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1 (Foto: Landkreis Lüneburg, nh) (red) Eine besondere Auszeichnung für eine seit Jahrzehnten engagierte Mitbürgerin unserer Gemeinde: der Niedersächsische Ministerpräsident hat Margret Bockelmann die Medaille für vorbildliche Verdienste um den Nächsten verliehen. Sie hatte nach dem Tod ihres Mannes Helmut, des ehemaligen Bürgermeisters von Scharnebeck, die Idee, mit der Helmut-Bockelmann-Hilfsinitiative einen gemeinnützigen Verein zur Unterstützung von Menschen in Not zu gründen. Der Satzungszweck wurde später um die Förderung der Jugendhilfe erweitert. Die heute achtzigjährige Margret Bockelmann wirkt seit der Gründung im Juni 1995 an maßgeblicher Stelle in der Hilfsinitiative mit und ist die wichtigste Ansprechperson vor Ort. Diese langjährige und außergewöhnliche ehrenamtliche Tätigkeit war für das Land Niedersachsen Anlass, Frau Bockelmann mit einer besonderen Auszeichnung zu ehren. Landrat Manfred Nahrstedt überreichte ihr die nur selten verliehene Verdienstmedaille in einer Feierstunde am 20. Mai im Sitzungssaal der Kreisverwaltung. Neben dem Landrat lobten und dankten auch Samtgemeindebürgermeister Laars Gerstenkorn und Bürgermeister Dr. Heidelmann im Namen der Gemeinde Scharnebeck Margret Bockelmann für ihr vorbildliches soziales Engagement. 43. Jahrgang Juni/Juli 2016

2 Seite 2 Der Bürgermeister informiert Liebe Scharnebeckerinnen und Scharnebecker, nachstehend finden Sie wie gewohnt meinen Bericht über Interessantes aus unserer Gemeinde. Erweiterung des Schiffshebewerks Scharnebeck Mittlerweile hat das Bundesverkehrsministerium die erste Fassung des Bundesverkehrswegeplans 2030 vorgelegt. In ihm ist auch der seit langem diskutierte Neubau einer Schleuse am Schiffshebewerk mit dem Zusatz Engpassbeseitigung enthalten. Die Planungen gehen von einer Schleuse mit einer Kammer von 225 m Nutzlänge aus, um künftig auch Großmotorgüterschiffe und Schubverbände abfertigen zu können. Medienberichten zufolge kann der Baustart aber nicht vor 2026 erfolgen. Ein genauer Zeitpunkt für die Inbetriebnahme kann somit noch nicht genannt werden. Radfahren von Adendorf zum Schulzentrum Scharnebeck Der Landkreis Lüneburg hat eine neue Anordnung für Radfahrer in dem Abschnitt der Adendorfer Straße (K30) vom Schiffshebewerk (einschließlich des Kreisels) bis zur Bedarfsampel an der Einmündung des Duvenbornsweges zum Schulzentrum getroffen. Nunmehr ist es Radfahrern (wieder) erlaubt, durch die Unterführung zu fahren und den Gehweg auf der Seite des Kletterwaldes zu benutzen. Dies bedeutet, dass ein Radfahrer selbst entscheiden kann, ob er auf der Fahrbahn oder dem Gehweg fahren will. Die zwischenzeitlich verfolgte Idee, in diesem Bereich das Fahren auf dem Bürgersteig zu untersagen und stattdessen einen Schutzstreifen für Radfahrer auf der Fahrbahn zu markieren, ist damit vom Tisch. Partnerschaften mit Bacqueville und Mieścisko Über Himmelfahrt waren bei gutem Wetter fast 50 Gäste aus Bacqueville-en-Caux zu Besuch in Scharnebeck. Darunter befand sich auch eine größere Gruppe von Jugendlichen. Bei dem Grillfest an der Hütte des Angelvereins an den Mühlenteichen habe ich dem Vorsitzenden des französischen Partnerschaftsausschusses Gerard Limare für seine langjährigen Verdienste um unsere Freundschaft die silberne Ehrennadel der Gemeinde Scharnebeck verliehen. Zugleich habe ich mich bei unserem Partnerschaftsausschuss für die hervorragende Organisation des Treffens und bei den deutschen Familien für die Aufnahme von französischen Gästen herzlich bedankt. Eine kleine Delegation aus unserer polnischen Partnergemeinde Mieścisko mit Bürgermeister Andrzej Banaszynski und dem Präsidenten des dortigen Schützenvereins Boleslaw Lemansky nahm zu Pfingsten an den Feierlichkeiten zum 120-jährigen Bestehen des Schützenvereins Scharnebeck aktiv teil. Ich habe mich über die beiden Besuche sehr gefreut. Sie sind ein weiterer Beleg dafür, dass die Beziehungen zu unseren Partnergemeinden eng und lebendig sind. Berichte dazu finden Sie unter der Rubrik Partnerschaften auch im Innenteil dieses Heftes. Vatertag am Inselsee Gemeinde, Samtgemeinde und Polizei hatten sich darauf verständigt, das Gelände des Inselsees am Himmelfahrtstag nicht zu sperren, sondern wie in den letzten beiden Jahren kontrolliert zu öffnen. Um Ausschreitungen aber von vornherein soweit wie möglich zu verhindern, wurde der Zutritt nur unter Auflagen wie Verbot von Glasflaschen und Lautsprecherwagen, Erhebung eines Kostenbeitrags von 5 pro Person bzw. Familie Impressum (für Benutzung der Toiletten, Personal- und Reinigungskosten usw.) gestattet. Die Kontrolle oblag einem privaten Sicherungsdienst. Ergänzend hielten sich Polizeibeamte für den Notfall bereit. Außerdem waren auf dem Gelände wieder freiwillige Helfer aus den Reihen des Förderkreises Inselsee, des Angelvereins, der DLRG und der Gemeinde anwesend. Mit diesen Maßnahmen gelang es, den Inselsee von Randale durch betrunkene Jugendliche zu verschonen. Stattdessen hielten sich dieses Mal zahlreiche Familien mit Kindern, einzelne Radwanderer, Spaziergänger und sogar Badegäste auf dem herrlichen Gelände auf und genossen ungestört das schöne Frühlingswetter. Dagegen versammelten sich Hunderte junger Leute meistens in Gruppen auf den Straßen und Wegen zum Inselsee und feierten dort ausgiebig unter den wachsamen Augen der Polizei. Insgesamt waren 36 Beamte im Einsatz. Im späteren Verlauf kam es leider bei zunehmender Alkoholisierung zu kleineren Schlägereien und anderen Exzessen, die aber relativ glimpflich abliefen. Auch nach Einschätzung von Hauptkommissar Carsten Markwardt war die Lage im Vergleich zu den Vorjahren etwas ruhiger. Allerdings fiel in der Umgebung des Inselsees so viel Müll und Unrat an, dass ein Reinigungstrupp unter Führung unseres Gemeindearbeiters bereits am Abend des Himmelfahrtstages und dann am nächsten Vormittag stundenlang mit der Beseitigung und Entsorgung dieser Hinterlassenschaften beschäftigt war. Bei allen Helfern und Polizeikräften möchte ich mich auch von dieser Stelle aus ganz herzlich für ihren Einsatz zum Schutz des Inselsees bedanken. Neues Polizeigebäude Nach nur sechsmonatiger Bauzeit konnte am 22. April die Einweihung des Erweiterungsbaus der Polizeidienststelle am Hülsenberg gefeiert werden. Ich habe mich in meinem Grußwort dafür bedankt, dass die Polizeipräsenz vor Ort nicht nur gesichert, sondern sogar verstärkt worden ist. In diesem Zusammenhang habe ich darauf hingewiesen, dass es im Interesse des Sicherheitsgefühls der Bevölkerung liege, wenn künftig wieder vermehrt Streifenfahrten stattfinden könnten. Kindertagesstätte Als neue Mitarbeiterin ist die Erzieherin Julia Lilli Hauswaldt, die bereits von in unserer Kindertagesstätte beschäftigt war, eingestellt worden. Weitere Einstellungen stehen zum 1. August an. Dorfzeitung - Mitteilungsblatt für die Gemeinde Scharnebeck Herausgeber: Gemeinde Scharnebeck, Der Bürgermeister Bardowicker Str. 2, Scharnebeck, Tel. (041 36) 71 78, Fax (041 36) , info@gemeinde-scharnebeck.de, Auflage: Redaktion: A. Cyrkel (cy), Tel. (04136) 1562, T. Kann (ka), Tel. (041 36) 1612, W. Kruse (wk), Tel. (04136) , O. Röckseisen (rö), Tel. (04136) , A. Stankowski (as), Tel. (04136) A n s c h r i f t (für Beiträge und Anzeigen): dorfzeitung.scharnebeck@online.de Layout: Thomas Kann, Tel.: (04136) 1612 o. (0176) Druck: Altstadtdruck, Altenmedingen, Tel.: (05807) 1442, Altstadtdruck@t-online.de Redaktionsschluss für die kommende Ausgabe August/September 2016 ist Samstag, der Bitte senden Sie Ihre Beiträge bis zu diesem Termin an die Redaktion.

