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1 Darüber waren wir uns einig, wir wollten unseren ersten gemeinsamen Karpfenanglerurlaub zum Fischen in Frankreich verbringen. Lange zerbrachen wir uns im Vorfeld den Kopf darüber, wohin es denn letztendlich gehen könnte. Sollten wir etwas Neues ausprobieren, oder doch lieber auf altbewährte Gewässer zurückgreifen? Das Unbekannte lockt selbstverständlich immer ganz besonders, man läuft aber dadurch auch zwangsläufig Gefahr eine der gefürchteten Nullrunden zu drehen. Andererseits kann man natürlich auch auf eine Goldgrube stoßen, doch steht die Chance der Goldgrube immer im Schatten des fischlosen aber natürlich trotzdem tollen Urlaubes mit vielen Landschaftsbildern. Wir konnten uns aber doch nicht recht entscheiden, wohin wir endgültig fahren sollten, nur das Land war klar: Frankreich natürlich. Letztendlich einigten wir uns darauf ein paar Seen im Department Haute - Marne als altbewährtes und relativ fischsicheres Ziel ins Auge zu fassen, auf dem Hinweg aber doch an einem verlockenden Flüsschen in der Gegend um Besançon vorbeizuschauen. Endlich war es soweit, das Tackle war im Golf verstaut und wir waren bereit von Hanau aus on Tour zu gehen. Da wir nicht wussten, wo wir stranden würden, hatten wir unter anderem zwei Schlauchboote, einen Benziner und einen Elektromotor nebst Batterie im Gepäck. Ein kleiner Benziner ist an allen Flüssen ein echtes Ass im Ärmel, aber auch an einigen Seen zugelassen und wird dann besonders bei heftigem Wind zum starken Vorteil. Nachdem wir am frühen Morgen die französische Grenze passiert hatten erreichten wir auch schon kurze Zeit später das zu begutachtende Flüsschen. Um es kurz zu machen, wir einigten uns darauf, nachdem wir dem Flussverlauf viele Kilometer auf der Landstraße gefolgt waren, dieses Abenteuer auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben Mit frohem Gemüt und gestärkt von einem frischen Kaffee machten wir uns auf weiter in die Champagne, das Gebiet, welches die Departments Ardennes, Aube, Marne und Haute - Marne umfasst. Die Hauptstadt der Region ist Châlons-en-Champagne und das Gebiet beherbergt viele bekannte und weniger bekannte Stauseen und Seen, unter anderem auch den größten französischen Stausee Lac du Der-Chantecoq, nahe der Stadt Saint - Dizier, aber auch die Seen um Langres. Das richtige Gewässer war gefunden - nun galt es mit der richtigen Futterstrategie erfolgreich zu sein! Der Gedanke an zwei ruhige Wochen ohne viel Ge-move und Gesuche war doch sehr beruhigend, da wir uns ja auch um den Fischbestand keinerlei Sorgen machen mussten. So war doch relativ gewiss, dass wir ein paar schöne Drills erleben konnten, denn wir hatten den Rest des Jahres nur einige Male gemeinsam am Main gefischt und da sind planbare Drills schon eher die Ausnahme. Nachdem wir ein paar Euronen gegen die Angelberechtigungen getauscht hatten begaben wir uns auf die Suche nach dem rechten Objekt der geplanten karpfenanglerischen Sünde und wurden auch schnell fündig. Wir hatten beide diesen See noch nicht befischt, also stand uns doch noch ein kleines Abenteuer bevor, denn an jedem Gewässer gilt die Regel: Als Erstes muss der Bann gebrochen werden.

