Thema Rollstuhl- Mobilität
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- Mathilde Maurer
- vor 6 Jahren
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1 Thema Rollstuhl- Mobilität im Rahmen der 4. interdisziplinären Konferenz am 08. April 2016 Prof. Dr.-Ing. Ralf Hörstmeier Fachhochschule Bielefeld University of Applied Sciences Fachhochschule Bielefeld
2 Agenda 1. Über uns Prüflabor für Rollsysteme 2. Energiebetrachtungen Jahre Hilfsmittel-Forschung Fachhochschule Bielefeld 2
3 Agenda 1. Über uns Prüflabor für Rollsysteme 2. Energiebetrachtungen Jahre Hilfsmittel-Forschung Fachhochschule Bielefeld 3
4 Das Kompetenzzentrum für Bewegungsvorgänge (KfB) an der Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Ingenieurwissenschaften & Mathematik in Kooperation mit dem Fachbereich Wirtschaft & Gesundheit Unabhängiges Prüflabor für Rollsysteme im Gesundheitsbereich wie zum Beispiel Rollstühle, Rollatoren, Betten Fachhochschule Bielefeld 4
5 Rollsimulator Automatisches Abfahren standardisierter Prüfprotokolle Ermöglicht die Untersuchung aller auftretenden stationären und dynamischen Bewegungsvorgänge Hilft durch Leistungsbetrachtungen bei Überlegungen zur Steigerung des Wirkungsgrades Test und Analyse verschiedenster Rollsysteme auf unterschiedlichen Untergründen möglich Fachhochschule Bielefeld 5
6 Untergrundeinflüsse Teppich Linoleum Spezieller Industriefußboden Fachhochschule Bielefeld 6
7 Measuring Wheel Messrad zur Aufzeichnung sämtlicher Bewegungen am Rollstuhl Technische Daten: Erfassung der Kräfte am Greifring Drahtlose Übertragung Dauermessungen möglich / 8 h Beidseitige Messung Untersuchung: Ermittlung Fahrverhalten Rückschluss auf den Energieverbrauch Betrachtungen von Untergründen möglich Individuelle Nutzungsanalyse Fachhochschule Bielefeld 7
8 Agenda 1. Über uns Prüflabor für Rollsysteme 2. Energiebetrachtungen Jahre Hilfsmittel-Forschung Fachhochschule Bielefeld 8
9 Der Mensch ist der Motor Hilfsmittel Haptik Untergrund Anpassung Greifwinkel Fahrstrecke Fachhochschule Bielefeld 9
10 KfB Energiecluster für manuelle Rollstühle Definition: Standardisierte Prüfung von manuellen Rollstühlen zur Ermittlung der Energieeffizienz Fachhochschule Bielefeld 10
11 KfB-Energiecluster für manuelle Rollstühle Einordnung von Rollstühlen in Energieklassen je nach Schwergängigkeit Fachhochschule Bielefeld 11
12 Energieuntersuchungen mit dem Kooperationspartner Deutsche Sporthochschule Köln Daten der Probanden Proband Alter (Jahre) Größe (cm) Gewicht (kg) Krankheitsbild Querschnitt TH 7 TH 10 Rollstuhlnutzer seit Polio (Beine) Querschnitt TH 5/ Fachhochschule Bielefeld 12
13 Testfestlegungen Persönliches Rollstuhlmodell des jeweiligen Probanden Konstante Geradeausfahrt Zwei unterschiedliche Untergründe (Linoleum und Verbundsteinpflaster) Zwei unterschiedliche Geschwindigkeiten (3km/h und 5 km/h) Jeweils Fahrten mit Hinterrädern der Probanden und mit Measuring Wheels Einsatz eines portablen Spirometriesystems bei allen Fahrten Fachhochschule Bielefeld 13
14 Spirometriesystem Fachhochschule Bielefeld 14
15 Vergleich der aufgebrachten Leistung bei Fahrten mit Standardrädern und den Measuring Wheels Fachhochschule Bielefeld 15
16 Vergleich der aufgebrachten Antriebsleistung bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Untergründen Höhere Antriebsleistung bei höherer Geschwindigkeit bei allen 3 Probanden; Mittelwert von ca. 80 % höherer Leistung bei der Erhöhung der Geschwindigkeit von 3 km/h auf 5 km/h auf beiden Untergründen Geringe Unterschiede der Antriebsleistung bei unterschiedlichen Untergründen bei allen 3 Probanden; Leistungsunterschied von durchschnittlich 20 % zwischen Linoleum und Verbundstein Fachhochschule Bielefeld 16
