Stiftä Club SWISS SKILLS BERN 2014 INHALT. Herbst / Winter 2014

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1 Stiftä Club Herbst / Winter 2014 SWISS SKILLS BERN 2014 Am Sonntag, , gingen die Swiss Skills Bern 2014 mit der Medaillenübergabe im Rahmen der Schlussfeier zu Ende. An den Berufs-Schweizermeisterschaften haben an vier Tagen über 1000 junge Berufsleute in rund 130 Berufen ihr Können gezeigt. Einer davon war Flurin Storz von der Schultheis-Möckli AG in Winterthur. Seite 4 5 LAP 2014 Dieses Jahr haben 153 Lernende die Lehrabschlussprüfungen hinter sich gebracht. 130 schlossen ihre Ausbildung erfolgreich ab, 21 davon mit der Note 5 oder besser. Seite 2 3 INHALT Seite LAP Swiss Skills Bern Lehre abgeschlossen wie weiter? 6 7 Die Elektroinstallateurin 8 9 Do's & Don ts vor dem Kunden 10 11

2 EDITORIAL Gilles Kessler 5.4 Grichting & Valterio SA Geschätzte Lernende Mein Name ist Stephan Darum nehme ich mir, neben Bachofen, ich bin 25 Jahre alt meiner Arbeit im Büro, viel Zeit und habe 2010 meine Lehre als für die Anliegen der Lernenden. Automatikmonteur EFZ bei der Die Arbeit mit ihnen macht mir Burkhalter Technics AG in Zürich sehr viel Freude und ich habe abgeschlossen. Damals hiess mir vorgenommen, immer Alexander Vieira Pereira 5.3 Marco Marino 5.2 der Beruf noch Elektropraktiker. möglichst korrekt aufzutreten Caviezel AG Burkhalter Technics AG Schon kurz nach der Lehrab- und ein Vorbild zu sein. Aber ich schlussprüfung stellte ich fest, habe auch Ansprüche an sie. dass es mit dem Lernen nicht zu Die Lernenden sollen respektvoll Ende ist. Nach der Rekruten- gegenüber den Mitarbeitenden schule als Panzergrenadier sein, während der Ausbildung wollte ich im Beruf weiterkom- Einsatz und Engagement zeigen men und habe von 2011 bis und die Lehre möglichst 2012 nochmals die Schulbank erfolgreich abschliessen. Michael Grimm 5.2 Sandro D'Alonges 5.2 gedrückt und mit dem Handels- Elektro Burkhalter AG Bern P. Hunziker diplom abgeschlossen. Dies Während der Lehrzeit gibt es eröffnete mir 2014 die Möglich- immer Höhen und Tiefen. Das keit, in der Schaltanlagen- war bei mir so und das wird mit Abteilung der Oberholzer AG als grosser Wahrscheinlichkeit auch Technischer Sachbearbeiter bei euch so sein. Der Abschluss tätig zu sein. Im Moment bin ich der ersten Ausbildung ist für die an einer weiteren Ausbildung weitere berufliche Entwicklung dran, die ich mit dem höheren sehr wichtig. Was danach folgt, Janick Handschin 5.1 Yannick Balsiger 5.1 Wirtschaftsdiplom abschliessen liegt in der Verantwortung jedes Siegrist AG Elektrohuus von Allmen AG werde, und darum bleibt mir fast Einzelnen. Aus eigener Erfahrung keine Zeit mehr für meine kann ich aber sagen, dass sich Hobbys Kung Fu, Krafttraining, der Aufwand, den eine Weiter- Joggen und Schwimmen. bildung mit sich bringt, auf jeden Fall lohnt. Auch während der Arbeit wird es mir nicht langweilig. Dieses Ich wünsche allen viel Erfolg und Jahr wurde mir die Betreuung Durchhaltewillen. Seraina Herzog 5.1 Michael Grunder 5.1 von vier Automatikmonteur- Elektro Arber AG K. Schweizer AG Lernenden in der Schaltanlagen- Gruss Werkstatt anvertraut. Da meine Stephan Bachofen eigene Lehrzeit noch nicht lange zurückliegt, habe ich viel Verständnis für sie. Die Arbeit, das Lernen und die Hobbies unter einen Hut zu bringen, ist nicht immer einfach. Alexandre Keskin Tarik 5.0 Dominic Kuhn 5.0 Sedelec SA Elektro Burkhalter AG Bern 2

