Beihilfeergänzungs-Tarif BE3 für Beihilfeberechtigte

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1 Beihilfeergänzungs-Tarif BE3 für Beihilfeberechtigte Teil III Tarifbedingungen Preis-Leistungsverzeichnis für zahntechnische Leistungen (PLV) Zusatzbedingungen für die Auslandsreisekrankenversicherung AP00910, Stand: HUK-COBURG-Krankenversicherung AG Willi-Hussong-Straße 2, Coburg

2 Teil III Beihilfeergänzungstarif BE3 Es gelten die Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB) für die Krankheitskosten- und Krankenhaustagegeldversicherung Teil I Musterbedingungen (MB/KK 2009) und Teil II Tarifbedingungen der HUK-COBURG-Krankenversicherung, soweit sie nicht ausdrücklich durch nachstehende Bestimmungen geändert oder ergänzt werden. Für die Leistungen nach Nr. 2. gelten die Zusatzbedingungen für die Auslandsreisekrankenversicherung. Versicherungsfähig sind Personen, die beim Versicherer eine Grundabsicherung nach dem Krankheitskostenvollversicherungstarif für Beihilfeberechtigte abgeschlossen haben. Weiterhin kann der Tarif von Empfängern freier Heilfürsorge vereinbart werden. Bei Wegfall dieser Voraussetzungen endet zum gleichen Zeitpunkt auch für noch nicht abgeschlossene Versicherungsfälle die Versicherung nach diesem Tarif. Versicherungsleistungen 1. Allgemeines Die erstattungsfähigen Aufwendungen werden nach Anrechnung von Ansprüchen aus öffentlich-rechtlichen Beihilfevorschriften und nach Inanspruchnahme von Versicherungsleistungen aus dem Krankheitskostenvollversicherungstarif für Beihilfeberechtigte ersetzt. Die Aufwendungen gelten zum Zeitpunkt der Behandlung als entstanden. Die Leistungen aus diesem Tarif dürfen zusammen mit der Erstattung der Beihilfe und den Leistungen aus dem Krankheitskostenvollversicherungstarif für Beihilfeberechtigte 100 % der Aufwendungen nicht überschreiten. Andernfalls mindert sich der Anspruch auf die tarifliche Leistung aus diesem Tarif entsprechend. Für Empfänger der freien Heilfürsorge tritt an Stelle des Beihilfeanspruchs die Leistung der freien Heilfürsorge. Aus diesem Tarif werden die nachfolgenden Leistungen erstattet. Weitere in den Beihilfevorschriften vorgesehene Kürzungen, z.b. Kostendämpfungspauschalen, Selbstbehalte usw., zählen nicht zu den Leistungen dieses Tarifs. Als erstattungsfähige Aufwendungen gelten nachstehende Leistungen Nr. 2. bis Nr. 8.: 2. Auslandsreisekrankenversicherung Während eines vorübergehenden Auslandsaufenthalts gemäß 1 (4) und (4.1) AVB (MB/KK 2009 und Tarifbedingungen der HUK-COBURG) besteht Versicherungsschutz nach den Zusatzbedingungen für die Auslandsreisekrankenversicherung (siehe Anlage). 3. Aufwendungen für Wahlleistungen Erstattet werden Aufwendungen für Wahlleistungen bei medizinisch notwendigen stationären Behandlungen zu 100 %. Als Wahlleistungen gelten die gesondert berechenbare Unterkunft im Ein- oder Zweibettzimmer (einschl. der Kosten eines Telefonanschlusses und der vom Krankenhaus angebotenen besonderen Verpflegung) sowie gesondert berechnete ärztliche und medizinische Leistungen (z.b. Chefarzt, Belegarzt sowie Beleghebamme/-entbindungspfleger). Als erstattungsfähige Aufwendungen gelten ärztliche Leistungen sowie Leistungen durch Hebammen, Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, wenn sie gemäß der jeweils gültigen Gebührenordnungen (Gebührenordnung für Ärzte GOÄ, Hebammenhilfe-Gebührenverordnung HebGV und Gebührenordnung der Psychologischen Psychotherapeuten GOP) berechnet werden. Die Leistungen werden bis zu den jeweiligen Höchstsätzen der Gebührenordnungen gezahlt. Für die GOÄ und GOP handelt es sich um Höchstsätze im Sinne des jeweiligen 5 der Gebührenordnung. Über die Höchstsätze hinaus wird unter den in Nr. 8. c) genannten Voraussetzungen geleistet. Bei Verzicht auf gesondert berechnete Unterkunft wird ersatzweise ein Krankenhaustagegeld von 40 gezahlt. Werden keine gesondert berechneten ärztlichen Leistungen geltend gemacht, wird ersatzweise ein Krankenhaustagegeld von 30 erstattet. Werden weder der Leistungsanspruch für gesondert berechnete Unterkunft noch gesondert berechnete ärztliche Leistungen geltend gemacht, wird ein Tagegeld von insgesamt 70 geleistet. Das Ersatz-Krankenhaustagegeld wird für jeden vollen Kalendertag (0 Uhr bis 24 Uhr) des medizinisch notwendigen und durchgeführten Krankenhausaufenthaltes erstattet. Aufnahme- und Entlassungstag werden zusammen als ein voller Tag gewertet. AP0 0109U, Stand: HUK-COBURG-Krankenversicherung AG Vorsitzender des Aufsichtsrats: Prof. Dr. Heinrich R. Schradin. Vorstand: Dr. Wolfgang Weiler, Stefan Gronbach, Klaus-Jürgen Heitmann, Dr. Hans Olav Herøy, Sarah Rössler, Daniel Thomas (stv.). Sitz der Aktiengesellschaft: Bahnhofsplatz, Coburg; eingetragen beim Amtsgericht Coburg unter HRB 1537; St.-Nr. 9212/101/00021; Info@HUK-COBURG.de

