Sicherheits management 2009
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- Bärbel Frank
- vor 8 Jahren
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1 Sicherheits management 2009 Donnerstag, 17. September Uhr Oesterreichische Kontrollbank Reitersaal 1010 Wien, Strauchgasse 1 3 Riskmanagement»leicht gemacht«: mit ISO für Informationssicherheit Sicherheit im Internet & sichere Webapplikationen Mobile & Voice Security Best Practice von Security (OÖ Gebietskrankenkasse, Erste Bank) Endgerätesicherheit & Single Sign On Sichere Daten, Datenschutz & Datenprotokollierung Referenten: Oliver Eckel (CQR Payment Solutions), Matthias Fiegl (Telekom Austria), Thorsten Koch (Google), Diet mar Kenzle (Imperva), Johann Kollmayer (Raiffeisen Informatik Security Competence Center), Ramon Mörl (IT-Watch GmbH), Hannes Passegger (ACP Holding Österreich GmbH), Philipp Schaumann (Erste Bank), Manfred Schöne born (OÖ Gebietskrankenkasse), Rainer Sumaric (Utimaco) Beschränkte Teilnehmerzahl! Anmeldung erforderlich! Bei freiem Eintritt für IT Anwender. Social Engineering Group Mail Mit freundlicher Unterstützung von: itwatch GmbH
2 Agenda 8.00 Registration 8.45 Eröffnung Riskmanagement & Compliance 9.00»Abenteuer«Riskmanagement: hochsicherer Online-Zahlungsverkehr nach ISO Oliver Eckel (CQR Payment Solutions) Sicherheit für & Web 9.30 Google Message Security -Sicherheit aus der Wolke Thorsten Koch (Google) Konsolidierung von IT-Security Hannes Passegger (ACP Holding Österreich GmbH) Pause Sichere Anwendung Endpoint Security: Was braucht man wirklich? Ramon Mörl (IT-Watch GmbH) Integrierte Daten Auditierung Zugriffe auf Unternehmensdaten protokollieren und auswerten Manfred Schöneborn (OÖ Gebietskrankenkasse) Digitale Nomaden Wir selbst sind unsere größte Gefahr Rainer Sumaric (Utimaco) Dedicated vs. Hosted Mail- und Websecurity Hosted-Lösungen sind nicht nur Vertrauenssache Matthias Fiegl (Telekom Austria) Schutz unternehmenskritischer Web-Anwendungen mit Imperva Dietmar Kenzle (Imperva) Pause Group Mail Encryption (GME) Sichere -Kommunikation Johann Kollmayer (Raiffeisen Informatik Security Competence Center) Einleitung Podiumsdiskussion Robert Schischka, (nic.at, CERT.AT) Podiumsdiskussion des Austrian Security FORUMS»Trends im Sicherheitsmanagement 2009«Alfred Heiter (Ernst & Young), Edmund Lindau (Computerwelt), Hans-Jürgen Pollirer (Secur-Data Betriebsberatungs GmbH), Peter Rogy (Schoeller network Control Datenverarbeitung GmbH), Philipp Schaumann (Erste Bank), Robert Schischka (nic.at, CERT.AT), Rene Schmid (Sites, Securityspezialist), Bettina Hainschink (CON ECT Eventmanagement) Social Engineering Schutz aus psychologischer Sicht Philipp Schaumann (Erste Bank) Ende der Veranstaltung (vorbehaltlich Programmänderung) Veränderte Bedrohungslandschaften, die zunehmende Bedeutung finanzieller Aspekte und die steigenden Kosten für die Absicherung eines Unternehmens machen ein Umdenken notwendig, wie IT-Sicherheit optimal realisiert werden kann. Viele Anwender suchen heute nach Wegen, wie sie Anschaffungs- und Betriebskosten senken können. Gleichzeitig birgt das derzeitige wirtschaftliche Klima eine Intensivierung von Bedrohungen und gezielter Angriffe organisierter Cyber-Krimineller. Der Weg zur sicheren Unternehmens-IT führt durch einen Dschungel von verschiedenen Möglichkeiten: angefangen bei der Installation einer Firewall über einen Netzwerkzugangsschutz bis zu detaillierten Security-Audits und dem Aufbau eines Information- Security-Management-Systems (ISMS). Um aus der Flut von Informationen die passende Sicherheitsdienstleistung auswählen zu können, müssen sich die Unternehmen aber im Klaren darüber sein, was sie eigentlich brauchen. Antworten darauf gibt diese CON ECT Informunity.»Abenteuer«Riskmanagement: hochsicherer Online-Zahlungsverkehr nach ISO Die CQR Payment Solutions ist als Tochter des Online-Wettanbieters bwin ein weltweit erfolgreicher Provider für Online-Zahlungsverkehr. 87 verschiedene Zahlungsmethoden werden B2B- Kunden rund um den Globus als Outsourcing-Service zur Verfü- Oliver Eckel (CQR Payment Solutions)
