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1 Mieter- und Bauverein Karlsruhe eg Geschäftsbericht 2008

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3 Bericht über das Geschäftsjahr 2008 Mieter- und Bauverein Karlsruhe eg Ettlinger Straße Karlsruhe

4 Lagebericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr Die Verwaltungsorgane Der Vorstand Der Aufsichtsrat Jürgen Dietrich Gerhard Damian Klaus Wehrle Lothar Gall Peter Funk Dipl.-Kaufmann Dipl.-Kaufmann Verw.-Direktor Verw.-Direktor Dipl.-Kaufmann Horst-Dieter Bertsche Siegfried Beer Georg Jung Techn. Regierungsoberamtsrat Vorsitzender Oberverw.-Rat Stellvertr. Vorsitzender Gewerbeschullehrer Schriftführer Stephan Heizmann Rechtsanwalt Wolf-Dieter Wachter Verw.-Angestellter Roland Lemmermeier Schreiner Renate Föll Postbeamtin Wilfried Franz Elektroinst.-Meister Gert Gosses* Kfm. Angestellter Jürgen Hügle Bankkaufmann Kurt Axtmann** Verw.-Angestellter Christian Müller* Dipl.-Wirtschaftsingenieur Thomas Häberle selbst. Kaufmann Die Amtszeit der mit * bezeichneten Aufsichtsräte ist abgelaufen. Wiederwahl ist zulässig. ** Scheidet aus Altersgründen aus. Wiederwahl nicht zulässig. In der Vertreterversammlung am 24. Juni 2009 wurde der turnusgemäß ausgeschiedene Aufsichtsrat Herr Christian Müller wieder gewählt. Für Herrn Gert Gosses, der auf eigenen Wunsch nicht mehr kandidierte, wurde Herr Herbert Schindler neu in den Aufsichtsrat gewählt. Für Herrn Kurt Axtmann, der aufgrund 24 Abs.1 Satz 5 der Satzung nicht wieder gewählt werden konnte, wurde Herr Klaus Riedling neu in den Aufsichtsrat gewählt.

5 Inhalt 3 Die Verwaltungsorgane... 2 Lagebericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2008 Gesamtwirtschaftliche Lage... 4 Spareinrichtung... 6 Unbebaute Grundstücke... 8 Neubautätigkeit... 9 Instandhaltung und Modernisierung... 9 Hausbewirtschaftung Wohnungskündigungen Vermögens- und Finanzlage Ertragslage Risikobericht Prognosebericht Nachtragsbericht Verwaltung Mitgliederverwaltung Bericht des Aufsichtsrates Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2008 Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Liste der Vertreter und Ersatzvertreter Öffnungszeiten / Neue Zinssätze In Gedenken Fotos: ONUK

6 Lagebericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr Gesamtwirtschaftliche Lage In der zweiten Jahreshälfte 2008 ist der Konjunkturaufschwung in Deutschland jäh abgebrochen. Ursache hierfür sind die bis zum Ende des 1. Halbjahres 2008 deutlich angestiegenen Rohstoffpreise und die internationale Finanzkrise. Die Finanzkrise wurde durch eine Immobilienblase in den Vereinigten Staaten ausgelöst. Nach dem Platzen dieser Blase ergaben sich weltweite Auswirkungen, weil zweit- und drittrangige US-Immobilienhypotheken in strukturierten Wertpapieren verbrieft und an internationale Anleger verkauft worden waren. Für diese Wertpapiere bestand nach dem Verfall der US-Immobilienpreise ein erheblicher Wertberichtigungsbedarf. Verschärft wurde die Krise durch die Insolvenz der US-Investmentbank Lehmann Brothers. Diese Insolvenz führte zu einem erheblichen Vertrauensverlust in das Bankensystem, so dass die Ausleihungen zwischen den Kreditinstituten nahezu zum Erliegen kamen. Nur durch massive staatliche Interventionen konnte der Zusammenbruch des internationalen Finanzsystems verhindert werden. Die damit einhergehende Konjunkturabkühlung führte zu dramatischen Kursverlusten an den Aktienbörsen. Auch die Rohstoffpreise gaben in der 2. Jahreshälfte 2008 deutlich nach. So kostete z. B. ein Barrel Rohöl im Juli $, während der Preis Ende des Jahres 2008 nur noch bei rd. 40 $ lag. Durch die gesunkenen Rohstoffpreise übertrug sich die Krise auch auf die rohstoffproduzierenden Länder. Die US-Verbraucher reagierten auf ihre verschlechterte Vermögensposition mit Konsumeinschränkung, so dass sich die Krise auch auf China und Japan übertrug, deren Exportindustrien stark auf den Konsumgütermarkt in den USA ausgerichtet sind. Erstmals seit den 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts befinden sich Ende 2008 alle entwickelten Industriestaaten und auch die Schwellenländer in einer Rezession. Trotz der rückläufigen Konjunktur ab dem 2. Quartal konnte Deutschland 2008 ein Wirtschaftswachstum von rd. 1,5 % verzeichnen. Für das Jahr 2009 übertreffen sich die Konjunkturforschungsinstitute mit negativen Prognosen. Die Institute rechnen für 2009 mit einem negativen Wirtschaftswachstum zwischen 1,2 und 2,7 %. Damit wird Deutschland im Jahr 2009 voraussichtlich die schärfste Rezession seit dem 2. Weltkrieg erleben. Die Inflationsrate in Deutschland hat 2008 mit voraussichtlich 2,6 % den höchsten Stand seit 14 Jahren erreicht. Grund dafür sind die bis in die 2. Jahreshälfte 2008 stark gestiegenen Energiepreise. Ab dem 2. Halbjahr sind die Energiepreise deutlich gesunken und der Preisauftrieb hat sich verlangsamt. Für 2009 rechnet die Bundesbank mit einer Inflationsrate von nur noch 0,8 %; dies wäre der niedrigste Preisanstieg seit 10 Jahren. Die Europäische Zentralbank (EZB) sah noch bis Mitte 2008 erhebliche Inflationsgefahren und reagierte darauf mit Zinserhöhungen. Noch im Juli 2008 erhöhte die EZB den Zinssatz für Hauptrefinanzierungsgeschäfte um 25 Basispunkte auf 4,25 %. In der zweiten Jahreshälfte reagierte die EZB auf die Finanzkrise entsprechend dem Verhalten anderer wichtiger Notenbanken mit massiven Zinssenkungen. Zwischen Oktober und Dezember wurde der Zinssatz für Hauptrefinanzierungsgeschäfte um insgesamt 175 Basispunkte auf zuletzt 2,5 % gesenkt. Nachdem die US-Notenbank den Leitzins im Dezember 2008 auf einen Korridor zwischen 0 und 0,25 % festsetzte, wird damit gerechnet, dass die EZB im Jahr 2009 weitere Zinssenkungen vornehmen wird. Ein wesentlicher Kostenfaktor für die Wohnungswirtschaft sind die Fremdfinanzierungszinsen. Nachdem in der ersten Jahreshälfte wegen der restriktiven Geldpolitik der EZB ein Anstieg der Zinsen zu verzeichnen war, hat sich das Zinsniveau in der 2. Jahreshälfte deutlich zurückgebildet. Ende 2008 liegen die Baugeldzinsen nur knapp über dem historischen Allzeittief im September Positiv fällt die Jahresbilanz 2008 bei der Beschäftigungsentwicklung aus. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit waren im Dezember 2008 nur noch 3,05 Millionen Arbeitslose registriert. Im 2. Halbjahr 2008 war die Zahl der Arbeitslosen sogar auf unter 3 Mio. gesunken.

