Nr. 127 September - November 2016 VICELIN KURIER. Gemeindebrief der Ev. Lutherischen Vicelin Kirchengemeinde Neumünster

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1 Nr. 127 September - November 2016 VICELIN KURIER Gemeindebrief der Ev. Lutherischen Vicelin Kirchengemeinde Neumünster 1

2 ADRESSEN UND IMPRESSUM INHALTSVERZEICHNIS Pastorin Simone Bremer Mühlenhof 42 Tel Fax pastorin-bremer@web.de Pastor Gerson Seiß Hinter der Kirche 11 Tel Fax gerson.seiss@web.de Pastorin Diana Wegener Hinter der Kirche 11 Tel pastorin-wegener@t-online.de Pastorin Doege- Baden- Rühlmann Mühlenhof 42 Tel / angelika-doege@versanet.de Vikarin christiane-boehm@gmx.de Dr. Christiane Böhm 2 ADRESSEN UND IMPRESSUM 3 INHALTSVERZEICHNIS 4 GEISTLICHES WORT 5 FLOHMARKTRÜCKBLICK 6 MUSIK IN DER VICELINKIRCHE 8 BESONDERE MUSIK IN DER VICELINKIRCHE 10 MUSEUMSNACHT 11 MYTHEN UM MARTIN LUTHER 12 KIRCHENWAHL - SIE HABEN DIE WAHL 17 GEMEINDEVERSAMMLUNG 18 ECHT SPRITZIG 20 CANDLELIGHT-NIGHT 22 GOTTESDIENSTE 23 LIVE-HÖRSPIEL 24 HARZREISE-RÜCKBLICK 26 BEI GOTT ZU BESUCH 28 FILMABEND 29 SENIORENCLUB 30 ORGELEXKURSION-RÜCKBLICK 31 ERNTEDANK 32 VERÄNDERUNGEN IN DER BESTATTUNGSKULTUR 34 VERUNSICHERUNGEN 36 GEMEINDEREISE IN DIE PFALZ - RÜCKBLICK 38 PFADFINDER, SCHULANFÄNGER/-INNEN 39 MARTINSGANS, KLEIDERSAMMLUNG 40 LAUENBURGNACHMITTAGE 41 MARKTFRÜHSTÜCK 42 AMTSHANDLUNGEN 44 VERANSTALTUNGEN Offene Kirche am Kleinflecken außer Mo. täglich 9-17 Uhr Internet: Kantor und Organist: Dr. Karsten Lüdtke, Tel post@karsten-luedtke.de Zentrales Gemeindebüro: Frau Meyer Mühlenhof 42 Tel Fax kirchengemeinde-vicelin@gmx.de und kg.vicelin@altholstein.de Mo., Di. + Fr Uhr, Do Uhr Diakonin Kähler Mühlenhof 42 Tel diakoninkaehler@web.de, Montag 9-11 Uhr Kindertagesstätte: Leitung Fr. Lohr, Stellvertretung Fr. Westphal Mühlenhof 44 Tel , Fax ev.kita-vicelin@altholstein.de Küster: Liviu Naros Hinter der Kirche 10 Tel Mobil (01 74) Dem Kirchengemeinderat gehören an: Dr. Holger Baum, Jo Blane, Pastorin Simone Bremer (Vorsitzende), Pastorin Doege-Baden-Rühlmann (Gast), Guido Fuchs, Maren Höret, Sabine Meyer, Jan Reinartz, Manfred Scheuermann, Pastor Gerson Seiß, Klaus Selck, Peter Steinbach, Pastorin Diana Wegener Spendenkonto: Kirchengemeinde Vicelin, Kto , Sparkasse Südholstein, BLZ I B A N : D E BIC: NOLADE 21 SHO Impressum: Der Gemeindebrief wird herausgegeben von der Ev.-Luth. Vicelin-Kirchengemeinde, Mühlenhof 42, Neumünster.ViSdP: Pn Wegener Anzeigenredaktion: Sabine Meyer Druck: Gemeindebriefdruckerei Gestaltung & Satz: TSB Titelfoto: TSB, Auflage: 8000 Exemplare Die 127. Ausgabe für die Monate Dezember Februar 2017 erscheint Ende November Redaktionsschluss:

3 GEISTLICHES WORT Mit dem Oktober beginnt das letzte Drittel im Jahreskreislauf. In oft spätsommerlicher Atmosphäre danken wir Gott im Erntedankgottesdienst für alle Gaben, die uns geschenkt sind. In unserer Wohlstandsgesellschaft nehmen wir es allzu oft als selbstverständlich, Weizen für Brot und Milch auf den Tisch zu bekommen. Dabei haben uns die Missstände um die Milchwirtschaft offenbart, wie sehr unsere Landwirtschaft industrialisiert worden ist. Erntedank führt uns ein in die Rückschau auf das zu Ende gehende Jahr. Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin! - heißt es in Psalm 46. Dieser Aufforderung folgen wir in der stillen Woche im November. Volkstrauertag mit seinem Gedenken an die Opfer der Kriege, Buß und Bettag und Ewigkeitssonntag laden uns ein, stille zu werden. Im Zwiegespräch mit sich selbst oder mit Gott zurückzusehen und sich zu fragen, was im vergangenen Jahr gewesen ist. Und vielleicht stellt sich für die Jahre, auf die ich zurückblicken kann, tiefe Dankbarkeit ein. Auch für die schwierigen Zeiten, weil sie zur eigenen Reife beigetragen haben. Sicher im Hinblick auf leichte, schöne und sonnige Momente. In dieser Woche mag aber ein Entschluss reifen, noch einmal einen ganz anderen Weg einzuschlagen, dem Leben eine neue Richtung zu geben - ganz egal, wie viel Lebensjahre ich schon zähle. Und schließlich mag ich in der stillen Woche entdecken, was sich nicht wiederholen soll im eigenen Leben. Im Privaten wie auch im Gesellschaftlichen, und als Folge richte ich mein Leben danach aus. Was ich auch erfahre in der letzen und stillen Woche im Kirchenjahr, gewiss bleibt mir die Zusage Gottes: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. (Ez 36,26) Ihre Pastorin Simone Bremer FLOHMARKTRÜCKBLICK wie wunderbar wir haben trotz des regnerischen Wetters einen Spendenerlös in Höhe von 662,11 Euro (jeweils 331,05 für eine Schule im Kongo und die Vicelingemeinde) erarbeitet. Denn Arbeit bedeutet dieser Tag für alle Ehrenamtlichen schon. aber die FREUDE daran und an dem Ergebnis überwiegt. So waren alle an diesem Tag mit sich und der gesamten Flohmarktaktion sehr zufrieden. Wie sagte unser "Grillchef" Horst: "Wir können doch nur zufrieden sein mit allem! Ja - das sind wir - und auch DANK- BAR: für alle Ehrenamtlichen, die Pfadfinder, die KuchenbäckerInnen, die BesucherInnen und für die kleine Schar der Flohmarktständler, die trotzdem gekommen sind! Schade nur, dass "unsere Band" Blues B4 bei dem Wetter nicht auftreten konnte. Nächstes Jahr bestimmt wieder! Diakonin Brigitte Kähler 4 5

