Planungen für ein neues nationales Handschriftenportal. Christoph Mackert (UB Leipzig)

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1 Planungen für ein neues nationales Handschriftenportal Christoph Mackert (UB Leipzig)

2 Manuscripta Mediaevalia: Trägerinstitutionen SBB-PK Berlin, Foto Marburg, BSB München

3 1. Aus der Vergangenheit lernen Verankerung im bibliothekarischen Kontext: Hosting durch die SBB Berlin, dauerhafte Betreuung durch SBB und BSB München

4 1. Aus der Vergangenheit lernen Verankerung im bibliothekarischen Kontext: Hosting durch die SBB Berlin, dauerhafte Betreuung durch SBB und BSB München Neuprogrammierung auf der Basis von Open source-technologien/- Formaten

5 1. Aus der Vergangenheit lernen Verankerung im bibliothekarischen Kontext: Hosting durch die SBB Berlin, dauerhafte Betreuung durch SBB und BSB München Neuprogrammierung auf der Basis von Open source-technologien/- Formaten Entwicklung durch leistungsfähige IT-Abteilungen von Bibliotheken

6 1. Aus der Vergangenheit lernen Verankerung im bibliothekarischen Kontext: Hosting durch die SBB Berlin, dauerhafte Betreuung durch SBB und BSB München Neuprogrammierung auf der Basis von Open source-technologien/- Formaten Entwicklung durch leistungsfähige IT-Abteilungen von Bibliotheken modulare Entwicklung durch vier Institutionen, die sowohl informationstechnologisch als auch handschriftenkundlich spezialisiert sind: SBB Berlin, UB Leipzig, BSB München, HAB Wolfenbüttel

7 1. Aus der Vergangenheit lernen Verankerung im bibliothekarischen Kontext: Hosting durch die SBB Berlin, dauerhafte Betreuung durch SBB und BSB München Neuprogrammierung auf der Basis von Open source-technologien/- Formaten Entwicklung durch leistungsfähige IT-Abteilungen von Bibliotheken modulare Entwicklung durch vier Institutionen, die sowohl informationstechnologisch als auch handschriftenkundlich spezialisiert sind: SBB Berlin, UB Leipzig, BSB München, HAB Wolfenbüttel programmatische Ausrichtung auf Buchhandschriften nicht nur des Mittelalters, sondern auch der Neuzeit: Handschriftenportal tritt ergänzend neben Kalliope

8 1. Aus der Vergangenheit lernen Verankerung im bibliothekarischen Kontext: Hosting durch die SBB Berlin, dauerhafte Betreuung durch SBB und BSB München Neuprogrammierung auf der Basis von Open source-technologien/- Formaten Entwicklung durch leistungsfähige IT-Abteilungen von Bibliotheken modulare Entwicklung durch vier Institutionen, die sowohl informationstechnologisch als auch handschriftenkundlich spezialisiert sind: SBB Berlin, UB Leipzig, BSB München, HAB Wolfenbüttel programmatische Ausrichtung auf Buchhandschriften nicht nur des Mittelalters, sondern auch der Neuzeit: Handschriftenportal tritt ergänzend neben Kalliope Handschriftenobjekt zentrale Referenz aller Daten: Ort, Institution, Signatur

9 2. Für wen? Wissenschaftliche Forschung: Informationen und Bildmaterial zu einzelnen Handschriften, thematische Recherchen in einem Datenpool, Vergleich und Annotation von Text- und Bilddaten Bestandshaltende Einrichtungen: zentraler Nachweis von Bild- und Metadaten, Datenaustausch über Schnittstellen Handschriftenerschließende Spezialeinrichtungen: Eingabe komplexer Handschriftenbeschreibungen, Normdatenverknüpfung (Hs.zentren, erschließende Bibliotheken, Forschungsprojekte, Portale wie e-codices oder mansucripta.at) Nachnutzende Einrichtungen / Portale