7 Im November 2008 waren weniger Arbeitslose als im November 2007 zu registrieren. Die Arbeitslosenquote sank um 0,1 Punkte auf 7,1 %. Das ifo-institut geht davon aus, dass die Zahl der Arbeitslosen in den Jahren 2009 und 2010 aufgrund der negativen Konjunkturentwicklung jährlich um zunehmen wird, so dass für den Winter 2010 wieder mit 4 Mio. Arbeitslosen zu rechnen ist. 5 Aufgrund der schwächeren Weltkonjunktur nahmen 2008 nach Einschätzung des ifo-instituts die deutschen Exporte um 0,4 % ab, während die Importe dagegen kräftig, nämlich um 3,8 %, ausgeweitet wurden. Es ist deshalb mit einem deutlichen Rückgang des deutschen Exportüberschusses zu rechnen. Nachdem der Haushalt des Staates (Bund, Länder, Gemeinden, Sozialversicherungen) 2007 erstmals wieder seit 1969 ohne Kreditaufnahme ausgeglichen werden konnte und dies voraussichtlich auch im Jahr 2008 möglich sein wird, droht für 2009 und 2010 erneut ein erhebliches Defizit. Nach Berechnungen des Kieler Instituts für Weltwirtschaft wird das Finanzierungsdefizit des Staates im Jahr ,9 % und 2010 sogar 3,1 % betragen. Damit verletzt Deutschland wieder die Defizit-Kriterien des Vertrages von Maastricht. Im europäischen Kontext ist das deutsche Defizit aber immer noch als moderat zu bezeichnen; nach vorliegenden Schätzungen soll 2009 das irische Defizit bis zu 7 %, das spanische 5 % und das französische 4 % bis 5 % erreichen. Während sich nach einer Veröffentlichung der creditreform die Unternehmensinsolvenzen 2008 um 2,2 % auf Fälle erhöhten, gingen die Privatinsolvenzen von im Jahr 2007 auf zurück. Dies liegt nach Auskunft der Schuldnerberatungsstellen daran, dass weniger Beratungsleistungen von den Ländern bezahlt werden. An der Zahl der überschuldeten Haushalte soll sich keine Änderung ergeben haben. Wesentlich für die Nachfrage nach Miet- oder Erwerbsobjekten ist die Bevölkerungsentwicklung. Nach einer im Jahr 2008 veröffentlichten Prognose der Bertelsmann-Stiftung wird die Bevölkerung in Baden-Württemberg bis 2025 auf 10,9 Mio. Menschen anwachsen, das wären mehr als heute. Die Bevölkerungsentwicklung ist aber unterschiedlich verteilt im Land. Während die Bevölkerung in Freiburg und Baden-Baden um mehr als 6 % steigen soll, wird in 11 Landkreisen die Bevölkerung abnehmen, wobei allerdings nur in einem Landkreis (Heidenheim) ein starker Bevölkerungsrückgang zu erwarten ist. Für die Stadt Karlsruhe wird eine Zunahme um 5,3 % prognostiziert. Ausschlaggebend für die Wohnungsnachfrage ist aber vor allem die Zahl der Haushalte. Auf Basis einer zwischen Statistischem Bundesamt und den Statistischen Landesämtern koordinierten Vorausrechnung der Haushalte hat das Statistische Landesamt Baden-Württemberg festgestellt, dass sich die Zahl der Privathaushalte in Baden-Württemberg ausgehend von annähernd 4,95 Millionen im Jahr 2007 (erstes Vorausrechnungsjahr) voraussichtlich auf knapp 5,27 Mio. im Jahr 2020 erhöhen wird. Ursächlich für diese Entwicklung ist vor allem der Trend zu kleineren Haushalten, der sich wahrscheinlich auch künftig fortsetzen wird. Durch die sinkende Alterssterblichkeit und die nach wie vor höhere Lebenserwartung der Frauen ist auch in den kommenden Jahren mit mehr Ein- und Zweipersonenhaushalten zu rechnen. Die Angaben für Baden-Württemberg geben nur einen groben Gesamtrahmen für einen möglichen zukünftigen Wohnungsbedarf an; bei einer kleinräumigeren Betrachtung ist mit deutlichen regionalen Unterschieden zu rechnen. Nach dieser Wohnungsbedarfsprognose dürfte bis 2025 der Bau von mindestens Wohnungen erforderlich sein. Bis 2010 müssten danach jährlich Wohnungen errichtet werden; in den Jahren 2011 bis 2025 wäre der Bau von nur noch Einheiten erforderlich. Damit würde der jährliche Bedarf gegenüber dem aktuellen Fertigstellungsvolumen (2007: Wohnungen lt. Statistischem Landesamt Baden-Württemberg) in den nächsten Jahren erheblich zurückgehen.

8 Lagebericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr Spareinrichtung Die Spareinlagen haben sich nach den hohen Abflüssen des Vorjahres stabilisiert. Im Berichtszeitraum sind per Saldo 5,1 Mio. abgeflossen. Unter Berücksichtigung der zum gutgeschriebenen Zinsen (4,9 Mio. ) haben sich die Spareinlagen gegenüber dem um 0,2 Mio. vermindert. Die Europäische Zentralbank hat im Juli des Jahres 2008 den Leitzins erst um weitere 0,25 % auf 4,25 % erhöht, um dann, nachdem die Inflationsgefahr immer geringer wurde und sich die Finanzkrise immer deutlicher abzeichnete, die Zinsen in mehreren Schritten auf Stand Februar ,00 % zu senken. Wir haben Zinsanpassungen im vernünftigen Rahmen vorgenommen, können allerdings in Zeiten hoher Zinsen nicht mit jedem Lockangebot regionaler Banken gleichziehen. Das erstmalige Angebot des Festzinssparens wurde gut angenommen und hat stärkere Abflüsse verhindert. Der hohe Abfluss in der ersten Jahreshälfte 2008 hat sich in der zweiten Jahreshälfte stark verlangsamt und zum Jahresende in deutliche Zuflüsse gewandelt. Viele unserer Sparer setzen, auch aufgrund der Finanzkrise, auf gute Zinserträge und die Sicherheit ihrer Anlagen beim Mieter- und Bauverein. Wir gehen davon aus, dass sich das Volumen unserer Spareinrichtung im Jahr 2009 auf Vorjahresniveau bewegt. Von den Gesamteinlagen (EUR ,54) waren zum Bilanzstichtag angelegt: EUR ,78 = 30,11 % mit einer vereinbarten Kündigungsfrist von 3 Monaten, EUR ,04 = 1,63 % mit einer vereinbarten Kündigungsfrist von 6 Monaten, EUR ,57 = 34,33 % mit einer vereinbarten Kündigungsfrist von 12 Monaten, EUR ,93 = 4,81 % 15 Monate Festzinssparen, EUR ,64 = 8,59 % mit einer vereinbarten Kündigungsfrist von 24 Monaten, EUR ,92 = 2,35 % mit einer vereinbarten Kündigungsfrist von 36 Monaten, EUR ,01 = 2,69 % mit einer vereinbarten Kündigungsfrist von 48 Monaten, EUR ,10 = 15,10 % mit einer vereinbarten Kündigungsfrist von 60 Monaten, EUR ,55 = 0,39 % als vermögenswirksame Sparverträge. EUR ,54 Zum 31. Dezember 2008 beläuft sich die Zahl der Sparkonten auf

9 Geschäftsguthaben und Spareinlagen in Mio. Euro Spareinlagen Geschäftsguthaben Im laufenden Geschäftsjahr kam es bis Ende März zur Neueröffnung von 421 Sparkonten sowie 33 VL-Verträgen. Seit 15. November 2007 gelten folgende variable Zinssätze: für Einlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von 3 Monaten 3,00 %, für Einlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von 6 Monaten 3,20 %, für Einlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von 12 Monaten 4,00 %, für Einlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von 24 Monaten (2 Jahre) 4,05 %, für Einlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von 36 Monaten (3 Jahre) 4,10 %, für Einlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von 48 Monaten (4 Jahre) 4,15 %, für Einlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von 60 Monaten (5 Jahre) 4,20 %, für vermögenswirksame Sparverträge 4,20 %. Im Durchschnitt belief sich das Guthaben je Sparkonto auf EUR 6.128,--. Struktur der Spareinlagen zum 31. Dezember 2008 Einlagen Sparkonten Einlagenbestand EUR Anzahl v. H. EUR v. H. 151,-- 501, , , , , , ,-- bis bis bis bis bis bis bis bis und mehr 150,-- 500, , , , , , , ,21 16,71 13,29 6,87 9,77 10,23 10,47 3,52 1, , , , , , , , , ,11 0,26 0,77 2,00 2,23 5,66 11,57 26,37 19,74 31, , ,54 100,00 Die Genossenschaft hat als Mitglied des Selbsthilfefonds zur Sicherung von Spareinlagen beim GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen e. V. ein jährliches Zahlungsversprechen abgegeben, das sich aufgrund der vereinbarten Bemessungsgrundlage auf 0,5 /oo des im jeweils maßgeblichen Jahresabschluss ausgewiesenen Spareinlagenbestandes zu Ende 2008 auf EURO ,13 beläuft.

10 8 Unbebaute Grundstücke Bei den Grundstücken ergaben sich keine Veränderungen. Der flächenmäßige Ausweis unserer Vorratsgrundstücke stellt sich wie folgt dar: Baureife Grundstücke: Beiertheimer Feld (Welfenstraße) qm Albufer/ Grünwinkel qm Rheinstetten-Mörsch qm Oberreut-Feldlage qm Durlach (ehem. Markgrafenbad) qm Heidenstücker-Siedlung qm qm Nicht baureife Grundstücke: Rheinstrandsiedlung qm Gebiet östlich der B qm Gemarkung Rheinstetten qm Beiertheimer Feld qm Durlach-Aue qm Neureut-Kirchfeld qm K he-grötzingen qm K he-durlach 694 qm qm Die baureifen Grundstücke stehen im Durchschnitt mit 282,69 / qm zu Buch, die nicht baureifen mit 25,24 / qm.

