Hinweis zum Pflanzenbau und Pflanzenschutz für das Grünland und den Ackerfutterbau
|
|
- Alwin Kraus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hinweisdienst Bezirksstelle Oldenburg-Nord, Nr. 10 / Hinweis zum Pflanzenbau und Pflanzenschutz für das Grünland und den Ackerfutterbau Unkrautbekämpfung auf dem Grünland Maßnahmen zur Unkrautbekämpfung im Spätsommer bzw. Herbst sind im Hinblick auf den Bekämpfungserfolg allgemein als positiv zu beurteilen. Vor allem, wenn die Unkräuter bereits ein- bis zweimal gemäht wurden und dadurch ihre Austriebskraft gemindert ist. Zudem werden die Herbzidwirkstoffe bei der Ableitung von Reservestoffen in die Wurzeln mit transportiert und damit nachhaltig wirksam. Zudem sind zu diesem Zeitpunkt die relativ langen Wartezeiten im Weidemanagement problemloser einzuhalten. Zu beachten ist, dass eine ausreichende Antrocknungszeit von ca. 2 Stunden nach der Anwendung gegeben sein sollte. Distel: Ampfer: Bekämpfung bei einer Wuchshöhe von ca cm mit 2,0 l/ha U 46 D Fluid oder Tankmischung aus 1,0 l/ha U 46 D Fluid plus 1,0 l/ha U 46 M Fluid. Die Mischung erfasst u. a. auch Löwenzahn und Hahnenfuß (Wartezeit 28 Tage). Simplex zeigt mit 2,0 l/ha ebenfalls eine Wirkung gegen Disteln, Löwenzahn und Hahnenfuß, zusätzlich auch gegen Ampfer und Brennesseln (7 Tage Wartezeit). Die Pflanzen müssen bei aktiver Wachstumsphase ausreichend viel gesunde Blattmasse besitzen (volle Rosette 20 % der Ampferblütenstängel geschoben). Bekämpfung mit 2,0l/ha Starane 180 oder 3,0 l/ha Starane Ranger, 30 g/ha Harmony bzw. 2,0 l/ha Simplex. Bei einer Einzelpflanzenbehandlung (Streichstab) ist auch die Anwendung von z.b. Roundup Ultra (33 %ige Lösung; 1 Teil Roundup, 2 Teile Wasser) möglich. Harmony (kleeschonend) sollte aus Verträglichkeitsgründen nicht in Neuansaaten eingesetzt werden. (Wartezeit: Starane Tage, Starane Ranger 14 Tage, Harmony 14 Tage, Simplex 7 Tage, Roundup Ultra 14 Tage). Brennessel: nach Möglichkeit Horstbehandlung mit z. B. 1,0 l/ha Garlon 4, 3,0 l/ha Starane Ranger oder 2,0 l/ha Simplex bei ca cm Wuchshöhe der Pflanzen (Wartezeit Garlon 4: 14 Tage, Simplex: 7 Tage). Binsen: Bekämpfung ab einer Wuchshöhe von ca cm mit z. B. 2,0 l/ha U 46 M-Fluid. Drei Wochen nach der Spritzung sollten die Binsen gemäht werden (Wartezeit 28 Tage). Achten Sie bei der Anwendung auch auf die laut Gebrauchsanweisung, in Abhängigkeit von Ihrer Spritztechnik, einzuhaltenden Abstände zu Gewässern. Grünlandpflege Überständige Weidereste sollten ausgemäht und bei größeren Mengen abgefahren oder verteilt werden, um wieder einen gleichmäßigen, energiereichen gut verdaulichen Aufwuchs im Hinblick auf hohe Grundfutteraufnahmen zu erhalten. Seite 1 _.
2 Die Zuteilung der Weideflächen muss anschließend frühzeitig bei handhohem Bestand (ca cm) erfolgen. Gleichzeitig ist durch das Kurzhalten der Narbe ein gewisser vorbeugender Schutz gegen Tipula- und auch Rostbefall gegeben. Nach- und Übersaaten Nach- und Übersaaten sollten zu einem Zeitpunkt durchgeführt werden, zu dem das Wachstum der Gräser weniger intensiv erfolgt, um die Konkurrenzkraft der Altnarbe auf ein Minimum zu beschränken. Dieser Zeitpunkt ist ca. Mitte Ende August erreicht. Ausreichend Bodenfeuchtigkeit ist für eine sichere Keimung und das schnelle Weiterwachsen der jungen Gräser besonders wichtig. Treten noch zu bekämpfende Unkräuter in der Narbe auf, so sollten Herbizidmaßnahmen ca Tage vor der geplanten Nach- bzw. Übersaat durchgeführt werden. Sowohl bei der Über- als auch bei der Nachsaat (mit GV oder A5) sollten die nachfolgenden Aufwüchse erst 2-3 Wochen nach Feldaufgang der Grassamen nach Möglichkeit bei trockenen Witterungsverhältnissen beweidet werden. Eine Düngung mit Gülle muss im Herbst unterbleiben. Grünlandneuansaaten Beim Vorhandensein von hartnäckigen Wurzelunkräutern wie z. B. Ampfer, Distel, Löwenzahn und/oder auch Quecke ist im Vorfeld der Einsatz eines glyphosathaltigen Herbizids wie z. B. Roundup Ultra u. a. (3-5 l / ha) zur Narbenabtötung grundsätzlich zu empfehlen. Danach besteht dann die Möglichkeit, die Einsaat nach pflugloser Vorbereitung des Bodens vorzunehmen oder das Saatbett durch eine wendende Bodenbearbeitung mit dem Pflug herzustellen. Auf Moorstandorten und humusreichen Böden oder auch auf schweren Marschstandorten ist die pfluglose Variante zu empfehlen, um die Trittfestigkeit bzw. Belastbarkeit der Bodenoberfläche zu erhalten. Hier sollte nach der Narbenabtötung mit einem glyphosathaltigen Herbizid ca. 2 Wochen später ein tiefer Schnitt mit möglicherweise Abfuhr des abgestorbenen Materials bei größeren Mengen erfolgen. Die anschließende Einsaat ist mit einer Direktsaatmaschine durchzuführen. Auf allen anderen Standorten oder auch bei notwendigen Planierarbeiten ist allgemein dem Pflug zum Umbruch der Altnarbe der Vorzug zu geben. Dabei ist unbedingt darauf zu achten, dass nicht zu tief gepflügt wird und dabei zu viel toter Boden an die Bodenoberfläche gelangt. Unter diesen Bedingungen kann in der Praxis immer wieder beobachtet werden, dass die ausgesäten Gräser zwar keimen und auflaufen aber anschließend sehr kümmerlich und unbestockt wachsen oder sogar im Bestand zurückgehen. Nach dem Pflügen sollte der Boden ausreichend rückverfestigt und das Saatgut flach abgelegt werden (ca. 1-2 cm). Das gleiche gilt natürlich auch für die Direktsaat auf humusreichen Standorten bzw. auf Moorböden. Bei zu tiefer Saatgutablage ist der Feldaufgang verringert bzw. ungleichmäßig und die extrem feinsamigen Arten wie Wiesenrispe, Lieschgras und Weißklee haben nur geringe Chancen sich gegen ihre stärkeren Mischungspartner durchzusetzen. Oftmals ist zu beobachten, dass sich Drillreihen nur sehr langsam schließen und manchmal noch nach ein paar Jahren sichtbar sind. Diese Ansaaten neigen aufgrund der Lückigkeit leicht zur Verunkrautung. Diesem Problem kann durch eine gekreuzte Drillsaat oder auch durch eine Breitsaat begegnet werden. Seite 2