4 MUSIK IN DER VICELINKIRCHE Der Sommer ist vorbei. Die sommerlichen Orgelkonzerte Neumünster in der Vicelinkirche haben Sie vielleicht erfreut. Der Kunstflecken steht vor der Tür. Auch in diesem Jahr wird der Bachchor Neumünster mit einem großen oratorischen Konzert wieder einen Beitrag zum Kunstflecken leisten und zwar am Sonntag, den 18. September 2016, um Uhr. Dabei handelt es sich aber nicht um ein Oratorium im engeren Sinne, sondern um eine der großartigsten Messkompositionen Mozarts überhaupt: Die große Messe in c-moll, KV 427. Mozarts Salzburger Kirchenmusik, also die Kirchenmusik für Verhältnisse, in denen und für die er als Kirchenmusiker eingestellt war, zeichnen sich bei aller Genialität im Detail durch eine starke Gedrängtheit aus, weil Mozarts Dienstherr, Erzbischof Colloredo, verfügte, dass Messen und Vespern in der Regel die Dauer von 45 Minuten nicht übersteigen sollten. Da blieb musikalisch nicht viel Raum für groß schwingende Bögen. Im Falle der herausragenden Salzburger Werke, wie für der Vesperae solemnes de Confessore, die Sie im letzten Jahr im Kunstfleckenkonzert hören konnten, bedauert man als Hörer dann sehr, manchen wunderbaren Einfall nicht noch einmal hören zu können. Manche Messe aber wirkt auch arg routiniert. Ganz anders sieht es dagegen bei Mozarts großer Messe in c-moll, KV 427 aus, die er schon in Wien und aus Anlass seiner Hochzeit mit Konstanze Weber komponierte. Die Messe ist sozusagen ein Hochzeitsversprechen. In der gesamten Anlage entspricht sie den großangelegten solemnen Messen, wie wir sie vorgebildet in Bachs h-moll-messe oder von den großen Haydnmessen kennen. Der Grad der kompositorischen Komplexität, der geforderten Virtuosität und der schieren Schönheit der melodischen Einfälle ist enorm. Aber: Die Messe ist unvollendet. Mozart schrieb das Werk ohne Aufführungszwang, ohne jede Beschränkung im Hinblick auf Dauer und kompositorischer Struktur, aber das hatte vielleicht auch zur Folge, dass ohne den Zwang ein komplettes Werk abzuliefern, es seine gedrängte Zeit nicht gestattete, das Werk dann auch komplett auszuführen. Es hat einige Versuche in neuerer Zeit gegeben, das Werk zu komplettieren, die aber nicht besonders überzeugend sind, so dass wir nur die unvollendete mozartsche Fassung präsentieren. Da diese unvollendete Messe nicht abendfüllend ist, ergänzen wir die c-moll-messe durch Mozarts Prager Sinfonie, KV 504, die eine vergleichbare Orchesterbesetzung aufweist und nur kurze Zeit später entstanden ist. Die Solisten der anspruchsvollen Solopartien sind die Sopranistinnen Karen Rettinghaus aus Berlin und Meredith Nicollai aus Hamburg, zwei Stimmen, die Sie bislang in der Vicelinkirche noch nicht gehört haben, sowie der Tenor Achim Kleinlein aus Lübeck und der Bassist Christian Palberg aus Koblenz. Zudem musizieren neben dem Bachchor Neumünster Mitglieder des philharmonischen Orchesters der Stadt Kiel. Karten im Vorverkauf können beim Kunstfleckenbüro der Stadt Neumünster und bei Bachchormitgliedern erstanden werden. Am Sonntag, den 16. Oktober werde ich um Uhr das neunte Orgelkonzert in der Gesprächskonzertreihe die großen Bachwerke plus... geben. Ich ergänze Werke von Bach mit der Sonate in B-Dur und Praeludium und Fuge in G-Dur von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Ab Uhr gibt es eine Einführung mit Klangbeispielen auf der Orgelempore. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, über Spenden am Ausgang würden wir uns freuen. Am Sonntag, den 13. November findet dann um Uhr ein weiteres Konzert in der Reihe der musikalischen Vespern in der Vicelinkirche statt. Unter der Überschrift Evangelische Musik - übergreifend präsentiert der Capellchor des Bachchores Neumünster mit den Stimmen der Kinderchöre II und III im Sopran unter meiner Leitung quasi im Vorgriff auf das Reformationsjubiläumsjahr 2017 ein Programm aus den unterschiedlichsten Bekenntnisrichtungen der evangelischen Kirche. Ich ergänze das vokale Programm um Orgelwerke von Johann Sebastian Bach und Nicolaus Bruhns. Durch Chorgesang besonders gestaltete Gottesdienste können Sie am Erntedankfest, am Reformationsfest, am Ewigkeitssonntag und am 1. Advent erleben. Die detaillierten Informationen entnehmen Sie am besten der folgenden Übersicht. Karsten Lüdtke 6 7

5 BESONDERE MUSIK IN DER VICELINKIRCHE Übersicht Konzerte und musikalisch besonders gestaltete Gottesdienste in der Vicelinkirche im Zeitraum September bis November 2016 Mittwoch, 7. September 2016, Uhr, Stadtbibliothek Einführung in die Große Messe in c-moll, KV 427 von Wolfgang Amadeus Mozart durch Karsten Lüdtke Sonntag, 18. September 2016, Uhr Konzert im Rahmen des Kunstfleckens 2016 der Stadt Neumünster Wolfgang Amadeus Mozart: Große Messe in c-moll, KV 427 Sinfonie D-Dur, KV 504 (Prager) Karen Rettinghaus, Sopran I (Berlin) Meredith Nicollai, Sopran II (Hamburg) Achim Kleinlein, Tenor (Lübeck) Christian Palberg, Bass (Koblenz) Mitglieder des philharmonischen Orchesters der Stadt Kiel Bachchor Neumünster Ltg.: Karsten Lüdtke Karten zu 16,- bis 25,- (sichtbehindert 12,-, erm. 8,- u. 10,- ) beim Kunstfleckenbüro der Stadt Neumünster und bei Bachchormitgliedern Sonntag, 2. Oktober 2016, Uhr, Erntedank Chor- und Orgelmusik im Gottesdienst zum Erntedank Kinderchöre des Bachchores Neumünster Ltg. und Orgel: Karsten Lüdtke Sonntag, 16. Oktober 2016, Uhr, Orgelkonzert, die großen Bachwerke plus... Felix Mendelssohn-Bartholdy IX Johann Sebastian Bach: Triosonate Es-Dur, BWV 525, Praeludium und Fuge a-moll, BWV 543 Felix Mendelssohn-Bartholdy: Sonate in B-Dur und Praeludium und Fuge in G-Dur Einführung mit Klangbeispielen ab Uhr auf der Orgelempore Karsten Lüdtke, Orgel Eintritt frei, Kollekte für die Kirchenmusik am Ausgang Montag, 31. Oktober 2016, Uhr, Reformationsfest Chor- und Orgelmusik im Gottesdienst zum Reformationsfest Bachchor Neumünster Ltg. und Orgel: Karsten Lüdtke Sonntag, 13, November 2016, Uhr 3. Musikalische Vesper 2016 Evangelische Musik - übergreifend Chorwerke aus dem reformierten und lutherischen Bekenntnis und vom 16. bis zum 20. Jahrhundert, Orgelwerke von Johann Sebastian Bach und Nicolaus Bruhns Capellchor des Bachchores Neumünster Ltg. und Orgel: Karsten Lüdtke Sonntag, 20. November 2016, Uhr, Ewigkeitssonntag Chor- und Orgelmusik zum Ewigkeitssonntag Bachchor Neumünster Ltg. und Orgel: Karsten Lüdtke Sonntag, 27. November 2016, Uhr, Gottesdienst zum 1. Advent Chor- Orgelmusik zum Advent, evtl. Kantatengottesdienst Bachchor Neumünster und Kinderchöre II und III Ltg. und Orgel: Karsten Lüdtke 8 9

