Jahrbuch Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg

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1 Jahrbuch Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg Band /1998 Copyright Das Digitalisat wird Ihnen von perspectivia.net, der Online- Publikationsplattform der Stiftung Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland (DGIA), zur Verfügung gestellt. Bitte beachten Sie, dass das Digitalisat urheberrechtlich geschützt ist. Erlaubt ist aber das Lesen, das Ausdrucken des Textes, das Herunterladen, das Speichern der Daten auf einem eigenen Datenträger soweit die vorgenannten Handlungen ausschließlich zu privaten und nicht-kommerziellen Zwecken erfolgen. Eine darüber hinausgehende unerlaubte Verwendung, Reproduktion oder Weitergabe einzelner Inhalte oder Bilder können sowohl zivil- als auch strafrechtlich verfolgt werden.

2 Berichte Generaldirektion Schwerpunkte in der öffentlich wirksamen Arbeit der Generaldirektion, zu der das Büro des Generaldirektors, der persönliche Referent, das Pressereferat, das Referat für Publikationen und der Stiftungskonservator gehören, waren neben der Koordination und Planung der Publikationstätigkeit der Stiftung wiederum die Organisation protokollarischer Veranstaltungen sowie die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. In den Berichtsjahren wurden insgesamt 40 (1997: 18; 1998: 22) Pressetermine durchgeführt. Dazu gehörten Pressekonferenzen beziehungsweise Pressevorbesichtigungen, Fototermine und Hintergrundgespräche. Außerdem gab die Pressestelle insgesamt 104 (1997: 46; 1998: 58) Presseinformationen heraus. Über die regelmäßigen Berichte und Reportagen in den regionalen Tageszeitungen (MAZ, PNN, BZ, Berliner Morgenpost und Tagesspiegel) hinaus fand die Arbeit der Stiftung auch in wichtigen überregionalen Zeitungen und Zeitschriften (u. a. Die Zeit, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Rheinischer Merkur, Süddeutsche Zeitung, Die Welt, Der Spiegel und Focus) ein breites Medienecho. Dazu kamen diverse Beiträge in Fachzeitschriften und Publikumsblättern (u. a. Monumente, Weltkunst, Museums-Journal und Feine Adressen). Außer durch Printmedien wurde die Arbeit der Stiftung auch durch Radio und Fernsehen dokumentarisch begleitet. Die Generaldirektion war auch Partner der öffentlichen Dienststellen bei der Organisation von Staatsbesuchen und protokollarischen Veranstaltungen. Die Skala reichte vom Besuch höchster Staatsgäste, wie dem Bundespräsidenten der Schweizerischen Eidgenossenschaft oder dem Präsidenten der Italienischen Republik, bis hin zum Besuch wichtiger Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, wie dem Empfang der Staatskanzlei des Landes Brandenburg für die Teilnehmer des XIII. Intertoto Kongresses der

3 218 Berichte Abb. 1 Besuch des Präsidenten der USA, Bill Clinton, in Potsdam am 13. Mai Führung durch den Park Sanssouci v. l. n. r.: Prof. Dr. Hans-Joachim Giersberg, Bundeskanzler Helmut Kohl, Präsident Bill Clinton Foto: SPSG Deutschen Klassenlotterie Berlin in der Blauen Galerie der Neuen Kammern im Park Sanssouci oder dem Besuch der Familie Hohenzollern anläßlich des Geburtstages des verstorbenen Prinzen Louis Ferdinand im Marmorpalais und in der Kronprinzenwohnung im Schloß Cecilienhof im Neuen Garten. Herausragende von der Generaldirektion koordinierte protokollarische Veranstaltungen waren zum einen das Treffen Präsident Bill Clintons mit Bundeskanzler Helmut Kohl im Park Sanssouci am 13. Mai 1998 (Abb. 1) es wurde mit einem militärischen Empfang durch Helmut Kohl und Ministerpräsident Manfred Stolpe am Neuen Palais eingeleitet und fand seinen festlichen Abschluß in einem Essen zu Ehren des amerikanischen Präsidenten im Schloß Sanssouci und zum anderen der Besuch des Präsidenten der Französischen Republik, Jacques Chirac, und des Ministerpräsidenten, Lionel Jospin, mit Bundeskanzler Gerhard Schröder im Schloß Sanssouci in Potsdam am 1. Dezember 1998 mit anschließendem Essen in den Neuen Kammern. Den Anlaß bildeten die in Berlin und Potsdam stattfindenden 72. deutsch-französischen Konsultationen. Im Verantwortungsbereich der Generaldirektion lag ferner die Vorbereitung und Organisation der Eröffnungsveranstaltungen zu den Ausstellungen und Neueröffnungen der Stiftung. Dabei stellte die Teileröffnung des Schlosses Caputh den Höhepunkt der zurückliegenden Berichtsjahre dar. Zu den Aufgaben der Generaldirektion gehörte auch wieder die Organisation und Nachbereitung der Sitzungen des Stiftungsrates und der Referentenkommission. Dem Stiftungsrat

4 Generaldirektion 219 als höchstem Gremium der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg berichtete der Generaldirektor der Stiftung in regelmäßigen Sitzungen über die geleistete Arbeit. Im Berichtszeitraum fanden am 30. Mai 1997 (Schloß Charlottenburg), 4. November 1997 (Schloß Lindstedt), 18. Februar 1998 (Schloß Charlottenburg), 16. Juli 1998 (Schloß Rheinsberg) und 3. Dezember 1998 (Schloß Glienicke) die 5. bis 9. Sitzung des Stiftungsrates statt. Die wichtigsten Entscheidungen und Themen des Stiftungsrates in den Jahren 1997 und 1998 waren die Feststellung der Wirtschaftspläne, die Übertragung von Potsdamer Liegenschaften an die Stiftung, der Bewirtschaftungsplan für das künftige Schloßmuseum Oranienburg, die Personalstruktur sowie die Feststellung der Ausstellungs- und Veranstaltungspläne der Stiftung. Als Träger öffentlicher Belange und als untere Denkmalschutzbehörde gibt die Stiftung Stellungnahmen gemäß den Denkmalschutzgesetzen zu Planfeststellungsverfahren, Flächennutzungsplänen, Vorhaben- und Erschließungsplänen, Bebauungsplänen und bauaufsichtlichen Verfahren (Vorbescheids-, Abriß- und Bauanträge) ab. Die Koordinierung dieser Aufgabe wird vom Stiftungskonservator im Auftrag des Generaldirektors wahrgenommen wurden 101 und 1998 dann 104 schriftliche, nicht stiftungsinterne Vorgänge bearbeitet. Auch für diesen Berichtszeitraum wurde deutlich, daß die aus denkmalpflegerischer Sicht der Stiftung gemachten Einwände nur sehr bedingt Berücksichtigung fanden, somit Konflikte mit den denkmalpflegerischen Belangen der der Stiftung anvertrauten Denkmale im Umgebungsschutz bereits innerhalb planungsrechtlicher und bauaufsichtlicher Verfahren vorprogrammiert waren. Vielfach handelt es sich allerdings um Verfahren, die schon in den vorangegangenen Jahren eingeleitet wurden. Es ist zu hoffen, daß nach Abschluß dieser Verfahren eine Änderung im Umgang mit den Garten- und Baudenkmalen zu verzeichnen ist. Der Abstimmungsprozeß zu denkmalpflegerischen Entscheidungen innerhalb der Stiftung konzentriert sich auf die vom Stiftungskonservator einberufene Denkmalpflegekommission, die sowohl als Ortstermin wie auch als Sitzung organisiert sein kann gab es 27 Zusammenkünfte der Denkmalpflegekommission, im Jahr 1998 waren es 16. Die Art der Zusammensetzung und auch die Arbeitsweise der Denkmalpflegekommission, wie im Jahrbuch 1995/1996 beschrieben, hat sich bewährt, so daß sie in der gefundenen Form übernommen beziehungsweise weitergeführt wurde. Im Jahr 1997 standen vor allem das Marmorpalais im Neuen Garten und die Bereiche Babelsberg, Caputh und Rheinsberg im Mittelpunkt der Beratungen der Kommission. Dabei nahmen die Abstimmungen zur Schloßanlage Rheinsberg den größten Raum ein, ging es hier doch um die Vorbereitung und denkmalpflegerische Betreuung der Restaurierung und Sanierung mehrerer Gebäudekomplexe. Dazu gehört der Marstall, das Schloßtheater und die Gärtnerei mit Orangerie. Thematisiert wurden Fragen der Fassadengestaltung am Schloß und an den Nebengebäuden, der Stabilisierung des außerordentlich stark vom echten Hausschwamm befallenen Südpavillons des Schlosses, der Restaurierung der Grabpyramide sowie des Bauvorhabens»Künstlerhaus«am Kavalierhaus.