3 Erstattet werden bei stationärer Psychotherapie die Aufwendungen nach Nr. 3. für bis zu 30 Behandlungstage je Kalenderjahr. Erfolgt die stationäre Psychotherapie in einer Kooperationsklinik der HUK-COBURG-Krankenversicherung, entfällt die Begrenzung auf 30 Behandlungstage. Die Zahlung eines Ersatzkrankenhaustagegelds ist auf 30 Tage begrenzt. 4. Krankenhaustagegeld Erstattet wird für jeden vollen Kalendertag (0 Uhr 24 Uhr) einer medizinisch notwendigen stationären Heilbehandlung und einer Entbindung im Krankenhaus oder Entbindungsheim ein Krankenhaustagegeld von 15, sofern nicht Leistungen nach Nr. 5 zu zahlen sind. Aufnahme- und Entlassungstag werden zusammen als ein voller Tag gewertet. Für stationäre psychotherapeutische Behandlungen wird ein Krankenhaustagegeld für bis zu 30 Behandlungstage je Kalenderjahr gezahlt. Für die in 5 (1.2) der AVB genannten Entziehungsmaßnahmen wird ein Krankenhaustagegeld nicht ausgezahlt. 5. Kurtagegeld Erstattet wird für einen medizinisch notwendigen und ärztlich verordneten stationären Kur- und Sanatoriumsaufenthalt, der in Deutschland durchgeführt wird, bis zu einer Dauer von 35 Tagen ein Tagegeld von 15. Aufnahme- und Entlassungstag werden zusammen als ein voller Tag gewertet. Ein erneuter Leistungsanspruch entsteht erst nach Ablauf von 36 Monaten. 6. Material- und Laborkosten bei Zahnersatz und Inlays Erstattet werden bei Zahnersatz und Inlays die verbleibenden Aufwendungen für besonders berechnete zahntechnische Material- und Laborkosten zu 100 %. Als Zahnersatz gelten prothetische, implantologische (z.b. Implantate, Stiftzähne, Brücken) sowie augmentative Leistungen (z.b. Knochenaufbau), Versorgung mit Kronen (z.b. Voll- und Teilkronen, Onlays) jeder Art, Eingliederung von Aufbissbehelfen und Schienen sowie funktionsanalytische und -therapeutische Leistungen einschließlich der damit im Zusammenhang stehenden Vor- und Nachbehandlungen, wie z.b. Entfernen von Zähnen, Wurzelbehandlungen oder Provisorien. Verblendungen bei Zahnersatz werden im Frontzahnbereich jeweils bis zum Zahn 5 erstattet. Zur Inlayversorgung zählen auch die damit in Zusammenhang stehenden Vor- und Nachbehandlungen (z.b. Wurzelbehandlung). Erstattungshöchstsätze: Bei der Erstattung dieser Aufwendungen werden maximal die jeweils teuersten Höchstsätze des Bundeseinheitlichen Leistungsverzeichnisses für zahntechnische Leistungen (BEL) in seiner jeweils gültigen Fassung zu Grunde gelegt. Die Erstattungshöchstsätze sind im beigefügten Preis-/Leistungsverzeichnis (PLV) für zahntechnische Leistungen niedergelegt. Darüber hinaus sind im PLV auch Erstattungshöchstsätze für nicht im BEL geregelte zahntechnische Leistungen, wie z.b. Inlays oder Keramikkronen, enthalten. Soweit sich die jeweils teuersten Höchstsätze des BEL verändern, verändert sich insoweit auch die Höhe der Erstattungshöchstsätze der entsprechenden Positionen des PLV. Bei Positionen des PLV, die nicht vom BEL erfasst sind, erfolgt eine Anpassung nach Maßgabe der durchschnittlichen Veränderung der Höchstsätze des BEL. Die jeweils aktuelle Fassung des PLV kann auch über abgerufen werden. Die Erstattungen für Zahnersatz und Inlays sind pro versicherte Person im 1. Versicherungsjahr (siehe 8 (2.1) der AVB) auf 1.000, in den ersten beiden Versicherungsjahren auf insgesamt 1.500, in den ersten drei Versicherungsjahren auf insgesamt begrenzt. Ab dem 4. Versicherungsjahr ist die Leistung auf pro versicherte Person und Versicherungsjahr begrenzt. 7. Ambulante Aufwendungen Erstattet werden 100 % der unter Nr. 7. a) bis e) aufgeführten Leistungen: a) Sehhilfen Aufwendungen für medizinisch notwendige Sehhilfen einschließlich Reparaturkosten unabhängig von der Art und Anzahl und/oder eine Korrektur der Sehschärfe mittels Lasertechnologie (wie LASIK-Operation) sowie Kunstlinsen- Operationen sind bis zu einem Höchstbetrag von 300 innerhalb von zwei Kalenderjahren erstattungsfähig. Bei Nutzung eines Kooperationspartners erhöht sich der Erstattungsanspruch auf 400 innerhalb von zwei Kalenderjahren. Kooperationspartner der HUK-COBURG-Krankenversicherung bzw. einer Tochtergesellschaft der HUK-COBURG stehen für eine medizinisch hochwertige und kostengünstige Versorgung der Kunden. Die regionale Verteilung der Kooperationspartner ist unterschiedlich ausgeprägt. Die Adressen teilen wir gerne auf Anfrage mit. Sie sind darüber hinaus einsehbar unter Der Höchstbetrag bezieht sich auf die erstattungsfähigen Aufwendungen des Bezugsjahres der Sehhilfen bzw. des Jahres der operativen Korrektur sowie des vorangegangenen Kalenderjahres. Die Kosten für Reinigungs- und Pflegemittel sind nicht erstattungsfähig. b) Arznei-, Heil- und Hilfsmittel, Fahrtkosten Erstattet werden die von der Beihilfe einbehaltenen Zuzahlungen zu Arznei-, Heil- und Hilfsmittel sowie Fahrtkosten. Diese sind zusammen bis zu einem Höchstbetrag von insgesamt 400 pro Kalenderjahr erstattungsfähig. c) Fahrtkosten bei Gehunfähigkeit Erstattet werden Aufwendungen für Fahrten bei ärztlich bescheinigter krankheitsbedingter Gehunfähigkeit zum und vom nächstgelegenen geeigneten Arzt oder Krankenhaus. Werden die o.g. Fahrten mit einem privaten Kraftfahrzeug durchgeführt, so wird der Kilometersatz gezahlt, der in der jeweils gültigen Fassung des Einkommensteuergesetzes geregelt ist. Ebenso werden auf Nachweis des Versicherungsnehmers die Kosten des preisgünstigsten öffentlichen Verkehrsmittels erstattet. d) Heilpraktiker Erstattet werden die Aufwendungen für ambulante Behandlungen durch Heilpraktiker im Rahmen des Gebührenverzeichnisses für Heilpraktiker sowie die verordneten Arzneimittel bis zu einem Höchstbetrag von insgesamt 500 pro Kalenderjahr.

