Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg. Jahrbuch
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- Paul Geier
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1 Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg. Jahrbuch Bd /1996 Copyright Das Digitalisat wird Ihnen von perspectivia.net, der Online- Publikationsplattform der Stiftung Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (DGIA), zur Verfügung gestellt. Bitte beachten Sie, dass das Digitalisat urheberrechtlich geschützt ist. Erlaubt ist aber das Lesen, das Ausdrucken des Textes, das Herunterladen, das Speichern der Daten auf einem eigenen Datenträger soweit die vorgenannten Handlungen ausschließlich zu privaten und nicht-kommerziellen Zwecken erfolgen. Eine darüber hinausgehende unerlaubte Verwendung, Reproduktion oder Weitergabe einzelner Inhalte oder Bilder können sowohl zivil- als auch strafrechtlich verfolgt werden.
2 II. Die Arbeit der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin Brandenburg in den Jahren 1995/1996
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4 Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) hat nach Inkrafttreten des Stiftungsgesetzes am 1. Januar 1995 ihre Arbeit aufgenommen. Bis zur Wahl des Generaldirektors oblag die Leitung dem amtierenden Generaldirektor der bis zum 31. Dezember 1994 existierenden Stiftung Schlösser und Gärten Potsdam-Sanssouci. Nach vierjähriger Vorbereitungszeit wurden die infolge der deutschen Teilung nach 1945 getrennt arbeitenden Schlösserverwaltungen in Potsdam und Berlin unter dem Dach der Stiftung wieder vereint. Grundlage für die Arbeit waren der in der ersten Sitzung des Stiftungsrates am 7. April 1995 festgestellte Haushaltsplan sowie der Ausstellungs- und Veranstaltungsplan der Stiftung für das Jahr Am gleichen Tag erfolgte auch die Wahl von Prof. Dr. Hans-Joachim Giersberg zum Generaldirektor und von Matthias Thilo zum Direktor der Generalverwaltung und ständigen Vertreter des Generaldirektors. Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg ist der Tradition der 1927 gegründeten Preußischen Schlösserverwaltung verpflichtet, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, das künstlerische und kulturhistorische Erbe der Schlösser und Gärten des ehemaligen preußischen Königshauses im Sinne eines Gesamtkunstwerkes zu pflegen und zu bewahren. Zur Stiftung gehören nunmehr über 150 Schlösser und andere historische Gebäude sowie ca. 680 ha Parkanlagen. Im Stiftungsrat, dem obersten Gremium der Stiftung sind jeweils drei Vertreter der Länder Berlin, Brandenburg und des Bundes vertreten. Die Anteile am Gesamthaushalt der Stiftung belaufen sich auf 43% bei Brandenburg, 37% beim Bund und seitens Berlins auf 20%. Es hat sich bereits in den ersten beiden Jahren der Existenz der gemeinsamen Stiftung gezeigt, daß dieser Zusammenschluß große Vorteile hinsichtlich einer einheitlichen Verwaltung, Pflege und Bewahrung der Berliner und Brandenburger Schlösser und Gärten mit sich bringt. Das gilt für die Restaurierung und Ausstattung der Schlösser ebenso wie für die wissenschaftliche Arbeit und die Zugänglichkeit für die Öffentlichkeit.