3 Bei trockenen Bodenverhältnissen trägt das Anwalzen sowohl vor als auch nach der Ansaat zur Bodenbedeckung der Grassamen und zu einem zügigen und gleichmäßigen Feldaufgang bei. Die Aussaat sollte in Abhängigkeit von der Schwere des Bodens bis ca. Mitte September abgeschlossen sein, wobei der optimale Saatzeitpunkt um den August auf schweren Standorten liegt. Bis zu diesem Termin reicht eine Saatgutmenge von rd. 30 kg / ha aus (35 kg / ha bei späteren Saaten und/oder ungünstigen Bodenverhältnissen). Auf leichten Standorten sind Aussaattermine aufgrund der schnellen Entwicklung der Gräser um Anfang September vorteilhafter. Nach der Saat sollte auf Gülle- bzw. Stallmistgaben verzichtet werden. Eine N-Startgabe von ca. 30 kg N / ha unmittelbar vor (dann auch in Form von Gülle) oder nach der Saat begünstigt die Jugendentwicklung und Bestockung der Gräser. Gleichfalls ist ein Blick auf das Bodenuntersuchungsergebnis hinsichtlich des ph-wertes wichtig. Gegebenenfalls ist eine Kalkung nach Möglichkeit auf die Pflugfurche durchzuführen. Zu empfehlende Standardmischung Standard G III: Kleehaltige Mischung für weidelgrassichere Standorte mit hoher Nutzungsfrequenz bei überwiegender Beweidung. Auch für Wechselgrünland geeignet. Die Mischung ist ebenfalls ohne Kleesamen erhältlich. Der fehlende Weißkleeanteil wird durch 6 % Deutsches Weidegras der mittleren Reifegruppe ersetzt. Unter den hiesigen klimatischen Verhältnissen und Nutzungsbedingungen ist die Aussaat der GIII-Mischung sowohl mit als auch ohne Weißklee in den Vordergrund zu stellen. Ohne Weißklee bei vorwiegender Schnittnutzung. Die Standardmischung G II enthält im Gegensatz zur G III den Wiesenschwingel mit einem Mischungsanteil von 20 %. Da Wiesenschwingel die Reservestoffe für den Wiederaustrieb jedoch erst spät einlagert, verschwindet er bei hoher Nutzungsfrequenz schnell aus dem Bestand. Daher ist es u. E. nicht empfehlenswert, diese Mischung bei intensiver Nutzung auszusäen. A5: Grasmischungen für den drei- bis vierjährigen Anbau auf besseren Standorten, vornehmlich zur Schnittnutzung empfohlen, auch für Wechselgrünland geeignet. Die Standardmischung A5 ist eine reine Deutsch-Weidelgrasmischung, mit den derzeit ertragsstärksten Sorten mit zeitlich begrenzter Ausdauer von ca. vier Jahren. Der Anteil tetraploider Sorten ist nicht begrenzt. Darüber hinaus gibt es noch eine Vielzahl von guten Mischungen, die mehr oder weniger stark in Anlehnung an die von der Landwirtschaftskammer empfohlenen Standardmischungen mit vergleichbaren Sorten zusammengesetzt sind. Weiterhin sind aber auch Mischungen erhältlich, die hinsichtlich der Sortenzusammensetzung stark davon abweichen und von daher vor allem bei langjährigem Anbau hinsichtlich Leistungsfähigkeit, Ausdauer und Narbendichte kritisch zu beurteilen sind. Seite 3
4 Sortenempfehlung: Deutsches Weidelgras Als wichtigster Mischungspartner in den Standardmischungen sind die verschiedenen Sorten nach Leistung bzw. Ausdauer oder Gesamtleistung von der LWK geprüft worden, so dass hinsichtlich dieser Beurteilungskriterien die nachfolgenden Sortenempfehlungen vornehmlich für die Anlage von Dauergrünland beispielhaft genannt werden können. Bei häufigem Umbruch (alle 3-4 Jahre) kann die Ertragsleistung als Auswahlkriterium im Vordergrund stehen. Andernfalls sollte vorrangig auf die Gesamtleistung geachtet werden. Sorten mit sehr hoher Ausdauerleistung (Rangfolge nach Ausdauerleistung) Reifegruppe (früh): Telstar, Lipresso, Sambin, Lilora M u.a. Reifegruppe (mittel): Bree, Toledo, Weigra, Lihersa M, Magyar u.a. Reifegruppe (spät): Kabota (M), Cancan, Cheops (t) M, Cooper (t), Summit u.a. Sorten mit sehr hoher Ertragsleistung (Rangfolge nach Ertragsleistung) Reifegruppe (früh): Indiana, Lipresso, u.a. Reifegruppe (mittel): Twins (t), Premium M, Clermont (t), Heraut, Respect u.a. Reifegruppe (spät): Tivoli (t), Cancan, Sponsor M, Parcour u.a. Sorten mit allgemein hoher Leistung (Rangfolge nach Gesamtleistung) Reifegruppe (früh): Belramo, Anton (t), Lacerta (t) M, Talpa, Monet, Tetramax (t) u.a. Reifegruppe (mittel): Aubisque (t) M, Recolta M, Mongita, Rastro M, Rebecca u.a. Reifegruppe (spät): Foxtrot M, Campania M, Elgon (t) M, Orleans M, Gladio, Gemma (t) u.a. (t) = tetraploide Sorte, M = Sorte mit Mooreignung Beim Einsatz von tetraploiden Sorten im Dauergrünland gilt zu beachten, dass ihr Anteil am Deutschen Weidelgras auf 30 % begrenzt werden sollte, da sie nur eine vergleichsweise lockere Narbe bilden (z. B. in der GIII). Ihr Einsatz ist vornehmlich bei der Kombination einer intensiven Mäh-Weidewirtschaft zu empfehlen. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass der Wasseranteil in den tetraploiden Gräsern höher ist als in den diploiden. Somit sind gerade bei der Silagebereitung möglicherweise längere Feldlagerzeiten in Kauf zu nehmen, um den gewünschten Trockensubstanzanteil von rd. 35 % zu erreichen. Andererseits ist der Zuckergehalt höher. Dieses ist für die gewünschte Milchsäuregärung und das Fressverhalten von Vorteil. Dieser Vorteil kann z. B. für gute Standorte bei zeitlich begrenzter Nutzungsdauer der Mischung A5 gut ausgenutzt werden. Auf extensiver bewirtschafteten Flächen ist ihre Verwendung weniger ratsam. Standorte, die leicht zur Vernässung neigen (z. B. Brackmarschen und Moore) und daher naturbedingt eine geringere Trittfestigkeit aufweisen, sollten ebenfalls nicht oder nur zu geringen Anteilen mit tetraploiden Weidelgrassorten in der Mischung bestellt werden. Die geringeren Narbendichten dieser Sorten führen nämlich zu einer weiteren Verschärfung des Problems, da diese Lücken schnell wieder von unerwünschten Unkräutern besiedelt werden. Seite 4
5 Silagewettbewerb Niedersachsen 2007 für Gras- und Maissilage Zur Förderung des Qualitätsbewusstseins für wirtschaftseigenes Grundfutter werden auch im Winterhalbjahr 2007/08 wieder regionale Gärfutterschauen ausgerichtet, in denen die Regionalsieger für die beste Gras- und die beste Maissilage ermittelt werden (Silagewettbewerb). Gemäß Abb. 1 wurde Niedersachsen in 6 Regionen unterteilt, welche jeweils einheitliche Klimaregionen und Landschaftsräume zusammenfassen: I Küste; II Nördliches Niedersachsen, III Nordöstliches Niedersachsen, IV Westliches Niedersachsen, V Hannover- Braunschweig, VI Weser-Leine-Bergland. Die genauen Termine und Orte der regionalen Gärfutterschauen werden noch bekannt gegeben. Im Rahmen des nächsten Grünlandtages in Rodenkirchen (Landkreis Wesermarsch), Ende Februar 2008, werden die Landwirte geehrt, die die landesweit beste Gras- bzw. Maissilage erzeugt haben. Teilnehmen kann jeder Landwirt, der Silageproben ab sofort bis zum durch die LUFA Nord-West untersuchen lässt - auf den Futterwert und die Gärqualität bei Grassilagen bzw. den Futterwert und den Keimbesatz an Hefen und Schimmel bei Maissilagen. Das Gärsäuremuster der Grassilage übt entscheidenden Einfluss auf die Futterakzeptanz und die Futteraufnahme (Differenz von rund 1 kg TM-Aufnahme/Tag je Gärqualitätsstufe) sowie auf die Milchqualität aus. Ferner lässt es Rückschlüsse auf Verluste und deren Ursachen im Verlauf der Silierung zu. In Maissilagen zählen Hefen zu den gefährlichsten Gärschädlingen, weil sie die Haltbarkeit des Gärfutters sehr nachteilig beeinflussen. Sie bauen Milchsäure, Zucker und andere Nährstoffe zu Kohlendioxid und Wasser ab, setzen Energie frei und bewirken dadurch die sogenannten Nacherwärmungen. Solche Silage wird schlecht gefressen. Silagen mit hohen Hefekeimgehalten (mit starker Nacherwärmung) sollte möglichst nur in geringen Mengen an Milchvieh verfüttert werden. In der Fütterung sollte verhefte Silage keinesfalls an Kälber verfüttert werden. Da Hefen und Schimmel bei wärmeren Temperaturen besser gedeihen, empfiehlt es sich, alle Mieten im Herbst zu beproben, um diejenigen mit den höchsten Hefegehalten rechtzeitig erkennen und möglichst in der kühlen Jahreszeit verfüttern zu können. Die Teilnahmebereitschaft wird bekundet durch die Verwendung des Analyseauftragsformulares Silagewettbewerb (bei der LUFA Nord-West anfordern oder per Internet unter herunterladen) oder die Aufschrift SWB auf einem normalen Analyseauftragsformular. Um die Proben den unterschiedlichen Regionen zuordnen und auswerten zu können, muss die Adresse des Landwirtes auf dem Auftragsformular enthalten sein! Die Untersuchungskosten betragen 52,- /Probe Grassilage (Standard 3 plus Gärqualität) bzw. 57,- /Probe Maissilage (Standard 2 plus Schimmelpilze und Hefen). Seite 5
6 Wittmund Wilhelmshaven Cuxhaven Stade Emden Aurich I Küste Leer Friesland Ammerland Oldenburg Cloppenburg Wesermarsch Delmenhorst Lk.Oldenburg Osterholz Rotenburg II Nördliches Niedersachsen Verden Harburg Soltau-Fallingbostel Lüneburg Uelzen III Nordöstliches Niedersachsen Lüchow-Dannenberg Emsland Vechta IV Westliches Niedersachsen Grafschaft Bentheim Lk.Osnabrück Osnabrück Diepholz Nienburg Schaumburg Hameln-Pyrmont Celle Region.Hannover V Hannover- Braunschweig Hildesheim Peine Salzgitter Gifhorn Wolfsburg Braunschweig Helmstedt Wolfenbüttel Holzminden Northeim Goslar Osterode am Harz VI Weser-Leine- Bergland Göttingen Abb. 1: Regionen der Gärfutterschauen 2007 Seite 6
7 Neue Viehverkehrsverordnung Am 14. Juli 2007 sind verschiede Vorgaben der EU in nationales Recht umgesetzt worden und somit ist die Ablöseverordnung der Viehverkehrsverordnung in Kraft getreten. Was ändert sich für den Rinderhalter? Der Rinderpass wurde durch ein amtlich erstelltes Stammdatenblatt ersetzt. Mit der Geburtsmeldung erlangt jeder Rinderhalter durch dieses Stammdatenblatt weiterhin eine Bestätigung, dass das Rind ordnungsgemäß in der HIT-Datenbank gemeldet ist. Eine Mitführungspflicht im inländischen Handel und eine Verpflichtung, den Lebensweg des Rindes auf der Rückseite zu vermerken, besteht nicht mehr. Dadurch ist das Stammdatenblatt nicht mehr Cross Compliance-relevant, Sanktionen erfolgen nicht mehr. Handelt man mit Ländern der EU oder exportiert die Tiere in Drittländer so gilt das Stammdatenblatt als Tierpass und ist nach wie vor zwingend mitzuführen. Erforderlich ist dafür, dass jeder Besitzer seine Registriernummer und das Datum des Zu- und Abgangs in das Stammdatenblatt eingetragen und das Papier bei Verkauf des Tieres an den nächsten Besitzer mitgegeben hat: Trägt das Papier dann noch die Unterschrift des letzten Besitzers, erfüllt es die Anforderungen, die die Verordnung an den Rinderpass stellt. Eine Verpflichtung zur Meldung an die HIT-Datenbank besteht weiter! Weiterhin müssen Geburt, EU- Einfuhr, Drittlandimport, Zu- und Abgang, Tod, Schlachtung und Ausfuhr gemeldet werden. Alle Angaben zu Verbringungen müssen innerhalb der 7-tägigen Frist durchgeführt werden. Bezirksstelle Oldenburg-Nord Bezirksstelle Ostfriesland Pflanzenbau und Pflanzenschutz Pflanzenbau und Pflanzenschutz Im Dreieck 12 Am Pferdemarkt Oldenburg Aurich Telefon Telefon Telefax Telefax tanja.siemen@lwk-niedersachsen.de hedwig.saathoff@lwk-niedersachsen.de Seite 7
