Airbus Group veröffentlicht solide Ergebnisse für das erste Halbjahr (H1) 2015
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- Reiner Busch
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1 Airbus Group veröffentlicht solide Ergebnisse für das erste Halbjahr () Umsatz und EBIT* vor Einmaleffekten verbessern sich jeweils um 6 Prozent auf 28,9 Mrd. und 1,88 Mrd. Gewinn je Aktie steigt um 34 Prozent auf 1,94 Free Cash Flow: 549 Mio., einschließlich Verkauf von Anteilen an Dassault Aviation A400M-Auslieferungen wiederaufgenommen, Belastung in Höhe von 290 Mio. Finanz- und Ertragslage im ersten Halbjahr bestätigt Prognose für Amsterdam, 31. Juli Die Airbus Group (Börsenkürzel: AIR) hat solide Ergebnisse für das erste Halbjahr veröffentlicht. Der Konzern vermeldet eine verbesserte operative Leistung und bestätigt die Prognose für das Gesamtjahr. Die operativen Ergebnisse des ersten Halbjahres belegen unsere konsequente Ausrichtung auf Programmmanagement und operative Effizienz, sagte Tom Enders, Chief Executive Officer der Airbus Group. Umsatz, Rentabilität und Cash-Generierung haben sich verbessert. Die Geschäftsergebnisse zeigen, dass wir auf Kurs sind, unsere Prognose für das Geschäftsjahr zu erreichen. Wir verzeichnen über das gesamte Portfolio hinweg ein hohes Wachstum. Das zeigen auch die auf der Pariser Luftfahrtmesse im Juni bekannt gegebenen Großaufträge. Wir werden unsere operativen Prioritäten mit Nachdruck angehen. Dazu zählen Hochlauf, Kostenkontrolle und Auslieferungen in den Programmen A350 und A400M sowie der Übergang zur A320neo-Version. Gleichzeitig wollen wir unsere Gewinne und unsere Cashposition weiter verbessern. Der Auftragseingang (1) der Airbus Group stieg in den ersten sechs Monaten stark auf 53,9 Mrd. ( : 27,7 Mrd.), der Auftragsbestand (1) erhöhte sich zum 30. Juni auf 927 Mrd. (Jahresende : 858 Mrd.). Die Neubewertung infolge der Aufwertung des US-Dollars wirkte sich dabei positiv aus. Airbus verbuchte 348 Nettobestellungen für Verkehrsflugzeuge ( : 290 Nettobestellungen), einschließlich 57 Bestellungen von Flugzeugen der A330-Familie. Auf der Pariser Luftfahrtmesse gingen Festbestellungen und Zusagen für 421 Maschinen ein. Dies unterstreicht die anhaltend gute Auftragslage auf dem Zivilflugzeugmarkt. Airbus Helicopters verbuchte 135 Nettobestellungen ( : 148 Bestellungen), darunter Airbus Defence and Space verzeichnete einen wertmäßigen Anstieg des Auftragseingangs um 40 Prozent, getragen von einer starken Airbus Group 4, rue du Groupe d'or BP Blagnac Cedex France Phone: +33 (0) CorporateMediaRelations@airbus.com Web: airbusgroup.com Follow us on twitter: twitter.com/airbusgroup Subscribe to our RSS feed: airbusgroup.com/rss
2 Nachfrage in allen Geschäftsbereichen. Unter anderem gingen Aufträge für weitere Erdbeobachtungssatelliten und A330-MRTT-Tankflugzeuge ein. Im Juni wurde Defence and Space für die Entwicklung und den Bau von zunächst 900 Satelliten von OneWeb ausgewählt. Der Umsatz des Konzerns stieg um 6 Prozent auf 28,9 Mrd. ( : 27,2 Mrd.). Insbesondere wirkten sich der starke Auslieferungsmix bei Zivilflugzeugen und die Erholung des US-Dollars aus. Der Umsatz im Zivilflugzeuggeschäft verbesserte sich um 9 Prozent. Die Sparte lieferte 304 Flugzeuge aus ( : 303 Maschinen), darunter vier A350 XWB und 13 A380. Der Umsatz von Airbus Helicopters erhöhte sich um 5 Prozent. Der Anstieg