3 LEHRABSCHLUSSPRÜFUNGEN 2014 Alle Jahre wieder! In der Burkhalter Gruppe sind dieses Jahr 153 Lernende zur Abschlussprüfung angetreten. Von den 153 Lernenden schlossen 130 ihre Lehre erfolgreich ab. 21 davon mit der Note 5 oder besser. Es ist erfreulich, dass auch dieses Jahr mehr als die Hälfte der Absolventen und Absolventinnen dem jeweiligen Unternehmen bzw. der Burkhalter Gruppe erhalten bleibt: 53% haben sich entschieden, nach ihrer Lehre eine Festanstellung anzunehmen. Alle Absolventen und Absolventinnen mit einem Notendurchschnitt von einer 5 oder besser erhalten auch dieses Jahr das hochwertige Schreibset von Faber-Castell mit persönlicher Namensgravur. An dieser Stelle gratulieren wir allen Absolventen und Absolventinnen nochmals ganz herzlich! Mit diesem Abschluss habt ihr einen wichtigen Lebensabschnitt beendet und für euren weiteren beruflichen Weg eine hervorragende Ausbildung im Gepäck. Daniel Eisenring 5.2 Dominic Thomas Klinger 5.2 Benjamin Araujo Castro 5.1 Rafael Eisenbart 5.1 Eigenmann AG Bassi Elektro AG Burkhalter Technics AG Schultheis-Möckli AG LAP 2014 Lukas Schilt 5.1 Elektro Burkhalter AG Bern Franz Marty 5.1 Ebnöther Elektro AG Total Lernende mit LAP 153 davon bestanden 130 davon nicht zur Prüfung angetreten 1 davon nicht bestanden 22 Sven Berz 5.0 Burkhalter Technics AG Benjamin Jäger 5.0 TZ Stromag Übertritt: Elektroinstallateur EFZ 50 Übertritt: Montage-Elektroinstallateur EFZ 16 Übertritt: Elektroplaner EFZ 2 Übertritt: Telematiker EFZ 1 Übertritt: Automatiker EFZ 1 Übertritt: Automatikmonteur EFZ 4 Übertritt: Kaufmann/Kauffrau 2 Zusatzlehre Elektroinstallateur EFZ 12 Übertritt: Installateur (LAP nicht best.) 5 Austritt: Lernende, LAP bestanden 42 Austritt: Lernende, LAP nicht bestanden 10 Lernende, nicht bestanden, wiederholen LAP 8 Basil Baumann 5.0 Elektro Arber AG Yannick Müller 5.0 K. Schweizer AG 3

4 SWISS SKILLS BERN 2014 Am Sonntag, , gingen die Swiss Skills Bern 2014 mit der Medaillenübergabe im Rahmen der Schlussfeier zu Ende. An den Berufs-Schweizermeisterschaften haben an vier Tagen über 1000 junge Berufsleute in rund 130 Berufen ihr Können gezeigt. Die Premiere der zentral durch- (World Skills, Euro Skills) in gebohrt, gesägt, angeschlossen geführten Schweizermeister- São Paulo, Brasilien, zu quali- und programmiert. schaften vereinte junge Berufs- fizieren. 22 junge Elektroinstalla- Weitere Aufgaben waren die Ver- talente und deren Verbände aus teure aus verschiedenen Kan- arbeitung verschiedener Instal- der ganzen Schweiz. Der Anlass tonen traten gegeneinander an lationsmaterialien wie KIR, ALU, bot dem Publikum die bisher und mittendrin war Flurin Storz KRH, PVC und Metallkanäle, Donnerstagmorgen, 18. Sep- einmalige Chance, 130 Berufe von der Schultheis-Möckli AG. die Anfertigung einer Schaltge- tember 2014, am Bahnhof in hautnah zu erleben. Gemessen Bern. Wo gehen nur alle diese an