4 e) Präventionsmaßnahmen Erstattet werden pro Kalenderjahr insgesamt bis zu zwei Präventionskurse aus unterschiedlichen Bereichen (Bewegung, Ernährung, Stressbewältigung und Entspannung sowie Suchtprävention, Raucherentwöhnung) sowie Aufwendungen für Schutzimpfungen aus Anlass einer Auslandsreise nach den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission des Robert-Koch-Institutes in Verbindung mit den Reisehinweisen des Auswärtigen Amtes. Präventionskurse und Auslandsschutzimpfungen sind zusammen bis zu einem Gesamtrechnungsbetrag von maximal 100 pro Kalenderjahr erstattungsfähig. Als Präventionskurse gelten Maßnahmen, die von Anbietern mit geeigneter fachlicher und pädagogischer Qualifikation, auf Basis erprobter und evaluierter Konzepte sowie unter angemessenen organisatorischen Durchführungsbedingungen erbracht werden. Ein Nachweis über die Teilnahme ist vorzulegen. 8. Serviceleistungen a) Schnelligkeitsgarantie Die HUK-COBURG-Krankenversicherung garantiert eine schnelle Bearbeitung der Leistungsanträge innerhalb von zwei Wochen. Sollte dies nicht innerhalb dieses Zeitraums geschehen, zahlt sie als»entschuldigung«10. Die zwei Wochen zählen ab Posteingang bei der HUK-COBURG- Krankenversicherung, Feiertage innerhalb dieses Zeitraums verlängern die Frist entsprechend. Voraussetzung hierfür ist lediglich, dass der Leistungsscheck verwendet wird. b) Serviceleistungen bei Auslandsreisen Bei Auslandsreisen stellt die HUK-COBURG-Krankenversicherung einen 24-Stunden-Notruf-Service mit wichtigen Leistungen, wie z.b. Kostenübernahme für stationäre Behandlungen, Organisation von Auslandsrücktransporten, Organisation der Überführung bei Tod, Vermittlung und Benennung von deutsch-/englischsprachigen Ärzten/ Krankenhäusern, zur Verfügung. Der 24-Stunden-Notruf- Service ist im Ausland mit der jeweils gültigen Vorwahl für Deutschland unter erreichbar. Mit der HUK-Auslandshilfe-App stellt die HUK-COBURG- Krankenversicherung praktische Tipps zur gesunden Reise, zu Impf-Empfehlungen, erster Hilfe, Arztauskunft und zum 24-Stunden-Notruf mit GPS-Ortung zur Verfügung. Die HUK-Auslandshilfe-App kann auf unter der Rubrik Kundenservice oder im jeweiligen App-Store heruntergeladen werden kostenlos für iphone und Android-Handy. Der Versicherer gibt gegenüber dem Krankenhaus eine Kostenübernahmegarantie ab und übernimmt namens und im Auftrag der versicherten Person die Abrechnung mit dem Krankenversicherer bzw. sonstigen Dritten, die zur Kostentragung der stationären Behandlung verpflichtet sind. Gerät die versicherte Person auf einer Reise in eine schwerwiegende Notlage (z. B. Erkrankung, Unfall), übermittelt der Versicherer auf Wunsch Nachrichten an die der versicherten Person nahe stehenden Personen und übernimmt die dadurch entstehenden Übermittlungskosten. Der Versicherer stellt soweit erforderlich über einen von ihm beauftragten Arzt den Kontakt zum jeweiligen Hausarzt und den behandelnden Krankenhausärzten her. Während des Krankenhausaufenthaltes sorgt er für die Übermittlung von Informationen zwischen den beteiligten Ärzten. c) Spezialistensuche Die HUK-COBURG-Krankenversicherung unterstützt auf Wunsch für Behandlungen im tariflichen Rahmen bei der Suche nach Behandlungsmöglichkeiten und Ärzten. Ist die Behandlung bei einem von der HUK-COBURG-Krankenversicherung benannten Arzt nur zu Gebührensätzen möglich, die im Rahmen einer Honorarvereinbarung über den Höchstsätzen der Gebührenordnung geregelt werden, so werden diese übernommen. d) Zweitmeinungsservice Vor geplanten Operationen bzw. Behandlungen von schwerwiegenden Erkrankungen werden die Aufwendungen für eine Zweitmeinung eines spezialisierten Arztes erstattet, der auf Wunsch des Versicherten einen ärztlichen Rat erteilt, sofern dies durch die HUK-COBURG-Krankenversicherung organisiert wird. e) Gebührenrechtliche Unterstützung Bei Fragen zum Gebührenrecht bietet die HUK-COBURG- Krankenversicherung Unterstützung bei Streitfragen und bei der Abwehr von ungerechtfertigten Ansprüchen. Auf Wunsch wird die Kommunikation mit den Leistungserbringern wie mit Ärzten oder Krankenhäusern übernommen. 9. Monatsbeiträge Die Beiträge für Kinder gelten bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres, die für Jugendliche bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres. Mit dem der Vollendung des 16. Lebensjahres folgenden Monat ist der dann gültige Jugendlichenbeitrag und mit dem der Vollendung des 21. Lebensjahres folgenden Monat der dann gültige Erwachsenenbeitrag zu zahlen. Der zu zahlende Beitrag ergibt sich aus dem jeweils gültigen Versicherungsschein.