6 MUSEUMSNACHT Fast 1000 Stufen, von 300 kleinen und großen Menschen erklommen, gute Stimmung, fröhliche Gesichter. Das waren meine Eindrücke von der ersten Museumsnacht, an der wir uns als Vicelingemeinde beteiligt haben. In langen Schlangen warteten Frauen und Männer, um von mir über die Turmkapelle zum Turm geführt zu werden, denn mehr als 25 Personen konnte ich pro Führung nicht mitnehmen. Nach einem kleinen kunsthistorischen Exkurs zur mittelalterlichen Kreuzigungsgruppe, ging es die steilen Stufen hoch auf die Plattform unseres Turmes. Von Sonnenschein bis zum romantischen Sonnenuntergang und Neumünster bei Nacht durfte ich an diesem Abend alles erleben. Die Besucher waren je von ihrem Ausblick begeistert. Abgerundet wurde das Erlebnis mit einem Blick auf unsere 300 Jahre alte Glocke. Und wer unter 12 war, durfte die Neumünsteraner mit einem extra Glockenschlag überraschen. Danken möchte ich den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die im Vorraum der Kirche den Wartenden mit einem Glas Wein über die Zwischenzeit geholfen haben. Sicher ist, dass wir im nächsten Jahr wieder dabei sein werden. Pastorin Simone Bremer MYTHEN UM DEN REFORMATOR MARTIN LUTHER Wer kennt sie nicht, die berühmten Aussprüche vom Apfelbäumchen oder vom geworfenen Tintenfass, Luthers Versprechen, Mönch zu werden oder gar der Thesenanschlag an die Schlosskirche zu Wittenberg. In dieser Ausgabe: Hier stehe ich. Auf einem Kirchentag, es war der mit dem Fußmotto: Du (Gott) stellst meine Füße auf weiten Raum (Ps. 31,9), erstand ich ein paar lila Socken mit der Aufschrift: Hier stehe ich und kann nicht anders - ein Zitat von Martin Luther, welches Basis für den die Socken Tragenden sein sollte. Das fand ich pfiffig. Aber hat Luther das wirklich gesagt? Vor dem Reichstag zu Worms, den Kaiser Karl V einberufen hatte, musste er über seine Schriften Rechenschaft ablegen. Letztendlich sollte der schon vom Papst mit dem Bann belegte Luther hier vom Kaiser geächtet werden und damit für vogelfrei erklärt werden. Kaiser Karl der V. sicherte Luther freies Geleit zum Reichstag zu, auf dem er Anfang April folgende Worte sprach: Ich kann und will nicht widerrufen, weil weder sicher noch geraten ist, etwas wider das Gewissen zu tun. Es sei denn, dass ich mit Zeugnissen der Heiligen Schrift oder mit öffentlichen, klaren und hellen Gründen und Ursachen widerlegt werde, denn ich glaube weder dem Papst noch den Konzilen allein, weil es offensichtlich ist, dass sie oft geirrt und sich selbst widersprochen haben. Gott helfe mir. Amen. Hier stehe ich, ich kann nicht anders! hat er wohl nicht gesprochen, doch die Worte fassen heute noch den Geist seiner Rede gut zusammen. Noch heute verleihen die Lutherstädte alle zwei Jahre den Preis Das unerschrockene Wort. Ausgezeichnet werden Frauen und Männer, die bereit sind, für unerschrockenes Auftreten Unbill in Kauf zu nehmen so wie seinerzeit Martin Luther, der sich 1521 während des Reichstags zu Worms vor Kaiser Karl V. für seine innere Überzeugung verantworten musste. Pastorin Simone Bremer 10 11

7 SIE HABEN DIE WAHL KIRCHENWAHL 2016 Liebe Gemeindeglieder, am 1. Advent, den sind Sie aufgerufen, einen neuen Kirchengemeinderat (früher Kirchenvorstand) zu wählen. In den letzten Ausgaben des Kuriers haben Sie dazu immer etwas lesen können. In diesem Brief stellen sich nun die Kandidatinnen und Kandidaten vor. 11 Frauen und Männer stellen ehrenamtlich ihre Zeit für die Vicelingemeinde zur Verfügung, gleiches tun zwei Mitarbeitende. Sie haben 10 Stimmen zu vergeben. Dabei ist zu bedenken, dass nur ein Mitarbeiter, eine Mitarbeiterin dem nächsten Kirchengemeinderat (KGR) angehören darf. Der KGR ist das Leitungsgremium in der Kirchengemeinde. Er entscheidet über die inhaltliche Schwerpunktsetzung, über Kirchenmusik, Erwachsenen- und Jugendarbeit. Er verwaltet die Finanzen und stellt die Mitarbeitenden der Kirchengemeinde ein. Außerdem wählt er die Pastorinnen und Pastoren der Gemeinde. Er ist verantwortlich für den Gottesdienst und die Verkündigung. Es ist ein sehr verantwortliches Amt, welches die Männer und Frauen bereit sind, für die Gemeinschaft in der Vicelingemeinde zu tragen. Im Folgenden lesen Sie über Kompetenzen und Themen der Kandidaten, die sie an der Vicelingemeinde einbringen und die sie interessieren. Wir freuen uns, Sie am 27. November bei der Wahl zu sehen. Sie haben Zeit, von bis Uhr im Haus der Begegnung vorbeizuschauen. Für den Kirchengemeinderat: Pastorin Simone Bremer Dr. Bettina Boxberger Marienstrasse 41, Hausfrau und Ärztin, 50 Jahre, verheiratet, 6 Kinder Wichtig ist mir, dass der gemeinsame Gottesdienst Zentrum unserer Verkündigung und Gemeindearbeit bleibt. Darüber hinaus möchte ich vor allem an zwei Themen mitarbeiten: die Kinder- und Jugendarbeit sowie die Rolle der Kirche in unserer Stadt mit Ideen und zuversichtlichem Bekenntnis können wir noch lebendiger werden entsprechend der Predigt unserer Vikarin über Die erste Gemeinde, Apostelgeschichte 2: Da geht noch was! Alexandra Breckwoldt, 39 Jahre alt, von Beruf Rechtsanwältin in der Kanzlei Steinbach & Partner, seit 2007 verheiratet und Mutter einer 4jährigen Tochter. Ich wohne seit 2005 in Neumünster und stamme ursprünglich aus Hamburg. In meiner Freizeit bin ich in einer Handarbeitsgruppe aktiv und häkle Tücher und Puppen. Für mich ist die Kirche ein Teil meines täglichen Lebens geworden, und ich möchte die Gemeinde durch meine berufliche Qualifikation unterstützen. Mein Name ist Maike Fahrenkrog, ich bin 40 Jahre, Dr. med. Holger Baum, geb Mutter von 5 Kindern, halbtags berufstätig als Sekretärin und komme aus Neumünster. Meine Familie mit 4 erwachsenen Kindern lebt seit 1998 in Neumünster. Ich bin Neurochirurg in der Vicelingemeinde bin ich seit 6 Jahren; begonnen hat es mit dem Gospelchor, welcher dann von und am FEK tätig. Seit 2002 gehöre ich dem KGR an und stelle mich erneut zur Wahl, um weiterhin meine Lebens- und Berufserfahrung in die Vicelin Vocals übernommen wurde. Viele kennen Herrn Dr. Lüdtke in den noch bestehenden Chor Gemeindearbeit einbringen zu können. Ich halte mich sicher von Gemeindefesten, wo ich immer gerne für eine Innenstadtgemeinde auch übergeordnete im Cafe mitwirke. Themen, wie z.b. die Kirchenmusik für wichtig. Mein Wunsch ist es, dass sich noch ganz viele Menschen so nett aufgenommen fühlen in unserer tollen Gemeinde! 12 13

