Herzlich Willkommen!
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- Matthias Kruse
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Herzlich Willkommen!
2 Informationsveranstaltung Lehramtsstudium Sekundarstufe Allgemeinbildung Standort Graz
3 Programm Begrüßung und Vorstellung des Entwicklungsverbundes Süd- Ost Allgemeine Informationen und Wissenswertes zum Lehramtsstudium Vorstellung der Pädagogisch-Praktischen Studien (PPS) und des Zentrums für PPS Vorstellung der Studierendenvertretungen Fragen im Plenum bzw. direkt bei AnsprechpartnerInnen der Institutionen Informationsstände der Studierendenvertretung, 4students Im Anschluss: Tutorien der Studierendenvertretung 3
4 Begrüßung Informationen zum Entwicklungsverbund Süd-Ost Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Walter Goessler, KFUG Sonderbeauftragter des Rektorats für Lehramtsstudien Universität Graz HS-Prof. Mag. Dr. Klaudia Singer, PHST Vertretung der Rektorin der Pädagogischen Hochschule Steiermark 4
5 Der Entwicklungsverbund Süd-Ost Grundlage: Bundesrahmengesetz zur Einführung einer neuen Ausbildung für Pädagoginnen und Pädagogen (Juli 2013) Vernetzung von Universitäten und Pädagogischen Hochschulen zur Entwicklung einer Ausbildung für die Sekundarstufe (10 bis 19-jährige) für alle Schultypen Qualitätssteigerung durch Synergiebildung: Wissensorientierung der Universitäten - Professionsorientierung der Pädagogischen Hochschulen Kooperation aus vier Universitäten und vier Pädagogischen Hochschulen in der Steiermark, im Burgenland und in Kärnten 5
6 Der Entwicklungsverbund Süd-Ost Entwicklung einer akademischen Ausbildung für ALLE LehrerInnen der Sekundarstufe Allgemeinbildung (NMS, AHS, BMHS) Vorreiterrolle in der Entwicklung der Lehramtscurricula in Österreich Start des Kooperationsstudiums BA Lehramt Sek AB im Wintersemester 2015/16 Derzeit 24 Unterrichtsfächer und 2 Spezialisierungen werden am Standort Graz angeboten, das Unterrichtsfach Burgenlandkroatisch/Kroatisch wird an der PHB angeboten 6
7 Informationen und Wissenswertes zum Lehramt Sekundarstufe Allgemeinbildung 7
8 Lehramt Sek AB Kombinationspflichtiges Studium zwei Unterrichtsfächer oder ein Unterrichtsfach und eine Spezialisierung (anstelle eines zweiten Unterrichtsfaches) sind zu wählen. Zusätzliche Unterrichtsfächer oder Spezialisierungen können als Erweiterungsstudium gewählt werden. 8
9 24 Unterrichtsfächer + BKK an der PH Burgenland & 2 Spezialisierungen Bewegung und Sport Biologie und Umweltkunde Bosnisch-Kroatisch-Serbisch Chemie Darstellende Geometrie Deutsch Englisch Ernährung, Gesundheit und Konsum Französisch Geographie und Wirtschaftskunde Instrumentalmusikerziehung (nur mit UF Musikerziehung kombinierbar) Italienisch Katholische Religion Latein Mathematik Musikerziehung Psychologie/Philosophie Physik Russisch Slowenisch Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung Griechisch Informatik Spanisch Spezialisierung Inklusive Pädagogik mit Fokus Behinderung Spezialisierung Vertiefende Katholische Religionspädagogik für die Primarstufe (nur mit UF Religion kombinierbar) 9