5 Preis-Leistungsverzeichnis für zahntechnische Leistungen (PLV) Gültig für ab dem abgeschlossene geschlechtsunabhängige Tarife Erstattungsfähige Höchstbeträge (ohne MwSt. und ohne Material) Nr. Leistungspositionen Preis in 1 Modell 6,34 2* Implantatmodell / Spezialmodell 21,00 3 Set-up Modell 10,99 4 Stumpfmodell / Sägemodell / Fräsmodell / Modell nach Überabdruck 10,16 5 Doublieren 16,42 6 Platzhalter einfügen / Verwendung von Kunststoff / 15,38 Galvanisieren 7 Set-up 10,05 8 Zahnkranz sockeln 5,45 9 Zahnkranz 5,15 10 Modellpaar trimmen 9,65 11 Einstellen in Mittelwertartikulator / 9,31 Montage in den Mittelwertartikulator oder Fixator 12* Remontage / Remontage-Modell 26,00 13* Modellmontage in indiv. Artikulator 14,00 14 Modellpaar sockeln 24,78 15* Montage eines Gegenkiefermodells 8,00 16* Einstellen nach Registrat 8,00 17 Basis für Konstruktionsbiss 11,43 18 Basis für Vorbissmaßnahme 10,76 19 Basis für Autopolymerisat / individueller Löffel, auch bei Implantatversorgung / Funktionslöffel / Basis für Bissregulierung / Stützstiftregistrierung 21,68 20 Bisswall 6,25 21 Registrierplatte und -stift auf Basen 27,86 22 Übertragungskappe 24,77 23 Provisorische Krone oder Brückenglied 31,89 24 Formteil 18,69 25* Inlay einflächig 89,00 26* Inlay zweiflächig 99,00 27* Inlay drei- / mehrflächig 109,00 28* Keramikinlay, 1-, 2- oder mehrflächig 144,00 29* Gussonlay 183,00 30* Veneer / Verblendschale 154,00 31 Stiftaufbau 52,55 32 Vollkrone Metall / Vollkrone Stufenpräparation / Krone für Kunststoffverblendung / Teilkrone Metall / Krone auf Implantat 79,92 33 Wurzelstiftkappe 75,19 34 Flügel für Adhäsivbrücke 78,22 Nr. Leistungspositionen Preis in 35* vollkeramische Krone / Brückenglied, z.b. Zirkon, 158,00 inkl. Verblendung, jeweils auch auf Implantat 36 Brückenglied 57,19 37 Teleskopierende Krone bei Neuversorgung 248,99 38 Teleskopierende Primär- oder Sekundärkrone, 166,15 nur bei Reparaturen 39 Verblendung Kunststoff 66,56 40 Verblendung Composite 70,74 41 Zahnfleisch aus Kunststoff 18,04 42 Zahnfleisch aus Composite 19,17 43 Verblendung Keramik 92,94 44 Zahnfleisch aus Keramik 33,22 45 Konditionierung je Zahn / Flügel 14,49 46 Verrechnungseinheit für die Fertigung 12,90 aus edemetallfreier Legierung 47 Vorbereiten Krone / Krone einarbeiten / 14,95 Stiftaufbau einarbeiten 48 Modellation gießen 22,43 49* Zuschlag Titan je Krone oder Brückenglied 17,00 50* Zuschlag Titan Teleskopkrone 33,00 51* Steg 96,00 52* Steglasche / Stegreiter 51,00 53* Steggeschiebe individuell 106,00 54 Individuelles Geschiebe / Ankerbandklammer / 207,94 Rillen-Schulter-Geschiebe 55* Primär- / Sekundärteil: indiv. Geschiebe, Ankerbrücke, 108,00 Ankerklammer, Rillenschulter 56 Konfektionsgeschiebe / Konfektionsanker 103,09 57 Konfektionsgelenk / Konfektions-Riegel 101,87 58 Primär- / Sekundärteil: Konfektionsgeschiebe, Konfektionsanker, Konfektionsgelenk, Konfektionsriegel 68,56 59 Sekundärteil wiederbefestigen, auch durch Löten 68,59 60* Friktionsstift / Federbolzen / Schrauben / Bolzen 39,00 61 Gefräßtes Lager 59,35 62 Schubverteilungsarm 59,81 63* Riegel individuell 183,00 64* Riegel wiederherstellen bei Reparatur 112,00 65 Metallverbindung nach Brand bei Reparaturen 27,70 66 Metallbasis 135,10 AP00309U Stand:

6 Nr. Leistungspositionen Preis in 67 gegossene Klammern: einarmige Klammer / Inlayklammer / fortlaufende Klammer / Bonyhardklammer / Kralle / Ney-Stiel / Auflage / Umgehungsbügel 68 zweiarmige Klammer / Approximalklammer / Ringklammer / Rücklaufklammer / Bonyhardklammer Gegenlager / Doppelbogenklammer 69 zweiarmige Klammer, Auflage / Approximalklammer Auflage / Ringklammer / Auflage / Rücklaufklammer, Auflage / Bonyhardklammer, Auflage / Überwurfklammer, Auflage 11,57 21,19 28,60 70 Bonwillklammer 52,19 71 gebogene Klammern: Einarmige Klammer / Inlayklammer / Interdental-Knopfklammer / Approximalklammer / Auflage / Bonyhardklammer 9,44 72 zweiarmige Klammer, Auflage / Bonyhardklammer, 15,93 Auflage / Überwurfklammer / Doppelbogenklammer 73 Rückenschutzplatte / Metallzahn / Metallkaufläche 41,59 74 Lösungsknopf für Friktionsprothese 10,93 75 Abschlussrand 17,44 76 Zuschlag einzelner Klammer 18,14 77 Aufstellung Wachsbasis Grundeinheit 28,46 78 Aufstellung auf Wachsbasis, je Zahn 1,87 79 Aufstellung auf Metallbasis, je Zahn 3,27 80 Übertragung einer Aufstellung auf Metall, je Zahn 1,41 81 Fertigstellung einer Prothese Grundeinheit 47,79 82 Fertigstellung je Zahn 3,27 83 Weichkunststoff / Sonderkunststoff ZE inkl. Material 51,61 84 Herstellung eines Zahns aus zahnfarbenem 21,63 Kunststoff 85 Zahn zahnfarben hinterlegt 11,36 86 Aufbiss-Schiene / Knirscherschiene / Bissführungsplatte 126,58 / Schiene mit adjustierter Oberfläche 87 Miniplastschiene / Retentionsschiene 75,13 88 Verband- / Verschlussplatte / 75,13 Aufbissbehelf o. adjustierter Oberfläche 89 Umarbeiten einer Prothese zum Aufbissbehelf 52,25 mit adjustierter Oberfläche 90 Festsitzende Schiene aus Metall mit adjustierter 52,80 Oberfläche je Zahn 91* Festsitzende Schiene aus Kunststoff mit adjustierter 21,00 Oberfläche je Zahn 92 Basis Einzelkiefergerät 57,99 93 Basis bimaxilläres Gerät / FKO / Positioner 122,51 94 Schiefe Ebene 48,48 95 Vorhofplatte 63,69 96 Kinnkappe 57,30 97 Aufbiss 11,43 98 Abschirmelement 19,50 99 Weichkunststoff (KFO) + Verarbeitung 51, Schraube einarbeiten 17,42 Nr. Leistungspositionen Preis in 101 Spezialschraube einarbeiten 25, Trennen einer Basis 7, Labialbogen intramaxillär mit zwei Schlaufen 22, Labialbogen intramaxillär mit mehr als zwei 29,50 Schlaufen / modifiziert 105 Labialbogen, intermaxillär 34, Feder, offen 9, Feder, geschlossen 12, Verbindungselement intramaxillär 25, Verbindungselement intermaxillär 28, Verankerungselement 23, Einzelelement einarbeiten 12, Metallverbindung KFO 17, einarmiges Halte- oder Abstützelement 11, mehrarmiges Halte- oder Abstützelement 18, Grundeinheit für Instandsetzung und / 19,70 oder Erweiterung einer KFO-Basis 116 Leistungseinheit Dehn- / Regulierungselement 8, Leistungseinheit Erneuerung eines Elementes / 14,30 intermaxillär 118 Remontieren eines KFO-Gerätes ohne Kunststoffbasis 52, Retention gebogen 45, Retention gegossen 56, KFO-Basis erneuern 72, Grundeinheit für Instandsetzung und / 18,42 oder Erweiterung für Zahnersatz 123 Leistungseinheit Sprung / Bruch / Einarbeiten Zahn / Basisteil Kunststoff / Klammer einarbeiten / Rückenschutzplatte / Kunststoffsattel 8, Gegossenes Basisteil / Retentionsgitter 70, Metallverbindung 23, Teilunterfütterung 33, Vollständige Unterfütterung 54, Prothesenbasis erneuern 66, Auswechseln von Konfektionsteilen 11, Kronen- oder Brückenreparatur 34, Versandkosten 5,39 Implantatpositionen 132* Zahnfleischmaske Grundeinheit je Kiefer 28,00 133* Zahnfleischmaske je Zahn 5,00 134* Implantatmodell 21,00 135* Modellimplantat repositionieren / Hilfsteil in Abdruck 12,00 136* indiv. angefertigter Aufbau (Abutment) / Abändern des Implantataufbaus / Aufwand je Suprastruktur (1 x pro Implantat) 91,00 137* Röntgenschablone inkl. Röntgenkugeln 40,00 138* Implantatschablone / Bohrschablone inkl. Bohrhülsen 60,00 139* Übertragungsschlüssel Pattern / Einbringhilfe (1 x pro Implantat) 37,00 *Diese Leistungspositionen sind nicht im BEL (Bundeseinheitliches Leistungsverzeichnis) verankert.