diesen Zahlen sind die Swiss Am Donnerstagmorgen bear- Bohrungen für die Installationen jungen Leute hin? Andrang bei Skills vergleichbar mit den beitete Flurin die Schaltgeräte- in einer Metalltüre. der Haltestelle und Gedränge im Berufsweltmeisterschaften. kombinationen, erledigte die Tram. Alle wollen in Richtung 4 rätekombination und die Anzeichnungen der Bohrungen Von den Kandidaten wurde sehr Expo Gelände und zu den Swiss In der Halle 2.2 fand die Meister- für Türeinbauten und führte viel abverlangt. Es war beeindru- Skills Bern Die Swiss schaft für Elektroinstallateure eine Aufgabe nach der anderen ckend zu sehen, was die jungen Skills sind die ersten zentralen statt, welche vom VSEI (Verband aus. Er war sehr konzentriert und Berufsleute in dieser kurzen Zeit Berufsmeisterschaften in der Schweizerischer Elektro-Instal- liess sich weder von den Experten auf die Beine gestellt haben. Schweiz. Fünf Tage, 70 Meister- lationsfirmen) organisiert und noch von den vielen Zuschauern Hut ab und Gratulation an alle schaften, 1000 Wettkämpferin- durchgeführt wurde. Neben den ablenken. Anschliessend musste Teilnehmenden und an Flurin nen und Wettkämpfer und begehrten Medaillen hatten er Beleuchtungsinstallationen, Storz begeisterte Besucher. die Teilnehmenden der Berufe Belüftungssteuerung, Alarminstal- Mit den Swiss Skills Bern 2014 Elektroinstallateur und Anlage- lationen sowie eine Universelle erhielt die Berufslehre eine elektrik die Möglichkeit, sich für Kommunikationsverkabelung Präsentationsplattform in völlig die Welt- und Europameister- (UKV) für die Logo-Fernwartung neuer Dimension. schaften des Berufsnachwuchses ausführen. Es wurde geschraubt,

5 ERLEBNIS SWISS SKILLS Unter den 22 Teilnehmenden an der Meisterschaft der Elektroinstallateure befand sich auch Flurin Storz von der Firma Schultheis-Möckli AG in Winterthur. Wie er sich vorbereitet hat, welche Aufgaben ihm gestellt wurden und wie er sie bewältigt hat erzählt er im folgenden Bericht. Während den weiteren Trainings - Nach den langen Vorbereitungen und Eindrücken nach Hause einheiten im EBZ, die meistens ging es nun endlich los. Auf zur zurück. Die Meister - am Wochenende stattfanden, Schweizermeisterschaft! Die schaften waren etwas Besonde- vertieften wir unsere Kenntnisse Reise nach Bern begann am res, da man nur ein einziges in Gebieten wie Logo-Steuerung, Mittwochmorgen in aller Frühe, Mal die Chance hat, daran Aufbau eines Steuerschrankes da bereits am Morgen die teilnehmen zu können. Trotz der Im Jahr 2009 habe ich meine Lehre als Elektroinstallateur bei der Firma Schultheis-Möckli AG in Winterthur begonnen. Während der vierjährigen Ausbildungszeit wurde in den überbetrieblichen Kursen (ÜK) im Elektro-Bildungs-Zentrum (EBZ) in Effretikon mehrmals eine Leistungskontrolle durchgeführt. Aufgrund der erreichten Ergebnisse wurde ich für die Regionalmeisterschaft des Kantons Zürich ausgewählt. Für diese Meisterschaft quali - fizierten sich insgesamt 20 Lernende der Jahrgänge 1993 und 1994, welche ihre Lehre entweder im 2013 oder im 2014 abgeschlossen haben. Anlässlich der Regionalmeisterschaft im Frühjahr 2014 wur - den drei Tage lang