10 Aufbau des Lehramtsstudiums Bildungswissenschaftliche Grundlagen/ BWG Unterrichtsfach 1 Unterrichtsfach 2/ Spezialisierung Fachwissenschaft und Fachdidaktik Pädagogisch-Praktische Studien/PPS 10
11 4 Semester 8 Semester Aufbau und Dauer des Studiums Bachelor of Education Bachelorstudium 240 EC Master of Education Masterstudium Induktionsphase 120 EC Einstieg in den Beruf 1 EC bedeutet einen Arbeitsaufwand von 25 Stunden, hat nichts mit den Kontaktstunden an der Uni/PH zu tun 11
12 Aufbau und Dauer des BA-Studiums Bachelorstudium / 8. Sem.- BEd Bildungswissenschaftliche Grundlagen (inkl. 10 EC Pädagogisch-Praktische Studien) Unterrichtsfach 1 (inkl. 5 EC Pädagogisch- Praktische Studien) Unterrichtsfach 2 bzw. Spezialisierung (inkl. 5 EC Pädagogisch-Praktische Studien) Bachelorarbeit Freie Wahlfächer Summe 40 EC 95 EC 95 EC 5 EC 5 EC 240 EC 12
13 Aufbau und Dauer des MA-Studiums Masterstudium (Start WS 19) / 4. Sem.- MEd Bildungswissenschaftliche Grundlagen Unterrichtsfach 1 Unterrichtsfach 2 bzw. Spezialisierung Masterarbeit Kommissionelle Masterprüfung Freie Wahlfächer Fachpraktikum und Praktikum im schulischen/außerschulischen Bereich Summe 20 EC 20 EC 20 EC 20 EC 5 EC 5 EC 30 EC 120 EC 13
14 Voraussetzungen für das Studium Allgemeines Aufnahmeverfahren 2017 Online-Self-Assessment Computerbasierte Testung (~850 bestanden) Gegebenenfalls fachliche und künstlerische Eignung Allg. Zulassungsfrist (Inskription): bis Nachfrist:
15 Zulassung und Anmeldung zu Lehrveranstaltungen Bezahlung des ÖH-Beitrages!!! ACHTUNG FRISTEN! PIN-Codes aller Institutionen = Mitbeleger im EVSO Aktivierung der Accounts der Institutionen, an welchen LVen absolviert werden (Universität und/oder Pädagogische Hochschule). Anmeldung zu Lehrveranstaltungen Infos zu den Fristen an den einzelnen Institutionen unter Erstellung des individuellen Stundenplanes 15
16 Fachliche Eignung Unterrichtsfach Darstellende Geometrie Griechisch Latein Studienspezifische Zulassungsvoraussetzung Nachweis der Kenntnis der Darstellenden Geometrie Nachweis der Griechischkenntnisse Nachweis der Lateinkenntnisse Nachweis von Kenntnissen an einer höheren Schule Wie? oder Ablegen einer Prüfung VOR dem Studium zu erbringen! 16
17 Erfordernis von Lateinkenntnissen Unterrichtsfächer Vorkenntnisse zu erbringen bei Besuch von best. Modulen Bosnisch/Kroatisch/Serbisch; Französisch; Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung; Griechisch; Italienisch; Katholische Religion; Russisch und Spanisch Nachweis von Lateinkenntnissen Nachweis von Kenntnissen an einer höheren Schule Wie? oder Ablegen einer Prüfung Während des Studiums zu erbringen! 17
18 Überprüfung von Sprachkenntnissen Englisch Französisch, Italienisch, Spanisch Bosnisch/Kroatisch /Serbisch, Slowenisch, Russisch Placement -Test Schriftliche Fachprüfung Niveau B2 ist zu erreichen. Voraussetzung für Sprachausbildungen. Absolvierung eines Spracheignungstests bzw. Absolvierung eines Vorbereitungskurses. Absolvierung eines Spracheignungstests bzw. Absolvierung eines Vorbereitungskurses. Am Beginn des Studiums zu erbringen! 18
