Nr. 110 Februar /10
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- Volker Hofmeister
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1 Nr. 110 Februar /10 Aus dem Inhalt: 1. Stellenausschreibung 2. Landwirtschaftskammerwahl Gemeinderatswahl Kurzmitteilungen 5. Postpartner gesucht 6. Energiekonzept Bucklige Welt Wechselland Kriminalprävention Polizei Beilagen: Einladung Präsentation Gemeindechronik Impressum: Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion: Kurgemeinde 2853 Bad Schönau, Kurhausstraße 8, Tel.: 02646/8284 Fax DW 10 Parteienverkehr: Mo. Fr Uhr, Di. und Fr. auch von bis Uhr Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Josef Riegler. Layout: Maria Knorr Herstellung in Eigenvervielfältigung. Verlags- und Herstellungsort: Bad Schönau 1. Stellenausschreibung Bei der Gemeinde Bad Schönau gelangt die Stelle eines/r Kurparkarbeiters/in zur Besetzung. Die Anstellung und Entlohnung erfolgt nach den Bestimmungen des NÖ Gemeinde Vertragsbedienstetengesetzes 1976 (GVBG), LGBl.2420 in der geltenden Fassung befristet von April bis Dezember. Das Beschäftigungsausmaß beträgt 40 Wochenstunden. Anstellungserfordernisse: 1. Österreichische Staatsbürgerschaft oder Bürger eines anderen EU-Mitgliedlandes 2. Bei Männern: Abgeleisteter Präsenzdienst oder Zivildienst 3. Abgeschlossene Berufsausbildung bzw. praktische Erfahrung im Bereich Blumen- und Gartengestaltung erwünscht 4. Führerschein der Gruppe B 5. Einwandfreies Vorleben (Strafregisterauszug, nicht älter als drei Monate) 6. Alle Ausbildungs- und Verwendungszeugnisse samt Lebenslauf Das eigenhändig geschriebene Gesuch ist unter Anschluss der erforderlichen Nachweise bis spätestens 1. März 2010 beim Bürgermeister der Gemeinde Bad Schönau einzureichen
2 2. Landwirtschaftskammerwahl am 28. Februar 2010 Am Sonntag, den 28. Februar 2010 finden in NÖ die Wahlen in die NÖ Landes- Landwirtschaftskammern (mittels grüne Stimmzettel) und in die Bezirksbauernkammern (mittels weiße Stimmzettel) statt. Wahllokal: Wahlzeit: Sitzungssaal der Kurgemeinde Bad Schönau Uhr bis einschl Uhr Es wurden alle Personen, die gem. 4 Abs. 1 des NÖ. Landwirtschaftskammergesetzes LGBl mit Stichtag kammerzugehörig sind, bzw. jene Personen, die am das 16. Lebensjahr vollendet haben, die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, und vom Wahlrecht nach den Bestimmungen der NÖ. Landtagswahlordnung 1992 nicht ausgeschlossen sind, in das Wählerverzeichnis aufgenommen. In Bad Schönau gibt es 150 Wahlberechtigte. Stimmabgabe im Postweg Die Wähler, die ihre Stimme im Postweg abgeben wollen, haben sich frühestens am und spätestens am von der Gemeinde einen amtlichen Stimmzettel (einen für die Wahl in die Bezirksbauernkammer und einen für die Wahl in die NÖ Landes- Landwirtschaftskammer), das vorgesehene Wahlkuvert und einen frankierten Briefumschlag für die Einsendung des Wahlkuverts zu besorgen. 3. Gemeinderatswahl am 14. März 2010 Am Sonntag, den 14. März 2010 finden in NÖ die Gemeinderatswahlen statt. Wahllokal: Wahlzeit: Sitzungssaal der Kurgemeinde Bad Schönau Uhr bis einschl Uhr Wahlberechtigt ist jeder österreichische Staatsbürger und jeder Staatsangehörige eines anderen Mitgliedstaates der EU, der spätestens am Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet hat, vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen ist und in der Gemeinde seinen ordentlichen Wohnsitz hat. (Geburtsjahrgang Geburtsdatum bis ). Fliegende Wahlbehörde Um den bettlägerigen Wahlberechtigten die Ausübung des Wahlrechtes zu erleichtern, hat die Gemeindewahlbehörde bei Bedarf - also wenn entsprechende Wahlkarten beantragt wurden, eine besondere Wahlbehörde eingerichtet, die diese Personen während der festgesetzten Wahlzeit (09.00 Uhr bis Uhr) aufsuchen. Neu: Briefwahl Falls Sie am 14. März 2010 nicht zur Wahl gehen können, dann