8 Guido Fuchs, 51 Jahre alt, verheiratet und zwei Kinder. Von Beruf bin ich Betriebswirt und in den letzten 7 Jahren im Kirchengemeinderat aktiv. Darüber hinaus engagiere ich mich für den Erhalt unserer Gebäude im Bauausschuss der Gemeinde. Seit vielen Jahren begleite ich zudem mit viel Freude unsere Kinder und Jugendlichen, im Kindergottesdienst und auf Konfirmandenfreizeiten. Ich möchte mich weiterhin für diese und die vielfältigen Aufgaben für die Gemeinde im Kirchengemeinderat einbringen. Mein Name ist Dr. Karsten Lüdtke, 51, verheiratet. Ich bin Ihr Kirchenmusiker an der Vicelinkirche und leite nicht nur den Bachchor, sondern auch die 3 Kinderchöre und die Vicelinvocals. Ich glaube, dass es wegen der besonderen Bedeutung der Kirchenmusik an der Vicelinkirche gut wäre, wenn der Kirchenmusiker Mitglied im KGR wäre, zudem könnte ich die Mitarbeiter aus einer Position genauer Kenntnis im Kernbereich des gemeindlichen Lebens vertreten. Hartwig Molzow Jahrgang 1952, knapp fünfundzwanzig Jahre verheiratet gewesen, zwei Söhne (26 und 24) und eine Tochter (19). Ich bin von Kindesbeinen an zunächst in Bordesholm (Kinderchor, Kindergottesdiensthelfer, Erwachsenenchor, Organistenvertretung), dann über dreißig Jahre in Kiel (Nikolaichor), seit über zehn Jahre nun in der Vicelingemeinde im Bachchor vor allem auf kirchenmusikalischem Gebiet in der Kirche aktiv gewesen. Nachdem ich von Kiel in meinen Geburtsort Bordesholm zurückgekehrt bin, habe ich mich vor allem wegen der Mitgliedschaft im Bachchor doch mehr der Vicelingemeinde verbunden gefühlt und zuletzt daraus die Konsequenz gezogen, mich in diese umgemeinden zu lassen. Aus eigenem Erleben halte ich die Pflege der Kirchenmusik für eine Aufgabe, ohne die ich unsere evangelische Kirche kaum denken kann. Ich bin davon überzeugt, daß die emotionale Verbundheit sehr vieler evangelischer Christen mit ihrer Kirche gerade auch durch deren hochstehende Musikkultur vermittelt wird. Wichtig ist mir darüber hinaus, daß vor allem auch in der Jugendarbeit darauf geachtet wird, bei aller Offenheit gegenüber den Veränderungen der modernen Gesellschaft nicht besinnungslos einem Zeitgeist nachzueifern. Sabine Meyer, 58 Jahre, verheiratet 1 Kind, seit 30 Jahren in Vicelin ehrenamtlich tätig, 16 Jahre Angestellte im Gemeindebüro, 2 Jahre im Kirchengemeinderat Ziele: Stärkung sozialer Kontakte zu den Gemeindegliedern, Vorschläge und Kritik der Gemeinde in den Vorstand weiter vermitteln um das Miteinander zu fördern, wie bisher die Mitarbeiter/Innen im KGR vertreten, steigern der Frauenquote im Kirchengemeinderat Mein Name ist Jan Reinartz. Ich bin 31 Jahre alt und unterrichte an der Holstenschule die Fächer Deutsch und ev. Religion. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich mich zukünftig - neben meiner Tätigkeit als Prädikant - weiterhin im KGR v.a. für einen bunten und ansprechenden Gottesdienst engagieren dürfte. Dabei ist es mir einerseits wichtig, altbewährte Traditionen zu bewahren und andererseits auch zusätzlich neue Wege zu beschreiten, um Kirche modern und gerade für die jüngeren Generationen gesellschaftlich anschlussfähig zu halten. Denn, so scheint es mir: Die Botschaft des Evangeliums ist in unserer heutigen Zeit wichtiger denn je

9 Manfred Scheuermann Jahrgang 1948, mit Sabine seit 43 Jahren verheiratet. Wir haben 3 Kinder und 2 Enkelkinder. Bin in unserer Gemeinde als Lektor tätig und singe mit meiner Frau zusammen seit über 30 Jahren im Bachchor. Seit 1996 bin ich im Kirchengemeinderat unserer Vicelin Kirchengemeinde, u.a. dort auch im Gottesdienstausschuss. Von den vielen wichtigen Aufgaben unserer Gemeinde möchte ich den Punkt, der mir besonders am Herzen liegt, hier hervorheben. Mir ist wichtig, dass auch weiterhin unsere Kirchenmusik auf diesem hohen Niveau gepflegt werden kann. Diese Kirchenmusik ist nicht nur für unsere Gemeinde, sondern auch weit über die Stadtgrenzen hinaus ein Anziehungspunkt. Joachim Schiemann geb. 1942, Soldat a. D. 25 Jahre Bachchor, Mitglied der nordelbischen Synode ( ) und Kirchenleitung ( ). Ich will gerne diese Erfahrungen im KGR weitergeben. Mein Name ist Frank Wessling, ich bin 50 Jahre alt, verheiratet und lebe seit 5 Jahren in Neumünster. Ich bin beruflich selbstständig und habe eine kleine Immobilien- und Hausverwaltung hier in Neumünster. Durch meine Aktivitäten im Männerkreis der Vicelin-Gemeinde habe ich Einblick in die Gemeindearbeit gewonnen, und dadurch ist mein Interesse geweckt worden, mich hier zugunsten vertiefter Zusammenarbeit einzubringen. Meine Herkunft aus einer christlichen Familie hat in mir die Entscheidung reifen lassen, dazu beizutragen, christlichen Glauben zu leben und mit den mir zu Verfügung stehenden Mitteln an der Verkündung des Wort Gottes mitzuwirken. Gemeindeversammlung Zur Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten zur Kirchengemeinderatswahl laden wir herzlich am Sonntag, den 30. Oktober nach dem Gottesdienst (ca Uhr) ein. Wer soll uns im Leitungsgremium der Gemeinde zukünftig vertreten? Wer regelt die Finanzen, die Kirchenmusik, die Uwe Schmidt, Jahrgang 1950, mit Ute, die im Gemeindegruppen, die Bauangelegenheiten? Wer ist verantwortlich für die Art, wie wir Gottesdienst feiern? Wer stellt die Bachchor singt, seit 45 Jahren verheiratet. Wir haben einen erwachsenen Sohn und eine Mitarbeitenden einer Kirchengemeinde ein? Mit diesen Fragen und anderen mehr beschäftigt sich der Kirchengemein- Enkeltochter. Nachdem ich die Vicelingemeinde nun näher kennengelernt habe, möchte ich mich über den Vicelin- und derat und mit ihm die Personen, die sich am 1. Advent zur Wahl stellen. Männerkreis so wie Hilfen aus verschiedenen Anlässen hinaus engagieren. Besondere Anliegen sind für Am 30. Oktober können Sie sie persönlich kennen lernen und sich ein Bild machen von denen, die sie wählen mögen. mich u.a. die Förderung der Kirchenmusik und die Zum Abschluss laden wir zu einem gemeinsamen Mittagessen ein. Bindung junger Menschen an ihre Gemeinde. 16 Pastorin Simone Bremer 17

10 Echt spritzig! AUDEHM und TOSHIBA verbindet eine über 30-jährige Partnerschaft für professionelle Lösungen in der Bürokommunikationstechnikk Wir laden ein zu einem Tauf-frischen Kinderbibeltag mit Geschichten, Liedern, Spiel und Spaß rund um die Taufe! Wann: SAMSTAG 8. OKTOBER, UHR Wer: Alle Kinder im Alter von 6-12 Jahren Wo: Im Haus der Begegnung (Hinter der Kirche 10) Am Sonntag 9. Oktober feiern wir um 10 Uhr einen Familiengottesdienst in der Vicelinkirche. Anmeldung zum KiBiTag bis im Gemeindebüro: oder Wir bitten um einen Unkostenbeitrag von 2 für das gemeinsame Mittagessen

11 CANDLE-LIGHT Candle-Light Am Freitag vor dem ersten Advent werden wir im Rahmen des Lichterabends in der Stadt die Vicelin-Kirche wieder geöffnet haben und laden ein zu einer Zeit der Stille bei Kerzenschein. Die Vicelinkirche nur mit kleinen Lichtern erleuchtet zu erleben, ist ein ganz besonderer Eindruck

12 GOTTESEDIENSTE LIVE-HÖRSPIEL SEPTEMBER 4. September 15.n.Tr. 11.September 16.n.Tr. 18.September 17.n.Tr. 25.September 18.n.Tr. Kirchkaffee, Kindergottesdienst, P.Seiß Abendmahl, 9.45 Uhr Einsingen, Vn. Böhm, Pn. Bremer Pn. Wegener Abendmahl, P.Seiß OKTOBER OKTOBER 2. Oktober Erntedank 02. Oktober Erntedank 09. Oktober 20.n.Tr. 9. Oktober 20.n.Tr. 16. Oktober 21.n.Tr. 16. Oktober 21.n.Tr. 23. Oktober 22.n.Tr. 23. Oktober 22.n.Tr. 30. Oktober 23. n.tr. 30. Oktober 23. n. Tr. 31. Oktober 31. Oktober Reformationstag Reformationstag Abendmahl-Pn. Bremer und Pfarrteam Abendmahl, Pn. Bremer und Pfarrteam Gottesdienst für alle, Vn. Böhm, Pn. Wegener Gottesdienst für Alle -Vn. Böhm, Pn. Wegener und und Team Team, Abendmahl -Pn. Doege-Baden-Rühlmann Abendmahl, Pn.Bremer Pn. Bremer P. Seiß und Mitglieder des Männerkreises Uhr - Pn. Bremer Abendmahl, P. Seiß Abendmahl - Pn.Bremer Uhr, Pn. Bremer, Bachchor kindergottesdienst, kirchkaffee - P. Seiß NOVEMBER 06. November Drittletzter S.d. Kirchenj. 13. November Vorletzter S.d. Kirchenj. 16. November Buß- und Bettag 20. November Ewigkeitssonntag 27. November 1. Advent Kindergottesdienst, Kirchkaffee, P. Seiß 9.45 Uhr Einsingen, Abendmahl, Pn. Bremer Uhr, Abendmahl, Pn. Wegener Abendmahl, Pn. Bremer und Pfarrteam, Bachchor P. Seiß, Bachchor, Kinderchöre GOTTESDIENSTBEGINN IST UM 10 UHR, WENN ES NICHT ANDERS ANGEGEBEN IST 22 23