19 Voraussetzungen Zulassungsvoraussetzung fachliche/künstlerische Eignung Voraussetzungen für Lehrveranstaltungen LV B ist erst möglich, wenn LV A (oder auch mehrere LVen) absolviert wurden. Vor Planung des 1. Sem. Abhängigkeiten des BA- Studiums beachten. 19
20 STEOP Neu ab WS 17/18 BWA.001 Einführung in Lehren und Lernen (VO: 3 EC) (LVen werden an der KFUG, PHSt und KPHG angeboten) BWA.002 Orientierung im Berufsfeld (UE: 1 EC) (LVen werden an der KFUG und PHSt angeboten) Lehrveranstaltung(en) aus Unterrichtsfach 1 (2-6 EC) (Details dazu im Abschnitt C des Curriculums) Lehrveranstaltung(en) aus Unterrichtsfach 2/Spezialisierung (2-6 EC) (Details dazu im Abschnitt C des Curriculums) Lehrveranstaltungen der STEOP im ersten Semester abschließen! Max. 22 EC dürfen bis zum positiven Abschluss der STEOP vorgezogen werden 20
21 Bildungswissenschaftliche Grundlagen/BWG Modulübersicht BWG BACHELOR empf. Semester BWA Lehren und Lernen 1 und 2 10 (inkl. 2 PPS) BWB BWC BWD Bildungstheorie und Gesellschaft LehrerInnenberuf als Profession Schulentwicklung und Bildungssystem im Wandel EC 3, 4, 5 8 (inkl. 2 PPS) 5, 6, 7 12 (inkl. 4 PPS) 7 und 8 10 (inkl. 2 PPS u. 5 GWF) 21
22 Modul BWA Abk. LV-Name BWG/PPS Vorauss. SSt EC Empf. Semester BWA.001 BWA.002 BWA.003 BWA.03a BWA.004 Einführung in Lehren und Lernen (STEOP) Orientierung im Berufsfeld (STEOP) Theorie und Praxis des Unterrichts Orientierungspraktikum: Theorie und Praxis des Unterrichts Entwicklung und Person BWG BWG BWG BWA.001 BWA PPS BWA BWG
23 BWG- Bildungswissenschaftliche Grundlagen Anmeldefrist: ! (KFUG/KPHG/PHSt) Anmeldung auf Warteliste, Zuweisung der Plätze nach der Anmeldefrist Studierende erhalten bei den BWG-Begleit- Lehrveranstaltungen nur dann einen Fixplatz, wenn sie im dazugehörigen Praktikum im selben Semester ebenfalls einen Fixplatz erhalten haben (gemäß Vorgabe im Curriculum). 23
24 BWG- Bildungswissenschaftliche Grundlagen Auskunftspersonen der KFUG/KPHG/PHSt stehen im Anschluss an die Veranstaltung für Sie zur Verfügung Kontaktpersonen an den Instituten: Institut für Pädagogische Professionalisierung Uni Graz/KFUG Mayerhofer, Michaela, Mag. Bakk.phil. Institut für Religionspädagogik und Katechetik KPHG Prof. Hans Neuhold Auch Kurse!!! Institut für Bildungswissenschaften und Bildungsforschung PHSt Eva Leopold 24
25 Unterscheidung LV-Typen im BA Lehramt Sek AB nicht-prüfungsimmanente Lehrveranstaltung: Vorlesung prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen: Proseminar Übung Seminar. Übersicht der einzelnen LV-Typen im Curriculum 25
26 Organisationsstruktur und Personen Universitätsebene/ Hochschulebene Organe und Verwaltungseinrichtungen zweite Ebene (zb. Fakultäten/Zentren, Abteilungen...) Organe und Verwaltungseinrichtungen Institute und Zentren Organe und Verwaltungseinrichtungen RektorIn Studiendirektor/ VizerektorInnen Kommissionen... Ansprechpersonen in den UF, BWG, Praxis... 26
27 Hierarchie des Studienrechts Universitätsgesetz 2002 (UG 2002) Hochschulgesetz (HG 2005) Änderungen 2017 Uni Satzung: Studienrechtliche Bestimmungen Hochschule: Hochschul-Curriculaverordnung 2013 Curriculum für das Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe Allgemeinbildung
