Erste Zürcher Life Science Woche Werde alt und bleibe jung Mai 2006

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1 Erste Zürcher Life Science Woche Werde alt und bleibe jung Mai 2006 Schlussbericht Unter dem Motto Werde alt und bliebe jung fand vom 12. bis 18. Mai 2006 die erste Zürcher Life Science Woche statt. Am 12. und 13. Mai konnten als Neuheit für die Schweiz Passantinnen und Passanten in der RailCity Zürich selbst an zwei öffentlichen Experimenten teilnehmen. In der folgenden Woche wurde das Thema Altern in Foren, Vorträgen und Mittagstischen aus verschiedenen Richtungen beleuchtet. Die erste Zürcher Life Science Woche hat sich zum Ziel gesetzt, die Altersforschung einem breiten Publikum näher zu bringen und den Dialog zwischen Forschenden und der Öffentlichkeit zu fördern. Im Folgenden werden die einzelnen Elemente und Massnahmen der Life Science Woche beschrieben und kommentiert. Werbemassnahmen Mit einer möglichst flächendeckenden Werbung wurde versucht, die Öffentlichkeit im Vorfeld ausführlich über die erste Zürcher Life Science Woche zu informieren. Dazu haben wir einen detaillierten Flyer produziert, der anfangs April 22'000 Mal als Beilage mit dem unimagazin verschickt wurde. Die Firma Propaganda verteilte weitere 10'000 Flyers in Cafés und Restaurants in Zürich, Winterthur, Baden und Uster. Auch in Bibliotheken und Gemeinschaftszentren in Zürich lagen diese ab Mitte April auf. Total wurden 70'000 Flyers verteilt. Zusätzlich haben ab Ende April 44 APG-Grossplakate verteilt in der Stadt und Agglomeration Zürich, 200 Tramplakate in verschiedenen Tramlinien der Zürcher Verkehrsbetriebe, Inserate im Züritipp, NZZ-Ticket und 20-Minuten, Radiospots bei Radio Energy, interne Posters und Plakate an der Universität und der ETH Zürich sowie ein Banner an der Fassade des ETH-Hauptgebäudes auf unsere Woche aufmerksam gemacht. Aufgrund der Reichweiten der einzelnen Werbemassnahmen, gehen wir davon aus, dass wir insgesamt rund Personen in der Region Zürich über die Life Science Woche informieren konnten. Auf der Website waren einige zusätzliche Informationen, wie zum Beispiel Lagepläne und Zusammenfassungen der einzelnen Veranstaltungen, zu finden. Die Website, die als Dokumentation weiterhin bestehen bleibt, wurde bis Mitte Mai 25'000 Mal besucht.

2 Auftakt in der RailCity Zürich Die öffentlichen Experimente in der RailCity Zürich stiessen auf grosses Interesse. Fast alle angesprochenen Passantinnen und Passanten waren sofort bereit daran teilzunehmen. Vor allem junge Leute waren begeistert von der Idee, Teil eines wissenschaftlichen Experimentes zu werden. Beim Experiment zum Lernpotential wurden die Daten von 640 Personen zwischen 10 und 90 Jahren gesammelt, was die Erwartungen bei weitem übertraf. Die ersten Resultate zeigen, dass alle Altersgruppen erhebliche Übungs- und Lerngewinne erzielten und die Unterschiede zwischen Individuen viel grösser sind als zwischen den verschiedenen Altersgruppen. Das Experiment ist noch nicht abgeschlossen, da weitere Daten online über unsere Website erhoben werden. Rund ein Drittel der Probanden des Lernexperiments liessen sich registrieren, um an weiteren Experimenten teilzunehmen. Prof. Mike Martin ist über diesen grossen Andrang sehr begeistert. Über 300 Personen haben die zwei Gleichgewichtsexperimente, zum dynamischen und zum statischen Gleichgewicht, absolviert. Bezüglich dynamischer Gleichgewichtsfähigkeit konnten durch dieses Experiment erstmals Daten über eine grosse Altersspanne gesammelt werden. Zudem ist dank dem Auftritt in der RailCity eine neue Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Bewegungs- und Sportwissenschaften der ETH Zürich und dem Städtischen Altersheim Bürgerasyl-Pfrundhaus entstanden. Viele interessante Persönlichkeiten konnten Besucherinnen und Besucher auf dem roten Sofa der städtischen Altersheime kennen lernen. In kurzen Life-Interviews gaben sie viel Erstaunliches aber auch Alltägliches aus ihrem Leben preis und zeigten damit, wie unterschiedlich Altern sein kann. Zwischen den Interviews auf dem roten Sofa und den wissenschaftlichen Kurzvorträgen, wurde jeweils der Kurzfilm Altern in der Forschung - Wissenschaftler im Gespräch gezeigt. Dieser kann weiterhin über die Website angeschaut werden. Ein echter Blickfang waren die 10 Fragen und Antworten zum Thema Altern, die am 12. und 13. Mai in der RailCity auf Rollatoren (Gehhilfen für ältere Leute) präsentiert wurden. Sie haben die Passanten neugierig auf unseren Anlass gemacht und zu Diskussionen angeregt. Die zehn Stationen sind noch bis ende September als Lernpfad an der Universität Zürich-Irchel zu besichtigen. Wir schätzen, dass pro Versuchsperson weitere fünf Personen den Anlass in der RailCity besuchten. So konnten allein an diesen zwei Tagen über 5000 Personen direkt angesprochen werden.