11 Kastanienallee vor und nach der Sanierung 9 Neubautätigkeit Das im November 2006 begonnene Altenpflegeheim Haus Karlsruher Weg an der Ecke Hertzstraße/Karlsruher Weg wurde zum 01. August 2008 an den Betreiber übergeben. Die Kosten betragen rd. 14,0 Mio. e. Das Konzept des Hauses hat in der Presse ein beachtliches Echo gefunden und bereits Ende 2008 waren bis auf eine Wohngruppe alle Plätze belegt. Für das Jahr 2009 planen wir wieder Reihenhäuser im Schliffkopfweg im Passivhausstandard. Der genaue Baubeginn steht noch nicht fest. Nachdem mit unserem Reihenhausprogramm in der Rheinstrandsiedlung in den letzten 10 Jahren 81 Einfamilienhäuser für Familien mit Kindern und mit dem Pflegeheim 99 Plätze für unsere älteren Mitglieder entstanden sind, kann unsere Neubautätigkeit nicht im bisherigen Umfang fortgeführt werden. Es wird immer schwieriger, für die hohen Kosten im Neubau ein entsprechendes Mietpreisniveau zu erreichen. Dennoch werden wir zur Verbesserung unseres Bestandes auf Neubauten nicht ganz verzichten. Instandhaltung und Modernisierung 2008 Auch im abgelaufenen Jahr 2008 wurden wieder zahlreiche Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt. Der Bereich Instandsetzung, für den 8,4 Mio. ausgegeben wurden, umfasst insbesondere die Ausführung von Reparaturen in den Wohnungen, die Sanierung von Bädern im Rahmen von Neubezügen sowie die Modernisierung der Elektroinstallationen. Auch an den Außenanlagen wurden teilweise umfangreiche Arbeiten ausgeführt. Hier ist insbesondere die Erneuerung von Hofbelägen zu erwähnen. Auch wurden wieder zahlreiche Aufzugsanlagen saniert, für die es keine Ersatzteile mehr gibt. Dies geschah hauptsächlich im Rahmen von Großmodernisierungen.

12 Lagebericht Instandhaltungskosten des Vorstandes und Modenisierungskosten über das in Mio. Euro Instandhaltungskosten Modernisierungskosten Geschäftsjahr Die betriebseigenen Regiebetriebe führten wieder zahlreiche Reparaturen im Wohnungsbestand durch. Wie bereits in den Jahren zuvor stellen die Dämmung von Dächern und Fassaden im Berichtszeitraum wieder die Hauptaufgabengebiete im Bereich der Modernisierung dar. So kommen insbesondere in der Rheinstrandsiedlung mit den Gebäuden Zikadenweg 4-6, Kastanienallee 18-22, Falterweg 1-3, Dornröschenweg 2, 4, 6, 8, 10 und Kleiner Anger 1, 3, 5, 7, 9 wieder ca.140 Wohnungen in den Genuss verbesserter Wärmedämmung, um eine langfristige Energieeinsparung zu erzielen. In der Weststadt wurden die Wärmedämmmaßnahmen mit den Gebäuden Geranienstraße 5-9 und Gellertstraße 18 fortgeführt. Bei den Objekten Geranienstraße 19 und Sophienstraße A hat die Denkmalschutzbehörde die Anbringung einer Fassadendämmung untersagt. Hier konnte lediglich das Dach gedämmt werden. Die Gebäude Ostendstraße und Frühlingstraße 1A wurden ebenfalls im Jahr 2008 fertig gestellt. Nach Abschluss dieser Maßnahmen wurden im Berichtszeitraum somit weitere 167 Wohnungen mit einem Vollwärmeschutz versehen. Weiterhin wurden im Berichtszeitraum 2 Bäder und 25 Gasetagenheizungen eingebaut, so dass nunmehr Wohnungen der Genossenschaft mit einer Gasetagenheizung ausgestattet sind. An den Gebäuden Hermann-Hesse-Straße 2-20 wurde mit der Modernisierung der Aufzugsanlage sowie dem Austausch der Fenster der erste Bauabschnitt der Gesamtmodernisierung durchgeführt. Ebenso in den Objekten Wolfartsweierer Straße 3-3e mit der Modernisierung der Aufzugsanlage. Um einerseits den weiter steigenden Energiepreisen entgegenzuwirken und anderseits dem Klimaschutz gerecht zu werden, wird der Schwerpunkt bei den Modernisierungen auch künftig in der Dämmung von Fassaden und Dächern liegen.

13 Zikadenweg 4-6 vor und nach der Sanierung 11 Hausbewirtschaftung Im Berichtsjahr wurden 3 Wohnungen durch Umbaumaßnahmen neu geschaffen. Die Bestandsliste weist zum 31. Dezember 2008 das Eigentum an Wohngebäuden, darunter 24 Hoch- und Punkthäusern, mit Wohnungen, 58 gewerblichen Einheiten, 35 Groß- und Tiefgaragen, wovon eine Tiefgarage gleichzeitig als Zivilschutzraum ausgebaut wurde, aus. In den Großund Tiefgaragen befinden sich Stellplätze. Darüber hinaus verfügt die Genossenschaft noch über 344 Einzelgaragen sowie ein Parkdeck mit 22 Abstellplätzen. Der Wohnungsbestand zum 31. Dezember 2008 teilt sich auf in 396 Einzimmer-, Zweizimmer-, 280 Zweieinhalbzimmer-, Dreizimmer-, 9 Dreieinhalbzimmer-, 504 Vierzimmer-, 3 Viereinhalbzimmer-, 32 Fünfzimmer- und 1 Siebenzimmerwohnung sowie 187 Einfamilienhäuser. Nach Wohnbezirken aufgeteilt, entfallen auf die Rheinstrandsiedlung Wohnungen auf die Oststadt Wohnungen auf die Südstadt 818 Wohnungen auf die Südweststadt einschließlich Beiertheim 819 Wohnungen auf die Innenstadt 5 Wohnungen auf die Weststadt 579 Wohnungen auf den Stadtteil Durlach 441 Wohnungen auf den Stadtteil Daxlanden 336 Wohnungen auf den Stadtteil Grünwinkel 404 Wohnungen auf den Stadtteil Weiherfeld 107 Wohnungen auf die Waldstadt 96 Wohnungen auf den Stadtteil Rintheim 44 Wohnungen auf die Nordweststadt 45 Wohnungen auf Rüppurr 9 Wohnungen auf Knielingen 12 Wohnungen

14 Anzahl der Wohnungen nach Zi.-Zahl Zi. 2 Zi. 2,5 Zi. 3 Zi. 3,5 Zi. 4 Zi. 4,5 Zi. 5 Zi. 7 Zi. EFH Im Berichtsjahr kamen 502 Wohnungen zur Verlosung, davon 43 Einzimmerwohnungen, 246 Zweizimmerwohnungen, 15 Zweieinhalbzimmerwohnungen, 166 Dreizimmerwohnungen, 27 Vierzimmerwohnungen, 1 Fünfzimmerwohnung, 4 Einfamilienhäuser Bis Ende März 2009 kamen 92 Wohnungen zur Ausschreibung, davon 8 Einzimmerwohnungen, 52 Zweizimmerwohnungen, 4 Zweieinhalbzimmerwohnungen, 24 Dreizimmerwohnungen, 2 Vierzimmerwohnungen, 1 Fünfzimmerwohnung, 1 Einfamilienhaus. Im Durchschnitt bewarben sich um eine Wohnung 8 Mitglieder. Am begehrtesten war eine Dreizimmerwohnung in der Südweststadt (Hirschstraße) mit 52 Bewerbern. Jedes Mitglied kann sich gleichzeitig für mehrere Wohnungen bewerben. Nur wenn es sich um Drei-, Vier- und Fünfzimmerwohnungen handelt, sind bezüglich der Mindestzahl von Familienangehörigen besondere Voraussetzungen zu erfüllen. Das Gleiche gilt bei Wohnungen, die mit dem Zusatz Bindung nach 9 WoFG ausgeschrieben werden. Wohnungskündigungen Auch im Jahr 2008 war bei unserer Genossenschaft kein Wohnungsleerstand zu verzeichnen. Insgesamt wurden 502 gekündigte Wohnungen über die Wohnungsverlosung unseren Mitgliedern wieder zur Verfügung gestellt. Weitere 74 Dauernutzungsverträge wurden aus sonstigen Gründen (Neubezug, Erwerb von Wohnungen, Umschreibung auf den Ehepartner usw.) neu ausgestellt. Eine Untersuchung der Kündigungsgründe ergibt für den Berichtszeitraum folgendes Bild: 24 % Umzug innerhalb des Mieter- und Bauvereins 34 % altersbedingt (Todesfall, Alten- bzw. Pflegeheim) 2 % Erwerb von Wohneigentum 10 % Wegzug in eine andere Gemeinde 26 % Wegzug zu einem anderen Vermieter 4 % Sonstiges (fristlose Kündigungen/Räumungen)