spiegelt gute Ergebnisse in den Regierungsprogrammen und im Servicegeschäft wider, die einen Rückgang der Auslieferungszahlen auf 152 Hubschrauber ( : 200 Hubschrauber) ausgleichen konnten. Der Umsatz von Airbus Defence and Space blieb stabil, trotz der Entkonsolidierung der Umsätze aus dem Trägerraketengeschäft durch den Beginn der ersten Phase des Joint Ventures Airbus Safran Launchers. Das Konzern-EBIT* vor Einmaleffekten (3) die Kennzahl zur Erfassung der operativen Gewinnspanne ohne Berücksichtigung von Einmaleffekten aus Rückstellungsveränderungen für Programme und Restrukturierungen oder Währungsschwankungen stieg um 6 Prozent auf Mio. ( : Mio.). Dabei verzeichneten alle Divisionen Verbesserungen. Das EBIT* vor Einmaleffekten der Zivilflugzeugsparte erhöhte sich auf Mio. ( : Mio.), getragen von Verbesserungen im operativen Geschäft und günstigen Phaseneffekten, unter anderem bei Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen. Das Hubschraubergeschäft verzeichnete einen Anstieg des EBIT* vor Einmaleffekten um 8 Prozent auf 162 Mio. ( : 150 Mio.). Geringere Auslieferungszahlen und ein weniger günstiger Mix wurden durch verstärkte Serviceaktivitäten und den Transformationsprozess ausgeglichen. Das EBIT* vor Einmaleffekten von Airbus Defence and Space wuchs auf 267 Mio. ( : 223 Mio.), ein Resultat des guten Programmmanagements und der Fortschritte bei der Umsetzung des Restrukturierungsplans der Division. Die Aufwendungen des Konzerns für eigenfinanzierte Forschung und Entwicklung beliefen sich auf Mio. ( : Mio.), die Umsatzrendite des Konzerns auf Basis des EBIT* vor Einmaleffekten lag bei 6,5 Prozent ( : 6,5 Prozent). Der industrielle Hochlauf des A350-XWB-Programms nimmt Fahrt auf; im Juni wurde Vietnam Airlines der zweite Betreiber dieses Flugzeugtyps. Die Entwicklung der A320neo schreitet ebenfalls voran: Im Mai absolvierte eine Maschine mit CFM-Triebwerken ihren Erstflug; 2
3 Ende Juli wurden die Flugtests mit Triebwerken des Herstellers Pratt & Whitney wiederaufgenommen. Trotz einiger Unterbrechungen im Flugtestprogramm wird der Beginn der Auslieferungen noch in diesem Jahr erwartet. Das A380-Programm liegt im Hinblick auf das Erreichen der Gewinnschwelle zum Jahresende im Plan. Die Produkterneuerungsstrategie von Airbus Helicopters kommt voran; die Flugerprobung der neuen 60 und die Konzeptphase der X6 sind angelaufen. Airbus Defence and Space hat in der ersten Jahreshälfte vier A400M an Kunden übergeben. Das berichtete EBIT* (3) stieg um 21 Prozent auf Mio. ( : Mio.), wobei sich die positiven Netto-Einmaleffekte auf 346 Mio beliefen. Sie umfassten: eine zusätzliche Nettoaufwendung in Höhe von 290 Mio. für das A400M-Programm. Nach dem Unfall vom 9. Mai wurde eine Analyse zum aktuellen Stand des Programms durchgeführt. Gemeinsam mit allen Partnern hat die Airbus Group die Wiederaufnahme der Flüge und Auslieferungen vorbereitet. Durch den Unfall kam es jedoch zu Rückschlägen bei der Qualifikation der verbesserten militärischen Fähigkeiten, die Auslieferungstermine verzögerten sich. Infolge des Unfalls wurden bestimmte Flugtestaktivitäten für einige Wochen ausgesetzt und es kam zu Engpässen im Produktionsprozess. Die industrielle Effizienz bleibt während der Hochlaufphase eine Herausforderung. Aufgrund der niedrigeren Inflationsrate in der Eurozone hat sich zudem bei den vertraglich festgelegten Preisgleitformeln