5 220 Berichte Der Stiftungskonservator war in alle denkmalpflegerischen, restauratorischen und betreuenden Maßnahmen der Abteilungen der Stiftung involviert. Diese sind in den Abteilungsberichten gesondert aufgeführt, weshalb hier nur auf Schwerpunkte verwiesen wird. Schloß Charlottenburg: Herrichtung der ehemaligen Wohnung Friedrich Wilhelms IV. und seiner Gemahlin für Ausstellungszwecke. Umfangreiche Dachsanierungen, die noch nicht abgeschlossen sind. Park Sanssouci: Beginn der Wiederherstellung des barocken Parterres unterhalb der Terrassen des Schlosses Sanssouci. Beginn der schrittweisen Restaurierung des Triumphtores. Im Bereich des Mühlenhauses Anlage einer öffentlichen Liegewiese auf dem Terrain der ehemaligen Marstallkoppel mit Erneuerung der historischen Zugangswege und äußeren Gehölzpflanzung sowie der Wiederherstellung des verlorenen Teiches in der Bornstedter Straße. Umfassende Dokumentation aller Innenräume und Systematisierung aller Daten zur Bauund Restaurierungsgeschichte im Zuge der Erarbeitung einer umfassenden Bau- und Restaurierungskonzeption zur Instandsetzung der Innenräume des Neues Palais. Neuer Garten: Abschluß der Restaurierungsarbeiten im Vestibül, Grottensaal, Treppenhaus und Konzertsaal des Marmorpalais in Vorbereitung der Ausstellung»Friedrich Wilhelm II. und die Künste. Preußens Weg zum Klassizismus«. Beginn der Arbeiten für das Türkische Zeltzimmer im Marmorpalais. Restaurierung der geborgenen Stuckelemente der Gotischen Bibliothek und deren Einbau sowie Montage der rekonstruierten Ausbauteile. Pfingstberg: Wiederherstellung der Nordwand des Belvederes. Beginn der Instandsetzungsarbeiten am Westturm, an der Westarkade, der Freitreppe und der Eingangshalle des Gebäudes und Abschluß des Wegebaus im Mirbachwäldchen und am unteren Pfingstberg. Park Sacrow: Umfangreiche Gehölzpflanzung im Bereich der vormaligen Grenzsperranlagen zwischen Heilandskirche und Fährturm. Wiederaufbau der Dächer und Innenausbau der ausgebrannten Nebengebäude des Schlosses Sacrow als Rohbau. Park Babelsberg: Umfangreiche Instandsetzungs- und Restaurierungsarbeiten im Park. Abtragung von Aufschüttungen, Wildwuchsrodungen, Restaurierung der Bodenmodellierung im Uferbereich und der sich anschließenden Flächen. Schloßpark Rheinsberg: Abschluß der Fassadeninstandsetzung der beiden Türme des Schlosses. Grundsteinlegung zur Errichtung eines neues Gästehauses der Musikakademie anstelle des vormaligen Domestikenhauses. Vollendung der Raumrestaurierungen der Langen Kammer und der Vorkammer zum Spiegelsaal. Beginn der Fundamentstabilisierung am Kopfbau des Marstalls. Restaurierung des Stallgebäudes in der Schloßgärtnerei. Wiederherstellung des Heckenparterres an der Felssteingrotte.

6 Generaldirektion 221 Schloß Königs Wusterhausen: Weiterführung der Maßnahmen zur Wiederherstellung der Innenräume einschließlich der Installationen. Restauratorische Befundung der Außenfassade. Schloß Caputh: Wiederherstellung der Schloßfassaden aufgrund von Befundungen. Fortsetzung der Sicherungs- und Restaurierungsarbeiten am Schloß sowie Innenrestaurierung im Fliesen- und im Festsaal.

7 222 Berichte Generalverwaltung Die beiden Jahre 1997 und 1998 waren in der Generalverwaltung vor allem durch verschiedene größere organisatorische Vorhaben geprägt. Die Struktur der Generalverwaltung und ihrer Referate wurde einer grundsätzlichen Überprüfung unterzogen. Bisher ist die neue Struktur in drei Referaten (Personal, Finanzen, Recht und Liegenschaften) vollzogen. Eine Neuordnung des Referates Innerer Dienst und Organisation steht noch aus. Im Personalbereich hat eine Überprüfung durch den Bundesrechnungshof zu einer stiftungsweiten Überprüfung der Eingruppierungen aller Stellen geführt. Die Umsetzung durch die Rück- und Höhergruppierung wird die Stiftung auch in den Folgejahren noch intensiv beschäftigen. Im Finanzbereich stand eine grundsätzliche Neuordnung der Finanzverwaltung an. Zum Jahreswechsel 1997/1998 hat die Generalverwaltung ihre Datenverarbeitung auf das System ProFiskal umgestellt. Parallel dazu wurde das Finanzreferat neu strukturiert. Schließlich wurde von der Generalverwaltung der Aufbau eines Stiftungsmarketings initiiert und der Konzeptionsprozeß eingeleitet. Personal In den Jahren 1997/1998 waren in der Stiftung beschäftigt (jeweils zum 31. Dezember): Stellenplanpersonal Wissenschaftspersonal / höherer Dienst Sonstige Angestellte / gehobener und mittlerer Dienst Arbeiter Personal außerhalb des Stellenplanes Saisonkräfte Volontäre Kunsthistoriker 4 3 Volontäre Restauratoren 6 6 ABM-Arbeitskräfte Zivildienstleistende Praktikanten Referendare 4 3 Auszubildende 8 10 Gesamtsumme