17 Agenda 1. Über uns Prüflabor für Rollsysteme 2. Energiebetrachtungen Jahre Hilfsmittel-Forschung Fachhochschule Bielefeld 17
18 Forschungsprojekt Optimierung des Rollstuhlkomfort Fachhochschule Bielefeld 18
19 Rehacare 2007/2008 Fachhochschule Bielefeld 19
20 Initialzündung! Wie leichtes Spazieren -gehen Wie schnelles Treppenlaufen Fahrwiderstandsmessungen von 351 Rollstühlen auf der REHACARE INTERNATIONAL 2007 & 2008 Fachhochschule Bielefeld 20
21 Abhängigkeit Lastverteilung und µr-wert 0,020 0,018 0,017 0,016 0,016 µr 0,014 0,012 0,010 0,008 0,009 0,011 0,012 0,006 0,004 0,002 0,000 90/10 80/20 70/30 60/40 50/50 Lastverteilung h/v [%] Fachhochschule Bielefeld 21
22 Befragung der Betroffenen Schriftliche Befragung mittels Fragebogen bundesweit Dauer von August 2006 August Probanden -> repräsentative Stichprobengröße, alle Gruppengrößen > 20 Personen (außer in der Personengruppe der Rollstuhlhersteller) im Alter von 17 bis 75 Jahren Sechs Befragungsgruppen: Rollstuhlnutzer, Rollstuhlhersteller, Fachhandel, Angehörige / Bezugspersonen, Therapeuten, Pflegepersonen Abgefragt wurden 26 Kriterien hinsichtlich des Rollstuhlkomforts Ferner sind 4 Kriterien bezüglich des Anpassungsprozesses abgefragt worden Fachhochschule Bielefeld 22
23 1. Zentrale Frage Welche Merkmale halten Rollstuhlnutzer hinsichtlich ihres Rollstuhls für wichtig? 2. Zentrale Frage Welche Kriterien sind in der Anpassungsphase an den Rollstuhl wichtig? Testphase - Lernphase - Anpassung an häusliche Umgebung - Beratung Fachhochschule Bielefeld 23
24 Ergebnisse - Wichtigste Kriterien für den Rollstuhlkomfort: Körpergerechte, gut angepasste Sitzposition 93% Hohe Kippsicherheit und Fahrstabilität 84% Große Wendigkeit und Manövrierbarkeit 85% Geringe erforderliche Handkraft bzw. Schubkraft 84% (696 Stimmen, ziemlich äußerst wichtig) Fachhochschule Bielefeld 24
25 88% der Rollstuhlnutzerinnen und -nutzer erachten eine gute Beratung und individuelle kundenorientierte Anpassung als ziemlich bis äußerst wichtig. Fachhochschule Bielefeld 25
26 Forschungsprojekt Mobilität ohne Grenzen Neue Wege für Menschen mit Einschränkungen Fachhochschule Bielefeld
27 Vermessung und Beschreibung von Streckenprofilen mit moderner Messtechnik (Measuring Wheel) standardisierte Kategorisierung von (Wander)wegen (Pilotprojekt in der Region) Entwicklung eines Alltags Leistungstest für Rollstuhlfahrer (Einschätzung über einen mittleren Belastungswert pro Parcours) Assistenzsysteme zur Unterstützung bereitstellen (Notrufsystem, Scouts, Antriebe) Fachhochschule Bielefeld 27
28 SMS Drei-Räder-System Hinterräder versehen mit Sensorblock Unterhalb des Rahmens Tasträder/Tastwalzen Integration von Messtechnik und Laptop Antenne für Datenfunk/GPS Transportabel, einstellbar, leichtgängig und flexibel Fachhochschule Bielefeld 28
29 Rollicheck Prüfmöglichkeit: Fachhochschule Bielefeld Fähigkeiten werden überprüft anhand eines ausgewählten Streckenprofils es werden Steigungen und Widerstände von Untergründen in zu umsetzender Energie für den Rollstuhlnutzer erfahrbar gemacht Ziel: Ausdauerbelastung und Ergometrietests Cardio- Intervall-Training (Zeit und Widerstand) 29
30 Lastverteilung bei Bewegungen Fachhochschule Bielefeld
31 Bewegungssimulator Simulator für die schiebende Betreuungsperson Ergonomie und Energietest Kaufkriterien Einstellung von Parametern Fachhochschule Bielefeld
32 Wir strengen uns gerne für bessere Hilfsmittel an! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fachhochschule Bielefeld 32
Gefühl*** vorher / nachher. Situation* Essen (was und wie viel?) Ess- Motiv** Tag Datum Frühstück Zeit: Allgemeines Befinden
Name: Größe: cm Gewicht: kg Alter: Jahre Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation*
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