eine deutliche Abweichung gegenüber den tatsächlichen Kosten ergeben (5). Zusammen mit den Kunden arbeitet die Airbus Group an der Abstimmung eines neuen Zeitplans für den Ausbau der militärischen Fähigkeiten und für die Auslieferungen. Zudem werden die Preisgleitformeln überprüft. eine Nettoaufwendung von 145 Mio. aufgrund der Differenz von Dollar-Zu- und -Abflüssen zu unterschiedlichen Zeitpunkten und aufgrund bilanzieller Neubewertungen durch den schwächeren Euro im Verhältnis zum US-Dollar. Im zweiten Quartal wurde ein negativer Effekt von 36 Mio. im Zusammenhang mit der Neubewertung von Rückstellungen im A400M-Programm gebucht. einen Nettogewinn von 748 Mio. aus dem Verkauf von 18,75 Prozent der Anteile an Dassault Aviation (6). einen Nettoertrag von 33 Mio., hauptsächlich im Zusammenhang mit dem Beginn der ersten Phase des Joint Ventures Airbus Safran Launchers. Das Konzernergebnis (4) stieg um 34 Prozent auf Mio. ( : Mio.), der Gewinn je Aktie erhöhte sich um denselben Prozentsatz auf 1,94 ( : 1,45), getragen 3
4 von einer verbesserten operativen Leistung. Beide beinhalten den Veräußerungsgewinn aus dem Verkauf der Anteile an Dassault Aviation und die Belastungen aus dem A400M-Programm. Das Finanzergebnis lag bei -344 Mio. ( : -252 Mio.) und enthielt Einmaleffekte in Höhe von -100 Mio., hauptsächlich infolge wechselkursbedingter Neubewertungen von Finanzinstrumenten. Der Free Cash Flow vor Fusionen und Übernahmen verbesserte sich deutlich auf Mio. ( : Mio.) und reflektiert die Lieferleistung und die strenge Cash-Kontrolle, während Erlöse in Höhe von rund 1,7 Mrd. aus dem Verkauf der Anteile an Dassault Aviation den Free Cash Flow auf insgesamt 549 Mio. erhöhten ( : Mio.). Die Nettoliquidität lag Ende Juni bei 8,4 Mrd. (Jahresende : 9,1 Mrd.). Für das Jahr wurden 945 Mio. an Dividenden gezahlt (2013: 587 Mio.). Die Bruttoliquidität belief sich auf 16,8 Mrd. (Jahresende : 16,4 Mrd.). Ausblick Der Ausblick der Airbus Group für das Geschäftsjahr basiert auf der Erwartung, dass Weltwirtschaft und Luftverkehr gemäß den vorherrschenden unabhängigen Prognosen wachsen und dass es zu keinen größeren Turbulenzen kommt. Die Auslieferungen von Airbus-Flugzeugen dürften geringfügig höher ausfallen als, ein weiterer Anstieg des Auftragsbestands für Zivilflugzeuge ist zu erwarten. Vor Fusionen und Übernahmen rechnet die Airbus Group für mit einer Umsatzsteigerung und einem leichten Anstieg des EBIT* vor Einmaleffekten. Nach heutigem Stand des Produktionshochlaufs erwartet die Airbus Group für einen ausgeglichenen Free Cash Flow vor Fusionen und Übernahmen. Gewinn und Dividende je Aktie dürften weiter steigen. * Die Airbus Group verwendet das EBIT vor Goodwill-Wertminderungen und außerordentlichen Posten als Schlüsselindikator für die wirtschaftliche Leistung. Der Terminus außerordentliche Posten bezieht sich auf Sachverhalte wie Aufwendungen aus Abschreibungen der aufgedeckten stillen Reserven aus der Gründung des ehemaligen EADS-Konzerns und dem Airbus-Unternehmenszusammenschluss sowie in diesem Zusammenhang stehende Wertminderungen aufgrund von Werthaltigkeitstests. Airbus Group Die Airbus Group ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Luft- und Raumfahrt sowie den dazugehörigen Dienstleistungen. Der Umsatz betrug 60,7 Mrd. im Jahr, die Anzahl der Mitarbeiter rund Zum Konzern gehören die Divisionen Airbus, Airbus Defence and Space sowie Airbus Helicopters. 4