Hamburg Stadtteile Erlaubnis & Register Telefon Internet
Hamburg Stadtteile Erlaubnis & Register Telefon Internet Bezirk Altona http://www.hamburg.de/stadtteile/altona/ Handelskammer Hamburg 040 36138138 http://www.hk24.de Bezirk Bergedorf http://www.hamburg.de/stadtteile/bergedorf/
MehrOrganisation der Abfallwirtschaft in Niedersachsen
Städte Braunschweig MVA Staßfurt ruht Cuxhaven MVA Bremerhaven eingestellt Bringsystem PPP Delmenhorst Eigenbetrieb Eigengesellschaft nicht vorhanden Eigengesell. Eigeng. Eigengesell. Emden Eigenbetrieb
MehrHolding. Willkommen bei der HBE-Gruppe
Holding Willkommen bei der HBE-Gruppe Die Gruppe der Reinigungs- und Entsorgungsspezialisten Holding sammelt reinigt verbrennt kompostiert Stand: 06/05 Holding HBE Holding Bremer Entsorgung GmbH & Co.
MehrEhrenamt und Generation: Was macht eigentlich die Jugend. Landesjugendring Niedersachsen e.v. Zeynep Dogrusöz dogrusoez@ljr.de nextkultur.
Ehrenamt und Generation: Was macht eigentlich die Jugend aktive Jugendarbeit 500.000 Jugendliche in Niedersachsen aktiv in Jugendverbänden 50.000 Ehrenamtliche 50 Bildungsreferent-inn-en 1 Bildungsreferent=1000
MehrDas Engagement der Niedersächsischen Kommunen an der Hilfe für Personen mit sozialen Schwierigkeiten nach 67ff. SGB XII - Eine Übersicht -
Das Engagement der Niedersächsischen Kommunen an der Hilfe für Personen mit sozialen Schwierigkeiten nach 67ff. SGB XII - Eine Übersicht - Arbeitsgemeinschaft Zentrale Beratungsstellen in Niedersachen
MehrHeike Döpke Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen. Fachforum II. Jugendberufsagentur. im Flächenland Niedersachsen. Seite 1
Heike Döpke Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen Fachforum II Jugendberufsagentur im Flächenland Niedersachsen Seite 1 Inhalt 1) Situation Jugendlicher in Niedersachsen 2) Ausgangslage und Entwicklung
MehrNiedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/5154
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/5154 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/4799 - Schuldnerberatung in Niedersachsen Anfrage
MehrUmsetzung der Abfallablagerungsverordnung in Niedersachsen
Umsetzung der Abfallablagerungsverordnung in Niedersachsen - zuletzt aktualisiert zum 01.06.2007 - Öffentliche Abfallentsorgung in in Niedersachsen Cuxhaven Aurich Wittmund 8 Bremerhaven Stade Hamburg
MehrArbeitsmarktreport für den Bereich des SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende
für den Bereich des SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende Berichtsmonat: November 2015 Inhaltsverzeichnis Die Grundsicherung für Arbeitsuchende im November 3 Arbeitslosenquote 4 Leistungsbezieher 5
MehrArbeitsmarktreport für den Bereich des SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende
für den Bereich des SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende Berichtsmonat: Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis Die Grundsicherung für Arbeitsuchende im Oktober 3 Arbeitslosenquote 4 Leistungsbezieher 5 Bedarfsgemeinschaften
MehrDas Komplettpaket für E-Payment 03.09.2015
Herzlich Willkommen! Das Komplettpaket für E-Payment 03.09.2015 Rahmenbedingungen Elektronisches Bezahlen Kommunen bieten Bürger/-innen bereits viele Verwaltungsverfahren elektronisch an 2/3 der Dienstleistungen
MehrPotenziale entdecken. Fachtagung Perspektive MINT. Potenziale entdecken! Berufsrückkehr rechnet sich. Göttingen, 05.06.2013. Andrea Brück-Klingberg
Potenziale entdecken Fachtagung Perspektive MINT Potenziale entdecken! Berufsrückkehr rechnet sich Andrea Brück-Klingberg IAB Niedersachsen-Bremen Göttingen, 05.06.2013 MINT-Berufe im Fokus der Fachkräftediskussion
MehrUnternehmensgründungen ausländischer Staatsbürger in Niedersachsen
Franziska Rippin (Tel. 0511 9898-3320) Unternehmensgründungen ausländischer Staatsbürger in Niedersachsen Türkische Gemüsehändler, polnische Bauunternehmer, italienische, griechische, chinesische Restaurants,
MehrFröhliche Betreuerpolonaise duch die Ostsee
Z e l t l a g e r z e i t u n g d e r J u g e n d f e u e r w e h r e n d e r S t a d t O s n a b r ü c k Ausgabe 5 25.07.2006 Noer aus dem Inhalt Seite 2-5 Aktuelles aus dem Lagerleben Seite 6 Interessantes,
Mehr110-kV-Netzausbauplanung zur Aufnahme erneuerbarer Energien. Dr. Markus Obergünner, Leiter Netzplanung / Asset Management Hannover, 02.11.
110-kV-Netzausbauplanung zur Aufnahme erneuerbarer Energien Dr. Markus Obergünner, Leiter Netzplanung / Asset Management Hannover, 02.11.2011 Agenda 1. Einleitung 2. DEWI II Potentialstudie als Grundlage
MehrKleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort. Anfrage des Abgeordneten Dr. Gero Hocker (FDP), eingegangen am 20.09.