5 316 Die Arbeit der Stiftung Bericht des Generaldirektors Zwischen Charlottenburg und Rheinsberg hatte die Stiftung ständig elf Häuser für den Publikumsverkehr geöffnet. In der Hauptsaison kamen weitere zehn Gebäude hinzu. Da außerdem die Historische Mühle und der Pomonatempel auf dem Potsdamer Pfingstberg beide Gebäude werden von Vereinen betreut offen waren, konnten in der Hauptsaison von Mai bis Oktober insgesamt 23 historische Bauwerke im Innern besichtigt werden. Insgesamt konnten 1995 und 1996 jeweils rund 2 Millionen Besucher in den Schlössern der Stiftung begrüßt werden. Diese Zahlen spiegeln die wichtige Rolle der Stiftung in der Berliner und Brandenburger Museumslandschaft und die Bedeutung der preußischen Schlösser und Gärten als herausragende kultur- und kunsthistorische Sehenswürdigkeiten von nationaler und internationaler Bedeutung wider. Es hat sich allerdings bereits 1995 gezeigt und setzte sich 1996 fort, daß die finanzielle Ausstattung im Personalbereich nicht ausreicht, die im Staatsvertrag gestellte Aufgabe, die Gärten und Schlösser öffentlich zugänglich zu machen, in vollem Umfang zu erfüllen. So konnte das Schloß Glienicke nur an den Wochenenden geöffnet werden. Dasselbe galt für den Flatowturm im Park Babelsberg und den Damenflügel im Schloß Sanssouci. Auch die im Gefolge der Vereinigung beider Schlösserverwaltungen zu einer Stiftung gewachsenen und zum Teil ohne strukturelle Vorläufer zu bewältigenden Verwaltungsaufgaben machten die mangelhafte Personalausstattung offenbar. Ein Schwerpunkt der Stiftungsarbeit war in den beiden Berichtsjahren die Weiterführung der Bau- und Restaurierungsarbeiten an und in den Schlössern sowie des Inventars und die Wiederherstellung der Parkanlagen in Potsdam. Darüber hinaus konnte 1995 mit der Eröffnung der Silberkammern, des Kronkabinetts sowie der Winterkammern Friedrich Wilhelms II. und der Wohnräume Friedrich Wilhelms III. im Schloß Charlottenburg, der erstmaligen Eröffnung von Ausstellungsräumen während der Sommermonate im Schloß Glienicke, des restaurierten Arbeits- und Schlafzimmers Friedrichs des Großen im Schloß Sanssouci, der restaurierten und eingerichteten kronprinzlichen Privaträume im Schloß Cecilienhof sowie der Kronprinzenwohnung Friedrichs (II.) im Schloß Rheinsberg die Attraktivität der einzelnen Häuser wesentlich erhöht werden. Ein besonderer Höhepunkt auf restauratorischem Gebiet war 1996 die Eröffnung der Bildergalerie. Bis auf einige Arbeiten an der Nordseite und am Skulpturenschmuck der Südseite, konnte damit die dreieinhalbjährige Gesamtrestaurierung dieses bedeutenden friederizianischen Bauwerkes abgeschlossen werden. Daß Bau- und Restaurierungsarbeiten im denkmalpflegerischen Bereich besondere Ansprüche stellen und ihr Verlauf auf Grund mancher Überraschungen oftmals schwer vorhersehbar ist, hat sich auch in den beiden Berichtsjahren wieder gezeigt. So wurden bei der Freilegung des Gewölbes im Schloß Caputh fingerbreite Risse sichtbar, die in absehbarer Zeit zum Einsturz des darunterliegenden Fliesensaales aus dem frühen 18. Jahrhundert geführt hätten. Der Bau einer Unterstützungskonstruktion hat deshalb zu einer nicht unerheblichen Verzögerung der Wiederherstellungsarbeiten an dem Bauwerk geführt.