5 Kontakte: Martin Agüera +49 (0) Gregor v. Kursell +49 (0) Daniel Werdung +49 (0) Hinweise an die Redaktionen: Live-Übertragung der Telefonkonferenz der Airbus Group für Analysten im Internet Sie können die Telefonkonferenz für Analysten zu den Halbjahresergebnissen mit Chief Executive Officer Tom Enders und Chief Financial Officer Harald Wilhelm heute um 11:00 Uhr MEZ auf der Website der Airbus Group verfolgen: Bitte klicken Sie dazu auf das Banner auf der Startseite. Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz wird zeitnah zur Verfügung stehen. 5
6 Airbus Group Halbjahresergebnisse () (Beträge in Euro) Airbus Group Umsatz, in Mio % davon Verteidigung, in Mio % EBITDA (2), in Mio % EBIT (3) vor Einmaleffekten, in Mio % EBIT (3), in Mio % Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen, % in Mio. Konzernergebnis (Net Income) (4), in Mio % Gewinn je Aktie (4) 1,94 1,45 +34% Free Cash Flow (FCF), in Mio Free Cash Flow vor Fusionen & Übernahmen, in Mio. Free Cash Flow vor Kundenfinanzierungen, in Mio Auftragseingang (1), in Mio % Airbus Group 30. Juni 31. Dez. Auftragsbestand (1), in Mio % davon Verteidigung, in Mio % Nettoliquidität, in Mio % Mitarbeiter % Die Fußnoten finden Sie auf Seite 9. 6
7 Divisionen Umsatz EBIT (3) (Beträge in Mio. ) Commercial Aircraft % % Helicopters % % Defence and Space % Zentrale / Eliminierungen Gesamt % % Divisionen Auftragseingang (1) Auftragsbestand (1) (Beträge in Mio. ) 30. Juni 31. Dez. Commercial Aircraft % % Helicopters % % Defence and Space % % Zentrale / Eliminierungen Gesamt % % Die Fußnoten finden Sie auf Seite 9. 7
8 Airbus Group Ergebnisse für das zweite Quartal (Q2) Airbus Group Q2 Q2 Umsatz, in Mio % EBIT (3) vor Einmaleffekten, in Mio % EBIT (3), in Mio % Konzernergebnis (Net Income) (4), in Mio % Gewinn je Aktie (4) 0,93 0,89 +4% Divisionen Umsatz EBIT (3) (Beträge in Mio. ) Q2 Q2 Q2 Q2 Commercial Aircraft % % Helicopters % % Defence and Space % Zentrale / Eliminierungen Gesamt % % Der Umsatz für das zweite Quartal (Q2) stieg im Vergleich zum zweiten Quartal um 16 Prozent aufgrund höherer Auslieferungszahlen bei Zivilflugzeugen und günstigerer Wechselkurseffekte. Das EBIT* vor Einmaleffekten für das zweite Quartal stieg um 15 Prozent auf Mio. Dies spiegelt operative Verbesserungen in allen Divisionen sowie einige günstige Phaseneffekte unter anderem bei Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen wider. Das EBIT* für das zweite Quartal fiel um 12 Prozent auf 988 Mio. Es enthält negative Netto-Einmaleffekte, insbesondere die zusätzliche Nettoaufwendung in Höhe von 290 Mio. für das A400M-Programm. Die Fußnoten finden Sie auf Seite 9. 8
9 Fußnoten: 1) Beiträge und Bestände aus dem zivilen Flugzeuggeschäft zum Auftragseingang bzw. Auftragsbestand basieren auf Listenpreisen. 2) Gewinn vor Zinsen, Steuern, Wertminderungen, Abschreibungen und außerordentlichen Posten. 3) Gewinn vor Zinsen und Steuern, vor Goodwill-Wertminderungen und außerordentlichen Posten. 4) Die Airbus Group verwendet weiterhin den Begriff Konzernergebnis (Net Income). Das Konzernergebnis ist identisch mit dem Ergebnis, das den Eigentümern des Mutterunternehmens gemäß den IFRS-Regeln zusteht. 