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/1049 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort Anfrage des Abgeordneten Dr. Gero Hocker (FDP), eingegangen am 20.09.2013 Windkraftanlagen
MehrRegionalverbund Oldenburg-Bremen
Regionalverbund Oldenburg-Bremen Wittmund, Friesland, Wesermarsch, Wilhelmshaven, Ammerland, Bremen, Oldenburg, Cloppenburg, Vechta Fachklinik Oldenburger Land, Abteilung Ofener Straße Fachklinik Oldenburger
MehrKleine Anfrage mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/3187 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Marco Brunotte, Stefan Politze, Markus Brinkmann, Ulla Groskurt, Stefan
MehrKommunale Wohnungsmarktbeobachtung im nördlichen Deutschland. Möglichkeiten, Erfahrungen, Erkenntnisse
Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung im nördlichen Deutschland Möglichkeiten, Erfahrungen, Erkenntnisse Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung im nördlichen Deutschland Hannover 8. November 2010 Achim Däbert,
MehrAnlage zur Frage IV. 1:
Anlage zur Frage IV. 1: Welche Bildungsgänge und -abschlüsse sind (aufgeteilt nach der Region Hannover, den Landkreisen und kreisfreien Städten Niedersachsens) in den letzten fünf Jahren neu hinzugekommen
MehrERSTINFOS Flüchtlingsrat
ERSTINFOS Flüchtlingsrat Niedersachsen e.v. Herzlich Willkommen! Die vorliegende Broschüre richtet sich speziell an Asylsuchende, die ganz neu in Deutschland sind. Zunächst werden erste Schritte im Asylverfahren
MehrGrenzen des Wachstums Sind Investitionen zukünftig noch rentabel?
Grenzen des Wachstums Sind Investitionen zukünftig noch rentabel? 1. Rückblick: Entwicklung der Betriebe in der Region 2. Ausblick: Potentiale und Risiken 3. Mensch: Soziales Umfeld aktiv gestalten Entwicklung
MehrIntegrierte Gesamtschulen (grün) Kooperative Gesamtschulen (blau)
n (grün) Kooperative n (blau) NDS: n (IGS) in Niedersachsen n (IGS) in Niedersachsen n (IGS) in Niedersachsen n (IGS) in Niedersachsen n (IGS) in Niedersachsen n (IGS) in Niedersachsen IGS-Neugründungen
MehrNiedersachsen. Statistische Berichte. Niedersachsen. Gesetzliche Pflegeversicherung. K II 6 - j / 09. Leistungsempfänger/Leistungsempfängerinnen
Statistische Berichte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen Leistungsempfänger/Leistungsempfängerinnen 260.000 240.000 220.000 200.000 180.000 160.000 140.000
MehrGanzheitliche Versorgung zugunsten der Patienten Was kann Pharma leisten?
Bundesverband Managed Care e.v. Ganzheitliche Versorgung zugunsten der Patienten Was kann Pharma leisten? 20.11.2014 Univ.-Prof. Dr. oec. Volker Eric Amelung Vorstandsvorsitzender, Bundesverband Managed
MehrZusammensetzung einer Weidelgrasnarbe in Abhängigkeit von der Frühjahrsnutzung. Futterzuwachs 2007 auf den Projektbetrieben 1 und 4
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Optimale Grünlandbewirtschaftung Grundlage erfolgreicher Ziegenhaltung Wirkungsgefüge Grünland Ertrag Futterwert Natürliche Faktoren Bewirtschaftung Standort Witterung
MehrNachkriegsdeutschland 1945-1953/56
Nachkriegsdeutschland 1945-1953/56 Britische Besatzungszone/ Bundesrepublik Deutschland 1955 UZ Schlüsselnummern Verkehrsverwaltungsbezirk BR oder R Nordrhein-Westfalen Landesteil Nordrhein Bezirk Aachen
MehrCreditreform Schuldneratlas 2014 Weser-Ems
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Oldenburg Bolte KG Creditreform Leer Bolte KG Presseinformation Neue Donnerschweer Straße 36 26123 Oldenburg Telefon 0 44 1 / 9 73 99-88 E-Mail c.schulz-geffken@oldenburg.creditreform.de
MehrMediadaten 2008. in der 1. Klasse aller ICE-2 Züge bundesweit. über 100.000 Leserinnen und Leser. ist das führende Regionalmagazin in Niedersachsen
Das Regional-Journal für Niedersachsen Hannover Oldenburg Osnabrück Wolfsburg Braunschweig Salzgitter Hildesheim Göttingen 9. Jahrgang, 2008 www.regjo.de Mediadaten 2008 Auslage in der 1. Klasse aller
MehrNiedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2704. Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2257 -
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2704 Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2257 - Wortlaut der Anfrage des Abgeordneten Jan-Christoph Oetjen (FDP), eingegangen
MehrSelbstanzeigen / Steuerdaten-CDs Perspektiven zur Bekämpfung der Steuerflucht
Selbstanzeigen / Steuerdaten-CDs Perspektiven zur Bekämpfung der Steuerflucht - Jahresbilanz 2014 und Ausblick - -1- Legale Steuergestaltung ist keine Steuerhinterziehung Zwischen Steuerhinterziehung und
MehrNiedersachsen. 2. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Niedersachsen
Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration 2. Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Niedersachsen Niedersachsen Vervielfältigung und Verbreitung,
MehrDiese Broschüre kann keine persönliche Beratung ersetzen, daher liegt unser Schwerpunkt darauf, darzustellen, wer Sie beraten kann.