3 Ehrungen Anfang Mai 2016 ehrten Stadt und Landkreis Lüneburg etwa 220 in der Flüchtlingsarbeit ehrenamtlich Tätige aus den Kommunen des Landkreises im Rahmen einer Feierstunde im Kulturforum Wienebüttel. Die Bürgermeister der jeweiligen Gemeinden nutzten ebenfalls die Gelegenheit für ein Dankeschön. Auch das Engagement von zahlreichen Flüchtlingshelferinnen und - helfern aus Scharnebeck und Umgebung wurde auf diese Weise öffentlich anerkannt und gewürdigt. Sie haben es auf unserer Titelseite schon gelesen: Der Niedersächsische Ministerpräsident hat Frau Margret Bockelmann die Medaille für vorbildliche Verdienste um den Nächsten verliehen. Diese äußerst selten verliehene Auszeichnung ist eine verdiente Würdigung für das vorbildliche und langjährige Wirken von Margret Bockelmann in unserer Gemeinde. Zum Abschluss wünsche ich uns allen einen schönen Sommer. Mit freundlichen Grüßen Dr. Dieter Heidelmann Die Gemeinde gratuliert Juli Werner Hormann, Birkenweg 4A, 73 Jahre Annemarie Geerts, Blinder Berg 4A, 80 Jahre Traute Meier, An der Bahn 6A, 75 Jahre Anke Sgodzaj, Feldberg 14B, 74 Jahre Manfred Paul, Rosenring 26, 80 Jahre Gisela Braun, Siedlergarten 7, 89 Jahre Jutta Harst, Birkenweg 6, 81 Jahre Elisabeth Jakowski, Hinter der Lübbelau 7, 87 Jahre Günther Schelling, Echemer Str. 8C, 91 Jahre Elisabeth Schuldt, Echemer Str. 8A, 82 Jahre Heinrich Boncio, Eichenbrücker Weg 14, 86 Jahre Elfriede Jäger, Im Eckernkamp 6, 76 Jahre August 2016 Aus der Gemeinde Mitteilungen aus der Gemeindeverwaltung Seite 3 Reparatur von Gehwegen 2015 wurde an verschiedenen Straßen unseres Ortes damit begonnen, die durch Absackungen und Wurzelwerk schadhaft gewordenen Stellen von Gehwegen auszubessern. Diese Arbeiten werden in diesem Jahr fortgeführt. Hierbei arbeiten unser Gemeindearbeiter Walter Ahlers und seine Helfer mit einer darauf spezialisierten Straßenbaufirma zusammen. So wurden im Mai bereits die Gehwege in der Mühlenstraße und der Hauptstraße saniert. Vorgesehen ist ferner die Beseitigung von Schlaglöchern in den Straßen Postweg, Meisterstraße, Fuchsloch und in einigen Wirtschaftswegen. Diese Maßnahmen hätten eigentlich schon früher durchgeführt werden sollen, doch können wir das erforderliche Schwarzdeckenmaterial erst jetzt von den Mischwerken beziehen. Sitzbänke Vor ca. einem Jahr hat die Gemeinde 20 Sitzbänke für den Lübbelaupark sowie für Wege und Plätze in der Feldmark bestellt. Teils handelt es sich um einen Ersatz für abgängige Bänke, teils wollen wir zusätzliche Bänke aufstellen. Mittlerweile sind die ersten Bänke geliefert worden. Diese werden im Lübbelaupark aufgestellt. Über die Standorte der neuen Bänke im Außenbereich soll demnächst der Wegeausschuss entscheiden. Anregungen dazu nimmt die Gemeinde gern entgegen. (Text: Dr. Claus von Grabe, Verwaltungsvertreter) Gerda Gödecke, Eichenbrücker Weg 4, 84 Jahre Hildegard Krause, Hinter der Lübbelau 21, 87 Jahre Elfriede Hänel, Nutzfelde 5, 80 Jahre Helga Metz, Birkenweg 4A, 87 Jahre Erich Laumer, Bardowicker Str. 25, 91 Jahre Lucie Mazur, Finkenweg 7, 96 Jahre Elfriede Moss, Lentenau 7, 89 Jahre Ellen Harten, Echemer Str. 2, 84 Jahre Bärbel Sasse, Adendorfer Str. 23, 75 Jahre Ingrid Gerstenkorn, Im Fuchsloch 10, 77 Jahre Gerhard Müller, Lüneburger Str. 6, 71 Jahre Vera Heger, Eschenweg 5A, 88 Jahre Alma Heinz, Echemer Str. 8C, 86 Jahre Christoph Meier, Echemer Str. 28, 78 Jahre Ingeburg Roth, Echemer Str. 9A, 70 Jahre Hilde Bostelmann, Hauptstr. 26, 83 Jahre Norbert Schulz, Im Fuchsloch 11, 78 Jahre Hilde Englin, Duvenbornsweg 3, 78 Jahre Horst Schwarz, Hauptstr. 18A, 76 Jahre Anneliese Kujat, Echemer Str. 20, 80 Jahre Friedrich Bartels, Im Fuchsloch 3 E, 82 Jahre

4 Seite 4 Schülerferienticket 2016 (red) Auch in diesem Jahr bieten die niedersächsischen Verkehrsunternehmen und die Deutsche Bahn AG für die Sommerferien in Niedersachsen und Bremen ( ) wieder das Schülerferienticket an. Mit diesem Ticket können Schüler mit Bus und Bahn in ganz Niedersachsen, Bremen und sogar bis zum Hamburger Hauptbahnhof in den Sommerferien reisen. Das Ticket gilt für Vollzeitschüler bis 22 Jahre. Schüler ab 16 Jahren müssen eine Schulbescheinigung, einen Schülerausweis oder eine Zeugniskopie als Nachweis mit sich führen. Das Ticket ist nicht übertragbar, kostet 32,00 und ist über das Internet, im Bus und in DB-Zentren und auch ab dem in der Samtgemeinde Scharnebeck erhältlich. Die Gemeinde Scharnebeck gewährt ihren Schülern beim Kauf des Tickets (erhältlich in der Samtgemeindeverwaltung) einen Zuschuss in Höhe von 14,00. Verkürzte Öffnungszeiten im Gemeindebüro (red) In der Zeit von bis ist das Gemeindebüro urlaubsbedingt nur eingeschränkt besetzt. In diesem Zeitraum ist das Büro täglich nur von Uhr geöffnet. Die Bürgermeistersprechstunde findet aber weiterhin zu der gewohnten Zeit an jedem Donnerstag von Uhr bis Uhr statt. (cy) Das Ehepaar hat drei Söhne. Jakob ist der Jüngste und träumt davon, ein Fußballstar oder vielleicht ein Boxer zu werden. Auf dem Foto lächelt er vergnügt und man sieht, dass es ihm gut geht. Auch seine älteren Brüder Zaker und Yousof fänden es toll, berühmte Fußballer zu werden. Die Eltern Masoda und Ahmad Wali denken wie das so zum Leidwesen vieler Kinder üblich ist praktischer. Sie wünschen sich eine sichere und erfolgreiche Zukunft für ihre Söhne. Wir haben einen Traum Auch Jakob hat einen Traum (Foto:nh) Eine Familie, die aus Afghanistan zu uns gekommen ist, spricht über ihre Träume für die Zukunft. Viele haben sie schon in der Schule, beim Einkaufen, beim Spaziergang durchs Dorf getroffen, ohne ihren Namen oder ihre Geschichte zu kennen. Damit sich das ändert, damit zu den Gesichtern auch ein Name passt, hat Dagmar Schmeelcke das kleine Heft Wir haben einen Traum herausgegeben. Sie hat mit Anila gesprochen, mit Shekiba, mit Salwa und Safa. Mit Nasreddin und Zabi, den Gaststudenten an der Leuphana Universität, mit Hatem, der zweimal in der Woche bei der Bahnhofsmission in Lüneburg tätig ist. Dagmar Schmeelcke unterstützt wie viele andere ehrenamtlich Tätige - seit einigen Jahren Flüchtlinge beim Deutschlernen, bei der Suche nach einer Wohnung, einem Praktikum, bei den nächsten Schritten in die Zukunft. Wir haben einen Traum liegt z. B. bei der Gemeinde und Samtgemeinde, der Kirchengemeinde St. Marien, in der Buchhandlung Hohmann und weiteren Stellen aus: Nehmen Sie es mit, lesen Sie es und vielleicht haben Sie dann Lust, eine Aufgabe zu übernehmen. Möchten Sie helfen bei Ämtergängen, bei der Wohnungssuche, mit ganz eigenen Ideen? Dann melden Sie sich bei der Flüchtlingsinitiative Scharnebeck bei Dagmar Schmeelcke ( dagmar.schmeelcke@web.de) oder bei Susanne Mohr-Link (Tel.: oder mohrlink@ hotmail.com). Aus den Vereinen Neues von der SV Scharnebeck Schnupperrudern mit Erfolg Das Schnupperrudern bei den Ruderern in Scharnebeck war erfolgreich. An zwei Wochenenden, jeweils Freitag, Sonnabend und Sonntag wagten sich 12 neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer (aus Wendisch-Evern, Vögelsen, Echem, Artlenburg, Lüneburg und Scharnebeck) in die Boote. Gemischte Viererbesatzungen (weiblich/männlich) erlernten recht schnell die notwendigen Grundlagen des Ruderns. Selbst im Einer ist keiner aus dem Teilnehmerkreis gekentert. Zum Abschluss wurde am Sonntag dem gegrillt. Leckere Würstchen und Nackensteaks mit Salaten rundeten den Tag ab. Neben dem offiziellen Anrudern fanden auch 3 Bootstaufen statt: ein Doppelzweier für das Freizeitrudern, ein Renn-Doppelzweier und ein Renn-Einer wurden feierlich übergeben. Alle drei wurden im Bootsbaubetrieb von Abteilungsleiter Ronald Schröder gebaut. Auf unserem Foto (ka) sehen Sie den Doppelzweier, die "Düpe", beim Start zu seiner Jungfernfahrt. Start zur Jungfernfahrt: Jessica Berndt (vorne) und Kathrin Richter Jeweils dienstags und donnerstags ab Uhr stehen die Übungsleiter für das Erwachsenenrudern zur Verfügung. Gerne können immer noch Interessierte dazu kommen. Jugendliche trainieren ab Uhr unter Aufsicht der Übungsleiter auf dem Elbe-Seitenkanal. Auch hier gilt: herzlich willkommen! Schwimmen sollte man können und mindestens 10 Jahre jung sein. (Text: Dieter Melchior)

5 Seite 5 Tag der offenen Tür beim TC 76 Scharnebeck Ganz nach dem TC76 Motto Tennis mit Freu(n)den waren zum Tag der offenen Tür am 24. April 2016 Schnupperkurse und Mitgliederwerbung geplant. Es war der Tag mit der bis dahin schlechtesten Wetterprognose Schneeregen und Hagelschauer waren angekündigt. Keine gute Voraussetzung für eine erfolgversprechende Ausrichtung des Tages der offenen Tür zur Saisoneröffnung? Wer dachte, das kann doch nichts werden, wurde absolut positiv überrascht! Denn über den Tag verteilt zog es mehr als 25 mutige Neulinge auf die Tennisanlage an der Meisterstraße 19a. Unterbrochen von saftigen Hagelschauern und zeitweiligen Schneefällen konnten unter Anleitung der Jugendwartin Melanie Wünsch die zahlreichen Kinder in Gruppenspielen und Einzeltraining für das Spiel mit der gelben Filzkugel begeistert werden. Schützenverein Schützenkönig Frank Burzlaff eröffnet Boulesaison Ein Woche vor dem Schützenfest rücken die Fahnengruppen des Schützenvereins aus, um Scharnebeck sein festliches Gewand für das bevorstehende Jubiläumsschützenfest anzulegen. Bei anhaltendem Ostwind flattern seit Sonnabend die aufgehängten Girlanden und Schützenfahnen im Wind und kündigen das große Ereignis an. Junge Talente in Aktion beim Tag der offnenen Tür (Foto: TC 76) Während der wetterbedingten Pausen gab es bei Saft und Kuchen theoretische Schulung und Weiterbildung am Schaukasten im gemütlichen Vereinsheim. Motiviert durch so viel Begeisterung ließen es sich die Erwachsenen, meist die Eltern der jungen Schnupperteilnehmer, aber auch ehemalige Tennisspielerinnen und -spieler nicht nehmen, auf dem Centercourt ihr Talent zu beweisen. Erfahrene Vereinsmitglieder standen als Partner zur Seite oder gegenüber, und sie staunten nicht schlecht angesichts der gezeigten Leistungen. Alle Teilnehmer belohnten sich bei guter Stimmung mit Grillwurst, Salat und Energiedrink; Zeit für ausgiebige Gespräche und den Meinungsaustausch zu verschiedenen Sportereignissen war reichlich vorhanden. Trotz der widrigen Umstände konnten die Veranstalter am Abend auf einen erfolgreichen Tag zurückblicken. Die Auswertung dieser denkwürdigen Saisoneröffnung ergab: Insgesamt 17 Interessenten wurden für eine Trainingsaufnahme oder Mitgliedschaft begeistert, davon 7 Kinder zwischen 7 und 13 Jahren, 8 Erwachsene (4 Damen+ 4 Herren) und sogar 2 ehemalige Spielerinnen bekundeten ihr Interesse zum Wiedereintritt. Alle Mühen in der Vorbereitung auf diesen Tag haben sich sicher gelohnt: Der Einsatz von Flyern, das vorangegangene Schultennis und persönliche Ansprachen bei Freunden und Bekannten. Nähere Informationen zum Verein und seinen Aktivitäten finden Sie unter: (Text: Norbert Hogreve) Guter Wurf: v.l.n.r.: Ute Druckenbrodt, Frank Burzlaff, Uwe Briese, Sveta Kruse (Foto: G. Druckenbrodt) Nach getaner Arbeit traf man sich am Schießsportzentrum, um in aufgelockerter Stimmung ein paar Würstchen auf den Grill zu legen. Danach lud König Frank die fleißigen Helfer zu einer Runde auf der neuen Boulebahn ein und eröffnete damit gleichzeitig die Boulesaison Nach kurzer Einweisung fanden sich schnell ein paar Mannschaften zusammen und hatten schnell den Bogen mit den Boulekugeln raus, die Fortgeschrittenen konnten die Kugeln sogar schon mit Effet werfen. Einhellige Meinung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Boule ist ein schnell zu lernendes Gesellschaftsspiel, das den Mitspielern sichtlichen Spaß bereitet, der herrliche Maitag trug sein Übriges dazu bei. Der Schützenverein stellt die Boulebahn neben dem Schießsportzentrum auch der Öffentlichkeit zur Verfügung. Also, wer Lust zum Boulen hat, ist vom vom Schützenverein herzlich zu einer Boulepartie eingeladen. (Text: G. Druckenbrodt, Pressereferent) Text zum Foto

