Bedrohungspotential aus der IT-Sicht in kleinen und mittleren Unternehmen

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1 Bedrohungspotential aus der IT-Sicht in kleinen und mittleren Unternehmen IKT-Forum Ansbach, Andreas Gabriel MECK c/o Universität Würzburg Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr Wir stellen uns vor Neutrale und unabhängige Anlaufstelle zum Thema E-Business für Mittelstand und Handwerk Bundesweites Netzwerk von 25 Kompetenzzentren und weiteren Partnern für den Elektronischen Geschäftsverkehr Eine Fördermaßnahme des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) 1

2 Das Angebot des Netzwerks für den Mittelstand Gezielte Fachinformationen Verständliche, neutrale Beratung Veranstaltungen und Seminare Präsenz auf über/regionalen Messen Durchführung von Projekten (z. B. in den Bereichen Security, CRM, RFID, ERP etc.) Aufgabe des vom Wirtschaftsministerium geförderten Kompetenzzentrums für den Elektronischen Geschäftsverkehr (KEGOM) ist die kostenfreie neutrale Information bzw. Unterstützung von mittelständischen Unternehmen durch Fachveranstaltungen sowie individuelle Beratung. Das regionale Kompetenzzentrum KEGOM 2

3 Auszug aus dem KEGOM Angebot Neutrale Information und Beratung von KMU Veranstaltungen Infoveranstaltungen, Workshops, Seminare, Schulungen,... (meist kostenfrei) Vortragsangebote bzw. Standpräsenz, Programm-Mitgestaltung, Guided Tours bei größeren bundesweiten Veranstaltungen, Fachmessen/Foren Durchführung von Projekten im CRM-Bereich Erstellung von Infomaterialien, Durchführung von Fachstudien,... Kostenloser monatlicher Newsletter Informationsplattform Wer ich bin? & Was ich mache? Seit Juli 2000 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für BWL und Wirtschaftsinformatik, Prof. Dr. R. Thome; Universität Würzburg Seit 2003 beim Mainfränkischem ecommerce Kompetenzzentrum (MECK) Mitglied im Netzwerk elektronischer Geschäftsverkehr (NEG, Mittelstandsberatung mit dem Schwerpunkt IT-Sicherheit Mai 2006: Zertifizierung zum ISMS Auditor/Lead Auditor ISO 27001:2005 (Zertifikats-Nr /80686) 3

4 Sicherheit Ein aktuelles Beispiel :41 Uhr Recherche bei der vermeintlichen Quelle 4

5 Des Rätsels Lösung :02 Uhr Einkaufsbestätigung per 1/2 Vier wichtige Fragen zu dieser Ist das der richtige Absender? Bin ich das? Beginnt so eine Geschäfts- ? Formulierung? Art der Abwicklung? 5

6 Einkaufsbestätigung per 2/2 Anzeigen des Quelltextes Wo führt uns dieser Link hin? Es kommt keine Webseite Sie können sich nur eine Datei herunterladen Wenn Sie jetzt auf Ja klicken, passiert das hier: 6

7 Was steckt hinter diesem Schädling? EXP/MS WMF Wo und Wie wirkt er? Wie wird er aktiviert? Einstufung Gegenmaßnahmen Welche (Ab-) Arten gibt es? Quelle: Deswegen ist mir nichts passiert! Das Betriebssystem war auf dem neusten Stand Das Anti-Viren- Programm war aktiv und aktuell Quelle: 7

8 Suche bei: Wer steckt hinter dieser Seite? Wie können Sie Ihr Unternehmen schützen? u.v.m. Reputation Unternehmenswerte Server Clients IT-Infrastruktur Kundendaten Produktinformationen Bedrohungsszenarien Abwehrmaßnahmen Kontrolle Mögliche Bedrohungen/Risiken u.v.m. Preise Bildquellen:

9 Zusammenfassung der Vorgehensweise Unternehmenswerte definieren Bedrohungsszenarien zusammenstellen Risiken abwägen Geeignete Gegenmaßnahmen wählen Einführung koordinieren und abstimmen Erfolg kontrollieren Bilderquellen: Eine umfassende Lösung ist wichtig! Sicherheitsrisiko Drucker 9

10 IT-Sicherheit Organisatorische Maßnahmen Ernennung eines Verantwortlichen Delegierung definierter Verantwortlichkeiten Regelmäßige Schulung der eigenen Mitarbeiter Organisatorische Maßnahmen IT-Sicherheit Technische Maßnahmen Quelle: MECK veröffentlicht im KMU-plus Magazin Anti-Spam Anti-Dialer Anti-Spyware Betriebssystem-Updates Sicherung des Netzwerks Firewalls Abwehr von Viren, Würmer & Trojaner Datensicherung Backup

11 Schritt für Schritt zur IT-Sicherheit veröffentlicht im Best Practice-IT Handbuch 2006 Eine Checkliste für zu Hause 1. Setzen Sie individuelle Passwörter mit mind. 8 Zeichen ein. 2. Wechseln Sie Ihre Passwörter alle 90 Tage. 3. Verwenden Sie immer einen aktuellen Virenschutz. 4. Achten Sie auf unbekannte Anhänge mit der Endung.exe oder.vbs. 5. Installieren Sie eine Security-Gesamtlösung. 6. Überprüfen Sie regelmäßig Ihr Security-System. 7. Verwenden Sie einen gesicherten und zentralen Rechner für den externen Datenverkehr. 8. Verwenden Sie immer die aktuellsten Sicherheitsupdates. 9. Betreiben Sie keine unnötigen Netzwerkdienste. Quelle: 11

12 Bedrohungspotential aus der IT-Sicht in kleinen und mittleren Unternehmen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Andreas Gabriel MECK Würzburg

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