7 Zusatzbedingungen für die Auslandsreisekrankenversicherung in den Tarifen AZZ, AZZ Plus, AZZ PremiumPlus, GAZ, G60Z, G60Z Plus, AZ1, 60Z, 60Z Plus, BE1, BE2, BE3, BE2A, BE3A gültig für ab dem abgeschlossene geschlechtsunabhängige Tarife Es gelten die Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB) für die Krankheitskosten- und Krankenhaustagegeldversicherung Teil I Musterbedingungen MB/KK 2009 und Teil II Tarifbedingungen der HUK-COBURG-Krankenversicherung, soweit sie nicht ausdrücklich durch nachstehende Bestimmungen geändert oder ergänzt werden. 1 Gegenstand des Versicherungsschutzes (1) Die Auslandsreisekrankenversicherung bietet Versicherungsschutz für Krankheiten, Unfälle und im Todesfall. Sie gewährt bei einem im Ausland eintretenden Versicherungsfall Ersatz von Aufwendungen für Heilbehandlung und sonst vereinbarte Leistungen. (2) Versicherungsfall ist die medizinisch notwendige Heilbehandlung einer versicherten Person wegen einer auf der Reise auftretenden Krankheit, deren Verschlechterung oder wegen akuter Folgen eines Unfalls. Jede Heilbehandlung oder Unfallfolge, die mit der bisher behandelten nicht ursächlich zusammenhängt, ist ein neuer Versicherungsfall. Als Versicherungsfall gelten auch regelwidrige Schwangerschaftsbeschwerden, Frühgeburten, Fehlgeburten oder notfallbedingte Schwangerschaftsabbrüche. Nach der Entbindung ist das Neugeborene bis zur Wiederherstellung der Transportfähigkeit von Mutter und Kind mitversichert, soweit die Kosten der Entbindung tarifgemäß erstattet werden. Als Versicherungsfall gilt auch der Tod. (3) Als Ausland gilt das Gebiet außerhalb Deutschland mit Ausnahme der Länder, in denen die versicherte Person einen Wohnsitz hat. 2 Örtlicher Geltungsbereich Versicherungsschutz besteht weltweit für Versicherungsfälle, die während der versicherten Reise im Ausland eintreten. 3 Umfang der Leistungspflicht (1) Der versicherten Person steht die Wahl unter den im Aufenthaltsland zur Heilbehandlung zugelassenen Ärzten und Zahnärzten frei. (2) Arznei-, Verband- und Heilmittel müssen von Ärzten und Zahnärzten verordnet, Arzneimittel zudem aus einer Apotheke bezogen werden. (3) Bei medizinisch notwendiger stationärer Heilbehandlung hat die versicherte Person freie Wahl unter den Krankenhäusern, die unter ständiger ärztlicher Leitung stehen, über ausreichende diagnostische und therapeutische Möglichkeiten verfügen und Krankengeschichten führen. (4) Der Versicherer kommt im vertraglichen Umfang für Untersuchungs- oder Behandlungsmethoden und Arzneimittel auf, die von der Schulmedizin überwiegend anerkannt sind, sowie für Methoden und Arzneimittel, die sich in der Praxis als ebenso Erfolg versprechend bewährt haben oder die angewandt werden, weil keine schulmedizinischen Methoden oder Arzneimittel zur Verfügung stehen. Eine Herabsetzung der Leistung im letzteren Fall darf jedoch nicht dazu führen, dass weniger erstattet wird als bei Anwendung vorhandener schulmedizinischer Methoden und Arzneimittel zu erstatten wäre. (5) Erstattungsfähig sind die verbleibenden medizinisch notwendigen Aufwendungen zu 100 % für a) ambulante ärztliche Heilbehandlung, einschließlich Röntgendiagnostik b) Arznei-, Heil- und Verbandmittel aufgrund ärztlicher Verordnung außer Massagen, Bäder und medizinische Packungen und Krankengymnastik. Als Arzneimittel, auch wenn sie ärztlich verordnet sind und heilwirksame Stoffe enthalten, gelten nicht Nähr- und Stärkungspräparate, kosmetische Präparate sowie Mittel, die vorbeugend oder gewohnheitsmäßig genommen werden c) Miete oder Leihe ärztlich verordneter Hilfsmittel, soweit diese erstmals erforderlich werden, mit Ausnahme von Brillen, Kontaktlinsen und Hörgeräten. Aufwendungen für den Kauf von ärztlich verordneten Hilfsmitteln, die infolge eines Unfalls erstmals notwendig werden und die der Behandlung der Unfallfolgen dienen, sind bis zu insgesamt 150 je Versicherungsfall erstattungsfähig d) stationäre Heilbehandlung einschließlich Operationen und Operations- Nebenkosten, sofern diese im Rahmen der medizinischen notwendigen Akutversorgung erforderlich ist. Muss eine versicherte Person, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet hat, stationär behandelt werden, erstatten wir für jeden vollen Kalendertag (0 Uhr bis 24 Uhr) bei medizinisch notwendiger Aufnahme einer Begleitperson ein Krankenhaustagegeld von 15. Aufnahme- und Entlassungstag werden zusammen als ein voller Tag gewertet. e) notwendigen Transport zur erforderlichen akuten Erstversorgung zum nächst erreichbaren geeigneten Krankenhaus oder Notfallarzt sowie der gegebenenfalls notwendige Transport von der Erstversorgungseinrichtung in das nächsterreichbare geeignete Krankenhaus im jeweiligen Land f) schmerzstillende Zahnbehandlung und notwendige Zahnfüllungen in einfacher Ausführung. Reparaturen von Zahnersatz sind bis 300 je Versicherungsfall