6 Seite 6 Schützenkönig Christian Hannebohm erfüllt sich Traum Das Jubiläumsschützenfest wurde am Donnerstag vor Pfingsten mit einem Festgottesdienst in der St. Marienkirche eröffnet. Pastor Link erinnerte in seiner Begrüßung an die Gründung des Kriegervereins von Scharnebeck und Umgebung von 1896 und freute sich über die gut gefüllte Kirche. Nach dem Gottesdienst ging es mit Musik zum Ehrenmal. Präsident Jürgen Reimer erinnert in einer kurzen Ansprache an die gefallenen Schützenbrüder in den beiden Weltkriegen und das Leid, dass die Kriege über die Menschheit gebracht hätten. Der festliche Auftakt des Jubiläumsschützenfestes klang mit einem gemütlichen Zusammensein im Innenhof der Gemeinde aus. Zum Festkommers am Freitagabend hatten sich insgesamt 320 Teilnehmer eingefunden, unter ihnen die befreundeten Schützenvereine aus dem Schützenkreis, aus Bleckede, Boizenburg und Lauenburg. Die Feuerwehr war mit starken Abordnungen aus Scharnebeck, Rullstorf, Boltersen und Lütjensee vertreten. Der scheidende Schützenkönig Frank der Lebensfrohe hieß die Gäste herzlich willkommen. Er bedankte sich für die Unterstützung, die er während seines Königsjahrs aus dem gesamten Verein erfahren habe. Der Präsident wies in seiner Rede darauf hin, dass in diesem Jahr neben dem 120. Vereinsgeburtstags auch das 60-jährige Bestehen des Schwarzen Korps und der Jungschützenabteilung gefeiert würde. Pfingsten müsse man in Scharnebeck spüren, dass es uns Schützen gibt. Neben der Pflege von Tradition und Schießsport, bringe sich der Verein in vielfältiger Weise bei Veranstaltungen in der Gemeinde und anderen Gelegenheiten ein, die große Zahl der Gäste sei Beleg dafür. Der Verein habe in den letzten 10 Jahren vorbildliche Sportanlagen geschaffen. sich über die guten Kontakte zu dem Schützenverein aus der Partnergemeinde Mieścisko in Polen. Er überreichte Jürgen Reimer einen Zuschuss von für die Lichtpunktschießanlage. Erwin Rose, Präsident des Bezirksschützenverbandes Lüneburg, beglückwünschte den Verein zu der hervorragenden Festschrift. Mit dem Motto: Vorn mit neuen Ideen, unterstreiche sie die Entwicklung des Vereins. Für 50-jährige Mitgliedschaft ehrte er Thilo Distler mit der Goldenen Ehrennadel des Bezirks. Vereinsobersportleiter Detlef Meyer ehrte Schützenschwester Nadine Jörß für ihr gutes Abschneiden bei den Landesmeisterschaften; beim Landesschützenfest in Hannover sei sie zur Landeskönigin proklamiert worden. Nach dem Kommers wurde auf dem Gelände der feuerwehrtechnischen Zentrale in Anwesenheit einer großen Zuhörerzahl ein Großer Zapfenstreich zelebriert. Am Sonnabendmorgen lud der scheidende König zum Abschiedsfrühstück ein. In seiner Abschiedsrede stellte er fest, dass das Königsteam gut zusammengepasst habe. Er bedankte sich bei allen, die ihn in seinem Königsjahr unterstützt hätten, seinen Adjutanten Thomas Kauzner und Frank Lietzke überreichte er ein Abschiedsgeschenk. Am Sonnabendnachmittag nahm Präsident Jürgen Reimer in Anwesenheit von Pastor Link und Ehrenpräsident Hans-Georg Führinger die mit Spannung erwartete Königsproklamation vor. Das Königsschießen der männlichen Jugend gewann Julian Liers mit einem 15-Teiler, gefolgt von Philipp Hopf (26T) und Armin Braucks (37). Königin der weiblichen wurde Philine Bockelmann mit einem 44-Teiler, gefolgt von Mirjana Ahlers (69T) und Lara Michaelis (72T). Diese und andere Entwicklungen hätten es möglich gemacht, die Ziele des Vereins zu verwirklichen. Er bedankte sich bei allen, die bei der Vorbereitung des Festes mitgewirkt hätten und bei den Sponsoren für ihre finanzielle Unterstützung. Bei der Damenkönigin Daniela Burzlaff bedankte er sich mit der Goldenen Ehrennadel des Vereins, ihrem Ehemann, Schützenkönig Frank Burzlaff, überreichte er das Protektorabzeichen des Deutschen Schützenbundes in Silber. Es folgten die Grußworte der Ehrengäste. Landrat Manfred Nahrstedt gratulierte zur 120-jährigen Geschichte des Vereins, es sei keine leichte Aufgabe gewesen, im Wandel der Zeit attraktiv zu bleiben. Der Schützenverein Scharnebeck könne stolz darauf sein, was er in den Jahren geschaffen habe. Jonny Otten, Präsident des Nordwestdeutschen Schützenbundes und stellvertretender Präsident des Deutschen Schützenbundes gratulierte zu dem großartigen Jubiläum und dankte allen, die dafür gesorgt hätten, wo der Verein heute stehe. Samtgemeindebürgermeister Laars Gerstenkorn bedankte sich für den schönen Kommers, das Schützenfest in Scharnebeck sei immer ein tolles Fest. Seinen Freunden aus dem Schützenkreis rief er zu: Wenn Ihr wissen wollt, wie es gemacht wird, besucht das Schützenfest in Scharnebeck Er sagte dem Präsidenten einen Zuschuss zum Bau der neuen Lichtpunktschießanlage zu. Bürgermeister Dr. Dieter Heidelmann bedankte sich, dass er dabei sein darf; der Schützenverein Scharnebeck könne stolz auf seine Geschichte sein. Er bedankte sich für die gute Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde und dem Schützenverein freute Die Scharnebecker Königsfamilie: v.l.n.r.: Jungschützenkönig Julian Liers, Adjutant Armin Braucks, Adjutant Thomas Zöllkau, Majestätin Rita Hannebohm, Schützenkönig Christian Hannebohm der Aktive, Adjutant Dierk Oldenburg, Adjutantin Daniela Bolevic, Damenkönigin Dorit Zöllkau, Adjutantin Petra Holst (Foto: Schützenverein) Für die Schützen- und Damenkönigswürde gab es insgesamt 12 Anwärter. Damenkönigin 2016 wurde Dorit Zöllkau, sie wählte sich Petra Holst und Daniela Bolevic zu ihren Adjutantinnen. Beim Königsstechen der Schützen schossen Heiko Ahrens, Christian Hannebohm und Thomas Kauzner gute Neunen. Für die beste Neun wurde Christian Hannebohm zum Schützenkönig 2016 ausgerufen, er erhielt den Beinamen Christian der Aktive. Am Sonntagmittag marschierte ein schier endloser Umzug durch das festlich geschmückte Dorf. Als die letzte Gruppe den Marktplatz verließ, hatte die Spitze des Zuges schon das ehema-