ERSTINFOS Überreicht durch: Herzlich Willkommen! Die vorliegende Broschüre richtet sich speziell an Asylsuchende, die ganz neu in Deutschland sind. Zunächst werden erste Schritte im Asylverfahren aufgezeigt
MehrStadt. Stade, Cuxhaven. Aurich, Wittmund
Niedersachsen 8, 9, 10) Fläche in ha Betroffenes Schutzgebiet Unterelbe 16.715 NSG Allwördener Außendeich/ Brammersand NSG Vogelschutzgebiet Hullen NSG Außendeich Nordkehdingen I NSG Ostemündung NSG Außendeich
MehrNiedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2741. Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2093 -
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2741 Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2093 - Wortlaut der Anfrage der Abgeordneten Björn Försterling, Almuth von Below-Neufeldt,
MehrImmobilienpreisentwicklung - Konsequenzen für Sparkassen und Banken
Immobilienpreisentwicklung - Konsequenzen für Sparkassen und Banken Referent: Guido Mönnecke Mitglied des Vorstandes Kreis-Sparkasse Northeim Agenda Angebots- und Nachfrageindikatoren des Immobilienmarktes
MehrNiedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/4932
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/4932 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/4700 - Unterrichtsversorgung an den öffentlichen
MehrNiedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2816. Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2816 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort Anfrage des Abgeordneten Jan-Christoph Oetjen (FDP), eingegangen am 15.08.2014 Kooperation
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement mit der AOK
Betriebliches Gesundheitsmanagement mit der AOK - Notwendigkeit und Vorgehen Fachhochschule Hannover, 09.10.2007 Hannover, 31.10.2007 Dr. Volker Kirschbaum Projektleiter-Niedersachsen AOK-INQA-Kompetenznetzwerk
MehrNIEDERSACHSEN UND BREMEN
NIEDERSACHSEN UND BREMEN Starke Überalterung und ungewöhnlicher Kinderreichtum Im zweitgrößten Flächenland Deutschlands sind Wirtschaft und Bevölkerung sehr ungleichmäßig verteilt. Trotz acht Millionen
MehrStatistische Monatshefte Niedersachsen 7/2013. Aus dem Inhalt: Strukturveränderungen in den Gemeinden Niedersachsens: Das Durchschnittsalter
Statistische Monatshefte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen /0 Aus dem Inhalt: Strukturveränderungen in den Gemeinden Niedersachsens: Das Durchschnittsalter
MehrBundesland Name der RegionalstelleZuständigkeitsbereich E-Mail-Adresse Fax-Nr.: Baden- Regierungspräsidium
BMF-Erlass vom 11.12.2006 zur Kontrolle von Verpackungsholz in Deutschland; Liste der für die Kontrollen am Bestimmungsort zuständigen Regionalstellen der Pflanzenschutzdienste der Länder in Deutschland
MehrNachhaltiger Anbau in. intensiven Maiskulturen
Nachhaltiger Anbau in intensiven Maiskulturen Einleitung Gründe für hohe Maisanteile Höchste TM Erträge Geeignet für alle Standorte Beste Ausnutzung organischer Düngemittel Einleitung Gründe für hohe Maisanteile
MehrPreisliste 2016 ffn-sendegebiet
Preisliste 2016 ffn-sendegebiet Itzehoe Neumünster Norderney Cuxhaven Borkum Ostfriesland Meer Lüneburg Hamburg Ratzeburg Ludwigslust Emmen Oldenburg Bremen Heide Salzwedel Emsland Grafschaft Bentheim
MehrBericht zur Umfrage. unter Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe in Niedersachsen zu den
Bericht zur Umfrage unter Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe in Niedersachsen zu den Auswirkungen des GKV-Modernisierungsgesetzes auf die Hilfe gemäß 72 BSHG Wittmund Fries- 35 Aurich land 32 Leer Ammerland
MehrEuropäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Förderperiode 2014-2020
Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) Förderperiode 2014-2020 Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Maßnahmen der Energieeinsparung und Energieeffizienz bei öffentlichen
MehrNiedersächsisches Landesamt für Statistik. zu Leer. Cloppenburg Emsland Diepholz. Vechta. Grafschaft Bentheim. Osnabrück
Statistische Berichte Niedersachsen Niedersächsisches Landesamt für Statistik Aufgestellte Betten in Krankenhäusern je 1 000 der mittleren Jahresbevölkerung 2002 zu Leer Grafschaft Bentheim Cuxhaven Wittmund
MehrAusbildungsbehörden und Ausbildungsstätten für den Ausbildungsberuf Fachangestellter/Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste
Ausbildungsbehörden und Ausbildungsstätten für den Ausbildungsberuf Fachangestellter/Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste im Bereich der zuständigen Stelle: Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek
MehrNiedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2340. Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2121 -
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/2340 Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/2121 - Wortlaut der Anfrage der Abgeordneten Sylvia Bruns, Almuth von Below-Neufeldt,
MehrZusatzqualifikationen an öffentlichen berufsbildenden Schulen in Niedersachsen (Quelle: www.ausbildung-plus.de)
en an öffentlichen berufsbildenden Schulen in Niedersachsen (Quelle: www.ausbildung-plus.de) In Niedersachsen bieten 47 berufsbildende Schulen insgesamt 117 en für Auszubildende an (Stand: 1. September
MehrZusatzqualifikationen an öffentlichen berufsbildenden Schulen in Niedersachsen
en an öffentlichen berufsbildenden Schulen in Niedersachsen (Quelle: http://www.ausbildung-plus.de) Insgesamt bieten 48 berufsbildende Schulen in Niedersachsen 120 en für an (Stand 1. Juli 2004, tagesaktueller
MehrDie Position der Region Braunschweig im wirtschaftlichen und demographischen Wandel
NIEDERSÄCHSISCHES INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSFORSCHUNG Die Position der Region Braunschweig im wirtschaftlichen und demographischen Wandel Studie im Auftrag der Industrie- und Handelskammer Braunschweig von
MehrStatistische Monatshefte Niedersachsen 8/2012. Aus dem Inhalt: Langfristige Entwicklung des Erwerbspersonenpotentials in Niedersachsen und Deutschland
Statistische Monatshefte Niedersachsen Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen 8/0 Aus dem Inhalt: Langfristige Entwicklung des Erwerbspersonenpotentials in Niedersachsen
MehrAtlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Niedersachsen
Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Atlas zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Niedersachsen Herausgeber: Niedersächsisches Ministerium für
MehrEinsatz von Grasaufwüchsen in Biogasanlagen. Praktische Erfahrungen eines Anlagenbetreibers
Praktische Erfahrungen eines Anlagenbetreibers Unsere Biogasanlage 500 kwel. 3 x 1000 m³ Fermenter 1 x 1000 m³ Nachgärer >80% verwendete Biomasse: Grassilage und Rindergülle Maissilage nur das, was am
MehrL A N D N I E D E R S A C H S E N ( Stand 01.12.2007 )
Niedersächsisches Justizministerium - 4431-303.30 - V O L L S T R E C K U N G S - U N D E I N W E I S U N G S P L A N F Ü R DAS L A N D N I E D E R S A C H S E N ( Stand 01.12.2007 ) I N H A L T S V E