8 Generalverwaltung 223 Haushalt Das Ausgabenvolumen der Stiftung setzte sich in den Jahren 1997/1998 wie folgt zusammen: (MDM) (MDM) Ausgaben Personalausgaben 32,9 33,8 Sächliche Verwaltungsausgaben 17,5 17,2 Investitionsausgaben 24,7 25,4 Tilgung Defizit ,2 Summe der Haushaltsausgaben 75,3 76,4 Ausgaben aus Drittmitteln und Spenden 6,0 5,8 Gesamtsumme 81,3 82,2 Die Ausgaben wurden auf der Einnahmenseite folgendermaßen gedeckt: (MDM) (MDM) Einnahmen Eigene Erträge der Stiftung 17,6 18,7 Zuschuß des Bundes 21,3 21,4 Zuschuß des Landes Berlin 11,6 11,5 Zuschuß des Landes Brandenburg 24,8 24,8 Summe der Haushaltseinnahmen 75,3 76,4 Drittmittel und Spenden (inklusive Übertrag) 9,1 9,2 Gesamtsumme 84,4 85,6 Übertrag Drittmittel und Spenden auf das Folgejahr 3,1 3,4 Die Planung für den Einsatz der Software ProFiskal (HKR Verfahren) wurde weitergeführt. Ein Probelauf fand im Herbst 1997 statt. Der Einsatz des Systems erfolgte ab 1. Januar Es wurden die Arbeitsplätze des Direktors der Generalverwaltung, des Referatsleiters Haushalt, der Buchhaltung (2 Arbeitsplätze) und der Kasse (2 Arbeitsplätze) vernetzt. Derzeit werden noch sämtliche Buchungsvorgänge von der zentralen Buchhaltung vorgenommen. Im weiteren Ausbau der Vernetzung werden diese Arbeitsschritte in die Fachabteilungen verlegt. Sämtliche Anordnungen werden nach dem 4-Augen-Prinzip im System geprüft und an die Kasse zur Zahlbarmachung weitergeleitet.

9 224 Berichte Liegenschaften Das Land Brandenburg hat der Stiftung 1997 zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben etwa 80 % der in Artikel 2 Absatz 2 des Staatsvertrages über die Errichtung einer»stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg«vom 23. August 1994 aufgeführten Grundstücke und Gebäude übertragen. Als erste Liegenschaft wurden der Stiftung Anfang 1997 Schloß und Park Rheinsberg übereignet. Bis zum Ende des Jahres folgte die nahezu vollständige Eigentumsübertragung des Parkes Sanssouci, des Neuen Gartens und des Parkes Babelsberg mit den Schlössern und historischen Gebäuden. Offen blieb die Vermögenszuordnung lediglich bei Randstreifen der Parkanlagen und Grundstücken, bei denen vermögensrechtliche Ansprüche Dritter zu klären sind. Ebenso wurden der Stiftung 1997 die historischen Gebäude in der Stadt Potsdam, wie das Jagdschloß Stern, der ehemalige Marstall des Stadtschlosses, das Dampfmaschinenhaus (Moschee), das Schloß Lindstedt, das Thiemann-Haus, das Belvedere auf dem Pfingstberg sowie die Villa Quandt, die Villa Lepsius und die Villa Schlieffen in der Großen Weinmeisterstraße, übertragen. Auch in Sacrow und in Königs Wusterhausen konnte die Stiftung 1997 jeweils Schloß und Parkanlage in ihr Eigentum übernehmen. Die Parkanlage und das Schloß Caputh werden von der Stiftung noch auf der Grundlage eines Besitzüberlassungsvertrages mit dem Land Brandenburg genutzt und bewirtschaftet. Im Herbst 1998 konnte die Stiftung jedoch bereits die Teileröffnung des Schlosses nach der Restaurierung des Festsaales und des Fliesensaales sowie der Wohnräume des Großen Kurfürsten feierlich begehen. Seit 1995 verwaltet die Stiftung auch die Berliner Liegenschaften Jagdschloß Grunewald, Schloß Glienicke, Schloß Charlottenburg und Pfaueninsel. Die Übertragung des Eigentums an diesen Liegenschaften auf die Stiftung soll 2000 erfolgen. Im Zeitraum 1997/1998 konnten 12 Wohnungen mit einer modernen Gas-Etagenheizung ausgerüstet werden. Damit haben 115 Wohnungen eine moderne Gas-Etagenheizung beziehungsweise Zentralheizung, das sind 58,4 % aller Wohnungen der Stiftung. Im gleichen Zeitraum wurden 4 Wohnungen, darunter eine in Potsdam, zwei in Glienicke und eine auf der Pfaueninsel, generalinstandgesetzt. Insgesamt 22 Objekte hat die Stiftung an öffentliche Institutionen oder gewerbliche Unternehmen vermietet beziehungsweise verpachtet. Seit Inkrafttreten der»vergaberichtlinien zur nichtmusealen Nutzung von Schloßräumen und Gartenanlagen«im Juli 1996 stieg die Nachfrage nach Räumlichkeiten für Empfänge, Konzerte, Lesungen etc. weiter an. Mit Veröffentlichung dieser Richtlinien in den Amtsblättern von Berlin und Brandenburg sowie Hinweisen in einigen Wirtschaftsmagazinen kam es zu vielen Anfragen und Buchungswünschen. Dieser Trend setzte sich 1997 und 1998 fort und führte letztendlich zu einer fast nahtlosen nichtmusealen Nutzung der Großen Orangerie des Schlosses Charlottenburg. Aber nicht nur die Große Orangerie, auch die übrigen Räume des

10 Generalverwaltung 225 Schlosses werden regelmäßig angefragt, da Veranstalter und Catering-Unternehmen mehr und mehr auf der Suche nach außergewöhnlichen Orten sind. Weiterhin ist die Anzahl der Veranstaltungen im Schloß Lindstedt in Potsdam, aber auch in anderen Gebäuden, wie beispielsweise der Orangerie des Schlosses Glienicke, durch zusätzliche Konzerte gestiegen. Es konnte allerdings beobachtet werden, daß zunehmend Freiflächen für kleinere Empfänge, Picknicks oder auch Konzerte beantragt wurden. So bildeten zum Beispiel der Innenhof des Jagdschlosses Grunewald, der Schloßpark Glienicke, die Römischen Bäder im Park Sanssouci oder auch der Kreuzgang der Friedenskirche oftmals die Kulisse für Veranstaltungen. Anfragen kommen nicht nur von deutschen Institutionen, sondern vermehrt auch aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Österreich, Italien, England und Frankreich. Auch Staatsbesuche und protokollarische Veranstaltungen prägten immer wieder den Alltag in einigen Schlössern. Räumlichkeiten im Schloß Charlottenburg und in den Neuen Kammern im Park Sanssouci wurden regelmäßig für solche Zwecke genutzt. Die aufgrund der Veranstaltungen der Stiftung zufließenden Finanzmittel ergaben für das Jahr 1997 einen Gesamtbetrag von rund DM. Für das Jahr 1998 betrugen die Einnahmen der nichtmusealen Sondernutzung DM. Der Rückgang der Einnahmen resultiert aus der Tatsache, daß 1998 wesentlich mehr Ausstellungen stattfanden. Besucherzahlen 1997 zählten die Häuser der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten insgesamt und Besuche. Davon entfielen auf den Bereich Berlin und , auf den Bereich Potsdam und Brandenburg und Besuche. Besonders stark waren das Schloß Sanssouci (1997: ; 1998: Besuche), das Neue Palais (1997: ; 1998: Besuche), das Schloß Cecilienhof (1997: ; 1998: Besuche), das Schloß Charlottenburg mit dem Alten Schloß und dem Neuen Flügel (1997: ; 1998: Besuche) und die Pfaueninsel (1997: ; 1998: Besuche) frequentiert.