5) Langzeitverträge enthalten in der Regel eine Preisgleitklausel. Diese legt die Erhöhung des Auftragspreises durch den Anstieg der Herstellungskosten (Arbeitskraft und Material) während der Vertragsdauer mittels einer Formel zur Preisstandsanpassung näherungsweise fest. Je nach Zusammensetzung der Herstellungskosten werden verschiedene Indexklauseln verwendet. 6) Die verbleibende Beteiligung an Dassault Aviation ist nun als zur Veräußerung gehaltener Vermögenswert ausgewiesen. Das Quartalsergebnis von Dassault Aviation wird in der Ergebniszeile der Zentrale nicht mehr berücksichtigt mit Ausnahme der zu erhaltenden Dividenden und der Kapitalerträge aus künftigen Verkäufen von Anteilen an Dassault Aviation. Sicherheitshinweis zu den Prognosen über die Geschäftsentwicklung (Safe Harbour Statement): Bestimmte Aussagen dieser Pressemitteilung geben keine historischen Fakten wieder, sondern sind vorausschauende Aussagen und Erwartungen, die sich auf die Überzeugungen der Geschäftsleitung stützen. Diese Aussagen entsprechen den zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung aktuellen Ansichten und Einschätzungen der Airbus Group. Sie unterliegen bekannten und unbekannten Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen können, dass tatsächliche Ergebnisse, Leistungsdaten oder Ereignisse von den in solchen Mitteilungen explizit oder implizit ausgewiesenen maßgeblich abweichen können. In dieser Pressemitteilung sind vorausschauende Aussagen durch Formulierungen wie rechnen mit, glauben, schätzen, erwarten, beabsichtigen, planen oder möglicherweise gekennzeichnet. Zu den Prämissen, auf denen diese vorausschauenden Angaben beruhen, zählen unter anderem, aber nicht ausschließlich: Erwartungen zur Nachfrage, zu gegenwärtigen oder künftigen Absatzmärkten für die Produkte und Dienstleistungen der Airbus Group, zur internen Performance, zu Kundenfinanzierungen, zur Performance von Kunden, Zulieferern und Unterauftragnehmern, zu Vertragsverhandlungen oder zu den positiven Ergebnissen bestimmter laufender Vertriebskampagnen. Vorausschauende Aussagen bergen Unsicherheiten, und die tatsächlichen Ergebnisse und Trends können deutlich von ihnen abweichen unter anderem, jedoch nicht ausschließlich, aus folgenden Gründen: allgemeine wirtschaftliche und arbeitsmarkttechnische Umstände, wie besonders die konjunkturelle Lage in Europa, Nordamerika und Asien; rechtliche, finanzielle und zwischenstaatliche Risiken im Zusammenhang mit internationalen Geschäftsabschlüssen; die Konjunkturabhängigkeit einzelner Geschäftseinheiten der Airbus Group, die Volatilität der Märkte für bestimmte Produkte und Dienstleistungen; Risiken im Zusammenhang mit den Leistungen unserer Produkte; Arbeitskämpfe im Rahmen von Tarifverhandlungen; Faktoren, die eine dauerhafte, signifikante Einschränkung des weltweiten Luftverkehrs bedingen; der Ausgang politischer und rechtlicher Prozesse, einschließlich der nicht gesicherten staatlichen Finanzierung bestimmter Programme; die Konsolidierung des Wettbewerbs in der Luft- und Raumfahrtindustrie; Entwicklungskosten für neue Produkte und deren Vertriebserfolg; Wechselkurs- und Zinsschwankungen zwischen Euro, US-Dollar und anderen Währungen; Rechtsstreitigkeiten sowie andere wirtschaftliche, politische und technologische Risiken und Unsicherheiten. Weiterführende Informationen zu diesen Faktoren finden Sie im Registrierungsdokument des Unternehmens vom 16. April. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Webseite: 9
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