6 Die Arbeit der Stiftung Bericht des Generaldirektors 317 Abb. 1 Eröffnung der Ausstellung»Friedrich Wilhelm IV. Künstler und König«in der Neuen Orangerie im Park Sanssouci am 7. Juli 1995 in Anwesenheit des ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker und des Ministerpräsidenten Manfred Stolpe v. l. n. r.: Dr. Heinz Schönemann, Frau v. Weizsäcker, Dr. Manfred Stolpe, Richard v. Weizsäcker, Prof. Dr. Hans-Joachim Giersberg Foto: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg Zu den wichtigen vorbereitenden Bau- und Gartenpflegemaßnahmen der Stiftung gehörte 1995/96 die schrittweise Instandsetzung des Potsdamer Stadtteils, der bis 1994 von russischen Truppen besetzt war und in dem sich wichtige Liegenschaften der Stiftung, wie Teile des Neuen Gartens und der Pfingstberg, befinden. Vor allem galt es hier, militärische Anlagen abzureißen sowie das Gelände nach dem Plan von Peter Joseph Lenné wieder zu modellieren und gärtnerisch zu gestalten. Aus dem 1995er Programm der Ausstellungen ragt zweifellos die aus Anlaß des 200. Geburtstages Friedrich Wilhelms IV. in der Orangerie in Sanssouci veranstaltete Exposition»Friedrich Wilhelm IV. Künstler und König«heraus, die am 7. Juli eröffnet wurde (Abb 1). Diese Ausstellung konnte nur dank einer großzügigen Projektförderung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg realisiert werden. Ein begleitendes Kolloquium im August 1995 diente der Vertiefung der Thematik der Ausstellung. Die dort gehaltenen Vorträge sind im vorliegenden Jahrbuchband abgedruckt. Sehr erfolgreich verlief auch die Ausstellung mit Darstellungen nordamerikanischer Indianer von Balduin Möllhausen, dessen Bilder in den Sammlungen der Stiftung aufbewahrt
7 318 Die Arbeit der Stiftung Bericht des Generaldirektors werden. Diese Ausstellung war 1995 ein echter Besuchermagnet. Der Katalog war ähnlich wie bei der zuvor genannten Ausstellung bereits nach wenigen Wochen ausverkauft. Ausstellungshöhepunkt des Jahres 1996 war hingegen die Exposition über den Berliner Landschaftsmaler aus dem Kreis um Karl Friedrich Schinkel, August Wilhelm Ferdinand Schirmer. Sie fand von Mai bis August in den Römischen Bädern in Potsdam-Sanssouci statt. Während der gesamten Saison 1996 wurde im Schloß Glienicke die Ausstellung»Die preußischen Hofgärtner«gezeigt. Sie bildet den ersten Schritt zu einer umfassenden Ausstellung über die Gärten der Hohenzollern in Berlin und Brandenburg und ihre Hofgärtner im Jahre 2001, anläßlich der Bundesgartenschau in Potsdam. Aber die Stiftung organisierte nicht nur selbst zahlreiche Ausstellungen. Sie war auch an nationalen und internationalen Ausstellungen in zahlreichen anderen Museen beteiligt und trat als Leihgeber auf. Stellvertretend seien hier die Ausstellung»Marianne und Germania «der Berliner Festspiele GmbH sowie die österreichische Landesausstellung»Ostarrîchi Österreich «in Neuhofen / Ybbs und St. Pölten und die Exposition des Europarates»Der Traum vom Glück. Die Kunst des Historismus in Europa«in Wien genannt war ein besonders erfolgreiches Jahr bezüglich des Ankaufs von Kunstwerken. So konnten aus eigenen Mitteln 54 Gemälde, Graphiken, Skulpturen und Werke der angewandten Kunst erworben werden. Wesentliche Unterstützung erfuhr die Stiftung dabei durch die»freunde der Preußischen Schlösser und Gärten e.v.