, die den Gewässer-schutz direkt oder indirekt betrafen.
MehrStaatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt Nossen, den und Landwirtschaft Sachgebiet Qualitätsmanagement
Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt Nossen, den 23.06.2016 und Landwirtschaft Sachgebiet Qualitätsmanagement Auswertung des LÜRV B8 Chlorophyll im Oberflächenwasser Mai 2016 Anlagen: - Parameterangaben
MehrVerbindliche und freiwillige Maßnahmen bei der Umsetzung der EU- Wasserrahmenrichtlinie: das Beispiel Grundwasserschutz - Fachliche Aspekte -
Umweltrechtliches Praktikerseminar der Universität Gießen Gießen, 29.01.2015 Verbindliche und freiwillige Maßnahmen bei der Umsetzung der EU- Wasserrahmenrichtlinie: das Beispiel Grundwasserschutz - Fachliche
Mehr1. Wie hat sich das Messstellennetz bei Grundwasserkörpern im Saarland nach Kenntnis der Bundesregierung in den vergangenen zehn Jahren entwickelt?
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7869 18. Wahlperiode 15.03.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Annalena Baerbock, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrRegierungspräsidium Gießen Das hessische Programm zur Verringerung der Phosphoremissionen aus Kläranlagen
Das hessische Programm zur Verringerung der Phosphoremissionen aus Kläranlagen Dipl.-Ing. Frank Reißig, RP Gießen 23.09.2014 Gliederung Warum müssen die P-Konzentrationen in unseren Oberflächengewässern
MehrVerwaltungsvorschrift des Ministeriums für Umwelt und Verkehr über Untersuchungsstellen in der Abfallwirtschaft. Vom 18. Mai 2004 Az.:
Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Umwelt und Verkehr über Untersuchungsstellen in der Abfallwirtschaft Vom 18. Mai 2004 Az.: 25-8980.11/3 Vorbemerkung Ziel der Verwaltungsvorschrift ist die Regelung
MehrBürgerforum zum Gewässerentwicklungskonzept (GEK) für Untere Havel,
öffentliche Informationsveranstaltung Bürgerforum zum Gewässerentwicklungskonzept (GEK) für Untere Havel, Königsgraben und Hauptstremme Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) im Land Brandenburg
MehrNeue Entwicklungen im Bereich der Qualitätssicherung in der Wasseranalytik
13. Jahrestagung Trinkwasserringversuche Nordrhein-Westfalen - Niedersachsen Neue Entwicklungen im Bereich der Qualitätssicherung in der Wasseranalytik Referentin: Gerhild Donnevert Einführung Struktur
MehrProgramm Probenehmerschulung Wasser, Abwasser und Sediment
Programm Probenehmerschulung Wasser, Abwasser und Sediment 08.05. 11.05.2007 Informatik Center Roggentin (ICR) - Konferenzraum Dienstag, 08.05.2007 9.00 Uhr Begrüßung Einführung in den Ablauf der Schulung
MehrMonitoring und Zustand der Seen und Talsperren
Platzhalter Grafik (Bild/Foto) Monitoring und Zustand der Seen und Talsperren Dr. Karl-Heinz Christmann Wichtige Überwachungsprogramme an stehenden Gewässern gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) nach
MehrFestlegung von kritischen Flüssen zur Umweltbewertung
Für Mensch & Umwelt Umweltbewertung und Ökofaktoren Festlegung von kritischen Flüssen zur Umweltbewertung Ulrich Gromke Fachgebiet III 2.1 Übergreifende Angelegenheiten, Chemische Industrie, Feuerungsanlagen
MehrStand und Entwicklung von Qualitätsstandards und Gütesicherung für Kompost und Gärprodukte in Europa
Stand und Entwicklung von Qualitätsstandards und Gütesicherung für Kompost und Gärprodukte in Europa Dr. Stefanie Siebert Bundesgütegemeinschaft Kompost e.v. ECN - European Compost Network ECN - European
Mehram Beispiel östrogen wirksamer Stoffe in Wasser - Probleme - Interpretation - Auswertung
Langenauer Wasserforum 2009 Zweckverband Landeswasserversorgung Wirkungsbezogene Analytik am Beispiel östrogen wirksamer Stoffe in Wasser - Probleme - Interpretation - Auswertung Dr. Gabriele Böhmler LAVES
MehrHinweise zum Vollzug des 15 Abs. 5 TrinkwV 2001*
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Unabhängige Stelle nach TrinkwV Hinweise zum Vollzug des 15 Abs. 5 TrinkwV 2001* *in der Fassung der Bekanntmachung vom 02. August 2013 (BGBl.