haben Sie die Möglichkeit, von Ihrem Wahlrecht mittels Briefwahl Gebrauch zu machen. Wie gehen Sie vor? Sie beantragen bei der Gemeinde schriftlich, telefonisch oder über Internet ( , Homepage) eine Wahlkarte. Sie erhalten dann rechtzeitig folgende Unterlagen: 1. Einen amtlichen Stimmzettel 2. Das Wahlkuvert 3. Die Wahlkarte 4. Ein Überkuvert Das Wahlrecht kann ab Ausstellung bzw. Übersendung der Wahlkarte ausgeübt werden. Der Wähler muss hiezu den Stimmzettel in das Wahlkuvert und dieses in die Wahlkarte legen. Sodann muss der Wähler die Wahlkarte verkleben. Aus Gründen des Datenschutzes soll die Wahlkarte in das beigestellte Überkuvert gelegt werden. Das Überkuvert mit der Wahlkarte ist vom Wähler an die Gemeindewahlbehörde so zeitgerecht übermitteln, dass die Sendung spätestens am Wahltag, um Uhr, bei der Gemeindewahlbehörde einlangt. Das Gesetz sieht keine Einschränkungen auf bestimmte Übermittlungsarten vor. Daher kann die Briefwahlkarte per Post, mit Boten, durch persönliche Abgabe, Einwerfen in den Einlaufkasten der Gemeinde oder auf sonstigem Weg übermittelt werden. Es ist demzufolge auch zulässig, dass der Wähler, dem eine Wahlkarte ausgestellt wurde, nach Vornahme aller notwendigen Eintragun
3 gen sogleich die Wahlkarte als Briefwahlkarte verwendet und im Gemeindeamt wieder abgibt. Beantragen können Sie Wahlkarten bis spätestens Mittwoch, (schriftlich) bzw. bis spätestens Freitag, , Uhr (mündlich). Ausgefolgt können Wahlkarten frühestens ab 19. Februar 2010 werden! Achtung! Es gibt keine Stimmabgabe am 3. und 8. Tag vor dem Wahltag mehr! Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch! Gerade durch die Briefwahl ist die Möglichkeit für Jedermann gegeben, an dieser Wahl teilzunehmen. 4. Kurzmitteilungen Heizkostenzuschuss 2009/2010 Die NÖ Landesregierung hat beschlossen, sozial bedürftigen NiederösterreicherInnen einen einmaligen Heizkostenzuschuss für die Heizperiode 2009/2010 in Höhe von 130,-- zu gewähren. Der Antrag kann am Gemeindeamt bis spätestens 30. April 2010 gestellt werden. Die Auszahlung erfolgt direkt durch das Amt der NÖ Landesregierung. Den Heizkostenzuschuss sollen erhalten AusgleichszulagenbezieherInnen BezieherInnen einer Mindestpension BezieherInnen einer Leistung des AMS, deren Leistung den jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz nicht übersteigt Bezieher von Kinderbetreuungsgeld, deren Familieneinkommen den Ausgleichszulagenrichtsatz nicht übersteigt, oder Familien, die im Monat September 2009 oder danach die NÖ Familienhilfe beziehen Sonstige EinkommensbezieherInnen, deren Familieneinkommen den jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz nicht übersteigt. NÖ GKK Die NÖ GKK führt in Kirchschlag am Gemeindeamt keine Sprechstunden mehr durch! Bitte um Kenntnisnahme. Öffnunszeiten: Service-Center NÖ GKK 2700 Wr. Neustadt, Wiener Straße 69 Montag bis Donnerstag 07:30-14:30 Uhr Freitag 07:30-12:00 Uhr Erinnerung Chippflicht für Hunde Schon seit längerem besteht für Hundebesitzer/innen die Verpflichtung, ihrem Tier einen Mikrochip implantieren zu lassen. Seit Jahresbeginn 2010 ist die Übergangsregelung ausgelaufen, ab sofort drohen den Besitzern empfindliche Strafen, wenn ein Hund ohne Chip erwischt wird. Nähere Informationen beim Tierarzt. Zeckenschutzimpfaktion 2010 Die Zeckenschutzimpfaktion 2010 bei der BH Wr. Neustadt, wird vom 16. März bis 25. Mai durchgeführt. Jeweils Dienstag, von bis Uhr und von Uhr (für Erwachsene und Kinder ab dem 7. Lebensjahr). Vorhandene Impfausweise sind mitzubringen. Die Kosten: 26,-- für Personen ab dem 16. Lebensjahr 21,50 für Schulkinder bis zum 16. Lebensjahr Kostenzuschuss der Krankenkasse von 3,63 bis 16,-- pro Impfung. Vorsorgen ist der beste Schutz! Rauchfrei in 5 Stunden Die Plattform rauchfreie Gemeinde bietet am Freitag, den 5. März, 30. April und am 4. Juni um jeweils Uhr im Restaurant Hartig`s, Domplatz 2, 2700 Wr. Neustadt ein Seminar Rauchfrei in 5 Stunden ohne Entzugserscheinungen oder Gewichtsprobleme an. Das Seminar ist für alle Jugendlichen (bis 18 Jahre), für werdende und stillende Mütter kostenlos. Anmeldung, weitere Termine und Info unter: Tel kostenfrei