15 Anzahl der Wohnungen nach qm-miete in Euro bis 2,0 2,3 bis 2,6 bis 2,9 bis 3,2 bis 3,5 bis 3,8 bis 4,1 bis 4,4 bis 4,7 bis 5,0 bis 5,3 bis 5,6 bis 5,9 bis 6,2 bis 6,5 bis über 6,5 Zu der Position Wegzug zu einem anderen Vermieter ist anzumerken, dass aufgrund der starken Nachfrage nach unseren Wohnungen die Vergabe von Drei- und Mehrzimmerwohnungen entsprechend des Familienstandes erfolgt, so dass es vorkommt, dass Mitglieder, die den von uns geforderten Familienstand (Familien mit einem Kind bzw. mehreren Kindern) nicht haben und trotzdem eine größere Wohnung wollen, sich anderweitig ihren Wunsch erfüllen. Aufteilung der Wohnungen nach Miethöhen zum 31. Dezember 2008: Zahl der Wohnungen v. H. am Bis EUR 100, ,26 über EUR 100,-- bis EUR 120, ,33 über EUR 120,-- bis EUR 140, ,09 über EUR 140,-- bis EUR 160, ,80 über EUR 160,-- bis EUR 180, ,69 über EUR 180,-- bis EUR 200, ,37 über EUR 200,-- bis EUR 220, ,16 über EUR 220,-- bis EUR 240, ,32 über EUR 240,-- bis EUR 260, ,75 über EUR 260,-- bis EUR 280, ,54 über EUR 280,-- bis EUR 300, ,78 über EUR 300,-- bis EUR 320, ,56 über EUR 320,-- bis EUR 340, ,90 über EUR 340,-- bis EUR 360, ,48 über EUR 360,-- bis EUR 380, ,47 über EUR 380,-- bis EUR 400, ,31 über EUR 400,-- bis EUR 420, ,40 über EUR 420,-- bis EUR 440, ,17 über EUR 440,-- bis EUR 460, ,62 über EUR 460,-- bis EUR 480, ,52 über EUR 480,-- bis EUR 500, ,42 über EUR 500,-- bis EUR 520, ,35 über EUR 520,-- bis EUR 540, ,75 über EUR 540,-- bis EUR 560, ,14 über EUR 560,-- bis EUR 580,-- 5 0,07 über EUR 580,-- bis EUR 600, ,38 über EUR 600,-- bis EUR 620,-- 4 0,06 über EUR 620,-- bis EUR 640,-- 8 0,12 über EUR 640, , ,00

16 Lagebericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr Aufteilung der Wohnungen nach Quadratmeter-Mieten zum 31. Dezember 2008: Zahl der Wohnungen v. H. am Bis EUR 2,00 pro m² 8 0,12 über EUR 2,00 pro m² bis EUR 2,30 pro m² 3 0,04 über EUR 2,30 pro m² bis EUR 2,60 pro m² 39 0,56 über EUR 2,60 pro m² bis EUR 2,90 pro m² 119 1,72 über EUR 2,90 pro m² bis EUR 3,20 pro m² 413 5,98 über EUR 3,20 pro m² bis EUR 3,50 pro m² ,75 über EUR 3,50 pro m² bis EUR 3,80 pro m² ,61 über EUR 3,80 pro m² bis EUR 4,10 pro m² ,87 über EUR 4,10 pro m² bis EUR 4,40 pro m² ,92 über EUR 4,40 pro m² bis EUR 4,70 pro m² ,22 über EUR 4,70 pro m² bis EUR 5,00 pro m² 619 8,96 über EUR 5,00 pro m² bis EUR 5,30 pro m² 436 6,31 über EUR 5,30 pro m² bis EUR 5,60 pro m² 162 2,34 über EUR 5,60 pro m² bis EUR 5,90 pro m² 83 1,20 über EUR 5,90 pro m² bis EUR 6,20 pro m² 131 1,90 über EUR 6,20 pro m² bis EUR 6,50 pro m² 68 0,98 über EUR 6,50 pro m² 36 0, ,0 Vermögens- und Finanzlage Die langfristig im Anlagevermögen gebundenen Vermögenswerte machen 89,2 % der Bilanzsumme aus. Das Anlagevermögen hat sich im Jahr 2008 nach Abschreibungen um insgesamt 8,9 Mio. erhöht. Die Zugänge in Höhe von 13,7 Mio. betreffen im Wesentlichen das Altenpflegeheim in der Nordweststadt (6,0 Mio. ) sowie umfangreiche Investitionen in die Wärmedämmung und Modernisierung unserer Häuser (7,7 Mio. ). Abschreibungen wurden in Höhe von 4,8 Mio. vorgenommen. Das Umlaufvermögen enthält im Wesentlichen noch nicht abgerechnete Betriebskosten (unfertige Leistungen) in Höhe von 8,4 Mio. sowie liquide Mittel in Höhe von 20,6 Mio.. Das Eigenkapital erhöhte sich absolut um 0,5 Mio. und beträgt 19,4 % der Bilanzsumme. Sein Anteil an der Gesamtfinanzierung reduzierte sich jedoch aufgrund der Zunahme der Fremdfinanzierung.

17 Da sich unsere Spareinrichtung aufgrund zinspolitischer Entscheidungen der Europäischen Zentralbank sowie des Konsumverhaltens unserer Sparer nicht positiv entwickelte, fand die Finanzierung der Erhöhung des Anlagevermögens in erster Linie durch Eigenmittel sowie durch die Aufnahme sehr günstiger KfW-Mittel und Bankdarlehen statt. 15 Nachdem unsere Großmodernisierungen mit Vollwärmeschutz im bisherigen Umfang fortgesetzt werden, werden wir zur Finanzierung weiter günstige KfW-Darlehen abrufen. Die Vermögenslage ist geordnet. Die finanzielle Entwicklung unserer Genossenschaft zeigt folgende Kapitalflussrechnung: T T T Jahresüberschuss Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens aktivierte Eigenleistungen Zunahme der langfristigen Rückstellungen Abschreibungen auf Forderungen u. a Cashflow Zunahme (- Abnahme) der kurzfristigen Rückstellungen Zunahme kurzfristiger Aktiva Zunahme kurzfristiger Passiva Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit Planmäßige Tilgungen Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit nach Tilgungen T T - Auszahlungen für Investitionen ins Anlagevermögen = Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit Valutierung von Darlehen Einzahlungen auf Geschäftsguthaben Auszahlungen für Dividenden und Kapitalrückzahlung Veränderung Spareinlagen Mittelzufluss aus der Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelbestandes Finanzmittelbestand am = Finanzmittelbestand am Aus dem Cashflow konnten die planmäßigen Tilgungen problemlos geleistet werden. Die verbleibenden operativen Überschüsse von 3,7 Mio. Euro sowie Darlehen von 9,7 Mio. Euro wurden insbesondere zur Finanzierung der Modernisierungs- und Neubaumaßnahmen (Auszahlungen für Investitionen ins Anlagevermögen) von 13,4 Mio. Euro verwendet.