10 3. Um welche Daten geht es? Inhaltlich-deskriptive Daten: - Wissenschaftliche Handschriftenbeschreibungen (konvertierte Volltexte und Registerdaten aus gedruckten Hs.katalogen, elektronisch erstellte Tiefenerschließungsdokumente, Handschriftenbeschreibungen aus Forschungsprojekten) - Metadatensets Bilddaten, mit Meta- und Strukturdaten Nutzergenerierte Daten

11 4. Systemarchitektur zentrale Datenhaltung für inhaltlich-deskriptive Daten (Datenpool ManuMed, Neuerfassung von Handschriftenbeschreibungen, Einspielung von Beschreibungen und Metadatensets)

12 4. Systemarchitektur zentrale Datenhaltung für inhaltlich-deskriptive Daten (Datenpool ManuMed, Neuerfassung von Handschriftenbeschreibungen, Einspielung von Beschreibungen und Metadatensets) Integrierte Weboberfläche mit Recherche und zentralem Viewersystem (IIIF)

13

14 4. Systemarchitektur zentrale Datenhaltung für inhaltlich-deskriptive Daten (Datenpool ManuMed, Neuerfassung von Handschriftenbeschreibungen, Einspielung von Beschreibungen und Metadatensets) Integrierte Weboberfläche mit Recherche und zentralem Viewersystem (IIIF) Workspaces für Nutzer

15 5. Zuständigkeiten bei der Entwicklung zentraler Nachweis der deskriptiv-inhaltlichen Daten, Versionierung, Normdateneinbindung: SBB Berlin Datenerfassungstool mit Katalogerstellungsfunktion: SBB Berlin Schnittstellen für Import/Export: SBB Berlin Datenformate, Schema-/Skriptpflege: HAB Wolfenbüttel IIIF-Entwicklung, -Dienstleistungen und -Server mit Bildannotation: BSB München integrierte Web-Oberfläche mit intuitiver Recherche, Bildanzeige und Workspaces: UB Leipzig

16 5. Zuständigkeiten bei der Entwicklung zentraler Nachweis der deskriptiv-inhaltlichen Daten, Versionierung, Normdateneinbindung: SBB Berlin Datenerfassungstool mit Katalogerstellungsfunktion: SBB Berlin Schnittstellen für Import/Export: SBB Berlin Datenformate, Schema-/Skriptpflege: HAB Wolfenbüttel IIIF-Entwicklung, -Dienstleistungen und -Server mit Bildannotation: BSB München integrierte Web-Oberfläche mit intuitiver Recherche, Bildanzeige und Workspaces: UB Leipzig Inhaltlich-redaktionelle Aufbereitung der ManuMed-Inhalte (SBB Berlin, BSB München, UB Leipzig)

17 6. Einbeziehung der Community beratendes Gremium (Wiss. Beirat, e-codices, manuscripta.at, UB Heidelberg) drei Diskussionsforen während der Projektlaufzeit für Teilnehmer aus Kultur- und Forschungseinrichtungen Tagung vor der Schlussphase zur Evaluierung Website der Handschriftenzentren

18 (ab nächster Woche hoffentlich)

19 (ab nächster Woche hoffentlich)

20 (ab nächster Woche hoffentlich)

21 6. Handschriftenportal und Regionalbibliotheken bessere Sichtbarkeit und Recherchefähigkeit von Erschließungsdaten aus Handschriftenkatalogen Möglichkeit zur dezentralen Eingabe von Handschriftenbeschreibungen schnittstellenbasierte Nachnutzung der Erschließungsdaten, z. B. für Metadaten bei Digitalisierungsprojekten zentraler Nachweis digitalisierter Handschriften IIIF-Dienstleistungen virtueller Handschriftenlesesaal

22

23 Zum Schluss eine Lanze für die Signatur als Handschriftentitel!

24 Nibelungenlied-Handschrift B? Parzival-Handschrift D? Willehalm-Handschrift G? Strickers Karl-Handschrift C? Literarische Sammelhandschrift?

25 Nibelungenlied-Handschrift B? Parzival-Handschrift D? Willehalm-Handschrift G? Strickers Karl-Handschrift C? Literarische Sammelhandschrift? St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. 857

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