4 5. Postpartner gesucht So werden Sie Post.Partner: Sie brauchen: ausreichend freie Geschäftsfläche Geschäftsausstattung Die Österreichische Post AG wird im Rahmen ihrer Service- und Partneroffensive 2010 gemeinsam mit dem Österreichischen Gemeindebund und der Wirtschaftskammer Österreich ihr Netz an Postgeschäftsstellen weiter ausbauen. Bereits über 400 Post.Partner tragen zur flächendeckenden Versorgung Österreichs mit Postdienstleistungen bei. In Zukunft werden Post.Partnern eine noch wichtigere Rolle einnehmen und nachhaltig zur postalischen Versorgung Österreichs beitragen. Gesucht werden neue Post.Partner. Das sind lokale Wirtschaftstreibende, die zusätzlich zu ihrem bisherigen Angebot auch die Dienstleistungen der Post ihren Kunden anbieten. Alle profitieren von der Post.Partner Initiative: Die Kunden profitieren von der Nähe des Post.Partners in der eigenen Gemeinde, und von den längeren Öffnungszeiten der Geschäfte. Die mittelständischen Wirtschaftsbetriebe in den ländlichen Regionen können durch die zusätzlichen Einnahmen ihr Unternehmen absichern und profitieren auch in ihrem Stammgeschäft von steigender Kundenfrequenz. Für die jeweilige Region und das Bundesland werden statt weiterer Ausdünnung existente wirtschaftliche Strukturen im ländlichen Raum gestärkt. Post.Partner sind lokale Nahversorger wie Lebensmittelgeschäfte, Trafiken, Apotheken oder auch öffentliche Stellen. Sie übernehmen für die Post die Abwicklung der Filialdienste und werden dafür bezahlt. Das Vergütungsmodell wurde deutlich verbessert. Seit 2009 übernimmt die Österreichische Post die EDV-Kosten der Post.Partner in der Höhe von etwa 800 Euro jährlich. Zusätzlich bietet die Post ihren Partnern eine Qualitätsprämie von bis zu Euro im Jahr und ein Umsatzplus über den Verkauf der Postdienste von durchschnittlich Euro im Jahr. Die Vergütungen für die erbrachten Leistungen erfolgen zu klar definierten Provisionssätzen, die künftig jährlich der Inflationsrate angepasst werden Kompetentes Personal Wir bieten: Leistungsorientierte Vergütung, durchschnittlich EUR ,- pro Jahr Vergütung für die Erfüllung von Qualitätskriterien Schulungen, technischen Support, Service- Hotline Regelmäßige Werbeaktivitäten Als Post.Partner betreiben Sie in Ihrem Geschäft die Postfiliale und können neben Ihrem Stammsortiment auch das gesamte Postservice sowie Bankdienstleistungen anbieten. Das bringt Ihnen ein zusätzliches Einkommen, und potentielle Stammkunden. Ihr Aufgabengebiet: Annahme von Briefsendungen, Paketen, EMS-Sendungen, Info.Mail und Info.Post Abgabe von Briefsendungen, Paketen, Geldanweisungen Verkauf von Briefmarken, Postkarten sowie Postboxen Standard-Bankdienstleistungen wie Zahlungsverkehr, Ein- und Auszahlungen zu PSK BANK Konten, Sparbüchern und Übernahme von Überweisungsaufträgen zu PSK BANK Konten Vermittlung von Bankdienstleistungen an PSK BANK Verkauf von Telekom Produkten Unsere Leistungen: Als Post.Partner bauen Sie sich ein zweites Standbein auf Das Zusatzangebot erhöht Ihre Existenzsicherung Sie profitieren von der hohen Werbepräsenz und den guten Imagewerten der Österreichischen Post AG Sie verschaffen sich einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Ihrem Mitbewerb Potentielle Neukunden durch die Erhöhung der Kundenfrequenz um bis zu 20% Das erweiterte Serviceangebot erhöht die Zufriedenheit Ihrer Kunden Neue und bestehende Kunden werden stärker an Ihr Geschäft gebunden Haben Sie Interesse oder Fragen? Dann kontaktieren Sie uns unter 0800 / oder unter post.partner@post.at.