Fähigkeiten wie Rohr- und Kanalbearbeitung, Steuerungsverdrahtung, Metallverarbeitung oder Logo-Programmierung geprüft. Von den 20 Kandidaten wurden die besten sechs ausgewählt, welche anschliessend ein spezielles Training absolvieren durften. Ich war dabei und hatte neben den offiziellen Trainings zusätzlich die Möglichkeit, einen Tag bei der Elektro Arber AG in Kreuzlingen zu verbringen. Ich durfte dort einen Schaltschrank aufbauen und bekam viele Tipps und Tricks. und dazugehöriger Steuerung sowie Verdrahtung und Einbau von Apparaten in einen Schaltschrank. Im Anschluss an dieses Spezialtraining wurde eine erneute Leistungskontrolle durchgeführt. Drei Tage lang hatten wir Zeit, um zu zeigen, was wir gelernt hatten. Anhand der gezeigten Leistung wurden fünf Kandidaten ausgewählt, um am weiteren Schweizermeisterschafts-Training teilzunehmen. Während der Sommerferien hatten wir Zeit, die Logo-Programmierung anhand eines vom EBZ zur Verfügung gestellten Simulators zu üben. Nach den Ferien wurden weitere Trainingseinheiten absolviert und es gab erneut eine anspruchsvolle Aufgabe, die innerhalb von drei Tagen zu bewältigen war. Leider erwischte mich während dieser Zeit eine Grippe und ich musste am zweiten Tag das Training ab - brechen. Nach der krankheitsbedingten Pause konnte ich die Anlage glücklicherweise eine Woche später fertigstellen. Nach der Beurteilung der Ergeb - nisse wurden vier Kandidaten für die Swiss Skills Bern 2014 ausgewählt, zu welchen ich trotz meiner Erkrankung gehörte. Von nun an wurde an jedem Samstag intensiv für die Swiss Skills geübt. Am meisten wurde an der Logo-Programmierung und der Inbetriebnahme gefeilt. Vorbereitungen für den Wett - kampf anstanden. Der eigentliche Wettkampf dauerte von Donnerstagmorgen bis Sonntagmittag. Die Hauptaufgabe bestand darin, ein Gewächshaus mit einer Logo-Steuerung und einer Regulierung zu versehen. Die weiteren Aufgaben drehten sich um das Zeichnen eines Torsteuerungsschemas, die Erstinbetriebnahme einer Anlage mit Fehlersuche und einen Speed-Wettbewerb, bei welchem in kurzer Zeit eine Installation auf einem Holzbrett von einem Quadratmeter montiert werden musste. Hier war die grösste Herausforderung, schnell und trotzdem sauber zu installieren. Zudem mussten wir trotz der vielen Zuschauer versuchen, immer konzentriert zu bleiben. Während des gesamten Wett - kampfs wurden wir von einem Kamerateam und einem Foto - grafen begleitet. Es war eine völlig neue Erfahrung für mich, während der Arbeit im Mittelpunkt zu stehen. Nach diesen vier Tagen anstrengender Arbeit fand am Sonntagabend eine grosse Schlussfeier mit Sieger - ehrung statt. Die drei besten jeder Berufsgruppe wurden im Rahmen dieser Feier geehrt leider gehörte ich nicht dazu. Somit war das Abenteuer Swiss Skills Bern 2014 auch schon wieder zu Ende und ich kehrte mit vielen neuen Erfahrungen anstrengenden und zeitintensiven Vorbereitungen würde ich jedem empfehlen, an den Swiss Skills teilzunehmen. Für mich hat sich dieses Abenteuer auf jeden Fall gelohnt. Ich habe viel gelernt und es hat mir auch Spass gemacht. Besonders der Zusammenhalt des «Zürcher Teams» aus dem EBZ hat mir sehr gefallen und schliesslich hat es auch einer aus unserem Team auf das Podest geschafft er wurde Dritter. Zu guter Letzt möchte ich mich noch bei den Ausbildnern des EBZ und bei meinem Arbeitgeber, der Schultheis-Möckli AG, für die tatkräftige Unterstützung während dieser Zeit bedanken. Es würde mich freuen, wenn in zwei oder vier Jahren wieder ein Lernender der Burkhalter Gruppe die Chance erhalten würde, an den Schweizermeisterschaften teilzunehmen. Also gebt Gas! 5