13 einmal zuckelten wir im warmen Waggon nach oben. Beim Aussteigen traf uns dann gleich die volle Wucht des Sturmes: so wurde aus dem Rundgang übers Brockenplateau der kürzeste Weg, mehr im Blindflug, rein zum Brockenwirt. Statt 2 Std. sind wir nur eine geblieben. Und dann das Phantastische: auf dem Weg zur Bahn zurück rissen die Wolken kurz auf, und wir hatten im Schneesturm stehend einen Blick auf die im Tal in der Sonne leuchtenden Rapsfelder. Nachdem alle wieder heil den Weg zurück in die Bahn geschafft hatten, war die einhellige Meinung: das war ein richtiges Abenteuer und Erlebnis, auch wenn wir nicht viel gesehen haben. Aber bei gutem Wetter kann es ja jede(r)! Hinzuzufügen ist noch, dass an den noch HARZREISE verbleibenden Tagen der Brocken immer schön frei war. Am Tag 4 fuhren wir nach Quedlinburg. Wernigerode hat ja schon viele Wer etwas erleben will, muss sich zu der Reise mit Diakonin B. Kähler und Fachwerkhäuser, ist aber nichts gegen Quedlinburg. Wer mag all diese H. Kühl anmelden. Diese Mal ging es vom in den Harz. Prachthäuser erbaut haben? Volles Programm quasi mit dem Einsteigen in den Bus. Mit qualmenden An den Abenden ging es dann immer noch in die Weinstube zu geselliger Runde, auch wenn einige TeilnehmerInnen ob des Tagesprogramms Reifen erreichten wir gerade noch vor Ende der Öffnungszeit die Holzstabkirche in Hahnenklee - eine Audioführung war für uns vorbereitet. Wieder vor schwächelten. dem bewundernswerten Holzbau, gab es eine kleine Schneeballschlacht. Die Rückreise führte über Halberstadt mit seinem mächtigen Dom und Gute Stimmung und eine nette Gemeinschaft sind auch Programm - so waren alle diszipliniert bei der Führung übers Klostergelände am Ankunftstag bis zum Dom mit vielen abwechslungsreichen Tagen voller Erlebnisse und Domschatz. So schloss sich der Kreis von der einfachen Holzstabkirche im eisigen Wind. Da war es richtig erholsam, die kalte Kirche zu betreten. Eindrücke. Im Kloster Drübeck haben wir gewohnt. Gisela Hoffmann Am nächsten Tag ging es nach Thale über den Mythenweg mit einem engagierten Reiseleiter. Danach hoch zum Hexentanzplatz - die Fahrt mit der bis Brigitte Kähler und Hartmut Kühl. Wir freuen uns auf unsere nächste Reise nach Augsburg vom Kabinengondel wurde für einige zur Mutprobe. Oben natürlich mit Hexe und allem drum und dran - nur das Fliegen auf dem Besen wollte uns nicht so recht gelingen. Lag es an der zu geringen Dosis Hexengesöff? Nach der Fahrt durchs Bodetal gelangten wir am Nachmittag nach Friedrichsbrunn, wo die Familie Bonhoeffer ein Sommerhaus besaß, das jetzt ein Cafe ist. Nach Kaffee und Kuchen gab es dann einen interessanten, eher "privaten" Einblick in diese bemerkenswerte Familie. Der nächste Tag begann bei leider regnerischem Wetter mit einer Stadtführung durch Wernigerode, danach Kaffee und Kuchen im Cafe Wien. Mittags dann mit der Brockenbahn hoch zum Brocken. Durch das mäßige Wetter (leichter Schneefall) brauchten wir keine Angst zu haben, als Gruppe keinen Platz zu bekommen. Oben sollten wir auf die Ansage achten, da der Bahnbetrieb wegen Schneesturms evtl. früher eingestellt würde. Aber erst 24 25

14 BEI GOTT ZU BESUCH Besuchen wir einen Gottesdienst, sind wir bei Gott zu Besuch. Ganz egal, welche Form der Gottesdienst hat, wann er stattfindet, wie lange er dauert, welche Zielgruppe er anspricht, ob er in der Kirche oder im Kindergottesdienstraum stattfindet: Gott ist der Gastgeber. Menschen stehen in einer Beziehung zu Gott und Gott zu ihnen. In einem Gottesdienst kann (neben anderen Orten, Zeiten und Formen) Raum und Zeit dafür sein, dieser Beziehung nachzugehen, sie zu leben. Wir können in Kontakt kommen mit der Lebens- und Segenskraft Gottes und im Licht von Gottes Wort einander und uns selbst begegnen. Bei Gott zu Besuch zu sein ist eine gemeinsame Handlung. Wir sind in Gott miteinander verbunden, und es ist bereichernd, wenn wir alle zusammen Gottesdienst feiern. Dabei stehen keine Zielgruppen (auch nicht die Familien) im Fokus. Wir können gemeinsam und generationenübergreifend feiern. Wir feiern die gemeinsamen Gottesdienste nicht für die Kinder oder wegen der Kinder, sondern mit den Kindern. Wir sehen nicht mehr das, was uns trennt und dazu führt, dass wir uns in Zielgruppen aufteilen. Wir nehmen vielmehr in den Blick, was uns verbindet und so zum gemeinsamen Gottesdienst feiern führt. Wenn wir die Kinder wie Jesus in unsere Mitte nehmen, meinen wir nicht, dass sich alles um sie dreht, sie also zum Zentrum der Gemeinde werden. Das Zentrum bleibt Jesus Christus. Aber die Kinder werden vollwertige Mitglieder im Kreis der Gemeinde mit und neben allen anderen. Das wollen wir in unserer Gemeinde mit einem gemeinsamen, generationenübergreifenden Gottesdienst ausprobieren. Am 9. Oktober feiern wir einen Gottesdienst für alle. Leitkriterien sollen dabei sein, dass dieser Gottesdienst elementar und generationenübergreifend gefeiert wird. Das Elementarisieren ist eine Methode, die sich eignet, um eine Gottesdienstfeier gut verständlich und ansprechend zu gestalten. Dabei geht es darum, einen essentiellen Gedanken in Predigt (von Gott reden) und Gebeten (mit Gott reden) so zum Ausdruck zu bringen, dass er zwar gut verständlich wird, aber nicht an Tiefe und Substanz verliert. Dabei sollen alle Generationen im Blick sein, und nicht jeder Teil des Gottesdienstes an den Jüngsten ausgerichtet sein. Kinder halten es aus, nicht alle Teile intellektuell zu verstehen. Erwachsene halten es aus, dass es zwischendurch sehr lebendig zugeht. Kinder können ruhige, besinnliche Zeiten mittragen. Erwachsene können sich zu (stimmiger) Bewegung aufraffen. Pastorin Diana Wegener 26 27