MehrBiogas in Niedersachsen. Inventur 2014. Niedersachsen
Biogas in Niedersachsen Inventur 2014 Niedersachsen Impressum Herausgeber: 3N Kompetenzzentrum Niedersachsen Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe e. V. Kompaniestraße 1 49757 Werlte Tel.: 05951-989310 Fax:
MehrAnbau von Gras und Kleegras im Herbst 2006
Anbau von Gras und Kleegras im Herbst 2006 Bearbeitung: Dr. Clara Berendonk Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Landwirtschaftszentrum Haus Riswick - Fachbereich Grünland und Futterbau - Elsenpaß
MehrNutztiersystemmanagement Rind SS 2009. Grünland. Ulrich Thumm, Institut für Pflanzenbau und Grünland (340)
Nutztiersystemmanagement Rind SS 2009 Grünland Ulrich Thumm, Institut für Pflanzenbau und Grünland (340) Gliederung: 1. Einleitung 2. Probleme in der Bestandesführung am Beispiel Ampfer und Gemeine Rispe
MehrBreitbandausbau 2.0. Geförderter Breitbandausbau und Wege abseits der Förderpfade. Energie. Kommunikation. Mensch. www.ewe.de
EWE Breitbandbüro Cloppenburger Str. 310 26133 oldenburg t 0800 393 2000 breitband-buero@ewe.de Energie. Kommunikation. Mensch. www.ewe.de Gedruckt auf Papier aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Breitbandausbau
MehrBerufsschulen in Niedersachsen mit Blockunterricht; Stand: 15.11.2005
Berufsschulen in Niedersachsen mit Blockunterricht; Stand: 15.11.2005 Schulname Plz Ort/eMail Straße Hausnr./Telefon Fax Anlagenmechaniker(in) - Schweißtechnik - (auslaufend) II des Landkreises Gifhorn
MehrCuxhaven. Wittmund 8 Hamburg. Friesland. Wesermarsch. Ammerland. Bremen. Oldenburg. Cloppenburg. Diepholz. Vechta. Osnabrück
1 3 Gifhorn Göttingen Goslar Helmstedt Northeim Osterode am Harz Peine Wolfenbüttel Region Hannover Diepholz Hameln Pyrmont Hildesheim Holzminden Nienburg (Weser) Schaumburg Celle Cuhaven Harburg Lüchow
MehrAdressen Beratungsstellen in Niedersachsen
Landkreis Ammerland Frauenärztliche Gemeinschaftspraxis Dr. med. Susanne Schäfer Dr. med. Ulrike May Sabine von Dungern Auf der Wurth 12 26160 Bad Zwischenahn (0 44 03) 39 77 Ammerland Lange Straße 6 26160
MehrLandesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen/-zentren in Niedersachsen
Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen/-zentren in Niedersachsen "Die LAGFA ist ein Forum des Austauschs und der gegenseitigen Unterstützung von Freiwilligenagenturen und Verbänden, die im
MehrSOJA-NETZWERK Newsletter 1/2015
für Thüringen, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen!!!Schwerpunkt Aussaat und Pflanzenschutz!!! Themen 1. Ein gemeinsamer Newsletter für Thüringen, Hessen, NRW und Niedersachsen 2. Rückblick Saatgutbezug
MehrJaskobskreuzkraut Gefährdungspotential für Nutztiere sowie Möglichkeiten der Vermeidung
Landeslehrstätte MV Parchim, 25. März 2015 Jaskobskreuzkraut Gefährdungspotential für Nutztiere sowie Möglichkeiten der Vermeidung Andreas Titze, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft
MehrZur Lebenssituation und Arbeitsmarktlage von Alleinerziehenden im SGB II in Niedersachsen*
Dr. Henning Schridde, Statistik der BA, Hannover Zur Lebenssituation und Arbeitsmarktlage von Alleinerziehenden im SGB II in Niedersachsen* Um Alleinerziehende bei der Integration in möglichst Existenz
Mehrincoming tourismus Zahlen Daten Fakten 2011
incoming tourismus Zahlen Daten Fakten 2011 tourismus in niedersachsen Zahlen Daten Fakten 2011 Die Broschüre Zahlen Daten Fakten 2011 gibt einen Überblick über die touristischen Kennzahlen für Reisen
MehrGrünlandbewirtschaftung. Ein Beitrag zum Wasserschutz
Grünlandbewirtschaftung Ein Beitrag zum Wasserschutz Februar 2007 Inhaltsverzeichnis 1 EINFÜHRUNG... 5 2 ANFORDERUNGEN DER DÜNGEVERORDNUNG AN DIE GRÜNLANDNUTZUNG... 6 2.1 Nährstoffvergleich... 6 2.2 Berechnung
MehrLLH. Kompetenz für Landwirtschaft und Gartenbau. Aktuelle Fachinformation Pflanzenproduktion
1 Aktuelle Fachinformation Pflanzenproduktion Mischungs- und Sortenempfehlung Grünland und Ackerfutterbau 2014-2015 LLH Kompetenz für Landwirtschaft und Gartenbau 2 IMPRESSUM Merkblätter Grünlandwirtschaft
MehrOnline-Befragung über das Kommunale Internet-Angebot in niedersächsischen Städten, Gemeinden und Samtgemeinden. Niedersächsischer Städtetag
Online-Befragung über das Kommunale Internet-Angebot in niedersächsischen Städten, Gemeinden und Samtgemeinden Niedersächsischer Städtetag Gute Noten für kommunale Internet-Angebote Ergebnisse einer Online-Befragung
MehrGewerbesteuer. Seite 1 FOKUS NIEDERSACHSEN Gewerbesteuer
Gewerbesteuer Steuererhöhungen in den Städten und Gemeinden halten an: Jede fünfte Kommune erhöht Gewerbesteuern Kommunale Schulden trotz steigender Steuereinnahmen weiterhin hoch Die Konjunktur in Niedersachsen
MehrVerbandsorganisation
Verbandsorganisation Vorstand des Verbandes Niedersächsischer Zimmermeister Vorsitzender stv. Vorsitzender Zimmermeister Norbert Norrenbrock Neuer Grund 4, 49757 Vrees Dipl.-Ing. + Dipl.-Kfm. Ulf Cordes
Mehr1 Ursachen der Grünlandverunkrautung und vorbeugende Maßnahmen
Die UNKRAUTBEKÄMPFUNG AUF DEM GRÜNLAND 1 Ursachen der Grünlandverunkrautung und vorbeugende Maßnahmen Die Ursachen der Grünlandverunkrautung sind vielseitig. Die Verunkrautung der Grünlandflächen kann
MehrKonfliktmanagement. Außergerichtliche Streitbeilegung in Niedersachsen
Konfliktmanagement Außergerichtliche Streitbeilegung in Niedersachsen Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Traditionell werden Konflikte in Deutschland durch direkte Verhandlungen der Parteien oder, wenn
MehrAntworten auf häufig gestellte Fragen zur Rasenpflege
Manuskript DRG Rasenthemen 4-2005 Dr. Klaus Müller-Beck Vorsitzender Deutsche Rasengesellschaft Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Rasenpflege Gerade in den Frühjahrswochen nehmen die Anfragen bei
MehrHandlungsorientierte Sozialberichterstattung Niedersachsen. Statistikteil
Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Handlungsorientierte Sozialberichterstattung Niedersachsen Statistikteil Inhalt Impressum... 2 1. Einleitung Ziele
MehrSichelluzerne mehr als eine interessante Nische? Andreas Titze, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Gülzow
Anwenderseminar Forchheim, 17. Juli 2012 Sichelluzerne mehr als eine interessante Nische? Andreas Titze, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Gülzow Warum standortangepasste Leguminosen-Gemenge
MehrIMPRESSUM Titel : FLÜCHTLINGSRAT Zeitschrift für Flüchtlingspolitik in Niedersachsen. Ausgabe: 5/05 Heft 111, ISSN 1433-4488 erscheint Dezember 2005
IMPRESSUM Titel : FLÜCHTLINGSRAT Zeitschrift für Flüchtlingspolitik in Niedersachsen Ausgabe: 5/05 Heft 111, ISSN 1433-4488 erscheint Dezember 2005 Herausgeber, Verleger, Redaktionsanschrift Förderverein
MehrHannoversche Geographische Arbeitsmaterialien - Hannover Working Papers in Economic Geography -
Hannoversche Geographische Arbeitsmaterialien - Hannover Working Papers in Economic Geography - Hans-Ulrich Jung, Matthias Ullrich (Hrsg.) Kommunale Wirtschaftsförderung vor neuen Herausforderungen Nr.