6 LEHRE ABGESCHLOSSEN WIE GEHT ES WEITER? Nach der abgeschlossenen Lehre stellt sich für viele Lernenden die Frage, wie es weitergehen soll. Soll man den erlernten Beruf weiter ausüben? Soll man sich weiterbilden? Was bringt eine Weiterbildung? In der Elektrobranche gibt es viele Möglichkeiten, um sich weiterzubilden. Peter Baumgartner von der Oberholzer AG erzählt im folgenden Bericht über seinen beruflichen Werdegang. Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in der Elektrobranche BURKHALTER «KARRIERE AM BAU» Schweizerische Technische Fachschule «Karriere im Büro» HF / FH / ETH / Uni «Karriere im Büro» Chef-Elektroinstallateur (Elektroprojektleiter/ in gem. VSEI) Dipl. Elektroplaner / in mit eidg. Diplom Höhere Fachprüfung mit zusätzlicher Diplomarbeit Dipl. Elektroinstallateur / in Dipl. Telematiker / in Dipl. Techniker HF, Bachelor FH, Bachelor of Science (BSc.) Studium div. Fachrichtungen z.b. Elektrotechnik, Elektronik, Informatik etc. Kursbesuch Module A bis E und Prüfung Höhere Fachprüfung mit eidg. Diplom 7 bis 10 Jahre Praxis Bauleitender Elektroinstallateur (Elektrovorarbeiter/ in gem. VSEI) Elektroprojektleiter / in Telematikprojektleiter / in Sicherheitsberater / in Kursbesuch Module A bis G und Prüfung Kursbesuch und Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis 3 bis 5 Jahre Praxis Mind. 2 Jahre Praxis Elektroinstallateur/in (Elektroinstallateur/ in EFZ) 4 Jahre PRAXIS UND WEITERBILDUNG plus 2 Jahre plus 3 Jahre zusätzlich zusätzlich Montage-Elektroinstallateur/in 4 Jahre Elektroplaner / in EFZ (Montageelektriker/ in EFZ) 3 Jahre Telematiker / in EFZ 4 Jahre Berufsmatura Während der Grundbildung 1 Tag Berufsfachschule, 1 Tag Berufsmittelschule, 3 Tage Praxis bzw. nach der Lehre 2 Jahre berufsbegleitend oder 1 Jahr Vollzeit. BERUFLICHE GRUNDBILDUNG (LEHRE UND LAP) 6

7 Peter Baumgartner Vor zwölf Jahren erhielt ich von noch immer zu hören bekomme. Von meinem Vorgänger konnte derungen, die vom Oberholzer- der Oberholzer AG das Angebot, Im Jahr 2005 machte ich die ich unter anderem das Projekt Team vor Ort speditiv gemeistert als Jungmonteur zu arbeiten. Ausbildung zum Sicherheitsbe- «Mehrfamilienhaus Brügglistras- werden konnten. Unser Erfahrung hatte ich noch nicht rater und wenig später die se» mit 27 Wohnungen in Alten - bauleitender Monteur auf der viel, aber das habe ich mit Weiterbildung zum Projektleiter. dorf übernehmen. Die Baustelle Baustelle war glücklicherweise meinem grossen Temperament Danach folgte auch noch die befand sich im Rohbauende und nicht nur flexibel und kompetent, wettgemacht. Dies zeigte sich Meisterprüfung. Diese Ausbil- war eine knifflige Herausforde- sondern konnte auch das