3 Foren, Vorträge, Mittagstische und Praktika Bei den zahlreichen Vorträgen, Diskussionsveranstaltungen, Mittagstischen und Praktika, die insgesamt gut besucht waren, beteiligte sich das Publikum jeweils mit kritischen Fragen und Hypothesen. Obwohl das Auditorium Maximum nicht immer bis zum letzten Platz gefüllt war, stiessen die Foren auf grosses Interesse, was sich an den sehr angeregten Diskussionen zeigte. Vor allem die medizinischen Diskussionen und Vorträge und die bereits etablierten Vortragsreihen waren gut besucht. So wurde der Vortrag von Prof. Martin Schwab Das Gehirn rostet nicht an der Senioren-Universität von über 800 Personen gehört. Ebenfalls ausgebucht war die Veranstaltung der Kinder-Universität Wie lernt unser Gehirn?. Nach den Erfahrungen mit den Mittagstischen, die in Zusammenarbeit mit der Stiftung Science et Cité stattfanden, möchte Life Science Zurich in Zukunft regelmässig Wissenschaftscafés organisieren. Diese werden mit einem leicht angepassten Konzept in Zusammenarbeit mit Science et Cité entstehen. Hier einige Ausschnitte aus Reaktionen, die wir im Anschluss an die Zürcher Life Science Woche per erhalten haben; negative Stimmen gab es keine: Mit grossem Interesse habe ich als Neurentnerin die diversen Foren an der ETH Zürich und im USZ besucht und bedanke mich für die diversen Veranstaltungen. Sie haben mir viele Denkanstösse vermittelt, mit denen ich mich wohl in der kommenden Zeit noch vertiefter und detaillierter auseinandersetzen werde. Gerade für Menschen wie mich, die an der Schwelle eines neuen Lebensabschnitts stehen, waren diese Podiumsdiskussionen von unschätzbarem Wert. Herzliche Gratulation zu Ihrer Infowoche zum Thema Lebenslanges Lernen. Schade, dass ich aus zeitlichen Gründen nicht alle Vorträge besuchen kann, die mich interessieren. " Ich denke, da sind sich sicher alle einig, diese Lifescience-Woche war ein voller Erfolg. Einfach genial. Ihr Angebot war riesig, fast zu riesig. Man hatte echt Mühe bei der Auswahl unter den vielen interessanten Vorträgen. Medienarbeit Die Medien erhielten eine Einladung zu dem Medienanlass am Freitag, 12. Mai in der RailCity und je einen Medientext zur Eröffnung und zum Abschluss der Woche. Beide Texte sowie Bilder sind auf der Website vorhanden. Alle grossen Zürcher Zeitungen, der Tagesanzeiger, die Neue Zürcher Zeitung und das Tagblatt der Stadt Zürich, haben mehrere Beiträge zur Life Science Woche publiziert. Zudem berichteten viele Regional Zeitungen wie u. a. der Landbote, der Zürcher Oberländer und das Limmattaler Tagblatt über den Anlass.