MehrProbenahme. Nachbarschaftstag Marburg Biedenkopf
Probenahme Nachbarschaftstag Marburg Biedenkopf 17.09.2009 Probenahme Nachbarschaftstag Marburg Biedenkopf 17.09.2009 Wesentlicher Baustein einer aussagekräftigen Analytik Entnahme einer repräsentativen
MehrBODENSCHUTZ ALEX-INFORMATIONSBLATT 10. Vorgehensweise bei der Bestimmung des Phenolgehaltes. ALEX-Informationsblatt 10/2011 Mainz, Mai 2011
BODENSCHUTZ ALEX-INFORMATIONSBLATT 10 Vorgehensweise bei der Bestimmung des Phenolgehaltes ALEX-Informationsblatt 10/2011 Mainz, Mai 2011 Hinweis: aktualisierte Fassung IMPRESSUM Herausgeber: Landesamt
MehrFlussgebietsforum Oldenburg
Flussgebietsforum Oldenburg Gundela Nostiz Was und warum mussten wir verbessern? Ergebnis der Bestandsaufnahme 2009 Oberflächengewässer ganz überwiegend nicht im guten ökologischen und chemischen Zustand.
MehrDer Inhalt meines Statements Focus Glyphosat
Der Inhalt meines Statements Focus Glyphosat Basisdaten für Glyphosateinsatz in Deutschland und in Ostdeutschland Auswirkungen von Glyphosat auf Biodiversität, Boden, Wasser Kommentare zum Antrag Basisdaten
MehrStaatliche Umweltbetriebsgesellschaft Neusörnewitz, den Sachgebiet Qualitätsmanagement
Neusörnewitz, den 04.07.08 Sachgebiet Qualitätsmanagement Auswertung des LÜRV B3 Chlorophyll im Oberflächenwasser 2008 Anlagen: - Parameterangaben (n und Sollwerte) - Zusammenfassung der Labormittelwerte
MehrDie Kombination von Medizinprodukten. SystemCheck
Die Kombination von Medizinprodukten SystemCheck Fachtagung der FKT 12.06.2008 Untertitel Die Prüfung und Bewertung von medizinischen elektrischen Systemen mit rechtssicherer Dokumentation zum Schutz von
MehrVerantwortungsvoller Umgang mit Nanomaterialien in der chemischen Industrie
VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Verantwortungsvoller Umgang in der chemischen Industrie Dr. Gerd Romanowski Geschäftsführer Wissenschaft, Technik und Umwelt im Verband der Chemischen Industrie (VCI)
MehrAktueller Zustand der deutschen Gewässer
Stand: Oktober 2016 Factsheet Aktueller Zustand der deutschen Gewässer Alle Gewässer in Deutschland müssen bis spätestens zum Jahr 2027 einen guten Zustand erreichen. Um dieses Ziel der EU- Wasserrahmenrichtlinie
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Prozessqualität Bauausführung Qualitätssicherung der Bauausführung
Qualitätssicherung der Relevanz und Zielsetzung Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung der ist die detaillierte Gebäudedokumentation. Sie dient verschiedensten Akteuren (Bauherr, Eigentümer,
MehrNatur, Umwelt und Verbraucherschutz in einer Hand
Natur, Umwelt und Verbraucherschutz in einer Hand Nordrhein-Westfalen im Herzen Europas Größtes Bundesland der 16 deutschen Bundesländer Bevölkerungsreichstes Bundesland Geprägt vom Strukturwandel Einwohner
MehrDie Förderung von Medienkompetenz im Kindergarten Eine empirische Studie zu Bedingungen und Handlungsformen der Medienerziehung