Team zum Beispiel bei einem Kunden, dungen zu machen, war die rung: Wände wur den abgebro- immer wieder motivieren. bei dem wir das Bad umbauen beste Entscheidung für mein chen, an einem anderen Ort Das Projekt ist zurzeit noch mussten. Zu meinem Pech fiel berufliches Weiterkommen. Ich wieder aufgerichtet, Schiebe- nicht abgeschlossen, befindet ein Spiegelschrank zu Boden und konnte mir ein solides Wissen türen wurden durch normale sich aber auf Erfolgskurs. zerbrach. Als ich das Missge- über alle Bereiche der Elektro- ersetzt etc. Das bedingte schick meinem Chef am Telefon technik aneignen, verstehe natürlich, dass sämtliche Scha l - Peter Baumgartner, berichtete, beendete ich das die Hintergründe der Projektar- ter versetzt werden mussten Junior-Projektleiter Telefonat mit dem Satz: «Aber beiten im Büro und verbesserte und der Terminplan nicht mehr Oberholzer AG suscht isch alles guet gange!» letztendlich mein Verständnis eingehalten werden konnte. Worte, die ich Jahre später gegenüber den Vorgesetzten. Das waren aber alles Herausfor- 7

8 DIE ELEKTROINSTALLATEURIN Unter den 153 LAP-Absolventen und Absolventinnen der Burkhalter Gruppe befanden sich 49 Elektroinstallateure und eine Elektroinstallateurin. Für Frauen ist es nach wie vor unüblich, einen Beruf aus der Elektrobranche zu erlernen, nicht zuletzt wegen der körperlichen Anstrengung. Doch Bettina Rechsteiner von der Firma Elektro Steiger in Altstätten beweist das Gegenteil und erzählt uns, wie sie zu diesem Beruf gekommen ist und wie sie ihre Ausbildung erlebt hat: Name Bettina Rechsteiner Alter 21 Jahre Ausbildungsberuf Elektroinstallateurin EFZ Firma Elektro Steiger Bettina, ich darf dich dutzen du hast diesen Frühling die Lehre als Elektroinstallateurin EFZ abgeschlossen. Warum hast du dich für diesen Beruf entschieden? Handwerkliches Arbeiten hat mir schon immer gut gefallen. Als ich dann eine Schnupperlehre als Elektroinstallateurin absolviert habe, wusste ich, dass ich diesen Beruf erlernen möchte. Die Arbeiten sind sehr abwechslungsreich und man sieht jeden Tag neue, spannende Dinge. Der Beruf ist zusätzlich aber auch körperlich anspruchsvoll und ich musste Willensstärke beweisen. Gab es Alternativen zur Elektro - installateurin oder der Elektrobranche im Allgemeinen? Wenn ja, welche? Neben der Schnupperlehre als Elektroinstallateurin schaute ich natürlich auch andere Berufe an. Ich schnupperte beispielsweise auch bei einem Automechaniker oder bei einem Hochbauzeichner. Warum hast du dich für Elektro Steiger entschieden? Das Unternehmen hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Ich wurde freundlich aufgenommen und verstehe mich super mit den Kolleginnen und Kollegen. Es gefällt mir auch, dass wir hier sehr abwechslungsreiche Arbeiten haben vom Neubau bis zum Umbau und auch diverse Serviceaufträge. Welche Erwartungen hast du vor der Lehre an die Ausbildung gehabt? Ich wollte vor allem viel zum Thema Elektrotechnik lernen und meine handwerklichen Fähigkeiten verbessern. Als Frau stellte ich mir natürlich auch die Frage, ob ich bei der Arbeit oder in der Schule akzeptiert werde. Wurden diese Erwartungen erfüllt und bist du akzeptiert worden? Ja, meine Erwartungen wurden erfüllt. Ich hatte weder bei der Arbeit noch in der Schule Probleme. Ich verstand mich sofort mit allen super und hatte nie ein Akzeptanzproblem. Über welche Medien (Zeitung, Internet, Lehrstellenbörse usw.) hast du nach deiner Lehrstelle gesucht? Ich erkundigte mich bei Verwandten und Bekannten, suchte hauptsächlich im Internet und 8