18 Lagebericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr ,0 Bilanzsumme: Angabe in Mio. Euro 250,0 16 Ertragslage Die Ertragslage des Vorjahres hat sich leicht verbessert. So haben sich die Mieteinnahmen vor allem durch Neubezüge (Pflegeheim, Reihenhäuser) und Neubewertungen um 0,5 Mio. Euro erhöht. Die Instandhaltungskosten waren um 0,7 Mio. Euro geringer. Diesen Mehreinnahmen bzw. Einsparungen standen Mehrbelastungen aufgrund gestiegener Kapitalkosten bei unserer Spareinrichtung und Bankverbindlichkeiten (+ 0,6 Mio. Euro) sowie höhere Abschreibungen (+ 0,2 Mio. Euro) entgegen. 200,0 150,0 100,0 50,0 0, Risikobericht I. Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung Mit Hilfe EDV-gestützter und auf unsere Belange zugeschnittener Module zum Risikomanagementsystem, der Portfolioanalyse und dem Controlling haben wir einerseits die externen Anforderungen durch gesetzliche Auflagen (Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich, kurz KonTraG) und die Anforderungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Mindestanforderungen an das Risikomanagement) erfüllt, anderseits die Voraussetzungen dafür geschaffen, entwicklungsbeeinträchtigende oder bestandsgefährdende Risiken zu identifizieren. Primäres Ziel ist nicht die Vermeidung aller Risiken, sondern die aktive Steuerung im Rahmen einer geschäftsfeld-bezogenen Risikostrategie. Da schon immer Wert auf die Durchführung umfangreicher Instandhaltungs- und Modernisierungsprogramme gelegt wurde und auch wird, hat unser Wohnungsbestand eine entsprechende Qualität. Darüber hinaus zählen die Mieten unserer Wohnungen zu den günstigsten in Karlsruhe, so dass einerseits auch in Zukunft Mietentwicklungsmöglichkeiten, also Potenziale zur Verbesserung der Ertragskraft bestehen, anderseits ist das Leerstandsrisiko als gering zu bezeichnen. Aufgrund der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und steigenden Nebenkosten ist zukünftig möglicherweise mit höheren Mietausfällen zu rechnen. Um Marktrisiken erkennen zu können, werden zentral und in sämtlichen operativen Bereichen Marktbeobachtungen durchgeführt. Untersucht werden Gesamtwirtschafts- und Regionalsituation. Dabei geben die Prognosen für die Stadt Karlsruhe Anlass zu Optimismus. Als Vermietungsgenossenschaft mit Spareinrichtung und einem Spareinlagenbestand von rund 154 Mio. e ergeben sich externe Risiken, die aus der Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) sowie der Wirtschaftpolitik der jeweiligen Regierungen resultieren und das Anlageverhalten unserer Sparer entsprechend beeinflussen. Aufgrund des marktkonformen Verhaltens unserer Sparer muss der Mieter- und Bauverein daher durch ein entsprechendes Handeln mit variablen Zinssätzen reagieren. Das fallende Zinsniveau wird die Geschäftsentwicklung positiv beeinflussen. Durch marktkonforme Anpassung des Mietzinses, eine adäquate Steuerung der Sparzinsen sowie eine langfristig ausgerichtete Kreditfinanzierung des Immobilienvermögens stehen effektive Instrumente zur Verfügung, um Zinsänderungsrisiken durch Marktschwankungen zu minimieren. Ermittelte Mieterhöhungsspielräume und die Zinsdegression bei den Objektfinanzierungsmitteln wirken ebenfalls minimierend auf das Zinsänderungsrisiko. Bestandsgefährdende Tatsachen für unsere Genossenschaft sind also nicht erkennbar.

19 II. Finanzinstrumente Die Finanzierung unseres Anlagevermögens erfolgt im Wesentlichen durch das Eigenkapital der Genossenschaft, die Spareinlagen sowie Kapitalmarktdarlehen. Zu den zum Bilanzstichtag bestehenden Finanzinstrumenten zählen insbesondere Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände, liquide Mittel sowie Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und unsere Spareinlagen. Ausfallrisiken bei finanziellen Vermögensgegenständen werden durch entsprechende Wertberichtigungen berücksichtigt. Durch die Anlage des Barvermögens auf eine Vielzahl von Banken und eine aktive Bankkommunikation ergeben sich keine wesentlichen Ausfallrisiken. Die Bankverbindlichkeiten betreffen überwiegend langfristige Objektfinanzierungen. Im Rahmen der langfristig ausgelegten Darlehensfinanzierung haben wir aufgrund der Zinsfestschreibungen und der breiten Streuung der Zinsbindungsfristen für die nächsten 2 Jahre keine nennenswerten Zinsänderungsrisiken festgestellt. Die Konditionen unserer Spareinlagen orientieren sich am Marktumfeld. Durch Beobachtung dieses Marktumfeldes sind wir jederzeit in der Lage, mit unseren variablen Zinssätzen kurzfristig auf Veränderungen zu reagieren. Das Ende der Hochzinsphase und die damit verbundenen sinkenden Zinsen werden 2009 einen positiven Einfluss auf unser Jahresergebnis haben. Wie sich die derzeitige Wirtschaftslage auf die Spareinlagen auswirkt, ist noch nicht abschätzbar. Mittel- bis langfristig ist aufgrund der Demografie und vieler Erbfälle eher von Abflüssen auszugehen. Wir begegnen dieser Entwicklung durch ein adäquates Liquiditätsmanagement. Mit Hilfe unserer umfangreichen Beleihungsreserven sind wir jederzeit in der Lage, bei Abflüssen entsprechend gegenzusteuern. Daran hat sich auch durch die Finanzkrise nichts geändert. Besondere Finanzinstrumente und insbesondere Sicherungsgeschäfte werden nicht eingesetzt. 17 Prognosebericht Die Wirtschaftsregion Karlsruhe zeichnet sich auch in Zukunft durch einen entsprechenden Bedarf an Mietwohnungen aus, wobei durch die Qualität und Lage unserer Wohnungen sowie durch die günstigen Mieten zusätzliche Nachfrage bei uns besteht. Für 2009 planen wir Investitionen für Modernisierung und Instandhaltung in Höhe von 14,9 Mio. e. Allein in Wärmedämmmaßnahmen werden über 5,5 Mio. e fließen. Diese Maßnahmen fördert der Bund mit zinsgünstigen Darlehen. Trotzdem sind die investierten Beträge so hoch, dass wir ohne Mieterhöhung bei diesen Maßnahmen keine Wirtschaftlichkeit erreichen können. Dafür tragen die Maßnahmen zu einer erheblichen Einsparung an Energiekosten bei. Dieser Vorteil, steigende Energiekosten unterstellt, wird sich in den nächsten Jahren mehr als bezahlt machen. Das ausgeprägte Engagement in die Bestanderhaltung werden wir auch in den kommenden Jahren auf hohem Niveau fortsetzen. Auf Basis unserer Wirtschafts- und Finanzplanung erwarten wir eine positive Entwicklung der Vermögens- und Finanzlage und eine Ertragslage mit nachhaltigen Jahresüberschüssen. Diese Überschüsse tragen nachhaltig zur Stärkung des Eigenkapitales bei. Zusammenfassend können wir sagen, dass die wirtschaftliche Situation unserer Genossenschaft, die langfristig orientierte Geschäftspolitik sowie die Bereitschaft, sich den Zeitnotwendigkeiten anzupassen, auch weiterhin ein erfolgreiches Wirken des Mieter- und Bauverein Karlsruhe eg garantieren.

20 Lagebericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr Nachtragsbericht Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem Schluss des Geschäftsjahres eingetreten sind, haben sich bis zum Zeitpunkt der Lageberichterstattung nicht ergeben. Verwaltung In der ordentlichen Vertreterversammlung am 10. Juni 2008 wurden dem Jahresabschluss zum 31. Dezember 2007 und der in Vorschlag gebrachten Gewinnverteilung zugestimmt. Vorstand und Aufsichtsrat wurden einstimmig entlastet. Die turnusgemäß ausgeschiedenen Aufsichtsratsmitglieder Frau Renate Föll, Herr Wilfried Franz und Herr Thomas Häberle wurden wiedergewählt. Bei unserem Personalbestand ist keine Veränderung von Bedeutung eingetreten. Zum 31. Dezember 2008 waren in der kaufmännischen und technischen Abteilung 55 Angestellte beschäftigt. Darunter befanden sich 14 Teilzeitkräfte. Mit den 8 Mitarbeitern der Instandhaltungswerkstätten, 9 hauptamtlichen Hausmeistern und 2 Gärtnern gehörten zum Jahresende unserer Belegschaft 74 Beschäftigte an. Ein weiterer Mitarbeiter befindet sich im zweiten Ausbildungsjahr zum Immobilienkaufmann. Mit Vollendung des 65. Lebensjahres übergab Herr Direktor Gerhard Damian die hauptamtliche Geschäftsführung zum 1. Februar 2008 an Herrn Jürgen Dietrich. Herr Damian ist weiterhin als nebenamtliches Vorstandsmitglied tätig. Auf eine 25-jährige Betriebszugehörigkeit konnte unser Angestellter, Herr Manfred Barth, zurückblicken. Dem Jubilar wurde mit einem Geschenk für die verdienstvolle und treue Mitarbeit gedankt. Nach über 50-jähriger Betriebszugehörigkeit ist unser stellvertretender Geschäftsführer, Herr Dieter Ott, in den Ruhestand getreten. Wir sprechen allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit ihrem besonderen Einsatz gemeinsam zu dem geschäftlichen Erfolg beigetragen haben, Dank und Anerkennung aus. Dank sagen wir auch dem Gesamtbetriebsrat für die gute und von beiderseitigem Vertrauen getragene Zusammenarbeit. In diesem arbeitsreichen und wiederum mit gutem Erfolg abgeschlossenen Geschäftsjahr fanden wir wiederum die volle Unterstützung des Aufsichtsrates, wofür besonderer Dank gesagt sei. Danken möchten wir ebenso den Mitgliedern der Vertreterversammlung und unseren ehrenamtlichen Hausverwaltern. Es ist uns ein Anliegen, an dieser Stelle unseren Sparern und allen Mitgliedern für das in so großem Maße entgegengebrachte Vertrauen zu danken. Vorstand Dietrich Damian Wehrle Gall Funk Heizmann