erstattungsfähig, nicht aber Neuanfertigung von Implantaten, Kronen, Onlays, Inlays, Brücken, Prothesen und Kieferorthopädie. Die auf Grund eines während des Auslandsaufenthaltes eingetretenen Unfalles medizinisch notwendigen Aufwendungen für provisorische Zahnkronen und provisorisch herausnehmbaren Zahnersatz sind bis 300 je Versicherungsfall erstattungsfähig. (6) Zusätzliche Leistungen a) Die HUK-COBURG-Krankenversicherung organisiert den medizinisch sinnvollen und vertretbaren Rücktransport an den ständigen Wohnsitz des Versicherten in Deutschland oder in das diesem Wohnsitz nächstgelegene geeignete Krankenhaus. Der Rücktransport wird auch organisiert, wenn die voraussichtlichen Kosten der Heilbehandlung im Ausland die Kosten des Rücktransports übersteigen würden oder wenn nach der Prognose des behandelnden Arztes die Dauer der Krankenhausbehandlung im Aufenthaltsland voraussichtlich 14 Tage übersteigen würde. Keine Leistungspflicht besteht, soweit der Rücktransport nicht durch die HUK-COBURG-Krankenversicherung organisiert wurde. Für den Rücktransport bietet die HUK-COBURG-Krankenversicherung einen 24-Stunden-Notruf-Service an (sh. Nr. 7a)). AP0 0763U, Stand: HUK-COBURG-Krankenversicherung AG Vorsitzender des Aufsichtsrats: Prof. Dr. Heinrich R. Schradin. Vorstand: Dr. Wolfgang Weiler, Stefan Gronbach, Klaus-Jürgen Heitmann, Dr. Hans Olav Herøy, Sarah Rössler, Daniel Thomas (stv.). Sitz der Aktiengesellschaft: Bahnhofsplatz, Coburg; eingetragen beim Amtsgericht Coburg unter HRB 1537; St.-Nr. 9212/101/00021; Info@HUK-COBURG.de

8 b) Wir übernehmen für die Überführung bei Tod einer versicherten Person bis zu Versicherungsleistung. Aufwendungen für die Bestattung einer versicherten Person im Ausland übernehmen wir bis zur Höhe der Versicherungsleistung, die bei einer Überführung zu erbringen gewesen wäre. (7) Serviceleistungen a) Bei Auslandsreisen stellt die HUK-COBURG-Krankenversicherung einen 24-Stunden-Notruf-Service mit wichtigen Leistungen, wie z.b. Kostenübernahme für stationäre Behandlungen, Organisation von Auslandsrücktransporten, Organisation der Überführung bei Tod, Vermittlung und Benennung von deutsch-/englischsprachigen Ärzten/Krankenhäusern, zur Verfügung. Der 24-Stunden-Notruf-Service ist im Ausland mit der jeweils gültigen Vorwahl für Deutschland unter erreichbar. b) Unter der Internetadresse können umfassende Informationen rund um das Thema Gesundheit und Aktuelles aus Medizin und Forschung und Reisemedizin abgerufen werden. c) Mit der HUK-Auslandshilfe-App stellt die HUK-COBURG-Krankenversicherung praktische Tipps zur gesunden Reise, zu Impf-Empfehlungen, erster Hilfe, Arztauskunft und zum 24-Stunden-Notruf mit GPS-Ortung zur Verfügung. Die HUK-Auslandshilfe-App kann auf unter der Rubrik Kundenservice oder im jeweiligen App-Store heruntergeladen werden kostenlos für iphone und Android-Handy. d) Der Versicherer gibt gegenüber dem Krankenhaus eine Kostenübernahmegarantie ab und übernimmt namens und im Auftrag der versicherten Person die Abrechnung mit dem Krankenversicherer bzw. sonstigen Dritten, die zur Kostentragung der stationären Behandlung verpflichtetsind. e) Gerät die versicherte Person auf einer Reise in eine schwerwiegende Notlage (z. B. Erkrankung, Unfall), übermittelt der Versicherer auf Wunsch Nachrichten an die der versicherten Person nahe stehenden Personen und übernimmt die dadurch entstehenden Übermittlungskosten. f) Der Versicherer stellt soweit erforderlich über einen von ihm beauftragten Arzt den Kontakt zum jeweiligen Hausarzt und den behandelnden Krankenhausärzten her. Während des Krankenhausaufenthaltes sorgt er für die Übermittlung von Informationen zwischen den beteiligten Ärzten. 4 Einschränkung der Leistungspflicht (1) Keine Leistungspflicht besteht für a) Krankheiten und Folgen sowie für Unfallfolgen, deren Heilbehandlung im Ausland alleiniger Grund oder einer der Gründe für den Antritt der Reise war b) Krankheiten und deren Folgen sowie für Folgen von Unfällen und für Todesfälle, die durch vorhersehbare Kriegsereignisse (z.b. durch Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes) oder aktive Teilnahme an inneren Unruhen verursacht worden sind Die Leistungseinschränkung für durch Kriegsereignisse verursachte Krankheiten und deren Folgen sowie für Folgen von Unfällen und für Todesfälle entfällt, wenn die versicherte Person außerhalb Deutschlands vom Eintritt eines solchen Ereignisses überrascht wird und objektiv aus Gründen, die sie nicht zu vertreten hat, am Verlassen des betroffenen Gebietes gehindert ist. Terroristische Anschläge zählen nicht zu den Kriegsereignissen im Sinne des Abs. (1) b). c) auf Vorsatz beruhende Krankheiten und Unfälle einschließlich deren Folgen sowie für Entgiftungs-, Entzugs- und Entwöhnungsbehandlungen d) psychoanalytische und psychotherapeutische Behandlung. Nicht ausgeschlossen ist die akute psychische