7 lige Krankenhaus erreicht. Beim anschließenden Festkommers war das Schützenhaus mit 470 Gästen bis auf den letzten Platz besetzt. Nach dem Königswecken Montagmorgen lud König Christian die Schützenfamilie zu einem gemeinsamen Mittagessen in das Schützenhaus ein. Um Uhr wurde das Kinderschützenfest eröffnet. An den Spielen und Wettbewerben beteiligten sich insgesamt 142 Kinder. Um Uhr nahm Damenleiterin Mareike Hencke die Proklamation der Kinderkönige vor. Das Vogelstechen gewannen die neuen Minikönige Hannah Horn und Lukas Martin. Beim Lichtpunktschießen hatten am Ende Jana Biesemeister und Vincent Kurz die Nase vorn. Im Luftgewehrschießen heißen die neuen Schülerkönige Johanna Angelina Jung und Gerrit Burzlaff. Den Abschluss des Jubiläumsschützenfestes 2016 bildete ein öffentliches Matjesessen, für das dieses Mal die Fahrschule Rauh die Schirmherrschaft übernommen hatte - in einer ersten Bilanz waren Veranstalter und Organisatoren mit der Veranstaltung trotz des wechselhaften Wetters hoch zufrieden. (Text: G. Druckenbrodt, Pressereferent) Seite 7 sich seit Wiedergründung des Schützenvereins Mieściscko zwischen beiden Vereinen entwickelt hätten - der Schützenverein Mieścisko könne viel von der Scharnebeckern lernen. Auch der Schützenverein Mieścisko bestehe Pfingsten 120 Jahre. Sie hätten ihr Schützenfest jedoch um eine Woche verlegt, um beim Jubiläumsschützenfest in Scharnebeck mit dabei zu sein. Als Gastgeschenk überreichte er Jürgen Reimer einen Zinnteller und Schützenpräsident Lemański überreichte Vereinswappen für die Uniform. Die polnischen Gäste haben das Schützenfest in vollen Zügen genossen, auch eine kurze Fahrt nach Lüneburg und eine Hebewerksbesichtigung wurden noch kurzfristig mit in das Programm aufgenommen. Buchhandlung Hohmann Bleckede Filiale Scharnebeck, Bardowicker Str. 19 Tel.: 04136/ Bücher - was fehlt, bestellen wir gerne Schreibwaren Post-Agentur und Lotto-Annahmestelle Unsere Öffnungszeiten Montag bis Freitag: und Uhr Samstag: Uhr Das freundliche und fachkundige Team der Buchhandlung Hohmann freut sich auf Ihren Besuch. Abordnung vom Schützenverein Mieścisko zu Gast beim Jubiläumsschützenfest Nach 10-stündiger Anreise mit Staus und Reifenpanne trafen die Gäste in Scharnebeck ein, angeführt von Bürgermeister Andrzej Banaszyński und Boleslaw Lemański, Vorsitzender des Schützenvereins Mieścisko. Auf Grund der langen Anreise hatten sich die polnischen Gäste ein gemeinsames Essen im Hotel Europa verdient. Bei der Überwindung von Sprachproblemen waren zwei nette aus Polen stammende Scharnebeckerinnen behilflich. Am Freitagabend beim Festkommers im Schützenhaus bedankte sich Andrzej Banaszyński für die freundlichen Kontakte, die Abordnung der polnischen Schützen mit Vizepräsident Christian Hannebohm und Adjutant Thomas Kauzner vor der Königsproklamation (Foto: Schützenverein Nach einem abwechslungsreichen, aber auch anstrengendem Wochenende traten die Gäste am Montagmorgen wieder die Heimreise an. Zur Verabschiedung hatten sich die Gastgeber, die Vereinsführung und der Spielmannszug des Schützenvereins eingefunden. Das Abschiednehmen war wie immer sehr herzlich. Die polnischen Gäste waren erfüllt von dem erlebnisreichen Wochenende in Scharnebeck und bedankten sich für die erfahrene Gastfreundschaft. Präsident Jürgen Reimer verabschiedete die polnischen Schützenbrüder mit einer Festscheibe zum Jubiläumsschützenfest und freut sich auf ein Wiedersehen in Mieścisko. (Text: G. Druckenbrodt, Pressereferent) Hauptstr Scharnebeck Telefon Öffnungszeiten: Mo. bis Sa. 07:30 bis 12:30 Uhr Mo. bis Fr. 15:00 bis 18:00 Uhr

8 Seite 8 Fische für den Inselsee Schon über 20 Jahre Hilfe in der Not (rö) Gewöhnlich werfen die Angler ihre Köder ins Wasser, um Fische heraus zu ziehen. Das lohnt sich besonders im Inselsee, denn da schwimmen große Hechte und Karpfen, die bis zu 15 Kilogramm wiegen. Am 9. April machten die Männer vom Angelverein es genau umgekehrt sie setzten Fische im Inselsee aus. Ein LKW von einem Fischzuchtbetrieb brachte in großen Tanks ca. 500 Spiegelkarpfen und Regenbogenforellen, alle bis zu 25 Zentimeter groß, damit die Kormorane sie nicht gleich herunterschlucken. Mit einem Kescher wurden sie aus den Tanks geholt und in Bütten gefüllt. Das war ein ordentliches Gezappel und Gespritze. Kaum, dass die Bütten schräge ins Wasser gehalten wurden, rutschten die Fische über den Rand und tauchten ab. Freischwimmer: Die Fische werden in die Freiheit entlassen (Foto:rö) Die Angler lobten die gute Qualität, denn kein einziger Fisch zeigte Schwäche. Die meisten Forellen werden im Laufe der Zeit wieder geangelt die Karpfen sollen möglichst im See bleiben, damit sie das Wasserkraut fressen, das sonst verfault und die Wasserqualität mindert. (ka) Seit 1995 ist die Helmut Bockelmann Hilfsinitiative aktiv in unserem Ort als Helferin in Not tätig. Sie unterstützt dabei ganz unbürokratisch mit finanziellen Mitteln oder Sachleistungen Menschen, wenn diese in Not geraten sind und Hilfe benötigen. Der Verein sucht dazu Kontakt zu Hilfsbedürftigen, teils aus eigener Kenntnis heraus oder auch durch Informationen Dritter. Tue Gutes und sprich darüber: Auf der Mitgliederversammlung am zog der Vorstand Bilanz über das abgelaufene Jahr und gab den Vereinsmitgliedern einen Ausblick auf die kommende Zeit. Hilfeleistungen gab und gibt es für verschiedene Projekte, so z.b. für die Hausaufgabenhilfe an der Grundschule, die monatlich mit 150 EUR unterstützt wird. Eine Zuwendung in Höhe von 500 EUR gab es auch für den Alphabetisierungskurs für Migrantinnen des Lerncafés, welches im übrigen im vergangenen Jahr sein 5-jähriges Bestehen feiern konnte. Die Oberschule Scharnebeck erhielt eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 750 EUR bei der Kriegsgräberpflege in Ysselsteyn / Niederlande. Seit 30 Jahren führt die damalige Hauptschule und jetzt Oberschule diese ehrenamtliche Tätigkeit aus. Auch der Schüleraustausch mit Frankreich Bacqueville en Caux - wurde mit einem Betrag von 600 EUR bezuschusst. Erfahrungsberichte der SchülerInnen finden sich auf der Homepage des Vereins (Adresse s.u.). Schließlich wurde auch der Jugendhandballaustausch der SG Adendorf/Scharnebeck mit Polen mit einem Betrag von 250 EUR gefördert. Für die Flüchtlingsbetreuung erhielt Pastor Johannes Link 500 EUR mit denen beispielsweise Fahrtkosten für den Bus nach Lüneburg finanziert wurden. Gezielt wurden aber auch einzelnen Personen unterstützt, wobei zu nennen sind: ein Zuschuss zur Beschaffung einer Gehhilfe (Rollator) für eine Rentnerin, der Zuschuss für eine Ernährungstherapie, Bezuschussung eines Kuraufenthaltes, SVS Jahresbeitrag Fußballabteilung - für einen Flüchtling, Bargeldhilfen für Bedürftige. Zu erwähnen ist, dass Margret Bockelmann auch dieses Jahr zu Weihnachten Scharnebecker Familien mit kleinen Gaben und Geldbeträgen beschenkt hat. Spenden hat der Verein auch in diesem Jahr eingenommen. Bemerkenswert ist die Einzelspende in Höhe von 750 EUR seitens einer Scharnebecker Familie, aber auch die vielen kleineren und größeren Spenden sollen nicht unerwähnt bleiben, denn jede noch so kleine (auch Sach-)Spende und Unterstützung kann helfen. Die Vorstandwahlen bestätigten den alten Vorstand auch als neuen Vorstand: Dr. Dieter Heidelmann (seit 21 Jahren schon) als 1. Vorsitzenden, Hartmut Wiebach als 2. Vorsitzenden, Hermann Daerner als Schriftführer und als Kassenprüfer ebenfalls wiedergewählt Edmund Zange. Erfreulich und traurig zugleich: Der Verein gewann mit aktuell 64 Mitgliedern 6 neue Mitglieder hinzu, verlor aber mit Cortina Mierzwa, welche leider im abgelaufenen Vereinsjahr verstorben ist, ein langjähriges Mitglied. Wenn auch Sie den Verein aktiv (z.b. durch Mitgliedschaft finanziell oder auch durch Sachspenden) unterstützen wollen oder noch weitere Informationen erhalten möchten, wenden Sie sich entweder direkt an eines der Vorstandsmitglieder oder an Margret Bockelmann. Lohnenswert ist auch, einen Blick auf den Internetauftritt des Vereins unter zu werfen. Dort finden Sie im Übrigen auch den Antrag zum Beitritt in den Verein.

9 Seite 9 PädIn 10 Jahre Erfolgsgeschichte (rö) Zuerst wusste niemand so recht, welche Aufgaben diese Institution im Auftrag des Sozialamtes des Landkreises Lüneburg erfüllte. Inzwischen ist PädIn (Pädagogische Initiative) unentbehrlich. Ob bei der Familienberatung, in den Schulen oder in der Flüchtlingshilfe überall bewähren sich die Einsatzkräfte unter der Leitung von Katharina Wortmann-Wanke. PädIn lädt regelmäßig Vertreter aus Schulen, Kindergärten, Politik, Polizei und Vereinen zu Sozialkonferenzen ein, bei denen soziale und pädagogische Probleme behandelt werden. Außerdem stellt der Landkreis ein Budget für Förderungen zur Verfügung. sen der Ortshandwerker vertreten. Bei der Aktion Schule und Beruf stellten sich die Ortshandwerker den Schülern vor, unvergessen bleibt das stimmungsvolle Weinfest rund ums Dorfgemeinschaftshaus. Neuer Vorstand der OHW: (v. links n. rechts): Kai Beck (1. Vorsitzender), Norbert Martin (Kassenwart), Michael Lodder (Schriftführer) und Heiko Ahrens (2. Vorsitzender). Foto: R. Martin Grund zum Feiern: Katharina Wortmann-Wanke mit einigen Mitarbeitern/innen beim Familienfest Nachdem Cornelia Lindemann verstorben ist, waren Neuwahlen nötig. Nun steht der neue Vorstand um Malermeister Kai Beck vor der Aufgabe, die Belange der Handwerksbetriebe zu bündeln, nach außen zu vertreten und die Gemeinschaft zu pflegen. (Foto:rö) Am 20. Mai lud PädIn zur 10-Jahres-Feier auf dem Schulhof der Grundschule Scharnebeck ein. Spiele, Kinder-Schminken, Waffelbäckerei und die vielen Spielgeräte sorgten für einen fröhlichen Nachmittag für viele Besucher. Zur erreichen ist PädIn in der Echemer Straße 5 und unter Telefonnummer Weiter geht s bei Friseur hairlich Wirtschaft Ortshandwerker haben neuen Vorstand (cy) 15 Handwerksbetriebe aus Scharnebeck und Rullstorf haben sich 1978 zusammengeschlossen. Als Ortshandwerkerschaft wollen sie gemeinsam handwerkliche und gewerbliche Interessen vertreten so steht es in der Satzung. 16 Jahre lang hat Cornelia Lindemann mit großem Engagement die Interes- (cy) Eine gute Nachricht für alle Kunden: Der Betrieb Friseur hairlich läuft familiengeführt als Gesellschaft bürgerlichen Rechts weiter. Die Friseurinnen Karin Krause und Susanne Kruse sind mit Rezeptionistin Petra Walter weiterhin engagiert mit von der Partie. Als Friseurmeisterin und Inhaberin Cornelia Lindemann an den Folgen ihrer schweren Krankheit verstarb, hofften viele Scharnebeckerinnen und Scharnebecker, dass der Salon geöffnet bleiben würde. Karin Krause hat 20 Jahre lang mit Cornelia Lindemann zusammen gearbeitet und freut sich nun: Wir bieten flotte Haarschnitte für Damen, Herren und Kinder an. Und mit den neuesten Techniken peppen wir jede Haarfarbe auf. Auch festliche Frisuren oder Flechtfrisuren gestalten die Friseurinnen gerne. (Forts. S. 10)