11 226 Berichte SCHLÖSSERDIREKTION Die Schlösserdirektion gliedert sich in die Zuständigkeitsbereiche Architektur und Denkmalpflege, Kunstsammlungen (Gemälde, Skulpturen, Angewandte Kunst und Graphische Sammlungen / Plankammer), Depot, Bibliothek und Fotoarchiv. Weiterhin unterstehen sämtliche Schloßbereiche der Verantwortung der Schlösserdirektion. Ihre zentralen Aufgaben bilden die Gewährleistung der ganz- und halbjährigen Öffnung der Museumsschlösser, die kontinuierliche wissenschaftliche Betreuung des Kunstbesitzes und die Wahrnehmung denkmalpflegerischer Verantwortung für die historischen Gebäude der Stiftung. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Einzelaufgaben, die sich aus dem fachwissenschaftlichen Profil der Stiftung ergeben. Hierzu gehören unter anderem die Publizierung des Kunstbesitzes in Form von Bestandskatalogen, die Erarbeitung von Verlustkatalogen, die einen Überblick über die Kriegs- und Nachkriegsverluste der Stiftung ermöglichen, die Redaktion wissenschaftlicher Publikationen, die Konzeption und Durchführung von Sonderausstellungen, die Bearbeitung von Leihgesuchen und -vorgängen sowie die Betreuung von stiftungsfremden Nutzern der Sammlungen. Im Bereich der Gemälde konnte zum 1. Juli 1998 die drei Jahre vakante Stelle des zweiten Sammlungskustos besetzt werden. Dadurch wurde eine Neugliederung der Zuständigkeitsbereiche Sammlung deutscher und niederländischer Gemälde einerseits (Kustos: Gerd Bartoschek) und französischer und italienischer Gemälde andererseits (Kustos: Dr. Christoph Martin Vogtherr) möglich. Im Bereich der Angewandten Kunst beendete Museumsdirektor Prof. Dr. Winfried Baer zum 1. November 1998 seine langjährige erfolgreiche Kustodentätigkeit. Architektur und Denkmalpflege Zu den Schwerpunkten der Stiftungsarbeit gehörte auch in den beiden Berichtsjahren die Weiterführung von Bau- und Restaurierungsmaßnahmen an und in den Schlössern. Diese wurden durch Forschungen zur Bau- und Nutzungsgeschichte der betreffenden Objekte und die Erarbeitung denkmalpflegerischer Vorgaben und Zielstellungen vorbereitet und in ihrer Ausführung betreut. Die wichtigsten Maßnahmen in den Jahren 1997 und 1998 sind im folgenden zusammengefaßt Schloß Charlottenburg und Nebengebäude: Schloß: Denkmalpflegerische Betreuung und Begleitung der umfassenden Sanierung der Balustrade und der Postamente der Gartenseite des Schlosses, des Neuputzes und der Ergänzung der Gesimse im Kapellenhof, der Reparatur des Daches in den Kehlzonen des südlichen Bereiches des östlichen Kavalierflügels. Denkmalpflegerische Begleitung der Fensterreparaturen in den Dohnaschen Räumen, des

12 Schlösserdirektion 227 Anstrichs des Schreibkabinetts der Königin Sophie Charlotte und des Pantoffelraumes, des Ausbaus der ehemaligen Hausmeistereiwerkstatt im östlichen Ehrenhofflügel zu einem Museumsshop sowie der Entfernung der alten Luftbefeuchtungsanlage bei der Kapelle und des Abputzes der Wände. Vorbereitung der Neuordnung der Feuermeldeanlage und der Ausstattung mit Feuermeldern. Belvedere: Denkmalpflegerische Begleitung der Sicherung der Balkontüren und des Dachbodenbereichs sowie des Anstriches von Ausstellungsräumen. Mausoleum: Denkmalpflegerische Begleitung der Dachreparatur. Neuer Pavillon: Denkmalpflegerische Begleitung des Anstriches der Balkonunterseite und der Putzerneuerungen am Gesims. Schloß Grunewald und Nebengebäude: Schloß: Denkmalpflegerische Betreuung der Maßnahmen zur Rißüberwachung sowie der Reparatur und Instandsetzung der Sanitär-, Heizungs-, Elektro- und Nachrichtentechnik. Jagdzeugmagazin: Vergabe eines Holzschutzgutachtens. Pfaueninsel: Schloß: Denkmalpflegerische Begleitung der Rekonstruktion aller Jalousien im Obergeschoß und der Reparatur der Fenster sowie der Reparatur und Instandsetzung der Sanitär-, Heizungs-, Elektro- und Nachrichtentechnik. Gärtnerei: Gewächshäuser 1 6: Denkmalpflegerische Betreuung der Klempnerarbeiten an den Gewächshäusern und der Erneuerung der Stellagen in den Gewächshäusern und verschiedener Reparaturarbeiten an den Häusern. Rinderstall: Denkmalpflegerische Begleitung der Asphaltierung des Fußbodens. Winterhaus für fremde Vögel: Denkmalpflegerische Betreuung der Reparatur des Reetdaches. Schloß und Park Glienicke: Schloß: Denkmalpflegerische Vorbereitung und Begleitung der Maßnahmen zur Instandsetzung der Wohnung des Hofgärtnerhauses, der Heizung im Schloß sowie zur Reparatur und Instandsetzung der Sanitär-, Heizungs-, Elektro- und Nachrichtentechnik. Park: Denkmalpflegerische Begleitung der Erneuerung der Wegebeleuchtung. Wagenremise: Denkmalpflegerische Begleitung der Reparatur der Aufzüge. Orangerie: Denkmalpflegerische Betreuung der Maurerarbeiten für die Heizung. Stibadium: Denkmalpflegerische Betreuung der Schließung der Mosaikausbrüche des Brunnens. Park Sanssouci: Schloß Sanssouci: Denkmalpflegerische Betreuung der restauratorischen Untersuchung sowie der Schwammsanierung im Wand- und Fußbodenbereich des Fredersdorffzimmers. Gartendirektionshaus: Quellenforschung zur Bau- und Nutzungsgeschichte. Denkmalpflegerische Vorgaben für die restauratorische Wiederherstellung von zwei historischen Raumfassungen im östlichen Flügel. Kastellanhaus Sanssouci: Erarbeitung der denkmalpflegerischen Zielstellung für die Restaurierung der historischen Wohnräume der Kastellane von Sanssouci im Erdgeschoß. Neptungrotte: Quellenforschung zur Bau- und Nutzungsgeschichte. Denkmalpflegerische Betreuung der Bauwerksicherung und restauratorischen Schadensdokumentation. Neue Kammern: Denkmalpflegerische Vorgabe für