Ulrike Six, Roland Gimmler Die Förderung von Medienkompetenz im Kindergarten Eine empirische Studie zu Bedingungen und Handlungsformen der Medienerziehung unter Mitarbeit von Kathrin Aehling, Christoph
MehrStellenwert des Genomnachweises von MAP in Kotproben in der Paratuberkulose-Diagnostik
THÜRINGER TIERSEUCHENKASSE Anstalt des öffentlichen Rechts Stellenwert des Genomnachweises von MAP in Kotproben in der Paratuberkulose-Diagnostik Heike Köhler Nationales Referenzlabor für Paratuberkulose
MehrIHK Arbeitkreis Umwelt&Sicherheit. Erfahrungsbericht IED und bayerische Überwachungsübereinkunft Martin Schilha / Sappi Stockstadt GmbH
IHK Arbeitkreis Umwelt&Sicherheit Erfahrungsbericht IED und bayerische Überwachungsübereinkunft Martin Schilha / Sappi Stockstadt GmbH Industrieemissions-Richtlinie (2010/75/EU vom 24.11.2010) Inhalt IED
Mehr- die Kosten für Begutachtungen durch das LANUV und Ringversuche zu tragen.
74 Notifizierung von Stellen für die Untersuchung von Abfällen, Sickerwasser, Oberflächenwasser und Grundwasser nach 25 des Landesabfallgesetzes RdErl. des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft,
MehrLAWA-AO Technische Anleitung zur Oberflächengewässerverordnung
LAWA-AO Technische Anleitung zur Oberflächengewässerverordnung Arbeitspapier 2 Berücksichtigung der Bioverfügbarkeit bei der Beurteilung von Überschreitungen der Umweltqualitätsnormen von Blei und Nickel
MehrARCADIS SCHWEIZ AG Labordienstleistungen 20. NOVEMBER 2015
Labordienstleistungen 20. NOVEMBER 2015 Inhalt ANALYTIK 3 Ausrüstung 3 Analyse von Feststoffproben 4 Dienstleistungen 4 Probenahmen 4 Analyse von Wasserproben 5 Dienstleistungen 5 Probenahmen 5 ÖKOTOXIKOLOGIE
MehrREACH in der Praxis UBA Fachworkshop
1 REACH in der Praxis UBA Fachworkshop Kommunikationsformate und Anfragen-Management 26. April 2016 Eva Hink, Senior Consultant 1cc GmbH 2 März 2015 WER WIR SIND Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen
MehrExterne Qualitätssicherung der Analytik und Probenahme von Bodenluft
Dr. Martin Schmid, LfU Referat 71 LFP-Projekt B 3.11, B 3.12, B 3.13 Externe Qualitätssicherung der Analytik und AQS-Fachtagung Bodenluft: und Analytik Hof, 26./27. März 2015 Externe Qualitätssicherung
MehrSchwermetalle in Flüssen und Seen
\KuT H Fa H R wao^.;v-.-^ca«ssä" Ulrich Förstner German Müller W. A. R. - Bibliothek Schwermetalle in Flüssen und Seen als Ausdruck der Umweltverschmutzung Mit einem Geleitwort von H.-J. Elster Mit 83
MehrNeuerungen bei der Trinkwasserverordnung. und Meldeverfahren für Untersuchungsergebnisse
AQS-Jahrestagung 2012/2013 Neuerungen bei der Trinkwasserverordnung und Meldeverfahren für Untersuchungsergebnisse Martina Bauer Neuerungen bei der Trinkwasserverordnung Erste Verordnung zur Änderung der
MehrHerzlich Willkommen!!! CE-Kennzeichnung bei Kleinkläranlagen für Anlagen nach DIN EN Teil 3 was sind die Auswirkungen?