3 gung gestellt. Dabei garantiert CQR hochsichere Verbindungen zu Finanzinstituten und zu Online- Marktplätzen. Die Zertifizierung nach ISO für Informationssicherheit durchgeführt von CIS schafft den Vertrauensvorschuss in einem anspruchsvollen Kundenkreis. Head of bwin Corporate Security Oliver Eckel präsentiert, wie Riskmanagement nach ISO im Unternehmen effektiv umgesetzt wird. Synergien und Ergänzungen ergeben sich durch die Kombination mit anderen Regelwerken wie Risk IT im Rahmen von Cobit. Die ISO/IEC stellt sich aufgrund ihrer durchdachten Struktur und detaillierten Inhalte einschließlich Checklisten als profundes Self-Assessment-Instrument dar. Anwender werden ermutigt neue Wege zu gehen oder erhalten Bestätigungen für den bereits eingeschlagenen Kurs. Google Message Security -Sicherheit aus der Wolke Cloud Computing/SaaS bei Google Google Message Security-Produkte powered by Postini Message-Security- Kunden weltweit Fallstudie: BASF Thorsten Koch (Google) Konsolidierung von IT-Security Ständig neue Herausforderungen und ein sich änderndes Gefahrenpotential erfordern auch laufende Erneuerungen und Verbesserungen bei den eingesetzten Security-Systemen. Speziell die Kompleität der Systeme wird zunehmend zu einer Herausforderung. Daher stehen Projekt im Bereich Konsolidierung und Virtualisierung von IT-Sicherheitssystemen ganz weit oben auf der Agenda von IT-Verantwortlichen. Gefragt sind integrierte Security-Lösungen, die die Performance verbessern und die Sicherheit erhöhen sowie das Management vereinfachen und die Kosten senken. Endpoint Security: Was braucht man wirklich? Viele Unternehmen schrecken bei den sicherheitsrelevanten Themen der Endgeräte Sicherheit (Endpoint Security) vor einer technischen Lösung zurück, weil bei der Vielzahl der Themen und der großen Menge verwalteter Objekte ein hoher administrativer Aufwand befürchtet wird: Hannes Passegger (ACP Holding Österreich GmbH) Ramon Mörl (IT-Watch GmbH) Administration von Zugriffsrechten auf mobile Datenträger Schutz vor dem Verlust sensibler Information (Data Loss Protection) Kontrolle von Einsatz und Zugriffsrechten der Anwendungen Die Anforderungen des Marktes werden den best practice Lösungen gegenüber gestellt, mit dem Ziel eine Lösung mit minimaler Administration bei voller Sicherheit umzusetzen und gleichzeitig Mehrwerte bei dem Sicherheitsbewusstsein der Anwender und im Systemsmanagement zu erzielen. Integrierte Daten Auditierung Zugriffe auf Unternehmensdaten protokollieren und auswerten Manfred Schöneborn (OÖ Gebietskrankenkasse) Die in den letzten Jahren veränderten gesetzlichen Rahmenbedingungen erfordern einen sorgsamen Umgang mit den Unternehmensdaten. Insbesondere die Verarbeitung personenbezogener Daten ist sehr sensibel und wird durch das Datenschutzgesetz sehr genau geregelt. Die Oberösterreichische Gebietskrankenkasse hat in diesem Zusammenhang zur Erfüllung des gesetzlichen Auftrages in einem gemeinsamen Projekt mit dem Software Competence Center Hagenberg (SCCH) eine Lösung entwickelt, die es ermöglicht, Zugriffe auf sensible Daten unserer Versicherten über Applikationsgrenzen hinweg zu protokollieren und auszuwerten.