13 228 Berichte die Rekonstruktion eines verlorenen Zaunfelds am Sizilianischen Garten. Ensemble Friedenskirche: Friedenskirche: Denkmalpflegerische Vorbereitung der Restaurierung der Marmorinkrustationen im Fußboden der Ostapsis. Königin-Elisabeth-Haus (Villa Tieck): Quellenforschung zur Bau- und Nutzungsgeschichte und denkmalpflegerische Vorgaben für die geplanten Instandsetzungs- und Restaurierungsarbeiten. Ehemalige Nutzgartenquartiere: Ehemaliges Obsttreibhaus der Melonerie: Denkmalpflegerische Betreuung der Instandsetzung des Dachstuhls. Mühlenbergensemble: Mühlenhaus: Quellenforschung zur Bau- und Nutzungsgeschichte. Denkmalpflegerische Begleitung der restauratorischen Befundung in den Osträumen der ehemaligen Wohnung des Ministers von Stollberg-Wernigerode und Wiederherstellung der Farbfassung in der Südloggia. Neues Palais: Mitarbeit an der Erarbeitung einer umfassenden Datenbank zur Bau- und Restaurierungsgeschichte des Neuen Palais. Raumweise Vorbereitung der Haushaltsunterlagen zur Restaurierung des Gebäudeinneren. Denkmalpflegerische Betreuung der Erneuerung der Schließanlage sowie der Arbeiten zur Brandsicherung des Bühnenraums im Schloßtheater. Denkmalpflegerische Vorgaben für die Instandsetzung der Fenster im Theaterflügel. Quellenforschung zur Bau- und Nutzungsgeschichte der Marquis-d Argens-Wohnung im Erdgeschoß des Theaterflügels. Denkmalpflegerische Betreuung der restauratorischen Untersuchung in fünf Räumen der Marquis-d Argens- Wohnung sowie der Wiederherstellung von drei Parkettfußböden. Denkmalpflegerische Betreuung der restauratorischen Untersuchung der Plankammerräume im Mezzaningeschoß des Heinrichsflügels. Klausberg: Drachenhaus: Quellenforschung zur Bau- und Nutzungsgeschichte. Denkmalpflegerische Vorgaben für die Restaurierung der Fassade. Schloß Lindstedt: Denkmalpflegerische Vorgaben für die Schwammsanierung im Dach- und Deckenbereich. Schloßensemble Charlottenhof: Römische Bäder: Denkmalpflegerische Vorgaben für die Putzausbesserungen an der Nord- und Westfassade des Gehilfenhauses. Fasanerie: Denkmalpflegerische Betreuung der Dachinstandsetzung, der Neueindeckung mit gefalztem Zinkblech des südwestlichen Turmanbaus und der Südloggia. Neuer Garten: Marmorpalais: Quellenforschung zur Bau- und Nutzungsgeschichte zur Erarbeitung einer denkmalpflegerischen und schloßmusealen Konzeption für Nordflügel und Obergeschoß. Denkmalpflegerische Betreuung der Fertigstellung des Südflügels und der Erdgeschoßräume (Abb. 1). Gotische Bibliothek: Betreuung des Wiederaufbaus. Meierei: Vorbereitung der Sicherung. Parkgärtnerei: Recherchen zur Baugeschichte. Wohngebäude: Erarbeitung einer Konzeption zum denkmalpflegerischen Umgang mit den Wohngebäuden der Stiftung. Pfingstberg: Belvedere: Denkmalpflegerische Vorbereitung und Betreuung des Rück- und Wiederaufbaus der Nordwand am Belvedere. Villa Quandt: Betreuung der Sicherungsmaßnahmen. Park und Schloß Babelsberg: Schloß: Quellenforschung zur Bau- und Nutzungsgeschichte zur Erarbeitung einer denkmalpflegerischen und schloßmusealen Konzeption. Denkmalpfle-

14 Schlösserdirektion 229 Abb. 1 Potsdam, Marmorpalais, Weißlackierte Kammer (Parolekammer) während der Restaurierungsarbeiten, Aufnahme von 1997 Foto: SPSG gerische Betreuung der Sicherungsmaßnahmen. Maschinenhaus: Betreuung der Wiederherstellung und ausrüstungsfähigen Fertigstellung der Maschinenhalle. Matrosenhaus: Betreuung der grundlegenden Instandsetzungsmaßnahmen an Dach und Fassade. Schloß Sacrow: Quellenforschung zur Bau- und Nutzungsgeschichte des Schlosses sowie der Neben- und Parkgebäude in Sacrow zur Erarbeitung der denkmalpflegerischen Konzeption. Denkmalpflegerische Betreuung der Wiederherstellung der Nebengebäude. Schloß Rheinsberg: Schloß: Fortsetzung der Quellenforschung zur Bau- und Nutzungsgeschichte der Schloßanlage Rheinsberg. Überarbeitung und Weiterentwicklung der Ausstattungskonzeption. Denkmalpflegerische Begleitung bei den Planungen zur Stabilisierung des Südpavillons und den fortgesetzten Arbeiten an der Fassade. Begleitung der weitergeführten

15 230 Berichte Restaurierungsarbeiten in der Langen Kammer. Kavalierhauskomplex: Denkmalpflegerische Vorbereitung und Betreuung des Neubaus eines Künstlerhauses am Kavalierhaus. Planungsbegleitung für die Restaurierung (außen) bzw. Neugestaltung (innen) des ehemaligen Schloßtheaters. Marstall und Gärtnereikomplex: Weiterführung der Bearbeitung und Betreuung des Marstallprojekts und der Baumaßnahmen am Gärtnereikomplex. Park: Begleitung weiterer Vorbereitungsmaßnahmen zur Wiederherstellung der Grabpyramide. Schloß Königs Wusterhausen: Kunsthistorische und denkmalpflegerische Vorgaben und Betreuung der laufenden Bau- und Restaurierungsmaßnahmen, unter anderem Innenraumkonzeptionen für die Wiederherstellung der Wandflächen, Fußböden, Türen und Fenster. Fortsetzung der Quellenerschließung zur Bau- und Nutzungsgeschichte. Überarbeitung und Weiterentwicklung der Ausstattungskonzeption. Schloß Caputh: Kunsthistorische und denkmalpflegerische Vorgaben und Begleitung der laufenden Bau- und Restaurierungsarbeiten, unter anderem Farbfassungskonzeption für die Fassade, Restaurierung der Innenräume. Fortsetzung der Quellenforschung zur Bau- und Nutzungsgeschichte. Überarbeitung und Weiterentwicklung der Ausstattungskonzeption. Schloß Oranienburg: Weitere denkmalpflegerische Mitarbeit an den Planungen und Begleitung der einsetzenden Bau- und Restaurierungsarbeiten. Fortsetzung der Quellenerschließung zur Bau- und Nutzungsgeschichte Schloß Charlottenburg und Nebengebäude: Schloß: Denkmalpflegerische Vorbereitung und Begleitung der umfassenden Sanierung des Mittelrisalites zur Gartenseite, der Dachbalustraden und Figurensockel, der Rekonstruktion der Decke über dem Ovalen Saal sowie der Erneuerung der dort befindlichen Decke. Planungen zum Sicherheitskonzept. Denkmalpflegerische Betreuung der Anstricharbeiten im Neuen Flügel (Pferdetreppe, Vorraum zur Kasse und Ausstellungsraum R. 228 im Obergeschoß) sowie der Neuordnung der Supraportengemälde in den Nischen der Südwand der Eichengalerie nach Johann Gottlieb Puhlmann. Mausoleum: Denkmalpflegerische Begleitung der Neueindeckung des Daches über der Apsis. Neuer Pavillon: Denkmalpflegerische Betreuung der Ergänzung und Erneuerung der Ziegelpflasterung des äußeren Umganges. Schloß Grunewald und Nebengebäude: Denkmalpflegerische Begleitung des Umbaus des Heizkessels der Warmluftheizung sowie der Instandsetzung des äußeren Palisadenzaunes. Jagdzeugmagazin: Denkmalpflegerische Betreuung des Umbaus des Heizkessels der Warmluftheizung sowie der Reparaturarbeiten an den Dachkehlen.