«sowie durch die Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin. Im Zusammenwirken mehrerer Einrichtungen konnte auch ein wichtiges Frühwerk von Antoine Pesne das Bildnis des Marchese Paolo Corbelli aus dem Jahre 1709 für die Stiftung erworben werden. Hervorzuheben ist dabei das Engagement der Kulturstiftung der Länder und des Siemens Kunstfonds. Ein Schwerpunkt der Arbeit der Stiftung sind spezielle Besucherveranstaltungen. Davon zeugen die umfangreichen Monatsprogramme. Besonderes Interesse finden dabei die Besichtigungen und Vorträge zu den Restaurierungsvorhaben der Stiftung. Darüber hinaus übernahm die Stiftung vermehrt Aufgaben im Rahmen der protokollarischen und diplomatischen Tätigkeit des Bundes und der Länder Berlin und Brandenburg. So war die Stiftung zwischen dem 9. Januar 1995 und dem 14. Dezember 1996 Gastgeberin für 30 protokollarische Veranstaltungen. Darunter waren solche Ereignisse wie der Empfang für den südafrikanischen Vizepräsidenten Thabo Mbeki, der Besuch des ehemaligen amerikanischen Präsidenten George Bush (Abb. 2), des englischen Thronfolgers, Prinz Charles (Abb. 3), und des belgischen Königspaares. Mit ihrer Gründung hat die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg stärker als bisher hoheitliche Aufgaben übernommen. Durch die Novellierung der Denkmalpflegegesetze in Berlin und Brandenburg ist die Stiftung untere Denkmalschutzbehörde geworden. Dies gibt ihr die Möglichkeit, im Einvernehmen mit den Landesdenkmalämtern, die Restaurierungs- und Wiederherstellungsarbeiten in denkmalpflegerischer Hinsicht
8 Die Arbeit der Stiftung Bericht des Generaldirektors 319 Abb. 2 Besuch des ehemaligen Präsidenten der USA, George Bush, und seiner Gattin in Potsdam am 24. Juli Führung durch den Park Sanssouci v. l. n. r.: Dr. Manfred Stolpe und Gattin, George Bush und Gattin, Prof. Dr. Hans-Joachim Giersberg Foto: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg selbst zu regeln. Darüber hinaus muß sie als Träger öffentlicher Belange vor allem in die Bauplanung der Umgebung der Parkanlagen einbezogen werden. Daß dies nicht immer konfliktlos geschieht, zeigte bereits 1995 die Bebauung am Glienicker Horn gegenüber dem Park Babelsberg in Potsdam. Verschärft wurde die Diskussion um den Umgang mit dem Weltkulturerbe in Potsdam 1996 durch die Bebauung in Potsdam-Bornstedt, nördlich des Parks Sanssouci, bei deren Planung und Realisierung die Einwände der Stiftung keine Beachtung fanden. Besonders kontrovers wurde die Diskussion durch das Projekt des sogenannten Potsdam-Centers das allein auf Grund seiner immensen Baumasse die historischen Blickbeziehungen und die Talsituation der Potsdamer Kulturlandschaft beeinträchtigen würde sowie den geplanten Ausbau der Havel im Rahmen des Bundeswasserstraßenprojektes Nr. 17. Mit ihren Schlössern und Gärten besitzt die Stiftung das größte UNESCO-Denkmal in Deutschland. Daraus ergeben sich nationale und internationale Verpflichtungen. Die Tagung der Welterbekonferenz im Dezember 1995 in Berlin und der Besuch des Komitees in Potsdam machte deutlich, daß vor allem auch von der Stadt Potsdam Rechenschaft gefordert wird, wie sie mit diesen Stätten des Weltkulturerbes umgeht. So wird die Welterbe-
9 320 Die Arbeit der Stiftung Bericht des Generaldirektors Abb. 3 Besuch des britischen Thronfolgers, Prinz Charles, in Potsdam am 14. November Führung durch den Park Sanssouci v. l. n. r.: Prof. Dr. Hans-Joachim Giersberg, Prinz Charles, Dr. Manfred Stolpe Foto: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg konferenz der UNESCO 1997 in Mexiko darüber entscheiden, ob die Potsdamer Berliner Schlösser und Gärten auf der regulären Welterbeliste verbleiben oder auf die sogenannte Rote Liste gefährdeter Stätten des Welterbes gesetzt werden. Unabhängig davon wird die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg auch 1997 auf dem Weg der umfangreichen Wiederherstellungs- und Restaurierungstätigkeit fortfahren. So werden die Restaurierungsarbeiten in der Eichengalerie und dem angrenzenden Audienzzimmer im Schloß Charlottenburg abgeschlossen werden. Schwerpunkt auf diesem Gebiet wird in Potsdam das Marmorpalais und die Gotische Bibliothek im Neuen Garten sein. Prof. Dr. Hans-Joachim Giersberg
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