4 Digitale Nomaden Wir selbst sind unsere größte Gefahr»Digital generation set loose«wieviele von uns haben 1 Laptop? 2? USB-Sticks immer am Mann? Smartphone? Blackberry? Wieviele von Ihnen haben einen LinkedIn- oder Xing- Account? Wieviele haben eine Facebook-Page? Wie viele bloggen? Wer twittert? und wer liest noch die Zeitung? Informationen von überall schnell und unmittelbar. Denken Sie ein paar Sekunden nach, wie die heutigen Tools Ihr Leben, Ihr tägliches Arbeiten verändern oder wie sich in den letzten Jahren die Kommunikation dadurch auch verändert hat. Dieser Vortrag soll Ihnen die möglichen Gefahren im Alltagsleben aufzeigen und wie man damit umgehen kann. Dedicated vs. Hosted Mail- und Websecurity Hosted-Lösungen sind nicht nur Vertrauenssache Den Unternehmen stehen neben unzähligen dedizierten Lösungen auch gehostete Sichterheitsplattformen der ISPs und Securityanbieter zur Verfügung. Worin bestehen die wesentlichen Unterschiede der vor Ort oder zentralen Ansätze? Rainer Sumaric (Utimaco) Matthias Fiegl (Telekom Austria) Die Notwendigkeit einer Sicherheitslösung wird von vielen Unternehmen bereits gesehen. Ist die Entscheidung gefallen und Investitionen sollen getätigt werden, bedeutet dies noch lange keine rasche Umsetzung. Der Weg zur Entscheidung ist oft steinig und undurchsichtig. IT-Security ist Vertrauenssache entweder gegenüber dem Integrator oder dem Hoster. Weiters kann der finanzielle Einsatz eine Entscheidung sehr wesentlich beeinflussen. Eine Gegenüberstellung der dedizierten und gehosteten Lösungen soll unterstützen, die für sie richtige Entscheidung zu treffen. Schutz unternehmenskritischer Web-Anwendungen mit Imperva Web-Anwendungen erlangen zunehmend unternehmenskritische Bedeutung. Aufgrund ihrer Struktur sind sie besonders anfällig für Angriffe, Datendiebstahl und Denial-of-Service-Attacken. Web-Application-Firewalls von Imperva bieten umfassenden Schutz für Web-Anwendungen und Portale. Dietmar Kenzle (Imperva) Group Mail Encryption (GME) Sichere -Kommunikation Das Sicherheitsniveau einer über das Internet versendeten entspricht ungefähr dem einer mit Bleistift geschriebenen Postkarte. Es gibt keine Garantie, wer sie erhält, sie kann während der Übermittlung gelesen und unbemerkt verändert werden. Die -Infrastruktur ist üblicherweise auf Zuverlässigkeit ausgelegt, nicht aber auf Vertraulichkeit und Integrität. Sowohl gesetzliche als auch regulatorische Regelungen fordern entsprechende Maßnahmen, um die damit verbundenen Risiken entsprechend zu vermindern. Besondere organisatorische und technische Vorkehrungen wie z. B. Verschlüsselung des -Verkehrs zu Partnern und Kunden sowie gezielte Maßnahmen in der Bewusstseinsbildung sind mittlerweile notwendig und tragen dazu bei, den»postkarten-charakter«von s abzuwenden. Entsprechende Datenklassifizierungen innerhalb des Unternehmens sind von großer Bedeutung. In seinem Vortrag geht DI Johann Kollmayer sehr anschaulich darauf ein, wie s durch Group-Mail-Encryption verschlüsselt werden und die Sicherheit des Mailverkehrs somit wesentlich gesteigert wird. Social Engineering Schutz aus psychologischer Sicht Der Schutz vor Social Engineering kann nicht durch Security Policies allein erreicht werden, da der Angreifer psychische Faktoren der einzelnen Personen ausnutzt. Durch Kenntnisse der eigenen Schwachstellen kann der Betroffene leichter erkennen,»was gespielt wird«und entsprechend reagieren. Johann Kollmayer (Raiffeisen Informatik Security Competence Center) Philipp Schaumann (Erste Bank)
5 An CON ECT Eventmanagement Kaiserstraße 14/ Wien Tel.: +43 / 1 / Fa: +43 / 1 / registration@conect.at Anmeldung Ich melde mich zu»sicherheitsmanagement 2009«am an: Als IT-Anwender aus Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung kostenfrei Als IT-Anbieter/-Berater zu 390, (zuzügl. 20 % MwSt.) Firma: Ich möchte in Zukunft weiter Veranstaltungsprogramme per oder Post übermittelt bekommen. Titel: Vorname: Nachname: Funktion: Straße: Zielgruppe der Veranstaltung: Unternehmensleitung, Sicherheitsverantwortliche, IT-Vorstand, IT-Entscheider, IT-Verantwortliche sowie Vertreter von Medien und Wissenschaft PLZ: Telefon: Ort: Fa: ANMELDUNG: Nach Erhalt Ihrer Anmeldung senden wir Ihnen eine Anmeldebestätigung. Diese Anmeldebestätigung ist für eine Teilnahme am Event erforderlich. STORNIERUNG: Sollten Sie sich für die Veranstaltung anmelden und nicht teilnehmen können, bitten wir um schriftliche Stornierung bis 2 Werktage vor Veranstaltungsbeginn. Danach bzw. bei Nichterscheinen stellen wir eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 50, in Rechnung. Selbstverständlich ist die Nennung eines Ersatzteilnehmers möglich. ADRESSÄNDERUNGEN: Wenn Sie das Unternehmen wechseln oder wenn wir Personen anschreiben, die nicht mehr in Ihrem Unternehmen tätig sind, teilen Sie uns diese Änderungen bitte mit. Nur so können wir Sie gezielt über unser Veranstaltungsprogramm informieren. Datum: Ich erkläre mich mit der elektronischen Verwaltung meiner ausgefüllten Daten und der Nennung meines Namens im Teilnehmerverzeichnis einverstanden. Ich bin mit der Zusendung von Veranstaltungsinformationen per einverstanden. (Nichtzutreffendes bitte streichen) Unterschrift/Firmenstempel: 09128
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