10 Seite 10 Das gute Angebot für alle Chemo-Patienten bleibt bestehen: Aus einem Katalog kann man zunächst verschiedene Perücken zur Auswahl bestellen. Sobald diese eingetroffen sind, werden die Kunden ausführlich beraten, die Perücke wird angepasst und geschnitten bis alles richtig sitzt und es vor allem gut aussieht. Wolfgang Büscher: Ein Frühling in Jerusalem - Michael Nast: Generation beziehungsunfähig - Ziegler, Manuel: Sicher in sozialen Netzwerken Neue Filme: Pan / Spectre 007 / Taxi Teheran / Er ist wieder da / The Revenant / Star Wars 7 / The Danish Girl / Peanuts/ Ritter Trenk / Jagdfieber 4 / Arlo und Spot / Rettet Raffi / Alles steht Kopf... Themenpaket: Landlust Dieses Themenpaket besteht aus Büchern und AV-Medien und beschäftigt sich mit dem Leben auf dem Land. Es beinhaltet ansprechende Sachbücher zu den Themen Kochen & Backen, Geschichte des Landlebens, Einrichten im Landhausstil, Gärtnern Abgerundet wird die Mediensammlung durch unterhaltsame Romane, mehrere Hörbücher und eine DVD. Von Anfang April bis Ende Juni 2016 stehen diese Medien in der Bibliothek und können für kurze Zeit entliehen werden. Es geht weiter: Das engagierte Team von Friseur hairlich (v. links n. rechts) Karin Krause, Petra Walter und Susanne Kruse (Foto: cy) Eine telefonische Terminvereinbarung ist bei Friseur hairlich unter (04136) möglich. Der Salon ist geöffnet: Dienstag sowie , Mittwoch , Donnerstag sowie , Freitag und Samstag Bücherflohmarkt: Die Bibliothek veranstaltet von Mittwoch, d , bis zu den Sommerferien wieder einen Bücherflohmarkt. Angeboten werden neben Büchern auch Hörbücher, CDs, DVDs und Spiele. Vom Erlös werden neue Medien gekauft. Der Flohmarkt findet zu den üblichen Öffnungszeiten statt: Montags von Uhr, dienstags von Uhr, mittwochs von Uhr, donnerstags von sowie von Uhr und freitags von Uhr. Ferien: In den Sommerferien ( ) ist die Bibliothek jeden Donnerstag von Uhr und von Uhr geöffnet. (Text: Hilke Cordes-Heick) Neues aus der Kreisbibliothek Neue Bücher für lange Sommerabende: Heinz Strunk: Der goldene Handschuh - Siegfried Lenz: Der Überläufer - Michael Köhlmeier: Das Mädchen mit dem Fingerhut - Benedict Wells: Vom Ende der Einsamkeit - Juli Zeh: Unterleuten - Elke Heidenreich: Alles kein Zufall: kurze Geschichten - Jojo Moyes: Über uns der Himmel, unter uns das Meer - Jonas Jonasson: Mörder Anders und seine Freunde nebst dem einen oder anderen Feind - Dora Heldt: Böse Leute - Katrin Hanke/ Claudia Kröger: Heideglut: der 4. Lüneburg-Krimi - Kristina Ohlsson: Papierjunge ( Thriller) - Liza Marklund: Verletzlich - Jo Nesbo: Blood on Snow Das Versteck - Astrid Lindgren: Die Menschheit hat den Verstand verloren: Tagebücher Ulrich Strunz: Blut: das Geheimnis unseres flüssigen Organs - Galerie Kulturboden Ausstellung der Gruppe Grün eröffnet (red) Die Ausstellung der Gruppe Grün beschäftigt sich von der Malerei bis hin zur Präsentation von Skulpturen. Gezeigt werden neben aktuellen Exponaten auch Werke aus früheren Einzelausstellungen der Mitglieder der Gruppe Grün. Ausstellungseröffnung war am Sonnabend, 28. Mai. Die Ausstellung läuft noch bis 18. Juni 2016 und ist geöffnet jeweils freitags 16 bis 18 Uhr, sonnabends 15 bis 17 und sonntags 11 bis 13 Uhr oder nach Vereinbarung bei Frau Wind (Gemeindebüro, ).

11 Senioren Einladung zur Sommerfahrt In der Hoffnung auf stabiles Spätsommerwetter wird für die Seniorinnen und Senioren am Dienstag, dem 30. August 2016 eine Fahrt an die Ostsee nach Travemünde angeboten. Von Travemünde heißt es, sie sei mit ihren historischen Häuserfassaden und dem breiten Sandstrand die schönste Tochter Lübecks. Start ist um Uhr am Parkplatz der Samtgemeinde, Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nehmen unterwegs das anerkannt gute Frühstück des Seniorenbeirates ein und sind um Uhr zu einer Stadtführung in zwei Gruppen verabredet. Die Tour durch die Altstadt beginnt am Parkplatz Leuchtenfeld und endet nach ca. 1 ½ Stunden am Hafenrestaurant Lucifer, wo im Obergeschoss Plätze für die Ausflügler reserviert sind. Es gibt drei Gerichte zur Auswahl, zu allen Gerichten wird jeweils eine Salatbeilage serviert: 1. Gegrilltes Lachsfilet mit Rösti 2. Ofenkartoffel mit Hähnchenstreifen und Kräuterquark 3. Schnitzel mit Pommes Frites Seite 11 Anschließend geht es weiter zum Phaeno, wo es, eingeteilt in drei Gruppen, unter dem Motto Fit sein und bleiben eine Einführung in die Welt der Phänomene von Naturwissenschaft und Technik geben wird. Vom Feuertornado bis zum Wasserstrudel gibt es auf einer Fläche von m² viel zu erleben. Im Eintrittspreis ist neben der Führung auch ein Kaffeegedeck enthalten. Da der DRK Ortsverein für seine Mitglieder die Buskosten übernimmt, beträgt der Preis für die Blutspendehelferinnen, 12, für Mitglieder 27 und für Nichtmitglieder 37. Verbindliche Anmeldungen sollen bis zum 20. Juli bei Ute Monréal (Tel /612) erfolgen. Nach der Bestätigung der jeweilige Reisepreis auf das Konto des DRK IBAN DE BIC NOLADE 21 LBG unter dem Stichwort: Wolfsburg zu überweisen. Der DRK Ortsverein würde sich freuen, wenn Sie mitfahren. Gäste sind wie immer herzlich willkommen (Text: Ute Druckenbrodt, Vorsitzende DRK Ortsverein Scharnebeck/Rullstorf) Nach dem Essen gibt es Gelegenheit zum Bummeln, entweder durch die Kurgartenstraße zum Zippel-Park oder entlang des Hafens zum Strand. Wer möchte, kann auch mit der Personenfähre zum Priwall übersetzen und die Viermastbark Passat am Yachthafen besichtigen. Um Uhr fährt die Gruppe von der Kaiserbrücke ab mit dem Panoramaschiff MS Hanse auf der Trave nach Lübeck, vorbei an dem 800 Jahre alten Fischerdorf Gothmund, der Fischereistadt Schlutup und anderen Sehenswürdigkeiten. Auf dem Schiff gibt es ein Kaffeegedeck. Um Uhr wird die Ausflugsgruppe vom Busunternehmen Seiffert an der Untertrave in Lübeck abgeholt und dann geht es auf die Rückfahrt nach Scharnebeck. Die Teilnahmekosten betragen 33,00 /Person, die bitte ab Montag, dem 06. Juni zwischen u Uhr im Gemeindebüro mit der Anmeldung zu bezahlen sind. Der Seniorenbeirat würde sich freuen, Sie bei der Sommerfahrt begrüßen zu dürfen. (Text: Ute Druckenbrodt, Seniorenbeauftragte der Gemeinde) DRK Einladung zur DRK Fahrt nach Wolfsburg Der DRK Ortsverein lädt alle Scharnebecker und Rullstorfer am 23. Juli 2016 zu einer Fahrt nach Wolfsburg ein, Abfahrt ist um Uhr in Rullstorf am Busplatz (Ortsmitte) und um Uhr am Parkplatz des Schulzentrums. Unterwegs gibt es eine Kaffee-/Kuchenpause. In Wolfsburg werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer um Uhr zu einer 1 ½ stündigen Stadtrundfahrt erwartet als Stadt des KdF-Wagens mit einer Einwohnerzahl von 900 Einwohnern gegründet, feierte sie 2013 als fünfgrößte Stadt Niedersachsens mit Einwohnern ihren 75-jährigen Geburtstag. Die Rundfahrt endet am Alten Brauhaus in Fallersleben, wo die Gruppe zum Mittagessen angemeldet sind. Dort gibt es vier leckere Gerichte zur Auswahl Partnerschaften Schüleraustausch Scharnebeck-Mieścisko Nachdem im vergangenen Jahr 14 deutsche Schülerinnen und Schüler des Bernhard-Riemann-Gymnasiums den zum 3. Mal erfolgten Austausch mit der Scharnebecker Partnergemeinde in Mieścisko/Polen begonnen hatten, erfolgte jetzt der Rückaustausch. Die 14 polnischen Gäste, die in den Familien der deutschen Partner untergebracht waren, wurden wie in den vergangenen Jahren von ihrer Lehrerin Frau Irena Jankowska und von ihrem Lehrer Herrn Janusz Gorski begleitet. Als die Gruppe am Pfingstmontagabend eintraf, war zwar das schönste Wetter ebenso wie das Schützenfest vorbei, aber bei einem ersten Rundgang durch Scharnebeck zeigten sich die polnischen Gäste doch vom Schiffshebewerk beeindruckt. Auch die Kirche St. Marien und die Domäne wurden in Augenschein genommen, bevor die Schüler von ihren deutschen Familien mit nach Hause genommen wurden. Da der Dienstag noch ein Pfingstferientag war, konnten alle Schüler gemeinsam eine Fahrt nach Hamburg zum Museum der Arbeit machen mit Teilnahme an Lithographie- und Schmuckherstellungskursen und eine Runde Schwarzlichtgolfen absolvieren. Am Mittwoch war die Gruppe nach einem Empfang durch den Samtgemeindebürgermeister Herrn Gerstenkorn ganztägig im Phaeno in Wolfsburg, wo alle Teilnehmer an den naturwissenschaftlichen Expositionen experimentieren konnten.