21 Mitgliederverwaltung Mitgliederbestand am Anfang des Geschäftsjahres Mitglieder mit Anteilen Zugang an Mitgliedern 605 Mitglieder mit Anteilen Zugang durch Übernahme weiterer Geschäftsanteile Anteilen Mitglieder mit Anteilen 19 Abgang an Mitgliedern 673 Mitglieder mit Anteilen Bestand am Ende des Geschäftsjahres Mitglieder mit Anteilen Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Laufe des Geschäftsjahres um EUR ,50 vermindert. Die rückständigen fälligen Mindestzahlungen auf die Geschäftsanteile betragen am Ende des Geschäftsjahres EUR ,19. Unsere Mitglieder waren wie folgt beteiligt: 2 Anteile Mitglieder 3 Anteile Mitglieder 4 Anteile Mitglieder 5 Anteile Mitglieder 6 10 Anteile 872 Mitglieder Anteile 127 Mitglieder Anteile 45 Mitglieder Anteile 35 Mitglieder Anteile 12 Mitglieder Anteile 32 Mitglieder 100 Anteile 74 Mitglieder über 100 Anteile 3 Mitglieder Nach Wohnbezirken aufgeteilt hat die Genossenschaft Stand in der Rheinstrandsiedlung mit Mitglieder Heidenstückersiedlung - Oberreut - Großoberfeld in Daxlanden - Grünwinkel mit Albsiedlung Mitglieder in der Weststadt - Mühlburg - Nordweststadt Mitglieder in der Südweststadt und Innenstadt Mitglieder in der Südstadt Mitglieder in Beiertheim - Weiherfeld mit Bulach Mitglieder Dammerstock - Rüppurr in der Oststadt - Rintheim - Hagsfeld - Waldstadt Mitglieder Geroldsäcker in Durlach - Grötzingen - Hohenwettersbach - Palmbach Mitglieder Stupferich - Grünwettersbach - Wolfartsweier Auswärtige Mitglieder

22 20 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat unterrichtete sich im Geschäftsjahr 2008 laufend über die Geschäftsvorgänge der Genossenschaft. Die Prüfungskommission des Aufsichtsrates hat stichprobenweise die Rechnungsunterlagen sachlich und rechnerisch geprüft und Kassenprüfungen vorgenommen. Es wurden keine zu beanstandenden Sachverhalte festgestellt. In den gemeinsamen Sitzungen von Vorstand und Aufsichtsrat berichtete der Vorstand ausführlich über das aktuelle Geschäftsgeschehen hier insbesondere über die laufenden Einnahmen/ Ausgaben und die voraussichtliche Liquiditätsentwicklung sowie die sonstigen wichtigen Vorgänge. Der Aufsichtsrat war daher in der Lage, die nach der Satzung gemeinsam zu beschließenden Gegenstände sachgerecht zu beurteilen und die hierzu erforderlichen Beschlüsse mitzutragen. Der Aufsichtsrat bestätigt ausdrücklich die Darstellung des Vorstandes, wonach die Spareinlagen ausschließlich als Finanzierungsmittel für den eigenen Wohnungsbestand und nicht zur Kreditvergabe an Dritte eingesetzt werden. Die Spareinlagen sind, wie auch die Genossenschaftsanteile, durch den Immobilienbestand und die Mieterträge abgesichert. Der Jahresabschluss 2008 wurde in der gemeinsamen Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat am 17. März 2009 eingehend behandelt und seine Vorlage an die Vertreterversammlung einstimmig beschlossen. Der Aufsichtsrat schließt sich dem Bericht des Vorstandes vorbehaltlos an und empfiehlt der Vertreterversammlung: - dem Jahresabschluss 2008 zuzustimmen, - den Bilanzgewinn in Höhe von ,93 e, wie vorgeschlagen, zur Auszahlung einer Bardividende von 4 % zu verwenden. Die Geschäftstätigkeit der Genossenschaft und der Jahresabschluss 2008 wurden vom Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. in der Zeit vom 09. bis 27. März 2009 geprüft. Über das Ergebnis dieser Prüfung unterrichteten die Verbandsprüfer den Vorstand und Aufsichtsrat mündlich am 21. April Beanstandungen wurden hierbei nicht vorgetragen. Das Ergebnis der Prüfung bestätigt die Angaben des Vorstandes zur wirtschaftlichen Lage und zur Finanzlage. Im schriftlichen Prüfungsbericht vom 27. März 2009 hat der Verband den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Der Aufsichtsrat empfiehlt daher, dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2008 Entlastung zu erteilen. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand, der Geschäftsführung sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die geleistete Arbeit und das erreichte gute Jahresergebnis. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats Bertsche

23 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Mieter- und Bauverein Karlsruhe eg Ettlinger Straße Karlsruhe

24 Bilanz zum 31. Dezember Aktiva Geschäftsjahr Vorjahr EURO EURO EURO Anlagevermögen Sachanlagen Grundstücke mit Wohnbauten , ,58 Grundstücke mit Geschäftsund anderen Bauten , ,05 Grundstücke ohne Bauten , ,77 Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung ,00 0,00 Anlagen im Bau 0, ,88 Bauvorbereitungskosten 0, ,15 Anlagevermögen insgesamt , ,43 Umlaufvermögen Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und andere Vorräte Unfertige Leistungen , ,17 Andere Vorräte , , ,65 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen aus Vermietung , ,25 Sonstige Vermögensgegenstände , , ,93 Wertpapiere Wertpapiere 0, ,32 Flüssige Mittel und Bausparguthaben Kassenbestand, Postbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten , ,91 Bausparguthaben , , ,76 Bilanzsumme , ,42

25 Bilanz zum 31. Dezember 2008 Passiva 23 Geschäftsjahr Vorjahr EURO EURO EURO Eigenkapital Geschäftsguthaben der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder , ,22 der verbleibenden Mitglieder , ,42 aus gekündigten Geschäftsanteilen , , ,61 Ergebnisrücklagen Gesetzliche Rücklage , ,00 Bauerneuerungsrücklage , ,11 Andere Ergebnisrücklagen , , ,84 Bilanzgewinn Jahresüberschuss , ,25 Einstellungen in Ergebnisrücklagen , ,00 Entnahme aus der Bauerneuerungsrücklage 0, , ,51 Eigenkapital insgesamt , ,96 Rückstellungen Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , ,00 Sonstige Rückstellungen , , ,24 Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten geg. Kreditinstituten , ,56 Verbindlichkeiten geg. anderen Kreditgebern , ,17 Spareinlagen , ,20 Erhaltene Anzahlungen , ,78 Verbindlichkeiten aus Vermietung , ,57 Verbindl. aus Lieferungen und Leistungen , ,37 Sonstige Verbindlichkeiten , , ,57 davon aus Steuern: EURO ,74 (2007 = EURO ,36) Bilanzsumme , ,42

26 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. Januar 2008 bis 31. Dezember Geschäftsjahr Vorjahr EURO EURO EURO Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung , ,99 Erhöhung des Bestandes an unfertigen Leistungen , ,31 Andere aktivierte Eigenleistungen , ,23 Sonstige betriebliche Erträge , ,08 Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen Aufwendungen für Hausbewirtschaftung , ,60 Rohergebnis , ,01 Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,24 b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , , ,48 davon für Altersversorgung EURO ,77 (2007 = EURO ,73) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,36 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,65 Zinsen und ähnliche Erträge , ,34 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,61 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,01 Sonstige Steuern , ,76 Jahresüberschuss , ,25 Einstellungen in die gesetzl. Rücklage , ,00 Entnahmen aus der Bauerneuerungsrücklage 0, ,51 Einstellungen in die Bauerneuerungsrücklage ,99 0,00 Bilanzgewinn , ,76