Betreuung nach traumatischen Ereignissen. e) sonstige Hilfsmittel, es sei denn, sie sind gemäß 3 (5) c) erstattungsfähig f) Maßnahmen bei Sterilität oder Infertilität (z. B. bei künstlicher Befruchtung) g) Kur- und Sanatoriumsbehandlungen sowie für Rehabilitationsmaßnahmen h) ambulante Heilbehandlung in einem Heilbad oder Kurort. Die Einschränkung entfällt, wenn während eines vorübergehenden Aufenthaltes durch eine vom Aufenthaltszweck unabhängige Erkrankung oder einen dort eingetretenen Unfall Heilbehandlung notwendig wird i) Behandlung durch Ehegatten, Personen nach 1 des Lebenspartnerschaftsgesetzes, Eltern oder Kinder. Sachaufwendungen werden erstattet j) eine durch Pflegebedürftigkeit oder Verwahrung bedingte Unterbringung k) Behandlungen und Rücktransporte (einschließlich Überführungen und Bestattungen) wegen der in 1 (2) genannten Ereignisse, deren Eintritt während der Reise für die versicherte Person aufgrund ärztlicher Diagnosen bereits vor Reiseantritt feststand, es sei denn, dass die Reise wegen des Todes des Ehegatten oder des Lebenspartners gem. 1 Lebenspartnerschaftsgesetz oder eines Verwandten ersten Grades unternommen wurde l) Fahrtkosten von der Untersuchung/Behandlung zurück zur Unterkunft und weiteren Fahrtkosten zu Nachbehandlungen m) Hotelkosten und sonstige Unterbringungskosten n) kosmetische Behandlungen/Operationen o) Aufwendungen für die Fortsetzung der Reise bzw. für eine Rückreise, es sei denn, es handelt sich um den von der HUK-COBURG-Krankenversicherung organisierten Rücktransport nach 3 (6) a). (2) Übersteigt eine Heilbehandlung oder sonstige Maßnahme, für die Leistungen vereinbart sind, das medizinisch notwendige Maß oder ist die erforderliche Vergütung für die Verhältnisse des Reiselandes nicht angemessen, so kann der Versicherer seine Leistungen auf einen angemessenen Betrag herabsetzen. (3) Besteht Anspruch auf Leistungen aus der gesetzlichen Unfall- oder Rentenversicherung auf eine gesetzliche Heilfürsorge oder Unfallfürsorge, so ist der Versicherer nur für die Aufwendungen leistungspflichtig, welche trotz deren Leistungen notwendig bleiben. Dies gilt auch für Ansprüche auf staatliche Zuschüsse, Leistungen aus der gesetzlichen Krankenversicherung bzw. Leistungen anderer Kostenträger. 5 Auszahlung der Versicherungsleistungen (1) Der Versicherer ist zur Leistung nur verpflichtet, wenn die Rechnungsurschriften vorgelegt und die erforderlichen Nachweise dazu gehören auch Zahlungsnachweise (Bankbelege, Kreditkartenbelege etc.), Befund- und Behandlungsberichte und Reisezeitraumbestätigungen erbracht sind; diese werden Eigentum des Versicherers. Wurden die Originalbelege einem anderen Versicherer (z. B. den in 4 Abs. 3 genannten) zur Erstattung vorgelegt, so genügen Rechnungszweitschriften, wenn darauf der andere Versicherer seine Leistungen vermerkt hat. (2) Alle Belege müssen den Namen und die Anschrift des Leistungserbringers, den Vor- und Zunamen und das Geburtsdatum der behandelten Person sowie die Krankheitsbezeichnung und die einzelnen ärztlichen Leistungen mit Behandlungsdaten enthalten; aus den Rezepten müssen das verordnete Arzneimittel, der Preis und der Quittierungsvermerk deutlich hervorgehen. Bei Zahnbehandlung müssen die Belege die Bezeichnung der behandelten Zähne und der daran vorgenommenen Behandlung tragen. Leistungen oder deren Ablehnung durch die in 4 Abs. 3 genannten Versicherungsträger sind nachzuweisen. (3) Bei der Geltendmachung von Überführungs- bzw. Bestattungskosten ist eine amtliche oder ärztliche Bescheinigung über die Todesursache einzureichen. 6 Forderungsansprüche gegen Dritte (1) Soweit im Versicherungsfall ein Dritter leistungspflichtig ist, oder eine Entschädigung aus anderen Versicherungsverträgen beansprucht werden kann, gehen diese Leistungsverpflichtungen vor. Dies gilt auch dann, wenn in einem dieser Versicherungsverträge ebenfalls eine nachrangige Haftung vereinbart ist. Die Ansprüche der versicherten Person bleiben hiervon unberührt und unbeeinträchtigt. Ansprüche gegenüber einer privaten Krankheitskostenvollversicherung sind ausgeschlossen. Dies gilt insbesondere für die gesetzlichen Leistungen der Sozialversicherungsträger. Soweit aus anderen Versicherungsverträgen eine Entschädigung beansprucht werden kann, steht es dem Versicherungsnehmer frei, wem er den Schadensfall meldet. Meldet der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall der HUK-COBURG-Krankenversicherung AG wird diese jedoch im Rahmen ihrer Verpflichtungen in Vorleistung treten. (2) Soweit der Versicherte von schadenersatzpflichtigen Dritten Ersatz der ihm entstandenen Aufwendungen erhalten hat, ist der Versicherer berechtigt, den Ersatz auf seine Leistungen anzurechnen. Der Versicherungsnehmer kann insgesamt keine Entschädigung verlangen, die den Gesamtschaden übersteigt.

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