15 FILMABEND Filmabend im Haus der Begegnung Gemeinsames Abendessen, Kino, nettes Beisammensein Geboten wird der Film Ein Mann namens Ove So einen kennt jeder! Diese Sorte des schlecht gelaunten, grantigen, in die Jahre gekommenen Nachbarn, der jeden Morgen seine Kontrollrunde in der Reihenhaussiedlung macht, Falschparker aufschreibt, Fahrräder an ihren Platz räumt und Mülltonnen auf korrekte Mülltrennung überprüft. Genau so einer ist Ove (Rolf Lassgård). Dabei will er eigentlich Schluss mit allem machen. Nachdem er vor einigen Wochen seine geliebte Frau verloren hat, versucht er nun immer wieder, sich auf diverse Arten das Leben zu nehmen. Erfolglos - irgendetwas kommt einfach jedes Mal dazwischen. Auch beim neuesten Versuch wird Ove gestört. Und zwar, als die neuen Nachbarn mittendrin seinen Briefkasten über den Haufen fahren. Von diesem Augenblick an steht Oves Leben auf dem Kopf. Denn hinter der grimmigen Fassade verbirgt sich eigentlich ein großes Herz. Und manchmal braucht es eben nur eine streunende Katze, das richtige Werkzeug und eine unerwartete Freundschaft, um alte Wunden zu heilen Der Abend am Mittwoch, 26. Oktober beginnt um Uhr mit einem gemeinsamen Abendessen im Haus der Begegnung, Hinter der Kirche 10. Die Organisation macht eine Anmeldung bis zum 24. Oktober erforderlich, (Pastor Seiß, Tel oder im Gemeindebüro, Tel 41314). Die Kosten für das Abendessen betragen 4 Euro pro Person. SENIORENCLUB SEPTEMBER - NOVEMBER 2016 September 5. September: Ein Nachmittag mit Vikarin Böhm, Vn. Böhm 12. September: Bilder und Eindrücke von der Landesgartenschau in Eutin, Pn. Wegener 19. September: Hildegard von Bingen Mystikerin und Äbtissin Pn. Bremer 26. September: Widerrufen kann ich nicht! Martin Luther auf dem Reichstag in Worms. P. Seiß Oktober 3. Oktober ist Tag der Deutschen Einheit 10. Oktober: Anglikanisch Lutherisch Reformiert Konfessionen eines Glaubens, Pn. Bremer 17. Oktober: Vor dem Gesetz - Eine Betrachtung von Franz Kafka, P. Seiß 24. Oktober: Ernst Barlach- Bildhauer in Norddeutschland, Pn. Bremer 31. Oktober: Ein Nachmittag mit Diakonin Kähler, Dn. Kähler November 7. November: Eine kleine Theologie des Witzes, Pn. Wegener 14. November: Vom Schatz geistlicher Lieder, Pn. Wegener 21. November: Ein Nachmittag mit Kurzgeschichten, P. Seiß 28. November: Nach der Wahl: Was wünsche ich mir vom neuen Kirchengemeinderat?, Pn. Bremer Herzliche Einladung! Pastor Gerson Seiß und Team 28 29

16 ORGELEXKURSION 2016 NACH KOPENHAGEN Am 17. Juni starteten 41 Reiseteilnehmer mit hohen Erwartungen zur 3-tägigen Reise nach Kopenhagen über Maribo und Roskilde. Schließlich standen Besuche in der größten Kirche Dänemarks und weitere Sehensund Hörwürdigkeiten auf dem Plan. Zugegeben, hin und wieder wurde es körperlich ein bisschen anstrengend, enttäuscht wurde niemand. Nach einer leider vernebelten Überfahrt wurden wir auf Lolland mit strahlendem Sonnenschein und von einem sehr freundlichen Organisten empfangen (wie übrigens in allen Kirchen, in denen wir angemeldet waren). Er präsentierte uns mit Stolz und größter Kenntnis seine beiden Orgeln. Weiter ging es zum Dom von Roskilde mit seinen 38 Königsgräbern uns interessierte natürlich die wunderbare Orgel, deren älteste Teile um 1425 entstanden. Kein Wunder, dass sich unser Organist Dr. Lüdtke beim Konzertieren an der schönsten Orgel Dänemarks fast verlor.. Dann Kopenhagen: nicht gerade überall schön anzusehen, aber die Altstadt mit ihren markanten Kirch- und sonstigen Türmen entschädigt alle Bausünden. Und hier folgte dann auch ein Höhepunkt nach dem anderen: Domkirche, Trinitatiskirche, Holmens Kirche, Schloßkirche Christiansborg (in der wir uns sofort heimisch fühlten C.F. Hansen) und nicht zu vergessen die obligatorische Kleine Meerjungfrau sowie der Tivolipark. Ein nicht alltägliches Erlebnis (auch wenn wir kein Wort verstehen konnten): der dänische Gottesdienst, versetzt mit sehr viel Musik, teilweise vorgetragen vom hervorragenden hauseigenen Chor da waren keine Sprachkenntnisse erforderlich. Musik verbindet das war bei allen Gesprächen mit den jeweiligen Organisten spürbar, und früher oder später werden wir die Einladung des Organisten der Holmens Kirche realisieren. Es gibt noch so viel zu entdecken in Kopenhagen und Umgebung. Wolfgang Mikisch ERNTEDANK UND ERNTEMARKT Schöpfung und Erntedank liegen eng beinander, auch im Jahre Ich bin dankbar für das, was mir die Pflanzen bieten und dankbar, genügend Mittel zu haben, um damit meinen Tisch zu bereichern. Zum Ende des Sommers wollen wir Gott danken für alle gute Gaben. Wir laden ein zum ERNTEDANKGOTTESDIENST am 2. Oktober, um Uhr. Unsere Kirche wird wieder mit den Broten hiesiger Bäckereien geschmückt sein. WENN SIE MÖGEN, SIND SIE HERZLICH EINGELADEN, DANKESGABEN AUS DEM EIGENEN GARTEN MITZUBRINGEN. Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst mit dem Bachchor. Und im Anschluss bitten wir zum Erntemarkt in unser Gemeindehaus mit Erntecafé, Amerikanischer Versteigerung der Erntegaben und natürlich einer guten Suppe. Der Erlös wird zur Hälfte unserer Gemeinde und einem Schulbauprojekt im Kongo zugute kommen. Herzlich Willkommen! 30 Pastorin Simone Bremer 31

17 VERÄNDERUNGEN IN DER BESTATTUNGSKULTUR Wo Menschen begonnen haben, ihre Verstorbenen zu Grabe zu tragen und zu betrauern, ist der Beginn der menschlichen Bestattungs- einem Ort leben. Zunehmende Mobilität, eine sich ständig verändern- Immer seltener wird es, dass mehrere Generationen einer Familie an kultur zu finden. Jahrhunderte lang war die Erdbestattung, welche sich de Arbeitswelt und die darin geforderte Flexibilität sorgen für räumliche an der Grablegung Christi orientierte, die dominante Bestattungsart in Entfernung. Oft hört man: mein Grab soll nicht zu einer Pflegebelastung für die Kinder werden! Viele müssen ihre Entscheidung von den Deutschland. Anfangs waren es einfache Holzkreuze, später abgelöst durch imposante oder auch bescheidenere Grabdenkmäler, die die persönlichen und finanziellen Möglichkeiten abhängig machen. Grabstelle als solche auswiesen und das Andenken an den Verstorbenen der Nachwelt in Erinnerung bewahrten. der Neuzeit. Hier wird versucht, neuen Bedürfnissen mit neuen Ideen Großen Zulauf erfahren die pflegefreien Urnengemeinschaftsanlagen Friedhöfen kommt in der Trauerkultur eine besondere Bedeutung zu. zu begegnen. Christliche Themen in Verbindung mit kunstvoller Gestaltung geben Möglichkeiten der persönlichen Trauer. Sie sind anerkannte öffentliche Orte der Trauer, erkennbar eingefriedet und auf die Verstorbenen und vor allem auf die Trauernden ausgerichtet. Für den Trauerprozess ist es wichtig, einen konkreten Ort der Erinnerung und des Gebetes zu haben. verlieren. Die Bestattung ist das letzte Fest, das man dem Verstorbenen Die Bestattungskultur verändert ihr Gesicht, darf aber nicht an Pietät Friedhöfe sind das steinerne Gedächtnis, die ablesbare Geschichte einer Stadt ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft, Werte, die es gilt, auch an fol- zu Ehren geben kann. Der würdige Umgang mit unseren Verstorbenen In allen Jahren hat sich die Form der Bestattung immer wieder verändert bzw. weiterentwickelt. Zur klassischen Sargbestattung kamen Pastorin Simone Bremer gende Generationen weiterzugeben. Formen der Feuerbestattung hinzu. Seit Anfang der siebziger Jahre bewegt sich der Anteil an Urnenbestattungen stetig nach oben. Heute werden etwa 75% der Verstorbenen eingeäschert, was die Belegungsflächen der Friedhöfe schrumpfen lässt. Bestattungsangebote außerhalb der Friedhofsmauern nehmen immer mehr zu. Neben der Seebestattung, der Baumbestattung und des Ausstreuens der Asche treibt die Bestattungskultur die seltsamsten Blüten, wie etwa in der Umwandlung der Asche des Verstorbenen in einen Diamanten, die Einmischung der Asche in Erdsubstrat für einen jungen Baum (Tree of Life) oder die Aufbewahrung der Urne, zeitlich begrenzt, im eigenen Haushalt mit einer anschließenden, rechtlich unklaren Verbringung (Bremer Modell). Erweitert wird das Angebot durch die verlockenden Prospekte der Friedwälder und Ruheforste. Doch Vorsicht! Grabbesuche in einem Friedwald, die anfangs gut mit dem Sonntagsausflug zu kombinieren sind, werden bei nachlassender Mobilität zu einer Herausforderung. Besonders problematisch ist der Anteil anonymer Beisetzungen. Nicht selten haben Hinterbliebene in der Folge einer anonymen Bestattung erhebliche Probleme mit der Ortslosigkeit ihrer Trauer. Ein Ort, an dem man seine Trauer ausleben kann, ist für viele Hinterbliebene enorm wichtig, um den Verlust zu verarbeiten