27 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2008 A. Allgemeine Angaben Die Gliederung der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung richtet sich nach dem vorgeschriebenen Formblatt (Gesamtkostenverfahren). 25 B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Es bestand ein Bilanzierungswahlrecht für Rückstellungen der Bauinstandhaltung. Von der Bilanzierung wurde kein Gebrauch gemacht. Das gesamte Sachanlagevermögen wurde zu fortgeführten Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bewertet. Die Herstellungskosten setzen sich aus Fremdkosten und Eigenleistungen zusammen. Die Eigenleistungen umfassen eigene Architekten- und Verwaltungsleistungen. Die Abschreibungen auf abnutzbare Gegenstände des Anlagevermögens wurden wie folgt vorgenommen: Die planmäßigen Abschreibungen bei den Wohnbauten beruhen auf einer angenommenen Gesamtnutzungsdauer von 80 Jahren bei den Neubauten (Bauten nach dem fertig gestellt) und 100 Jahren bei den Altbauten (Bauten vor dem fertig gestellt). Die Abschreibungen bei den erworbenen Wohnbauten beruhen auf einer Gesamtnutzungsdauer von 50 Jahren. Durch Großmodernisierungsmaßnahmen bzw. Vollwärmeschutzmaßnahmen wurde die Abschreibungsdauer bei den betroffenen Wohnbauten teilweise um 3 bis 30 Jahre verlängert. Die Abschreibungen bei den sonstigen Gebäuden beruhen auf einer Gesamtnutzungsdauer von 50 bis 67 Jahren. Die Grundstücke ohne Bauten wurden zu den Anschaffungskosten bewertet. Die Zugänge bei der Betriebs- und Geschäftsausstattung wurden planmäßig nach der AfA-Tabelle des Bundesfinanzministeriums abgeschrieben. Die Heizölbestände wurden zu den Anschaffungskosten bewertet. Die Bewertung der unfertigen Leistungen erfolgt zu Fremdkosten und Eigenleistungen. Bei den Forderungen aus Vermietung wurden nicht erkennbare Risiken durch die in früheren Jahren gebildete Pauschalwertberichtigung für Forderungen abgedeckt. Passivierungspflichtige Rückstellungen wurden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung bemessen. Die Pensionsrückstellungen sind nach einem versicherungsmathematischen Gutachten unter Zugrundelegung eines Rechnungszinsfußes von 6 % gebildet worden. Den Berechnungen liegt die Richttafel 2005G von Prof. Dr. Klaus Heubeck zugrunde. Die Verbindlichkeiten wurden zum Rückzahlungswert bilanziert.

28 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr C. Erläuterungen zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung Entwicklung des Anlagevermögens Anschaffungs- / Herstellungskosten Zugänge Abgänge Umbuchungen/ Zuschreibungen Zuschreibungen Immaterielle Vermögensgegenstände ,12 EURO EURO EURO EURO EURO Sachanlagen Grundstücke mit Wohnbauten , ,70 Grundstücke mit Geschäfts- und anderen Bauten , ,94 Grundstücke ohne Bauten ,77 Betriebs- und Geschäftsausstattung , , ,78 Anlagen im Bau , , ,94 Bauvorbereitungskosten 6.884,15 Anlagevermögen insgesamt , , ,78 0,00 In der Position Unfertige Leistungen sind ausschließlich noch nicht abgerechnete Betriebskosten in Höhe von EURO ,05 (Vorjahr EURO ,17) enthalten. Entwicklung der Ergebnisrücklagen : Stand davon aus Bilanzgewinn Vorjahr eingestellt davon a. Jahresüberschuss Geschäftsjahr eingestellt Entnahme für das Geschäftsjahr Stand Gesetzliche Rücklage , ,00 (Vorjahr: ,00 ) ,00 Bauerneuerungsrücklage , , ,10 Hilfsrücklage , ,84 Karl-Delisle- Stiftung , , , ,94

29 27 Abschreibungen (kumulierte) Buchwert am Abschreibungen des Geschäftsjahres EURO EURO EURO ,12 0, , , , , , , , , , ,41 0, ,15 0, , , , ,85 In den Sonstigen Rückstellungen sind folgende Rückstellungen mit einem nicht unerheblichen Umfang enthalten: Rückstellung für ausstehende Rechnungen ,27 Rückstellung für ausstehende Rechnungen Pflegeheim ,54 Rückstellung für Verwaltungsberufsgenossenschaft ,00 Rückstellung für Prüfungskosten ,00 Rückstellung für Vertreterversammlung u. Veröffentlichung ,00 Rückstellung für nicht genommenen Urlaub ,21 Rückstellung für Steuerberatung 7.000, ,02

30 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr Die Fristigkeiten der Verbindlichkeiten ohne Spareinlagen sowie die zur Sicherheit gewährten Pfandrechte o. ä. Rechte stellen sich wie folgt dar: Verbindlichkeiten insgesamt davon bis zu 1 Jahr Restlaufzeit zwischen 1 und 5 Jahre über 5 Jahre gesichert Art der Sicherung EURO EURO EURO EURO EURO Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , , , , ,37 GPR Verbindlichkeiten gegenüber anderen Kreditgebern , , , , ,21 GPR Erhaltene Anzahlungen , ,60 Verbindlichkeiten aus Vermietung , ,19 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,86 Sonstige Verbindlichkeiten , ,47 Gesamtbetrag , , , , ,58 GPR GPR = Grundpfandrecht Die Spareinlagen in Höhe von EURO ,54 waren zum Bilanzstichtag wie folgt angelegt: Konten mit 3-monatiger Kündigungsfrist ,78 30,11 % 432 Konten mit 6-monatiger Kündigungsfrist ,04 1,63 % Konten mit 12-monatiger Kündigungsfrist ,57 34,33 % 652 Konten mit 15-monatiger Kündigungsfrist (Festzinssparen) ,93 4,81 % 892 Konten mit 24-monatiger Kündigungsfrist ,64 8,59 % 255 Konten mit 36-monatiger Kündigungsfrist ,92 2,35 % 299 Konten mit 48-monatiger Kündigungsfrist ,01 2,69 % Konten mit 60-monatiger Kündigungsfrist ,10 15,10 % 420 Sparverträge ,55 0,39 % ,54 100,00 % Die Genossenschaft ist an der durch den GdW organisierten Selbsthilfeeinrichtung zur Sicherung von Spareinlagen beteiligt. Der Informationspflicht gemäß 23 a KWG wird durch einen Hinweis in den Kontoeröffnungsanträgen und im Kassenraum entsprochen. Der übernommene Garantiebetrag beläuft sich zum 31. Dezember 2008 auf EURO ,13.

31 In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind mit einem nicht unerheblichen Umfang enthalten: Rückvergütungen aus Miet- und Räumungsklagen ,78 Erträge aus Rückvergütungen von Instandsetzungskosten ,05 Erträge aus Rückvergütungen von Vers.-Leistg. f. Gebäudeschäden , ,43 In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind fast ausschließlich sächliche Verwaltungsaufwendungen enthalten, die sich vor allem durch höhere Leasinggebühren geringfügig erhöhten. D. Sonstige Angaben Am Jahresende bestanden nicht ausgewiesene finanzielle Verpflichtungen aus Leasingverträgen für Hard- und Software in Höhe von EURO ,17. Die Genossenschaft hat am 29. Januar 2008 die Beibehaltung der bisherigen Regelung der 38 und 40 KStG vor Verkündung des Jahressteuergesetzes beantragt. Rückstellungen und Verbindlichkeiten zur Abgeltung von EK-02-Beständen sind im Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 daher nicht enthalten. Die Zahl der im Geschäftsjahr durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer betrug: Vollbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Kaufmännische Mitarbeiter Technische Mitarbeiter 8 2 Mitarbeiter in Regiebetrieben, Hauswarte etc Außerdem wurde durchschnittlich 1 Auszubildender beschäftigt. Mitgliederverwaltung Anfang Zugang Abgang Ende Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr um EURO ,50 vermindert. Von den satzungsgemäß fälligen Mindestzahlungen auf die Geschäftsanteile waren am Ende des Geschäftsjahres EURO ,19 ( = ,17) rückständig.

32 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr Mitglieder des Vorstandes: Jürgen Dietrich Dipl.-Kaufmann, Geschäftsführer Gerhard Damian Dipl.-Kaufmann, Geschäftsführer bis Klaus Wehrle Verwaltungsdirektor Lothar Gall Verwaltungsdirektor Peter Funk Dipl.-Kaufmann Stephan Heizmann Rechtsanwalt Mitglieder des Aufsichtsrates: Horst-Dieter Bertsche Roland Lemmermeier Siegfried Beer Wolf-Dieter Wachter Renate Föll Wilfried Franz Gert Gosses Jürgen Hügle Kurt Axtmann Georg Jung Christian Müller Thomas Häberle Techn. Regierungsoberamtsrat, Vorsitzender Schreiner Oberverwaltungsrat, stv. Vorsitzender Verw.-Angestellter Postbeamtin Elektromeister Kfm. Angestellter Bankkaufmann, stv. Schriftführer Verw.-Angestellter Gewerbeschullehrer, Schriftführer Dipl.-Wirtschaftsingenieur selbständiger Kaufmann Name und Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes: Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. Herdweg Stuttgart

33 E. Weitere Angaben Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinns: 31 Der Vertreterversammlung wird vorgeschlagen, den Bilanzgewinn in Höhe von EURO ,93 für die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 4 % zu verwenden. Karlsruhe, den 04. März 2009 Der Vorstand Dietrich Damian Wehrle Gall Funk Heizmann Gewinnverteilung Dem Vorschlag des Vorstandes und Aufsichtsrates zur Verwendung des Bilanzgewinnes in Höhe von ,93 wurde in der Vertreterversammlung am 24. Juni 2009 zugestimmt. Wir weisen darauf hin, dass mit der Zustellung des Geschäftsberichtes sowie des Informationsblattes auch die Dividende zur Auszahlung fällig ist. Gegen Vorlage des Mitgliedsbuches kann die Dividende an unserer Kasse abgeholt werden. Auf Wunsch wird der Dividendenbetrag auch auf ein bei uns vorhandenes Sparkonto umgebucht. Wenn bisher kein Sparkonto geführt wurde, kann es jederzeit angelegt werden. Sofern uns bereits ein Auftrag zur Umbuchung erteilt worden ist, wird ohne nochmalige Aufforderung danach verfahren. Sollten die Geschäftsanteile noch nicht voll einbezahlt sein, wird die Dividende nicht ausbezahlt, sondern muss zur Auffüllung verwendet werden ( 41 Abs. 4 der Satzung).