9 verschaffte mir so einen ersten Würdest du deinen Lehrberuf seln, eine Lampe aufhängen alleine machen konnte. Es war Überblick. anderen Frauen weiterempfeh- oder Elektropannen beheben. vom Spitzen und Schlitzen über len? Wenn wir einen dringenden das Drähte einziehen bis zur Gab es noch andere Frauen, die Ja natürlich! Es ist egal, ob Frau Auftrag erhalten, ruft mich der Endkontrolle alles dabei und es eine Eletro-Lehre machten? oder Mann dieser Beruf ist für Chef an und ich fahre zurück in hat mir Spass gemacht. Ich Nein, in meiner Klasse war ich beide interessant. Als Frau die Werkstatt. Dort wird mir konnte selber planen und hatte die einzige. muss man sicherlich selbstbe- erklärt, um was es sich handelt die volle Verantwortung für das wusst sein und Durchsetzungs- und danach mache ich mich Projekt. Wenn man dann das Wurdest du während der Lehre vermögen haben. Alles andere wieder auf den Weg. Nach Ergebnis sieht und weiss, wie viel anders behandelt als deine ergibt sich von selbst. getaner Arbeit kehre ich in die Arbeit darin steckt, ist man stolz. männlichen Mitstiftä? Musstest Werkstatt zurück, räume das Das gab mir noch mehr du dich beweisen oder wurdest Wie gestaltet sich der Arbeits - Serviceauto aus und schreibe Selbstvertrauen. du sogar bevorzugt behandelt? tag einer Elektroinstallateurin? meine Arbeitsstunden auf. Nein, es gab keine Sonderbe- Beschreibe doch kurz einen Du hast nun deine Ausbildung handlung. Ich musste alles genau klassischen Arbeitstag. Welche Arbeiten führst du am abgeschlossen. Strebst du eine gleich machen. Ich wurde weder Morgens in der Werkstatt wird liebsten aus? Weiterbildung an? Wenn ja, bevorzugt noch musste ich mich jedem Mitarbeitenden die Arbeit Servicearbeiten mache ich am welche? beweisen. des Tages zugeteilt und erklärt. liebsten. Es darf auch gerne Ich will mich definitiv weiterbilden. Bei Arbeiten, die alleine nicht eine komplizierte Aufgabe sein. Ob ich Elektroinstallateurin bleibe Der Beruf des Elektroinstalla- zu bewältigen sind, wird einem Ab und zu braucht jeder eine oder noch einen weiteren Beruf teurs gilt als Männerberuf. Gab noch ein weiterer Lernender Herausforderung. aus der Elektrotechnik erlernen es Arbeiten, bei denen du als zugeteilt. will, weiss ich noch nicht. Frau Mühe hattest? Ich bin oft für Serviceaufträge Welches war dein liebstes Das Strengste ist für mich die unterwegs und fahre von Arbeits - Projekt, an dem du gearbeitet Ich werde mich aber sicher über Arbeit bei einem Neubau. Für die ort zu Arbeitsort. Meistens sind hast? weitere Berufe informieren und Arbeiten Spitzen und Schlitzen es kleinere Arbeiten, wie zum Mein liebstes Projekt war ein schauen, was am besten zu mir fehlt mir noch ein wenig die Kraft. Beispiel einen Schalter auswech- kompletter Umbau, den ich passt. 9