16 Schlösserdirektion 231 Pfaueninsel: Schloß: Denkmalpflegerische Begleitung des Einbaus der Brandmeldeanlage und der Restaurierung der Parkettafeln im Obergeschoß. Kastellanhaus: Denkmalpflegerische Vorbereitung der Putzarbeiten (Teilergänzung) sowie des Anstrichs und der Ergänzung der Schieferabdeckung. Kavalierhaus: Denkmalpflegerische Betreuung des Innenanstrichs des Turmes und der Instandsetzung der Dienstwohnung. Luisentempel: Denkmalpflegerische Vorbereitung der Putzergänzungen und Reparaturen. Meierei: Denkmalpflegerische Begleitung der Putzsanierung und des Anstrichs. Beelitzer Jagdschirm: Vergabe eines Holzschutzgutachtens. Schloß und Park Glienicke: Schloß: Denkmalpflegerische Begleitung der Instandsetzung und Reparatur der hölzernen Pergola im Schloßhof sowie der des Zauns an der Königsstraße. Hofgärtner- und Dampfmaschinenhaus: Denkmalpflegerische Betreuung der Instandsetzungsarbeiten an den beiden Dienstwohnungen sowie der Instandsetzung aller Fensterläden. Casino: Denkmalpflegerische Begleitung der Erneuerung des Schornsteins und diverser Putzarbeiten. Große Neugierde und Löwenbrunnen: Denkmalpflegerische Betreuung der Ausbesserungsarbeiten. Schloßensemble Sanssouci: Schloß Sanssouci: Denkmalpflegerische Betreuung der Restaurierungsarbeiten im Konzertzimmer und am schwammgefährdeten Fußboden des Fredersdorffzimmers. Denkmalpflegerische Vorgaben für die Wiederherstellung der ursprünglichen Dielenböden und die Erneuerung der Raumfassungen im künftigen Verkaufs- und Kassenbereich in den nördlichen Erdgeschoßräumen des Damenflügels. Kastellanhaus Sanssouci: Denkmalpflegerische Betreuung der Restaurierungsarbeiten an einer frühklassizistischen Raumfassung von 1789 in der historischen Wohnung der Kastellane von Sanssouci. Neptungrotte: Denkmalpflegerische Betreuung der Sanierungsarbeiten am Dach. Anlagen am Winzerberg: Triumphtor: Quellenforschung zur Bau- und Nutzungsgeschichte. Denkmalpflegerische Betreuung der Sicherungs- und Restaurierungsmaßnahmen. Ensemble Friedenskirche: Friedenskirche: Denkmalpflegerische Betreuung der Sanierung des Dachstuhls auf dem Hauptschiff und der Wiederherstellung der ursprünglichen Zinkeindeckung mit Palmettenschmuck. Gemeindehaus Schopenhauerstraße: Denkmalpflegerische Betreuung der Schwammsanierung im Dach- und Deckenbereich. Mühlenbergensemble: Marstall Sanssouci (Besucherzentrum): Denkmalpflegerische Vorgaben für die Instandsetzung von Dachund Obergeschoß. Orangerieschloß: Denkmalpflegerische Betreuung der Dachsanierung im hohen Feld der westlichen Pflanzenhalle. Neues Palais: Wissenschaftliche Koordination der Arbeit an der Datei zur Bau- und Restaurierungsgeschichte des Neuen Palais. Erarbeitung von denkmalpflegerischen Einzelzielstellungen für alle Räume des Neuen Palais. Denkmalpflegerische Betreuung der Arbeit an den Haushaltsunterlagen zum gesamten Gebäudekomplex, der Restaurierung in der Marquis-d Argens-Wohnung und der Modernisierung der Plankammerräume im Mezzaningeschoß des Heinrichflügels. Schloßensemble Charlottenhof: Römische Bäder: Quellenstudium zur Bau- und Nutzungsgeschichte des Pavillons am See. Erarbeitung der denkmalpflegerischen Konzeption für die originalgetreue Wiederherstel-

17 232 Berichte lung der Schinkelschen Zinkeindeckung mit Antefixen und Giebelakroteren. Denkmalpflegerische Betreuung der Fundamentsicherung der Exedra im Monumentenhof. Fasanerie: Denkmalpflegerische Betreuung der Dach- und Fassadeninstandsetzung sowie der Zinkrestaurierung am Turm. Neuer Garten: Marmorpalais: Fortsetzung der Quellenforschung zur Bau- und Nutzungsgeschichte zur Erarbeitung einer denkmalpflegerischen und schloßmusealen Konzeption für den Nordflügel und für das Obergeschoß. Gotische Bibliothek: Denkmalpflegerische Betreuung der Fertigstellung des Gebäudes. Erarbeitung der ständigen Ausstellung in der Gotischen Bibliothek zur Baugeschichte und über weitere Parkgebäude im Neuen Garten. Schloßpolierhaus: Vorbereitung und Betreuung der Generalinstandsetzung. Pfingstberg: Belvedere: Denkmalpflegerische Vorbereitung und Begleitung des Wiederaufbaus. Villen: Quellenforschung zur Bau- und Nutzungsgeschichte der Villen an der Großen Weinmeisterstraße. Park und Schloß Babelsberg: Schloß: Fortsetzung der Quellenforschung zur Bau- und Nutzungsgeschichte. Denkmalpflegerische Begleitung der Sicherungsmaßnahmen und Vorbereitung der Generalinstandsetzung und Restaurierung. Maschinenhaus: Betreuung der Ausbaumaßnahmen. Mühlentor: Betreuung der Wiederherstellung von Teilen des Mühlentores. Schloß Sacrow: Denkmalpflegerische Betreuung der Wiederherstellung der Nebengebäude. Schloß Rheinsberg: Schloß: Fortsetzung der Quellenforschung zur Bau- und Nutzungsgeschichte der Schloßanlage Rheinsberg. Überarbeitung und Weiterentwicklung der Ausstattungskonzeption. Denkmalpflegerische Begleitung der konstruktiven Sicherung des Südpavillons am Schloß. Betreuung der Innenraumrestaurierung mit den Schwerpunkten: Lange Kammer, Schlafkammer und Chinesische Kammer. Erarbeitung einer Konzeption für die mittelfristigen Bau- und Restaurierungsarbeiten bis Kavalierhauskomplex: Denkmalpflegerische Betreuung des Neubaus eines Künstlerhauses am Kavalierhaus sowie der Restaurierung (außen) bzw. Neugestaltung (innen) des ehemaligen Schloßtheaters. Marstall: Weiterführende Bearbeitung und Betreuung des Marstallprojekts. Park: Erstellung einer denkmalpflegerischen Konzeption für die Wiederherstellung der Grabpyramide und des Prunksarkophages. Schloß Königs Wusterhausen: Kunsthistorische und denkmalpflegerische Vorgaben und Betreuung der laufenden Bau- und Restaurierungsmaßnahmen, unter anderem Wiederherstellung der Fassaden mit Erneuerung der Turmspitze und Farbkonzeption. Erarbeitung eines Gestaltungskonzepts für das Sockelgeschoß (Kasse, Verkauf, WC, Ausstellungsräume) und