34 32 Bestätigungsvermerk Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Mieter- und Bauverein Karlsruhe eg für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2008 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Genossenschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Genossenschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Genossenschaft. Der Lagebericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Genossenschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Stuttgart, 27. März 2009 vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V. gez. gez. Beck Wirtschaftsprüfer Mees Wirtschaftsprüfer

35 Die Vertreter und Ersatzvertreter 33 Gewählt am 14., 15. und 16. November 2006

36 Die Vertreter und Ersatzvertreter gewählt am 14., 15. und 16. November Wahlbezirk Rheinstrandsiedlung Vertreter: 1. Schindler, Herbert Panoramaweg 7b 2. Kehres, Helmut Am Anger 11a 3. Bitterwolf, Frieder Am Anger 14a 4. Riedling, Klaus Bäumlesäcker Götz, Horst Grillenweg 6 6. Lemmermeier, Ingrid Kastanienallee Mayer, Helga Weidenweg 8 8. Kiefer, Herbert Panoramaweg 1 9. Walter, Martin Kleiner Anger Vetter, Hans Kleiner Anger Walter, Wolfgang Kleiner Anger Zinsmaier, Claudia Bäumlesäcker 35 Ersatzvertreter: 1. Peiker, Jens Pappelallee 4 2. Bertsch, Edgar Panoramaweg 7 3. Zinsmaier, Holger Bäumlesäcker Holzer, Helge Dornröschenweg Rees, Steffen Falterweg 4 Wahlbezirk Daxlanden - Grünwinkel Vertreter: 1. Bertsche, Helga Rheinhafenstr Kretz, Werner Chr.-Schneider-Str Vogt, Heinz Heinr.-Spachholz-Str Kastl, Ursula Appenmühlstr. 2a 5. Ullrich, Sigrid Chr.-Schneider-Str Ruscher, Wolfgang Agathenstr Knaus, Heinz Chr.-Schneider-Str. 32 Ersatzvertreter: 1. Aslan, Erdal Durmersheimer Str Zinsmaier, Sigrid Chr.-Schneider-Str. 22 Wahlbezirk Weststadt - Mühlburg - Nordweststadt Vertreter: 1. Abend, Ewald Tannhäuserstr Hausmann, Anja Stösserstr Raupp, Margot Alberichstr Czoupek, Helga Isoldestr Kulbas, Manfred Isoldestr Kloor, Hertha Isoldestr Gissler, Werner Eugen-Richter-Str Dreber, Winfried Alberichstr Schill, Tilo Weinbrennerstr Rudolph, Christel Geibelstr Schneider, Marita Weltzienstr Pichler, Adelheid Isoldestr. 2 Wahlbezirk Südweststadt - Innenstadt Vertreter: 1. Beer, Martin Baischstr Coblenz, Edeltrude Welfenstr. 29d 3. Ganz, Monika Hirschstr Stich, Sonja Sachsenstr Wolf, Peter Roonstr Münch, Günther Mathystr Beer, Christel Baischstr Schmidt, Dieter Welfenstr. 29b Ersatzvertreter: 1. Hettinger, Richard Hirschstr Stich, Maik-Martin Mathystr Wahlbezirk Südstadt Vertreter: 1. Braun, Margot Nebeniusstr Gissler, Agnes Winterstr Neubert, Elisabeth Gervinusstr Neubert, Alfred Gervinusstr Heldrich, Andreas Nebeniusstr Heinkel, Gerhard Nebeniusstr. 11 Ersatzvertreter: 1. Idler, Hans-Peter Scherrstr Sanguigno, Gaetano Baumeisterstr Schweigert, Peter Marienstr Gissler, Ingrid Winterstr Czoupek, Friedrich Luisenstr. 68 Wahlbezirk Beiertheim - Weiherfeld Vertreter: 1. Bonk, Lieselotte Dreisamstr Heizmann, Katharina Reinhold-Schneider-Str Axtmann, Wilma Dreisamstr Jung, Waltrut Neckarstr Franz, Brigitte Donaustr. 32

37 Wahlbezirk Beiertheim - Weiherfeld Ersatzvertreter: 1. Franz, Andreas Donaustr Brenner, Elisabeth Neckarstr Stallbommer, Breite Str. 67 Kl.-Dieter 4. Scholer, Gerhard Cäciliastr Biedermann, Bernhard Mainstr. 8 Wahlbezirk Durlach Vertreter: 1. Michel, Sabine Torwiesenstr Häberle, Michael Oberwaldstr Kindler, Roland Alter Graben 6 4. Fuchs, Kurt Augustenburgstr Holzer, Ingeborg Dornwaldstr Mannschott, Bertold Anton-Bruckner-Str Häberle, Erika Oberwaldstr. 43 Ersatzvertreter: 1. Zimmermann, Cornel Lamprechtstr Rennemann, Timo Anton-Bruckner-Str. 16 Wahlbezirk Oststadt Vertreter: 1. Deckert, Gerhard Mannheimer Str Wurm, Gerda Ruschgraben 29a 3. Braun, Martin Wolfartsweierer Str Gall, Sascha Wolfartsweierer Str. 3e 5. Ahl, Rosa Wolfartsweierer Str Höger, Corinna Amselweg Früh, Joachim Gottesauer Str Tänzel, Volker Bertha-von-Suttner-Str Steck, Klaus-Reiner Kösliner Str. 58a 10. Bennett-Rihm, Wolfartsweierer Str. 1 Renate 11. Kilgus, Birgit August-Schwall-Str. 6 Ersatzvertreter: 1. Gomulski, Christel Bertha-von-Suttner-Str Staehly, Konrad-Ekkehard Gerwigstr. 51a Wahlbezirk Auswärtige Mitglieder Vertreter: 1. Feld, Renate Horster Graben Pfinztal 2. Gromer, Edeltraud Gartenstr Graben-Neudorf 3. Gromer, Matthias An der Bannweide Graben-Neudorf 4. Gromer, Werner Gartenstr Graben-Neudorf 5. Sebold, Andreas Bruchsaler Str Weingarten 6. Dr. Vogel, Roland Rheinstr Pfinztal 7. Ronellenfitsch, Manfred Im Brühl Udenheim 8. Gall, Christa Goethestr Remchingen- Nött. 9. Böhm, Herbert Wiesbadener Str Eggenstein- Leopoldsh. 10. Englert, Hubert Edith-Stein-Str Graben-Neudorf 11. Urban, Herta Dietlinger Str Pforzheim 12. Englert, Thomas Aschenputtelweg Stutensee 13. Sternberg, Stefan Lilienstr Wörth 35

38 36 Unsere Öffnungszeiten Verwaltung Montag 8.00 bis und bis Dienstag 8.00 bis und bis Mittwoch 8.00 bis Donnerstag 8.00 bis und bis Freitag 8:00 bis Zweigstelle Montag 8.00 bis Dienstag 8.00 bis und bis Mittwoch 8.00 bis Donnerstag 8.00 bis und bis Freitag 8:00 bis (nur Sprechstunde Hausmeister) Neue Zinssätze seit Seit dem 1. April 2009 gelten folgende variable Zinssätze für Einlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist: Vereinbarte Kündigungsfrist Zinssatz von 3 Monaten 2,50 % p. a. von 6 Monaten 2,75 % p. a. von 12 Monaten 3,00 % p. a. von 24 Monaten (2 Jahren) 3,25 % p. a. von 36 Monaten (3 Jahren) 3,30 % p. a. von 48 Monaten (4 Jahren) 3,40 % p. a. von 60 Monaten (5 Jahren) 3,50 % p. a. Vermögenswirksame Sparverträge 3,50 % p. a.

39 Im Jahr 2008 sind aus der Genossenschaft durch Tod 242 Mitglieder ausgeschieden. Ehre ihrem Andenken!

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