2 Carp Mirror Am Wasser angekommen fanden wir recht schnell einen Platz in der Nachtangelzone und wir informierten uns bei anderen Anglern in der Nachbarschaft über die Fänge der letzten Tage. Es wurde im Allgemeinen gut gefangen, jedoch beklagte man sich über viele kleine Fische und das schlechte Wetter. Das Wetter hatte es aber auch in sich, es regnete und stürmte ohne Pause und der Wasserstand des Sees war der herbstlichen Jahreszeit entsprechend niedrig. Das ist unter Anderem das einzige was wir bei der Ankunft so gar nicht gebrauchen können. Regen und Schlamm im Überfluss und dann wird das schöne trockene Zelt mitten im Glibber errichtet. Alles ist nass, bevor es richtig begonnen hat. Was für eine Heimsuchung, aber Heimsuchungen sind dazu da sie auszutreiben und schließlich waren wir nicht zum Jammern sondern zum Fischen gekommen. Wenden wir uns der theoretischen Technik zu: Nachdem wir das Boot aufgebaut und unsere Ruten mit einfachen Saftey-Bolt-Rigs montiert hatten, kümmerten wir uns um das Wichtigste des ganzen Urlaubs. Unsere Boilies mussten so trocken wie möglich gelagert werden, denn sonst wachsen ihnen in Windeseile Bärte, von denen alle Nikoläuse der Welt träumen würden. Bei diesem Dauerregen gab es nur eine Lösung, die Boilies mussten auf der Liege und um die Liege herum in ihren Netzen platziert werden. Der Grund, warum unsere holländischen Nachbarn nicht so richtig mit uns warm werden wollten lag wohl an dem Fischgeruch, der von den Boilies auf uns übergegangen war. Bevor es dunkel wurde wollten wir unsere Ruten platzieren und so drehten wir eine große Runde mit dem Boot und fütterten eine anständige Menge großflächig in dem Bereich, in dem wir unsere acht Ruten ablegen wollten. Dabei setzten wir nur jeweils zwei Stangenbojen, immer eine am Rand der Futterstrecke. Es ging uns lediglich darum, die richtige Entfernung später wieder finden zu können. Bei der Präparation unseres Futterplatzes haben wir eine recht zuverlässige Methode gefunden, die kleinen Karpfen bei entsprechendem Bestand von unseren Hakenködern weitestgehend fern zu halten. Wir füttern großflächig frische Boilies in der Größe 18 mm. Diese Boilies fressen große und kleine Fische, das sollte klar sein. Unter die 18mm Boilies mischen wir aber immer knochenharte, luftgetrocknete Boilies in der Größe 24 mm. Nach der Herstellung haben sie so um die 26 mm, büßen aber immer einige Prozent Umfang während des Trocknungsprozesses ein. Als Hakenköder kommt dann natürlich auf jeder Rute nur ein 24 mm Boilie in Frage, der allerdings auch frisch und nicht lufttrocken ist. Nachdem wir die Rute abgelegt haben, füttern wir großflächig um den Köder relativ viele frische 18 mm Boilies, wenige harte, luftgetrocknete 24 mm Boilies und zur Ablenkung und Irritation der Karpfen und Leser ein paar frische 24 mm Boilies. Kommen Karpfen auf den Platz, fressen die kleinen Fische zuerst die 18 mm Boilies. Erstens liegen sie überall herum und zweitens müssen die kleineren Karpfen weniger Energie beim Zerbeißen dieser aufwenden. Es gilt das Gesetz, dem jedes Ding des Universums folgt: Der geringste Energieaufwand für 39

3 den größtmöglichen Energiegewinn oder kurz: Wasser fließt immer bergab Die frischen Boilies sind gegenüber den luftgetrockneten Boilies doch recht weich. Kommt ein großer Karpfen an den Platz, meistens ist er hier ja nicht alleine unterwegs sondern in bester Gesellschaft von vielen anderen Fischen, labt auch er sich an den 18 mm Boilies. Stößt er aber auf einen großen harten Boilie, wird er ihn genauso fressen wie die kleinen Boilies, denn er hat keine Mühe dabei ihn zu zerbeißen. Ein großer Fisch wird einen großen harten Boilie auf jeden Fall eher fressen als die kleinen Fische, die sich mehr anstrengen müssen, die harte Kugel erst einzusaugen und dann noch zu knacken. Wir gehen da sogar noch einen Schritt weiter und behaupten, ein großer Karpfen freut sich mehr über große Boilies, da er nicht so viel Energie beim Suchen verschwenden muss. Mit kleinen Fischen meinen wir Fische unter 10 Kilo. So erhöhen wir die Chance doch sehr, dass die kleineren Fische die Hakenköder in Ruhe lassen, natürlich nur solange sie auf genügend kleine Boilies treffen. Wir konnten schon oft beobachten, dass wir so einen 40 wesentlich höheren Schnitt fingen als unsere Nachbarn, die nicht das Konzept der Boiliedifferenzierung betrieben. In diesem Urlaub kam es vor, dass wir in einer Nacht nur drei Fische fingen, unsere Nachbarn hingegen elf. Das Besondere war aber, dass unsere Fische die Gewichte 19,5 Kilo, 18 Kilo und 17,5 Kilo aufwiesen, der größte Fisch der Nachbarn hingegen aber nur 11 Kilo auf die Waage brachte. Es sei zu erwähnen, dass es in diesem See keine besonderen Stellen wie Rinnen, Kanten oder Plateaus gibt. Etwas, das wir überhaupt nicht verwenden sind Partikel. Wir achten aber dafür sehr darauf, dass unsere Boilies hoch nahrhaft sind. Nur so haben wir überhaupt eine Chance, die Karpfen mit unseren Boilies anzusprechen. Soweit zu unserer Theorie des Karpfenfangs an diesem See, denn jeder See hat ja bekanntlich sein eigenes Gesetz. Der Platz war nach unseren Vorstellungen vorbereitet und die erste Nacht konnte kommen. In unseren Köpfen nagte wie jedes Mal die Frage: Wird unser Plan wieder funktionieren oder werden wir jetzt damit auf die Nase fallen? Die Beantwortung dieser Frage ist es unter anderem, was uns im Vorfeld ein flatterndes Herz und unruhige Finger bereitet. Das ist der Nervenkitzel an der Sache. Der Nervenkitzel des Vorfeldes gepaart mit fängigem Wetter, traumhaften Sonnenauf- und Untergängen, knusprigem Baguette mit einem Schlückchen Rotwein, das ist ein Urlaub ganz nach unserem Geschmack. Auch in diesem Urlaub lernten wir wieder den echten Nutzen von beleuchteten Swingern kennen. Ganz bewusst verwenden wir die Illuminated Swinger von Fox in unterschiedlichen Farben, nicht etwa, weil wir für die Nennung Geld kassie- Text & Fotos: Steffi Geiger & Jan Brauns