18 VERUNSICHERUNGEN Im letzten Herbst kamen eine Million Flüchtende nach Deutschland, und unsere Regierung öffnete die Türen für alle, die kommen wollten, nicht nur für die vor Krieg und Verfolgung Fliehenden. Als sie zu spät bemerkte, dass Deutschland allein das Flüchtlingsproblem nicht wird lösen können, setzte sie die europäischen Nachbarn unter Druck und destabilisierte den europäischen Zusammenhalt. Als langfristige Folge dieser Politik lässt sich auch der Brexit verstehen. Putin rüstet auf und hält militärische Übungen mit atomfähigen Trägern ab. Die Nato zieht aktuell nach. Wir lesen von Abschreckung statt von Abrüstung. Die nächsten Staaten der europäischen Union reißen die Verschuldungslinie, und es herrscht seit November 2015 latente Angst in den großen Städten vor einem erneuten terroristischen Anschlag. Unser Land sowie ganz Europa gerät seltsam ins Schwimmen, denn das feste Band von sicheren Absprachen, Verträgen gibt es nicht mehr. Als Folge bekommen die Populisten in den europäischen Staaten Zulauf, und die demokratischen Parteien verlieren an Stimmen, die gute alte SPD nähert sich bundesweit der 20% Marke! Unsere Politiker aber schweigen und wissen nicht mehr weiter, reagieren eher als zu agieren. So stellt sich die Lage in diesem Sommer 2016 dar, und ich frage mich, liebe Leserinnen und Leser, wie reagieren wir, als Kirche, als Gemeinde und auch privat? Ich spüre die allgemeine Verunsicherung auch bei mir, aber ich kann doch vor den drängenden Fragen der Zukunft nicht fliehen?! Und ich fühle mich gefordert, christliche Wegzeichen zu betonen, damit wir, die wir die Gesellschaft sind und Verantwortung tragen, wieder aktiv handeln (lernen). Kultur deutlich Position beziehen müssen, damit Menschen wieder festen Halt finden können. Denn nur wer weiß, wer er ist und wo die eigenen Wurzeln liegen, hat die Kraft und auch den Geist, populistische Parolen zu erkennen und diesen entgegenzutreten. Jesus Christus ist angesichts der Bedrohung seines eigenen Lebens nicht eingeknickt vor der römischen Besatzungsmacht. Er hat für seinen Glauben gelebt, gestritten und auch mal zu drastischen Mitteln gegriffen (Tempelreinigung). Er hat dabei körperliche Gewalt abgelehnt und letztlich auf Gottes Beistand vertraut. In seinem Sinne rede ich davon, dass in jedem Menschen Gottes Würde vorhanden ist. Deswegen darf und muss ich sagen, was mir an einem Handeln nicht gefällt. Auch wenn es seine oder ihre Religion, politische Haltung betrifft. Im Sinne von Jesus Christus kann ich nicht pauschal urteilen, sondern bin aufgefordert, mir jeden Menschen, jede Situation neu anzuschauen. Das ist anstrengend, fördert aber differenziertes Hinsehen und so auch Handeln. Und Jesus Christus hat uns neues Leben versprochen - immer und immer wieder. Vielleicht lässt uns dies gemeinsam Mut schöpfen in einer ungewissen Zeit, in der wir als Christen und Kirche mehr denn je gefordert sind, sich nicht zu verstecken, sondern Verantwortung zu tragen. Pastorin Simone Bremer Nachdenklich stimmt mich, dass, anders als in den vergangenen Jahrzehnten, Menschen den Halt nicht mehr in den Kirchen suchen. Und es lässt mich fragen, ob wir denn keine Orte mehr haben, keine Gottesdienste, keine Menschen, die Halt in einer haltlosen Zeit vermitteln. Gibt das Leben und Handeln von Jesus Christus uns heute keine Leitlinien für unsichere Zeiten mehr vor? Nun lassen sich Brexit, Anschläge, erneuter kalter Krieg und terroristische Bedrohung nicht allein mit der Bibel lösen. Doch ich möchte hier verdeutlichen, dass wir mit unserer christlichen 34 35

19 RÜCKBLICK AUF DIE GEMEINDEREISE IN DIE PFALZ Die diesjährige Gemeindereise mit Pastor Seiß vom 4. bis 9. Juli 2016 führte in die Toskana Deutschlands, wie sich die Region um Ludwigshafen am Rhein auch nennt. Das Hotel der Akademie Heinrich Pesch Haus in Ludwigshafen war der ideale Ausgangspunkt für unsere Exkursionen, die nach der Morgenandacht und einem guten Frühstück starteten. Als erstes fuhren wir (Organisator für Tag 1 und 2 war Manfred Fellmann) mit der Straßenbahn an den Rhein und spazierten über die Hannelore-Kohl-Promenade bis in die Innenstadt von Ludwigshafen zur Rheingalerie (vergleichbar Holstengalerie). Durch dieses Einkaufszentrum gelang die städtebauliche Öffnung der Stadt zum Rhein. Bei einem Stadtrundgang und einer Werksrundfahrt konnten wir uns davon überzeugen, dass sowohl die Wohnungswirtschaft als auch der Chemie-Riese BASF den Wohnungsbestand anspruchsvoll modernisieren und eine gute soziale Infrastruktur für die Arbeiterschaft in dieser erst 170 Jahre alten Industriemetropole vorhalten. Dann folgte (Organisator für Tag 3 war Volker Mosler) die Auseinandersetzung mit einer sehr viel älteren Zeitepoche in Speyer. Der Dom, eine 1061 geweihte Basilika, beeindruckte u.a. durch die größte Hallenkrypta als Grablege von acht deutschen Kaisern und Königen. Der Besuch einer mittelalterlichen Synagoge mit einer Mikwe (jüdisches Ritualbad) erlaubte gute Einblicke in das jüdische Gemeindeleben. Manchem von uns fiel nach der Mittagspause in einem Pfälzer Biergarten die Entscheidung schwer, ins Technik Museum mit Space Shuttle zu wechseln. als Hallenkirche wieder aufgebaut wurde. Natürlich haben wir uns auch vor dem größten Reformationsdenkmal der Welt, in dessen Mittelpunkt Martin Luther und der Reichstag zu Worms stehen, ablichten lassen. Sehenswert war auch das interaktive Nibelungenmuseum in zwei Türmen der stauferzeitlichen Stadtmauer. Die Gemeindereise war wieder ein voller Erfolg. Die morgendliche Begegnung in der Gemeinschaft und die Entwicklung und Vertiefung von Freundschaften waren ein besonderer Gewinn. Unser Dank gilt den Organisatoren (siehe Text) und den Fahrern (Dieter Koepsell und Gerson Seiß) dieser Reise. Manfred Fellmann Ein Aufstieg (Organisator am 4. Tag war Udo Ludwig) zum Hambacher Schloss durfte nicht fehlen. Es gilt wegen des 1832 dort ausgerichteten Hambacher Festes als wichtigstes Symbol der deutschen Demokratiebewegung. Am Nachmittag blieb Zeit für eine Weinprobe in Edesheim, den Besuch des Marktplatzes von Neustadt an der Weinstraße und des größten Weinfasses der Welt (1,7 Mio. Liter) in Bad Dürkheim. In der Nibelungen- und Lutherstadt Worms, die 1945 fast völlig zerstört wurde, führte uns am 5. Tag Pastor Seiß. Zunächst besuchten wir die größte romanische Kirche der Welt, den Dom St. Peter. Dann die Dreifaltigkeitskirche als lutherische Stadt- und Reformationsgedächtniskirche, die nach dem Krieg mit einer modernen Formensprache der 50er Jahre 36 37