12 Seite 12 Donnerstag war das Wetter besonders schön bei einer Rallye durch Lüneburg am Nachmittag, und abends fand im Forum und in der Mensa des BRG die Abschiedsfeier statt. Dazu fand aus dem Leitungsgremium der Schule Dr. Rüschenschmidt passende Worte, mit denen er die polnischen Schüler sowohl verspätet willkommen hieß als sie auch schon wieder zu verabschieden. Vom Partnerschaftsausschuss der Gemeinde wandte sich Gerd Druckenbrodt mit der Bitte an die begleitenden Eltern und die Schüler selbst, die Kontakte zu Mieścisko doch weiterhin lebendig aufrecht zu erhalten und den Ausschuss zu unterstützen oder ihm beizutreten. Von Seiten der deutschen Lehrer dankte Ilona Peschke für die Unterstützung der Eltern und besonders für die aktive Mitarbeit der Kollegin Doreen Genrich, die diesen Austausch erstmalig mit leitete. Dabei wurde auch der Partnerschaftsausschuss für den finanziellen Beitrag lobend erwähnt. Am folgenden Tag brachen die französischen Gäste mit einigen deutschen Gastgebern und einigen Vertretern des Partnerschaftsausschusses den Tagesausflug in Richtung Lübeck an. Zunächst führte die Fahrt nach Warnsdorf zu Karls Erlebnishof. Dort konnte man zuschauen wie Erdbeermarmelade gekocht, Brot gebacken und Bonbons hergestellt wurden. Im integrierten Hofladen konnte man die selbsthergestellten Produkte auch gleich verköstigen. Neben oben erwähnten Produkten gab es selbst hergestellten Kuchen, Senf, Saft, Likör, Wein, Schnaps, Seife aber auch Porzellan und weitere Dekogegenstände. Im Außenbereich wurde für Kinder viel geboten. Neben Ponyreiten und Treckerfahren gab es eine Kartoffelsackrutsche, einen Streichelhof, ein Sandgelände mit Spielgeräten und Hüpfelementen. Ein Kaffee und ein Restaurant sowie kleine Buden luden zum Verweilen ein. Anschließend fuhr die Reisegruppe nach Lübeck und nahm ein gemeinsames Essen im Kartoffelkeller ein. Die Zeit danach war zur freien Verfügung und wurde gerne für einen Einkaufsbummel oder die Besichtigung des Holstentors genutzt. Der Samstagvormittag wurde zunächst auch von den Gastgebern gestaltet. Es gab auch die Möglichkeit nach Lüneburg zu fahren. Ab 14 Uhr fand das gemeinsame Grillfest an der Angelhütte des Angelvereins an den Mühlenteichen statt. Das Wetter war herrlich und die Salat- und Dessertauswahl dank der Gastgeber wieder abwechslungsreich und lecker. Im netten Beisammensein lief das Fest erst gegen 20 Uhr aus. Am Sonntag traten die französischen Gäste die Heimfahrt an und verabschiedeten sich wieder mit 4 Extrarunden und lautem Gehupe vom Parkplatz des Schulzentrums von den mit Taschentuch winkenden Gastgebern. Gelungener Austausch: Die deutsch-polnische Gruppe (Foto: BRG Scharnebeck) Die Feier wurde lebendig gestaltet durch den Auftritt mehrerer BRG-Schüler, die mit musikalischen Beiträgen am Klavier, z.t. mit Geigenbegleitung und an der Harfe zu beeindrucken verstanden. Ebenso sang der Schulchor unter Leitung von Volker Bratz. Am Ende applaudierten die Polen begeistert zwei Bodenturnerinnen, die sich gekonnt eine Choreographie zu einem bekannten polnischen Song hatten einfallen lassen eine Überraschung der ganz besonderen Art! Nach einer Hebewerksdurchfahrt am Freitag kehrte die polnische Gruppe wieder nach Mieścisko zurück, reich an vielen neuen Eindrücken und wiederum gut versorgt durch die deutschen Elternhäuser. (Text: Ilona Peschke) Besuch aus Bacqueville-en-Caux Am Himmelfahrtstag begrüßte der Partnerschaftsausschuss der Gemeinde wieder die Gäste aus der französischen Partnergemeinde in der Normandie. Nach ein paar einladenden Worten und einem Begrüßungsgetränk wurden die Franzosen an die Gastfamilien aufgeteilt. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung, damit die Gastgeber und ihre Gäste die Zeit gemeinsam genießen konnten. Der Gegenbesuch in Bacqueville-en-Caux ist für die Zeit vom (Beginn der Herbstferien) geplant. Wer gerne an der Fahrt teilnehmen möchte, kann sich beim 1.Vorsitzenden des Ausschusses, Ulf Kempin (ukempin@web.de) melden. (Text: Heike Müller) Neues aus den Kirchengemeinden Auf den Spuren Jesu Pastor Fryderyk Tegler organisiert auch in diesem Jahr wieder eine achttägige Bildungs- und Begegnungsreise nach Israel und Palästina. Termin ist vom 03. Bis Die Fahrt steht unter dem Motto Auf den Spuren Jesu. Die Reise ist eine ökumenische Studienfahrt und steht allen Interessierten offen. Weitere Informationen und baldige Anmeldung bei Pastor Tegler (04136/910573). Bibelabende mit Pastor Tegler An jedem zweiten Mittwoch im Monat ab Uhr finden im Gemeindehaus der St. Marien-Kirchengemeinde (Hauptstr. 50) Bibelabende statt. Thema in diesem Jahr: Die Gleichnisse im Lukas-Evangelium. Am referiert hierzu Dr. H.-H. Rausch. (Texte: Pastor Fryderyk Tegler)

13 10 Jahre Demenzbetreuung (red) Am 1. Juni wurde im Gemeindehaus St. Marien das 10-jährige Jubiläum zum Bestehen der Demenzbetreuung gefeiert. Geladen waren die Gäste der Mittwochsnachmittagsgruppe und alle Helferinnen und Helfer. Danse des Ombres (Tanz der Schatten) Seite 13 Die St. Johannis-Kirchengemeinde lädt ein zum Konzert mit dem Ensemble tabula rasa. Das Konzert findet am Freitag, 3. Juni 2016 um Uhr in der St. Johannis-Kirche Scharnebeck statt. Der Eintritt frei, es werden aber Spenden erbeten. Das Projekt startete seinerzeit am 26. Mai 2006 mit der Kirchengemeinde St. Marien als Trägerin. Seitdem werden niedrigschwellige Betreuungen für Menschen, die an Demenz erkrankt sind, angeboten. Angefangen mit kleiner Besetzung aus Gästen und Helfer/innen, hat sich dieses Konzept mit viel Erfolg weiterentwickelt. Derzeit werden 25 erkrankte Menschen betreut. Die Betreuung erfolgt sowohl beim Gruppennachmittag, der immer Mittwochs von Uhr im Gemeindehaus stattfindet, wie auch zuhause bei den Erkrankten. Das Gestaltungskonzept der Gruppennachmittage hat sich über die Jahre hinweg sehr bewährt. Spaziergänge zum Mühlenteich, fröhliche Kaffeerunden, Singen, Sitztänze, jahreszeitliche Themen, Bewegung und viel Freude miteinander kennzeichnen diese Form des Umgang mit den Erkrankten. Die häusliche Betreuung wiederum wird insbesondere auf die vorhandenen Fähigkeiten der Betreuten abgestellt. Die Musiker des Ensembles tabula rasa (siehe Foto) mit Tabea Höfer an der Violine und Daniel Kurz an der Théorbe (ein Musikinstrument, welches zur Familie der Lauteninstrumente gehört) richten einen besonderen Focus auf die unglaublich musikalische Vielfalt und Schönheit der Musik des 17. Jahrhunderts. Im Anschluss an das Konzert wird eingeladen, den Abend bei Wein, Käse und Knabberei ausklingen zu lassen. Lesergeschichten Bloß keine Vollnarkose 10 Jahre erfolgreiche und vorbildliche Arbeit: Margret Gellersen (hinten rechts) mit einem Teil des Helferteams. (Foto: Kirchengemeinde St. Marien Scharnebeck) Ohne ein gutes Netzwerk wäre die erfolgreiche Arbeit nicht möglich. Ein zuverlässiges und motiviertes Helferteam im Zusammenwirken mit den Angehörigen, dem Kirchenvorstand von St. Marien und Pastor Johannes Link sind die Basis der Betreuung. In den zehn Jahren Betreuungsarbeit hat die Gruppe viele Familien, Ehepartner und Alleinstehende unterstützt im Umgang mit einer Erkrankung, die nicht selten zu erheblichen Veränderungen im Umgang zwischen Erkrankten und Angehörigen führt. Ein wichtiger Aspekt der Arbeit ist daher auch die Entlastung der Angehörigen, soziale Kontakte zu ermöglichen und z.b. auch Abrechnungen mit Pflegekassen zu übernehmen. Bei allem Aufwand der damit verbunden ist, motivieren die vielfach positiven Rückmeldungen das Helferteam auch künftig mit viel persönlichen Engagement und Einsatz ihre vorbildliche Arbeit fortzusetzen. Wenn Sie sich nähere Informationen haben möchten, erreichen Sie Margret Gellersen als Ansprechpartnerin unter der Rufnummer 04136/1500. Unruhig laufe ich umher. In 1/2 Std ist es soweit. Ich werde abgeholt werden und dann geht es ab in die Klinik. Morgen werde ich am Fuß operiert. Der Countdown läuft also. Ich stelle fest, dass es das 10. Mal ist, dass ich ins Krankenhaus muss. Ich erinnere mich mit Schaudern an das vorletzte Mal, sehe mich auf einem OP~Bett in einer Reihe von vielen, das Bett mit einer Nummer versehen,auf einem Flur vor dem OP wartend, Ärzte vorbeihastend, niemals den Blick auf den Patienten, sondern auf die Bettnummer gerichtet, ich schlotternd vor Angst trotz Beruhigungsspritze vorm OP, dann schließlich Blick in die OP-Lampen, durch Mundschutz unkenntlich unbekannte Arztgestalten- und dann ist es da - dieses Ausgeliefertsein - eine Narkosespritze erwartend, wie wird sie wirken? Es gibt kein Entrinnen. Sie wird gesetzt und dann wird es schlagartig schwarz - wie ein Filmriss- alles ist aus - Stürzen in ein schwarzes Loch - das ist das Ende. Aber ~dem Himmel sei Dank - es gibt ein Aufwachen, allerdings auf einem Flur mit quälenden dumpfen Rückenschmerzen - das war einmal. Diesmal wird es hoffentlich wie vor ca. 1 1/2 Jahren - es ist ja nur mein Fuß - und dennoch... Erst war es der linke Fuß, dreifach operiert, nur örtlich betäubt. 6 Spritzen wurden in den Fuß hineingejagt, weil eine Anästhesistin fehlte. Der Doktor war damals darüber etwas betrübt, ich dagegen glücklich. Meine Bettnachbarin verdrehte seinerzeit beim Anblick dieser Spritzen die Augen und legte seufzend den Kopf zur Seite, um nicht hinsehen zu müssen. (Forts. S. 14)