5 6. Machen Sie mit! Energiekonzept Bucklige Welt - Wechselland Die LEADER Region Bucklige Welt-Wechselland ist in Niederösterreich eine der ersten Regionen, die ein Energiekonzept erstellt und zählt damit zu den Vorreitern in Sachen nachhaltiger Energieversorgung. Beteiligen Sie sich jetzt mit Ihren Ideen und helfen Sie mit auf dem Weg zur Energieunabhängigkeit! Beim Energiekonzept geht es darum, den Ist-Zustand zu erheben wie viel Energie wird in der Region derzeit verbraucht und erzeugt, bzw. wie viel CO 2 freigesetzt und Maßnahmen festzulegen, wie diese Energiebilanz zukünftig verbessert werden kann. Ziel ist es, die Region weitgehend frei von fossilen Energieträgern zu machen! Einerseits durch den Ausbau der erneuerbaren Energieversorgung (Solarenergie, Biomasse, Kleinwasserkraft und Windkraft), andererseits durch modernste Technik und Energiesparmaßnahmen, vor allem in den Bereichen Infrastruktur, Wohnen und Mobilität sowie der Abwärmenutzung von Industrie- und Gewerbebetrieben. Nur wenn die Einsparmaßnahmen genauso intensiv betrieben werden wie der Ausbau von Alternativenergien, kann der Gesamtenergiebedarf in der Region durch erneuerbare Energien abgedeckt werden! Im Bereich des Energiesparens gibt es große Potentiale bei der Wärmedämmung von Gebäuden, bei Neubauten nach Passivhausstandard und im Bereich des Stromsparens. Ein anderer Handlungsschwerpunkt betrifft das Thema Raumwärme und Warmwasserbereitung. Hier geht es vor allem um den verstärkten Einsatz moderner Holzheizungen und Solartechnologien. Die dazu notwendigen organisatorischen Maßnahmen bzw. entsprechende Angebote sollen im Rahmen des Energiekonzepts ausgearbeitet werden. Die ersten Arbeitstreffen mit allen 21 am Energiekonzept beteiligten Gemeinden haben bereits stattgefunden. Insgesamt nahmen rund 100 AkteurInnen daran teil: VertreterInnen der Gemeindepolitik, UnternehmerInnen und interessierte Privatpersonen sowie regionale Organisationen ("die umweltberatung", Regionaler Entwicklungsverband Industrieviertel-Projektmanagement, NÖ Gebietsbauamt). Derzeit wird eine Thermografie-Aktion für private und öffentliche Gebäudeeigentümer vorbereitet, mit der Absicht Energieverluste in Gebäuden sichtbar zu machen. Mit Hilfe einer fachkundigen Beratung durch die NÖ Energieberatung werden Maßnahmen zur Verminderung der Energieverluste konkretisiert. Ab Februar werden die Diskussionen in den Arbeitsgruppen fortgesetzt. Die Termine werden von den Gemeinden rechtzeitig bekanntgegeben. Beteiligen auch Sie sich aktiv an der Energiezukunft der Region, machen Sie mit bei der gemeinsamen Umsetzung des Energiekonzepts! Nähere Informationen erhalten Sie bei den beteiligten Gemeinden: In der Buckligen Welt - Bad Erlach, Bad Schönau, Bromberg, Grimmenstein- Hochegg, Hochneukirchen-Gschaidt, Hochwolkersdorf, Katzelsdorf, Kirchschlag, Krumbach, Lichtenegg, Pitten, Schwarzau am Steinfeld, Thomasberg, Walpersbach, Warth, Wiesmath und Zöbern; im Wechselland - Aspang Markt, Kirchberg am Wechsel, Mönichkirchen und Trattenbach. Für weitere Informationen: LEADER Region Bucklige Welt-Wechselland Franz Piribauer, 2813 Lichtenegg, Ransdorf 20 Tel: 02643/ ; leader@buckligewelt.at KWI Consultants GmbH (Projektleitung Energiekonzept) DI Andreas Karner, 3100 St. Pölten Fuhrmannsgasse 3-7, Tel: 02742/350-0, andreas.karner@kwi.at - 5 -
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Mitteilungs Blatt. DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN Studienjahr 2008/2009 Ausgegeben am 13.11.2008 1.Stück; Nr.1-4
Mitteilungs Blatt DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN Studienjahr 2008/2009 Ausgegeben am 13.11.2008 1.Stück; Nr.1-4 INHALT Inhalt INHALT WAHLEN 1. BESTELLUNG DES WAHLVORSTANDES FÜR DIE WAHL DES BETRIEBSRATES
Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.
Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015
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Herzlich Willkommen Vorstellung PBEG: Projektplanungs- Beratungs- und Entwicklungs GmbH Ransdorf 20 2813 Lichtenegg Tel.: +43 2643 70 10 50 Fax: +43 2643 20068 Web: www.pbeg.at Mail: office@pbeg.at PBEG
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