10 DO'S & DON TS VOR DEM KUNDEN Damit ein Unternehmen langfristig erfolgreich ist, ist neben fachlicher Kompetenz das Verhalten gegenüber den Kunden ein wichtiges Kriterium. Jeder einzelne Mitarbeitende ist das Aushängeschild einer Firma. Darum ist es wichtig, dass man bei einem Kundenbesuch ein paar Regeln befolgt. Die wichtigsten sind hier zusammengefasst. 10

11 habe und notiere es. Kann ich kompetente Kollegen, damit Ich habe den Mut, Entschei- das Anliegen nicht selber dem Kunden umgehend dungen zu treffen und meine erledigen, leite ich es an eine geholfen werden kann. Kompetenzen im Sinne des kompetente Stelle weiter. Kunden einzusetzen. Ich kläre die Bedürfnisse des Nach der Ausführung des Ich halte mein Versprechen Kunden ab und zeige ihm Auftrags und der Kunde kann sich auf Lösungsmöglichkeiten auf. Ich bedanke mich für jedes mich verlassen. Vor dem Kundenbesuch Ich empfehle weitere Dienst- Feedback und nutze es als Ich informiere mich laufend Ich bereite mich auf meinen leistungen und Produkte, Chance für Verbesserungen. beim Kunden, um den besten Auftrag vor. Ich kenne meine die für meinen Kunden einen Ich vergewissere mich beim Service bieten zu können. Kontaktperson, ihr Anliegen Mehrwert darstellen. Kunden, ob die Erwartungen Ich gebe mein Wissen und und ihre Vorgeschichte im Ich informiere den Kunden erfüllt worden sind. meine Erfahrungen an meine Zusammenhang mit dem vor jeder Aktion über das Ich verabschiede mich und Kollegen weiter. Auftrag. Vor gehen und nach einer nenne den Namen des Ich rede vor dem Kunden nie Ich habe das passende Störungs behebung über die Kunden. schlecht über das Unterneh- Werkzeug und Material zur Ursache und die getroffenen Ich überrasche den Kunden men oder die Mitarbeitenden. Ausführung des Auftrags Massnahmen. mit einer unerwarteten Geste, dabei. Ich vermittle dem Kunden z.b. mit einem Rückruf, um Ich trage ein korrektes und durch mein Auftreten und mich zu vergewissern, ob sein sauberes Tenue. mein Verhalten, dass ich Anliegen gelöst wurde. Freude an der Arbeit habe. Beim Kunden Ich entschuldige mich für Wichtig bei der Ausführung Ich nenne meinen Kunden bei mögliche Umstände, vermeide meines Berufes der Begrüssung beim Namen. Schuldzuweisungen und handle Ich setze mich mit Herzblut für Ich höre aktiv zu, vergewissere lösungsorientiert. Bei schwie - die beste Lösung ein. mich durch Rückfragen, dass rigen Problemen gebe ich Ich übernehme Verantwor- ich das Anliegen verstanden nicht auf, sondern suche mir tung. 11

12 Jedes Jahr bietet die Burkhalter Gruppe rund 150 Lehrstellen in allen Bereichen der Elektrotechnik an. Damit wir diese besetzten können, brauchen wir deine Hilfe. Motiviere deine Freunde, Verwandten und Bekannten, sich auf eine freie Lehrstelle in einer der 40 Gruppengesellschaften zu bewerben. IMPRESSUM Herausgeber: Burkhalter Management AG Hohlstrasse 475, 8048 Zürich Redaktion: Team Kommunikation Gestaltung: Herger Imholz Werbeagentur AG Auflage: 1500 (1200 d / 300 f) Beiträge an: f.naef@burkhalter.ch Telefon Druck: RVA Druck und Medien AG 9450 Altstätten

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