Leseprobe. Roswitha Moralić. Die Mär 2. Buch

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1 Leseprobe Roswitha Moralić Die Mär 2. Buch

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3 Es war einmal ein Kind, das hatte zwei brennende Wünsche. Sie brannten deswegen, weil sie unerfüllbar waren, und sie brannten so stark, dass dem Kind überhaupt keine anderen Wünsche in den Sinn kommen konnten. Armes, armes Kind! Und was wünschte sich das Kind so brennend? Es wäre so liebend gerne ein Junge gewesen. Wieso, fragst Du? Weil es sich dann nicht den anderen Wunsch hätte wünschen müssen: nämlich einen Papa zu haben. Als Junge käme es auch ohne Papa aus. Davon war es felsenfest überzeugt. Aber nicht nur seine Wünsche wüteten wie Feuer in dem Kind, sondern auch sein Hass: auf sich selbst und die Person, die seinen Hass verschuldete: seine Mutter. Armes, armes Kind! Und was war der Grund seines abgrundtiefen Hasses? Na was schon! Dass seine Mutter ihm diese zwei Wünsche nicht erfüllte. Ja, sie gab ihm nicht einmal eine Antwort, wenn es sie fragte, warum andere Kinder einen Vater hätten, es selbst aber nicht. Wenn du größer bist, werde ich es dir erklären. Bekam es dann nur zu hören. Und wann bin ich größer? Wenn du in die Schule gehst zum Beispiel. Es gibt Kinder, die haben weder Vater noch Mutter, mein Augenstern. Und weg war sie unten in ihrem über alles geliebten Laden. Ja, hatte es denn überhaupt eine Mutter? Waren Mütter nicht für 167

4 ihre Kinder da? Da war Rita, eine andere Frau. Seine Mutter sagte morgens: Tschüss! Sei ein braves Kind! Und am Abend sagte sie: Schlaf schön, mein Augenstern! Und war sie doch mal da sonntags zum Beispiel brauchte sie ihre Ruhe, schickte sie das Kind mit Rita Teitaggehen. Rita? Willst du meine Mama sein? Fragte das Kind eines Tages seine Kinderfrau, als sie am Meer im Sand spielten. Du hast doch eine Mama, Kindchen! War die ganz erschrocken. Aber du bist da für mich, meine Mama nicht. Wenn du meine Mama bist, habe ich auch einen Papa. Dann ist alles gut. Da hättest du aber einen schlechten Tausch gemacht, Kleines! Mein Harri ist ein armer Fischer und dein Papa ein Märchenprinz. Willst du denn nicht wie alle kleinen Mädchen eine Prinzessin sein? Wie? Mein Papa ist ein Märchenprinz? Kennst du meinen Papa? Kennen tue ich ihn nicht. Aber dass er ein Märchenprinz ist, weiß doch jeder! Warum was meinst du heißt du wohl Suleika? So heißt nur eine Märchenprinzessin aus 1001 Nacht. Ich heiße Su! Schon! Su ist eben der Kurzname von Suleika. Ach ja? In echt? Und wo ist mein Papa? Im Morgenland, wo sonst?! Da leben Märchenprinzen aus 1001 Nacht. Hast du nicht aufgepasst? Erst gestern habe ich dir eins der Märchen vorgelesen. Deine Mama hatte sicherlich eine so dolle Sehnsucht nach dir, dass der Storch dich aus dem Morgenland mitge- 168

5 bracht hat. Der fliegt zum Winter nämlich immer da runter, weil s da warm ist, und wenn es hier wieder warm wird, kommt er wieder. Kann der Storch mich nicht wieder zurückbringen, wenn du ihn ganz, ganz, ganz lieb für mich bittest? Mein Papa hat ganz bestimmt auch Sehnsucht nach mir! Ach Kindchen, wie stellst du dir das vor? Damals warst du so Rita zeigte mit beiden Händen, wie klein und heute bist du weit größer und schwerer als der Storch. Wart s nur ab! Wenn du groß bist, findest du ihn schon, deinen Papa! Brauchst dich ja nur von einem Märchenpalast bis zum anderen durchzufragen im Märchenland aus Tausend und einer Nacht! Wo ist denn eigentlich das Morgenland? Na, da wo die Sonne aufgeht, Dummerchen! Su war mit einem Mal ganz still, ganz ruhig, weil sie etwas Seltsames, etwas Neues in ihrem Innern empfand: ging da in ihrem Körper auch gerade eine Sonne auf ein Kind der Sonne vielleicht? Ja, Wärme löste das Feuergewüte auf in Wohlgefallen, breitete sich aus vom Kopf bis in die Zehenspitzen, schien sie zu tragen. Rita war ebenso sprachlos, konnte es kaum fassen, wie leicht, wie unbeschwert, regelrecht selig plötzlich das Kind an ihrer Hand nach Hause hüpfte. Dort machte es sich mit dem Buch Märchen aus Tausend und einer Nacht am Fenster bequem, wollte auch sein Abendessen dort verzehren. Rita war schon gegangen, und Mama hatte Schlaf schön, mein Augenstern! gesagt, da schlich sich Su wieder zurück ans Fenster und guckte und guckte sich die Augen fast aus nach der Sonne. Wo sie untergeht, da wird sie doch auch wieder aufgehen. 169