18 Schlösserdirektion 233 für das Tabakskollegium. Fortsetzung der Quellenerschließung zur Bau- und Nutzungsgeschichte. Überarbeitung und Weiterentwicklung der Ausstattungskonzeption. Schloß Caputh: Kunsthistorische und denkmalpflegerische Vorgaben und Begleitung der laufenden Bau- und Restaurierungsarbeiten, unter anderem Wiederherstellung und Ergänzung der sandsteinernen Freitreppe, Fortführung und Abschluss der Arbeiten in den ehemaligen Wohnräumen des Kurfürsten, im Festsaal und im Souterrain bis zur Teileröffnung am 26. September Fortsetzung der Quellenforschung zur Bau- und Nutzungsgeschichte. Überarbeitung und Weiterentwicklung der Ausstattungskonzeption. Schloß Oranienburg: Weitere denkmalpflegerische Mitarbeit an den Planungen und Begleitung der fortgeführten Bau- und Restaurierungsarbeiten, unter anderem Wiederherstellung der Raumstrukturen im Corps de Logis und Gestaltungsdetails in der Porzellankammer (Türen, Fenster, Fußboden). Fortsetzung der Quellenerschließung zur Bau- und Nutzungsgeschichte. Sammlungen Neueinrichtungen: Mit den Bau- und Restaurierungsmaßnahmen an und in den Schlössern gingen wiederum umfängliche Vorhaben zur Neueinrichtung von Schloßräumen und Raumensembles einher, die einer langfristigen Vorbereitung seitens der Mitarbeiter der einzelnen Sammlungen und Bereiche und einer gut koordinierten Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen bedurften. So konnten im Februar 1997 die Wohnräume Friedrich Wilhelms IV. im Schloß Charlottenburg eröffnet werden. Durch die Wiedervereinigung der Schlösserverwaltungen in Potsdam und Berlin 1995 war es möglich geworden, eine Vielzahl von Kunstwerken aus dem Besitz Friedrich Wilhelms IV. und seiner Frau, Königin Elisabeth, aus Potsdam nach Berlin in das Schloß Charlottenburg zu überführen und, ergänzt durch Möbel aus verschiedenen Wohnungen des Königspaares, in deren privaten Wohnräumen auszustellen. Die 300-Jahrfeier von Schloß Charlottenburg war Anlaß, mit der Restaurierung der durch immense öffentliche und protokollarische Nutzung in Mitleidenschaft gezogenen Eichengalerie zu beginnen, die im Mai 1997 abgeschlossen werden konnte. Im April des Jahres wurde die neu eingerichtete Pesne-Galerie im Neuen Palais eröffnet. Im Kontext einer Ausstellung zum 200. Todestag Friedrich Wilhelms II. gelang es, inzwischen restaurierte Räume und Ausstattungsobjekte des Jahrzehnte zweckentfremdet genutzten Marmorpalais mit einer Teileröffnung des Schlosses im Juli 1997 wieder für die Besucher zugänglich zu machen. Ein weiterer Schritt bei der Umsetzung des anspruchsvollen Programms zum Schutz der durch die klimatischen Bedingungen in ihrer Substanz bedrohten Parkskulpturen wurde mit der Vollendung der Kopien nach den Büsten des Mohren- und des Oranierrondells im Park Sanssouci realisiert, die im April 1998 mit einer Einweihung der Rondelle feierlich begangen wurde. Einen Schwerpunkt der Arbeit in den Berichtsjahren stellte die denkmalpflegerische Begleitung und Betreuung der umfangreichen Wiederherstellungsmaßnahmen am Schloß Caputh, vor allem

19 234 Berichte der diffizilen Restaurierung seines kostbaren Fliesensaales dar. Die Teileröffnung des kurfürstlichen Schlosses konnte im September 1998 gefeiert werden (s. auch Chronik / Neueinrichtungen). Laufende Aufgaben: Neben den terminlich fixierten, die Kräfte zeitweilig stark bindenden Aufgaben im Kontext von Neueinrichtungen wurden laufende Aufgaben, wie Inventarisation, Dokumentation und Revision der Sammlungsbestände, in unterschiedlichem Umfang realisiert. Gemälde: Die Arbeit im Sammlungsbereich war wesentlich durch die Aufgaben im Kontext der Neueinrichtung von Schloßräumen und Raumensembles und die Unterstützung von Ausstellungsvorhaben geprägt. Einen Schwerpunkt der Tätigkeit bildete die Fortführung der computergestützten Erfassung der verlorenen Bestände. In Vorbereitung der Gesamt- Haushaltsunterlage für das Neue Palais wurden Inventar- und Aktenrecherchen vorgenommen und die für den Sammlungsbereich geplanten Maßnahmen zusammengestellt. Skulpturen: Neben der Unterstützung der im Berichtszeitraum durchgeführten Ausstellungen besonders der aus einem gemeinsamen Forschungsprojekt des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege und der Stiftung (Abteilung Restaurierung) resultierenden Ausstellung»Material und Möglichkeit. Zinkguß im 19. Jahrhundert in Potsdam«(1997), in der als Teilergebnis des von 1993 bis 1998 laufenden Projektes Aspekte der Konservierung und Restaurierung von Kunstobjekten aus diesem Material vorgestellt wurden lag der Schwerpunkt der Arbeit auf der denkmalpflegerischen Zusammenarbeit mit der Restaurierungswerkstatt für Skulpturen der Stiftung. Mit seinen circa 400 Marmorwerken beherbergt der Park Sanssouci den größten Skulpturenbestand im Freien nördlich der Alpen, der in Folge der klimatischen Verhältnisse einen zum Teil konservatorisch problematischen Zustand aufweist und so umfangreiche Maßnahmen zur Konservierung und Restaurierung von Bildwerken oder auch zu deren Ersatz durch Kopien notwendig macht. So wurde im Berichtszeitraum unter anderem die Restaurierung des Skulpturenschmucks der Communs und des Musenrondells denkmalpflegerisch betreut. Ebenso wurde das Entstehen der Marmorkopie der Sitzstatue der»markgräfin Wilhelmine von Bayreuth«aus dem Freundschaftstempel (Abb. 2), der Kopien der Büsten des Mohren- und des Oranierrondells sowie der Kopie des»knaben mit dem Vogelnest«für den Marlygarten denkmalpflegerisch begleitet. Für den bildhauerischen Schmuck im Park Babelsberg wurde 1997 eine denkmalpflegerische Zielstellung erarbeitet. Für die langfristige Verbesserung der Präsentation von aus konservatorischen Gründen im Depot aufbewahrten Bildwerken wurde im gleichen Jahr eine Konzeption für die Dauerausstellung jener des 19. Jahrhunderts im Marstall von Schloß Glienicke entwickelt wurden unter anderem die Nachgüsse der Engelsstatuen von Ludwig Wichmann an der Friedenskirche und der Nachguß des Gipsabgusses des mittelalterlichen Tympanonreliefs der Klosterkirche von Alpirsbach für die weitere Restaurierung des Kugelfanges am Campanile der Friedenskirche vorbereitet. Im Kontext der Gesamt-Haushaltsunterlage für das Neue

20 Schlösserdirektion 235 Abb. 2 Johann David und Johann Lorenz Wilhelm Räntz: Sitzstatue der Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth, , Mamor, SPSG, Skulpturenslg. Nr. 76, Original und begonnene Kopie ( , Mamor, SPSG, Skulpturenslg. Nr. 3885) im Atelier des Bildhauers Stefan Flade in Pretzsch. Foto: SPSG Palais wurde das Konzept für die Aufstellung der Skulpturen entwickelt und abgestimmt. Für den Bestand des Schlosses fand eine Inventarisierung in allen Sammlungsbereichen statt. Gleichzeitig wurde eine Revision der Dauerleihgaben im Schloß Charlottenburg durchgeführt wurde der Charlottenburger Inventarbestand nach einem neuen Konzept verändert. Im Bereich der Sammlungsverwaltung wurde 1997 eine Datenbank entwickelt, in die zunächst der Bestand des ehemaligen Hohenzollern-Museums aufgenommen wurde. Als Vorarbeit für den Verlustkatalog der Skulpturensammlung wurde die Übertragung der Informationen aus dem historischen Generalkatalog der Skulpturen in die Datenbank 1998 fortgeführt. Mit dem Aufbau einer Gesamtdokumentation für die Skulpturensammlung konnte 1998 eine wesentliche Verbesserung der Archivierung erreicht werden. Textil / Glas: Die Inventarisierung des Sammlungsbestandes wurde weitergeführt, mit Recherchen zur Glassammlung der Königin Sophie Charlotte wurde begonnen. Neben diesen Aufgaben konzentrierte sich die Arbeit einerseits auf die Betreuung von Ausstellungen vor allem die Organisation und Durchführung der Ausstellung»Friedrich Wilhelm II. und die Künste. Preußens Weg zum Klassizismus«(1997), die Planung und Betreuung der textilen Ausstattung für die Exposition»Onder den Oranje Boom. Niederländische Kunst und Kultur im 17. und 18. Jahrhundert an deutschen Fürstenhöfen«(1999) und die Vorbereitung und