Herzlich Willkommen!!! CE-Kennzeichnung bei Kleinkläranlagen für Anlagen nach DIN EN 12566 Teil 3 was sind die Auswirkungen? 1 Vorstellung der europäischen Kleinkläranlagen-Normenreihe EN 12566 Dr.-Ing.
MehrRichtiges Brillen-Management nach dem Medizinprodukte-Gesetz. SPECTARIS-Infoveranstaltung
Richtiges Brillen-Management nach dem Medizinprodukte-Gesetz SPECTARIS-Infoveranstaltung München, 10. Januar 2014 Was ist zu tun? - Warum ist meine Brille ein Medizinprodukt? - Welche Maßnahmen muss ich
MehrMögliche Wiederfindungsprobleme bei Bromat im Trinkwasser?
Mögliche Wiederfindungsprobleme bei Bromat im Trinkwasser? Systematische Abweichungen bei Anwendung des Normverfahrens? AQS Jahrestagung 2008/2009 Stuttgart, 18. März 2009 David Schwesig, Ulrich Borchers,
MehrMONITOR-1 Monitoring von Mischwasserüberläufen und betroffenen Gewässern. Pascale ROUAULT
MONITOR-1 Monitoring von Mischwasserüberläufen und betroffenen Gewässern Pascale ROUAULT Ziele MONITOR-1 Detaillierte Vorbereitung eines parallelen Monitorings an Mischwasserüberläufen und im Gewässer
MehrDIN NA 119-01-03-05-09 AK Hormonelle Wirkung/Xenohormone
DIN NA 119-01-03-05-09 AK Hormonelle Wirkung/Xenohormone Zwischenbilanz und Relevanz für das Saarland Dr. Christel Weins Büro für wirkungsbezogene Analytik Umwelt/Lebensmittel/Pharmazie c.weins@weins.de
MehrBundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Seite 1. Stand 11/2014
Elutionskriterien zur Beurteilung der Umweltverträglichkeit von Wasserbausteinen im Rahmen der Novellierung der TLW Lars Düster*, Dierk-Steffen Wahrendorf, Corinna Brinkmann, Jürgen Pelzer, Thomas Ternes
MehrErfahrungen der. DQS GmbH. bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern
Erfahrungen der DQS GmbH bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern 2004-11-24, Seite 1 Normensituation Medizinprodukte DIN EN ISO 9001:94 DIN EN ISO 9001:2000 DIN EN 46001/2:1996 DIN EN ISO
MehrLandesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Boden- und Pflanzenuntersuchungen Brandereignis bei der Firma Compo in Krefeld-Linn, Ohlendorffstraße ab 25. September 2012 Schreiben
MehrDIN ISO Veränderung Austauschbarkeit
Vergleich DIN - ISO DIN ISO Veränderung Austauschbarkeit DIN 1 ISO 2339 DIN 7 ISO 2338 DIN 84 ISO 1207 einige Kopfhöhen DIN 85 ISO 1580 einige Kopfhöhen DIN 94 ISO 1234 DIN 125 ISO 7089 DIN 125 ISO 7090
MehrQS 1 QS-Initialisierung. QS 3 Ergebnisprüfung vorbereiten. QS 4 Ergebnis prüfen. Prüfprotokoll. QS 5 Durchführungsentscheidung
8 Qualitätssicherung 8.1 Übersicht projektübergreifende Ebene QM-Handbuch QM-Richtlinien Planungsebene Projekthandbuch Projektplan QS 1 QS-Initialisierung Prüfplan QS-Plan Ausführungsebene Ergebnisse aus
Mehr