28 Curriculum - Studienplan = Rechtliche Grundlage des Studiums Qualifikationsprofil, Ziele des Studiums Allgemeine Bestimmungen (Studienvoraussetzungen, Reihungskriterien für Aufnahme in LVs ) Umfang, Dauer und Gliederung des Studiums Module + Lehrveranstaltungen Anmeldevoraussetzungen Prüfungsordnung Download: bzw. an den einzelnen Institutionen 28
29 Anerkennung von Prüfungen Seit dem WS 15/16 kann nur mehr das BA-Studium Lehramt Sek AB inskribiert werden Anerkennung von bereits geleisteten Prüfungen an den Institutionen möglich Es existieren zum Teil Äquivalenzlisten Übersicht an welcher Institution Anerkennungen (inkl. Ansprechstellen) erfolgen können: 29
30 Berufsaussichten Mit einem Bachelorabschluss ist nach derzeitiger Gesetzeslage ein Berufseinstieg möglich. Für eine dauerhafte Anstellung ist jedoch der Master- Abschluss innerhalb von 5 Jahren zu erbringen. Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an den LSR Steiermark: NMS: Martin Czerwinka AHS/BMHS: Hannes Kastl, Erich Kager 30
31 Gewählte Fächer am Standort St/B 35% 28% 21% 14% 7% 0% (Basis: Erstinskription Sek AB; WS16/17) 31
32 AnsprechpartnerInnen/Abteilungen der Institutionen 32
33 Karl-Franzens-Universität Studien- und Prüfungsabteilung (Zulassung, zum Studium, Studienwechsel, Erfolgsnachweise, Abmeldung/Beurlaubung, Studienabschluss ) Koordinationsstelle für Lehramtsstudien (Anerkennung von Prüfungen, Auskünfte zu Studienangelegenheiten, Studienabschluss ) 4students Studien Info Service (Servicestelle für Studierendeninformation) 33
34 Kirchliche Pädagogische Hochschule der Diözese Graz-Seckau Institut für Religionspädagogik und Katechetik Lange Gasse 2, 8010 Graz Tel.: +43 (0) Prof. Hans Neuhold Welcome Information Day 2017: 26.September, ab 10:00 34
35 Pädagogische Hochschule Steiermark Institut für allgemeinbildende Fächer in der Sekundarpädagogik Prof. Mag. Dr. Klaudia Singer Zentrum für Pädagogisch-Praktische Studien am Institut für Praxislehre und Praxisforschung Kontaktstelle für Praktika für alle Studierenden in Graz!! HS-Prof. Mag. Dr. Erika Rottensteiner Abteilung für Studium und Prüfungswesen Gabriele Grübler, MA 35
36 Technische Universität Graz Studiendekan UF Darstellende Geometrie (Anerkennung von Prüfungen, kommissionelle Prüfungen, ) Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Peter Grabner peter.grabner@tugraz.at Studiendekan UF Informatik (Anerkennung von Prüfungen, kommissionelle Prüfungen, ) Assoc. Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Denis Helic dhelic@tugraz.at Studienservice und Prüfungsangelegenheiten (Studienwechsel, TU Graz card, allgemeine Fragen zum Lehramt, ) Christian Dobnik christian.dobnik@tugraz.at 36
37 Universität für Musik und darstellende Kunst Graz Institut 5 Musikpädagogik Leonhardstraße 82-84, 8010 Graz Ao. Univ. Prof. Mag. Dr. Bernhard Gritsch bernhard.gritsch@kug.ac.at Welcome Information Day 2017: Informationsveranstaltung für alle neuen Studierenden an der Kunstuniversität Graz am ab 13:00. Information und Anmeldung: 37
38 Welcome Days KFUG 28. September 2017, Uhr Aula der Karl-Franzens-Universität Graz KPHG 26. September 2017, ab 10 Uhr KUG 19. September 2017, ab 13 Uhr TUG September 2017, ab 9:15 Uhr 38