20 DIE NEUE PFADFINDERGRUPPE STARTET Jetzt geht es los! Die neue Pfadfindergruppe startet. Wir treffen uns jeden Mittwoch von bis Uhr am Gemeindehaus, Hinter der Kirche 10. Bei gutem Wetter gehen wir dann auf unsere Pfadfinderwiese und machen viele spannende Dinge miteinander. Bei schlechtem Wetter verbringen wir unsere Zeit im Jugendraum im Keller des Gemeindehauses. Wenn du die 2. bis 5. Klasse besuchst, bist du bei uns genau richtig. Geländespiele und Stockbrot backen gehören genauso zu unserem Programm wie Basteln, Spielen, Singen, Gottes Wort zu hören und einfach nur gemeinsam viel Spaß zu haben. Vielleicht hast du ja schon einmal die großen schwarzen Zelte gesehen, in denen man sogar Feuer machen kann. Sie heißen Jurten und Kohten. In ihnen schlafen und treffen wir uns bei unseren Lagern, die mehrmals im Jahr stattfinden. Das erste Mal treffen wir uns am Mittwoch, den 21.9., um Uhr. Wir, das sind Pastorin Wegener und die Helfer, freuen uns auf dich. TRADITIONELLE MARTINSGANS AM SCHAALSEE. Reisetermin: Mittwoch, :45 Uhr: Bushaltestelle Ecke Boostedter Str. 10:00 Uhr: Busthaltestelle Stadthalle Rückfahrt: 14:00 Uhr; Rückkehr: ca. 16:00 Uhr Gemütliche Fahrt zum Schaalsee und gemütlich zurück nach Gans mit Rot- und Rosenkohl, Kartoffeln, Kroketten und Dessert. Fahrpreis pro Person: 42,00 Anmeldung an die Ev.-Luth. Vicelin-Kirchengemeinde z.h. Diakonin Brigitte Kähler Mühlenhof 42, Neumünster Telefon: od Falls du noch Fragen hast, kannst du dich gerne an Pastorin Wegener, Tel , wenden. SCHULANFÄNGER/-INNEN KLEIDERSAMMLUNG Vom können Sie wieder ausrangierte Kleider und Schuhe in unserem Gemeindehaus, Hinter der Kirche 10, Uhr, für die Bethelsammlung abgeben. Jetzt fängt der Ernst des Lebens an? Ab dem 5. August können Sie die Kleidersäcke aus dem Gemeindebüro, Mühlenhof 42, abholen. Wir begleiten unsere Schulanfänger/-innen mit Die Kleider werden in und um Bielefeld zu Gunsten der Bodenschwingstiftung verkauft. Gottes Segen in die Schulzeit am Es geht kein Mensch über diese Erde, den Gott nicht liebt. So formulierte einst Friedrich von Bodelschwingh einen der Leitgedanken der Di- Mittwoch, den 7. September um Uhr akonie Bodelschwingh. in der ev. Vicelinkirche. In Bethel, hebräisch für Haus Gottes, wird auf die Würde jedes Einzelnen geachtet und das Recht auf persönliche Entfaltung geschützt. Der christliche Auftrag ist bestimmend für das Leben und Arbeiten in den v. 38 Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. 39

21 LAUENBURGNACHMITTAGE MARKTFRÜHSTÜCK In der Regel treffen wir uns jeden 2. Freitag im Monat um Uhr im Gemeindehaus, Hinter der Kirche 10, mit wechselndem Programm. Im Mai hörten wir Märchen und bekamen Rotkäppchen von den Ehrenamtlichen vorgespielt. Natürlich gibt es auch Kaffee und Kuchen. Am 9.9. kommt Käpt`n Meyer zu einer musikalischen Reise. Am treffen wir uns bereits um Uhr zum Erntedank Mittagessen. Im November (11.11.) heißt es wieder BINGO, und am Donnerstag, den , ist die gemeinsame Weihnachtsfeier mit dem Spielkreis - auch um Uhr. Unser freundliches Team freut sich wieder auf Sie zum Marktfrühstück im Haus der Begegnung Hinter der Kirche 10, Vicelinkirchengemeinde. Jeden 3.Dienstag (!) im Monat um 9:00 Uhr (!) nach dem Motto gemeinsam statt allein. Wir wollen gemütlich frühstücken, uns unterhalten (was gibt's Neues?), evtl. Geschichten hören, Bilder aus Patagonien (ab Nov.) ansehen. Alles für 4 Euro! Termine: ; ; ; Diakonin Brigitte Kähler, Mühlenhof 42, Tel.:45284 Um Anmeldung wird gebeten. Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon: , Diakonin Brigitte Kähler 40 41

22 AMTSHANDLUNGEN VOM Getraut wurden: Jasmin Stier geb. Fehrmann und Oliver Stier, Hanna Marey Hopp geb. Hauser und Kevin Hopp, Anastasia Lefler geb. Olbraut und Anatoli Lefler, Jannika Merle Thiele-Japp geb. Japp und Dennis Thiele, Svenja Stöhr geb. Glißmann und Björn Stöhr, Maren Getz geb. Otto und Eugen Getz, Jessica Bitter geb. Wriedt und Stefan Bitter, Jennifer Beckmann geb. Möcks und Steven Beckmann, Sarah-Kristin Seipt geb. Lembke und Florian Harald Seipt, Sarah Sophie Stölting geb. Hansen und Christian Stölting, Svea Werner geb. Westphal und Stephan Werner, Anka Zastrow geb. Grunwaldt und Stefan Zastrow Getauft wurden: Louis Stanley Stier, Emma Charlotte Stier, Leon Kapobel, Maya-Elli Rauschan, Finn-Luca Günther, Emil Delfs, Sophie Rittierodt, Jan Permann, Haley Sühl, Erik Zickler, Jonte Olof Mißfeldt, Oscar Joseph Böttcher Von der Zeit in die Ewigkeit abberufen wurden: Jens Eylmann, Inge Pries geb. Bürger, Katharina Röttering geb. Correll, Margarete Luise Fleischmann, Gisela Reddig, Christel Herta Kasch geb. Otto, Walter Johannes Martens, Irma Wilhelmine Ernestine Budnik geb. Schäler, Elisabeth Erika Charlotte Amtsberg geb. Buchholz, Ursula Ruth König geb. Fank, Ute Klose geb. Lammers, Anna Frieda Christine Breske geb. Rade, Rosemarie Politz geb. Schnack, Holger Eggers, Ludwig Greve, Hertha Luise Mettjes, Peter Harfst, Anna Hildegard Hoffmann geb. Rehberg, Ingrid Feodora Hansen, Ursula Jutta Schawohl geb. Herz, Elfriede Elise Dorothea Krause geb. Tietgen, Dieter Alfred Kraus, Helga Berta Katarine Frahm geb. Stiehm, Gerda Meta Kyeck geb. Degen 42 43

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