21 236 Berichte wissenschaftliche Bearbeitung der Ausstellung»Mit goldenem Faden Stickereien für den preußischen Hof«(1999) und andererseits auf die wissenschaftliche Zuarbeit und Betreuung von Restaurierungsmaßnahmen. Die wichtigsten dieser Maßnahmen sind im folgenden aufgelistet. Schloß Sanssouci: Erneuerung der Möbelbezüge und Rekonstruktion der Fensterdekoration im Konzertzimmer, Vorbereitung der Rekonstruktion der frühklassizistischen Alkoven- und Fensterdekorationen im Schlaf- und Arbeitszimmer und Anbringung der rekonstruierten Wandbespannung, Fensterdekoration und Möbelbezüge im Audienzzimmer. Neues Palais: Inventar- und Aktenrecherche und Zusammenstellung der geplanten Maßnahmen für die Gesamt-Haushaltsunterlage. Weiterführung der Restaurierung und Rekonstruktion der Wandbespannung im Tressenzimmer, Konzeption für Möbel und Fensterdekorationen im Oberen Konzertzimmer und im Frühstückszimmer, Reinigung und Bespannung der Möbelgarnitur für das Tassenkopfzimmer. Marmorpalais: Inventar- und Aktenrecherche und Zusammenstellung der geplanten Maßnahmen für die Haushaltsunterlage für den Nordflügel. Vorbereitung und Betreuung der Rekonstruktion des gelben und grünen Pekings für die Wandbespannung, Dekorationen und Möbel des Gelben Schreibkabinetts und des Ankleidezimmers. Betreuung der Rekonstruktion der gewebten Rosenborte für das Gelbe Schreibkabinett. Rekonstruktion der Wand- und Kuppelbespannung sowie der Sitzmöbel und deren Bezug für das Orientalische Kabinett. Rekonstruktion der Wandbespannung, der Dekorationen und der Möbelbezüge für das Vorzimmer. Schloß Babelsberg: Inventar- und Aktenrecherche und Zusammenstellung der geplanten Maßnahmen für die Haushaltsunterlage. Schloß Rheinsberg: Erneuerung von Dekorationen in der Amalienwohnung, Unterbespannung und Vorbereitung der Rekonstruktion der Seidenbespannung in der Schlafkammer des Prinzen Heinrich. Schloß Charlottenburg: Vorbereitung der Restaurierung der Tapisserien mit den»taten des Großen Kurfürsten«für Schloß Oranienburg. Lichtschutz für die Gobelin- Räume im Erdgeschoß, Nordseite, und für die neu zu eröffnenden Räume Kleine Eichengalerie und Japanische Kammer. Schloß Caputh: Betreuung der textilen Ausstattung der ersten eröffneten Räume. Graphische Sammlungen / Plankammer: Weiterführung der Inventarisierung des Bestandes, Verbesserung der Deponierung der Aquarellsammlung. Betreuung von rund 600 stiftungsfremden Nutzern und Bearbeitung von circa 400 Fotoaufträgen Bereitstellung von 141 Exponaten für die Ausstellung»Friedrich Wilhelm II. und die Künste. Preußens Weg zum Klassizismus« Inventarisierung der Mappe Homburg. Computergestützte Erfassung der Verluste der Kunstblattsammlung und der Aquarellsammlung. Zuarbeit bei Fernsehaufnahmen. Bibliothek und Fotothek: Bibliothek: Laufende Inventarisierung aller neu erworbenen Bücher und Zeitschriften (1997: 380; 1998: 424). Erarbeitung einer Bibliographie zu Schlössern und Gärten in Potsdam und Umgebung in Zusammenarbeit mit der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam (circa 3000 Titel). Fotothek Potsdam: Bearbeitung der Fotoaufträge. Fortführung der Aufarbeitung der Fotobestände (Gesamtbestand circa Negative). Fotothek Char-

22 Schlösserdirektion 237 lottenburg: Betreuung von stiftungsfremden Nutzern, Bearbeitung von 260 Fotoaufträgen und 170 Fotoausleihen. Aufarbeitung der Fotobestände (Gesamtbestand circa Negative und Abzüge). In zahlreichen Spezialführungen sowie Vorträgen im In- und Ausland haben Mitarbeiter die künstlerische und geschichtliche Bedeutung der Preußischen Schlösser in der Öffentlichkeit gewürdigt und für deren Erhaltung geworben. Leihvorgänge: 1997 wurden 76 Leihanfragen für nationale und internationale Ausstellungen bearbeitet. Davon wurden 49 Leihverträge mit 195 Leihgaben realisiert. 15 Leihverträge wurden für das Folgejahr vorbereitet erhöhte sich die Zahl der zu bearbeitenden Leihanfragen auf 93, die der angefragten Kunstwerke auf 308. Für Ausstellungen der Stiftung wurden 1998 von insgesamt 46 nationalen und internationalen Leihgebern 324 Kunstwerke entliehen (s. auch Chronik / Leihgaben). Ausstellungen Im Zentrum der wissenschaftlichen Aufgaben der Schlösserdirektion stand 1997 die Konzeption und Durchführung der anläßlich des 200. Todestages Friedrich Wilhelms II. gezeigten Ausstellung»Friedrich Wilhelm II. und die Künste. Preußens Weg zum Klassizismus«, die am 19. Juli 1997 feierlich im Marmorpalais im Neuen Garten eröffnet wurde. Der Katalog stellt die bisher unzureichend gewürdigte Epoche des Nachfolgers Friedrichs II. kunst- und kulturgeschichtlich erstmals in angemessenem Umfang vor. Weitere Schwerpunkte waren die Vorbereitung der Ausstellungen»Vom Schönen und Nützlichen«(1998) im Schloß Paretz anläßlich des 250. Geburtstages von David Gilly, die mit Plänen, Zeichnungen und Modellen Einblick in das Werk des Architekten gab, und»gold und Silber für den König Johann George Hossauer ( )«(1998), die mit über einhundert Exponaten aus europäischen Museen, öffentlichen und privaten Sammlungen und dem internationalen Kunsthandel das Schaffen dieses in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts führenden Berliner Goldschmieds würdigte. Zu beiden Ausstellungen erschien ein Katalog. Daneben wurden Vorarbeiten für Ausstellungen der Folgejahre ausgeführt, so die Konzeption, Realisierung und Katalogbearbeitung der Expositionen»Onder den Oranje Boom. Niederländische Kunst und Kultur im 17. und 18. Jahrhundert an deutschen Fürstenhöfen«(1999, Schloß Oranienburg),» zum Maler und großen Architekten geboren Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff ( )«(1999, Schloß Charlottenburg),»Mit goldenem Faden Stickereien für den preußischen Hof«(1999, Orangerieschloß im Park Sanssouci) und»sophie Charlotte und ihr Schloß. Ein Musenhof des Barock in Brandenburg-Preußen.«( , Schloß Charlottenburg).

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