14 Seite 14 Ich hingegen ertrug dies mit Freude und ermunterte den Doktor, eher einmal Zuviel als Zuwenig zu betäuben, damit auch wirklich nichts mehr spürbar ist. Während der OP dann, wenn bei vollem Bewusstsein operiert wird und ich die fast handwerklichen Geräusche, das Sägen z.b. am Ballen, nicht mehr ertragen konnte, fragte der hinter mir stehende Anästhesist ganz einfühlsam: Möchten Sie nicht doch einen kleinen Rausch? und ich hauchte ergeben erleichtert ja. So, denke ich, müsste es wieder werden. Diese Bilder ziehen während der Fahrt in die Klinik an mir vorüber. Bei der Marke 30tausend will er wieder an seinem Ausgangspunkt in Hamburg-St. Pauli vor der Davidswache ankommen, wo er am 1. April 2002 gestartet ist. Rainer Hoffmann macht diesen Marsch nicht aus reinem Vergnügen, sondern für einen guten Zweck: Auf der blauen Plane seines Wagens steht Protestmarsch gegen Kinderschänder Finger weg von unsern Kindern und mit goldenen Sternen hat er die Etappen von jeweils 1000 Kilometern markiert. Ich beziehe also nun mein neues Zuhause. Abends unterrichtet mich der mir vertraute äußerst sympathische Doktor, er habe nun eine Anästhesistin und er hielte nicht viel von örtlicher Betäubung mittels Spritzen, davon abgesehen, dass dieses Warten bis zu deren Wirkung zeitraubend und lästig sei. Im Übrigen solle ich mich doch mit der Anästhesistin hierüber unterhalten. Das war sein Kommentar hierzu. Abends kommt die Anästhesistin und bietet mir aufgrund meiner Angst vor Vollnarkose eine Spinal-regionale Narkose an. Das bedeutet, dass ins Rückenmark gespritzt wird und ab Hüfte eine Taubheit bzw. Betäubung einsetzt. Diese Frau wirkt sehr vertrauens- erweckend und gefällt mir auf Anhieb. Ich entscheide mich also hierfür. Am nächsten Morgen fühle ich mich doch leicht beklommen und werde in den OP geschoben. Die freundliche Anästhesistin fordert mich auf, eine leicht gebückte Haltung einzunehmen und den Kopf zu senken. Ihr Assistent steht vor mir und, mir die Schultern leicht haltend, frotzelt: Und wer fragt mich, ob ich so lange stehen kann? Hier scheint demnach eine Prozedur seinen Anlauf zu nehmen. Dreimal wird mir in die Wirbelsäule gestochen. Aber meine Beine werden nicht taub. Ein vierter Versuch. Dann klebt Frau Dr. mir ein Pflaster auf die Einstichstelle und sagt: Nun legen Sie sich bitte hin. Meine Beine sind immer noch nicht taub, denke ich. Ein Blick auf den Tropf an meinem Arm und mir wird so wohlig schwummrig und ich sacke langsam weg. - Dann werden plötzlich langsam wieder Konturen sichtbar, ein Fernseher, ein bekanntes Bild - meine Beine immer noch nicht taub. Ist denn schon alles vorbei? Tatsächlich, ich verspüre ein Brennen auf dem Fuß. ~ Sofort wird mir klar, dass alles erledigt ist und auch kein großer Eingriff nötig war. Davon zeugt das leichte Brennen auf dem Fuß. Hurra, alles überstanden! Ich muss überlistet worden sein mit einer Vollnarkose. Anders kann es kaum gewesen sein. Die nette Frau Dr. erläutert mir dann später, dass es einfach nicht möglich war, in meine Wirbelsäule eine Spritze zu setzen. Dies klappt nur bei 80% der Patienten. Aber wer weiß, wozu dies gut war. Vielleicht hätte ich mich danach längst nicht so gut gefühlt. (Text: Uta Gäthke) Marschiert seit über 14 Jahren gegen Kinderschändung: Rainer Hoffmann mit seinem "Wohnmobil" (Foto:rö) In den Städten, die er besucht, steuert er meist die Rathäuser oder Polizeistationen an. In einem dicken Hefter hat er die Schreiben mit guten Wünschen von Bürgermeistern und Polizisten und Zeitungsartikel gesammelt und Unterschriften von Befürwortern seines Zieles, darunter auch Prominente wie Helmut Kohl und Udo Lindenberg. Er wollt gern, dass ihn jemand von ihnen ein Stück auf seinem Weg begleitet, aber bisher hatten alle eine Ausrede, weshalb das nicht ging. So ist es ihm auch in Scharnebeck ergangen. Aber immerhin findet er hier eine Würdigung seines Marsches in unserer Dorfzeitung, den er irgendwo in einem Internet-Café öffnen wird. Dann liest er hoffentlich auch die Grüße und guten Wünsche der Redaktion und die Bewunderung für seine außerordentliche Leistung. Diet un Dat Marsch gegen Kinderschändung (rö)mit dem wohl kleinsten Wohnmobil in Deutschland ist Rainer Hoffmann unterwegs ein Planwagen, nicht viel größer als ein Sarg, auf kleinen Gummirädern, der mehr als 100 Kilogramm wiegt. Darin sind sein gesamtes Hab und Gut, Verpflegung und ein Bett verstaut. Rainer Hoffmann hat dieses Fahrzeug kreuz und quer durch Deutschland gezogen und auf seinem Fußmarsch bis zu seiner Station in Scharnebeck stolze Kilometer zurückgelegt.

15 Tierische Einwanderer weiter auf dem Vormarsch (wk) Das Deutschland als Einwanderungsland für viele Menschen immer beliebter wird zeigen nicht nur die aktuellen Presseberichte. Auch einige tierische Neubürger wie z.b. Marderhund, Waschbär, Mink und Nutria haben seit Jahren eine steigende Entwicklung erlebt. Sicherlich sind einigen Scharnebeckern die vielen Neubürgern schon direkt begegnet. Abwechslungsreich ist die Landschaft in der Scharnebecker Gemarkung, geprägt von Wiesen, Wäldern, Gräben und Kanälen mit nach wie vor landwirtschaftlichem Charakter. Für viele unbemerkt, wird das Umfeld vielfältiger: Die oftmals unberührt wirkende Natur wird durch diese Neuankömmlinge besiedelt. Durch Pflanzen und Wildtiere, die hier ursprünglich nicht zu Hause waren und bei denen fraglich ist, ob sie der hiesigen Landschaft gut tun. Neben den heimischen, wie Reh- und Schwarzwild, Fuchs und Feldhase, fühlen sich im Landkreis zunehmend vierbeinige Einwanderer wohl. Damit ist nicht der Europäische Grauwolf gemeint, bei dem es sich um einen Rückkehrer handelt. Gemeint sind eingewanderte Tierarten, die hier normalerweise nicht vorkommen. Sie wurden als Zuchttiere zur Pelzproduktion nach Deutschland gebracht. Die Aussetzungen aus Pelzfarmen führten zur schnellen Ausbreitung dieser Arten. Einen eindrucksvollen Sprung nach oben zeigt die Entwicklung beim Waschbären. Der anpassungsfähige Räuber tritt seit Jahrzehnten einen Siegeszug durch nahezu die ganze Bundesrepublik an. Der Marderhund, auch Enok genannt, fühlt sich schon länger hier zuhause. Sein natürliches Verbreitungsgebiet liegt ursprünglich zwischen Sibirien, China und Japan. Der Marderhund wurde seit den 30er Jahren im europäischen Teil der ehemaligen Sowjetunion ausgewildert und vergrößert seitdem sein Verbreitungsgebiet über Europa. Seite 15 Besonders in den vergangenen Jahren bereiten Nutrias oder auch Sumpfbiber in den Dörfern der Elbmarsch starke Probleme. Der Nager kommt aus den wärmeren Zonen Südamerikas, und ist an Wasser gebunden. Wie bei den anderen Pelztieren wurden sie aus ihren Käfighaltungen entlassen. Ebenfalls ursprünglich zur Gewinnung von Pelzen eingeführt wurde der Bisam aus Nordamerika. Die Bisamratte breitete sich über fast ganz Mitteleuropa an nahezu allen Gewässern aus. Bis auf den Waschbär verursachen die neuen Tiere große Schäden an Dämmen, Deichen und Ufer, indem sie sie untergraben und für teilweise großflächige Erosionen sorgen. Aber auch die anderen Räuber verursachen Schäden an Vorräten, an Fischbeständen, an Jungwild und Vogelgelegen. Hierfür verantwortlich sind ihre hohe Vermehrungsrate durch eine frühe Geschlechtsreife. Heimische Arten haben sich arrangiert, was das gegenseitige Fressen und Gefressen werden angeht. Die Wildtiere wissen, wer Feind und wer Freund ist, haben sich einschätzen und sich vor den herkömmlichen Beutegreifern in Acht zu nehmen gelernt. Für viele Arten wie Niederwild und Bodenbrüter sind die Neuankömmlige nicht einzuschätzen. In unserer Region sorgen deshalb die neuen Pelztiere für Verluste bei Gelegen von Kiebitz, Brachvogel, Rebhuhn und Fasan Vogelarten, die es in der heutigen Kulturlandschaft eh schon schwer haben.

16 Seite 16 Gedankenaustausch unter Männern (ka) Wenn man in der Nachbarschaft Tür an Tür wohnt, bleiben einem so einige Dinge nicht verborgen. Auch wenn wir in unserer Nachbarschaft weit entfernt sind von totaler Überwachung, so habe ich schon seit geraumer Zeit festgestellt, dass sich regelmäßig einmal die Woche vor der Türe unserer lieben Nachbarn zwei (das Adjektiv ältere verkneife ich mir an dieser Stelle) Herren treffen. Was mögen sie dort tun, etwa Verschwörungspläne aushecken oder gar Umsturzpläne schmieden? Nein, das kann nicht sein, ich kenne beide, die führen gewiss nichts Böses im Schilde. Zudem: schauen Sie sich mal das Bild an, das strahlt Ruhe und Friedfertigkeit aus. Und genauso ist es auch. Naturdenkmal - Klostereiche Scharnebeck Die Klostereiche ist etwa 750 Jahre alt. Zu Beginn des 30-jährigen Krieges hatte sie bereits ein Alter von rd. 360 Jahren! Mit einem Stammdurchmesser von 2,40m in 1,30m Höhe und einen Umfang von 7,55m war diese Eiche eine der größten Niedersachsens. Am 21. April 1994 um 4.28 ist die Klostereiche bei völliger Windstille auseinandergebrochen. Der Rest der Eiche bleibt so stehen. Die abgelegten Baumteile dienen u. a. Insekten, Vögeln und Pilzen als Lebensraum. In unmittelbarer Nähe wurde im November 1994 eine neue Eiche gepflanzt. Ein Hoch auf die Männergespräche (Foto: ka) Ich habe mir berichten lassen, dass diese wöchentliche Zusammenkunft ursprünglich einst im Sommer entstanden ist, um sich über den seinerzeitigen Nichtabstieg des HSV zu unterhalten. Zwischen den beiden Herren hat sich seitdem daraus eine Gesprächstradition ergeben, die wohl mit der Überschrift Gedankenaustausch unter Männern treffend beschrieben ist. Dazu gehört im Übrigen auch ein Gläschen gebranntes Obst, welches, so vermute ich, den Gedankenfluss zusätzlich befördert und zudem in kühler Jahreszeit Erkältungskrankheiten abwehrt. Worum genau es bei den Gesprächen geht, ich weiß es nicht, es werden wohl Gespräche über Gott und die Welt sein. Jedesmal wenn ich die Beiden sehe, freue ich mich aber, dass es solche liebenswerten Begegnungen hier in unserem Dorf gibt. Zum Schluss verrate ich Ihnen noch ein Geheimnis, was auch ich erst gestern unter dem Siegel der Verschwiegenheit erfahren habe: der Gedankenaustausch findet zweimal in der Woche statt, es ist nämlich ein Besuch, der auf Gegenseitigkeit beruht aber verraten Sie es auf keinen Fall weiter, was sollen denn ansonsten die Leute darüber denken! De Klostereek is etwa 750 Johr oolt. To Beginn vun den 30-jährigen Krieg harr se al een Öller vun rund 360 Johr! Mit eenen Stammdörchmeter vun 2,40 mtr. in 1,30 mtr. Hööchde un eenen Umfang vun 7,55 mtr. weer ditte Eek eene vun de grötts Neddersassens. An n 21. April 1994 üm Klock 4.28 is de Klostereek bi totale Windstille utenannerbraken. De Rest vun de Eek blifft so stahn. De aflegten Boomdeele deent u. a. Insekten, Vagels un Pilze as Levensruum. In unmittelbore Neegde wöör in n November 1994 eene nee e Eek plant. Plattdüütsch: Heinz Elvers