4 Carp Mirror ren, sondern weil uns diese Errungenschaften der Technik wiederholt auf Bisse hingewiesen haben. In diesem Urlaub zeigte einmal mehr das Lichtsignal einen Biss an, der uns den größten Fisch des Urlaubs mit immerhin 24 Kilo bescheren sollte. Doch was hat das jetzt mit dem, wie viele meinen, Mäusekino zu tun? Eine Erklärung: Man befindet sich nachts in 400 Metern Entfernung von den Ruten. Nein, nicht beim Nachbarn mit einem Bierle sondern mit krummer Rute mitten auf dem See. Man drillt da so seinen Karpfen und dabei behalten wir immer das Ufer mit den Ruten im Auge. Plötzlich vernimmt man ein schwaches Blinken am Ufer. Das Fallbissblinken wandelt sich in Abzugstandlicht, gefolgt von erneutem Blinken. Wir sind über dem Fisch, haben die Schnur der anderen Rute aber nicht gefangen. Fazit: Da hängt noch einer, oder besser - schon wieder einer dran. Also die Bremse zugedreht und dem schon gesehenen Halbstarken gezeigt was im Blank noch für Reserven steckten. Dann schnurstracks ans Ufer gerudert, angefeuert vom Licht des Illus. Am Ufer angekommen, schnell die Rute geschnappt und Kehrtwendung dem neuen Fisch hinterher. Das Problem der Dioden von Bissanzeigern liegt natürlich darin, es leuchtet logischerweise Richtung Ufer und kann vom Wasser aus nicht gesehen werden. Die Illus sind bei Nacht auch vom Wasser aus gut sichtbar und verwendet man unterschiedliche Farben, kann man die Ruten sehr gut auch vom Wasser aus differenzieren. Meistens kam es nämlich vor, dass auch der Swinger der Rute, auf der es während dem vorangegangenen Drill gebissen hatte, wieder in Normalstellung hing und sich der Fisch nicht mehr regte. Und dann kann man alle Ruten einkurbeln und Mc Murfys Gesetz will, dass es die letzte Rute sein wird! Man sieht wieder: Alles hat seinen Zweck. Unser Tagesablauf vollzog sich immer wieder aufs Neue auf die selbe Art und Weise. Nach einem guten Frühstück waren wir bereit für die Fotosession. Dabei mussten wir auf die Schlangen, die im Schilf wohnten und sich ab und an vor uns davon schlängelten, ein wenig Rücksicht nehmen. Nach getaner Arbeit war noch ein wenig Zeit, um die wärmende Sonne zu genießen, bis es dann wieder an der Zeit war sich um das Ausbringen der Ruten zu kümmern - und dies konnte bei acht Angeln und unserer Fangplatz-Entfernung bis zu zwei Stunden in Anspruch nehmen. Wir ruderten unsere Montagen vor- 41

5 wiegend auf die Fangplätze, um uns den Elektromotor für Notfälle aufzusparen. Danach gab es immer ein reichhaltiges Abendessen, um unsere Energiereserven für die kommende Nacht aufzutanken, welche nicht nur von der Anstrengung des Ruderns sondern auch von der Kälte der Nacht verzehrt wurden. Eines Nachts fror schon unsere Abhakmatte ein. Um uns aufzuwärmen tranken wir abends gelegentlich selbst gemachten Glühwein, ganz einfach hergestellt: Einen Apfel und eine Mandarine in Rotwein geschnitten und mit Zucker gesüßt, auf dem Kocher erhitzt - jedoch nicht gekocht - ergibt dies einen schmackhaften Trunk. Sobald wir uns aufs Ohr gehauen hatten, piepte auch schon nach kurzer Zeit der erste Bissanzeiger. Dies wie- derholte sich nächtlich regelmäßig, bis zur Morgendämmerung. Hätten wir nicht nachts fischen können, wären wir mit drei Karpfen auf der Habenseite heimgefahren. Schließlich wollen wir noch die ausstehende Frage beantworten, ob wir mit unserem Konzept erfolgreich waren. Es hat alles prima funktioniert und wir fingen über 50 Karpfen. Wir fingen tatsächlich keinen Fisch unter 10 Kilo, unsere Nachbarn hingegen hatten fast jede Nacht Fische der sechs bis acht Kilo Klasse. Ob es an der Futterstrategie lag, mag jeder selber für sich beantworten, für uns jedenfalls ist es weitestgehend logisch. Die größten Fische wogen 16,5 Kilo, 2x 17 Kilo, 2x 17,5 Kilo, 2x 18 Kilo, 3x 19,5 Kilo und 24 Kilo. Den einen 19,5 Kilo Fisch fingen wir innerhalb drei Tagen doppelt, so auch ein paar andere kleinere Karpfen. Viele schöne Tage wünschen euch Steffi & Jan Always stay hungry! 42

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