MehrPferde brauchen Grünland
Pferde brauchen Grünland Anforderungen der Pferde Grundsätzlich gilt: Nach 2 des Tierschutzgesetzes muss, wer ein Tier hält, es seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen
MehrX-Justiz-ID der Insolvenzgerichte
B1102 Baden-Baden - Insolvenzabteilung - B1204 Freiburg - Insolvenzabteilung - B1206 Lörrach - Insolvenzabteilung - B1302 Heidelberg - Insolvenzabteilung - B1404 Karlsruhe - Insolvenzabteilung - B1406
MehrMAISPROFI. Ratgeber für den erfolgreichen Maisanbau
MAISPROFI Ratgeber für den erfolgreichen Maisanbau Für jedes Maisfeld die richtige Herbizidlösung Unkrautstrategien Vor Saat Saat Auflaufen 2-Blatt 4-Blatt 6-Blatt 8-Blatt Vorsaatbehandlung: Direkt-, Mulch-
Mehr? Boden. 50-70% Futtergräser 10-30% Kleearten 10-30% Futterkräuter. 50-70% Futtergräser 10-30% Kleearten 10-30% Futterkräuter
Wiesenverbesserung: Bestandeseinschätzung und Sanierung Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg Milchproduktion Wiesenverbesserung: Bestandeseinschätzung und Sanierung 1.Einflussfaktoren auf den Wiesenbestand
MehrAurich 1.000 Signifikante Reduzierung
Niedersachsen (vorgesehene OrgMaßnahmen) Aurich 1. Signifikante Reduzierung 47 Luftwaffenunterstützungskompanie (Aufstellung) L Sektor für Informationstechnik 4 L Sektor für Informationstechnik 4 L 4.
MehrEnseignement secondaire technique
Enseignement secondaire technique Régime de la formation de technicien Division agricole Section agricole Agronomie Classe de TAG Nombre de leçons: 4.0 Nombre minimal de devoirs: /trimestre Langue véhiculaire:
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Info-Paket BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag Niedersachsen, Juni 2012 Das Bildungs- und Teilhabepaket in Niedersachsen und warum so wenige Menschen davon profitieren Inhalt Seite 1. Einleitung : Ina Korter
MehrMerkblatt Schulen in freier Trägerschaft - Stand 01.10.2015 -
Niedersächsische Landesschulbehörde Merkblatt Schulen in freier Trägerschaft - Stand 01.10.2015 - Errichtung einer Ersatz-/Ergänzungsschule nach dem Niedersächsischen Schulgesetz (NSchG) A B Schulen sind
MehrGrassilagen sachgerecht bereiten und lagern Dr. Hansjörg Nussbaum, Bildungs- und Wissenszentrum Aulendorf
Grassilagen sachgerecht bereiten und lagern Dr. Hansjörg Nussbaum, Bildungs- und Wissenszentrum Aulendorf Betriebswirtschaftliche Auswertungen in Milchviehbetrieben weisen immer wieder darauf hin, dass
MehrDuale Studiengänge an Studienorten in Niedersachsen, Hamburg und Schleswig-Holstein
Duale Studiengänge an Studienorten in Niedersachsen, und Schleswig-Holstein Vechta Agrar- und Ernährungswirtschaft, 6 0 44 41 / 9 15-0 www.fhwt.de Buxtehude Buxtehude Buxtehude Buxtehude Vechta Oldenburg
MehrNeubeginn ohne Schulden. Information zum Verbraucherinsolvenzverfahren und zur Restschuldbefreiung
Neubeginn ohne Schulden Information zum Verbraucherinsolvenzverfahren und zur Restschuldbefreiung Überschuldung kann viele Ursachen haben. Häufig führt der Verlust des Arbeitsplatzes oder eine fehlgeschlagene
MehrBlühende Energiepflanzen
Blühende Energiepflanzen Mehr als nur schön Warum Blühstreifen?? Häufige Problematiken von Monokulturen Umweltschutz Pflanzenschutz Schädlingsdruck Erosion Bodenmüdigkeit/Humusabtrag Nitratauswaschung/Düngebelastung
MehrMIST ZU MAIS UND ZWISCHEN- FRUCHTMANAGEMENT IM FRÜHJAHR
Strategien fürs Feld Januar 2015 MIST ZU MAIS UND ZWISCHEN- FRUCHTMANAGEMENT IM FRÜHJAHR Mist zu Mais gezielt vor Zwischenfrüchten ausbringen Abbildung 1: Die Mistausbringung zu Mais sollte nach der Getreideernte
MehrKatholische Ehe-, Familien- und Lebensberatung in Niedersachsen
Katholische Ehe-, Familien- und Lebensberatung in Niedersachsen Im Auftrag der Kirche Zum Wohl der Gesellschaft Bedeutung und Perspektive Ein Dienst der Bistümer Hildesheim und Osnabrück und des Bischöflich-Münsterschen
Mehr4.aktualisierte Auflage 6/2010. Praxisprojekte für schulmüde und schulverweigernde Jugendliche in Niedersachsen
4.aktualisierte Auflage 6/2010 Praxisprojekte für schulmüde und schulverweigernde Jugendliche in Niedersachsen Impressum Hrsg. und Bezugsadresse: Prof. Dr. Norbert Grewe Universität Hildesheim Institut
Mehrebusiness Personal erecruiting neue Wege der Personalgewinnung
ebusiness Personal erecruiting neue Wege der Personalgewinnung Donnerstag, 14. November 2013, 17:30 20:00 Uhr Hannover Congress Centrum Programmablauf Begrüßung und Einführung: Peter v. Mitschke-Collande,
Mehr