6 Dachte das Kind. Erst als es stockdunkel war, ging Su ein Licht auf: die Sonne war auf der anderen Seite des Hauses untergegangen, deswegen hatte sie es nicht mitgekriegt. Was soll s?! Dann warte ich eben draußen, bis sie wieder aufgeht! Beschloss sie. Also zog sie sich wieder an, entfernte das Kopfkissen aus dem Bezug, stopfte Strupps ihren Kuschelhund und ihr Frühstück hinein, das Rita schon für den nächsten Morgen auf den Küchentisch gestellt hatte, schnappte sich ihre Schuhe und schlich sich aus der Wohnung die Treppe hinunter durch den Laden nach draußen. Am Strand hätte sie den besten Blick auf die Sonne. Wenn das erschöpfte Kind nicht im weichen Sand eingeschlafen wäre! Es war schon hell, als Su erwachte. Sie konnte sich noch so den Hals verrenken, noch so viel gucken: die Sonne hielt sich irgendwo hinter oder über den Wolken versteckt. Was soll s! Ließ sie es sich nicht verdrießen. Das Sonnenkind in ihr drinnen würde ihr schon weiterhelfen. Denn das war immer noch da. Himmlisch! Erst einmal packte sie ihr Frühstück aus. Was heißt auspacken? Die Haferflocken waren aus dem Schälchen in den Bezug und in Strupps Fell gekippt. Es dauerte eine Weile, bis sie sie Flocke für Flocke teils mit den Fingern, teils mit den Lippen herausgepflückt hatte. Sie schmeckten ziemlich dröge ohne Milch. Aber was soll s! Lachte Su als sie satt war. Jetzt kann s losgehen! Festen Schrittes marschierte das Dözken von gerade mal fast vier Jahren geradewegs in die Schule, klopfte an einer Tür, aus der sie eine Stimme hörte und trat ein, als die Herein! rief. Viele Kinderaugen über vielen Schulbänken stierten, als sei die Eintretende ein Weltwunder. Die Frau, die ihnen gegenüber saß nicht minder. Aber 170

7 Su ließ sich nicht einschüchtern. Weiß hier einer, wo das Morgenland ist? Fragte sie laut, damit auch der Junge in der letzten Bank sie verstehen konnte. Die Kinder stierten weiter, bis die Frau die Lehrerin wahrscheinlich fragte: Na, Kinder, wer weiß es? Etliche Zeigefinger schnellten in die Höhe. Bea? Sagte die Lehrerin. Ein Mädchen stand plötzlich neben seiner Bank stramm und rief: Da, wo die Sonne aufgeht! Und wer weiß, wo die Sonne aufgeht? O, nur einer? Dann verrate es uns, Lutz! Im Osten! Und wo ist der Osten? Drüben, wo wir nicht hin dürfen! Rief jemand, ohne aufgerufen worden zu sein. Wer war das? Muss ich euch immer wieder ermahnen, dass ihr nicht reinrufen sollt? Also der Vorlaute meldet sich auf der Stelle! Su hatte genug erfahren, war schon hinter der Tür und im Laufschritt auf dem Weg nach drüben. Ein wenig Angst hatte sie schon, denn von Rita wusste sie, wo drüben war, und dass man da nicht hin dürfe, weil das Land verflucht sei. Außerdem könne man sich verirren, weil die Berge aus Sand wanderten und wanderten und alles immer wieder ganz anders aussähe. Und überhaupt ginge es dort nicht mit rechten Dingen zu. Es wurde gemunkelt, dass Hexen und Zauberer und Geister ihr Unwesen da trieben. Was soll s! Ich bin ja jetzt groß, und wenn mein Papa hier ist, kann 171

8 mir eh nichts passieren! Außerdem bin ich nicht nur eine Märchenprinzessin, sondern seit gestern auch ein Sonnenkind. Sonnenkinder sind stark. Ich fühl s! Und wie ich das fühle! Stark stapfte Su also fest entschlossen durch den weichen Sand. Keine Menschenseele begegnete ihr, und dann kam plötzlich ein heftiger Wind auf, wirbelte den Sand um sie herum, wehte ihn in ihre Augen, Vögel krischen und lachten und sausten im Spiel mit ihr oder dem Sturm über ihren Kopf hinweg. Die Hexen, Zauberer,Geister hatten sie anscheinend in die Flucht geschlagen. Das Gehen wurde arg beschwerlich. 172

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