4 Das Schweizer Radio DRS und Radio Energy strahlten im Vorfeld der Woche verschiedene Interviews mit Hinweisen auf die Website und den Auftakt in der RailCity Zürich aus. Im Rahmen eines Beitrages mit Prof. M. Hengartner zum Thema Grundlagen- und Altersforschung an Würmern, verwies die Sendung 10 vor 10 von SF1 am Freitag, 12. Mai, auf die Life Science Woche. Einen ausführlichen Medienspiegel finden Sie in der Beilage. Schlussfolgerungen Ziel der ersten Life Science Woche war es, mit einem vielfältigen und populären Thema den Zugang zur Forschung zu erleichtern und Berührungsängste im Umgang mit der Wissenschaft abzubauen. Dank der aktiven Beteiligung an der Forschung in den öffentlichen Experimenten, konnten Passantinnen und Passanten sehr direkt erfahren, wie Wissenschaft stattfindet. Die Experimente waren somit nicht nur, aber auch, ein wissenschaftlicher Erfolg. Erfreulich war, dass sich mit den beiden Experimenten viele Personen zwischen 20 und 40 Jahren ansprechen liessen, welche für Life Science Zurich eine wichtige Zielgruppe darstellen. Der grosse Aufwand, die RailCity Zürich für kurze Zeit zu füllen, hat sich gelohnt. Die beiden Experimente stiessen auf grosses Interesse und viele Passantinnen und Passanten reagierten erfreut auf die Gelegenheit mitzumachen. Die Absender ETH und Universität Zürich machten klar, dass es sich dabei um eine seriöse Untersuchung handelt. Der prominente Hauptbahnhof mit vielen Passanten war für uns ein idealer Veranstaltungsort und hat zu mindestens 5000 Face-to-Face-Kontakten geführt. Die beiden Verantwortlichen Professoren, Mike Martin und Kurt Murer, sind erfreut über die grosse Beteiligung, die vielen positiven Reaktionen und die interessanten Resultate. Auch für die vielen studentischen Hilfskräfte war die Arbeit in der RailCity ein sehr spannendes Erlebnis. Viele haben sich spontan für weitere Einsätze zur Verfügung gestellt und fanden es spannend, im direkten Kontakt mit der Öffentlichkeit zu sein. Die öffentlichen Experimente waren somit für alle Beteiligten ein grosser Erfolg. Dank den Besucherinnen und Besuchern auf dem roten Sofa konnten wir zeigen, dass Altern auch positive Aspekte hat und man auf ganz verschiedene Arten alt werden kann. Die Life- Interviews stiessen jeweils auf grosses Interesse und luden Passantinnen und Passanten zum Zuhören ein. Den Austausch zwischen den Generationen zu fördern war hingegen schwierig: Zwar regten Foren und Mittagstische zu interessanten Diskussionen an, doch waren die älteren Generationen immer deutlich stärker vertreten. Auch die Familienvorträge waren entgegen unseren Erwartungen und trotz gratis Kinderbetreuung, wenig besucht. Vielleicht wäre eine längere Anlaufzeit nötig gewesen, da unser Konzept noch ungewohnt war. Life Science Zurich wird diese Vortragsreihe neu überdenken. Zukünftige Veranstaltungen könnten monatlich in einem Gemeinschaftszentrum stattfinden, einem Ort, der heute schon viel von jungen Familien besucht wird.

5 Ein weiteres Ziel der Life Science Woche war es, die Forschenden in die schwierige Diskussion zum Thema Altern mit einzubeziehen, weshalb bei alle Podien und Mittagstischen mindestens ein Wissenschafter oder eine Wissenschafterin mitredeten. Diese interdisziplinären Foren führten zu angeregten Diskussionen mit dem Publikum. Hier wurden viele neue Fragen angeschnitten und weiterführende Gespräche angeregt. Life Science Zurich wird sicher auch in Zukunft solche Veranstaltungen durchführen. Die Publikumszahlen blieben bei einigen Vorträgen unter den Erwartungen. Es hat sich in dieser Woche gezeigt, dass es einfacher ist, in einer bereits etablierten Veranstaltungsreihe zusätzliches Publikum zu gewinnen, als einen neuen Anlass durchzuführen. So waren vor allem die Vorträge der Senioren- und der Kinder-Universität sehr gut besucht. Life Science Zurich wird deshalb versuchen, neue Veranstaltungsreihen, zum Beispiel monatliche Wissenschaftscafés oder Vorlesungen mit Kinderbetreuung in den Gemeinschaftszentren, zu etablieren. Diese könnten in einer zweiten Life Science Woche mit geringem Aufwand einem breiten Publikum geöffnet werden. Auch waren die medizinischen Themen tendenziell besser besucht, Grundlagenforschung war von geringerem Interesse. Grundlagenforschung müsste folglich mit einem noch direkteren Bezug zum Publikum vorgestellt werden. Dank der Zweiteilung der Zürcher Life Science Woche, dem Auftakt in der RailCity Zürich und den Foren und Vorträgen in der folgenden Woche, konnten wir ein sehr breites Publikum ansprechen und viele persönliche Kontakte herstellen. Mit einer flächendeckenden Werbung und der ausführliche Berichterstattung der Medien, konnten viele verschiedene Zielgruppen erreicht werden. Life Science Zurich wird nach dieser ersten Zürcher Life Science Woche weitere öffentliche Grossanlässe durchführen. Der nächste grössere Auftritt wird im Rahmen des 175-jährigen Jubiläums der Universität Zürich im Frühling 2008 stattfinden. Zürich Juni 2006 Petra Bättig-Frey und Isabel Klusman

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