17 Kinderseite Seite 17 Bunte Männchen (rö) Sicherlich wart Ihr schon mal in den Neuen Bundesländern, also dem Teil Deutschlands östlich der Elbe, der bis zur Wiedervereinigung 2009 Deutsche Demokratische Republik (DDR) hieß, unterwegs. Dann sind Euch diese lustigen bunten Männchen bestimmt aufgefallen. Sie sind dort auf den grünen und roten runden Glaslampen der Fußgängerampeln. Bei uns im Westen sind die Ampelmännchen viel magerer und nicht so lustig. Und deshalb wünscht sich so mancher, dass diese netten Männchen überall in Deutschland auf die Ampeln kommen. Aber das hat bisher nicht geklappt. In Scharnebeck haben sich deshalb Leute Bilder von diesen Männchen in grün und rot an ihren Zaun gestellt gut sichtbar an einer Straßeneinmündung. Schreibt bitte auf einen Zettel, welche Straße dort in welche mündet, und dann noch Euren Namen und Eure Telefonnummer. Wenn Ihr die richtige Lösung bis zum 25. Juli in den Briefkasten der Gemeindeverwaltung (Bardowicker Straße 2) geworfen habt, kommt Euer Zettel in die Lostrommel, und die Redakteure ziehen das Siegerlos - Gewinn ist ein Büchergutschein, den Ihr beim Bürgermeister abholen könnt. Foto (rö): Ampelmännchen Das Rätsel vom Maibaum Der Maibaum in Scharnebeck ist ein Schützen-Maibaum. Er ist 10 Meter hoch. Gebaut haben ihn im Jahre 2011 Thomas Zöllkau, Uwe Möschter und Dirk Oldenburg, und mehrere Sponsoren haben die Materialkosten gespendet. Am Stamm sind die Wappen der verschiedenen Schützenkorps und -abteilungen angebracht: Grünes-, Schwarzes-, Damen- und Kurzwaffenkorps, Bogenabteilung, Jugendabteilung, Spielmannszug, Motorradfreunde. Die obersten Tafeln sind für den Förderverein und den ganzen Schützenverein, der 1896 gegründet wurde, so dass diese Pfingsten das 120jährige Jubiläum gefeiert wurde. Mit dem Herstellen und Aufbauen des Schützenbaumes ist es aber nicht getan: Er muss auch gereinigt und gepflegt werden. Dazu wird er im Frühjahr und im Herbst umgelegt. Die Krone (der Kranz) wird über Winter abgenommen und im Frühjahr mit neuen Schleifen wieder aufgehängt. Die Schilder werden geputzt und der Stamm gestrichen das macht Familie Zöllkau. Alle Einsendungen waren richtig. Gewonnen hat Lara Meyn. Sie kann sich beim Bürgermeister (Bardowicker Straße 2) einen Büchergutschein abholen herzlichen Glückwunsch!

18 Seite 18 Beten Platt in`n Blatt Party Weeßt du wat n Party is? Nee? Maakt nix, heff ik bet gistern ook nich wüßt. Is nich etwa so, as wenn unseen to Besöök inlad is, Geburtsdag ode so. Denn kummst dor an, seggst gooden Dag, giffst dien Bloomenstruus af un denn geiht dat los. In de Stuuv is de groote Disch an beid Sieden uttrocken, wiel dor n Barg Lüüd kaamt. Notfalls ward de Köökendisch noch dorto holt, womöglich ook noch n poor Stöhl vun de Naverslüüd, dormit jedeen sien Platz hett. Denn gifft dat wat to eten ode ook Koffie un Koken un denn ward snackt vun em un ehr, de Verwandtschaft ward dörchtellt, wer in Scheedung liggt, wer n Kind kriggt, wo de Kierl weglopen is un so wieder. So kennst du dat, so hest du dat hunnertmaal beleevt - Wenn du nu aver meenst, dat dat n Party is, hest du di sneden. Een Party is ganz wat anners, ik weet Bescheed, ik weer op n Party. ooo Snackt un vertellt ward dor al maal gor nich, op n Party ward KOMMUNIZIERT ode SMALL TALK maakt. Denn ward dor keen Dischen ode Stöhl tohoolt, ne de ward rutrüümt, dormit de ganze Bood leer is, un mihr Lüüd rin gaht, dat is wichtig. Denn wenn du een Party giffst, denn tell de Lüüd, de dor tohoop kamt. Ünner hunnert Lüüd is dat keen Party, dat is höchstens een SIT IN - Bloomenstruus ward ook nich mitbröcht. Mit so n ooltmoodschen Kram fang man bloots nich ierst an. Wenn du gewohnt büst Klock acht optokrüzen, warrst du scheef ankeken. Du steihst dor bet Klock teihn alleen in de Gegend rüm. Vörher kummt keeneen, je later du kummst, je höger is dien Ansehn. Dat is Levensoort un dat bewiest, dat du fix AKTION hest un du di gau maal free makt hest, wiel du ja vun een Party na de anner rennst. Aver denn geiht dat los. Jedeen hett een Glas inne Hand -dat blifft ook den ganzen Avend so - is ja ook keen Steed to n afstelln. In de Eck steiht een provisorische Bor, an de heff ik mi vörsichtig ransleken un unopfällig röverpliert., wat de annern sik so vertellt, ik will ja nix verkehrt maken. Denn fleegt di de överkanditelten Brocken man nur so üm de Ohrn: Hällo Billy, für mich eine PINK LADY, für mich ein SCHAMMPEEN, für mich eine BLOODY MARY, für mich ein MANHATTEN DREAM - un so wieder. Wenn ik nu wat vun Wien ode Beer seggt harr, denn harrn se woll de Polizei haalt. Wenn du bi n Rinkamen Goden Avend seggst, denn büst du OUT. Entweder du seggst ganz locker HEI ode HÄLLO - nich HALLO, sönnern mit Ä, dat is ganz wichtig, denn weet jeedeen, dat du IN büst. Nun geihst du ierstmaal vun een Pulk na den annern un töövst, woröver se snackt un denn söchst du di n Klüngel ut, wo du mitsnacken kunnst, du wullt ja nix verkehrt maken un de Brocken fleegt di denn wedder so üm de Ohrn. WIR HATTEN VERNISSAGE am Deichtor, total megamäßig. WIR HATTEN AFFRO JAZZ in Hasseldorf im Pferdestall, echt spitze, echt suuper, echt heiß, total abgehoben, geil, megageil gewissermaßen, war ja auch wahnsinnig interessant für die Kinder, diese naturbelassene Umgebung, ein totales EVENT. Ik wöör jümmers lütter, ik bün höchstens noch achtunachtig Zentimeter groot un swöör, wenn ik hier heel rutkam, spendier ik eenhunnert Euro för de Obdachlosen. Ik weer in unsen Klüngel de Enzige, de noch nix seggt harr, dat wull ik mi nu ook nich naseggen laten. So ganz biläufig segg ik denn, dat ik gistern in de OPER weer, junge, junge, dor harr ik aver wat lospett. Mit een Ruck, wi op Kommando dreihn sik all na mi üm, sogar de vun den annern Pulk. Een fraagt quer dörch n Saal, WO IST DER GEWESEN? Mindest dree roopt gliektiedig na em röver IN DER OPER. Dorbi kiekt se mi an, as wenn ik vun n PUFF snackt harr. ACH GOTT, WIE NETT lett sik dor so n opgetakeltet Wiev vernehm. Mien Rettung weer, dat eener gröhl DAS BÜFFET IST ERÖFFNET. Nu weer ik ierstmal rut ut de Schetlien. In de Köök weer allens opstellt un dat güng to, as Sünnavends op n Weekenmarkt. Nu wöör dat aver ierst richtig komplizeert. In de een Hand dat Glas. Denn möss ik een Papptöller un de Serviett nehm - veer Hannen harr ik bruukt. Mien Glas heff ik enfach mang de Majonäseschötteln stellt und at Besteck in de Jackentasch. Nu harr ik nur den Papptöller un kunn mit de anner Hand tolangen. Allens wöör överkandidelt un mit verdreihte Oogen kommentiert: Hm GAMBAS, - oh GARNELEN, - ah CALAMARIS - hier MIETBÄLLCHEN de Mietbällchen weer n ganz gewöhnliche Fleeschklüten! Wiel düsse Papptöller so labberich weer n, sünd mi de iersten dree Mietbällchen al wedder rünnertrudelt. Twee op n Footbodden un een in de Handtasch vun de Oolsch de neven mi stünn. Dat mit de Handtasch hett se seeker ierst to Huus markt, ik heff dorto nix seggt. As mien Papptöller ünner de Last vun den MANHATTEN- SALAT ode wi de heet, ook noch ümknickt un de ganze Pamp fast in de Büxentasch vun irgend so n Heini füll, heff ik mi ganz lies verdrückt. Buten heff ik denn richtig Luft haalt - un denn nix wi weg. Sühstwoll, so eenfach is dat. Un nu weeßt du ook, wat n richtige Party is! Autor: unbekannt Plattdüütsch: Heinz Elvers Oole Plattdüütsche Wohrheiten Em is n Luus över de Lebber lopen. ooo He keek mi an, ik kiek em an, he seggt nix, ik segg nix - Mudder segg mi, wat wull de Kierl bloots? ooo Laat man liggen, dat pett sik fast. ooo Wenn t nix köst, betahl ik dat alleen.

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