39 Informationen und Ansprechpersonen an den Institutionen 39
40 Pädagogisch-Praktische Studien Zentrum für Pädagogisch-Praktische Studien der Sekundarstufe Allgemeinbildung am Institut für Praxislehre und Praxisforschung Pädagogische Hochschule Steiermark, 8010 Hasnerplatz 12, Altbau AEG09 Sekretariat: ;
41 Empfohlenes Semester Pädagogisch-Praktische Studien (PPS) im Bachelorstudium PRAKTIKA BEGLEIT-LV DER BWG u. FD 2. Semester Orientierungspraktikum Theorie und Praxis des Unterrichts 4. / 5. Semester* PPS 1 (Fach A und Fach B/ Spezialisierung) 5. / 6. Semester* PPS 2 (Fach A und Fach B/ Spezialisierung) 6. / 7. Semester* PPS 3 (Fach A und Fach B/ Spezialisierung) Einführung in die pädagogische Forschung Fachdidaktische Begleitung zu PPS 1 (Fach A und Fach B/Spezialisierung) Diversität und Inklusion Fachdidaktische Begleitung zu PPS 2 (Fach A und Fach B/Spezialisierung) Pädagogische Diagnostik, Förderung und Leistungsbeurteilung Fachdidaktische Begleitung zu PPS 3 (Fach A und Fach B/Spezialisierung) 7. Semester Forschungspraktikum Qualitätssicherung und Evaluation Die Fächer Mathematik, Musik und Instrumentalmusik starten erst ein Semester später PPS 1, PPS 2 und PPS 3 sind, sofern es die Fächerkombination und die organisatorischen Möglichkeiten zulassen, verpflichtend an unterschiedlichen Schultypen zu absolvieren (AHS/BMHS, NMS).
42 Organisation und Ablauf der PPS Anmeldung zu den Praktika über PH-Online Ende Jänner/Februar für das Sommersemester Ende Juni/Juli für das Wintersemester Prüfung der Voraussetzungen und Fixplatzzuteilung Absolvierung der Praktika bei ausgewählten Mentorinnen und Mentoren an AHS, BMHS und NMS Besuch der Begleitlehrveranstaltungen (BWG und FD) im gleichen Semester 42
43 Ansprechpersonen Informationen Unterlagen Termine PPS am Standort Graz finden Sie unter: 43
44 Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches Studium! 44
45 ÖH
46 Was ist die ÖH? An jeder Hochschule eingerichtet 46
47 Was ist die ÖH? Österreichische HöchschülerInnenschaft Gesetzliche Interessensvertretung aller Studierenden Studierende für Studierende Ehrenamtliches Engagement 47
48 Für euch Was bringt mir die ÖH? Interessensvertretung Beratung Hilfe / Unterstützung Service / Veranstaltungen 48
49 Was bringt mir die ÖH?
50 5 wichtige Tipps 1. Druck dir dein Curriculum aus 2. Gehe zur ersten Einheit deiner Lehrveranstaltungen 3. Lerne das CampusOnline System kennen 4. Lerne deine KollegInnen kennen :-o 5. Lies deine Mails Trick: -Weiterleitung
51 Der ÖH-Beitrag 19,20 Jedes Semester einzahlen!!! 51
52 Wo finde ich die ÖH? Uni/PH-Account verwenden! lehramt.oehunigraz.at fb.com/lehramtgraz ÖH Uni Graz Schubertstr. 6a URBI-Zimmer n/oeh/ fb.com/oehphst PHSt Theodor-Körner-Str. 38 T 0215, 2. OG 52
53 Beratung Sprechstunden während des Semesters -Beratung Tutorien für Erstsemestrige 53
54 Tutorien im Anschluss bei Tischen sammeln Stundenplan erstellen, Online-Systeme im Semester Flyer Ab 1. Oktoberwoche Video: bit.ly/estut16 54
55 Viel Erfolg und Spaß im ersten Studienjahr! 55
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